P.S. Kapitel 17 basiert auf meinen ersten Beiden FFs Son Goku & Chichis Traumhochzeit und Beginn eines gemeinsamen Lebens. Es ist nicht zwingend notwendig, aber empfehlenswert diese vorher gelesen zu haben.
Diese Geschichte spielt mitten im Kampf gegen die bösen Cyborgs C19 und C20. Auch geht es um das Leben nach dem Tod und die Z-Kämpfer müssen zusammen mit Chichi gegen einen neuen Feind kämpfen.
Son Goku hatte bis jetzt jeden noch so starken Gegner besiegt, auch wenn er manchmal schwer verletzt wurde oder gar sein eigenes Leben auf Spiel setzte. Wurde er von den Dragonballs wiederbelebt oder durch die magischen Bohnen geheilt. Doch dieses Mal kämpfte er nicht nur gegen einen Gegner, der ihm gegenüber stand, sondern auch gegen einen inneren Feind. Die Cyborgs C19 und C20 wurden darauf programmiert Son Goku zu töten. Son Goku war schon nach dem Flug, in eine unbewohnte Gegend ziemlich außer Atem und als er sich in einen Super Saiyajin verwandelte wurde es schlimmer. Als Son Goku gegen C19 kämpfte sah, es so aus als könnte er ihn besiegen doch er wurde während des Kampfes gegen diesen von starken Schmerzen überfallen. Son Gokus Kamehameha wurde von C19 eingesaugt und beim zweiten Mal funktionierte seine Attacke nicht mehr.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Mimi glaubt nicht an die Liebe.
Aber woran sie glaubt, ist ihren Vater vor dem Gefängnis zu bewahren und die Schulden ihrer Familie zu bezahlen.
Um so viel Geld aufzutreiben, willigt sie in eine Heirat mit Joe Kido ein, dessen Familie nicht nur sehr reich, sondern auch traditionell ist. Von nun an muss Mimi ihre westlichen Werte so gut es geht aufgeben und sich mit den japanischen Gepflogenheiten vertraut machen, was ihr nicht besonders leicht fällt.
Tai, ein enger Freund von Joe, soll ihr dabei helfen, sich in der japanischen Kultur zurecht zu finden und in die gehobene Gesellschaft einzufügen.
Wenn ihr da nicht besagte Liebe in die Quere kommen würde, an die sie nicht glaubt und die plötzlich alle ihre Pläne ins Wanken bringt.
Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die, an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.
Mimi
Ich freue mich so sehr, endlich meine Eltern wiederzusehen. Ich habe sie jetzt bestimmt schon seit elf Monaten nicht mehr gesehen. Es war einfach viel los bei mir. Nachdem ich versucht habe mir als Visagistin und Stylistin in Hollywood einen Namen zu machen und kläglich gescheitert bin, treibt es mich wieder zurück nach New York. Gut, Hollywood ist kein leichtes Pflaster und das hab ich schnell am eigenen Leib zu spüren bekommen, aber irgendwann muss ich ja lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Nur blöd, dass ich als Versagerin zurückkehre und meinen Spruch vor elf Monaten: „Ich werde euch beweisen, dass ich die ganz große Karriere machen werde", nicht so ganz in die Tat umsetzen konnte. Nun denn, aufgeben ist trotz allem keine Option, aber erst einmal muss ich mich sortieren, ehe ich den nächsten Schritt plane.
Der Fürst der westlichen Länder sucht einen Nachfolger, denn sein ältester Sohn ist tot, der jüngere ein Halbdämon ohne Erbrecht. Um einen der Kandidaten, Naraku, überprüfen zu lassen, den sein Geheimdienst als Mann ohne Vergangenheit beschreibt, engagiert er einen jungen hundedämonischen Ermittler mit ebenfalls dunkler Herkunft. Eine Entscheidung mit unabsehbaren Folgen.
Das Titelbild stammt von lizard.
Ein kleiner Flohgeist eilte die Flure des mittelalterlich anmutenden Schlosses entlang, vorbei an Audienzsuchern und Wachen, von denen ihn nur letztere wirklich zur Kenntnis nahmen. Vor einer Tür blieb er stehen: „Befehl des Herrn,“ keuchte er und einer der Dämonen, die rechts und links mit Schwertern bewaffnet neben der Tür standen, schob diese beiseite.
Der kleine Floh sprang in das Arbeitszimmer, wo auf dem erhöhten Podest ein Mann in altmodischer Kleidung kniete, in weißer Hose und weiß-blauem Oberteil. Er hatte die weißen, langen Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden und zeigte seine spitzen Ohren. Gemeinsam mit den goldenen Augen, die sich nun von dem Brief, den er las, auf den Floh richteten, bewies das nur zu deutlich, dass er ein Hundedämon war, genauer, der Anführer der Hundedämonen, der Inu no Taishou.
Nachdem es den ganzen Tag nur regnet, fallen Taichis Pläne regelrecht ins Wasser. Daher entscheidet er sich, seine Freunde zu beschäftigen.
Taichi saß auf dem Sofa und starrte aus den Wohnzimmerfenstern hinaus in den Himmel. Er beobachtete die Regentropfen, die unablässig die Fensterscheiben hinunter liefen. In seinen Händen drehte er seinen Fußball hin und her. So war das heute aber nicht gedacht gewesen …
Ein lautes Lachen ließ ihn aufhören. Fragend drehte er seinen Kopf zur Seite, ehe er den Fußball fallen ließ und aufsprang, um dem Geräusch zu folgen. Wieder hörte er das Lachen, jetzt von mehreren Personen. Immerhin hatte er noch den Anstand, an der Zimmertüre anzuklopfen, ehe er sie, ohne auf eine Antwort zu warten, einfach aufriss. Sofort wurde er von zwei Augenpaaren angestarrt. Einem braunen und einem blauen.
“Kann ich dir helfen, Tai?”, fragte seine Schwester Hikari.
Taichi sah zwischen ihr und und ihrem besten Freund Takeru hin und her.
Es gab Menschen, die nannten sich Auftragskiller aber waren lediglich Leute die Schusswaffen gebrauchten.
Man konnte sie erreichen, ein Telefonat mit dem richtigen Gesellen und der Kontakt bestand.
Diese Frauen allerdings, sie besaßen keinen Namen. Sie stellten die Schatten der Dunkelheit dar. Niemand fand sie, ein Deckname meist das Einzige, das man kannte. Die Todesengel dieser Zeit. Sie kamen, töteten und gingen, ohne eine Spur zu hinterlassen.
Bereits den gesamten Tag über waren seine Augen immer wieder zu Bakugou gewandert. Denn der sah eindeutig anders aus als sonst. Kirishima konnte nicht einmal den Finger genau darauf legen, was anders war. Denn eigentlich trug der Blonde wie üblich seine mürrische Miene zur Schau, die deutlich aussagte, dass er keine Interaktion mit irgendjemandem wünschte. Nicht dass Kirishima sich davon abschrecken ließ. Zumindest nicht für gewöhnlich. Aber heute war selbst er zurückhaltender, was seinen Mitschüler anging.
Ob es an den dunklen Schatten unter Bakugous Augen lag? Oder daran, dass Kirishima das Gefühl hatte, dass der Blonde unkonzentriert im Unterricht wirkte? Es mochte für andere vielleicht nicht den Eindruck machen, aber Kirishima wusste, dass sein Kumpel dem Unterricht folgte.
Hatte die Story schon ewig im Kopf und wollte sie endlich mal los werden^^
Da ich mit meinen Gedanken selten bei dem gleichen Themen bleibt hab ich beschlossen jetzt mal eins von diese Themen los zuwerden und nieder zuschreiben (außerdem gibt hierzu ehe viel zuwenig)
Und ein GROßES DANKESCHÖN an etama-kaimo für das korrektur lesen^^
viel Spaß beim lesen,
kasua
p.s. ich weiß nicht wers gesehn hat, aber ich hab versucht ein Bilder zu meiner Story zumalen,ist zwar nicht das beste aber mit das beste was ich hinbekomme^^
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Müde öffnete Ash die Augen, alles tat ihm weh und er hatte das Gefühl eine Herde Taurus wäre über ihn hergestapft. “Guten Morgen Leute“ sagte er, doch keine Antwort kam. Noch nicht ganz da mit den Gedanken sah er sich um und merkte dass weder Rocko, noch Misty oder Pikachu da waren.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“