Ein Wheeler kommt selten allein von SonjaBluesky (Paarings: Seto/Joey; Sonja/Seth; Arael/Marik; Seph/Duke uterumständen auch noch andere ^^ (Info bitte in der Kurzbeschreibung beachten!!!)) ================================================================================ Kapitel 1: Das Leben neu Ordnen und in den Griffbekommen! --------------------------------------------------------- Disklahmer: Man kennt die Leiher ja also hier die Kurze Version vom Disklamer (Nix mir, und auch kein Geld) Na ja bis auf Sonja versteht sich is eigen Chara XD Paaring: Seto&Joey Vielleicht sogar noch andere( wie könnt es auch anders sein ) Story: Hier hat Joey keine Kleine Schwester (An alle Serenity Fans: Gomen aber ich hätte jetzt wirklich nciht mehr gewusste wie ich sie rein bringen könnte) sondern eine 3 Jahre ältere Halbschwester aus der Ersten Ehe seines Alten. Die aber nach dem Tode ihrer eigenen Mutter bei ihrem Onkel Mütterlicherseits in L.A. blieb und nun einen bescheid vom Jugendamt aus Domino bekommt. Hier bitte ich noch mal um Verzeihung bei eventuellen Falschschreibungen von Namen und Rechtschreibfehlern. Ich würd mich natürlich wahnsinnig über Kommis freuen XD Also dann wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen des Ersten Kapitels. " ... " ~ gesprochenes ... < ~ gedachtes ( ... ) ~ Kommentar meinerseits Kapitel 1: Das Leben neu Ordnen und in den Griffbekommen! Seid Stunden saß sie nun schon hier im "Ice" an der Bar und kippte sich einen Drink nach dem anderen hinunter. Barry der Besitzer des "Ice" stand vor ihr und betrachtete sie, Gläser abtrocknend. "Du solltest nach Hause, Blue!", meinte er nach einer weile, doch bekam er keine Antwort. Er resignierte, wenn sie so war konnte man nicht mit ihr reden. Im Hintergrund lief gerade das neuste Lied von Bad Luck ,The Rage Beat' und die verbliebenen Gäste wiegten sich leicht im Rhythmus mit nur Sonja, liebvoll auch Blue genannt, saß nach wie vor wie erstarrt auf ihrem Hocker und sinnierte vor sich hin. Barry seufzte. >Lange mach ich das nicht mehr mit mit ihr.< dachte er sich, als Sonja auch schon mit einem Zug das Glas leerte, das Geld auf die Theke legte und Richtung Ausgang ging. Verdutzt blickte er ihr hinterher. "Was hat sie bloß in letzter Zeit?" Sonja streifte durch die Straßen um einen Klaren Kopf zu bekommen. Vor zwei Tagen hatte sie einen Brief aus Domino City bekommen. Er kam vom Dortigen Jugendamt die ihr mitteilten, das sie einen 17-jährigen Bruder hatte, dessen Vormund, wie hätte es auch anderes sein können, bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Ihr Vater hatte also tatsächlich keine Woche nach dem Tod ihrer Mutter und ihrem Verschwinden geheiratet. Sie machte sich keinen Heller um ihn, so wie man ihr den Vorfall geschildert hatte, war er Sturz betrunken gewesen und war so in ein heran rasendes Auto gelaufen. Er war sofort Tod. Der Grund warum man sie ansprach wegen des Jungen war, das seine Leibliche Mutter nichts mit ihm zu tun haben wollte und sie nun hofften, das sie ihn zu sich nehmen würde. Aber was sollte sie den schon groß tun? Sie war selber grad mal 2 Jahre älter als er und So schnell eine Stelle in Domino zu finden war auch nicht gerade leicht. Sie wollte ihren Bruder, wenn sie ihn überhaupt zu sich nahm, nicht von seinen Freunden und der Vertrauten Umgebung trennen. Sie seufzte und blickte ihn den Sternenbehangenden Himmel. Sie sollte sich schnell entscheiden was sie tun wollte. Wenn sie ihn nicht nehmen würde, so sagte man ich, würde er in ein Heim kommen und das wollte sie nun auch nicht. >Also hab ich mich doch schon entschieden oder? Hmm...< Drei Tage Später: Mit Kopfhörern in den Ohren und dem Lied ,Sleepless Beauty' von Nittle Grasper lauschend verließ sie das Flughafengebäude von Domino City und suchte sich ein Taxi, das sie zu erst zu ihrem Hotel bringen würde und von dem sie später aus zum Jugendamt fahren würde um dort alles Formelle abschließen würde. Danach würde sie ihren Bruder dann endlich kennen lernen. Immer noch dem Lied lauschend saß sie im Taxi und sah aus dem Fenster. Dem Fahrer hatte sie kurz und knapp gesagt wo sie hin wollte. So hier lebte also ihr kleiner Bruder. Schön war es ja, dennoch hatte sie sich noch nicht Hundertprozentig entschieden, ob sie nun hier bleiben würde oder das ganze doch anderes Regeln würde. Bei ihrer Arbeitsstelle gab es hinsichtlich der Zeit in der sie momentan nicht arbeiten würde keine Probleme. Sie hatte Urlaub genommen und würde die nächsten Zwei Wochen hier in Domino bleiben um ihren Bruder besser Kennen zu lernen und mit ihm über das kommende zu reden. Das Taxi hielt und sie stieg aus, gab dem Fahrer sein Geld und betrat mit ihrem Koffer und der Reisetasche über der Schulter das Hotel. Nachdem sie ihren Zimmerschlüssel bekommen und ihre Sachen in ihrem Zimmer verstaut hatte machte sie sich auf zum Jugendamt. (Und da ich mal wieder zu Faul bin das ganze jetzt ausführlich zu machen fasse ich es kurz. Gomen!) Am Amt ließ sie sich alles genau erläutern und unterschrieb dann die Papiere. Als letztes erzählt ihr der Beamte noch das ihr Bruder noch Schule habe und die Domino high besuchen würde. Sie nickte und verabschiedete sich. Die Schule würde erst in 2 Stunden vorbei sein, also konnte sie vom Jugendamt aus laufen. Also machte sie sich auf den Weg. Sie musste zwar zwei Mal nach dem Weg fragen, doch im Endeffekt kam sie doch noch rechtzeitig zum Schulschluss am Tor an. Sie sah noch einmal auf das Foto das man ihr gegeben hatte. Darauf war ein Blonder 17-jähriger Junge mit Braunen Augen zu sehen (Ja jeder weiß jetzt wer es ist ^^°). Sein Name war Joseph J. Wheeler. Wheeler!? Ja so hatte man sie damals auch noch mit Nachnamen gerufen, doch nach dem Tod ihrer Mutter nahm sie den Mädchennamen ihrer Mutter an, Blade! Sie blickte auf und überflog die Schüler. So schwer würde es ja wohl nicht werden einen Blonden Jungen zu finden und so war es auch. Er kam gerade aus dem Gebäude und unterhielt sich angeregt mit einem etwas kleineren Bunthaarigen Jungen. Die beiden begleiteten noch ein Weiterer Bunthaariger, zwei Weißhaarige Jungen, ein Braunhaariger Junge, ein Weizenblonder Junge, ein Schwarzhaariger Junge und ein Braunhaariges Mädchen. Sie lachten ausgiebig und wieder einmal bestätigte Sonja, dass sie ihn nicht mitnehmen würde, würde sie sich dazu entschließen wieder zurück zu gehen. Die Gruppe um ihren Bruder kam näher und als sie nahe genug war stieß sie sich vom Tor ab und ging auf sie zu. "Joseph Wheeler?", fragte sie und alle sahen sie an. "Hey Joey, was haste den jetzt schon wieder angestellt?" wollte der Weizenblonde Junge wissen. "Gar nichts. Halt die Klappe Marik! Ja der bin ich und Sie sind?" wandte er sich nun an Sonja. "Mein Name ist Sonja Blade. Man hat dir Sicher bereits von mir erzählt oder?" Er überlegte kurz schüttelte dann aber den Kopf. "Nicht das ich wüsste!" kam es von ihm. "Na ja dann will ich es anders Formulieren. Ich bin Sonja Wheeler! Die Tochter unseres Verstorbenen Vaters und seiner ersten Frau." Alle starrten sie entgeistert an. Und anscheinend machte es nun auch bei Joey Klick. "Stimmt. Der vom Jugendamt hat von dir erzählt! Schön dich kennen zu lernen." Damit streckte er ihr die Hand entgegen, die sie entgegen nahm. "Ich schätze wir haben eine Menge zu bereden. Wenn du möchtest können deine Freunde ruhig dabei sein." Joey nickte und alle waren damit einverstanden. Ein paar Stunden später saß man bei einem Glas Cola in einem Cafe und unterhielt sich. "Wo hast du bis jetzt eigentlich gelebt Sonja?" wollte Joey wissen. "In L.A.!" sagte sie und Tea war sofort hell auf begeistert. "In den USA? Cool. Ich will später auch mal in die USA nach New York um dort zu Tanzen!" Sonja lächelte. "Dann solltest du dich ran halten. New York ist ein Hartes Pflaster, wo man wirklich viel Mut und Selbstbewusstsein haben muss um groß raus zu kommen!" Tea nickte. "Das werd ich!" sagte sie. "Sag mal Sonja was wird jetzt eigentlich aus mir? Ich meine... Ich will nicht aus Domino weg!" Sonja nickte. "Das hab ich auch schon bedacht. Ich bin jetzt erstmal die nächsten zwei Wochen hier, die ich im Grand Hotel verbringen werde. Du kannst dich entscheiden in der Zeit bei dir zu Hause oder bei mir im Hotel zu Wohnen. Was danach passiert weiß ich noch nicht Joey." Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck von ihrer Cola. "Aber eins kann ich jetzt schon sagen. Ich habe nicht vor dich mit nach L.A. zunehmen, wenn ich zurückgehe. Du hast hier deine Freunde und nicht in L.A. Es sieht also folgender maßen aus: Wenn ich zurückgehen sollte, werde ich dir hier in Domino eine Wohnung und das Schulgeld bezahlen. Des Weiteren werde ich dir Monatlich Geld auf ein Konto überweisen, das du für dich Ausgeben kannst. Also so zu sagen Taschengeld. Aber was dass alles angeht, steht noch gar nichts fest. Um es kurz zu sagen: Ich hab mich noch nicht entschieden, ob ich hier in Domino bleibe oder nicht!" Danach unterhielt man sich noch über andere Dinge und gegen 18 Uhr trennten sie sich dann. Joey hatte sich entschieden bei Sonja im Hotel zu Wohnen und so machten sie sich auf dem Weg dort hin. Die ganze Zeit über blieb Joey still erst ein paar Minuten später sprach er. "Du Sonja, kann ich dich mal was fragen?", "Klar! Schieß los!" sagte sie und bog um eine Ecke. "Warum bist du damals abgehauen? Ich meine, Vater hatte dich doch sicher lieb gehabt!" Sonja lachte ironisch auf. "Nein! Er hat mich nicht lieb gehabt. Unser Vater war schon immer der Konservative Mensch. Hauptsache er musste sich um nichts kümmern außer um sich selbst. War er denn bei euch anders?" fragte sie dann nach, doch als sie ihn ansah schüttelte er nur den Kopf. "Nein. Er war nicht anderes zu uns. Er schlug mich ab und zu sogar!" Sonja blieb stehen und nahm ihn in den Arm. "Es ist gut Joey. Jetzt ist alles in Ordnung. Hätt ich früher davon erfahren, dass ich einen Bruder hab, dann hätt ich vermutlich früher reagiert." Joey lächelte. "Danke Sonja!" Im Hotelzimmer ging Joey erstmal Baden und Sonja ließ Etwas zu Essen kommen. Während Joey Badete und sie auf das Essen wartete saß sie auf der Gemütlichen Couch und las ein Buch, als ihr Handy klingelte. (An Alle FF 7 AC Fans: Ich sag nur Loz Klingelton! XD) Sie schnappte es sich und nahm ab. "Blade?" meldete sie sich wie gewohnt genervt. "Ich bin es!" tönte ihr eine Vertraute Stimme entgegen und schon schlug ihre Stimme ins Freundlichere um. "Hallo Onkel! Wie läuft's?" Das war eine Blöde fragen, denn gleich würd er ihr wieder die Ohren zu jammern, das ohne sie eh nichts laufen würde, doch wurde sie vom Gegenteil überrascht. "Ganz gut. Und erzähl. Wie ist dein Bruder so?" Sonja seufzte. War klar dass er deswegen anrufen würde. "Joey ist sehr nett. Er hat eine Menge Freunde hier in Domino." Was sollte sie ihm groß erzählen? Sie wusste selbst nur das was er ihr erzählt hatte. Er war eben der Durchschnittliche Jugendliche. Der Nicht der Beste in der Schule war und nebenher am liebsten mit seinen Freunden den Tag verbrachte. "Na komm schon Sonja. Erzähl mal ein bisschen mehr!" Sonja gab es auf, sie würde ihn sowieso nicht eher loswerden, bis er alles wusste. Und so begann sie ihm von ihrem bisherigen Tag zu erzählen. Nach geschlagenen 15 Minuten, dass Essen war in der Zwischenzeit auch schon gekommen, war ihr Onkel dann auch befriedigt und wünschte ihr noch einen schönen Abend. Sie legte auf und wollte gerade Joey rufen, als der bereits fertig umgezogen zu ihr kam. "Ähm... Ich hab mir was..." Sonja grinste. Er musste nicht weiterreden, denn sie sah bereits was er meinte. In Ermangelung an Kleidung hatte er sich an ihren Bedient. Nun stand er da in einer Roten Boxershorts die bei ihr Mehr schlabberte als bei ihm und einem Weißen T-Shirt mit dem Schriftzug ,Vorsicht Blankliegende Nerven!' "Schon gut. Sei froh, das ich eher der Typ Frau bin die Männersachen bevorzugt. Komm setz dich ich hab uns Essen bestellt. Ich hoffe du magst Curry Hünchen!" Joey nickte. "Ich Esse im Grunde alles." Sagte er und setzte sich zu ihr. "Wer war das grad, wenn ich fragen darf?" Sonja schluckte ihren Bissen runter. "Klar darfst du. Mein Onkel, Mütterlicherseits. Er wollte wissen wie du so bist. Der Intelligenzbolzen. Kenn dich grad mal einen Tag und er meint ich müsste schon deinen Lebenslauf auswendig können. Tja aber so ist er nu mal." Joey nickte und gemeinsam aß man auf und ging dann zu Bett. Joey hatte sich freiwillig auf die Couch verzogen und lag nun mit offenen Augen und die Decke anstarrend da und dachte nach. >Das ist also meine Schwester! Sonja Blade! Hmm... Sie ist gar nicht so schlimm wie ich vorher dachte. Aber vermutlich wird sie eh in Zwei Wochen zurück nach L.A. gehen und mich nie wieder sehen!< dachte er Traurig. Er mochte Sonja, da hatte er keinen Zweifel. Sie war nett und lustig drauf, doch was ihm nicht aus dem Kopf gehen wollte war ihr Satz, ,Um es kurz zu sagen: Ich hab mich noch nicht entschieden, ob ich hier in Domino bleibe oder nicht!'. Ob sie wirklich gehen würde? Er schloss die Augen und schlief kaum zwei Minuten später ein. Am nächsten Morgen wurde er durch ein Klingeln geweckt. Doch es war nicht wirklich ein Klingeln, sondern eher die Melodie einer Fanfare. >Eine Fanfare?< dachte er und hörte im nächsten Moment auch schon das geknurre einer Weiblichen Stimme. Jetzt schaltete er auch wieder. >Stimmt ja. Ich bin ja bei meiner Schwester im Hotel!< Kaum zwei Sekunden später kam eine noch so gut wie Schlafende Sonja in den Raum getorkelt und nahm das Handy. Ein "Was?" wurde unfreundlich in den Hörer gebrummt und damit ließ sie sich in den Sessel vor sich fallen. Dabei sei angemerkt, sie saß nicht wie gewöhnlich sondern lag längst über die Armlehnen drüber und schien in gebogener Haltung bereits wieder zu schlafen. "Wollt ihr mich eigentlich verarschen? Ihr vergesst wohl, dass ich Urlaub hab. Zwei Wochen in denen ich mich voll und ganz meiner Erholung und meinem Bruder widmen werde. Und nun noch mal was zum Mitschreiben. Jeder weitere Anruf wird unmissverständlich zurückverfolgt und der Anrufer unweigerlich erschossen." Damit legte sie auf. "Gibt's ärger?" wollte Joey wissen und Sonja drehte sich auf den Rücken. "Na ja wie man's nimmt. Ich hab keine die bei der Arbeit schon!" Sie sah zu ihm rüber. "Guten Morgen übrigens. Gut geschlafen?" "Guten Morgen. Ja, hab ich!" antwortete er ihr. Sie blickte zur Uhr. Es war halb 9. "Ein glück das Wochenende ist!" Joey nickte zustimmend. "Für Montag solltest du dir einen Wecker stellen. Bei mir würde er unter Garantie aus dem Fenster oder gegen die nächste Wand fliegen! Die Dinger haben bei mir nur eine Geringe Überlebensdauer." Joey grinste. "Hunger?" er nickte und so bestellte sie Frühstück. "Hast du heute noch irgendwas vor?" fragte sie. "Ja. Ich wollte mich mit Yugi und den anderen Treffen! Du hast doch nichts dagegen oder?" Sonja sah ihn verwirrt an. "Nö wieso sollte ich? Du konntest ja nicht wissen dass ich komme und da hab ich nicht das recht jetzt deine ganzen Unternehmungen über den Haufen zu werfen. Außerdem haben wir noch volle 2 Wochen um uns besser kennen zu lernen! Aber hol dir von Zu Hause noch ein paar Sachen, sonst musst du wohl oder übel weiterhin meine Kleidung tragen." sagte Sonja grinsend und ging die Tür öffnen, da es gerade geklopft hatte. Nach dem Frühstück machte sich Joey auf um sich mit seinen Freunden im Park zu treffen und Sonja nutzte die Zeit um sich hinter ihren Laptop zu schwingen und im Netz nach eventuellen Stellen um zu sehen. Sie hatte eine große Auswahl, da sich ihr Interessengebiet weit erstreckte. Unter anderem waren Stellen wie Programmiererin und Graphikdesignerin. Sie interessierte sich für beides und würde sich wohl auch zwischen den beiden entscheiden, wenn sie hier bleiben würde. Die nötigen Referenzen besaß sie ja. Sie vermerkte sich beide Anzeigen und suchte als nächstes eine Wohnung und ein Haus aus, welche sie sich am Heutigen Tage dann noch ansehen würde. Falls sie wirklich zurückgehen würde, würde Sie Joey die Wohnung zur Verfügung stellen und ansonsten würden beide in das Haus ziehen. Sie notierte sich die Adressen und rief bei den Angegebenen Telefonnummern an. Sie vereinbarte die Besichtungen und machte sich dann auf um nicht zu spät zu Kommen. Sie würde sich zu erst die Wohnung ansehen und ließ sich von einem Taxi dort hin fahren. Der Vermieter wartete bereits auf sie. "Ah Sie müssen Miss Blade sein. Mein Name ist Kitazawa.", "Schön Sie kennen zu lernen Mr. Kitazawa." Gemeinsam betrat man das mehrstöckige Wohnhaus und betrat die Wohnung. Sie war schön geräumig. Eine 5 Zimmer Wohnung. Sie lauschte Kitazawas Erläuterungen spezifisch der Renovierung die natürlich gemacht werden müsste und ein paar anderer Dinge während sie sich umsah. Die Küche war zwar nicht Groß, aber Groß genug für eine Person. Das Bad war ebenso. Hatte Dusche und Bad. Das Schlafzimmer war schön Groß und Bot unzählige Möglichkeiten es Gemütlich einzurichten. Vom Wohnraum aus konnte man auf einen Balkon gehen und hatte eine herrliche Aussicht auf den Park und die Stadt. Ja sie schätzte, das Joey es hier gefallen würde. "Und was agen Sie?" wollte Kitazawa wissen. "Wissen Sie Mr. Kitazawa-san. Die Wohnung wäre nicht für mich. Ich treffe nur Vorkehrungen." Sagte sie und wandte sich ihm zu. "Vorkehrungen? In wie fern wenn ich fragen darf?" Sonja lächelte. "Natürlich dürfen Sie. Wissen Sie, ich bin mir noch nicht im Klaren darüber, ob ich überhaupt hier in Domino bleiben werde. Aber da ich einen Bruder habe um den ich mich kümmern muss, suche ich eine Wohnung in der er Wohnen kann wenn ich nach L.A. zurückkehren sollte. Keine Sorge, mein Bruder ist Verantwortungsbewusst und würde keine Schwierigkeiten machen. Ich möchte ihn nur gut untergebracht wissen! Für die Miete und der Renovierung würde ich natürlich aufkommen! Des Weiteren würde ich ihnen meine Nummer hinterlassen unter der Sie mich erreichen könnten falls es zu irgendwelchen Zwischenfällen kommen sollten. Was ich natürlich nicht hoffen will!" endete Sonja ihre Erklärung und Kitazawa nickte. "Ich verstehe. Das wäre Natürlich kein Problem. Wann wüssten Sie denn, ob Ihr Bruder die Wohnung bräuchte oder nicht?" wollte er wissen und Sonja überlegte. "Ich gehe mal davon Aus, das ich es spätestens in einer Woche weiß, da ich nur für zwei Wochen ursprünglich hier bin. Dann die Renovierung die ich beaufsichtigen möchte und natürlich beim Einzug meines Bruders. Ich werde ihnen also spätestens in einer Woche bescheid geben können! Geht das in Ordnung?" Kitazawa nickte. "Aber Natürlich Miss Blade." Danach verabschiedete sie sich von Kitazawa und machte sich auf den Weg zum Haus das sie sich noch ansehen wollte. Es war nicht weit von ihrem Standpunkt aus und so konnte sie laufen. 10 Minuten später stand sie auch schon vor besagtem Haus. Dort musste sie nicht lange auf den Vermieter warten. "Guten Tag Sie müssen Herr Nishimoto sein!" Dieser nickte. "Miss Blade!" Gemeinsam betrat man das Haus. Es war ein Zweistöckiges Haus mit großem Balkon und Garten. Sonja mochte es sofort. Der Flur war noch im Alten Japanischenstil entworfen. Der Flur sowie das Wohnzimmer hatte Parket. Es gab zwei Badezimmer eines Oben und eines Unten. Die Küche war sehr geräumig. >Ja hier würde es sich leben lassen.< Joey würde die Komplette Obere Etage bekommen und sie würde hier unten Stellung beziehen. Einzig und allein Der Dachboden wäre noch ein Ort den Sie in beschlag nehmen würde um sich ein Büro einzurichten, aber das würde sie im Nachhinein mit Joey besprechen. "Und gefällt es Ihnen?" Sonja nickte. "Ja, sehr sogar. Bis wann könnten Sie es mir frei halten?" Nishimoto schlug ein kleines Buch auf und begann zu blättern. "Also länger als zwei Wochen nicht." Sonja nickte. "Das ist Zeit genug. Ich bin eh erstmal nur zwei Wochen in der Stadt und in der nächsten Woche wird sich wohl entscheiden ob ich endgültig hier bleibe. Ich würde Ihnen dann bescheid geben." Nishimoto nickte und man besprach schon mal wesendliche Dinge, falls es tatsächlich dazu kommen würde. Bei Joey und den anderen: "Deine Schwester ist echt cool!", meinte Tristan und schlug Joey auf die Schulter. Sie saßen alle bei Burger World und aßen eine Kleinigkeit. "Ja. Sie war sehr freundlich!" stimmte Yugi zu und Joey nickte. Nach dem Essen wollten sie noch in die Spielhalle und sich ein wenig die Zeit vertreiben, bis sie wussten ob sie noch etwas anderes unternehmen wollten. "Frag sie doch das nächste Mal ob sie nicht mit kommen möchte!" sagte Yami jetzt und alle Stimmten zu. "Kann ich ja machen. Aber ich schätze die nächste Zeit werden wir wohl besprechen wie es weiter geht! Ob sie nun hier bleibet oder wieder zurück nach L.A. geht!" Ein betretenes Schweigen trat ein. Plötzlich grinste Joey über beide Ohren. "Aber hey. Sie hat ja gesagt, das ich hier bleiben werde." Da hatte er nun auch wieder Recht und so verging der Tag wie im Fluge. Als sie auf die Uhr sahen war es bereits Viertel vor 8 und so machten sie sich auf dem Weg nach Hause, wobei Joey noch einen kurzen Umweg zu seinem ehemaligen Zu Hause machte und sich ein paar seiner Sachen besorgte. Joey hatte von Sonja noch einen Schlüssel für das Hotelzimmer besorgt und ihm gegeben also nahm er seinen Schlüssel und öffnete die Tür. Leises geklappere verriet ihr, das Sonja anscheinend schon zurück war. Er zog seine Schuhe aus und betrat den Wohnraum. "Bin zurück!" sagte er und sah Sonja an ihrem Laptop sitzen und schreiben. "Hallo! Hunger?" fragte sie hoch Konzentriert. "Nein, ich hab mit Yugi und den anderen gegessen!" meinte er und setzte sich zu ihr. Ein Blick auf ihren Laptop zeigte ihm das sie gerade einen Brief verfasste. "Was machst du?" Sonja beendete ihren Satz und sah auf. Sie rieb sich ihre Augen und fluchte. "Scheiße, wo is meine Brille? Ähm... Ein Bewerbungsschreiben." Antwortete sie ihm und stand auf um ihre Brille zu suchen. "Bewerbung wofür?" fragte er etwas irritiert. "Na wenn ich hier bleiben sollte, sollte ich auch schon nen Job haben, oder nicht?" meinte sie und hatte endlich ihre Brille gefunden. Sie setzte sie auf und begab sich wieder zum Laptop um das Bewerbungsschreiben fertig zu schreiben. "Und wo bewirbst du dich?" fragte er weiter. "Die Kaiba Corp. Sucht momentan einen Neunen Graphikdesigner." Joey erstarrte. >Hat sie grad Kaiba Corp. gesagt?< Er sah zum Schreiben und las die Anschrift. Tatsache Sie bewarb sich wirklich bei Kaiba. "Ist was?" Fragte sie da er etwas Bleich geworden war. "Ähm... Na ja weißt du... bei Kaiba würd ich dir raten dich nicht zu Bewerben. Er ist der Großkotzigste, arroganteste und Widerwärtigste Geldsack den ich kenne!" Sonja sah ihn verwundert an. "Wir gehen in die Selbe Klasse!" sagte er kurz angebunden und Sonja lächelte. "Mach dir mal keine Gedanken, deswegen. In meinem Lebenslauf stehen keine Familiären Verbindungen zu dir drin, falls du deswegen so besorgt bist!" Joey atmete auf. Er kannte Kaiba und er wusste, dass er Sonja wegen jedem kleinen Streit mit ihm Feuern würde, wenn er davon wusste und das wollte er nun nicht. "Im Übrigen Joey. Ich hab mir Heute eine Wohnung und ein Haus angesehen. Die Wohnung kannst du dir gerne vorher anschauen. Wenn sie dir nicht gefällt dann suchen wir eine andere. Falls ich zurück fahren sollte sollst du dich ja auch Wohlfühlen." Sagte Sonja und Klappte Den Laptop zu. Als sie keine Antwort bekam sah sie zu ihm und in sein Trauriges Gesicht. "Was hast du Joey?", "Nichts. Es ist nichts. Wirklich!" sagte er und sah weg. "Das kannst du mir nicht erzählen. Es ist wegen der Sache, das ich vermutlich doch wieder nach L.A. gehen würde stimmt's?" Ruckartig sah Joey sie wieder an. "Ins Schwarze getroffen!" sagte Sonja und nahm ihren Kleinen Bruder in den Arm. "Hör mal Joey. Ich würd auch lieber hier bleiben, aber wenn ich keinen Job hier bekomme, wäre es blöd meinen in L.A. zu Kündigen. Ich würde mich natürlich weiterhin versuchen hier irgendwo zu Bewerben und dann hier her ziehen sobald ich was Festes habe. Verstehst du?" Joey nickte. Sie ließ ihn los und richtete sich auf. "Hast du Hausaufgaben auf?" Joey nickte. "Gut dann solltest du sie jetzt machen." Wieder nickte Joey und machte sich an die Aufgaben. Während Joey über seinen Hausaufgaben brütete druckte Sonja ihre Bewerbungen aus und machte Die Bewerbungsmappen fertig. Sie würde sie gleich Heute abschicken oder gar persönlich vorbei bringen! Als die Bewerbungsmappen in den andressierten Umschlägen waren ließ sie sich zurück fallen und beobachtete Joey, wie dieser grübelte. Sie lächelte. Noch etwas länger und sein Kopf würde zu Rauchen beginnen. >Mal sehen wie lange er braucht bis er mich fragt ob ich ihm helfen kann!< Sie stand auf und holte sich ein Buch das sie lesen würde, während sie wartete das Joey sie um Hilfe bad und Tatsache nach geschlagenen 20 Minuten sprach er sie an. "Du Sonja? Kannst du mir das vielleicht Erklären ich verstehs einfach nicht!" Sonja grinste und legte das Buch zur Seite. "Na dann zeig mal her!" sagte sie und sich die Aufgaben zeigen. Ausführlich und genau zeigte sie ihm was er wo falsch gemacht hatte und wie er sich Eselsbrücken bauen konnte. So kam es auch, das sie ihm dabei half einige Dinge im Schulstoff nachzuholen den er nicht verstanden hatte. "Oh man, das is so verflucht einfach und ich habs nicht verstanden!" tönte er nach ganzen 3 Stunden lernen. Sonja lächelte. "Das liegt meist an der Lernmethode der Lehrer. Sie erklären zu umständlich, zu weit schweifend. Wenn du demnächst wieder was nicht verstehst, kannst du zu mir kommen!" Joey nickte und Sonja sah auf die Uhr. "Also es wird langsam Zeit ins Bett zu gehen. Morgen ist Schule!" Joey nickte murrend, da er überhaupt nicht müde war und ging ins Bad. Sie musste schmunzeln. Joey war nicht so dumm wie alle dachten, das Problem was er hatte war, das man es einfach falsch erklärte. Am nächsten Morgen erwachte Joey durch das Klingeln eines Weckers, aber nicht den, den er sich am Abend zuvor gestellt hatte. Mit einem Blick zur Seite sah er, das er noch gut 1 Stunde Schlafen konnte. >Sonja muss sich wohl auch einen Wecker gestellt haben< dachte er sich, als er im nächsten Moment auch schon etwas scheppern und ein lautstarkes gegrummel. >Das war dann wohl ihr Wecker!< (jaja die geringe Lebensdauer eines Weckers. Genau wie bei mir ^^°°) Er lauschte, wie sie sich anscheinend mühselig aus dem Bett raffte und die Tür öffnete um ins Bad zu verschwinden. Dabei vernahm er Sätze wie: ,Scheiß Wecker' und ,Wer die erfunden hat gehört Eingesperrt'. Er musste grinsen, da schlief jemand genauso gerne lange wie er. Nach knapp 30 Minuten ging die Tür zum Bad erneut und eine schon weniger grummelnde Sonja schlenderte an der Couch vorbei Richtung Telefon. "Willst du auch was Frühstücken oder noch weiter schlafen?" fragte sie halb über die Schulter. "Nein ich Frühstücke auch noch was!" Damit stand er auf und ging ins Bad. Nach 10 Minuten trat Joey fertig angezogen aus dem Bad und schlenderte zu Sonja an den Esstisch um sich sofort über die frischen Brötchen und den Honig. Sonja grinste. "Da hat einer aber ein Faible für Honig!" kam es von ihr, als Joey sein 5. Brötchen vertilgte. Joey nickte nur begeistert und schmierte sich sein 6. (-.- Bei allen Kami ich würd nach dem 3. Aufgeben) Sonja warf einen Blick zur Uhr. "Du musst langsam!" Damit stand sie auf und griff zum Servierwagen. "Hier dein Pausenlunch!" Joey stand ebenfalls auf stopfte den Rest seines Brötchens in den Mund und bedankte sich bei ihr. Er schnappte sich seine Schultasche und verschwand mit einem ,bis später' zur Tür hinaus. Die würden alle erstmal fragen ob er krank sei, das er so früh da war. Er grinste. >Ja und vor allem auf Kaibas Gesicht freu ich mich schon.< Nachdem Joey gegangen war griff Sonja zu ihrem Handy und wählte eine Nummer. Nach 3-maligen Freizeichen nahm dann auch endlich gewünschter Gesprächspartner ab. "Blade!" kam es mit einer Geschäftsmäßigen Stimme. "Ja hier auch!" sagte Sonja und grinste. "Was gibt's, das du so Früh hier Anrufst?" Ihr Grinsen erstarb. "Danke ich hab dich auch Lieb. Du musst mir ein Empfehlungsschreiben per E-Mail senden." Sagte sie nun auch Geschäftsmäßig und tippte auf ihrem Laptop rum. "Für welche Firma?" kam es von ihrem Onkel. "Die Kaiba Corp." war die knappe Antwort und endlich hatte sie die Datei gefunden die sie suchte. "Ok warte einen Moment!" Damit schickte er sie in die Warteschleife! >Er wagt es tatsächlich mich in die Warteschleife zu stecken! Oh warte wenn du...< Weiter kam sie nicht, da er sie schon wieder annahm. "Sorry Sonja, war nicht absichtlich!" Sie konnte sich sein Grinsen schon denken. Natürlich war es Absicht gewesen. "So ich schick sie dir. Und mach mir ja keine Schande. Mr. Kaiba ist ein Wichtiger Geschäftspartner von uns!" Sie rollte mit den Augen. "Ich muss mir eher sorgen machen, das du MICH nicht bei ihm Blamierst. Also danke und man Hört sich!" Noch bevor er etwas sagen konnte hatte sie aufgelegt und das Handy zur Seite gelegt. Ihr Posteingang zeigte, das die Mail von ihrem Onkel noch nicht da war, also konnte sie auch noch schnell den tragbaren Drucker aus ihrem Schlafzimmer holen. (Hab nachgefragt die gibt's wirklich ^^) Als sie ihn geholt hatte schloss sie ihn an und druckte ihre Bewerbungen aus. In der Zwischenzeit war auch die Mail mit der Empfehlung angekommen die sie ebenfalls Ausdruckte und zu den Bewerbungen steckte. Schnell das ganze in eine Bewerbungsmappe und diese dann in einen Umschlag und die Adresse drauf und schon konnte sie sie wegschicken. Sie Schnappte sich die Briefe und ihre Jacke um eben diese bei der Rezeption abzugeben. Sie wollte sich noch etwas die Stadt ansehen, da sie ja schon lange nicht mehr hier gewesen war. In der Stadt kaufte sie ein zwei neue Sachen für Joey, da seine nicht grade mehr die neusten waren. Sie würde aber auch noch mit ihm Einkaufen gehen. So verging der komplette Vormittag in dem sie Einkaufen und etwas Trinken war. Als Sonja auf ihre Uhr sah zeigte diese grad 12:39Uhr an, Joey würde in knapp einer Halben Stunde Schluss haben. Sie machte sich auf den Weg um ihn ab zu holen, danach könnten sie ja noch etwas Essen und Einkaufen gehen. Joey kam gerade mit Yugi und den anderen aus dem Schulgebäude, als er Sonja am Tor stehen sah. "Hey Joey sieh mal deine Sis holt dich ab." Meinte Duke und deutete auf sie. "Ja. Also Leute man sieht sich dann Morgen." Damit verabschiedete er sich von den anderen und lief auf sie zu. "Hallo Joey, nah wie War die Schule?" fragte sie und bekam sofort sein schönstes Lächeln. "Super. Die haben alle Augen gemacht, als ich heute Pünktlich war und erst das Gesicht meines Mathelehrer das hätteste sehen müssen. Dem sind die Augen raus gefallen als ich meine Hausaufgaben richtig hatte und auch noch den neuen Stoff verstanden hab." Sonja grinste. "Hab ich doch gesagt. Es liegt nicht an dir, es liegt meist an den Lehrern. Hast du Hunger?" Joey nickte. "Und wie!", "Gut dann gehen wir jetzt essen und danach vielleicht noch etwas Shoppen. Ich hab dir auch schon ein zwei Sachen geholt. Schau mal wenn sie nicht passen oder dir nicht gefallen können wir sie umtauschen!" Damit reichte sie ihm die Tasche und nahm ihm die Schultasche ab. Seine Augen wurden groß als er die Teuren Kleider sah. Das Bordeauxrote Hemd war von Armani und die Schwarze Stoffhose von Jacques Britt. "Sonja, das geht nicht das ist alles zu Teuer." Sonja lächelte. "Hey hör mal Joey. Du bist mein Bruder und für den Tu ich so was gerne. Außerdem müssen wir uns mit dem Geldausgeben nicht so zurückhalten. 90% davon zahlt eh Onkelchen!", "Aber..." wollte Joey einwenden, doch für Sonja war das Thema gegessen. "Also Auf was hast du Hunger?" Resigniert seufzte Joey. Sonja war noch Dickköpfiger als er und das sollte was heißen. So kam es das beide in nem schicken Restaurant mit, für Joeys alten Verhältnissen, viel zu Hohen Preisen. "Sonja das geht nicht ich meine wir könnten doch auch beim Chinesen um die Ecke..." Sonja seufzte. "Joey ich möchte dir etwas Gutes tun. Es ist ja nicht, dass das jetzt immer so ist. Pass auf. Wenn wir gleich Einkaufen gehen zeigst du mir ein paar Läden in denen wir einkaufen gehen und dafür ziehst du nicht immer ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, wenn wir in den Läden die ich aussuche was für dich Kaufen gehen, ok?" Joey nickte und schon wurde ihnen ihr Essen gebracht. So kam es das Joey nach ganzen 2 Stunden in Dominos Designerboutiquen ein Kleidungsstück nach dem anderen anprobieren musste. Er sah schon gar nicht mehr auf die Preise. Er wäre in Ohnmacht gefallen so Teuer war es. Na ja ein Vorteil hatte das ganze ja, dass er das alles mit sich machen ließ, nein nicht das er neue Klamotten bekam. Es war eher der Gedanke mit seiner Großen Schwester etwas zu unternehmen und danach würden sie auch noch in ein Paar Läden gehen die eher seiner Preiskategorie entsprach. Außerdem hatte Sonja sich dazu überreden lassen, dass er ihr auch ein paar Klamotten aussuchen durfte. (*eg* Anmerkung am Rande: Sonja hasste es für sich selbst Einkaufen zugehen. Grund: Ihr Onkel hat sie damit immer Gequält.) Nach 1. ganzen Stunde anprobieren und auswählen war er dann endlich fertig und er zeigte ihr seine Lieblingsläden. Sie mochte sie sofort und war schon an einen der Zahlreichen Klamottenständer zu finden. Joey grinste. >Dann wollen wir doch mal sehen, was man ihr alles so andrehen kann.< Und schon war er auf der Suche. Sonja liebte diesen Laden. Jeans, Pullover, Hemden und was nicht noch alles. Sie war im Paradies. So dachte sie zumindest am Anfang, bis... ja bis Joey sie auf ihr Versprechen ansprach das sie ihm gegeben hatte. Sie verfluchte ihre Freundliche Seite und den Grund, warum sie nicht hatte NEIN sagen können. .............. Aber konnte man diesen Hundeaugen Nein sagen..... >*Heul* Nein kann man eben nicht. Er braucht doch nen Waffenschein für diesen Blick.< Murrend und Knurrend ließ sie alles mit sich machen was er wollte. Sie Zog hier mal ein Oberteil an da mal eine Hose, drehte sich hier mal vor ihm und da mal vor ihm und nach geschlagenen 2 Stunden war er dann endlich befriedigt. "Komm schon Sonja so schlimm war das doch nicht!?" grinste Joey. Sonja Knurrte. "Ich hab dich aber nicht 2 Stunden damit gequält!" Etwas irritiert sah er sie an. "Ja und? Ich dachte du gehst gerne Einkaufen?" Sonja seufzte. "Na ja für andere und mit anderen schon, aber nicht wenn es dabei um mich geht. Der Grund dafür ist mein Holder Onkel, der es sich nicht nehmen ließ mich in L.A. durch sämtliche Modeboutiquen zu schleifen und mir Kleider andrehen zu Wollen. Wohl bemerkt 99,9% dieser KLEIDER waren entweder Rosa oder hatten überall Rüschchen dran. Widerlich ich mag Kleider nicht." Joey nickte verständnisvoll. So verging die Woche. Manchmal unternahm Sonja etwas mit Joey alleine hin und wieder unternahm Joey was mit seinen Freunden und andere Tage wiederum Unternahmen alle zusammen etwas. Sonja zeigte Joey, die Wohnung die er beziehen würde, wenn es mit dem Job in Domino noch nichts würde und das Haus in dem sie zusammen leben würden, wenn sie hier bleiben würde. Beide gefielen ihm sehr gut und er machte sich anhand der Skizzen die er vom Grundriss der beiden Behausungen gemacht hatte schon zu planen und zu stellen. Sonja konnte nicht anderes als zu lächeln und ihm hin und wieder Tipps zu geben. (A.d.A.: Ich versuch die Wohnung und das haus bei Die Sims mal einigermaßen hinzubekommen und die Bilder davon hier on zu stellen XD) Mittwoch. 15 Uhr Joey hatte schon lange Schluss und war noch mit Marik und Bakura was Trinken, als er die Lobby des Hotels betrat. Er trat an die Rezeption um sich seinen Schlüssel geben zu lassen. "Guten Tag Mr. Wheeler. Nehmen sie die Post von Miss Blade auch mit?" fragte der Mann am Empfang und Joey nickte. Er nahm die Briefe und seinen Schlüssel und betrat den Aufzug. Er ging die Post durch. Überwiegend waren Briefe aus L.A. dabei aber halt, was war das für ein Brief? Er sah auf den Absender und erstarrte. Kaiba Corp. Er schluckte. In diesem Brief würde stehen, ob Sonja nun hier bleiben würde oder nicht. Seine Hoffnung oder sein Verderben. (XD Ich übertreibe) Auf einmal konnte der Aufzug gar nicht schneller sein. Er hüpfte von einem Bein aufs andere und meckerte, dass es einfach zu lange dauerte. Da er blieb stehen. Die Türen waren noch nicht ganz auf, da hatte er sich schon hinaus gequetscht und schlidderte bis zur Haustür. ...Nein sogar noch etwas weiter. >Verdammt warum mussten die ausgerechnet Heute Bonnern?< Der Schlidderte zurück und krallte sich regelrecht in die Tür Stieß den Schlüssel schon gewaltsam ins Schlüsselloch und öffnete die Tür. "Sonja ich bin wieder da. Komm schnell es ist Wichtig!" Schrie er fast durch die Wohnung. Kaum 2 Sekunden später stand eine sichtlich verwirrte Sonja im Wohnbereich und sah ihn an. "Was ist den? Du hörst dich an als würd jemand abgemurkst!" Er hielt ihr den Brief vor die Nase. "Von Kaiba. Darf ich?" Sie nickte. Er öffnete und holte den Brief raus. "Wenn er dich nicht nimmt Kill ich ihn!" Sonja lachte. "Na na so weit wollen wir dann doch wieder nicht gehen! Und was steht drin?" Er überflog die Zeilen. "Blablabla Blabla bla. Interessiert nicht das auch nicht, das erst recht nicht. Ah da: Wir würden uns sehr über ein Persönliches Gespräch mit ihnen Freuen. Bitte kommen sie am XX. um 13 Uhr in unsere Geschäftsstelle!" Beide starrten auf den Brief und verarbeiteten noch das eben gehörte. Dann sprang Joey auf und warf Sonja Freundeschreiend um. "Jajajajajajajajaja!" Sonja entwich die Luft aus der Lunge, als Joey sie umwarf. "Wow wow. Joey ganz locker. Noch steht nichts fest. Erst muss ich mich noch bei dem Gespräch behaupten, dann haben wir Grund zum Feiern." Lachte Sonja und erhob sich wieder. "Ich weiß, aber es ist schon mal was. Morgen ist das Gespräch schon und dann wissen wir ob du hier bleibst oder nicht!" Joey strahlte, er strahlte auch noch, als sie sich mit Yugi und den anderen bei Yugi im Spieleladen trafen. Er strahlte sogar noch als er Kaiba begegnete, als er mal eben was zu Essen für sich holte. (Wollen ja nicht, das Kaiba Sonja gleich erkennt XD Das Kommt noch) Während Kaibas kleiner Begegnung der 3. Joeyart saßen die anderen im Park am See und unterhielten sich. Alle hatte Sonja natürlich zu dem Vorstellungsgespräch bei Kaiba gratuliert. "Also wenn Joey so weiter strahlt sollten wir aufpassen, das wir nicht Radioaktiv verseucht werden!" kam es lachend von Duke. "Jepp einer sollte ihm sagen, das er die 1. Million Watt Lampe ausschalten sollte sonst brennt sie noch durch!" Wieder lachten alle, ja sogar Sonja, denn Joey sah wirklich aus wie eine Leuchtreklame im tiefsten Dunkel. So verging der Tag, wobei Sonja sich früher als Joey von allen verabschiedete, da sie sich auf morgen Vorbereiten musste. Am nächsten Tag war Joey wie ein HB-Männchen auf Koffeinentzug. Er war hibbelig und total nervös, obwohl Sonja schon seit gut 10 Minuten beim Einstellungsgespräch saß und nicht er. Bakura und Marik machten sich einen Spaß daraus ihn zu beobachten und ihn in den Pausen zu ärgern. Nach nerven aufreibenden, Kräfte zehrenden 7 Stunden Schule machten sich alle auf den Weg zum Hotel in dem Sonja und er Wohnten. Sie liefen nicht sie Rasten grade zu und wie am Tag zuvor Schlidderte an der Tür vorbei. Die Blicke der anderen folgten ihm als er davon schlidderte und wieder zurückkam. "Scheiße! Warum Bonnern die ausgerechnet immer dann wenn es am Schlechtesten ist?!" Er öffnete die Tür und stürmte hinein. "SONJA! Und wie war's? Sag schon sag schon sag...!" Sie kamen in den Wohnraum und sahen eine ziemlich niedergeschlagene Sonja. "Was ist los? Sonja sag was!" Langsam stand sie auf und ging auf Joey zu, dann nahm sie ihn in den arm und seufzte. "Joey, es tut mir Leid, aber...!" Sie sah seine Freunde an, die wusste was kommen würde. "...Aber... Wir müssen wohl oder Übel..." sie machte erneut eine Pause und mit jeder Sekunde ging Joeys Laune weiter in den Keller. "Wir müssen..." Sie zitterte und wurde schon leicht rot im Gesicht. "...wir werden leider... Heute noch ins Möbelgeschäft fahren müssen und Möbel für unser Haus aussuchen. Also Zieh dich um und beeil dich. Wir haben eine Menge zu tun!" Damit ließ sie ihn los und verschwand schnellstens in ihr Zimmer bevor Joey registrierte WAS sie da grad getan hatte. Dieser stand stock steif an demselben platz an dem er grad auch noch stand und verarbeitete. Plötzlich wand er sich um 90°. "SONJA! KOMM SOFORT WIEDER HER DAS WAR JETZT NICHT WITZIG!" brüllte er außer sich. Wie konnte sie ihm nur so einen Schrecken einjagen. "Nein und nu mach voran. Wir haben wirklich noch ne menge zu tun!" Fortsetzung Folgt... So das war der erste Teil. Hoffe er hat euch gefallen. Ab dem nächsten Kapitel geht es dann mehr um Joey. Sonja ist dann nur noch eher eine Nebenfigur die ihm Hilft wenn er Probleme hat. Also bis dann und ich freu mich über viele Kommis. Blue Kapitel 2: Familien Glück ------------------------- So und der zweite Teil. Hoffe er gefällt euch genauso wie der 1. Wie schon gesagt geht es ab hier überwiegend um Joey, also öfters aus seiner Sicht geschrieben. Natürlich wird Sonja nicht zu kurz kommen und es wird auch noch einige Stellen geben wo es sich um sie Handelt, aber eben nicht mehr all zu viel. Ach ja sry wegen den Rechtschreibfehlern und der Groß- und Kleinschreibung! ICH Hasse Grammatik deswegen bin ich auch nicht grad die Beste in dem Fach XD Und nun viel Spaß beim 2. Teil Eure Blue ^^ Kapitel 2: Familien Glück Nachdem sich alle Köstlich über Joeys und Sonjas Streitgespräch amüsiert hatten fuhren alle, ja wirklich alle, mit ins nächste Möbelgeschäft und Kauften bis der Arzt kam. Sonja hatte ihnen erzählt, dass sie schon alles mit dem Makler geklärt hatte und dem Makler der Wohnung abgesagt hatte. Sie könnten schon morgen dort Einziehen und es wäre kein Problem schon Heute Möbel ins Haus zubringen. Joey sprang förmlich im Dreieck. Er durfte und musste sogar 3 Zimmer einrichten, da er diese in seiner Etage beziehen würde. Ein Bad, ein Schlafzimmer und ein Zimmer in das er sich zurückziehen konnte oder Arbeiten konnte. Man konnte ihn schon förmlich durch die einzelnen Abteilungen des Geschäfts fliegen sehen. Marik, Yami, Bakura und Tristan begleiteten ihn, während der Rest sich Sonja anschloss, die sich um die Einrichtung des Wohnzimmers und der Küche kümmerte. Sie hatte stillschweigend zugestimmt, das Joey auch ihre Schlafzimmergarnitur aussuchen durfte. >Ich hätt's nicht tun soll'n!< dachte sie sich im stillen und besah sich gerade eine Große Couch in einer schönen Cremfarbe. Tea und Yugi hatten ihr gesagt das sie sich schon mal nach einer schönen Schrankwand sehen würden. So hatte sie weniger zu tun und sie würden schnell fertig. Was hatte sie gedacht gehabt? Sie würden schnell fertig? Hätte Sies mal nicht gedacht. Sie kannte ihren Bruder wirklich eindeutig noch nicht gut genug. Er hatte sie alle geschlagene 5 Stunden durch dieses Mehrstöckige Möbelgeschäft geschleift. Sie alle waren mehr als Kaputt. Ok man musste Joey wirklich anerkennen, das er Geschmack hatte was Innenarchitektur anging. Er würde sich wirklich gut als Architekt machen. Na ja das sie immer noch nicht alles hatten ließ sie jetzt mal außen vor. Sie trottete grade ihrem, anscheinend dem Kaufwahn verfallenem, Bruder hinterher zum Bettenparadies. Dabei kam sie an einer schön großen Schwarzen Ledercouchgarnitur vorbei. Sie grinste, was auch Marik auffiel, der neben ihr her getrottet war und ebenfalls stehen blieb. "Was ist?" fragte er und Sonja deutete grinsend auf die Garnitur. Marik nickte. "Die sieht toll aus. Schön groß!" Sonja nickte. >Das wäre was für Arael *dg* Da hätte er gleich viel mehr spaß seine Lover Flachzulegen! Apropos Arael, den könnt ich doch heute Abend mal glattweg besuchen.< Sonja freute sich schon wahnsinnig ihren Ehemaligen Schulfreund und besten Freund Arael mal wieder zusehen. Dieser war nämlich nach Domino gezogen um das Erbe seines Onkels anzutreten. Joey flog förmlich durch die Gegend. Er hatte schon immer gern auf ein Blattpapier gekritzelt und dabei seine Eigene Wohnung eingerichtet, doch jetzt ein ganzes Haus Einrichten zu dürfen... Das war der Wahnsinn (Ähm... Joey -.- Da hat Sonja aber auch mitzureden) Sie brauchten noch etwas für Sonjas Schlafzimmer und ihrem Büro. Er hatte da auch schon was im Auge was perfekt für ihr Schlafzimmer wäre. Ein schönes Ausgefallenes Bett, das aussah wie die Untersten drei Schichten einer Pyramide (Zum Besseren Verständnis wird ich so schnell wie möglich eine Skizze diese Bettes anfertigen und Bei Mexx on stellen) wobei die untersten 2 Schichten als Stufen dienten und in die Dritte Schicht eine Doppelbettmatratze eingelassen war. Es war aus Sandstein gebaut und hatte einen Orientalischen Stich. Einfach Perfekt. Als er Sonja das Bett zeigte war sie sofort begeistert und schnappte sich den nächst besten Verkäufer. Nach weiteren 20 Minuten hatten sie dann auch endlich die Einrichtung für Sonjas Büro und alle waren sichtlich froh dass seine Kauflust befriedigt war. Sonja zahlte an der Kasse, während die anderen sich auf ein paar Bänke nieder ließen. "Erinnert mich bitte jemand daran, dass ich mit Joey nie wieder Einkaufen gehe!" fragte Tea und Massierte sich einen ihrer Füße. "Komm schon soooo schlimm war's auch wieder nicht." Meinte Joey bekam aber sofort von allen ein "Doch!" entgegen geschmettert. Ein Beleidigtes "Tse!" von Joey und schon kam Sonja wieder hinzu. "Also. Ein paar der Sachen werden Heute noch geliefert. Ich würd vorschlagen, das wir jetzt erstmal was schönes Essen gehen und danach werde ich erstmal dafür sorgen, das man in das Haus kommt. Nicht das unsere neuen Möbel vor der Tür stehen." Lachte sie und alle waren einverstanden. So kam es das Sonja alle zum Essen einlud und danach zum Haus fuhr um die Möbelpacker rein zu lassen. Den Schlüssel hatte sie sofort nach dem sie Herrn Nishimoto direkt bekommen als sie ihn anrief um zu bestätigen das sie das Haus nehmen würde. Joey und die anderen hatte beschlossen sich den Rest des Tages bei Yugi und Yami zu verbringen und hatten sich von ihr getrennt. Nun stand Sonja in dem Haus und dirigierte die Möbelpacker in die Jeweiligen Zimmer und half sogar selber mit beim Schleppen. Gegen 18 Uhr kam sie dann endlich wieder ins Hotel zurück und zog sich um. Sie würde Arael Heute noch besuchen und ihm alles erzählen. Sie freute sich wahnsinnig ihn nach so langer Zeit wieder zusehen. Sie schmiss sich grade zu in eine Enge Schwarze Jeans und in ein Weißes Hemd das sie vorne mit einem Knoten zuband. Noch schnell in ihre Stiefel gehüpft und schon konnte sie los zum Golden Dragon, der Club von Arael Hayato. Sie schrieb Joey noch schnell eine Nachricht, dass sie erst spät wieder kommen würde und er nicht auf sie warten solle, dann war sie auch schon unterwegs. 30 Minuten brauchte sie vom Hotel aus bis zur Club. Sie trat ein und schnappte sich den erstbesten Angestellten dem sie über den Weg lief. "Ich möchte gerne zu Arael Hayato ist er heute hier?" Der Angestellte nickte. "Ja, der Chef ist da. Sein Büro ist den gang dort runter und am Ende die drei Stufen hoch." Dankend machte sich Sonja auf dem weg zu Araels Büro. An der Tür angekommen klopfte sie doch es kam keine Antwort also trat sie einfach ein. Er würde es ihr schon verziehen. Doch er war nicht da. "Na toll. Der Geistert garantiert hier irgendwo rum. Egal irgendwann wird er ja wohl hier her kommen." Damit schloss sie die Tür wieder und setzte sich hinter dem Großen Schreibtisch auf den Bürostuhl und legte die Beine hoch. Arael Hayato, seines Zeichens Eigentümer des Clubs Golden Dragon, unterhielt sich gerade mit seinem Programmmanager, als einer seiner Barkeeper zu ihm kam. "Arael-Sama! Da ist eine Junge Frau die Sie sprechen möchte." Er wandte sich zu ihm um. "Und wo ist diese Junge Frau jetzt?" wollte er wissen. "Ich habe Sie zu Ihrem Büro geschickt." Arael nickte und wandte sich noch mal an seinen Programmmanager. "Ich möchte dass für Morgen alles Vorbereitet ist und ein Vollständiger Bericht auf meinem Tisch liegt!" Der Mann nickte und schon machte sich Arael auf den weg zu seinem Büro. Auf dem ganzen Weg dorthin fragte er sich wer diese Junge Frau sein mochte. Hier in Domino kannte er eine Menge, doch dir würden sich mit Namen Melden. Er war Richtig neugierig und beschleunigte seine Schritte. >Ok eine die was von mir Will kann's nicht sein alle Frauen die ich kenne wissen das ich Schwul bin, also wer zum Henker kann das sein?< (Ara das siehst du doch gleich *Kopfschüttel* Immer diese Ungeduld) Er nahm die drei Stufen zu seiner Bürotür auf einmal und stieß sie auf. Im nächsten Moment erstarrte er. Das konnte unmöglich sein. Er Halluziniert oder hatte er Fieber und Fantasierte schon? "Hallo Arael lange nicht gesehen! Ich hoffe es nicht schlimm, dass ich hier so unangemeldet rein schneie!" sagte die Blauhaarige Frau, die recht gemütlich auf seinem Bürostuhl saß und ihre Beine auf seinem Schreibtisch Platziert hatte. Sonja grinste Arael an. Dieser wurde von Minute zu Minute Bleicher und begann zu Schwanken. Seine Gesichtsmimik entgleiste aufs Derbste und glich einer Grimasse aus nem Schlechten Horrorfilm, dann kippte er nach hinten weg und polterte die drei Stufen hinunter die er genommen hatte. Sonja schwang sich vom Stuhl und ging gemächlich zur Tür. "Hey Ara bist du Tod?" fragte sie ohne jegliche Schuldgefühle und vernahm ein leises Brummen und dann die geflüsterte antworte von ihm: "Ja Mann!" Sonja konnte nicht anders und Lachte los. Sie lachte so sehr, das sie schon förmlich über den Boden rollte. Nach geschlagenen 5 Minuten stieg sie die Treppen hinunter und Hockte sich neben Ara. Dieser Hang mehr schlecht als Recht noch halb auf der Treppe in verrenkter Haltung. "Tut das nicht auf Dauer weh?" fragte sie ihn und piekste ihn in die Seite. Ein ungehaltenes Brummen seitens Arael und schon half sie ihm hoch. "Komm mein Alter leg dich erstmal auf deine Couch." Damit schleifte sie ihn die Treppen hoch und beförderte ihn auf seine Couch im Büro. "Was machst du denn hier, Blue?" fragte Arael einigermaßen wieder bei sich. Sonja zog ein Entrüstetes Gesicht. "Ich kann ja auch wieder gehen!" antwortete sie und zog eine Schmollschnute. "So meinte ich das nicht und das weißt du süße!" kam es sofort von Arael. "Jaja is klar. Ich wohne jetzt hier!" beantwortete sie ihm aber seine Frage. "Echt, Wo?" Sonja setzte sich auf die Couch und zog seinen Kopf auf ihren Schoss und Kraulte ihn ein wenig im Nacken. "Ab morgen, in der Mikadostr. 112!" (Bin grad auf dem Schokomikadotrip XD) Arael schnurrte wie eine Katze bei den Streicheleinheiten. "Das magst du immer noch. Genauso wie früher auf der Schule." Arael lachte. "Jepp. Aber keiner macht das so gut wie du. Aber mal was anderes, wie kommt es das du auf einmal hier her ziehst? Ich meine... Du hattest doch nen super Job in L.A. Und wenn dein Onkel in den Ruhestand gegangen wäre hättest du die Firma übernommen. Ich versteh das nicht!" Sonja seufzte und erzählte ihm alles. Von dem Brief des Jugendamtes von ihrem Alten der gestorben war und von Joey den sie hier nur ungern alleingelassen hätte genauso wenige wie sie ihn mit nach L.A. genommen hätte. So kam es das Sonja erzählte und kraulte und Arael zuhörte und die Streicheleinheiten seiner Besten Freundin genoss. "Also bleibst du jetzt hier oder wie?" Sonja nickte. "Ja werd ich!", "Das is so cool. Und wo arbeitest du oder hast du noch keinen Job?" Sonja grinste. "Ich fange Montagmorgen bei der Kaiba Corp. als Graphikdesignerin an." Er musste grinsen. "War klar. Irgendwas mit Computern. Aber das du bei der Kaiba Corp. bist ist ein ding. Man sagt, das der Chef der Firma erst 18 sei und noch dazu ne richtig süße Sahneschnitte." Sonja rollte mit den Augen. "Also wirklich Arael du und dein Faible für Gutaussehende Firmenbosse!" Arael schnaubte. "Aber du und dein Schokoladeneis oder wie!", "Hey das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." Sie sahen sich kurz an und lachten dann laut los. "Oh man es tut gut dich mal wieder zu sehen, Blue! Ich freu mich richtig. Sag was hältst du von einem Nebenjob bei mir?" Sie hatte lächelnd angenommen und ihm versprochen ihm Joey so schnell wie es nur ging vor zu stellen. Dabei hatte sie ihm aber sofort klar gemacht, dass er seine Finger ihm gegenüber bei sich behalten sollte. Was ihre Kleine Familie anging die sie nun hatte war sie Eisern und so kam nicht einmal Arael mit seinem Hundeblick gegen sie an. So kam es das sie bis in die Späten Morgenstunden zusammen was Tranken und sich unterhielten. Sonja erzählte ihm was in seiner Abwesenheit so alles in L.A. passiert war und er erzählte ihr von seinem Leben in Domino und natürlich auch von seinen Liebschaften. "Na ja und nach dem ich herausgefunden hab das der Typ mich mit nem anderen betrogen hat bin ich Solo!" Sonja grinste. "Du bist zu gut für diese Welt Ara-chan!" Sie lachten und um Halb 4 Uhr Morgens verabschiedete sie sich von ihm und ließ sich zum Hotel fahren. Joey schlief bereits als sie in ihr Apartment torkelte. Das würd nachher aber nen schönen Brummschädel geben. Sie verschwand schnell ins Bad um sich Kalt zu Duschen um wenigstens etwas Nüchtern zu werden und verzog sich so schnell sie konnte unter ihrer Decke. Schön Warm eingepackt schlief sie ein. Joeys Wecker klingelte und bekam gleich darauf einen schlag von ihm. Er war Müde und wollte nicht aufstehen. Es war doch ziemlich spät geworden gestern, als er von Yugi nach Hause kam hatte er Sonjas Nachricht gelesen und hatte sich noch vor den Fernseher und einen Krimi gesehen. Als er auf die Uhr gesehen hatte war es bereits nach 1 Uhr und so legte er sich Schlafen, dementsprechend müde war er aber nun auch. Grummelt erhob er sich. Hatte ja doch keinen Sinn, also schlurfte er ins Bad und machte sich fertig. Nach gut 10 Minuten kam er fix und fertig zurück und wunderte sich, das Sonja noch immer nicht auf war. Er sah zur Uhr. Er hatte noch genug Zeit um zu Frühstücken, also bestellte er sich flott was und betrat dann Sonjas Zimmer... und wäre beinahe rückwärts wieder raus gefallen. Hier Roch es ja wie inner Schnapsbrennerei. Er betrat den Raum nun endgültig und ging sofort auf die Fenster zu und Öffnete sie. "Hey Sonja war wohl ne lange Nacht was?" Sonja Brummte. "Ja und nu lass mich schlafen. Und geh Pünktlich zur Schule, ok?" Joey nickte. "Ja mach ich. Hab dir Frühstück mitbestellt." Ein bestätigendes brummen seitens Sonjas und schon war er aus ihrem Zimmer. Das Frühstück kam und ging. Nach 6 Honigbrötchen war Joey erstmal gesättigt und schon schnappte er sich seine Tasche und sein Lunch und machte sich auf den Weg zur Schule. Dort warteten schon die anderen auf ihn. "Morgen Joey!" rief ihm Duke zu, der ihn zu erst gesehen hatte. "Morgen Leute. Na seid ihr alle gut aus den Federn gekommen?" Ein Blick in ihre Gesichter zeigte ihm, dass alle es gestern etwas übertrieben hatten. Sie hatten noch 5 Minuten bis zum Schellen und so machten sie sich auf den weg in ihre Klasse. Als Joey durch die Tür kam hörte er bereits das Pfeifen einer Bestimmten Person. "Wow Köter wie kommt's das du in den letzten Tagen so Pünktlich bist? Hast du endlich ein Herrchen gefunden, der dich morgens rausschmeißt damit du Pünktlich bist?" Joey schnaubte. "Nein Kaiba ob du's glaubst oder nicht. Ich habe einen Wecker der Funktioniert sehr gut!" Damit setzte er sich an seinen Platz und versuchte die Sticheleien Kaibas zu ignorieren. Die erste Stunde hatten sie Englisch bei Frau Hokaido. Eine etwas ältere Frau ende 40 mit bereits ergrauendem Haar. Sie betrat die Klasse und schon wurde es still. Englisch Grammatik! Vor Ein paar Tagen hätte er noch gesagt, dass er dieses Thema am Meisten verabscheute, doch nun... Nun mochte er es sogar. (Das is so abnormal Grammatik zu mögen XP Ich hasse dieses Thema na ja egal) Und auch die Lehrer waren Positiv davon überrascht, was für eine Wandlung Joey durchmachte. Er war von seinem Status Klassenschlechtester zu einem der Besten in der Klasse geworden. Er saß aufmerksam lauschend auf seinem Platz, bis plötzlich ein Zettel auf seinem Platz landete. Neugierig entfaltete er diesen und las. ,Hey Köter was ist denn mit dir los? Du bist in letzter Zeit so gut im Unterricht!' Joey grinste und schrieb seine Antwort. Um nicht beim Zettelchen schreiben erwischt zu werden Streckte er seine Arme nach oben und Warf genau in Kaibas Richtung. Der diesen auffing. ,Das würdeste jetzt gerne wissen was alter? Tja sei Lieb zu mir und ich könnte mir überlegen es dir zu erzählen. P.S. Nerv nicht ich muss aufpassen!' Er konnte Kaibas bösen Blick förmlich spüren wie er versuchte sich in seinen Rücken zu bohren, doch ignorierte er diesen. Ein weiterer Zettel landete auf seinem Tisch. ,Hey Köter wenn ich mit dir eine Frage stelle hast du sie zu beantworten!' Das reichte. Was bildete der sich eigentlich ein? Dem würd er was Husten. Er nahm einen neuen Zettel und antwortete. ,Ich bin nicht dein Hund und erstrecht kein Köter. Und wenn ich dir nicht antworten will, dann tu ich's auch nicht. :-P' Damit ignorierte er ihn und folgte dem Unterricht. Auch die Zettel ignorierte er. Nach Englisch hatten sie zwei Stunden Mathe. In der Pause ließen sich Yugi und Co. unter ihrem Lieblingsbaum und unterhielten sich. "Sonja und ich wollen Heute die Wohnung einrichten. Helft ihr uns?", "Klar Helfen wir, oder?" fragte Yugi in die Runde. Doch alle nickten. "Klar Helfen wir euch!" meinte Tris und so verging der Vormittag wie im Fluge. In den Stunden nervte Kaiba weiterhin mit seinen Zetteln und in den Pausen unterhielten sich die Freunde. Am Nachmittag gingen alle zum Neuen Haus von Joey und Sonja. Diese war bereits am Aufbauen. Die restlichen Möbel waren am Vormittag gekommen und so konnten sie gleich weiter machen. Die Küche war bereits eingerichtet so konnte man dort bereits Kochen. Sonja hatte bereits Eingekauft und so hatten sie was zu Trinken und zu Essen. Eben diese befand sich im Wohnzimmer und versuchte sich an der Fernsehwand. Bakura, Yami und Marik ging ihr Helfen, während Joey, Yugi und Tea im Bad rum fuhrwerkten. Ryou und Duke hatten sich derweil an den Schlafzimmerschrank in Sonjas Zimmer gemacht. "Kaiba wollte wissen wie ich mich so schnell so viel im Unterricht verbessern konnte! Er is Überhaupt nicht neugierig was?" Yugi kicherte und Tea bestätigte ihn. "Und was hast du ihm geantwortet?" wollte sie wissen. "Das ich's ihm vielleicht erzähle wenn er Lieb zu mir is!" Das brachte die beiden zum Lachen. "Bevor Kaiba Lieb zu dir ist, geht die Kaiba Corp. Pleite!" Joey seufzte. "Ja und da das nie passiert, wird es immer so zwischen und bleiben wie jetzt!" Der Tag verging schneller als gedacht und gegen 18 Uhr rief Sonja alle in die Küche. Sie hatte ihnen was Leckeres Gezaubert. Curry Hühnchen L.A.-er art. Man war begeistert. Gut Zweidrittel der Möbel stand. Die Schlafzimmer hatten sie bereits fertig, so konnten Sonja und Joey bereits in dieser Nacht in ihrem Neuen Zuhause verbringen. Sie wollten gerade beginnen, als es an der Tür Klingelte. Seufzend stand Sonja auf und ging zur Tür. "Wer das wohl ist?" wollte Tea wissen. Joey zuckte mit den Schultern. "So viele wissen doch noch nicht wo wir wohnen!" Als Sonja zurückkam hatte die einen Rothaarigen Jungen Mann und einen Golden Retriever im Schlepptau. "Darf ich vorstellen? Arael Hayato und das hier ist Tayson!" Arael betrat die Küche und begrüßte alle. "Setz dich Ara!" Dies ließ sich Ara nicht zweimal sagen und setzte sich neben Marik. "Ui Curry Hühnchen! Lass mich raten L.A.-er art?" Sonja nickte und reichte ihm einen Teller. "Ich kenn dich doch Ara-chan!" Ara lachte und nahm sich etwas. Tayson legte sich neben seinen Beinen hin und schnaubte. "Du Sonja wenn ich fragen darf wer genau ist das?" fragte Joey sie und Sonja lachte. "Arael ist ein alter Schulfreund aus L.A. der hier einen Club hat." Arael nickte. "Vielleicht kennt ihr ihn ja. Den Golden Dragon!" Den Freunden blieb der Mund offen stehen. "Sie sind der Besitzer des Golden Dragon? Dem Beliebtesten Host Club den es in ganz Japan gibt?" Ara nickte. "Jepp der bin ich!" Ungläubig starrten alle zwischen Sonja und Arael hin und her. Bis auf Joey, der Tayson genauer in Augenschein nahm und sich ihm näherte. Tayson sah auf als Joey sich ihm näherte und schnupperte an Joeys Hand die er ihm entgegenstreckte. Er Leckte freudig über den Handrücken und war scheinbar noch begeisterter darüber, das Joey ihn anfing zu Kraulen und zu Streicheln. "Das magst du was?" Tayson schnaubte, was Joey als ein Ja interpretierte. "Er mag dich!" meinte Arael, was Joey zum Lachen brachte. "Ich mag ihn auch!" Jetzt lachte auch Arael. "Du bist also Joey, Sonjas Bruder! Du bist genauso wie sie erzählt hat!" Fragend sah Joey auf. "Als ich den Abend weg war, war ich im Golden Dragon und hab ihn besucht und ihm von dir erzählt. Er wollte dich kennen lernen, weshalb er wohl jetzt hier ist!" Arael grinste sie an. "Jupp. Und weil ich beschlossen hab Taysons Gassi Tour hier lang zu verlegen." Jetzt mussten alle grinsen. So verging auch das Essen und Arael half gerne beim Abwaschen, während Sonja und die anderen noch ein paar Sachen aufbauten und umstellte. Joey stand mit den Armen im Spülbecken neben Arael, der Abtrocknete. "Und was hältst du bisher von Sonja?" wollte Arael wissen. "Sie ist sehr Nett und ich mag sie." Arael grinste. "Ja das is eben Sonja. Die schließt jeder sofort in ihr Herz. In der Schule hat sie Tausende von treudoofen Kerlen gehabt die was mit ihr haben wollten und ich hab sie immer davor bewart von den Typen angemacht zu werden!" grinste Ara. "Wieso?" fragte Joey. "Weil niemand auf der Schule sich mit nem Schwulen anlegen wollte!" lachte er und Joey viel die Kinnlade zwei Etagen tiefer. "Du bist Schwul? Das hätt ich jetzt nicht gedacht!", "Tja sieht man mir nicht an was!" Ein bestätigendes nicken von Joey. "aber mach dir mal keine Sorgen. Ich lass die Finger von dir obwohl du mein Typ wärst!" grinste er nun frech und Joey erbleichte etwas. "Ach wirklich? Hehehehe... und du bist dir sicher, das du...!", "Jupp. Wills mir schließlich nicht mit Blue verscherzen. Wenn sie einmal Sauer ist, dann aber richtig! Da bekommt Angst." Meinte er und wenn man vom Teufel spricht kam eben genannte auch grad in die Küche. "Hab ich grad meinen Namen gehört?" Synchron wurden die Köpfe geschüttelt. "Nicht... hmm dann muss ich mich verhört haben!" damit ging sie wieder. "Sag mal Joey, was hältst du davon für mich nen kleinen Job zu machen? Du würdest natürlich auch bezahlt dafür!" (Zweideutig wenn man bedenkt, das Joey sein Typ ist oder? XD) Joey Schluckte. "Und was für einen Job?" fragte er nach. "Na ja ich hab im Club in der Nächsten Zeit ne menge zu tun und da kann ich schlecht mit Tayson Spatzieren gehen. Deswegen würd ich mich freuen wenn du das machen könntest. Ich wohne nicht weit von hier, also würds kein Problem werden. Also was sagst du?" Joey überlegte nicht lange. "Ja klar würd ich das machen!" So kam es das Joey vor der Schule mit Tayson Gassi ging und direkt nach der Schule ebenfalls. Er hatte eine menge spaß und oft begleiteten ihn die anderen. Das wäre auch noch was für ihn. Hundesitter oder irgendwas mit Tieren, aber bis er sich entscheiden müsste für einen Job hatte er ja noch Zeit bis dahin würde er ne Menge spaß mit Tayson haben... und vielleicht mit seinem eigenen Hund? Genau das war nämlich das Thema am Donnerstagabend, im Hause der Wheelers/Blades (Die haben sich noch nicht entschieden welchen sie nehmen ^^). "Komm schon Sonja. Ich würd mich auch um ihn kümmern und du müsstest gar nichts tun. Ich würd ihn von meinem Ersparten Kaufen und auch das Zubehör und das Futter würd ich von meinem Geld kaufen. Bitte, bitte, bitte!" redete Joey schon seit geschlagenen 3 Stunden auf seine Schwester ein. Diese jedoch Blockte mit einfallsreichem Schweigen ab. Sie hockte vor ihrem Laptop und bearbeitete grad eine Graphik. Joey war sauer. Er würd sich doch um den Hund kümmern und Sonja müsste nichts tun... Na ja bis auf die Hundesteuer die müsste sie dann doch zahlen. Aber Hallo? So schlimm wäre das doch auch nicht oder? Er seufzte resigniert, schnappte sich seine Jacke und verschwand aus dem Haus. Sonjas rufen ignorierend. Er stiefelte Richtung Araels Haus. Er hatte von ihm einen Schlüssel bekommen, damit er Tayson holen konnte. Er schloss auf und schon kam ihm ein Freudig Schwanzwedelnder Tayson entgegen. "Na du. Bist du froh jemanden zu sehen hu?" fragte er ihn und zog seine Schuhe aus und betrat das Wohnzimmer, wo er erstaunt stehen blieb. "Joey? Was machst du den um die Zeit hier!" Fragte Ara über die Lehne seiner Couch hinweg, da er auf selbiger lag. "Hab mich mit Sonja gestritten." kam es von ihm und Ara nickte. "Setz dich. Willst du was trinken?" Joey nickte und schon verschwand Arael in die Küche um ihnen was zu Trinken zu holen. Als er zurück kam stellte er ihm eine Cola hin. "Und nu erzähl mal, was is passiert?" Und so begann Joey ihm davon zu erzählen, das er gerne auch einen Hund hätte und das er sich auch um ihn kümmern würde und alles selbst für den Hund finanzieren würde, doch das Sonja nein sagte und am Ende ihm nicht mal mehr geantwortet hatte. "Ah ja seh schon, das ist verzwickt. Sonja meint es nicht böse Joey, sie ist nur der Typ Mensch, der sich seine Gedanken darum macht, ob du das auch alles schaffst und damit auch fertig wirst. Ein Hund macht viel Arbeit, wie du bei Tayson siehst!" damit deutete er auf Tayson der freudig in seinem Riesigen Körbchen lag und auf einem Zerpflückten Stofftier rum Kaute. "Ja schon, aber ich würd mich wirklich anstrengen. Ich... Ach mist!" Er resignierte. "Komm Kopf hoch. Lass das Thema erstmal ruhen und warte ab. Wer weiß vielleicht überlegt sie es sich und gibt dir doch noch ihr Ok, ja?" Joey nickte. "So und nun sollten wir sie anrufen, damit sie sich keine Sorgen macht." meinte Ara und prompt klingelte das Telefon. "Wenn man vom Teufel spricht. Das ist sie sicher!" Er nahm ab und schon klang ihm eine Aufgebrachte Stimme entgegen. "Ara ist Joey bei dir? Er ist vor gut eine halben Stunde aus dem Haus und bei seinen Freunden ist er nicht! Ich werd noch Wahnsinnig. Wenn ihm was passiert ist, dann...", "Wow wow Blue nu beruhig dich erstmal. Keine Sorge Joey ist bei mir und wird auch über Nacht bleiben. Du beruhig dich und morgen könnt ihr dann in ruhe über alles reden ok?" Ein ,Ok' von Sonja und schon legten beide auf. "Also, die beruhigt sich jetzt erstmal und du mach dich Bettfertig morgen ist Schule. Ich geb dir was von meinen Sachen und morgenfrüh gehst du dann direkt nach dem Gassi gehen nach Hause ok?" Joey nickte und verschwand im Bad, das Ara ihm zeigte. Er wurde im Gästezimmer einquartiert und Tayson hatte es sich neben seinem Bett gemütlich gemacht gehabt. Die Nacht verging schnell und schon war wieder morgen. Er machte sich fertig und ging mit Tayson Gassi. Er hatte noch gut eineinhalb Stunden Zeit bis die Schule begann. Er ging nach Hause, Tayson an seiner Seite und betrat das Haus. Sonja schien in der Küche zu sein. Klein Laut betrat er diese. "Morgen!" hauchte er fast. Also Sonja sich um drehte ging sie auf ihn zu und hob die hand. Sich auf den Schlag gefasst machend kniff er die Augen zu. Doch es kam kein Schlag, sondern wurd er fest in eine Umarmung gezogen. "Mach so was nie wieder ja!? Ich dachte ich würd Sterben, als Yugi und die anderen mir sagten das du nicht bei ihnen Aufgetaucht wärst." (T.T Scheiße, muss sogar heulen bei der Stelle. Und das nur weil sie mir allzu gut bekannt ist) Joey konnte die Tränen nicht zurück halten und Weinte los. "Es tut mir Leid Sonja! Ich mach's nie wieder!" schluchzte er. Sonja lächelte. "Dummkopf! Weine doch nicht, sonst muss ich auch gleich heulen. Und nun zieh dich um, du musst noch Tayson Gassi führen und dann zur Schule!" Joey nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Schnell wie der Wind hatte er sich umgezogen und hatte Gefrühstückt. Sonja hatte ihm am Gestrigen Abend seine Tasche gepackt und hingestellt. Er schnappte sich noch sein Lunch und schob sich den Rest seines Honigbrötchens in den Mund. "Ich geh dann jetzt!", "Ja bis Heute Abend. Wird etwas später bei mir!" kam es noch von Sonja die immer noch am Küchentisch saß und einen Tee trank. "Ok! Ich Esse bei Yami und Yugi." Damit verschwand er und Tayson aus dem Haus. Der Spatziergang war recht schnell hinter sich gebracht und so brachte er Tayson nach Hause steckte ihm ein Leckerchen zu, was Ara gar nicht gern sah denn er meinte das sein Hund dann nur noch dicker würde, und ging zur Schule. Dort wurde er sofort von den anderen Ausgequetscht, was gestern Abend passiert war also erzählte er es allen. Der Tag schleppte sich so dahin und allen schien es mehr als nur zu missfallen. Denn selbst die Lehrer schienen öfters zur Uhr zu schauen. Kein Wunder, es war Freitag und sie hatten wundervolle 7 Stunden. Alle wollten nur noch nach Hause, oder wie in Kaibas fall nur noch in seine Firma. Obwohl Joey sich sicher war das er Geistig den ganzen Tag dort war und nur Körperlich anwesend war. Na ja was sollten die Lehrer auch groß sagen, wenn der große Seto Kaiba an seinem Laptop Arbeitete und nicht am Unterricht teilnahm. Er leitete eine Firma, hatte einen 1,0 Notendurchschnitt und hatte keinerlei Probleme mit dem Stoff. Joey sah erneut zur Uhr. Ja, in wenigen Sekunden würde die letzte Stunde vorbei sein und dann würde er erst mit Yami und Yugi Tayson Gassi führen und danach würde er bei ihnen Essen. Es Klingelte. Halleluja. Schnell wurden die Taschen gepackt und noch schneller waren alle aus dem Schulgebäude. Yami, Yugi und Joey schlenderten gemütlich plaudernd in Richtung Araels Haus um Tayson abzuholen. "Hast du Physik verstanden Joey?" wollte Yami wissen und Joey nickte. "Ja hab ich. Ich erklärs dir nachher!" Yami nickte. (sry bin jetzt zu Faul noch groß zu schreiben was die drei so den ganzen Tage machen man Verzeihs mir diese Mal. *Please!*) Um 19 Uhr kam Joey von seinem Tag mit Yami und Yugi und vom Abendspatziergang mit Tayson zurück. Arael war nicht da gewesen, was seltsam war, denn er hatte ihm am Morgen noch gesagt, das er da sein würde. Na ja er betrat das Haus und sah im Wohnzimmer licht brennen. "Bin wieder da! Sonja?" rief er und bekam sofort antwort. "Bin im Wohnzimmer." Er stellte seine Tasche im Flur ab und betrat das Wohnzimmer. Sonja saß auf der Couch und schaltete grad den Fernseher aus. "Setz dich. Ich schätze wir sollten das von Gestern noch klären!" sagte sie mit ruhiger stimme und schon setzte sich Joey. Das Gespräch verlief reibungslos. Man machte Kompromisse und Vorschläge und entschied sich letztendlich dafür, dass das Thema Hund erstmal noch verschoben wurde. Keinesfalls abgelehnt aber vorerst würde es nicht mehr angesprochen. Sie umarmten sich und Joey versprach noch einmal, dass er nie wieder gehen würde ohne das Sonja wusste wohin. Als das geklärt wurde klingelte es. "Los geh dich umziehen ich mach auf!" sagte Sonja und schon war Joey weg. Doch keine 5 Minuten später rief Sonja ihn schon wieder. "Was ist denn?" fragte Joey und lugte ins Wohnzimmer und erblickte Arael der ihn angrinste. "Oh Hallo Ara-chan!" begrüßte er ihn. "Ja es ist Arael und schau mal was er mitgebracht hat der Esel!" kam es leicht gereizt von Sonja. Joey sah sie verwirrt an und trat auf die Couch zu, doch als er sah was Arael da bei sich hatte sprang er förmlich um die Couch herum und fiel auf die Knie. "Ist der Süß! Gehört er auch dir?" fragte er und knuddelte den kleinen Kerl erstmal. Arael grinste. "Nein, aber sie gehört dir!" Joey stockte und sah auf. Erst zu Arael und dann zu Sonja, die knurrend und murrend böse blicke zu Arael sendete, der sie einfach ignorierte. "Ist das wahr? Ich darf sie behalten?" Sonja seufzte. "Hab ich eine andere Option außer ,Ja' sagen?", "Nein!" grinste Arael sie an und sie seufzte resigniert. "Ok, du darfst sie behalten, aber... Du kümmerst dich um sie, deine Schulischenleistungen werden nicht drunter leiden, du vernachlässigst deinen Job nicht und... Umarmst deine Große Schwester jetzt erstmal." Sagte sie bestimmt und schon sprang ihr ein Jubelnder Joey um den Hals. "Danke, Danke, Danke!", "Bedank dich nicht bei mir sondern bei Arael, der so Tierlieb ist und die kleine nicht einfach auf der Straße sitzen lassen konnte!" Arael grinste noch breiter. "Also hör mal du würdest so einen kleinen Fratz auch nicht einfach sitzen lassen können!" Nun grinste Sonja. "Ara-chan. Du kannst mich nicht Anlügen, dass konntest du noch nie. Nun gib schon zu, das du sie aus dem Tierheim hast!" Ara seufzte und brachte auch die Knuddelattacke von Joey hinter sich. "Ok ok ja ich hab sie aus dem Tierheim, aber ich finde das Joey verantwortungsbewusst genug ist sich um die kleine zu kümmern. Und da man dir immer noch mal nen Schubs geben muss, hab ich das eben in die Hand genommen." Joey war mit der kleinen sofort in seine Etage verschwunden. Die kleine Hündin war ein Cremfarbener Akita Inu und war schätzungsweise 5 vielleicht sogar 6 Monate alt. Er hatte sich sofort in sie verliebt, was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte, denn die beiden tollten und tobten durch Joeys Schlafzimmer. Nach 1. Stunde kamen Sonja und Arael hinauf. "Ihr beide scheint euch ja schon richtig zu mögen!" sagte Sonja und lächelte. Joey nickte. "Ja tun wir. Ist sie schon...?" Arael nickte. "Ja sie ist Stubenrein." Joey grinste. "Und wie willst du sie nennen?" fragte Arael. "hmm... Wie soll ich dich nennen?" fragte er an die Hündin gewandt, die ihn aus leuchtenden Saphirblauen Augen ansah. >So blaue Augen. Genau wie die von Kaiba.< Plötzlich grinste er. "Wie wäre es mit Blue?" Sonja schnaubte. "Hey das is mein Spitzname Joey den gibt's nicht, klar." Arael lachte. "Aber er würd passen, denn die kleine hat Blaue Augen." Sonja schüttelte den Kopf. "Is mir egal. Such dir jeden Namen aus den du willst, aber nicht Blue!" das war endgültig, den Sonja duldete keinen Widerspruch. Joey überlegte weiter und weiter, bis ers endlich hatte. "Wie wäre es mit White Chocolate!" Arael und Sonja sahen ihn an. Die Hündin schleckte ihm übermütig durchs Gesicht. "Hmm... Der passt irgendwie. White Chocolate. Ja der ist gut. Und kurz rufen wir sie dann White!" meinte Sonja. "Oder Schoki!" lachte Ara und erntete einen leichten Stoss in die Seite. So kam es das White Chocolate bei ihnen mit Einzog und beide ziemlich auf trab hielt. So das war das zweite Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme wieder viele Kommis. Ich schreib so schnell es geht weiter. Ach ja nur als Info: Der Name White Chocolate für die Akita Inu Hündin gibt es wirklich. Die Hündin meines Freundes Heißt so... Ein Bild von ihr Stell ich auch noch on die hat aber leider keine Blauen Augen, aber egal. Bis bald Eure Blue Kapitel 3: Wie bekommt man einen Marik? --------------------------------------- O.O Kapitel 3. Oh man irgendwie komm ich mit der FF schneller voran, als mit meinen anderen. *Schulterzuck* Egal. Hier bedanke ich mich bei allen Kommischreibern und Hoffe dass euch der nächste Teil auch gefällt. Hier geht es dann mal etwas Mehr um Ara und seine Vorlieben für den Lieben Marik. Viel Spaß Eure Blue Kapitel 3: Wie bekommt man einen Marik? Sonja stand nun schon zum Tausendsten mal vor Joey und White. Ihre Mimik ließ nichts Gutes verlauten. "Joseph J. Wheeler wie oft muss ich dir noch sagen, das du dieses Schokoladen süchtige, Meine Schuhe voll Sabbernde und mein Bettbesetztende Tier besser erziehen sollst?" fragte Sonja streng und Joey war White einen Bösen blick zu. "Ähm... 192,5 Mal. Das eine mal hat White dich ja mit ihrer Springattacke unterbrochen." grinste Joey etwas unsicher. "Und warum zum Donnerwetter noch mal Frisst dieses Tier noch immer MEINE Schokolade?" zeterte Sonja weiter. "Na ja sie mag Schokolade eben und du lässt deine ja auch immer auf dem Tisch liegen!" versuchte Joey es. "Ich bin nur für 2 Minuten in die Küche um mir einen Tee zu machen da fällt dieses Schokoladen Süchtige Fellknäul über meine Schokolade her! 2 Minuten Joey. 2!!!! Ich werd doch wohl verlangen können, dass ICH dazu komme einmal meine Schokolade alleine zu essen und sie nich an DEINEN Hund zu verlieren!" Joey nickte. "Ja gut, ich werd besser Aufpassen und White besser Erziehen." Sonja nickte und verließ den 1. Stock um hinunter in die Küche zugehen und ihren Tee zu trinken, wohl gemerkt, ohne ihre Schokolade. "Super gemacht White. Jetzt ist Sonja am schmollen. Ich hab dir doch erst 2 Tafeln gegeben warum musst du auch immer ihre noch dazu Fressen?" Er sah in das Hechelnde Gesicht von White. "Na wenigstens hätteste die Beweise gleich mit vernichten können!" Damit wischte er White die Schokoladenverschmierte Schnauze ab. White Chocolate war nun schon seit 3 Wochen ein Teil ihrer Familie und konnte es einfach nicht lassen Sonjas Schokolade zu Futtern. Er sah auf seine Uhr. "Na dann komm dein Tayson wartet sicher schon!" sofort war sie auf ihren Pfoten und unterwegs zu ihrer Leine. Sie liebte Tayson scheinbar abgöttisch, denn kaum viel sein Name ließ White, alles stehen und liegen. Er Leinte sie an und zog Jacke und Schuhe an. "Ich geh dann jetzt mit White und Tay!" rief er von der Tür aus. "Gut. Sei Vorsichtig!", "Bin ich immer!" Damit verließ er das Haus und machte sich auf den weg zu Ara um Tayson abzuholen. Kaum Dort fielen sich die beiden Turteltauben auch schon an. "Wow, fresst euch doch nicht gleich. Kommt wir wollen los." Er Leinte Tayson noch an und ging mit beiden in Richtung Park. Der Park war der beste Ort wo man mit einem Hund hingehen konnte. Direkt am See lag eine Riesige Hundewiese, wo man die Hunde laufen lassen konnte. Er setzte sich also an den See und ließ die beiden über die Wiese toben. Nach 20 Minuten aber kam White Chocolate zu Joey an und schmiss sich lang über seine Ausgestreckten Beine. "Na du genug getobt? Jetzt willste wohl schmusen was!?" Er kraulte sie hinter den Ohren und streichelte ihr über das Flauschige Fell. Doch da hatte er die Rechnung ohne Tayson gemacht, der anscheinend Eifersüchtig wurde und ihn von der Seite umschmiss. "Hey Tay, was sollte denn das? Ich kraul sie doch nur." Tay Bellte und legte sich ebenfalls zu White und Joey. Letzterem blieb nichts anderes übrig, als die beiden zu Kraulen und zu streicheln. Er war so ins Kraulen vertieft, das er nicht einmal merkte, dass er beobachtet wurde. Eisblaue Augen sahen vom Weg aus zu dem Blonden herüber und beobachteten jede noch so kleine Bewegung von ihm. Wie er mit den schlanken Händen immer und immer wieder durch das Fell der beiden Hunde strich. >Na da hat der Hund sich doch den Perfekten Job gesucht.< Grinsend ging er auf die drei zu. "Hey Köter, hast du endlich deine Familie gefunden? Wie heißt es doch so schön gleich und gleich gesellt sich gern!" Joey wand sich blitzschnell um und starrte Kaiba an. "Halt die Klappe Kaiba!", "Uii der Hund wird wieder bissig. Na dann sollte man dir wohl einen Maulkorb verpassen!" Joey knurrte, was Tay und White auf den Neuankömmling aufmerksam machte. Neugierig wie White nun mal war ging sie auf Kaiba zu und schnüffelte an Kaibas Hosenbein. "Hey Köter halt mir deine Töle vom Leib!" Das er die kleine eigentlich ganz niedlich fand so wie ein gewisses anderes anwesendes Hündchen verdrängte er natürlich gekonnt. "Das Hätte ich jetzt nicht gesagt Kaiba!" meinte Joey nur und erntete einen verwirrten Blick von Seiten Kaibas. "Was willst du mir damit sagen, dass du mir jetzt gleich eine Lektion erteilen willst? Das will ich sehen!" meinte Kaiba in einem Spöttischem Eiskalten Ton. Joey jedoch schüttelte nur den Kopf. "Nein, aber Tayson hier mag es nicht wenn man seine Freundin beleidigt." Als Kaiba seinen Blick auf den Golden Retriever wendete sah er in ein Zähnefletschendes 1. Jähriges etwas. "Pff. Wie kommt's eigentlich das du dir einen solch Teuren Hund leisten kannst?" fragte Kaiba und deutete auf den Akita Inu. "Ist ein Geschenk eines Freundes!" kam es knapp von Joey, der aufstand und Tay und White anleinte, es wurde schon dunkel und sie sollten wirklich langsam mal nach Hause. Doch wenn er gedacht hatte, das Kaiba sich damit geschlagen gab hatte er sich geirrt. Dieser fing nämlich grade erst an. Er versuchte schon die ganze Zeit über aus Joey heraus zu bekommen, wie er auf einmal so gut in der Schule wurde, woher er sich auf einmal die Teuren Klamotten leisten konnte usw. Joey seufzte und konnte natürlich nicht anders als ihm auf jeden seiner Kommentare und Beleidigungen Konter zugeben. So artete es wie immer in einem mächtigen Streit aus. (Und nun mal ne Witzige Pose. Der nächste Absatz ist aus White Chocolates Sicht XD) Sie leibte die Streicheleinheiten ihres Herrchens und noch lieber mochte sie es, wenn sie neben her noch von Tayson verwöhnt wurde. Sie lag quer über den Beinen ihres Herrchens als sie gestört wurden. Ein anderer Zweibeiner mit Braunem Fell und Blauen Augen kam auf sie zu und Sprach mit ihrem Herrchen. Neugierig wie sie war musste sie gleich mal an dem Neuen Schnüffeln. >Hmm der richt Lecker! Nach Keksen und einem Kind.< Tayson knurrte doch als ihr Herrchen auf stand und sie beide anleinte gab er ruhe. Sie hockte sich ins Gras und Tayson neben ihr. Ihr Herrchen schien sich nicht sonderlich mit den anderen zu verstehen, das sagte ihr die Stimmlage der beiden. ,Was hast du Cherry!' (Oh Gott ein Hund der französischen Spitznamen kennt XD) White schnaubte. ,Der Mag mein Herrchen wohl nicht!' Antwortete sie ihm. Tay sah zu den beiden auf. ,Ich mag dein Herrchen! Er gibt mir immer mal wieder von Aras Keksen welche!' White schlabberte ihm über die Schnauze. ,Tay du magst jeden der dir von Aras Keksen gibt' Beleidigt sah Tay weg. ,Jaja lach mich nur aus!' Sie stupste ihn versöhnlich an. Als wieder einmal die Stimmlage ihres Herrchens Joey und das des Fremden lauter wurde. ,Also ich finde die beiden würden toll zusammen passen. So wie wir!' Tay sah zu ihr. ,Was hast du vor?', ,Pass auf. Wir werden die beiden...' Gesagt getan. Tay stand auf und ging hinter Joey her während White hinter dem Fremden her ging. Sie trafen sich und gingen immer im Kreis um die Beiden herum. Diese wieder rum bekamen nicht mit, was die beiden Hunde taten. Erst als es zu Spät war und Beide durch die Leinen nah aneinander gedrückt wurden, bemerkten sie dies. Das fasste er doch jetzt nicht, was hatten die beiden den jetzt angerichtet. Dicht an Kaiba gedrückt kämpften beide um das Gleichgewicht. "Hey Kaiba hör auf zu wackeln, wir fallen sonst.", "Das ist deine Schuld Wheeler. Es sind schließlich deine Hunde!" zeterte Kaiba weiter. "Tayson ist nicht mein Hund sondern der eines Freundes meiner Schwester. Nur White Chocolate ist mein Hund. HEY ihr beiden hört auf die Leine Weiter um uns zu Wiiiiii-hiiiiiii...!" BUMM da war es auch schon passiert. Joey war samt Kaiba vornüber gekippt und lag nun auf eben diesem. "Toll gemacht Köter!", "Nenn mich nicht so. Ich habe einen Namen klar!" schnaubte Joey und versuchte diese Verflixten Leinen auseinander zu bekommen um endlich von Kaiba los zu kommen. Dieser hingegen tat gar nichts. Er lag da und fragte sich schon zum Tausendsten Mal in den letzten Wochen, seid wann Joey eigentlich so unvergleichliche Schokoladenbraune Augen hatte. (Na habt ihr jetzt gedacht, dass er wieder mit der Schulischen Verbesserung kommt? Hehehehe) "Mensch Kaiba tu endlich was von alleine bekomm ich uns hier nie raus." Kaiba murrte kurz und begann sich zu regen. "Ich glaub ich bekomm meine Rechte Hand frei..." Oder auch nicht. Er hatte es nur geschafft sie auf Joeys Po zu befördern, von wo er sie einfach nicht weiter und leider auch nicht mehr weg bekam. "Ähm Kaiba, das ist mein Po auf der deine Hand liegt! Nimm sie weg da." Kam es leicht rot um die Nase von Joey. "Würd ich ja auch liebend gern, nur geht das wegen dieser Scheiß Leine nicht." >Na ja oder auch nicht. Hehehehe. Knackigen hintern hat er ja! ... Nein das hab ich jetzt nicht gedacht oder? ... Doch hast du. Und es ist wahr, das Hündchen hat einen Knackarsch! ...Was bist du den? ...Ich? Ich bin dein Inneres Stimmchen, dein Gewissen und dein Seelentherapeut, der dir dringenst weitere Körperkontakte mit dem Blonden Hündchen verordnet! ...Vergiss es den Fass ich nie wieder an, sobald wir hier raus sind< Joey wurde Rot als er Kaibas Hand auf seinem Hintern spürte. Aber als er dann auch noch sagte, das er sie da vorerst nicht weg bekommen würde, glaubte er einem Hydranten ähnlicher zusehen als einem normalsterblichen. >Aber wenn ich's mir so recht überlege, dann... Nein dieser Gedanke wird nicht weiter gedacht. Ich bin doch nicht wie... oder etwa doch?< So da lagen sie also. Kaiba auf dem Boden, ein Hydrant roter Joey eingewickelt in zwei Hundeleinen. Die beiden Verursacher lagen Hechelnd neben ihnen und Kaiba hatte zu allem Überfluss auch noch seine Hand auf seinem Hintern. Aber was dem ganzen auch noch die Krone aufsetzte war, das ein Joseph J. Wheeler grad ernsthaft in Erwägung zog Schwul zu werden. (Noch ein bisschen und ich glaub das ich Joey einliefern kann! ^__^°°°) Zur selben Zeit ganz woanders in Domino. Arael hatte es geschafft. Er hatte die emsige Arbeiterin Sonja Blade gewaltsam von ihrem Laptop gezerrt. Mühevoll in ein paar Passable Hautenge Klamotten gepresst und sie dazu überredet mit in seinen Club zu kommen. (Anmerkung: Sonja Arbeitet in seiner Bar meist nur am Wochenende oder wenn sie In der Firma wenig zu tun hat) Eine Nachricht für Joey hinterlassend waren sie dann auch schon unterwegs. "Damit das klar ist Ara, das ist Heute nur ne Ausnahme. Ich muss wirklich Arbeiten ok!?", "Ok, ok. Ist ja Gut du Schokomonster!" Boing! Schon hatte er eine hängen. Das war Heute aber auch ihre Schwachstelle. "Was ist los, haste deine Tägliche Dosis an Schokolade nicht bekommen?" fragte er sich die Stelle am Kopf reibend die Sonja erwischt hatte. "Nur zur deiner Information. Ja hab ich Heute auch nicht. Die hat mir das Schokoladensüchtig Monster, das du uns ins Haus gebracht hast, gefressen!" Araels Augen wurden groß, größer und viel fast raus, als er anfing Schalend zu lachen. "Ist nicht dein Ernst! Schon wieder? Das wievielte mal in dieser Woche schon?", "Das 25. mal!" Damit war für sie das Thema abgeharkt. Als sie auf die Querstraße zum Golden Dragon einbogen konnten sie eine kleine Gruppe von Jugendlichen sehen, die auf einen anderen ein Prügelten. "Hey was ist den da los?" fragte Sonja und macht Ara auf die Szene aufmerksam. "Grrr... diese Punker sind in letzter Zeit aber auch ständig hier und verprügeln wahllos irgendwelche Leute. HEY IHR AFFEN MACHT DAS IHR WEG KOMMT!" Schrie Arael und ging schnellen Schrittes auf die Gruppe zu. Sonja folgte ihm gemächlich. Er würd die schon alleine Schaffen, war ja nicht um sonst damals Captain der Kampfsport Gruppe an ihrer Schule. Na ja zumindest hatte sie es gedacht, denn als einer der Punks hinter ihm stand und ihm mit einem Knüppel eine Überziehen wollte, schnappte sie sich die nächst beste Stange die sie fand uns schmetterte dem Kerl den Knüppel aus der Hand. "Kann man Helfen?" fragte sie über die Schulter. "Aber immer doch meine Kendogöttin!" kam es von Ara. "Seltsam wieso kann ich das aus deinem Mund nicht als Kompliment ansehen? ...Oh ja, weil du und ich ewige Rivalen im Kendo bleiben werden." Arael lachte. "Komm das dauert nicht lange. Wer die Meisten Fertig macht, bekommt von dem Verlierer einen Ausgeben!", "Einverstanden!" Und schon ging die kleine Rangelei los. Diese dauerte nicht mal 5 Minuten, da waren die Typen fertig und lagen am Boden. "Ich hab 5 Platt gemacht!" Triumphierte Arael, doch Sonja grinste und deutete auf die kleine Schar hinter sich. Arael zählte und stieß einen Frustrierten Seufzer aus. "Mist 2 Mehr als ich! Ok du hast gewonnen. Diesmal!" Dann wandten sie sich an die zusammen gekauerte gestallt am Boden. "Hey kleiner alles klar?" fragte Arael und half ihm auf. Sonja erschrak. "Aber das ist doch Marik!" Arael tupfte mit einer Kompresse die Wunden und Kratzer von Marik Sauber. "Autsch!", "Sorry kleiner!" kam es entschuldigend von Arael. "Schon gut." Da kam Sonja auch schon mit etwas Eis für seine Wange. "Was wollten die von dir Marik?" Sie legte das Eis in ein Tuch und hielt es ihm sachte an die Wange. "Keine Ahnung. Ich wollte eigentlich zu Joey, als die aufgetaucht sind und mich verprügelt haben. Danke das ihr mir geholfen habt." Sonja lächelte ihn an. "So fertig. Möchtest du was Trinken?" Marik nickte und schon war Arael unterwegs. >Der kleine is aber Schnuckelig. Wie konnte man ihn nur so arg zurichten?< Er bestellte ein paar Getränke an der Bar und ließ sie sich in sein Büro bringen. "Was wolltest du denn von Joey?" hörte er Sonja fragen. "Er wollte mir bei Mathe helfen!" antwortete ihr diese Engelsgleiche Stimme. Er Klopfte und trat ein. "Getränke kommen gleich! Und hast du schmerzen?" Marik schüttelte den Kopf. Plötzlich ging Arael auf ihn zu und Knuddelte ihn einmal Liebevoll. "Du bist so niedlich ich muss dich einfach Knuddeln!" Sonja stand daneben wie belämmert und starrte ihren Besten Freund an. Ihr Blick zu ihm sagte mehr als Tausend Worte. ,Nee ne? Seit wann stehst du auf Jüngere?' Aras Blick war ihr Antwort genug. ,Seid ich den kleinen hier kenne!' Sonja rollte mit den Augen. "Hey Sie erdrücken mich!" Arael lachte. "Sorry, es kam so über mich. Aber du bist auch Süß!" Schlagartig wurde Marik rot. "Ich tu jetzt einfach mal so als hätte ich das nicht gehört!" meldete sich Sonja zu Wort. "Was denn?" fragte Arael unschuldig. "Dir ist hoffentlich nicht entgangen, das Marik erst 17 ist und noch dazu Schüler?!", "Und dir ist hoffentlich nicht entgangen, dass Beziehungen zwischen Jung und Alt hier nichts Neues ist und vor allem nicht zwischen einem Arbeitenden Menschen und einem Schüler!" Marik sah zwischen den beiden hin und her. Die wusste aber doch schon noch, das sie hier von ihm sprachen und das er noch anwesend war, oder? Na ja anscheinend schon, denn Arael Umarmte ihn wieder und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn aufschrecken ließ. "Hey, hey nicht so schüchtern. Ich fresse dich schon nicht!", "Das bezweifle ich!" war Sonjas Kommentar. "Blue halt dich da raus!" Sonja hob die Hände. "Ich sag nichts mehr, aber Marik wenn er dir zu Aufdringlich wird, sag bescheid!" Dieser wurde noch röter um die Nase. "Keine Sorge mein Hübscher ich bin Treu wie die Nacht!" grinste ihn Arael an und von Sonjas Seite kam ein Unterdrücktes lachen. "*Prust* Das bezweifle ich Stark!" Ein böser Blick zu Sonja. "Willst du mir damit irgendwas sagen?" Gemächlich ließ Sonja sich hinter Araels Bürotisch nieder. "Weißt du ich erinnere dich nur ungern, vor deiner Neuen Eventuellen Flamme daran, du Treu wie die Nacht dass du in unserer Schulzeit mit Yuki gegangen bist und ihn zur Gleichen Zeit mit Hiro und Ray betrogen hast!" Sonja grinste. "Ach komm schon Blue. Ich war Jung, da macht man halt mal son Blödsinn!" Sonja weitete die Augen. "Blödsinn? Blödsinn sagt er. Und dieser Blödsinn lief auch nur über 1 Einhalb Jahre, aber für dich ist es Blödsinn! Gut, wie du meinst!" Arael seufzte. "Ok ich hab damals Fehler gemacht, aber ich hab mich geändert. Mittlerweile bin und bleibe ich meinen Geliebten Treu!" Sonja winkte ab. "Ok! Ok! Wenn du's mir nicht glaubst, bitte!" Arael schmollte und ignorierte Sonja, während diese dasselbe tat. "Ähm... Entschuldigung, aber ich wollte nicht das...", "Marik du hast damit überhaupt nichts zu tun!" unterbrach Sonja ihn. Sie schwiegen sich an. Marik hatte sich inzwischen wieder gesetzt. Zwar versuchte Arael sich ihm immer wieder zu nähern, doch Marik wich immer wieder aus. Bis er an der Couchecke ankam und nicht weiter konnte. Arael zog ihn in eine Umarmung und kraulte ihn im Nacken. Seufzend gab Marik nach würde ja doch nichts bringen. Die Getränke kamen und der Kellner machte sich schleunigst wieder aus dem Staub, als er die Dickeluft zwischen den beiden bemerkte. Erst nach geschlagenen 2 Stunden und 3 weiteren Gläsern brach Sonja das schweigen. "Du Ara? Wollen wir uns wieder vertragen? Du weiß ich...", "...hasst es wenn wir uns Streiten ich weiß. Ok Vergeben und Vergessen!" endete Arael und Sonja lächelte. "So und nu machen wir uns nen schönen Abend. Marik du wolltest zu Joey wegen Mathe? Das kann ich dir auch erklären. Ara Stift Zettel!" Er deutete auf eine Schublade hinter ihr und auf seinen Schreibtisch. Sie erklärten Marik Mathe und Arael nutzte es aus Marik immer über die Schulter schauen zu müssen und drückte ihm dabei immer einen Kuss aufs Ohr. Dieser Errötete dabei immer, sagte aber nichts. Nach 1. geschlagener Stunde waren sie Fertig und Marik wollte Nach Hause. "Ok ich bring dich es ist ziemlich spät. Blue wir sehen uns dann!" Diese nickte und ging ebenfalls Nach Hause. Marik lief leicht Rot um die Nase neben Arael her. "Was ist?" fragte dieser, weshalb Marik noch etwas Dunkler wurde. "Nichts Arael-Sama!" Arael verschluckte sich fast. "Oh man. Bitte würdest du mir den Gefallen tun und mich Ara nennen oder Ara-chan? Ich mag es nicht, wenn man mich so Förmlich anredet." Marik nickte. "Weißt du eigentlich dass du noch niedlicher bist wenn du Rot wirst?" Marik blieb wie angewurzelt stehen. "Ähm Arael-Sa... ähm ich meine Ara, ich... ich weiß nicht, ob... ob ich..." Arael lächelte. "Du weißt nicht was du mit meinen Annäherungsversuchen machen sollst stimmt's?" Ein nicken. "Also hör mal ich mag dich wirklich. Und so was passiert mir hier in Domino selten. Also wenn du nichts dagegen hast würd ich vorschlagen, das wir uns etwas besser kennen lernen. Vielleicht kannst du dann irgendwann was damit anfangen! Und wenn du nicht willst wenn ich die Küsse oder dich Umarme dann sag das! Einverstanden?" Marik sah auf und nickte. "O-Ok Einverstanden!" Arael lächelte erneut und schon gingen sie weiter. Bei Marik an der Wohnung angekommen bleiben sie kurz vor der Tür stehen. "Danke fürs Nachhause bringen Ara!", "Ach is selbstverständlich. Sag mal Marik, wohnst du hier alleine?" Damit sah er an der Häuserwand hoch doch überall war es Stockfinster im haus. "Nein ich wohne mit meiner Älteren Schwester und meinem älteren Bruder hier!" (Hier is Odeon einfach mal sein Richtiger Bruder) Arael lächelte. "Dann bin ich ja beruhigt." Er gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich dann Richtung Heimat. Die nächsten Wochen vergingen und Arael und Marik trafen sich öfters. In dieser Zeit lernten sie sich besser kennen. Marik erfuhr, was Ara dazu bewogen hatte von L.A. hier her zu ziehen und Ara erfuhr, das Marik und seine Geschwister aus Ägypten her gezogen waren um Marik eine Bessere Ausbildung zu verschaffen. Sie wurden richtig gute Freunde. Sogar die Küsschen und die Streicheleinheiten ließ sich Marik nach einer Weile Kommentarlos zu. Aber am meisten Aufmerksamkeit bekam natürlich Tayson und Joey, der immer etwas Abwesend in der letzten Zeit wirkte. So auch an diesem Tag, als er von seinem Täglichen Nachmittagsspatziergang kam. "Sind wieder da!" kam es von ihm und bog um die Ecke ins Wohnzimmer. "Hi Marik. Wo ist Ara?" fragte Joey, der es schon gewohnt war das er bei Ara war. "Der ist eben was Einkaufen. Willst du was Trinken?" Joey schüttelte den Kopf. "Nein wollte nur Tayson hier abliefern und dann sofort Nachhause. Man sieht sich in der Schule!" sagte Joey und ging wieder zur Tür. Diese wurd gerade von Arael geöffnet, der ihn Freudig begrüßte. "Hallo Joey. Na wie läuft's?" Dieser jedoch trottete mit White an ihm vorbei. "Hi, läuft so!" und schon war er wieder weg. Verwirrt sah Ara ihm nach und auch Marik sah ihm nach. "Was hat er in letzter Zeit?" fragte Ara. "Ich weiß nicht, aber er ist schon so seit dem Tag nach dem du und Sonja mich vor diesen Schlägern gerettet habt. Aber egal wie oft wir ihn Fragen er sagt nichts!" meinte Marik und nahm Arael ein paar Taschen ab. "Hmm ich sollte mal mit Blue Reden." Marik nickte und stibitzte sich die Kekstüte aus der Tasche. "Komm Tay wir gehen ins Wohnzimmer!" >Der Hund bekommt mehr Aufmerksamkeit als ich!< dachte Ara leicht betrübt, als er bemerkte das SEINE Kekse weg waren. "Marik. Meine Kekse." Er lief ins Wohnzimmer, wo Marik und Tayson schon Fleißig mampften. "Na wartet ihr beiden!" Damit stürzte er sich auf seinen kleinen Liebling und seinen Hund, die sich mühselig versuchten zu Verteidigen. "Gnade! Gnade! Ich geben auf ihr beiden!" kam es von Arael der es immer noch nicht verstehen konnte, wie Marik und Tay es geschafft hatten den spieß so schnell um zu drehen. Würde wohl auch auf ewig ein Geheimnis beleiben. Mit dem Kopf Auf Mariks Schoß und Taysons Kopf auf seinem Bauch versuchte er wieder etwas zu Luft zu kommen. "Bekomme ich denn wenigstens einen Keks?" Marik lachte und Fischte nach der Kekstüte und nahm einen in die Hand. Ein Paar Zentimeter vor Aras Mund stoppte er. "Wie sagt man?", "Bitte, Schatz!" Marik lief rot an und SCHNAPP da hatte Ara auch schon den Keks Stibitzt. "Das war Fies." Er lachte. "Ich weiß!" Eine Weile saßen bzw. Lagen sie so da du immer mal wieder schob Marik Ara einen Keks in den Mund, der jedes Mal wie durch Zufall, mit seiner Zungenspitze über die Fingerkuppen leckte. Das brachte Marik dazu immer mal wieder Rot anzulaufen. Den ganzen Tag über taten sie im Grunde nichts anderes, als zu Kuscheln, zu Schlafen, zu Lernen und sich zu unterhalten. Ara zeigte ihm sogar wie man sich selbst verteidigt. Doch in all den Wochen verlangte Ara nie mehr als gelegentliche Küsschen auf die Wange, die Stirn oder dem Ohr. Und wenn Marik nicht wollte ließ er es. "Hey Marik! Was hältst du davon, wenn wir die anderen einladen mit uns einen schönen Wellnestag machen. So mit Schwimmen und Massage?" Marik sah ihn an. "Währ schon schön, aber ist das nicht Teuer?" Ara lachte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich lad euch ein! War schließlich meine Idee!", "Aber..." Ein Finger Aras legte sich auf seine Lippen. "Ich hab doch gesagt es war meine Idee also lad ich euch ein!" sagte er sanft und griff zum Telefon. 3 Stunden später Traf man sich dann vor dem Schwimmparadies. Es war schnell geklärt wer was zuerst machen wollte und schon trennte man sich. Ara, Marik, Joey, Sonja und Bakura wollten zuerst Schwimmen, während Tea und Yugi in die Gemischte Sauna gingen und Yami, Tristan und Duke verschwanden unter den Solarien. Sonja ließ sich neben Joey und Bakura ins Sprudelbecke sinken und seufzte wohlig auf. "Ahhh das tut gut!", "Sag ich doch. Vor allem du hast es nötig Blue." Sagte Ara und hockte sich neben Marik. "Wem sagst du das!" Sonja entspannte sich vollkommen genauso wie der ewig grimmig drein Schauende Bakura. Nur Joey war wie in den letzten Wochen leicht abwesend und stiller als Sonst. "Ich geh schon mal Schwimmen!" sagte er kurz darauf und verschwand. Sonja sah ihm fragend nach. "Sag mal Sonja. Ist dir eigentlich auch schon aufgefallen, das mit Joey irgendwas nicht stimmt?" fragte Ara und sah ihm ebenfalls nach. "Ja da hast du Recht. Das ist mir auch aufgefallen. Er war schon der Abend so, als ich vom Dragon nach Hause kam. Du weißt schon an dem Abend wo wir Marik vor den Punks gerettet haben." Arael nickte. "Also schon den Abend. Da muss irgendwas beim Spatzieren gehen passiert sein, was ihn verwirrt oder was ihm zu schaffen macht." Nun nickte Sonja. "Ich werd ihn im Auge behalten und wenn's schlimmer wird mit ihm reden!" Ein zustimmendes nicken von Ara. "Und was wollen wir gleich tun? Schwimmen oder Sauna?" fragte Ara in die Runde. "Sauna!" kam es kurz von Bakura. Ara und Marik stimmten zu. "Was ist mit dir Sonja?" Sie stimmte zu und nach 5 Minuten gingen sie in die Gemischte Sauna wo Tea und Yugi bereits waren. "Nanu wo habt ihr den Joey gelassen?" fragte Yugi. "Er wollte Schwimmen!", meinte Bakura und setzte sich. Yugi nickte und unterhielt sich weiter mit Tea. Marik, Arael und Sonja saßen etwas abseits von den dreien und genossen die Hitze. "Autsch!" Sonja rieb sich die Schulter. "Ne Massage würd dir besser tun, als ne Sauna!" Sonja grummelte. "Ich lass mich nicht gern von Fremden Antatschen." Arael lachte. "Ja das stimmt. Konntest du früher auch nicht ab. Na dann komm mal her. Ich Massier dir die Schultern!" Sonja hockte sich eine Stufe unter Arael hin, der begann ihre Schultern zu Massieren. "Mein Gott wo bekommst du nur immer diese Verspannungen her?" Sonja seufzte auf. "Frag nicht mich frag meinen Laptop und meine Schultermuskulatur!" Ara knetete, Ara bearbeitete und hatte es doch tatsächlich nach 20 Minuten geschafft die Verspannungen in den Schultern von Sonja zu lösen. "Ah schon besser. Danke Ara-chan!" Marik hatte sich das die ganze Zeit angesehen und war sichtlich überrascht, wie gut die beiden sich verstanden. Genauso wie er überrascht war das Arael so gut Massieren konnte. "So wir sind lang genug hier drin gewesen. Lasst uns, uns abkühlen gehen!" meinte Ara und schlug Sonja freundschaftlich auf die Schultern. "Geht schon mal vor ich komm gleich nach!" meinte Sonja und die beiden nickten. Währenddessen gingen die beiden sich Duschen und dann ins Schwimmbecken. Sie hatte nach Joey Ausschau gehalten, doch dieser war nicht auf zu finden. "Seltsam, wo ist er denn?" fragte Marik. "Keine Ahnung, aber er wird schon wieder auftauchen." Sie schwammen und Tauchten und Sonnten sich unter den Solarien. "Sag mal habt ihr beiden Turteltäubchen Sonja irgendwo gesehen?" fragte Tea, die gerade mit den anderen außer Joey und eben Sonja zu ihnen an die liegen kam. "Hmm nein. Wir hatten uns in der Sauna getrennt sie wollte eigentlich nachkommen und...! Nein die wird doch nicht!" Blitzschnell stand er auf und machte sich zu der Sauna auf, doch dort war sie nicht zu finden. "Wo steckt sie dann, wenn sie nicht mehr hier ist?" fragte er mehr sich selbst, als die anderen. "Ich geh mal in den Damenduschen schauen." Sagte Tea und machte sich auf den Weg. "Gut und wir Teilen uns auf und suchen Sonja und Joey." Doch so weit kamen sie gar nicht, denn Tea kam schon aufgebracht zurück. "ARAEL Schnell Sonja ist in den Duschen und sieht ziemlich blass aus!" Schnell waren alle bei ihr in der Dusche. "Blue! Hey! Blue sag was?" Ara kniete vor ihr, da sie an der Wand unter einer der Duschen saß. "Ara?" flüsterte sie leise. "Ja ich bin hier. Was hast du?" Sonja sah auf deutete ein Victoryzeichen an und meinte grinsend. "KO in Runde 24. Mir is schwindelig!" Ara stöhnte auf. "Kein Wunder. Du warst zulange in der Sauna. Komm wir legen dich erstmal auf eine der Liegen!" Damit zog er sie hoch und mit Hilfe von Bakura brachte man sie zu den Liegen. Ein Kühlestuch auf ihrer Stirn und ein Tuch um Kühle Luft zuzufächeln und ihr ging es schon wieder etwas besser. "Mein Gott du machst Sachen!" meinte Marik und fächelte weiter. "Normalerweis sind wir so was von Joey gewohnt." Sonja grinste breit. "Hab eben auch Wheelerblut in mir. Obwohl ganz ehrlich, wenn Joey nicht währe, wär ich froh es nicht zu haben." Gegen Abend dann machten sich alle auf den Nachhause weg. Alle bedankten sich noch bei Arael für die Einladung und meinten Sonja solle sich Zuhause ausruhen, was diese mit einem Grinsen von Araels Rücken Quittierte. Der musste sie nämlich tragen, da der zu lange Sauna Aufenthalt doch nicht so das wahre war. So lieferten Ara und Marik Joey und Sonja zuhause ab und machten sich dann auf den Weg zu Marik. "Du musst mich nicht jeden Abend nach Hause bringen! Du hast doch sicher auch ne Menge zu tun!" meinte Marik leicht verlegen. "Ich mach das gerne. Außerdem möchte ich nicht, das dir was passiert. Als älterer hab ich schließlich auch ne Verantwortung!" grinste Arael und drückt ihm einen Kuss auf das Ohr. Die Nacht war mild und der Wind streifte sanft durch ihr Haar, als die beiden vor Mariks Haus ankamen. "Gute Nacht Arael!" meinte Marik und sah ihn leicht erwartungsvoll an. Er hatte sich vorgenommen Arael richtig zu vertrauen, was intimere Dinge anging. Arael lächelte und beugte sich zu seinem Ohr vor. "Bist du sicher dass du dazu schon bereit bist?" fragte er sanft und Marik nickte. "Ja ich... ich möchte dir Vertrauen." Kam es etwas nervös von diesem und Arael nickte. Beugte sich vor zu seinen Lippen und berührte sie. Erst leicht, dann mit mehr Nachdruck. Federleicht ließ er seine Zungenspitze über Mariks Unterlippe gleiten und ab und an Stupste er sie an, um Einlass zu bitte. Diese wurde ihm auch zögernd gewährt. So zärtlich wie er nur konnte Plünderte er die Fremde Mundhöhle. Marik schmeckte einfach nur Himmlisch. So süß und ...unschuldig.(Bei Beschwerden über die Beschreibung, bitte direkt an Arael wenden XD) Er strich über Zähne, Gaumen und über die fremde Zunge, die er nach einer Weile zu einem kleinen Kampf herausforderte. Erst unsicher, dann aber immer sicherer werdend erwiderte Marik denn Kuss und begann sogar richtig um die Vorherrschaft zu Kämpfen verlor aber, was ihm aber im Grunde nichts Ausmachte. Es war ein langer Leidenschaftlicher Zungenkuss, bei dem Marik die Knie weich wurden und wenn Ara ihn nicht gehalten hätte wäre er wohl zu Boden gegangen. Als sie sich voneinander lösten hatte sich bei beiden ein feiner Rotschimmer im Gesicht gebildet. "Gute Nacht!" hauchte Arael ihm zu und gab ihm noch einen leichten Kuss auf die leicht geschwollenen Lippen, bevor er selbst nach Hause ging. FERTIG! *Finger knacken lässt und Rauchende Tastatur in ruhe lass* So der Dritte Teil ich hoffe ihr mögt ihn. XD Im nächsten Teil wird dann vielleicht das Geheimnis um Joeys seltsames Verhalten gelüftet. Aber das kommt auf die Anzahl der Kommis an die ich bekomm. ^^Also bis demnächst. Bye eure Blue Kapitel 4: Seth die Nervensäge oder wenn der Bruder des Chefs Sonjas Neustes Mordopfer wird! -------------------------------------------------------------------------------------------- *Rein Roll* Das 4. *In tränen aus brech* TTTTT.TTTTT Ich steigere mich wirklich. Hier hab ich doch tatsächlich schon mehr Kapitel als bei meinen anderen .................. -.- Ok sehe ich mal von der FF zu Resident Evil 1 ab. Da bin ich eben einfach zu Faul die nächsten Kapitel Hochzuladen. -.-°°°° Na ja. Da man mich gefragt hat ob Joey und Seto zusammen kommen, wird ich hier mal sadistisch Nett sein und sagen Vielleicht......... XD Vielleicht aber auch nicht. Ich verrate nur so viel: Es wird nicht lange dauern und man wird wissen obs passiert oder ich gemein zu den Beiden bin. *dg* Aber nun Viel Spaß beim Lesen des 4. Kapitels. Eure Blue Kapitel 4: Seth die Nervensäge oder wenn der Bruder des Chefs Sonjas Neustes Mordopfer wird! Joey lief völlig in Gedanken versunken durch ein kleines Naturschutzgebiet. Da Tayson gut hörte wenn man ihn rief und White ihm auf schritt und tritt zu Folgen schien hatte er sie von der Leine gelassen, damit diese laufen konnten. Er musste schon die ganzen Wochen immer und immer wieder über dasselbe nachdenken. War er nun oder war er nicht? Das war es was ihn nicht in ruhe ließ. Seit diesem Verhängnisvollen Tag konnte er an nichts anderes Denken. Nicht mal über die Freundschaft die sich zwischen Marik und Ara anbahnte konnte er sich richtig freuen. Er war so in Gedanken, dass er nicht einmal merkte, wie White sich etwas weiter von ihm und Tayson entfernte und prompt einen Abhang hinunter purzelte. Nicht mal Tayson bemerkte es, da dieser gerade was Interessantes erschnüffelt hatte. Erst als er denn Geruch einem Fremden Hund zu geordnet hatte wurde Tayson darauf aufmerksam das seine Flamme weg war. Und schon machte er sich auf die Suche nach ihr. Man bedenke, Joey hatte immer noch nicht bemerkt, das die Hunde weg waren. >Hey jetzt hab ich's. ARAEL natürlich! Mit ihm konnte er sich sicher darüber unterhalten.< Und damit sah er sich nach Tayson und White um. ...Die verschwunden waren. "Tayson White kommt her." Rief er doch sie kamen nicht. >Nein nicht doch! Ara bringt mich um! Ganz zu schweigen von Sonja!< Er stand in einem kleinen Wäldchen und begann rufend nach den beiden Ausreißern zu Suchen. White war den ganzen Abhang Kugelnd hinunter gepurzelt und landete unsanft rittlings auf ihrem Bauch. ,Aua! Das tat weh' Sie sah sich um. Der Abhang war zu steil um wieder hinauf zu Klettern, also erhob sie sich und wollte sich den Dreck vom Fell schütteln, als ihre Pfote begann zu schmerzen. Sie ließ sich auf ihren Po fallen und begann zu wimmern. ,Tayson, Joey! Wo seid ihr. Mir tut die Pfote weh!' Sie Jankte immer lauter, doch keiner der beiden tauchte auf. Vermutlich wussten die beiden nicht, dass sie abgestürzt war und suchten sie ja jetzt. Sie beschloss nach den beiden zu suchen und Humpelte und Hinkte in irgendeine Richtung. Sie Humpelte durch dichtes Gestrüpp was ihr weiches Fell zerzauste und merkte nicht einmal, dass sie durch ein Loch in einem Zaun einen Abgesperrten bereich betrat. Sie Hinkte immer weiter bis sie auf einer Großen weiten Wiese ankam. ,Wow, das ist aber groß!' Neugierig sah sie sich um. Das sah aber gar nicht nach einem Feld aus. Sie Hinkte weiter und merkte nicht einmal, dass sie von 6 paar Augen beobachtet wurde. Ihre kleinen Pfoten tapsten weiter und weiter, bis sie unglücklich mit der schmerzenden Pfote aufkam und wimmernd und winselnd zu Boden ging. Sie wimmerte sogar noch mehr, als sie eine raue Stimme hinter sich vernahm. ,Was ist den Los Kleine? Tut dir was weh?' Sie wandte den Kopf um und blickte in ein Gesicht mit gebleckten Scharfenzähnen. Sie Jankte Ängstlich auf und wollte aufspringen um weg zu Laufen, als sie auch schon wieder zu Boden ging. ,Tayson, hilf mir!' wimmerte sie und begann zu Zittern. ,Hey Scuper was haste den da?' kam nun noch eine raue Stimme hinzu. ,Die Kleine hat sich wohl verlaufen, Mac. Sieh mal die is schnuckelig!' White sah wandte den Kopf zu der anderen Stimme hin und sah zwei Weitere dieser Unheimlichen Hunde. Sie wimmerte und Jankte noch lauter, bis die drei von einer Strengeren und einer Liebevoll klingenden Stimme unterbrochen wurden. ,Mac, Skuper, Diesel! Was geht hier vor?' Die drei sahen leicht erschrocken auf. ,Dad! Ähm wir... na ja die kleine hier scheint...' White wandte sich erneut den Stimmen zu und sah wie noch zwei von den gleichen Hunden kamen. Doch einer von den beiden war Braun und nicht Schwarzbraun. Bei dem der Sprach begann sie noch mehr zu zittern. Im Grunde sah sie nur noch Zähne. ,Ihr habt nur Unsinn im Kopf. Seht ihr denn nicht, das ihr die Kleine Total verschreckt?' sagte nun die liebevolle stimme und beugte ihr Gesicht zu White runter. ,Keine Angst wir tun dir nichts.' Sie schleckte White beruhigend über die kleine Schnauze. White sah ängstlich auf. ,Wirklich?' fragte sie zaghaft. ,Ja. Ich bin Anayu und das ist meine Rasselbande. Sie ärgern gerne.' Sagte Anayu sanft und setzte sich. ,Sag mal wo ist denn dein Herrchen oder dein Frauchen?' fragte nun der Hund der mit Anayu gekommen war. ,Ich weiß nicht. Ich bin einen Abhang runter gepurzelt und hab Tayson und Joey verloren! Ich wollte sie suchen, aber... aber ich bin doch noch so klein und... und... meine Pfote tut weh' (Man merkt, das White noch sehr Jung ist oder?) ,Die arme kleine. Hey Dad können wir sie nicht behalten?' fragte nun der Hund namens Mac. ,Mac, die Besitzer von... Wie heißt du eigentlich?' fragte Anayu. ,White Chocolate. Aber mein Herrchen Joey ruft mich immer White!' sagte sie stolz. ,Ein schöner Name. Also Whites Herrchen wird sie sicher suchen! Ich würd vorschlagen, dass wir erstmal sehen, dass sich jemand um deine Pfote kümmert und danach wird man sicher dein Herrchen suchen! Du wirst sehen, bald bist du wieder bei ihm.' Sagte Anayu und hob White vorsichtig mit ihrem Maul auf. So brachte Anayu White zu einem großen Haus und setzte sie vorsichtig wieder auf der Stein Terrasse ab. Mac, Skuper und Diesel setzten sich um sie herum hin und beäugten sie. ,Du bist süß' meinte Diesel. ,Diesel lass sie!' sprach sein Vater, der sich auf eine Decke legte. Immer noch leicht ängstlich sah sie den groß gewachsenen Hund an. ,Ähm... darf ich fragen wie du heißt?' Er sah sie an. ,Man nennt mich Rosko!' Zwei weitere Hunde kamen hinzu. ,Hey Mac was habt ihr dieses mal ausgefressen?' fragte einer der beiden. ,Bestimmt haben sie wieder Löcher in die Blumenbeete gegraben.' Kam es frech von der Hündin. ,Stimmt nicht. Wir haben gar nichts gemacht. Wir haben die kleine White hier gefunden!' Die beiden sahen sie an. ,Hey Dad, was ist das für ein Hund? Das ist aber kein Dobermann wie wir!' fragte eine weitere Hündin, die Anayu ähnelte jedoch nur etwas dunkler war. ,Sie ist ein Akita Inu, Maya!' Antwortete ihr Vater. Jewel kam auf sie zu und schnüffelte an White und diese schnüffelte zurück. ,Hmm du Riechst nach Schokolade und Keksen. Wie einer unserer Herrchen.' Sagte sie. ,Und du riechst nach Blumen und Gras.' Sie kicherte. ,Ja das kommt daher, das wir hier draußen leben.' White sah sie mit großen Augen an. ,Ihr Wohnt nicht im Haus?', ,Nope Kleine. Wir leben in einem Zwinger. Wir müssen schließlich das Gelände bewachen!' sagte der Hund. ,Bin übrigens Juke und das ist Jewel.' Anayu kam mit einem kleinen Schwarzhaarigen Jungen zurück. ,Ah da ist er ja unser Schoko und Keks Herrchen. (Na wer weiß was jetzt kommt?) "Oh Gott. Wie bist du denn hier rauf gekommen kleiner Kerl?" White Schnaubte und bellte ein ,Hey ich bin ein Mädchen' was die Dobermänner zum Lachen brachte. ,Nimm es ihm nicht Übel. Er kann schließlich nicht sehen das du das bist!' kam es von Rosko und schon wurd White von dem kleinen Gestreichelt. "Na wie heißt du denn?" Er kraulte sie weiter und fasste dann nach ihrer Hundemarke. "Hmm... wer doch gelacht, wenn wir dein Herrchen nicht ausfindig machen könnten. Komm mal mit!" White wollte aufstehen plumpste aber winselnd zurück. "Hm? Was hast du denn?" Er kam zurück und tastete nach ihrer Pfote und schon jaulte sie auf. "Scheinst Verletzt zu sein! Dann trag ich dich ebbend!" Er hob sie hoch und trug sie ins Haus, wo ihm ein Älterer Mann entgegen kam. "Master Mokuba, wo haben sie den Die kleine Akita Hündin her?" (GENAU! Sie musst doch praktisch bei ihnen landen, damit Seto wieder was zu meckern hat XD) White hang mehr schlecht als Recht in Mokubas Armen. "Anayu kam ganz aufgeregt ans Wohnzimmerfenster und gab keine ruhe, also hab ich nach gesehen und da lag sie umringt von den anderen." Antwortete Mokuba Roland, der ihm die kleine abnahm. "Sie hat sich scheinbar die Pfote Verletzt.", "Kein Problem. Das haben wir gleich. Gehen wir in die Küche." Mokuba nickte und gingen in die Küche um ihre Pfote zu verarzten. "Wem sie wohl gehört? Sie hat eine Hundemarke, also wird ich gleich mal nachfragen!" Roland nickte und verband der kleinen Akita Inu die Pfote. Die kleine Hechelte und leckte ihm über die Hand. "Sie kann nicht älter als 7 oder 8 Monate sein." Meinte Roland und streichelte sie. Da ging plötzlich die Tür auf und ein Braunhaariger Junger Mann betrat die Küche. "Roland ich brauche einen Kaffee und... DUUUUU!" Er deutete auf die kleine Hündin, die ihn freudig Bellend anspringen wollte, aber doch nur wieder auf dem Bauch landete. Mokuba hängte das Telefon wieder ein. "Du kennst die kleine Seto?" fragte er. "Das ist Wheelers kleine Hündin! Wie nannte er sie noch White oder so?" antwortete Seto. "Wie kommt die hier her?" fragte er nun streng. "Anayu und die anderen haben sie anscheinend gefunden." Joey hingegen suchte immer noch nach White, Tayson hatte er bereits gefunden. Er hatte anscheinend nach ihr gesucht und nun die Witterung verloren. "WHITE! Komm zu Herrchen!" rief er und war mittlerweile schon fast aus dem kleinen Wald raus. Als er eine Straße erreichte wusste er wo er war. >Wow, da bin ich aber weit gelaufen!< Das war das Villen Viertel Dominos. Ein Ort, wo ein Gewisser Firmen Boss wohnte und schon kam ihm der Abend im Park wieder in den Sinn. Seit dem Abend hatte er Kaiba so gut er konnte gemieden. >Das wahr aber auch Peinlich!< Er wandte sich grade um, als Tayson laut Bellend an einem Gittertor stand. Tayson schnüffelte in der Luft. Denn Geruch erkannte er unter Tausenden. White war in der Nähe. Er folgte dem Duft und hörte auch schon das Kichern und winseln seiner Holden. Als er nach links sah. Konnte er sehen, wie drei Dobermänner über SEINE White herfielen. ,Hey ihr lasst White in ruhe, oder ihr bekommt's mit mir zu tun.' Die drei sahen zu ihm rüber und lachten. ,Hey Mac sieh mal der kleine da droht uns.' Und schon war Tayson irgendwie durch die Gitter und raste auf sie zu. Er biss um sich und sorgte dafür, dass die drei von White und ihm zurück wichen. Doch das hatte zur Folge, das die drei anfingen gefährlich zu Knurren. ,Hey Kleiner wir mögen es gar nicht wenn man so was tut. Und erst recht mögen wir es nicht, wenn man der Kleinen zu nahe kommt. Haben nämlich den Befehl bekommen auf sie auf zu passen!' Vom Tor her ertönte ein Rufen. "Tayson, komm sofort... WHITE!" Diese sah abrupt auf und zum Tor. ,JOEY!' und dann sah sie über sich. ,Tayson' Sie schlabberte ihm über die schnauze und begann freudig zu bellen. ,Du kennst den kleinen White?' fragte eine Raue stimme hinter Tayson und ließ ihn erstarren. Gab's hier etwa noch mehr von denen? ,Ja das ist Tayson. Und das da hinten ist mein Herrchen!' sagte sie freudig. Joey klingelte. Er hatte sie tatsächlich wieder gefunden und nun saßen sie und Tayson um ringt von 8 Dobermännern. >Na klasse. Wenn Tayson zu Gulasch verarbeitet wird, killt mich Ara nicht... Nein er röstet mich erst und dann Killt er mich!< Eine Stimme erklang durch den Lautsprecher die ihm seltsam bekannt vor kam. "Sie Wünschen?" fragte die stimme. "Ähm... Entschuldigung, aber ich schätze das sie meine kleine Hündin bei sich haben und mein anderer Hund wird glaube ich gleich zu Gulasch verarbeitet!" sagte er und hörte plötzliche eine Kinderstimme. "Ich kümmere mich darum." Joey sah ratlos auf und sah wie ein kleiner Junge zu ihm gelaufen kam. "Hey Jungs lasst den kleinen in ruhe." Rief er und schon erstarrte Joey. >Mokuba! Dann ist das hier...?< Was fragte er eigentlich noch? Das Riesige SK an den Gitterstäben sagte doch schon alles. Mokuba öffnete das Tor. "Joey, da bist du ja. Ich hatte dich vorhin angerufen, doch du warst nicht zu Hause." Joey lächelte. "Ja ich hab meine White gesucht, die muss irgendwo abhanden gekommen sein. Scheinbar habt ihr sie gefunden." Mokuba ließ ihn rein. "Nein eigentlich waren es ja unsere Dobermänner." Die beiden gingen auf die Gruppe von Hunden zu. "Da bist du ja meine kleine White Chocolate! Na wie hast du das denn angestellt?" fragte Joey und ging in die Knie um sie hoch zu heben. "Das weiß ich leider auch nicht. Ihre Pfote war schon verletzt, als ich sie bei den Anderen entdeckt habe.", "Danke Mokuba. Ich hätte nicht gewusst, was ich gemacht hätte wenn sie auf einmal weg gewesen wär." Mokuba winkte ab. "Ach schon ok. Willst du noch mit rein kommen? Was Trinken?" fragte er. "Ähm aber dein..." sagte Joey. "Ach Seto ist bei der Arbeit. Na komm schon." Und so stimmte Joey ein und sie gingen zum Haus, gefolgt von Tayson. Währendessen saß Sonja in ihrem Büro und arbeitete an einer Präsentation die die Neue Werbegraphik erklären sollte. Sie verzweifelte einfach. Als sie hier anfing wusste sie noch nicht, dass ihr Vorgänger ein Totaler Idiot war. Anstatt viel mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen hatte er wenig mit zu Viel Aufwand gemacht, was wiederum Immense Ausgaben der Firma einschloss. Kein Wunder das Kaiba ihn gefeuert hatte. Das einzige was sie nun nur gerne tun würde wäre, das Gesicht dieses Idioten als Dartscheibe zu benutzen. Wie konnte ein einzelner Mann nur so viel Chaos in der Graphikabteilung anrichten? Das grenze ja schon an Totaler Verblödung. Es reichte. Sie brauchten kein Konzept um das bisherige auf zu pushen, sie brauchten erstmal ein Konzept. >Grrr... Ich werd noch zum Elch. Wieso zum Teufel musste das ausgerechnet jetzt passieren? Der hätte wenigstens noch einigermaßen Gut Arbeit abgeben können!< Sie fuhr sich über die Augen. Es Klopfte an der Tür und sie sah auf. "Ja bitte!?" fragte sie und schon ging die Tür auf und ihr Chef stand vor ihr. "Mister Kaiba! Was kann ich für Sie tun?" fragte sie höflich und wunderte sie etwas über die Kleidung ihres Chefs. Sie hatte ja schon gehört, dass er eher der Souveräne Typ ist, doch das er in Jeans und T-Shirt hier auf Tauchte verblüffte sie etwas. Ok Gut Persönlich hatte sie ihn ja noch nicht gesehen gehabt. "Ich wollte mal sehen ob Sie hier vorankommen." Sonja seufzte. "Abgesehen davon, das ich meinen Vorgänger in den letzten 4 Stunden schon auf 192 Verschiedene Art und Weisen Gemeuchelt habe!, Nein ich komme kein Stück weiter. Das ist ja nicht mal ein Grundbaustein einer Werbegraphik, das ist Müll!" kommentierte sie und warf den angeblichen Akten neben sich einen Bösen Blick zu. "Sie sehen süß aus wenn sie sauer werden!" Boom das hatte gesessen. Sie saß da wie hin gegossen. Das war nicht sein ernst oder? Sie hatte sich Verhört oder sie war schon nach ein paar Wochen überarbeitet. "Ähm... Wie bitte?" fragte sie vorsichtig noch mal nach. "Ich sagte, dass sie süß aussehen wenn sie sauer werden!" Watsch. Ok, ja sie hatte sich doch nicht verhört und nun könnte sie schwören, dass ihre Mimik entgleiste. "Was haben Sie Miss Blade! Etwa noch nie ein Kompliment bekommen?" Sonja sah ihn an. "Um ehrlich zu sein. Nein von meinem Chef noch nicht!" Er kam langsam um ihren Schreibtisch und setzte sich neben ihr auf die Kante. >Nein, nein, nein. Gaaaaaanz Falscher Film!< kam ihr der Gedanke. Doch als er sich auch noch zu ihr Vorbeugte und sie versuchte zu Küssen sprang sie auf und versuchte ihn weg zu drücken. Prompt in diesem Moment Klopfte es erneut und schon wurde die Tür aufgerissen. Wie erstarrt sahen beide zu dem neu Ankömmling, der beide ebenfalls überrascht ansah. Sonja dachte in einem schlechten Film gelandet zu sein. "Ähm... Mister Kaiba und... Noch mal Mister Kaiba?!" Ok. Sie musste eindeutig überarbeitet sein. Jetzt sah sie ihren Chef schon Doppelt. "Seth, was machst du da mit meiner neuen Graphikdesignerin?" >Seth?< "Na Sie besser kennen lernen. Wusstest du das Sie richtig niedlich ist, wenn Sie sauer wird?" grinste dieser Seth Kaiba an. Watsch, Boom, Doing! Schon saß Seth sich seine Schmerzende Wange haltend am Boden und sah Sonja perplex an. Diese Kochte schon vor Wut. >Dieser... dieser... ach was weiß ich was er ist, aber ich werde ihn Töten das schwöre ich!< "Hmm. Sie scheint kein Interesse an dir zu haben. Und nun erklär mir mal was du in der Firma zu suchen hast. "Na ich erinnere dich ja nur ungern, aber... DU hast MIR heute morgen noch gesagt, das ich kommen soll, weil du etwas Hilfe benötigen könntest." >Ich fass es nicht, wer ist der Kerl?< "Stimmt! Dann geh doch gleich mal ins Archiv, da sieht's aus wie Sau. Und Sie Miss Blade, wie weit sind sie mit der Präsentation der Werbegraphik?" Sonja schnaubte. "Gar nicht! Da gibt's nichts zu Präsentieren und schon gar nicht verbessern. DA ist NICHTS! Der Typ soll froh sein wenn er mir nicht über den weg läuft, sonst mach ich ihn Kalt!" bretterte sie los und ließ sich in ihren Sessel fallen. "Das Beste wäre, ein ganz neues Werbegraphik Konzept auf zu bauen, aber das kostet Zeit und die haben Sie scheinbar nicht zu investieren!" Kaiba sah sie verblüfft an. "Ja da haben Sie Recht. Die haben wir wirklich nicht. Die neue Duell Disk soll so schnell wie möglich auf den Markt um die bereits angefallenen Verluste wieder rein zu holen!" Sonja seufzte Grotten Tief. "Ach Sie schaffen das schon. So eine Power Frau wie Sie!" Boom und schon hatte Sonja Seth ihren Fuß in die Seite gestoßen. "Halt lieber die Klappe, auf dich bin ich schlecht zu sprechen!", "Wow sind wir schon zu Du übergegangen? Ich hab wohl doch Chancen!" Bamm. Und da lag er auch schon Quer in ihrem Büro. "Wenn SIE nicht wollen, dass SIE in den nächsten Stunden meine Dartscheibe sind, sollten SIE am besten das Tun, was der Chef IHNEN gesagt hat. Ich bin wirklich, wirklich Sauer!" Jede Persönliche Anrede an Seth sprach sie deutlich und mit Nachdruck aus. Seth Augen wurden groß und schon verabschiedete er sich grummelnd Richtung Archiv. "Nehmen Sie meinen Bruder nicht ernst. Er macht so was ziemlich gerne!" Bang, Sonja könnt schwören, dass ihre Kinnlade gut 18 Stockwerke Tiefer gewandert war. Ok sie hätte es sich denken können, die Beiden sahen sich einfach zum Verwechseln Ähnlich, da konnten sie nur Zwillinge sein. "Ich nehme Ihn auch nicht ernst. Das kann man nämlich anscheinend nicht!" konterte Sonja souverän. "Nun kommen wir zum Wesendlichen zurück. Wir brauchen dringend eine Brauchbare Werbegraphik." Sonja stöhnte auf. "Mein Vorgänger hatte anscheinend den Grips einer Erbse! Nein Halt, eine Erbse hat noch mehr Intelligenz als der. Der hat wahllos irgendwelche Sachen zusammengepanscht und nicht mal ne Basis hat der Typ gemacht. Um es kurz zu sagen. Hiermit..." Sie deutete auf die Akten und dem was auf dem Computer war. "Kann man bestenfalls Papierflieger Basteln." Kaiba seufzte. "Deswegen hab ich Ihn ja auch Rausgeworfen. Können Sie in so kurzer Zeit wenigstens etwas Brauchbares fertig stellen?" fragte er nach und stützte sich auf ihren Schreibtisch. "In weniger als 4 Tagen? Sie belieben zu Scherzen!" Sonja sah ihn an. >Gut er Scherzt nicht!< "Ok, ich werde mein Bestes tun um wenigstens etwas Brauchbares hinzu bekommen!" ergab sich Sonja. >Das heißt also Überstunden und Schlaflose Nächte. "Gut. Ich verlass mich auf Sie!" damit schritt er auch schon aus ihrem Büro. Joey saß mit Mokuba auf der Terrasse im Garten der Kaiba Villa, Moment konnte man das eigentlich noch Garten nennen? Nein eher Parkanlage, und sah den Hunden beim Toben zu, wobei White überwiegend auf dem Bauch lag und sich von den anderen Knuddeln und abschlabbern ließ. Tayson hingegen war immer wieder Blicke zu ihr und versuchte die übermütigen Dobermänner Mac, Skuper und Diesel von ihr fern zu halten. Mokuba amüsierte sich Köstlich darüber. "Woher hast du die beiden?" fragte er. "Tayson ist der Hund eines Freundes, der in letzter Zeit ziemlich wenig Zeit hat und White ist ein Geschenk von ihm. Ich wollte so gerne einen haben und da hat er mir White hier geschenkt." Mokuba machte große Augen. "Sie wurde dir von einem Freund geschenkt? Wow!" Joey lachte. "Na ja eigentlich ist es ein Freund meiner Schwester und... Ups!" er schlug sich die Hand vor den Mund. "Du hast eine Schwester? Das wussten wir ja gar nicht!" Joey seufzte. "Ja und eigentlich sollte es auch keiner Erfahren." Mokuba sah ihn verwirrt an. "Ähm und wieso? Ist sie so schlimm?" Joey schüttelte den Kopf. "Nein, aber wenigstens dein Bruder sollte es nicht erfahren." Das verwirrte Mokuba nur noch mehr. "Hä? Wieso denn nicht? So schlimm ist Seto nun... Moment, das hat nicht rein zufällig was damit zu tun, das Seto vor kurzem eine Neue Graphikdesignerin aus L.A. eingestellt hat oder?" Joey seufzte. "Doch Sonja ist meine Schwester und ich möchte einfach nicht, dass er es weiß. Versprich mir Mokuba, das du es ihm nicht erzählst!" Mokuba grinste verschmitzt. "Nur unter einer Bedingung!", "Und die wäre?" harkte Joey nach. "Du kommst öfter mal mit den beiden Vorbei und wir spielen was zusammen." Joey nickte. "Ok ist gebongt!" Mokuba grinste und versprach ihm Stillschweigen zu bewahren. Gegen 16 Uhr kam dann Roland zu ihnen auf die Terrasse. "Master Seth ist soeben nach Hause gekommen." Sagte er zu Mokuba der begann zu strahlen. >Seth? Wer ist denn das?< fragte sich Joey in Gedanken, als er auch schon erstarrte. >KAIBA! Scheiße!< Er musste hier weg und zwar so schnell wie möglich. "Hallo Moki, wer ist denn dein Freund?" >Hä? Erkennt der mich nicht mehr oder wie?< "Das ist Joey Wheeler er geht mit Seto in eine Klasse!" sagte Mokuba. Nun sah Joey verwirrt zwischen den beiden hin und her. "Ähm... Mokuba? Wollt ihr mich Verarschen oder was? Das ist doch Kaiba!" Seth lachte. "Nein, ich bin nicht Seto. Ich bin sein Zwillingsbruder." Meinte er und kam auf ihn zu. "Soso, du bist also Setos Hündchen!" Ja schön er war Setos Hündchen! WAS? HÜNDCHEN? "Bitte?" fragte er nach. "Na Seto hat mal von dir erzählt und dich Hündchen dabei genannt." Kam es von Seth, was Joeys Gesichtszüge deutlich entgleisen ließ. "Er hat WAS?", "Ähm... Seth das solltest du lieber nicht wiederholen!" meinte Mokuba leicht Panisch. "Ach und warum? Ich Unterhalte mich doch grad so gut mit Setos Hündchen!" "Weil ICH dir jetzt sehr, sehr Weh tun muss Seth!", kam es mit Eisigkalter Stimme von der Terrassentür. Seth schluckte. "Hahahaha Seto. Seid wann bist du denn schon hier? Wolltest du nicht länger bleiben?" Seto blitze ihn an und Joey wünschte sich grade nichts mehr als sich schnellst möglich zu verkrümeln. "Oh ich bin schon seit einer Geraumen Zeit hier!" kam es mit ruhiger und Eisiger Stimme. Joey glaubte grad, dass die zweite Eiszeit anbrach so rapide vielen grad die Grade. "Ähm wirklich. Äh hehehe. Na dann werd ich mal gehen!" Damit wollte sich Seth vom Acker machen, doch Seto hielt ihn auf. "Du bleibst schön hier mein Freund. Setzen!" kam es von ihm. "Und nun zu dir!" er wandte sich Joey zu. "Was machst du hier?" Joey bekam kein Wort raus, aber Mokuba. "Na ja, als Joey hier vorbei kam und White mit Mac und den anderen gesehen hat, da hat er geklingelt und ich hab ihn dann eingeladen noch etwas mit mir zu Spielen." Dabei setze er die Puppyeyes ein und schon war Setos Stimmung wieder etwas besser. "Nun gut. Aber mit dir hab ich noch ein Hündchen zu rupfen!" Alle sahen ihn an. >Hat er grad echt das gesagt was ich gehört habe oder Fantasiere ich schon?< Nein er hatte sich nicht verhört, denn abrupt ließ Seto etwas Rot um die Nase an und bedeutete Seth ihm ohne Umschweife zu folgen. "Er mag dich!" bemerkte Mokuba. "Wer Seth oder Kaiba?", "Seto!" kam es kurz von ihm als Antwort. "Nein das glaub ich weniger!" gab Joey zurück was Mokuba dazu veranlasste, ihn anzusehen. "Doch ich Schwöre es. Er ist in den letzten Wochen ständig irgendwie abwesend und hat mindestens 15-mal am Tag das Wort Hündchen im Satz mit eingebaut. Was sollte es sonst sein?" Joey lächelte Schwach. "Tja das könnte so vieles bei deinem Bruder sein! Aber ER mich Mögen? Nein das sind zwei Welten." >Ich weiß warum! Der Abend bleibt mir ewig im Gedächtnis!< Er stand auf und streckte sich. "Ich werd dann jetzt mal. Vergiss dein Versprechen nicht!" Mokuba nickte. "Kein Sterbens Wort!" Joey nickte und ging auf die Gruppe von Hunden zu. Maya die zweite Tochter von Anayu schleckte grad White über das Weiche Fell, was die sich gefallen ließ. "So ihr beiden. Schluss für Heute. Arael fragt sich sicher schon wo wir bleiben!" Er tätschelte Maya den Kopf und hob White hoch. "Komm Tayson, wir gehen jetzt!" Tayson wandte sie von Juke ab und kam auf ihn zu gerannt. Gemeinsam mit Mokuba ging man bis zum Tor des Kaiba Anwesend und man glaubte es kaum, aber man konnte dennoch Seto Kaibas Gezeter von der Villa her hören. "Autsch da wird Seth aber nachher Ohrensausen haben!" Joey sah mitleidig Richtung Villa. "Der Arme. Also Mokuba man sieht sich!" er passierte das Tor und rief Tayson zu sich zurück, der schon etwas vorgerannt war. "Vergiss dein Versprechen nicht, öfters mal vorbei zu schauen." Sagte Mokuba noch. "Nein ich vergesse es schon nicht. Wir können ja mal zusammen mit den Hunden spazieren gehen!" schlug Joey vor, was Mokuba sofort begeistert nicken ließ. "Au ja. Das können wir machen. Die freuen sich sicher!" Mokuba winkte noch zum Abschied und schon war Joey wieder auf dem Waldweg verschwunden und in Richtung Heimat. Arael wartete schon seit Stunden ungeduldig auf Joey und die Hunde. Marik saß im Schneidersitz auf der Couch und sah ihm zu, wie er versuchte ein Loch um den Wohnzimmertisch zu laufen. "WO bleiben die denn? Da wird doch wohl nichts passiert sein oder?" Marik seufzte. "Keine Sorge Ara. Joey weiß was er tut. Die werden schon noch kommen." Versuchte er seinen Freund zu beruhigen und probt ging die Tür. "Joey!" rief Arael. "Ja wir sind wieder da. Tut mir Leid!" Er kam mit White auf den armen ins Wohnzimmer. "Was ist passiert?" fragte Arael sofort und nahm ihm White ab. "Scheinbar ist sie gestürzt und hat sich die Pfote Verletzt ich werde Morgen mit ihr zum Tierarzt gehen." Arael nickte. "Und wo wart ihr jetzt die ganze Zeit?" wollte Marik wissen und so begann Joey zu erzählen, wie White und Tayson auf einmal weg waren wie er sie gesucht hat und schließlich Tayson gefunden hatte und wie er White bei den Kaibas wieder gefunden hatte. Und als er erzählte, wie Tayson versucht hatte White vor den 8 Dobermännern zu beschützen lachten sie los. "Ja so ist er eben mein Tayson!" er kraulte seinen Hund hinter den Ohren. Plötzlich klingelte es. "Ich geh schon!" sagte Marik und verschwand zur Tür. Keine 2 Minuten später betrat er mit Sonja das Wohnzimmer wieder. "Hier bist du. Ich hab mich schon gefragt wo du bist. Zu Hause ist niemand ran gegangen.", "Tut mir Leid. Ich hatte da ein kleines Malheur. Aber das erzähl ich dir am besten Später. Ich will nach Hause und ein Bad nehmen!" kam es von Joey. "Tja dann wirst du wohl oder übel alleine gehen müssen. Ich wollte dir nur bescheid geben, das es länger dauern wird bei der Arbeit, aber ich hab mir sorgen gemacht, als du zu hause nicht rangegangen bist." Joey nickte. "Gut, dann werd ich mal. Arbeite nicht so viel!" sagte er und stand auf. "Na ja solange dieser Idiot von Seth nicht wieder auftaucht und mich nervt.", "Seth?" Kam es aus allen drei Mündern gleichzeitig. "Der Zwillingsbruder von...", "Seto Kaiba!" kam es erneut aus ihrer drei Mündern. "Woher...?", "Ich hab ihn bei Kaiba kennen gelernt. Na ja is länger die Geschichte und ich hab ja gesagt, das ich sie dir später erzähle!" Danach war Sonja dann wieder in die Firma gefahren und Arael hatte Marik und Joey nach Hause gebracht. Erledigt ließ er sich in die Badewanne sinken und starrte auf einen Unbestimmten Punkt. >Ach ja ich wollte ja noch mit Arael reden! Ach mach ich ebbend morgen. ...Seto soll mich mögen? Nein das kann nicht sein. Wir hassen uns!< Joey seufzte. Das Leben war einfach Kompliziert. Fertig. Puh. Ok das war's erstmal wieder. Hoffe es hat euch wie immer gefallen und ihr lest fleißig weiter XD. Ich bemühe mich ja so schnell wie möglich weiter zu machen, was mir in nächster Zeit zwar schwer fallen wird, aber ich bemühe mich. So und nun... Ja Bis zum nächsten Kapitel. HEAGDL Blue Kapitel 5: Joey Problem! ------------------------ La Li Ho! Kapitel 5! Wow, wär hätte das gedacht. Satte 12 Kommis *Verneig* Danke, danke! Ich weiß schon gar nicht mehr was ich schreiben soll XD außer Danke für die lieben Kommis und ich werde mich bemühen nicht allzu lange für die Kapitel zu brauchen. Ach ja um die Frage von Indi zu beantworten: Seth hat hier seinen Eigenen Körper und hat rein gar nichts mit dem Alten Ägypten zu tun. In dieser FF ist er einfach nur der Zwillingsbruder von Seto und der Nagel zu Sonjas Grab XD. Und nun viel Spaß beim Lesen und ich freue mich natürlich wieder über Kommis XD Eure Blue. Kapitel 5: Joey Problem! Sonja saß übermüdet, verspannt und ziemlich gereizt in ihrem Büro und war kurz davor den Computer einfach aus dem Fenster zu werfen. Ok die Grundbaustein hatte sie ja schon mal, aber wie zum Teufel sollte sie in innerhalb von weniger als 3 Tagen ein Werbedesign hin bekommen, das auch noch was brachte. Sie seufzte. Wenn ihr nicht bald was einfallen würde, hätten nicht nur sie sondern auch Kaiba ein Problem. Sie würde garantiert Beim Donnerwetter ihres Chefs drauf gehen und Kaiba hätte das Problem ihre Leiche weg zu schaffen. "Ok Schluss mit sinnlosem Sinnieren. Mach ich eben etwas Schlichtes." Sie begann Daten ein zu tippen und Layouts zu erstellen. Joey würde Heute wohl wieder den ganzen Tag alleine sein. Sie hatte zwar keine Bedenken damit, das ihm was passierte oder das er Blödsinn machte, aber dafür machte sie sich Vorwürfe, dass sie zu wenig Zeit für ihn hatte. Sie hatte ja gemerkt, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte, was ihr nicht besonders behagte. Sie würde bei der nächsten Gelegenheit mal mit ihm sprechen. Es Klopfte. "Ja Herein!" Die Tür öffnete sich und Sonja sah auf. Sie sah etwas perplex zu der eben eingetretenen Person. Diese Grinste nur keck und kam auf sie zu. "Freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin Mokuba, Setos und Seth' Jüngerer Bruder!", "Freut mich! Was kann ich für Sie tun?" fragte Sonja. "Ähm... Sie können mich Mokuba nennen!" grinste er und Sonja lächelte. "Gut, aber dafür nennst du mich Sonja, ok?" Er nickte. "Also ich sollte von meinem Bruder fragen, wie weit du mit der Werbegraphik bist." Sonja ließ den Kopf sinken. "Sagen wir's so, wenn ich ne Komplett neue gemacht hätte wäre ich Weiter." Sie seufzte und sah Mokuba an. "So schlimm?" fragte er mitfühlend. "Nein nicht all zu sehr. Wenn ich meinen Vorgänger zwischen die Finger bekomme wird er sich wünschen nie Geboren worden zu sein! Ok das hast du jetzt nicht gehört." sagte sie und wand sich dem PC wieder zu. Mokuba lachte. "Jetzt weiß ich warum Joey so Glücklich ist." Sonja erstarrte beim Tippen. "Ähm... Nani?" Mokuba grinste sie breit an. "Ich weiß dass Sie Joey Wheelers Schwester aus L.A. sind. Keine Sorge ich hab Joey versprochen Seto nichts zu verraten." Sonja grinste. "Dann ist gut. Also du kennst Joey?" Mokuba nickte. "Ja, er geht ja schließlich mit meinem Bruder zusammen in eine Klasse. Er war gestern bei uns, White hat sich auf unserem Gelände verlaufen." Sie wandte ihren Blick vom Bildschirm zu Mokuba. "Wie verlaufen?", "Hat Joey dir das nicht erzählt? Sie ist wohl irgendwo abhanden gekommen und hat sich dann an der Pfote verletzt und ist dann irgendwie bei uns auf dem Gelände gelandet. Unsere Dobermänner haben sie gefunden. Die scheinen White voll zu mögen." Sonja lächelte. "Ach das ist es was Joey mir erzählen wollte. Na dann ist ja gut." Unterdessen war Joey mit White beim Tierarzt gewesen, der ihm versicherte, dass nichts gebrochen war und White in ein paar Tagen wieder Herumtoben könne. So machte er sich dann endlich auf den Weg zu Arael um endlich mal mit ihm über sein Problem zu sprechen. Doch, als er bei Ara ankam, war dieser nicht daheim. >Stimmt, er sagte ja was davon das er noch ne Menge im Golden Dragon zu tun hätte.< Er kraulte Tayson hinter den Ohren und White am Bauch. "Und was mach ich jetzt?" Da würde er wohl oder übel warten müssen. "Gut dann gehen wir jetzt in den Park." Er leinte Tayson nicht extra an, da er bereits hörte wenn man ihn rief. So konnte er White auf den Armen tragen. Sie brauchten nicht lange bis zum Park und so setzten sie sich wie schon so oft an den See. Tayson wich nicht von Whites Seite und kuschelte sich direkt neben sie. "Ihr beiden habt es gut. Ihr habt keine Probleme!" Er seufzte und sah auf den See hinaus. >Ich wird noch verrückt, wenn ich nicht bald eine Lösung und ein paar Antworten finde.< Er saß da und grübelte schon wieder. Es war aber auch zum Verrückt werden, warum zum Teufel musste ihm das passieren und warum zu Henker noch eins ausgerechnet wegen diesem einen Mal? Er war mal wieder so in Gedanken versunken, dass er nicht merkte dass sich ihm jemand näherte. Erst als White freudig an fing zu bellen sah er sich um. "Kaiba!" Dieser grinste und schüttelte den Kopf. "Nein ich bin's Seth. Eigentlich sollte man mich von Seto ja unterscheiden können. Er würd niemals in solchen Klamotten in der Öffentlichkeit herum laufen." Damit deutete er auf die Hautenge Jeans und dem freizügigen Blauweißen Hemd. Joey nickte. "Darf ich?" Seth deutete neben ihn. Wieder ein nicken von Joey. "Danke!" Seth setzte sich neben ihn und kraulte White, die auf ihn zu gerobbt kam, da sie ihre Pfote nicht belasten konnte. "Und wie geht's? Du siehst so nachdenklich aus." Fragte Seth, doch Joey schüttelte nur den Kopf. "Es ist nichts. Wirklich!" bestätigte er seine aussage noch. "Und wie geht's Whites Pfote? Mokuba hat mir von ihrem kleinen Malheur erzählt.", "Sie hat sich die Pfote wohl verstaucht und kann sie vorerst nicht belasten." Seth nickte. "Da wird sich Mokuba aber freuen das zu hören." White saß mittlerweile fast auf Seth schoss. "Sie scheint dich zu mögen!" Seth nickte. "Sag mal hast du heute schon was vor? Ich würd dich gern Einladen!" Überrascht sah Joey ihn an. "Ähm... Ich weiß nicht... ich... ich wollte eigentlich noch...!" stotterte Joey, was Seth zum Lachen brachte. "Ich seh schon, du hast was vor. Aber ich glaub eher, das es die Tatsache ist, das ich meinem Bruder so ähnlich seh!" kam es von Seth, was Joey erröten ließ. "Sag mal ich kann mich ja irren, aber...!" begann Seth wurde aber von Joeys plötzlichem aufstehen unterbrochen. "Ich muss gehen. Komm Tayson!" Er nahm White auf den arm. "War schön dich mal wieder zu sehen." Damit ging er schleunigen Schrittes. Er ließ den Park hinter sich und begab sich auf direktem Weg zurück zu Araels Haus, wo er sich längst auf die Couch fallen ließ und ein Grotten Tiefes Seufzen aus stieß. >Ich wird noch Wahnsinnig!< Er blieb so wie er gefallen war liegen und ließ White unter Taysons Aufsicht. Er starrte an die Decke und schlief irgendwann in seinen Gedanken vertieft ein. Arael Hayato saß in seinem Büro und bearbeitete die Post, als es Klopfte. "Herein!" Die Tür öffnete sich und herein kam ein schlanker Schwarzhaariger Junger Mann Mitte 20. "Mister Hayato, die Band ist soeben eingetroffen." Sagte er. "Gut ich komme sofort Roy!" Roy nickte und verließ das Büro wieder. Er besah sich noch eben die Stromrechnung und legte sie dann zu den anderen. Er stand auf und ging um die Band zu begrüßen. Das Wochenende würde ein Voller Erfolg. Prominenz wohin man blicken würde. Die Hearts hatten doch tatsächlich zugesagt, was wirklich andrang an Reservierungen in seinem Club auslöste. Der Tag wurde von Minute zu Minute besser, alles lief glatt die Bandproben, die Dekorateure waren einen Tag früher fertig geworden, das Programm stand nun endlich und auch seine Angestellten erfreuten sich bester Laune und freuten sich aufs kommende Wochenende. Was mit unter daran lag das Sonja zugesagt hat am Wochenende zu kommen. Sie erfreute sich allgemeiner Beliebtheit bei ihnen, was Arael nicht wirklich gefiel. Er war es eben gewohnt ihr alle Männer vom Hals zu halten (Jaja der Große Bruder Komplex!). Na ja was sollte er machen solange Sonja sich nicht darüber beschwerte war alles in Ordnung. Gegen Halb 9 war dann alles vorbereitet und so konnte sich Arael endlich auf nach hause machen. Marik kam Heute Abend leider nicht, er musste seinen Geschwistern im Museum Helfen. Das würd ein Einsamer Abend werden, dachte er zumindest. Denn als er die Tür zu seinem Haus öffnete, kam ihm nicht nur Tayson entgegen sondern auch White. Na ja wobei White eher am Boden rum Robbte. >Sieht irgendwie komisch aus, wenn ihre Pfote nicht verletzt wäre!< dachte er sich und nahm sie auf den Arm. "Na was machst du denn hier? Ist Joey auch da?" Er bog in das Wohnzimmer ein, aber sah niemanden. Erst als er sich der Couch näherte sah er Joey darauf liegen und Schlafen. Arael lächelte und setzte White ab um Joey zu zudecken. Er entschloss sich Sonja bescheid zu geben, das er bei ihm war, damit sie sich keine Sorgen machen brauchte. Gesagt getan. "Kaiba Corporation, Graphikabteilung, Blade am Apparat, Was kann ich für Sie tun?" Ara musste sich das Lachen verkneifen. "Na ja du könntest aufhören so Geschwollen zu sprechen!" antwortete er. Ara-chan? Was gibt's?" fragte sie. "Ich wollte dir nur sagen, das Joey bei mir ist. Nicht das du dir wieder sorgen machst.", "Gut, dann weiß ich bescheid! Noch was? Ich bin grad im stress.", "Ja Arbeite nicht zu Viel, sonst kippst du um! Wir sehen uns ja am Wochenende!", "Ja tun wir bis dann!" Er legte auf und sah zu Joey rüber, der immer noch am Schlafen war. >Na dann werd ich uns mal was zu Essen machen!< 2 Stunden später erwachte dann auch Joey. Ara war grad mit dem Essen fertig und rief ihn in die Küche. Dieser betrat sie noch leicht verschlafen und setzte sich an den Küchentisch. "Bin Eingeschlafen sorry!" nuschelte er. "Schon gut. Ich hab Sonja angerufen, damit sie sich keine Sorgen macht." Ein ,Mmh' wurde als antwort genuschelt. "Scheinst in letzter Zeit wenig zu schlafen, was?" keine Antwort, er wandte sich mit den Tellern in der Hand um und sah das Joey schon wieder schlief. "Hey Joey, komm schon. Eß erst was bevor du schläfst!" Träge erhob sich Joey und half Ara beim Tisch decken. Während des Essens schwiegen beide und auch während des Spülens. Arael hatte manchmal das Gefühl, das Joey gleich im Stehen einschlafen würde, doch er hielt sich wacker. "Ich glaub du bleibst besser Heute Nacht hier! Du schläfst ja gleich im stehen ein." Damit dirigierte er Joey ins Gästezimmer und verfrachtete ihn ins Bett. (Er hat natürlich vorher die Hose ausgezogen und schläft in Shorts und Shirt) "Schlaf gut." White hatte es sich bei Tayson mit in seinem Hundekorb bequem gemacht und kuschelte sich an diesen. "So ihr beiden ich leg mich jetzt auch hin. Macht mir keinen Mist hier!" damit ging auch er ins Bett. Am nächsten Morgen deckte er den Frühstückstisch und ging mit Tayson und White eine schnelle kleine runde. Die freuten sich natürlich und waren dementsprechend aufgedreht. Als sie zurück waren war Joey noch immer am Schlafen, also weckte er ihn oder viel mehr ließ er Tayson ihn wecken. Aus der Küche her hörte er Joeys Proteste. "Tayson nicht aus. Ich bin ja schon wach." Immer noch Müde kam er in die Küche getigert und setzte sich an den gedeckten Tisch. "'Morgen!" nuschelte er in Richtung Arael. "Morgen. Na gut geschlafen?", "Ja. Danke das ich hier bleiben konnte!" sagte Joey und bestrich sich zwei Brötchen mit Marmelade. "So und da ich Hundertprozentig davon überzeugt bin das du nicht hier bist weil du mich so gerne Besuchst, was willst du mit mir besprechen?" Verwundert sah er auf. "Woher...?" Arael grinste. "Ich merk doch wenn's meinen Freunden nicht gut geht oder ihnen etwas auf der Seele liegt." Joey grinste. "Ja du hast Recht, ich wollte mit dir reden, aber... War Sonja Heute zu Hause?" Arael schüttelte den Kopf. "Nein, ich war kurz bei euch, doch sie schien schon weg zu sein." Joey zog eine Grimasse. "Dann war ist sie erst gar nicht nach Hause gekommen. Sie meinte, dass es in letzter Zeit ziemlich stressig ist." Arael nickte. "Ja das sagte sie gestern auch am Telefon. Also... Worum geht's?" Joey seufzte. "Ich glaub das werd ich doch noch verschieben. Ich mach mir grad doch mehr sorgen um Sonja als um meine Probleme." Arael nickte. "Vorschlag! Ich sorg dafür das Sonja sich ne Pause gönnt und dann erzählst du mir was los ist, ok?" Joey nickte. "Ja, einverstanden." Arael nickte und so Frühstückten sie zu ende. Sonja saß nun schon seit Gestern Abend in ihrem Büro und tippte an der Werbegraphik. Jetzt fehlte ihr nur noch der Slogan und sie wäre Fertig. Nicht das Beste zwar, aber es würde gehen. Es Klopfte und Sie sah auf. Das würde Kaiba sein um sie nach der Werbegraphik zu fragen. "Ja Bitte!" Die Tür öffnete sich und Arael betrat das Büro. "Ara-chan! Was machst du hier?" Arael grinste und hob eine Tüte. "Joey meinte, das du nicht Zu Hause gewesen wärst und auch bestimmt noch nichts gegessen hast." Sonja sah wie paralysiert auf die Tüte. "Sag bitte nicht das in der Tüte das ist was ich denke das es dort drin ist!" Ara nickte. "Doch, deine Heißgeliebten Schokodounats. Damit du wenigstens etwas isst." Er reichte ihr die Tüte und sofort machte sie sich darüber her. "Und wie weit bist du mit deiner Arbeit?" Sonja seufzte und vertilgte den ersten Dounat. "Mir fehlt zum Glück nur noch der Slogan, aber mir will nichts einfallen." Sagte sie und schon fand ein weiterer Dounat seinen Weg in ihren Magen. "Was wurde den verbessert? Ich fand ja, das Kaiba sie nicht mehr besser machen konnte, aber egal!", "Die Visualisierung der Monster wurde verbessert. Jetzt sehen sie noch realer aus als vorher." Arael lachte. "Oh man. Als sähen die vorher nicht schon real genug aus. Dann nimm doch als Slogan ,Die neue Duell Disk nun sind die Monster wie echt' Nein Vergiss es war ne Blöde Idee!" Sonja sah auf. "Arael komm mal bitte hier her!" sagte sie und deutete neben sich. Arael schluckte und kam um den Schreibtisch. "Ähm... Ja?" Sonja sprang von ihrem Stuhl und Schlang ihre Arme um seinen Hals. "Du bist einfach der Beste Ara-chan. Dank, danke, danke!" Sie ließ von ihm ab und setzte den Slogan ein. "So jetzt bin ich fertig!" Ara lachte. "Das war ein Scherz Sonja! Du nimmst das doch nicht wirklich oder?" Sonja sah ihn an und stopfte sich einen weiteren Dounat in den Mund. "Doch!" mampfte sie und nickte noch zur Bestätigung. Arael verdrehte die Augen. "Du bist Krank. Eindeutig. Das war ein verdammter Scherz und du... Ach egal. Arbeite nicht soviel und mach mal Pause. Joey macht sich sonst sorgen!" Sonja nickte und schon war er aus dem Büro verschwunden. Sie speicherte alles und holte die CD aus dem Laufwerk. >Zeit für eine Pause!< Joey saß im Wohnzimmer und wartete darauf das Arael von Sonja wieder kam. Er hatte ihr was zu Essen bringen wollen und wollte ihr sagen dass sie nicht zu viel Arbeiten sollte und sich ne Pause gönnen sollte. Das war aber schon 2 Stunden her. Er war nervlich völlig überspannt. Wenn er nicht bald mit Ara darüber reden würde, dann würd er Platzen. Er sah schon zum 100. Mal auf die Uhr. Und prompt ging die Tür. Endlich! Jetzt würd er endlich seine Antworten bekommen. "So Sonja ist versorgt und nun zu dir! Nun erzähl mal wo drückt der Schuh?" Joey seufzte. "Also, das war an dem Abend wo ich etwas länger mit White und Tayson im Park war. Na ja da ist... nun ja wie soll ich sagen ein etwas ungewöhnliches Malheur passiert." Er lief etwas rot um die Nase an, doch Arael wartete geduldig bis er weiter sprach. "Na ja ich bin Kaiba begegnet und eigentlich wollte ich ja auch nach Hause. Tja nur kam ich gar nicht erst so weit, wir haben angefangen zu streiten wie immer und da hab ich nicht mehr an die Hunde gedacht. Na ja und die beiden haben irgendwie angefangen uns mit den Leinen Einzuwickeln und als wir's gemerkt haben war's schon zu spät." Joey machte eine Pause bevor er weiter sprach. "Als wir uns dann versucht haben zu befreien sind wir umgekippt und ich kam auf Kaiba zu liegen." Er seufzte. "Tja Kaiba hat versucht seine Hand zu befreien und da... kam... sie auf... meinem..." Arael lächelte. "Sie kam auf deinem Po zum liegen oder?" Joey nickte. "Ja aber das war nicht alles wir lagen da knapp 20 Minuten und na ja irgendwie kam mir die ganze Situation gar nicht so unübel vor." Arael lächelte noch immer. "Du magst Kaiba oder?" Joey schüttelte den Kopf. "Ich... Ich weiß nicht. Ich dachte einmal ich kann ihn nicht leiden, doch jetzt... weiß ich nicht was ich von ihm halten soll. Vor allem weil ich mir sicher bin das er mich auf gar keinen Fall leiden kann. Ich dachte ja eigentlich das es nur eine Phase ist, aber irgendwie kann ich nur noch an das was passiert ist denken und an...!" er stoppte und lief puterrot an. "an was denkst du noch die ganze Zeit?" fragte Arael ruhig und Joey lächelte leicht. "An seine Saphirblauen Augen die mir so nah waren!" Arael lächelte als Joey geendet hatte. "Und kannst du mir sagen was mit mir los ist?" Angesprochener nickte. "Und was ist mit mir?" fragte Joey und sah ihn an. "Du bist verliebt!" Joey könnte schwören das seine Kinnlade gerade weit nach unten rasselte. "Was? Ich in Kaiba? Nein das kann nicht sein, dass ist unmöglich, das kann nicht... ich...!" Ara nahm ihn in den Arm. "Hör zu Joey. Du solltest dir jetzt nicht so eine Panik machen. Schlaf darüber, denk darüber nach und Konfrontier dich damit. Wenn du willst kannst du jeder Zeit zu mir kommen und mit mir über alles Reden. Ja sogar zu Sonja kannst du gehen und...", "Zu Sonja? Nein, wenn sie erfährt, das ich..." Arael legte einen Finger auf seine Lippen. "Wenn sie erfährt das du Schwul bist, wir sie Verständnis haben. Sie ist Tolerant. Als ich ihr damals erzählte das ich Schwul bin hat sie gelächelt und mir gesagt, Man Liebt wenn man Liebt, und man sollte sich nicht da rein reden lassen! Vertrau es ihr ruhig irgendwann an du wirst sehen." Joey nickte. "Danke Ara!", "Geht's dir jetzt etwas besser?" Joey nickte erneut. "Ja, vielen Danke!" Fortsetzung Folgt... Fertig! Sry ist etwas kurz geworden, aber ich finde, das was jetzt kommt gehört nicht mehr all zu sehr zu Joeys Problem. Aber dafür wird ich mich bemühen das nächste Kapitel länger zu gestallten. Ich freu mich wie immer über Kommis. Bis demnächst Eure Blue Kapitel 6: Gefühle kommen schneller als man denkt! -------------------------------------------------- *Rein spring* Hallo. So hier ist das 6. Kapitel. Hat ein wenig länger gedauert als die letzten, aber wie ich schon sagte habe ich in letzter Zeit ziemlich Stress und hab mir deshalb mal eine kleine Auszeit gegönnt. Na ja jetzt geht's auf jedenfall weiter. Danke für eure lieben Kommis, ich freu mich immer darüber. Und nun viel Spaß bei Kapitel 6. Eure Blue Kapitel 6: Gefühle kommen schneller als man denkt! Völlig erledigt und immer noch Müde saß Sonja am Küchentisch und rührte in ihrem Tee. Dank der guten Arbeit hatte sie Heute frei und konnte sich voll und ganz ihrem Verpassten Schlaf widmen. Sie gähnte herzhaft und schob ihre Füße weiter unter das Warme Fell von White. >Irgendwie doch praktisch einen Hund zu haben. Man hat immer warme Füße!< Sie nahm einen Schluck ihres Tees, als Joey in die Küche kam. "Morgen Sonja. Heute nicht arbeiten?" Sonja schüttelte träge den kopf. "Nein. Hab nen Tag frei bekommen, damit ich den Schlaf nachholen kann den ich in den letzten 4 Tagen nicht bekommen hab! Und was ist mit dir? Dir scheint es besser zu gehen." Etwas irritiert sah er sie an. "Nani?" Sonja grinste. "Meinst du mir ist nicht aufgefallen, dass du in den letzten Wochen ziemlich viel zu Grübeln hattest? Also was war los?" Joey schluckte. Sollte er Sonja jetzt schon davon erzählen, oder sollte er noch etwas warten und selbst erst mal herausfinden, ob er wirklich in Kaiba verliebt war. Er seufzte. "Ich hatte etwas stress in der Schule, aber das hab ich wieder hin bekommen. Ich wollte dich nicht auch noch mit meinen Problemen belasten du hattest ja so viel zu tun, deswegen hab ich nichts gesagt!" Jetzt musste er nur noch hoffen, dass Sonja es ihm abkaufte. Diese nickte. "Dann ist gut. Aber das nächste Mal kannst du ruhig zu mir kommen ok?" Joey nickte und machte sich frühstück. "Sag mal musst du nicht längst in der Schule sein?" fragte Sonja mit einem Blick zur Uhr. "Nein die ersten Beiden Stunden fallen aus, also hab ich noch Zeit!" antwortete Joey und setzte sich zu ihr. "Dann ist gut!" Sie trank ihren Tee aus und stand auf. "Ich werd mich dann mal wieder hin hauen. Hast du heute Nach der Schule was vor?" Joey schüttelte den Kopf. "Bis jetzt noch nicht! Wieso?" Sonja gähnte. "Ich wollte mit dir dann zum Golden Dragon, nur wenn du willst versteht sich!" Joey lächelte. "Klar komm ich mit. Ich kann Marik ja fragen ob er auch mit will!" Sonja nickte und winkte beim verlassen der Küche Joey zu. "Gut mach das bis nachher." Und schon war sie weg. Joey saß grad im Kunstunterricht und kritzelte eine Zeichnung in sein Zeichenheft. Er dachte die ganze Zeit über das nach was Ara ihm gesagt hat. Er solle sich damit Konfrontieren! Das tat er doch grade oder? Schließlich saß er in Kunst neben seinem Problem. Er lugte zu ihm rüber. Sein Problem saß wie immer da und tippte auf seinem Laptop rum. Er fragte sich im ernst, wie er es schaffte in Kunst 1 zu stehen, wenn er nie im Unterricht Zeichnete. Er wandte sich wieder seiner Kritzelei zu und erstarrte. >Moment wann hab ich denn...< Er rieb sich über die Augen und starrte erneut auf seine Kritzelei. Doch es änderte sich nichts dran. >Oh bei allen Kami, wie konnte ich nur IHN Zeichnen? Und das wo er direkt neben mir sitzt und...< Ein prüfender Blick zu seinem Problem rüber und er Atmete erleichtert aus. >Gut er hat es anscheinend nicht bemerkt!< Doch da irrte er sich, denn prompt kam es von der Seite geflüstert: "Hey Köter, was fällt dir ein mich zu Zeichnen?" Joey schluckte und wandte sich ihm zu. "Na ja ich dachte mir ich Zeichne dich, damit ich dich demonstrativ nachher Verbrennen kann!" konterte Joey, was Kaiba dazu veranlasste leicht zu Knurren. "Lass den Scheiß Joey und hör auf mich zu Porträtieren." Huch, hatte er sich grad verhört oder nannte Mr. Ich-bin-kälter-als-eine-10. Sterne-Gefriertruhe ihn so eben bei seinem Namen? Ein blick zu Kaiba bestätigte seine Vermutung, denn der schien es auch eben bemerkt zu haben. "Lass es hörst du Köter!" damit drehte er sich wieder zu seinem Laptop und schrieb weiter. Joey grinste leicht und spitzte seinen Bleistift an. >Der Herr will das ich ihn nicht Zeichne, jetzt erst recht!< Und schon begann er Kaiba in allen Varianten zu Zeichnen. Jede einzelne Mimik, jede Bewegung fing er ein, bis Kaiba es merkte. "Sag Mal Köter geht's noch? Ich hab dir doch schon gesagt, das du das lassen sollst!" Joey grinste. "Ja und, ich darf Zeichnen was ich will. Hier ist ein Freies Land. Außerdem wer sagt den dass DU das bist? Es könnte doch auch Seee..." Kaiba presste ihm die Hand auf den Mund und zischte so leise, das nur er es Hörte. "Ein Wort über meinen Zwillingsbruder hier in diesem Gebäude und du erlebst den nächsten morgen nicht Köter!" Joey befreite sich und blitzte ihn an. "Was ist, angst, dass man ihn mehr mögen könnte als dich? Ach nein, ich vergaß dich mag ja eh niemand." Autsch das hatte anscheinend einen Wunden Punkt erwischt. "Was glaubst du eigentlich wer du bist hä?" Er stand auf und sah Joey mit einem seiner Minusgrade Blicke an. "Es kann dir doch egal sein WEN ich zeichne. Ob dich, den Papst oder Die Kaiserin von China. Es ist meine Sache und nicht deine." Er stand ebenfalls auf. Die Komplette Klasse sah dem streit zu. So doll hatten sie sich noch nie in die Wolle bekommen, das sie mitten im Unterricht begannen sich an zu Keifen. So hatte es ja früher oder später kommen müssen, von wegen wenn sie zusammen sitzen würden, würden sie sich besser verstehen lernen. Wenn die Paukerin Glück hatte, dann würden sie sich nicht gleich zerfleischen. "Mister Kaiba, Mister Wheeler würden Sie sich bitte auf der Stelle hinsetzten?" Die Aufforderung der Lehrerin wurde keine Aufmerksamkeit geschenkt, denn die beiden hatten sich grad dermaßen Warm gelaufen, dass es schon an ein Wunder grenze, das hier nicht alles in Flammen aufging. Die Schüler die in Unmittelbarer nähe zu den beiden saßen hatten sich bereits in Sicherheit gebracht und beobachteten alles von weitem. Man konnte den Wunsch, dass die erlösende Pausenklingel endlich läuten sollte, deutlich in ihren Augen ablesen. Doch bevor sie Angst um ihr Leben haben mussten Klingelte es. Rasch wurde alles Eingepackt und Fluchtartig der Raum verlassen. Selbst die Lehrerin und Yugi und Co. machten das sie aus der Klasse kamen. Nun waren sie ganz alleine in der Klasse, was ihnen nur Recht kam. "Es geht mir ums Prinzip Kläffer. Ich will nicht, dass hier irgendwer davon erfährt das ich einen Zwillingsbruder hab, klar. Seth geht mir ohnehin ständig damit auf die Nerven." Joey schnaubte. "Du bist ja nur Eifersüchtig auf ihn, weil er nicht so ein Verkühlter Snob ist wie du!" Kaiba trat einen Schritt auf ihn zu. "Ich bin keines Falls auf Seth Eifersüchtig. Es ist ein Wunder, das er nicht schon längst von einem seiner Flirtopfer Gekillt wurde.", "Er hat wenigstens jemanden mit dem er Flirtet, deine Einzige Flirtmöglichkeit ist ne Gummipuppe und selbst die würd dich nicht mögen, wenn sie leben würde.", "Wheeler weißt du, du bist so Blöd du würdest dich sogar noch in einer Telefonzelle verlaufen obwohl du nen Plan davon hast!" Watsch! Da war Joey doch glatt die Hand ausgerutscht. Stille. Sie sahen sich nur an. Kaiba fasste sich betont langsam an die Rotanschwellende Wange. Sein Blick war Ausdruckslos und zeigte nicht was er grad dachte. >Joey liebes an deiner Stelle würd ich JETZT türmen! ...Wieso?... Weil ich für nichts garantiere, wenn er sich wieder gefangen hat...< Wamm! Schmerzhaft wurde er an die Wand geknallt. "Autsch!" >Ups zu spät ...< Als Joey wieder aufsah blickte er in zwei Glühende Saphirblaue Augen. >Oh, oh. Ich hätte wirklich Türmen sollen!< Kaibas Gesicht war nah, ZU nahe. Joeys Libidometer stieg grad extrem in die Höhe. >Scheiße was ist den jetzt mit mir Kaputt?< dachte er sich, als es gefährlich nahe an seinem Ohr Zischte. "Was fällt dir ein Köter? Man schlägt mich nicht damit das klar ist! Du Verlauster, kleiner, schäbiger...!" Watsch! Bumm! Da saß Kaiba nun vor einem Hochroten Joey und blickte etwas irritiert zu jenem auf. Joey riss die Tür zum Haus auf und knallte sie zu. Ohne auf die verschreckte White zu achten war er an ihr vorbei und hinauf in sein Zimmer, dessen Tür er ebenfalls knallte. Er warf seine Tasche in die Ecke und warf sich aufs Bett. Er hatte ihn tatsächlich Zwei mal Geschlagen. Ok zwei Ohrfeigen die nicht besonders viel Kraft hatten, da er sich beherrschen musst nicht in Tränen aus zu brechen, aber doch so stark, das Kaibas Wange Feuerrot war. >VERDAMMT!< Das was in der Schule passiert ist hat ihm mehr weh getan, als er geglaubt hatte. Was Kaiba zu ihm gesagt hatte, hatte Wunden auf seinem Herz hinterlassen. Nicht tief, aber schmerzhaft. Es klopfte an der Tür. "Joey. Alles in Ordnung?" fragte Sonja durch die geschlossene Tür. "Nein!" schluchzte er ins Kissen. "Willst du drüber reden?" Joey überlegte kurz. Nein mit Sonja könnte er noch nicht darüber reden. "Nein!" schluchzte er weiter. "Kann dann wenigstens White zu dir rein? Sie winselt schon.", "Ok, lass sie rein." Die Tür wurde einen Spalt geöffnet und White huschte hinein, danach wurde sie leise wieder geschlossen. White tapste Winselnd auf ihn zu. Als sie auf seinem Bett sprang schlang er Schluchzend die Arme um ihren Hals. "Warum muss das alles nur so verdammt Kompliziert sein?!" White Schleckte ihm übers Ohr. Der weil ließ sich Sonja besorgt auf der Wohnzimmercouch fallen. Was war bloß mit Joey los? Erst war er überwiegend nachdenklich, dann war er Happy wie sonst was und kurz darauf kam er heulend nach Hause gerannt. >Hmm. Ich schätze das ist ein Thema das man nur unter Männern bereden kann. Ich werd wohl mal wieder Arael um Hilfe bitten müssen.< Sie seufzte und begab sich ins Bad um ein Ausgiebiges Bad zu nehmen. Gegen 15 Uhr klopfte sie erneut an Joey Zimmertür. "Joey, ich wollte fragen, ob du dich Fertig machen kannst, damit wir zum Golden Dragon können. Oder möchtest du lieber hier bleiben?" Es rumpelte kurz hinter der Tür und dann wurde geöffnet. Sie besah sich schnell ihren kleinen Bruder. Dieser hatte anscheinend die ganze zeit geheult und sah dem entsprechend aus. "Ja ich mach mich fertig. Bin in 30 Minuten fertig. Marik wollte schon zum Club vorgehen." Sonja nickte und begab sich schweigend hinunter. Marik stand in einer Engen Schwarzen Hose und seinem üblichen Lila Shirt vor dem Golden Dragon und sah auf die Uhr. >hmm Vermutlich verspäten sie sich! Ich kann ja schon mal rein gehen und Ara suchen!< Gedacht getan. Er nickte dem Türsteher zu, der ihn mittlerweile kannte, da er oft hier war mit Arael und ging auf direktem weg zu Araels Büro. Als er eintrat blickte Ara von seinem PC auf. "Marik! Schön dich zu sehen! Wollten Blue und Joey nicht auch kommen?" fragte er überrascht und stand auf. "Ja, aber ich glaub sie verspäten sich etwas!" Arael nickte und trat auf ihn zu. Geschwind hatte er die Tür hinter Marik geschlossen und ihn in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelt. Dieser war so überrascht, dass er keine Gelegenheit hatte sich ausreichend Sauerstoff für den Kuss zu sammeln und musste abbrechen. "Wow, lass mich wenigstens etwas Luft vorher holen!" Ara kicherte. "Ok, aber wenn du doch so zum Anbeißen gut aussiehst!?" Marik errötete und ließ sich erneut einen Leidenschaftlichen Kuss aufdrücken. Geschwind dirigierte Arael ihn zur Couch. Dort löste er sich von seinen Lippen und Küsst sich an seinem Hals hinab bis zur Halsbeuge. "Aah... Ara keine Knutschflecke wo man sie ... Aah... sie sehen kann!" kam es von Marik, der das leichte Saugen an seiner Halsbeuge bemerkte. "Ok!" nuschelte Arael und glitt weiter hinunter und schob das shirt hoch. "Hey was...?", "Du sagtest doch keine Knutschflecke wo man sie sehen kann. Hier sieht man sie nicht." Grinste er und küsste den Festen Bauch von Marik. Langsam wanderte er mit den Küssen höher und Saugte sich an einer Stelle fest. Marik konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und wurde noch etwas röter als vorher. Das fühlte sich gut an. Arael ließ seine Hände über den schlanken Leib seines Liebsten gleiten und begann seine Knospen zu reizen, was Marik immer wieder seufzter und Keuchen entlockte. >Wie er sich wohl anhört, wenn er kurz vor seinem Orgasmus steht?< daran durfte er nicht denken, sonst würde er sich nicht mehr zurück halten können. Er löste sich von der Stelle an der gesaut hatte und leckte über den rötlichen Fleck. Mit der Zunge wanderte er höher und über Mariks rechte Brustwarze, was Marik ein etwas lauteres Stöhnen entlockte. Arael wollte der Knospe grad weitere Liebkosungen schenken, als es an der Tür Klopfte. (Tja sry, aber Seine Jungfräulichkeit verliert er erst später.) Schnell lösten sich die beiden von einander, als auch schon Sonja ins Büro eintrat. "Ah hier seid ihr. Ara ich... Was ist den mit euch los? Marik hast du Fieber du bist ja ganz Rot? Und du? Du siehst aus als hätte man die dein Spielzeug nicht gegönnt (XDDD Sie ahnt wobei sie grad gestört hat *gröhl*)." Arael sah sie giftiger als giftig an. "Was willst du?" fragte er bissig. "Mit dir reden und dich um einen Gefallen bitten. Marik, Joey wartet an der Bar, kannst du dich solange um..." Marik nickte und verschwand so schnell wie er konnte. Sonja wandte sich an Ara, der sich hinter seinem Schreibtisch nieder gelassen hatte und eine Mine aufgesetzt hatte, die Tödlicher nicht hätte sein können. "Bei allen Kami, Sei froh das ich geklopft hab. Wer weiß wie Marik sonst reagiert hätte." Arael seufzte. "Blue-chan!" Oha so nannte er sie nur, wenn es wirklich übel stand. "Es geht mir ums Prinzip. Ich war soooo Knapp davor, SOOO knapp!" Er zeigte mit Daumen und Zeigefinger einen abstand von wenigen Zentimetern. Sonja hob beschwichtigend die Hände. "Ja tut mir wirklich sorry, aber es ist ein Notfall!" Arael sah auf. "Ein Notfall? Was ist passier?" Marik betrachtete sich Joey etwas besorgt. In den letzten Beiden Stunden war er nicht anwesend gewesen. Den Lehrern hatten sie gesagt, dass es ihm nicht gut gegangen wäre und er nach Hause gegangen sei. "Hey Joey, was ist den passiert zwischen dir und Kaiba?" fragte er Vorsichtig nach, doch Joey antwortete nicht. Er konnte deutlich sehen, das Joey geweint hatte, aber weiter nach Hacken wollte er nun auch nicht. Wenn Joey darüber reden wollte, dann würde er schon kommen. Schweigend saßen die beiden neben einander und lauschten der Musik von den Hearts. 20 Minuten später kamen dann auch Sonja und Arael zu ihnen. "Marik würdest du mir mal etwas Helfen?" Den Wink verstand selbst er. Er nickte und folgte Sonja zur Bühne, wo sie sich kurz mit ein paar anderen Angestellten und dann mit dem Bandleader der Hearts unterhielt. "Komm mit in mein Büro, da lässt es sich besser reden!" meinte Ara und Joey nickte. Gemeinsam betrat man 2 Minuten später das Büro und setzte sich auf die Couch. "Also was ist passiert?" Joey seufzte und blickte weiter zu Boden. "Na ja ich bin... bin mir jetzt glaube ich... sicher... dass ich in ihn..." Arael nickte. "Gut das freut mich zu hören. Und was ist nun genau passiert? Warum bist du nicht Glücklich und erfreust dich an deinen Gefühlen?" Joey seufzte erneut und musste mit den Tränen kämpfen. "Wir hatte heute Kunst und sollten Personen Zeichnen und da... na ja ich hab nicht mal richtig bemerkt, das ich ihn Porträtiert hab und als ers dann bemerkt hat meinte er ich soll das lassen. Ich hab natürlich weiter gemacht und dann kam es zum Streit. Wir haben uns die ganze Stunde und sogar bis in die Pause rein gestritten." Arael nickte erneut. "Und weiter? Was ist passiert, das du so aufgelöst bist?" Joey rollten die ersten Tränen über die Augen. "Ich hab ihm eine gescheuert, worauf er mir noch schlimmeres an den Kopf geworfen hat und ich ihm noch eine gescheuert hab." Araels Augen wurden größer und größer. "Du hast ihm zwei Ohrfeigen verpasst? Respekt." Joey fand es gar nicht lustig und Heulte nun wieder, worauf Arael ihn in den Arm nahm. "Tut mir leid, aber wenn er dich beleidigt und damit deine Gefühle verletzt hat, dann hat er sie verdient." Joey nickte. "Ja, aber... aber ich... ich bin danach einfach an ihm vorbei und nach Hause. Es hat so wehgetan das von ihm zu Hören. Ich wollte mich eigentlich nicht mit ihm streiten, das ist... das aller wenigste was ich will." Behutsam strich Ara ihm über den Rücken und versuchte ihn zu beruhigen. "Sag mal Marik. Weißt du was Heute in der Schule passiert ist?" Marik saß vor der Bar während Sonja dahinter aushalf. "Nein, was genau passiert ist weiß ich leider auch nicht, nur das Kaiba und er sich wegen irgendwas plötzlich gestritten haben. So schlimm war es noch nie. Sonst haben sie sich ja immer im Flüsterton angepflaumt, aber Heute sind sie richtig laut geworden. Und in der Pause ist dann irgendwas passiert, was Joey dazu veranlasst hatte die letzten beiden Stunden zu Schwänzen. Wir haben dem Lehrer gesagt, das es ihm nicht gut ginge und er nach Hause gegangen ist!" Sonja nickte. "Gut. Ich werd das schon regeln mit der Schule. Hauptsache Ara bekommt das wieder auf die Reihe. Mit mir wollte er ja nicht sprechen!" sie seufzte. "Ja mit mir wollte er auch nicht sprechen!" seufzte Marik mit und bekam noch eine Cola. Plötzlich grinste Sonja. "Du magst Ara sehr nicht war?" Marik lief rot an. "Ähm j-ja... ja wieso?" Jetzt lächelte Sonja sanft. "Dann bin ich beruhigt. Er scheint sich nämlich wirklich für dich entschieden zu haben!" Verwirrt sah Marik sie an. "Wie meinst du das?" wieder lächelte sie. "Weil er sich so viel Zeit mit dir lässt. Du kannst ihm voll und ganz vertrauen Marik. Lass dich bei ihm Fallen, er fängt dich auf. Aber überstürz nichts. Red mit ihm, wenn dir was zu schnell geht, er ist verständnisvoll." Zaghaft nickte Marik und trank seine Cola. Der Abend verlief relativ ruhig. Marik und Joey vergnügten sich auf der Tanzfläche, Arael besprach noch einmal die letzten Details für das Wochenende und Sonja half Jack hinter der Bar. Joey schien es nach dem Gespräch mit Arael besser zu gehen und lachte sogar wieder. Sonja war etwas beruhigt, doch nahm sie sich vor doch mal mit ihm zu reden. Zu mindest versuchen konnte sie es noch mal. Gegen Halb 12 brachten Sie Marik nach Hause, wobei Sonja Mariks Ältere Schwester Ishizu und seinen älteren Bruder Odeon kennen lernte. Auf dem Nachhause weg schwiegen sie, erst als sie die Küche ihres Hauses betraten brach Sonja es. "Joey, ich weiß ich bin vielleicht nicht der Beste Gesprächspartner dafür, aber ich mach mir wirklich sorgen um dich. Also bitte erzähl mir nicht wieder, dass es Schulische Probleme sind, ich weiß dass du gut bist. Bitte!" Sie sah ihn eindringlich an, bis Joey leicht nickte. "Na ja weißt du ich... da gibt es eine Person, die ich... na ja ich mag sie halt sehr... und... das ist jetzt etwas sehr schwer zu sagen... diese Peron ist... oh man... die Person ist..." stammelte Joey vor sich hin und Sonja lächelte. "Es ist ein Mann." Joey nickte und wartete auf ihre Reaktion. "Also du bist schwul und Ara ist es doch auch! Ich hab nichts gegen so eine art Liebe. Aber nun sag schon wer ist es?", fragte Sonja nach und Joey wurde rot um die Nasenspitze. "Ähm... na ja es ist... ich meine...!" stotterte er herum und blickte auf einen unbestimmten Punkt vor ihm auf dem Küchentisch. "Ach ich kann's nicht sagen!" Sonja grinste. "Es ist mein Boss Kaiba stimmt's oder hab ich Recht!?" Ruckartig blickte Joey auf wodurch Sonjas grinsen sich verbreiterte. "Volltreffer! Joey du kannst es nicht vor mir verbergen.", "Woher...?" Joey brach ab. "Na ja Marik meinte, das du dich mit meinem Boss Heute gestritten hast und da lag es doch am nächsten, das er der Glückliche ist." antwortete sie ihm. "Marik die alte Tratschtasche!" grummelte er. "Sei ihm nicht böse. Ich hab ihn gefragt was heute passiert ist. Er konnte mir aber auch nur sagen, dass ihr euch gestritten habt. Was ist passiert?" Sonja stellte ihm einen Tee hin und setzte sich. "Na ja wir haben uns erst deswegen gestritten weil ich ihn gezeichnet hab und dann sind wir irgendwie auf das Thema Seth und Beliebtheit gekommen. Wir haben uns mal wieder einiges an den Kopf geworfen und als er richtig Beleidigend wurde hab ich ihm eine Gescheuert." Sonja verschluckte sich an ihrem Tee. "Du hast ihn geohrfeigt?" Joey nickte. "Zwei Mal!" Hätte Sonja die Tasse nicht vorher schon abgestellt wäre sie ihr in diesem Moment aus der Hand gefallen. "Du hast ihn zwei Mal geohrfeigt?" Wieder nickte Joey. "Nicht böse sein, bitte!" Sonja sah ihn entgeistert an. Da hatte ihr kleiner Bruder ihrem Chef zwei Mal eine Verpasst und das hintereinander. Wow. "Oh man wir sind schon verrückt was?" Verwirrt sah er sie an. "Wie meinst du das?" Sonja grinste. "Du hast Kaiba Zwei Mal geohrfeigt und ich hab seinem Zwilling mehr als Einmal eine rein gehauen." Jetzt musste sogar Joey lachen. "Stimmt." Sie Tranken noch ihren Tee und setzten sich vor den Fernseher. Morgen war Wochenende und so konnten sie Schön lange Aufbleiben. Gegen Abend würden Sie dann zusammen mit Yugi und Co. ins Golden Dragon gehen und sich den Life Auftritt von den Hearts anschauen, während Sonja Ackern durfte. Joey freute sich schon richtig darauf. Marik hingegen lag schon lange im Bett und grübelte. >Ich soll mich fallen lassen. Schön und gut, aber ich hab Angst weiter zu gehen und ich trau mich nicht Ara das zu sagen. Er hat doch schon Erfahrung und ich? ... Ich bin noch Jungfrau.< Er wurde Rot bei dem Gedanken. >Ja es stimmt, Ara ist zurückhaltend, aber ich bin eben noch so unsicher. Ich... Ich... Ahhhhhhh ich werd noch Wahnsinnig deswegen.< Er wälzte sich auf die andere Seite und sah zu seinem Schreibtisch. Darauf stand ein Foto, das ihn und Ara im Park zeigte. Ein älterer Herr hatte es für sie gemacht. Der Tag war sehr schön gewesen. Sie hatte ein Picknick gemacht und hatte den lieben langen Tag einfach nur da gesessen und sich über Gott und die Welt unterhalten. Ja und es war der Tag gewesen, wo sie sich zum Zweiten mal geküsst haben. Es war wie gesagt Herrlich gewesen. Er erinnerte sich wie zärtlich Ara gewesen war als sie in seinem Büro gewesen waren. Vorsichtig strich er über seine Brust. >Stimmt er hat mir ja einen Knutschfleck verpasst! Dafür sollte ich ihm auch mal einen Machen und zwar dort wo man ihn sieht.< Er grinste verschwörerisch. "Gut, ich werde mich fallen lassen, aber noch nicht jetzt. Erst wenn ich etwas sicherer bin." Flüsterte er und schloss die Augen. Fortsetzung Folgt... Ok Viel länger ist das Kapitel auch nicht geworden, aber na ja wie soll ich sagen, dafür gibt es im nächsten ne kleine Überraschung. Wie die Aussieht und was es wird, wird natürlich noch nicht verraten. Ich freue mich wie immer über eure Kommis und werde auch Fragen beantworte, so lange sie sich nicht auf die Überraschung beziehen XD. Was die Frage angeht ob Seth und Sonja zusammen kommen. Ich weiß es nicht. Ich bin noch so unschlüssig ob er es wird, ein anderer es wird oder Sonja Single bleibt. Ihr könnt mir ja eure Meinung schreiben zu dem Thema. So und nun bis zum nächsten Kapitel was hoffentlich schneller fertig ist als das hier XD Blue Kapitel 7: Liebe, Lust und Leidenschaft!!! ------------------------------------------ La Li Ho! Das 7. Ich fall in Ohnmacht ich schwör's. Keine Meiner bisherigen YGO Storys, die ich bisher geschrieben hab aber nicht on stelle, ist so weit wie die hier. Danke für eure Lieben Kommis was die Fragen zu den Charakteren angeht habe ich bereits in einem Extrakapitel Hoffe ich so weit geklärt. Was das zwischen Sonja und Seth angeht: hmm... ich bin immer noch Unendschloßen, ob die beiden zusammen kommen sollen oder nicht T.T Einerseits würd ich sagen ja, andererseits... Ich glaub nicht das Seth diese Beziehung lange überleben würde!!! Na ja würde mich trotzdem darüber freuen von euch allen Eure Meinung zu hören (Thx indi!!!! Für deine Ehrliche Meinung). So und nun zum 7. Kapitel und wie immer freu ich mich über Kommis XDD Bye Blue Kapitel 7: Liebe, Lust und Leidenschaft!!! Samstagmorgen, der Wecker klingelt. Aber nicht lang, denn keine zwei Sekunden Später flog ein Undefinierbarer Gegenstand quer durchs Zimmer und Traf ihn. Wie Sonja bereits sagte: Wecker hatten bei ihr nur eine Geringe Lebensdauer. Sie drehte sich um und kuschelte sich in ihre Decke, als auch schon etwas Schweres Bepelztes auf sie Sprang und sie abschlabberte. "mhhmmmhhm... White las das, geh weg will noch schlafen. Wenn du Gassi musst, dann geh zu Joey!" Doch es hörte nicht auf. Als sie sich rum wälzte um White ab zu schütteln öffnete sie ein Auge halb. Doch was sie da ansabberte war nicht White. Es war weniger behaart und hatte Braune Augen und keine Blauen. "Wuaaahhhhh!" Da saß sie nun senkrecht im Bett und starrte auf den kleinen quickfidelen Hund und wusste nicht ob sie weiter schreien sollte oder den Besitzer der in ihrer Zimmertür sich schlapp lachte Killen sollte. Ein blick zum Besitzer gab ihr die Antwort. "ARAEL!!!!" Knapp eine Stunde später kam sie Fertig angezogen in die Küche, wo ein breit grinsender Arael saß und Tayson kraulte. White lag neben ihm und sah sie an als sie eintrat. "Grins nicht so blöde! Ich bin Stinksauer auf dich!" Das veranlasste Arael nur noch breiter zu grinsen. "Das ist die Retourkutsche für Gestern Abend." Sonja verdrehte die Augen. "Komm schon ich hab mich entschuldigt ja.", "Trotzdem hast du mich gestört. Ich war doch so kurz davor!" jammerte Arael, was Sonja einen Seufzer entlockte. "Du hörst dich an, als ob du ihn nur ins Bett kriegen willst. Denk mal lieber darüber nach." Sagte sie und machte Tee. "Hey, du tust ja grad so als ob ich den liebenlangen Tag kurz davor stehe ihm die Klamotten vom Leib zu reißen!" Sie warf ihm einen Viel sagenden Blick über die Schulter zu. "Ara, das tust du auch. Ich kenne dich einfach zu lange um das nicht zu bemerken. Ara-chan, überleg doch mal, Marik ist erst 17. Er hat keinerlei Erfahrung in diesen dingen. Überstürz nicht, das Verschreckt ihn sonst! Red mit ihm vorher über das Thema, nicht das er sich dazu verpflichtet fühl mit dir zu Schlafen!" Arael seufzte. "Ja ich weiß. Darüber hab ich auch schon weiß nicht wie oft nachgedacht, aber wenn ich einfach auf ihn zu komme und ihn darauf anspreche hab ich das Gefühl ihn unter druck zu setzten." Sonja reichte ihm eine Tasse Tee. "Versuch es. Er wird zu hören! Ich schätze, das er sich selbst sehr viele Gedanken darüber macht." Arael nickte. "Gut ich werd mit ihm reden, aber nicht Heute. Wir wollen uns doch amüsieren! Bekomm ich hier auch ein Frühstück?" grinste er sie wieder an. "Ja ihr amüsiert euch und ich darf schuften. Weißt ja wo der Kühlschrank ist!" Marik saß am Küchentisch und Frühstückte grad als seine Schwester Ishizu rein kam. "Und was liegt Heute an bei dir?" Marik sah auf. "Heute Früh erstmal Hausaufgaben für Montag und am Vormittag geh ich zu Joey, mit den Hunden Spatzieren und mich dann für Heute Abend fertig machen. Sonja nimmt uns alle mit ins Golden Dragon, damit wir uns die Hearts anschauen können!" Ishizu Ishtar sah ihren kleinen Bruder skeptisch an. "Das Golden Dragon? Ist das nicht dieser Berühmte Club aus der Szene? Und da nimmt sie euch mit hin?" Marik nickte. "Arael-sama ist der Besitzer des Clubs und der Beste Freund von Sonja-sama, also brauchst du dir keine Sorgen machen Ishizu. Ich schlafe dann auch bei Joey Heute Abend. (Er nennt die beiden nur vor Ishizu und Odeon so)" Erleichtert blickte sie ihn an. "Na wenn das so ist.", "Du verbringst in letzter ziemlich viel Zeit mit Mr. Hayato oder täusche ich mich da?" kam es von der Küchentür in der Odeon stand. "Ähm ja... er ist wirklich nett!" Marik lief etwas Rot an und blickte in seine Tasse mit Kakao. Odeon sah seine Schwester grinsend und wissend an. Diese grinste nur zurück und nickte. Odeon setzte sich betont langsam neben seinen Bruder und beugte sich zu seinem Ohr. "Wir haben euch gesehen!" Der Rotton wechselte von zart angehaucht Rot in Feuerrot. "I-i-ihr habt WAS?" Beide lachten auf. "Als er dich das erste Mal nach Hause gebracht hat und ihr Euch geküsst habt, wir haben es gesehen!", lächelte ihn Ishizu an. Marik musste sich an der Tischkante festhalten um nicht zu Boden zu plumpsen. "Bei allen Kami, und ihr habt nichts gesagt... ich meine ihr..." Beide lächelten ihn beruhigend an. "Wir haben nichts dagegen Marik, aber... Stell ihn uns das nächste Mal vor. Wir wollen schließlich den Mann kennen lernen, der dein Herz erobert hat." Sagte Ishizu und setzte sich zu ihren Brüdern an den Tisch. Sie waren grad vom Gassi gehen wieder gekommen. Arael war bereits im Club und bereitete alles vor, so hatte er keine Gelegenheit ihm von seinem Erlebnis am Morgen zu berichten. Nun saß er in Joeys Zimmer und wartete darauf dass der Blonde mit Getränken kam. Sonja war schwer beschäftig und saß in ihrem Büro oben auf dem Dachboden. Er seufzte und kraulte White weiter hinter den Ohren, als ihm ein paar Skizzen ins Auge vielen. Er griff danach. >Sind das etwa die Skizzen die wir in Kunst Zeichnen sollten?< er Blätterte die Bilder durch und seine Augen wurden größer und größer. "Das ist ja alles Kaiba!" In diesem Moment kam Joey mit den Getränken. Als er sah, was Marik da ansah erstarrte er. "Das... ich... ähm..." stotterte er, doch Marik lächelte. "Stell erstmal die Getränke ab und setz dich, dann können wir besser reden." Joey nickte und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch und hockte sich zu Marik. "Also, lass mich raten, das ist der Grund, warum ihr euch gestritten habt oder?" Joey nickte. "Na anhand der Skizzen würd ich mal stark annehmen, das du gar nicht so abgeneigt von Kaiba bist." Er besah sich die Skizzen weiter, bis ihm ein Bestimmtes in die Hände fiel. "Ähm... Ich glaub sogar das du gewaltig in ihn verschossen bist!" Hoch Rot sah Joey ihn an und als er erkannte, welches Bild er sich an sah dachte er schon in Ohnmacht kippen zu müssen. "Äääähm das... das... das ist nicht so..." Marik schüttelte den Kopf. "Nein ist schon gut, mir ist das egal. Du weißt doch ich bin mit Ara zusammen." Joey nickte und der Rotton legte sich etwas. "Na ja, aber die Liebe wird wohl einseitig bleiben! Er hasst mich eben, da kann man nichts machen." Er seufzte. "Nun Mal nicht den Teufel an die Wand. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja doch noch was." Joey schüttelte den Kopf. "Nein, nicht nach dem ich ihm zwei Mal eine Gescheuert hab." Dong. Marik war hinten über gekippt. "Du hast ihm ZWEI Ohrfeigen verpasst? IHM? Dem Mr. Gegen-mich-ist-der-Weiße-Drache-mit-Eiskaltem-Blick-ein-Kuscheltier! Dem SETO KAIBA?" Joey nickt erneut. "Ja dem. Genau an dem Tag wo wir uns so heftig gestritten haben." Marik war Paff. Da traute sich der Blonde mehr, als die gesamte Welt bei Kaiba. "Das ist natürlich... so ne Sache! Entschuldige dich doch!" Joey lachte gekünstelt auf. "Ja klar. Ein Joey Wheeler entschuldigt sich auch bei einem Seto Kaiba und morgen Knutscht er einen Gorilla." Marik seufzte. "Das wird schon. Hey Kopf hoch. Lass uns Heute Abend mal so richtig Feiern." Joey nickte und man redete noch etwas über alles Mögliche. Gegen 15 Uhr verschwanden die beiden dann im Bad um sich fertig zu machen. Während der Prozedur, von Haarewaschen, Föhnen und Stylen wurde dann natürlich weiter getratscht. Das ganze dauerte schon so eine gute Stunde. Nach dem sie Gestylt waren konnten sie sich Umziehen. Beide hatten sich für ein Hemd entschieden. Marik trug am ende eine Enge Schwarze Lederhose und ein passendes Weißes Hemd dazu, dessen obersten Knöpfe offen waren, damit man nen schicken Einblick auf seine Braungebrannte Brust hatte. Joey trug ebenfalls eine Schwarze Enge Lederhose die seinen Knackigen Hintern zur Geltung brachte und ein Bordeauxrotes Hemd. Alles in allem sahen die beiden einfach nur Heiß aus. Als sie zu Sonja hinunter in die Küche kamen sah diese sie von oben bis unten an. "Ok Jungs. Den Waffenschein und die Beglaubigung eurer Eltern für diese Outfits!" Beide lachten. "Aber du!" kam es schallend von Joey. Sonja sah an sich hinunter. "Was nicht gut?" Sie trug ein Bauchfreies Oberteil, das mehr von ihren Reizen zeigte, als das es sie versteckte, da es nur mit einer Schnalle und Bändern zusammen gehalten wurde und dazu trug sie eine Extrem Enge Schwarze Jeans. Joey und Marik schüttelten Synchron die Köpfe. "Nein, aber du brauchst eher nen Waffenschein als wir." Sonja grinste. "Tja das ist mein Motto für Heute Abend: Verboten Gut!" Sie grinste und reichte den Beiden Einen Teller mit Äpfeln. "Hier, wird wohl etwas spät Heute und ihr solltet wenigstens etwas im Magen haben." Sie nahmen den Teller und vielen förmlich über die Apfelstücke her. "Danke Blue." Mampften die Beiden und Sonja lächelte. "Wir müssen um punkt 5 Los, also beeilt euch." Die beiden sahen auf die Uhr und schluckten. Sie hatten noch... 5 Minuten. Sie krallten sich die Äpfel und gingen zur Garderobe wo ihre Mäntel hangen. Trotz des Sommerwetters war die heutige Nacht Kühl und zeigte dass es bald Regnen würde. Pünktlich um 17 Uhr gingen sie los zum Golden Dragon, vor dem bereits, Tea, Yami, Yugi, Bakura, Ryou, Tristan und Duke warteten. "Da seid ihr ja." Sagte Tea. Sie begrüßten sich und dann ging man über die Straße zum Club. Vor diesem Sammelten sich schon die Leute, welche die Gruppe Pikiert ansahen als der Türsteher sie schon rein ließ. Vorne an der Garderobe gab Sonja ihren Mantel ab und betrat bereits die Bar. Arael kam ihr entgegen und Pfiff anerkennend. "Bei dem Anblick könnte man glatt wieder Hetero werden, Blue!" Das hätte er lieber nicht gesagt, denn genau in dem Moment kam Marik hinzu und warf ihm einen mehr als Giftigen Blick zu. "Hey Marik du siehst..." Ohne ein Wort zu verlieren verschwand dieser in Richtung Araels Büro. "...Toll aus!" kam es etwas verwirrt von Arael. "Ich glaub das ist ein Leichter Anfall von Eifersucht! Los geh ihm nach, bevor es noch schlimmer wird." Sagte Sonja und schob ihn in Richtung Büro. "Und wehe ich hör nach her nicht, das alles wieder in Ordnung ist!" Arael nickte und verschwand zu seinem Büro. Sonja seufzte und ging zur Bar wo Jack bereits stand und die Gläser Spülte. "Wow, Blue du siehst gut aus!" Sonja grinste. "Danke, aber pass lieber auf, nicht das der gute Roy noch Eifersüchtig wird." Jack grinste. "Keine Sorge, er weiß, dass er der einzige in meinem Leben bleiben wird." Sonja nickte und half bei dem Gläser spülen. "Wo ist den der Chef hin?" Sonja seufzte. "Seinen Schatz beruhigen. Der hat Aras Spruch falsch verstanden." Jack nickte. "Er mag den kleinen sehr stimmt's?" Sonja nickte. "Jepp. Und ich würd ihm raten dem kleinen nicht das Herz zu brechen sonst brech ich ihm was." Jack schluckte. "Und so was von der Besten Freundin des Chefs." Währenddessen versuchte Arael Marik dazu zu überreden die Bürotür wieder auf zu Schließen. "Bitte Marik. Das war rein platonischer Ebene. Sonja ist wie eine kleine Schwester für mich, da bring ich ab und an mal so einen Spruch. Du bist der jenige, dem mein Herz gehört. Nun mach schon die Tür auf." Erst herrschte Still und dann ein Scheppern. >Das war dann wohl meine Teure Vase.< "Und das soll ich dir Glauben ja?!" Arael seufzte. "Komm schon Marik, mach die Tür auf und lass uns drüber reden." Eine ganze weile herrschte still, dann ein Klicken an der Tür und er konnte rein. Auf dem Boden waren lauter kleine und Große Splitter verteilt. Araels Blick wanderte von den Splittern zu der Couch wo ein Weinender Marik Hockte. Schneller als er es sich zugetraut hätte war er bei ihm und nahm ihn in den Arm. "Hey ist gut. Hör auf zu weinen. Komm schon." Marik krallte sich in Araels Hemd und schluchzte. Er strich ihm über den rücken und sprach beruhigende Wort zu ihm. "Schon gut. Shhht... nicht weinen." Sie saßen eine Weile so, bis Marik sich einigermaßen beruhigt hatte. "T-Tut mir Leid wegen der Vase." Schluchzte er, doch Ara schüttelte den Kopf. "Schon gut, die kann man ersetzten. Dich nicht!" Marik sah auf und in die strahlenden Augen von Arael, der sich vor beugte und ihm einen Sanften Kuss aufdrückte. Nachdem sie sich wieder gelöst hatten schmiegte sich Marik zurück an Aras Brust. Sein Blick viel auf den Tiefen Ausschnitt seines Hemdes und ein grinsen stahl sich auf sein Gesicht. "Weißt du, wenn ich so was zu Sonja sage, dann musst du das nicht ernst nehmen. Ja gut ich geb ja zu, Sie ist eine Attraktive Frau, aber ich steh nicht auf sie. Ich bin Hundertprozent... Hey was machst du... Aah... Marik... nicht ich..." Doch Marik hörte nicht, denn er hatte die Zeit in der Arael redete dazu genutzt sich vor zu tasten und sich an einer schön sichtbaren Stelle von Aras Brust fest zu saugen. Als er fertig war stemmte er sich von ihm weg und besah sich den schönen Dunkelroten Fleck. Mit sich und seiner Arbeit zu Frieden grinste er. "Bist du jetzt Fertig?" kam die Frage von Arael und er nickte. "Gut!" Damit schnappte er sich Marik und drückte ihn in die Polster. "Jetzt bin ich dran!" Mariks Augen weiteten sich, als Arael begann sein Hemd auf zu knöpfen. Die Unsicherheit und die Angst krochen in ihm hoch. Was war, wenn es Arael nicht gefiel? Er hatte doch keinerlei Erfahrung. Bevor Arael begriff was passiert war, stieß ihn Marik von sich und verließ Fluchtartig das Büro. Der Abend war bereits in Vollem Gange und Sonja hatte auch schon eine Arbeitskollegin von sich getroffen. Seph, die Sekretärin des Chefs. Sie war sehr nett und sie hatten sich auch schon angefreundet. Sie hatte er ihr erzählt, dass der Chef und sein Zwillingsbruder ebenfalls hier waren. Beim letzteren hatte sie genervt aufgeseufzt. Seth schien sie regelrecht zu Verfolgen. Ach ja wo man doch vom Teufel sprach! Eben jener "Teufel" kam grad Strahlend an die Bar. Als er Sonjas Kleidung sah Pfiff er anerkennend. "Sie sehen Heute Abend Heiß aus!" Sonja knurrte. "Wag es dich und du wirst dir Wünschen nie geboren worden zu sein!" Seth grinste. "Seltsam, dasselbe hat mir Seto Heute auch gesagt, als ich ihm sagte das ich ebenfalls hier her wollte." Sonja zog die Augenbraue hoch. "Ach, und warum bist du dann doch hier?" Seth grinsen verbreiterte sich. "Weil ich nicht immer das tue was er mir sagt. Ich bin kein Sträfling und lasse mich nicht einsperren. Also ich hätte dann mal gerne Sex on the Beach!" Sonja blitzte ihn an, denn bei dem letzten Satz hatte er ihr Laszive Blicke zugeworfen. "Träum weiter, Vorstadtbubi!" Sie Mixte ihm den Drink und begab sich dann zu Jack. "Sag mal hast du den Chef schon gesehen?" fragte dieser sie, doch sie schüttelte den Kopf. "Nein. Vermutlich versucht er Marik noch zu beruhigen." Jack nickte. Joey und Co. saßen an einem der Sitzreihen und sahen der Band zu. Yami und Bakura hingegen waren eher damit beschäftigt sich gegenseitig mit den Blicken auszuziehen. Joey seufzte. Die hattens gut. Sie liebten einander, obwohl sie vorher nur gestritten hatten, doch bei Kaiba und ihm war das anders. Sie würden niemals zusammen kommen. Da prallten einfach 2 Welten aufeinander. Er Trank seine Cola aus und erhob sich. "Ich geh mal eben aufs Klo!" Die anderen nickten und schon war er weg. Dort angekommen verschwand er in einem der Kabinen und erleichterte sich. Die Tür ging erneut und man konnte kurzzeitig die Musik wieder etwas lauter hören. Als er Fertig war verließ er die Kabine und erstarrte. Da stand doch tatsächlich ein Seto Kaiba vor ihm. Moment war er es diesmal auch wirklich? Er sah genauer hin, doch das musste er sein, diesen Blick hatte nur er drauf. "Na Köter? Wie kommt's das du hier rein gelassen wurdest?" Er kam bedrohlich nahe und Joey wich zurück. Nur zu dumm das die Kabinentüren nach Außen hin geöffnet werden musste, so fand er sich kurz darauf gefangen zwischen Kabinentür und einem Näher kommenden Kaiba. "Ich hab dich was gefragt!" erinnerte er ihn. "Der Besitzer des Clubs ist ein Freund, was dagegen?" versuchte er mit fester stimme, was jedoch kläglich versagte. "Was ist? Angst, das ich mich für die beiden Ohrfeigen von neulich Revanchiere?" Joey schluckte, was sollte er tun? Sich entschuldigen wie Marik vorgeschlagen hatte? Nein, Kaiba würde ihn aus lachen. "Na mach doch!" kam es Vorlaut von ihm und Kaiba begann zu grinsen. Er hob die Hand. Joey kniff die Augen zu. Er würde ihn doch nicht wirklich schlagen?! Doch er spürte nichts. Doch kurz darauf riss er die Augen auf. Kaiba tat doch wirklich das was er am wenigsten erwartet hätte. Er Küsste ihn. Durch den Schreck öffnete er seinen Mund einen Spaltbreit, was sein gegenüber dazu nutzte seine Zunge in die Fremde Mundhöhle gleiten zu lassen. Joey traute sich nicht sich zu bewegen. Das war ein Traum, oder Kaiba hatte ihn tatsächlich geschlagen und er war K.O. gegangen, doch es war kein Traum. Als Kaiba sich von ihm Löste sah er ihn kurz an und verschwand dann in die Toilette. Zu perplex um das ganze richtig verarbeiten zu können rutschte er an der Kabinentür hinab und strich mit Zittrigenfingern über seine Lippen. Er hatte ihn geküsst. IHN Joey Wheeler! >Was hat das zu bedeuten Kaiba?< Arael suchte schon den ganzen Abend nach Marik. Bei seinen Freunden war nicht aufgetaucht und auch sonst war er nirgends zu entdecken. >Wo ist er bloß hin?< Er ging zur Bar vielleicht wusste Sonja ja wo er hin war. Als er Sonja an der Bar sah, musste er grinsen. Sie schien grad mächtig angepisst zu sein. Ein Brünetter Junger Mann unterhielt sich mit ihr. >Scheint wieder einer der Typen zu sein, der was von ihr will!< Er kam auf sie zu und räusperte sich. "Blue, stört dich der Mann?" Sonja sah ihn an und ihre Augen verengten sich zu schlitze. "Ja allerdings. Ich wäre dir sehr Verbunden, wenn du mich von dieser Pest erlösen würdest." Giftete sie. Arael nickte. "Sie sollten lieber gehen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Wenn sie so drauf ist kann ich für nichts garantieren." Der Brünette grinste. "Och ich bin ihre Prügel gewohnt. Nicht war Sonja-chan?" Sonja knurrte bösartig. "Seth wenn du nicht gleich nen Abflug machst wird ich dir meinen Fuß so was von Weit in deinen Arsch hochschieben, damit du mir ohne Mühe die Zehennägel abkauen kannst!" Seth grinste und warf ihr noch einen Luftkuss zu bevor er in der Menge verschwand. "Der Steht anscheinend auf dich. Du..." Er verstummte als er in ihre Blitzenden Smaragdgrünen Augen sah. >oho!< "Hast du dich mit Marik versöhnt?" fragte sie nach und Arael schluckte. Er sollte sein Testament noch schnell schreiben. "Ja, aber... können wir in meinem Büro drüber reden?" fragte er und Sonja nickte. Also sie sein Büro betraten sah Sonja zuerst skeptisch zu den Scherben. "Autsch da hat er aber gewütet. Also was ist los?" kam es gleich darauf wieder mit scharfer Zunge. Arael Schluckte erneut. "Na ja ich... er hat... Er ist verschwunden!" kam er letztendlich zum Punkt. Stille. Ara wünschte sich grad WEIT Weg von hier nur nicht hier in diesem Büro sein, wenn sie Ausrastete. "Wie Weg?" fragte sie nach kurzer Zeit beunruhigend ruhig. "Na Weg! Wie ich es sage. Er hat mir nen Knutschfleck verpasst und das... na ja..." Sonjas Augen verengten sich schon wieder beängstigend. "Du hattest deine Hormone bei ihm nicht unter Kontrolle?" grollte sie immer noch mit ruhiger Stimme. Arael nickte. "Ja, aber es ist nichts passiert. Er hat mich weggestoßen und ist abgehauen. Ich hab ihn schon überall gesucht, doch ich hab ihn nicht gefunden. Bei seinen Freunden war er auch nicht. Ich..." Bumm. Der Vulkan Sonja war ausgebrochen in Form eines Kräftigen Kinnhackens. "Bist du eigentlich total Wahnsinnig. Ich habe erst Heute Morgen mit dir darüber gesprochen, dich nicht wie ein Tier bei ihm zu benehmen und mit ihm zu sprechen. Und was machst du? Arael Hayato, wenn du ihn nicht findest oder dem Kleinen was Passiert werd ich dir nicht jeden einzelnen Knochen im Leibe Brechen sondern Splittern lassen. Und nun mach das du raus kommst und finde ihn, klar!" Arael wurde bleicher als eine Leiche, als Sonja anfing los zu Wüten. Sie war noch nie so extrem Stinkig geworden. Schneller als die Polizei erlaubt war er aus seinem Büro verschwunden und auf dem Weg Marik zu suchen. Schon seit geschlagenen 6 Stunden lief er nun durch die Straßen. Nach Hause wollte er nicht, da er möglichst vermeiden wollte das ganze seinen Geschwistern zu erzählen. Es Regnete wie aus Eimern. Entsprechend Nass war er deshalb auch. Sein Mantel war bereits durchweicht und ach seine Kleidung darunter war Nass. Ihm war Kalt und er machte sich Vorwürfe, dass er einfach so ohne ein Wort abgehauen war. Er konnte nicht mehr weiter und knickte ein. Er blieb einfach so am Boden hocken und schluchzte wieder auf. >Es tut mir Leid Ara!< Er merkte nicht wie sich ihm eine Dunkle Gestallt näherte, erst als diese ihn an sprach. "Na Kleiner so allein? Wollen wir uns nicht etwas Amüsieren?" Marik weitete die Augen. Er kämpfte sich auf die Beine und rannte los. Nicht darauf achtend rannte er einfach weiter und hörte nur noch die Schnellen Schritte hinter sich. Er stürzte und landete längst auf dem Bürgersteig. Der Typ hatte ihn eingeholt und hockte nun neben ihm. "Komm schon es wird dir..." Mehr hörte er nich, denn jemand anderes hatte den Typen hoch gezogen. Marik hörte nur noch wie der Typ mit schnellen Schritten wieder Verschwand. Er Richtete sich wieder auf und sah zu der Person die ihn gerettet hatte. Die Person hockte sich neben ihn und strich ihm lächelnd eine Nasse Strähne aus dem Gesicht. "Hab ich dich endlich gefunden!" Marik stiegen die Tränen wieder in die Augen und er warf sich an Arael. "Ara... Ahhhaaaahaaa........!" Er weinte, weinte aus tiefster Seele. Arael war gerade noch Rechtzeitig gekommen. Er hatte Marik an seinen Sandblonden Haaren erkannt und der Typ wollte den kleinen grade Berühren, als er ihn Hoch riss und ihm mit Bedrohlicher Stimme zu zischte: "Verschwinde Dreckskerl sonst mach ich dich Kalt!" Und schon war der Typ auf und davon. Nun saß er hier im Strömenden Regen und einen bitterlich weinenden Marik im Arm. Beruhigend strich er ihm über den Rücken. "Shhhhh... Ist gut! Es tut mir Leid. Ich hätte nicht so Stürmisch sein sollen. ...komm lass uns zu mir gehen. Du musst aus den Nassen Sachen raus." Er hob Marik hoch und Trug ihn den Rest der Strecke zu seinem Haus. Währenddessen war Marik anscheinend Erschöpft eingeschlafen. Ohne Ihn zu Wecken hatte er ihn daheim von den Nassen Sachen befreit und Warmwasser in die Wanne laufen lassen. Behutsam hielt er ihn über Wasser und strich ihm über die Wange. Nachdem er einigermaßen Wieder warm war, hob er ihn aus der Wanne und wickelte ihn in seinen Dicken Bademantel und trug ihn in sein Schlafzimmer. Er legte ihn ins Bett und deckte ihn zu. Tayson war hinter ihnen hergekommen und winselte leise. "Shhht! Tayson, bleib hier bei Marik und pass auf ihn auf." Tayson sprang auf das Bett und legte sich neben den Schlafenden Marik, während Arael wieder ins Bad verschwand und sich selbst von den Nassen Sachen befreite. Schnell stieg er unter die Dusche und wärmte sich selbst erstmal auf. Nachdem er auch das gemacht hatte, Trocknete er sich ab und schlang seinen Dünnen Morgenmantel um seinen Körper. Er ging zum Telefon und wählte die Nummer seines Clubs. Sonja Blade saß immer noch Aufgebracht in Araels Büro und wartete darauf, das dieser ihr sagte, das er Marik gefunden hatte. Ja und ganze 3 Stunden später, es war bereits 1 Uhr Morgens, klingelte endlich das Telefon. "Ich höre?" sagte sie nicht verbergend, dass sie noch immer böse war. "Ich hab ihn gefunden. Er schläft jetzt, der kleine war völlig durchnässt!", sagte Arael und Sonja schnaufte. "Das wäre nicht passiert, wenn du deine Triebe besser unter Kontrolle gehabt hättest!", "Ja ist gut. Ich fühl mich schon schuldig genug. Ich werd ihn erstmal Schlafen lassen und sobald er aufwacht, werd ich mit ihm über alles Reden!" Sonja nickte. "Gut. Ich sag Jack und Roy bescheid, das du Heute und Morgen nicht kommt und bring die Kids nach Hause. Wag es dich dem Kleinen noch mal so was anzutun und ich schwöre dir bei allem was mir Heilig ist, das wirst du nicht so glimpflich überstehen." Damit legte sie auf und begab sich zurück zu Jack. Arael seufzte. >Na da werd ich mir aber wirklich was einfallen lassen müssen, um sie wieder gnädig zu stimmen.< Er erhob sich von der Couch und ging zu seinem Schlafzimmer, wo eine immer noch friedlich schlafender Marik lag. Sachte strich er durch die immer noch leicht feuchten Haare. Tayson verzog sich ans Bett ende und machte Arael platz dieser zog sich Sein Schlaf gewandt an und legte sich zu Marik. Vorsichtig um ihn nicht zu Wecken zog er ihn in eine Zärtliche Umarmung. So schlief er dann ebenfalls ein. Als er am nächsten Morgen die Augen öffnete sah er in zwei Amethystfarbene Augen. "Na geht's dir etwas besser?" Marik nickte. "Tut mir Leid. Ich hätte nicht weglaufen sollen, aber ich..." Ara legte ihm einen Finger auf den Mund und küsste seine Stirn. "Nein ich muss mich entschuldigen. Sonja hat mir richtig die Hölle heiß gemacht. Ich hätte meine Hormone wirklich besser unter Kontrolle halten sollen. Ich habe ja geahnt, dass du keine Erfahrung in dieser Beziehung hast. Es tut mir wirklich leid. Kannst du mir verzeihen?" Marik nickte und kuschelte sich dicht an Arael ran. "Was hältst du davon, wenn wir uns Heute ein Schönen Tag machen. Nur wir beide. Ein wenig Spatzieren gehen, schick Essen gehen und uns gemütlich im Wohnzimmer kuscheln und uns über alles Unterhalten?" Er erneut nickte Marik. "Das hört sich gut an! Können wir denn wenigstens noch ein wenig hier so liegen bleiben?" Ara lächelte. "Natürlich!" Sachte begann er über Mariks Rücken zu streichen und Döste vor sich hin. Sonja war noch immer sauer auf Arael, was sie versuchte durch etliche Tafeln Schokolade und Eiscreme zu besänftigen. Joey sah sich das ganze nur Skeptisch von der Seite an. Sie hatte ihm erzählt, was gestern zwischen Ara und Marik passiert war und auch das sein bester Freund die Nacht über bei eben diesem verbringen würde, damit sie sich aussprechen konnten. Doch das änderte nichts an Sonjas hervorragender Laune. "Komm schon Sonja beruhig dich. Arael macht das schon." Versuchte es Joey. "Das will ich für ihn hoffen, wenn ihm seine Knochen lieb sind. Musst du nicht mit Tayson und White?" Joey sah auf die Uhr und dann zu White, die bereits mit der Leine im Maul in der Wohnzimmertür stand. Er lächelte und stand auf. "Ja da hat's jemand eilig." Er Leinte White an und wollte grade gehen, als das Telefon klingelte. Er ging ran. "Hier bei Wheeler?" sagte er. "Ich bin's Arael. Gut das ich dich noch erwische. Du brauchst Heute nicht Tayson holen. Marik und Ich gehen mit ihm!", "Gut, dann weiß ich bescheid. Wie geht's Marik?", "Besser. Sag Blue, das ich sie später anrufen werde und das sie die Eiscreme und die Schokolade wieder weg packen soll!" Joey lachte. "Gut sag ich ihr. Man sieht sich!" Er legte auf und ging noch mal zu Wohnzimmer. "Das war Ara. Er sagt, er ruft dich später an und du sollst die Eiscreme und die Schokolade wegpacken." Ein geknurrtes ,ja ist gut' von Sonja und schon war er aus dem Haus. >Oh man wenn die sich mal Zofen, dann aber so richtig. Wie ein altes Ehepaar!< dachte sich Joey und musste im nächsten Moment wieder an den Kuss von gestern erinnern. >Ich frag mich was Kaiba damit bezwecken wollte.< Er seufzte. >Das werd ich wohl nicht heraus finden, wenn ich ihn nicht zur rede stelle.< "Na wollen wir Mokuba und besuchen?" fragte er an White gewandt die sofort freudig begann mit dem Schwanz zu wedeln. Joey lachte. "Das nehme ich mal als ein Ja an!" Und so machten sie sich auf den Weg zum Kaiba anwesend. So wie er Kaiba kannte, würde der jetzt in der Firma sitzen und Arbeiten. Er klingelte am Tor als er da war und wartete, bis man ihn durch die Gegensprechanlage ansprach. "Sie Wünschen?" fragte man ihn kurz darauf. "Ich bin Joey Wheeler ist Mokuba da?", "Ja der Junge Herr ist daheim. Was wollen sie von ihm?" Ein kurzes Knacken in der Leitung bevor er antworten konnte. "Joey? Ich komme gleich." Joey lächelte und hockte sich vors Tor. Während er wartete kraulte er White hinter den Ohren. Ihre Pfote konnte sie mittlerweile wieder belasten. Als sie begann freudig zu bellen sah sie auf. Da kamen die drei Chaoten der Dobermannfamilie der Kaibas. Mac, Skuper und Diesel. Sie bellten freudig zurück und beschnüffelten sich durch das Tor. "Na ihr drei, wieder auch Chaostour?" fragte Joey und kraulte sie, was diese natürlich sehr mochten und sich deshalb begannen zu streiten wer den nun als erstes gekrault werden sollte. Joey lachte. Mokuba hatte sich seine Jacke geschnappt und war in seiner Schuhe geschlüpft. Die Leinen der 8 hatte er sich um den Hals gelegt und war nun auf dem Weg zum Tor. Dort sah er bereits Mac, Skuper und Diesel die sich mit White vergnügten. "Hallo Joey! Warte kurz ich muss noch die anderen holen." Joey nickte und so machte er sich auf zu den Zwingern, wo Anayu und Rosko lagen. Er Pfiff einmal und schon hoben beide den Kopf. Sie Bellten einmal und kamen dann zu ihm rüber. Er Leinte sie an und wartete auf Jewel, Juke und Maya. Die ebenfalls angedackelt kamen. Schnell waren auch die drei angeleint und gehorsam gingen sie Beifuss neben Mokuba her bis zum Tor. "Oha, soll ich dir ein paar Abnehmen?" Mokuba grinste. "Nein, wir gehen ja in den angrenzenden Wald hier, da kann ich sie von den Leinen lassen. Aber wo ist den Tayson?" Mokuba sah sich fragend um. "Arael und Marik gehen mit ihm spazieren." Mokuba öffnete das Tor und trat heraus. "Arael? Ach das ist sein Besitzer!" Joey nickte und gemeinsam ging man in den angrenzenden Walt der Kaiba Villa und ließ die Hunde laufen. Während Mac, Skuper und Diesel auf Erkundungstour gingen, Jewel und Juke mal hier mal da Schnüffelten, Maya mit White etwas voraus ging, liefen Rosko und Anayu gemütlich neben Joey und Mokuba her und beobachteten genau was ihre Kinder taten. (Sind eben verantwortungsvolle Eltern ^^) Unterdessen spazierten Marik und Arael durch den Park. Sie unterhielten sich. Marik hatte ihm davon erzählt, dass seine Geschwister von ihrer Beziehung wussten und dass sie ihn gerne kennen lernen würde, worauf Arael lächelte und nickte. Sie verbrachten den ganzen Morgen und auch den Vormittag im Park, setzten sich bei der Hundewiese an den See und ließen Tayson Toben. Gegen Mittag brachten sie Tyson nach Hause und dann führte Arael Marik in ein Schönes Kleines Restaurant in dem man Gemütlich sitzen konnte und aßen etwas. "Was möchtest du Essen?" fragte Arael und sah auf. "Hmm... das sieht alles Lecker aus, aber ich glaube ich nehme das Oden und du?" Arael grinste. "Yakitori." Sie bestellten und unterhielten sich noch über Gott und die Welt. "Was willst du machen, um Sonja wieder gnädig zu stimmen?" fragte Marik nach einer Weile und Ara seufzte. "Wenn ich das mal wüsste. Mit Schokolade wird ich das dieses Mal nicht hin bekommen!" Marik grinste. "Ist sie den so verrückt danach?" Jetzt musste Arael lachen. "Und wie. Du hättest sie damals in L.A. zum Valentinstag sehen müssen. Sie hat von sämtlichen Männlichen Verehrern und noch aus unserem Kendoclub Pralinen und Selbst gemachte Schokolade bekommen. Die waren ratz fatz leer." Marik lächelte. "Und was ist mit dir? Hast du keine Bekommen?", "Doch natürlich hab ich welche bekommen, hab sie nur nie Essen können. Als ich Sonja fragte wo meine Pralinen seine, meinte sie ganz Kackenddreist: ,Sorry, hab sie alle Aufgefuttert' Ich hab sie angesehen wie ein Auto." Marik lachte. "Das witzige daran ist ja, das sie nich einen Gramm deswegen zunimmt. Sie ist eine Schokoladenvertilgungsmaschine. Sie Isst sie und Verdaut sie rasend schnell!" Marik kam gar nicht mehr vom Lachen weg. "Da haben sich dann ja zwei gefunden. Joey ist genauso. Futtert bis zum Umfallen, legt aber keinen Gramm an Gewicht zu." Arael nickte. "Das ist soooo beneidenswert." Marik piekste ihn. "Ach komm schon du kannst das genau so gut wie die beiden." Arael zog einen Schmollmund. "Gemein!" Bevor sie sich noch weiter ärgern konnten kam das Essen. Als sie gegessen hatten bezahlte Ara und man machte sich auf den Nachhause Weg. Sie machten es sich im Wohnzimmer gemütlich und Kuschelten ein wenig. Tayson lag in seinem Körbchen und schlief. "Also, nun erzähl mir was dich an der ganzen Sache bedrückt." Marik schluckte und wurde Rot um die Nase. "Na ja ich... ich hab eben noch nie... und ich wollte nicht, dass..." Er brach ab, da kam ja eh nichts mehr Gescheites. Arael gab ihm einen Kuss aufs Ohr. "Du hast Angst, weil du keinerlei Erfahrung hast und ich schon nicht wahr?" Marik nickte. "Ich will nicht, das du am ende von mir Enttäuscht bist, deswegen hab ich Angst." Ara zog ihn näher zu sich und strich behutsam über seinen Bauch. "Hör mal Marik. Es ist ganz natürlich, dass du Angst hast. Das war bei meinem Ersten Mal genauso!", "Echt?" fragte Marik und drehte sich etwas in der Umarmung. "Ja. Ich hab mir dieselben Gedanken gemacht wie du jetzt. Was ist wenn's meinem Partner nicht gefällt, wenn was schief läuft.", "Und was hast du gemacht?" Ein sanftes Lächeln breitete sich in Aras Gesicht aus. "Ich habe meinem Partner meine Bedenken gesagt und er hat mir zugehört. Er hat mir gesagt, dass ich ihm Vertrauen kann und das er auf keinen fall enttäuscht sein würde." Er küsste Mariks Stirn und sprach dann weiter. "Das schönste für mich und das alles wettmacht ist das ich der Erste für dich sein würde." Marik wurde Puderrot im Gesicht und vergrub es in Araels Hemd. "Das ist fies, dass du das so einfach sagst." Arael Lachte. "Komm schon so schlimm war das doch auch wieder nicht. Weißst du was? Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer und ich Massier dich etwas. Was hältst du davon?" Marik lugte mit einem Auge nach oben und nickte dann. Sie standen auf und Ara zog seinen Schatz mit ins Schlafzimmer. Dort angekommen zog Marik sein Oberteil aus und legte sich auf dem Bauch aufs Bett. Arael holte noch schnell etwas Massageöl und kniete sich neben Marik aufs Bett. Er träufelte sich etwas von dem Öl in die Hände und Wärmte es kurz an. Er begann Mariks Rücken durch zu kneten und ihm während der Massage gleichzeitig Zärtlichkeiten zu schenken. "Das tut gut!" seufzte Marik und schloss die Augen. Ara lächelte. "Dann bin ich ja beruhigt." Das Kneten ging mehr und mehr ins Streicheln über und kurzerhand ließ er auch seine Lippen über Mariks Rücken gleiten. Marik seufzte erneut was ihm ein grinsen abverlangte. Er küsste sich hoch zu seinen Schulterblättern und noch weiter zu seinem Hals. "Vertraust du mir?" hauchte er in Mariks Ohr. "Ja." Kam es genauso leise von Marik zurück. "Dann dreh dich um." Marik stockte erst, drehte sich dann aber auf den Rücken. Arael lächelte und setzte seine Massage fort. Er strich sanft mit Flachenhänden über Mariks Brust über den Festen Bauch runter zum Hosenbund und wieder zurück. Als Marik dann wieder seine Augen genießerisch schloss begann er langsam seine Haut zu Reizen. Marik brummte gefällig und lächelte leicht. Als Ara sich jedoch vorbeugte und ihm Schmetterlingsküsse aufdrückte sah er auf. Ara schickte ihm einen beruhigenden Blick und wendete sich einer von Mariks Brustwarzen zu. Er küsste sich und leckte anschließend darüber. Marik Stöhnte auf, was Ara dazu bewegte weiter zu machen. "Sag wenn ich Aufhören soll!" hauchte er noch und biss leicht in die Knospe. Er erneut stöhnte Marik auf. " Ok! " Als sich die eine Knospe aufrichtete wanderte er weiter zur anderen und verwöhnte sie ebenfalls. Er lauschte Mariks Stöhnen und Keuchen, was ihn fast Wahnsinnig machte. Er wanderte Küssend und Leckend hinunter zum Bauchnabel in den er seine Zunge versenkte. Marik krallte sich in die Laken und Stöhnte etwas lauter auf. Vorsichtig um ihn nicht zu erschrecken öffnete er seine Hose und zog sie etwas herunter. Marik versteifte sich. "Shhhhh... ganz ruhig. Ich habe dir ja gesagt, das ich aufhöre sobald du nicht mehr willst!" Marik nickte und versuchte sich wieder zu entspannen, was ihm nicht wirklich gelang. Um ihn wieder zu beruhigen rutschte Ara nach unten und begann Mariks rechten Fuß zu Massieren. Er knetete mal etwas stärker mal ganz sachte, was Marik dazu veranlasste sich wieder zu entspannen und zu Keuchen. Während er Massierte wanderte sein Blick über Mariks Körper. Er sah berauschet aus. Die leicht geröteten Wangen, die feuchten einen spalt geöffneten Lippen, wie er sich auf den Lacken rekelte und die leichte Ausbeulung in seiner Shorts, das alles erregte Ara mehr als jemals bei einem anderen Mann. Er beendete die Massage an dem Fuß und drückte Marik einen Leidenschaftlichen Kuss auf, den dieser nur zu gerne Erwiderte. Ihr Zungen Fochten einen kleinen Kampf bei dem Arael der Eindeutige Sieger war. Er plünderte die Mundhöhle und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Er Strich über die Brust, den Bauch hinab zum Bund der Shorts unter die seine Vorwitzigen Finger immer mal wieder kurz verschwanden. Marik Keuchte und Stöhnte gedämpft in den Kuss hinein. Als sie sich lösten blickten Rubinrote Augen in leuchtenden Amethysten. "Bist du dir sicher?" Marik nickte und küsste seinen liebsten noch einmal zur Bestätigung. Dieser nickte und verschwand wieder nach unten, wo er sich dem anderen Fuß widmete und begann zu Kneten. Doch dieses Mal ließ er auch seine Zunge mitarbeiten. "Ahhh...!" Stöhnte Marik und krallte sich noch fester in die Laken. Seine Zunge leckte über die Zehen und über den Fußrücken. Er wanderte weiter hinauf und wechselte am Knie zum Küssen hinüber. Er Küsste die Schenkelinnenseite und wanderte immer weiter zu Mariks Lustzentrum. Doch bevor er dort ankam setzte Marik sich auf. "Warte..." Keuchte er und sah mit leicht getrübtem Blick Ara an. "Soll ich Aufhören?" Marik schüttelte den Kopf. "Nein... Aber..." Er sah an Ara hinab und dieser Verstand was er meinte. Er beugte sich vor zu seinem Ohr und Knabberte etwas daran bevor er leise hauchte. "Zieh du es aus!" Mariks rotton verdunkelte sich noch etwas, als er zaghaft nach den Knöpfen des Hemdes tastete. Erst langsam dann etwas schneller drehte er die Knöpfe aus den Löchern und strich mit seiner Hand über die nun Freie Brust Aras. Marik strich sanft mit seinen Händen über Araels Brust und schob nebenbei noch sein Hemd von seinen Schultern. Er überlegte kurz und beugte sich dann selbst vor und Küsste eine der Brustwarzen und biss schließlich hinein. Ara Stöhnte auf, als Marik begann ihn zu Verwöhnen. Er hätte nie gedacht, dass er schon beim ersten Mal so mutig sein würde. Er wanderte zur anderen und verwöhnte sie genauso wie die andere zuvor. Als beide aufrecht standen wanderte er höher zu Araels Schlüsselbein und küsste es entlang bis zum anderen, was Arael auf Keuchen ließ. "Wow, bist aber ganz schön Mutig." Marik kicherte. "Da hat mir mal jemand gesagt, dass ich mich bei dir Fallen lassen soll und das tute ich grad, aber ich möchte dir auch etwas Gutes tun." Flüsterte Marik Heiser und wanderte vom Schlüsselbein hinunter zu seinem Bauch, wo er spielerisch seine Zungenspitze um den Bauchnabel kreisen ließ. Arael Stöhnte laut auf. "B-Bist du... du dir sicher, das du noch nie... zuvor... Mal was mit jemanden hattest? ...Dafür... kannst du das... aber ziemlich gut... Ahhh!" Marik grinste. Im Grunde tat er hier nur das was Arael zuvor bei ihm getan hatte, scheinbar mit vollem Erfolg. Er ließ seine Hände nach vorne gleiten und öffnete Araels Hose. Dieser Richtete sich auf und Half ihm beim Ausziehen. Nun saßen sie da nur noch mit Boxershorts bekleidet, dicht beieinander und liebkosten ihre Haut mit Streicheleinheiten und Küssen. Erst als Ara hin zurück in die Laken drückte lösten sie sich. Mit Schmetterlingsküssen wanderte Arael wieder hinunter bis zum Bauchnabel in dem er seine Zunge ein zweites Mal verschwinden ließ und Marik dabei die Shorts auszog. Dieser Stöhnte und Keuchte als seine Hand leicht seine Erregung streifte. Er ließ sich weiter hinab rutschen und Küsste wieder die Schenkelinnenseite hinauf zu Mariks Erregung die er aber Wohlweißlich nicht beachtete. Mariks Stöhnen wurde immer lauter, was Arael dazu anstachelte ihn noch weiter zu reizen. "Ara... ahhh... Bitte..." stöhnte Marik und wand sich unter den Liebkosungen. Scheinbar hatte Ara sein einsehen, denn er ließ von Mariks Schenkel ab und wendete sich endlich Mariks streifen Glied zu, das nach Aufmerksamkeit schrie. Er leckte über die Eichel und den Schaft hinunter. Die Lustschreie von Marik animierten ihn dabei und nach scheinbar endlosen Minuten nahm er ihn dann endlich in seiner Mundhöhle auf. Er saugte und Leckte an seinem Glied und lauschte mit Verzückung Mariks Stöhnen. Er griff nach der Flasche mit dem Öl und benetzte zwei seiner Finger und wärmte es an, bevor er sie langsam zur Öffnung seines Liebsten führte und den Muskelring zu stimulieren begann. Vorsichtig um ihn nicht zu verletzten drang er erst mit einem Finger und ein paar Minuten später mit einem Zweiten ein. Er wartete bis sich Marik an das Gefühl gewöhnt hatte und weitete ihn dann zärtlich. Nachdem er Mariks Lustpunkt gestreift hatte fügte er auch noch einen dritten hinzu und weitete ihn noch etwas. Erst als sich Marik seinen Fingern entgegen drückte entzog er sie und ließ auch von seinem Glied ab. Marik brummte missfallen, doch Ara ließ sich davon nicht beirren und streifte sich seine Shorts ab und rieb seine Steife Männlichkeit mit dem Öl ein. Er Beugte sich vor und schnappte sich eines der Kissen und bettet Mariks Hüfte darauf. Erst als er damit fertig war Beugte er sich vor und drückte seinem Koi einen Verlangenden Zungenkuss auf, der diesen ebenso verlangend zurückgab. Vorsichtig drang Ara erst nur mit seiner Spitze ein. Marik löste sich von dem Kuss und stöhnte schmerzhaft auf. "Tut's sehr weh? Soll ich aufhören?" Marik schüttelte den Kopf. "Nein... gib mir nur... etwas Zeit..." Arael nickte und küsste ihn beruhigend auf die Stirn, die Schläfen, die Wange, das Kinn und schließlich über die Brust. Nach und nach gewöhnte sich Marik an das Gefühl und entspannte sich wieder, was er Arael damit zeigte, das er sich ihm leicht entgegen drückte. Immer noch vorsichtig drang er weiter ihn seinen Liebling ein, bis er vollständig in ihm versunken war. Er hielt erneut inne und wartete darauf, dass Marik ihm das Ok gab weiter zu machen. Dieser erteilte sie ihm auch kurz darauf mit einem Nicken. Arael gab ihm noch einen Flüchtigen Kuss auf die Lippen und richtete sich dann auf. Vorsichtig zog er sich ein stück zurück und stieß dann wieder zu. Marik stöhnte laut auf und krallte sich in das Laken. Er warf seinen Kopf hin und her. Seine Atmung ging schon lange nicht mehr regelmäßig, genauso wie bei Arael selbst. Diese Enge machte ihn ganz verrückt. Vorsichtig begann er immer in anderen Winkeln zuzustoßen. Er suchte und fand dann auch schließlich den Punkt, der Marik die Sinne Raubte. "M-mach das... noch mal!" verlangte er, was Ara nur zu gern tat. Er stieß ein weiteres Mal gegen diesen einen Punkt und ließ Marik seine Lust förmlich hinaus schreien. Marik würde nicht mehr lange brauchen, aber auch er brauchte nicht mehr lang bis er kam. Er nahm Mariks Glied in die Hand und Massierte es, was Marik dazu veranlasste seine Muskeln leicht an- und wieder zu entspannen. Das war dann doch eindeutig zu viel für Arael und mit einem weiteren Stoß ergoss er sich tief in seinen Liebling. Doch um Marik ebenfalls in den Genuss des Orgasmus zu bringen bewegte er sich weiter, bis dann auch er zu seinem Höhepunkt kam und sich in Araels Hand ergoss. Vorsichtig zog er sich aus seinem Liebling und besah sich seine Hand. Marik sah ihn mit Roten Wangen und halbgeschlossenen Augen an. Arael grinste und begann sich die Liquide seines Kois von der Hand zu lecken, was diesen dazu veranlasste noch röter zu werden und den Blick ab zu wenden. Als seine Hand sauber war legte er sich eng neben Marik und zog ihn in eine wärmende Umarmung. Die Decke hatte er natürlich von Unten mit hochgezogen. Das Kissen unter Mariks Hüfte fand seinen Weg vom Bett, als dieser sich noch enger an seinen Koi schmiegte. "Das war... Wow!" Arael lächelte. "Dann bin ich ja froh wenn es dir gefallen hat." Er küsste Mariks Nacken und schlang seine Arme noch etwas enger um ihn. "Ja das hat es. Könnten wir öfters machen!" Kurz herrschte Stille, dann lachten die beiden. "Hahaha... gerne, aber wir sollten nicht übertreiben." Meinte Arael und dachte schon an den nächsten Morgen, wenn Marik unter umständen keinen Schritt gehen konnte. >Ob er morgen noch der selben Ansicht war wie jetzt?< Er grinste und schloss die Augen. Derweil saß eine Müde und abgespannte Sonja im Wohnzimmer vor dem Telefon und wartete vergebens darauf das Arael sie an rief. >Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, das der Mistkerl mich vergessen hat!< Sie verzog das Gesicht. >Wehe der hat keine Gute Ausrede wenn ich ihn zwischen die Finger bekomme!< Sie stand auf stellte den Anrufbeantworter an und ging ebenfalls schlafen. Fortsetzung Folgt... So das war dann auch schon das 7. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und die kleine Überraschung auch. Ich möchte nur anmerken, dass das hier meine erste Lemon Szene ist und ich bitte euch darum, nicht allzu Hart deswegen mit mir ins Gericht zu gehen *Bettel*. Also ich freue mich wie immer über eure Kommis und Hoffe darauf keine Briefbomben zu bekommen XD Ja ich weiß, die meisten von Euch warten auf Seto und Joey *dg* Die kommen auch noch ran. Hehehehe, bis dahin werden aber noch ein paar Ereignisse passieren. Also bitte Geduld. Bis zum nächsten Kapitel. Eure Blue P.S.: Biste jetzt zufrieden Arael? Kapitel 8: Was sich Liebt... das Neckt sich? -------------------------------------------- La Li Ho!!! Kapitel 8. Ich habe ja so viele nette und wirklich tolle Kommis zu meinem letzten Kapitel bekommen *ganz gerührt ist* Jetzt hab ich auch keine Bedenken mehr, was Lemon Szenen angeht *Schweiß abwischt* Auf mehr fachen Wunsch haben ich mich kürzlich sogar dazu entschlossen noch eine Weitere Überraschung in die Story ein zu bauen, doch auch dieses mal *Mit Zeigefinger wedel* wird nichts verraten XD Sorry. Ich mach es doch so gerne Spannend. Na ja auf jedenfall könnt ihr euch schon mal drauf freuen und ich mich auf eure lieben Kommis ^^ Ok genug geredet Viel Spaß beim Lesen!!! Eure Blue Kapitel 8: Was sich Liebt... das Neckt sich? Es war ein Montagmorgen wie jeder andere auch. Jeder andere? Na ja wenn man mal von der Stickigen und bis zum Bersten mit Wut und Unausgeschlafensein angereicherten Luft in dem Büro einer Sonja Blade absah. Da hatte es doch diese Knalltüte von Arael gewagt sie weder anzurufen, noch ihr ne Nachricht aufs Band zu sprechen. Na der sollte ihr in den Nächsten Tagen ruhig mal unter die Augen treten. Es Klopfte und schon trat Kaibas Sekretärin Seph Kill ein. "Oha, hier scheint aber jemand mächtig schlechte Laune zu haben. Probleme mit der Arbeit?" fragte die Sekretärin Keck, doch Sonja schüttelte den Kopf. "Ich werde jemanden Meucheln den ich sehr gut kenne mehr nicht!" Seph lächelte. "Was hat diese Person nur angestellt um dir eine so nette Laune zubereiten?" fragte die Junge Frau weiter und Sonja stieß einen Seufzter aus. "Gestern... nein Vorgestern Abend im Golden Dragon, da hat ein Freund einen Streit gehabt, na ja und als ich ihn dann dezent darauf hingewiesen haben, das ich ihm sämtliche Knochen brechen würde, wenn er das nicht wieder hinbekommt hab ich nur noch ein mal was von ihm gehört und zwar das er mich Gestern noch Anrufen wollte und mir bescheid geben wollte ob alles wieder in Geregelten Bahnen läuft. Und was macht diese... Ok das sag ich lieber nicht... Gar nix, niente, Nada, Null. Er hat weder angerufen noch ne Nachricht hinterlassen." Sonja grummelte und Prügelte förmlich auf ihre Tastatur ein. "Oha, als wenn ich diese Person wäre, wär ich schon längst ausgewandert und hätt meinen Namen geändert." Sonja lachte Lustlos. "Haha, sehr Witzig Sephi. Was willst du?" Gekonnter Themenwechsel. So was bekam auch nur sie hin. "Der Chef hat eine Sitzung anberaumt. Ich dachte mir komm doch lieber selbst vorbei und sag's dir." Sephi lächelte ihr übliches sanftes und beruhigendes Lächeln. So was konnte in diesem Fall aber auch nur sie. Sie war eine von Natur aus Fröhliche Person, die immer zu lächeln schien. "Wann?" fragte Sonja kurz angebunden und hatte ganz wieder ihrer Natur das Bedürfnis sich ne Kippe anzustecken (Sie ist eingeschweißte Nichtraucherin nur so am Rande erwähnt XD). "In 5 Minuten im Konferenzraum 2!" antwortete Seph und Sonja sah bedröppelt auf. "Seph... 5 Minuten? Und das sagst du mir mit einer Engelsgleichen und so wundervoll Fröhlichen Mine?" Seph nickte immer noch lächelnd. Sonja hätte sie am liebsten Gewürgt, wenn sie die Zeit gehabt hätte. Aber so machte sie sich dann doch lieber auf den Weg zum Konferenzraum 2 um nicht zu spät zu kommen. Sie klopfte und trat ein. "Verzeihung, aber man unterrichtete mich erst vor kurzem über diese Sitzung." Kaiba nickte und deutete auf einen Stuhl. "Also, es geht um Folgendes Meine Damen und Herren (Ich find den Satz irgendwie ätzend *Urghs*) Dank der Hervorragenden Arbeit unsere Neuen Graphikdesignerin Miss Blade konnten wir unseren Werbeverlust wieder rein holen. Auf Grund dessen ich der Meinung bin, das wir jetzt die Zeit hätten eine neue Werbe- und Designstrategie auf die Beine zustellen. Das Konzept von Miss Blade eignet sich dafür bestens." Begann Kaiba die Sitzung. Das war das erste Mal, das Sonja alle Hauptverantwortlichen der Kaiba Corp. sah. Zuvor hatte sie nur wenige kennen gelernt, aber auch diese warfen ihr seltsame Blicke zu. Mein Gott ok sie war erst 19, aber war das Kaiba nicht auch? Klar er war der Chef und deswegen wagte sich niemand ihm solche Blicke zuzuwerfen, aber Sonja hasste so etwas. "Miss Blade, wenn sie ihr Konzept doch bitte einmal näher erläutern würden." Richtete sich Kaiba nun an sie und Sonja stand auf. "Wie ich bereits zu Beginn meiner Arbeitszeit hier Mr. Kaiba sagte, ist das Werbegraphiklayout und auch der Rest der Graphikdesignung hier, um es auf den Punkt zu bringen unter aller Sau. Die Basisaufstellung der Werbeideen und der Werbedesignung schneiden sich an den Wichtigsten Punkten. Ob nun die Hintergrundlayouts oder die Werbeslogans. Alles in allem war ich der Meinung schon vor diesem Wahnwitzigen vier Tages Arbeit das wir das Werbemarketing und auch die Graphikdesignung zu Variieren. Dafür müssten wir aber alles über den Haufen werfen was wir bisher hier hatte." Sie unterbrach sich selbst und wartete auf die Reaktion der Anwesenden. Darauf ließ auch nicht lange warten und wie sie es sich dachte waren alle Aufgebracht und hielten sie für Verrückt. "Das ist Verrückt. Wir würden Monate brauchen um ein ganz neues Konzept auf zu bauen." Meinte ein etwas Dicklicher kleiner Mann, der Chef der Marketingabteilung wenn sie sich nicht irrte. "Herr Furoka hat Recht. Wir würden Immense Finanzielle Verluste machen!" Sprachs der Heini aus der Finanzabteilung. Und auch die anderen 3 Mitglieder ihrer kleinen Geselligen Runde hackten auf ihr rum. Das sie keine Ahnung hätte und so weiter und so fort. Ihr Rechtes Auge begann schon zu Zucken. Der Einzige Trost momentan noch war der Schweigende Kaiba. Doch der Schwieg sich behaglich aus. >Toll! Ganz Hervorragend. Erst der Mist am Samstagabend, dann der Mist mit Ara und die dazukommende Stinkwut die sich in meinem Magen angestaut hatte, nicht zu vergessen dich seeeehr kurze Nacht dank Ara und nun kommen auch noch diese Fiesen hinterhältigen immerzu Bohrenden und Hämmernden Kopfschmerzen.< Wenn diese Schnattertassen nicht bald die Klappe hielten würde es Tote geben. Sie wartete und wartete, doch der Redefluss dieser Dilettanten kam nicht zum ende. Jetzt reichte es aber wirklich. Sie knallte mit der Hand auf den Tisch, was alle zum Schweigen brachte. "Wenn Sie dann mit ihrem Überflüssigen Geschwafel fertig sind, dann könnte ich auch mal weiter machen. DANKE!" Das ,Danke' betonte sie noch mal eindringlich und erntete nur noch leise Empörtheit. "Gut. Also wie ich bereist bei der letzten Werbegraphik feststellte war mein Vorgänger, um es Milde auszudrücken, ein Vollidiot wie er im Buche steht. Meine Idee, die ich auch bei der letzten Werbegraphik benutze, ist ein einfaches, Billiges und Unkompliziertes Konzept, dass die Käufer dazu anregen wird unsere Produkte zu Kaufen. Das Thema: Schlicht und Einfach! Keine überflüssigen und Komplizierten Werbegraphiken mehr. Wir abreiten auf reiner Basis, keine Extras keine Speziales." "Ja, aber das gab es doch noch nie. Das ist Steinzeitniveau und unter der Würde der Kaiba Corp." kam es von Frau Zuki. "Eben deshalb ja. Haben sie sich schon mal die Werbetechniken der Konkurrenzfirmen im vorbei gehen von Schaufenstern angesehen? Sie Werben mit großer Aufwendung und haben nur halb soviel zu bieten wie die Kaiba Corp. Meine Idee von Schlicht und Einfach dient dem Zwecke der neu Einbringung neuer Produkte. So als würde man eine ganz Neue Firma gründen." Erklärte Sonja. "Ja, aber wenn unser Produkt schlicht und Einfach neben all den anderen groß angepriesenen Produkten liegt, was glauben Sie worauf die Käufer und Kunden achten?" Sonja grinste. "Herr Masamoto, aus welchen Verhältnissen stammen Sie, wenn ich fragen darf?" Etwas irritier sah man sie an und auch Kaiba wandte seinen Blick zu ihr. "Was hat das denn..." Ihr Blick sprach bände. "Ich stamme aus einer Wohlhabenden Familie wenn Sie das meinen." Sonja nickte. "Und Sie meine Herren und Damen?" Auch diese konnten nicht Leugnen aus angesehenen Familien zu Stammen und in welchen Verhältnissen Kaiba lebte und Aufgewachsen war wusste jeder. "Sehen Sie. Sie Denken immer aus der Sicht der Reichen und Ansehnlichen. Aber denken sie sich doch mal in das Leben eines einfachen Bürgers. Schon man achtet sehr viel auf alles Schillernde und Bunte, aber überlegen Sie doch, wenn plötzlich zwischen all den Bunten Lichtern eine einfache Schlichtgestaltete Werbung zu sehen ist sticht das ins Auge. Machen Sie von mir aus, Stichproben auf der Straße oder Umfragen. Sie werden Staunen, wie einfach gestrickte die Heutigen Leute sind." Sonja sah in jedes einzelne Gesicht der Anwesenden und zum Schluss blieb sie beim Chef hängen. Dieser rührte sich nicht und betrachtete sich die Anwesenden genau, aber auch er sah sie irgendwann an. Sie starrte sich eine Weile an, dann begann er zu Reden. "Ich bin derselben Ansicht wie Miss Blade. Deshalb lass ich ihr in dieser Hinsicht Freie Hand. Wer etwas dagegen hat sollte sich Jetzt äußern oder mit ziehen." Sprach er und Sonja starrte ihn ungläubig an. Moment! SIE sollte das alles nun beaufsichtigen und in die Wegeleiten? HALLO? Sie war eine einfach gestrickte Graphikdesignerin, die sich nun mal darauf Spezialisiert hatte sich ihre Mitmenschen beim einkaufen zu betrachten, das hieß aber noch lange nicht, das sie so was alleine konnte. Die Anwesenden schwiegen und so war es beschlossen. "Wie ich bereits sagte. Sie haben Freie Hand Miss Blade. Tun Sie was Sie für Richtig halten und Treiben Sie die Leute zum Arbeiten an." Sonja nickte, jedoch Schlug sie sich innerlich den Schädel grade gegen die Wand. So was hätte sie sich Denken können. Damit war die Sitzung beendet und man unterhielt sich noch etwas über das neue Konzept. Doch auch das endete schnell und man verschwand an die Arbeit. Sonja und Kaiba waren die Letzen die den Konferenzraum verließen. "Das haben Sie sehr gut gemacht Miss Blade." Lobte Kaiba sie, doch Sonja stöhnte nur entnervt. "Danke!" etwas Verwirrt sah er sie an. "Alles in Ordnung? Sie werden doch wohl nicht schlapp machen!" Sonja lächelte matt. "Das nicht, aber meine Nerven sind Momentan nicht sehr Strapazierfähig und diese Konferenz hat sie grade Seeehr Strapaziert. Ich schätze der nächst Beste der mich schräg von der Seite angräbt landet in der nächsten Wand." Kaiba grinste. Und wie auf Bestellung ertönte die Stimme des Nervlichen Unterganges. "Ah welch Holdes Antlitz mir doch Heut gewährt wird. Hallo Seto. Sagt Holde Maid Sonja, habt ihr Heute Mittag schon etwas vor? Ich würde euch gern zum Essen Einladen und..." Bumm! Da hang gut Dreiviertel von Seth Körper in der Wand. Sonja Ballte die Faust und ihr Rechtes Auge Zuckte gefährlich. "Der Nagel zu meinem Verflucht verruchten Sarg bist du. Lass mich in Ruhe, oder du überlebst diesen Tag nicht, Ratte!" (Folgende Anmerkung der Regie: Bei dieser Szene sind keine Tier zu Schaden gekommen! Nur Seth hat etwas abbekommen XD *Seth Wurfgeschoss ausweich*) Damit ging sie Wutschnaubend zu ihrem Büro. Seto grinste nur, als er seinem Zwilling dabei zu sah wie er versuchte sich aus der Wand zu befreien. "Da hast du sie aber auf dem Falschen Fuß erwischt." Spottete er. "Ach Halt die Klappe und Hilf mir lieber." Kam es gedämpft von Seth. "Ich werde mich Hüten, da wo du grad bist kannst du wenigstens Kein Chaos anrichten. Was willst du eigentlich schon wieder hier?" fragte Seto und lehnte sich an die Wand, Seth gegenüber. Dieser hatte es doch tatsächlich geschafft sich zu befreien. "Och ich wollte dich nur dran erinnern, dass du Mokuba versprochen hast Heute Mittag mit uns Essen zu gehen. Und ich wollte meine Holde Schönheit sehen." Seto sah ihn Grinsend an. "Ich erinnere DICH ja nur Ungern, aber deine Holde Schönheit, hat dich grad in die Wand Gebretter und ich schätze sie wird dich Umbringen wenn du sie noch einmal Behelligst." >Klein Hirn an Groß Hirn: Hör auf ihn ab zu halten, wenn sie ihn Umbringt sind wir ihn los!; Groß Hirn an Klein Hirn: Und was erzähl ich dann Mokuba? Tut mir Leid, ich konnte meine angestellte nicht davon ab bringen in zu Tode zu Würgen? ... Auch wieder war.< Nach diesem Kleinen Disput seiner Beiden Gehrinbereiche wand er sich zum gehen. "Sag Mokuba, das ich es nicht vergessen werde und das wir uns im Restaurant treffen. Ach und Seth... Lass die Finger von der Graphikdesignerin! Sie erfüllt mir sonst einen oft gehegten Wunsch!" (Hier sein angemerkt: Eigentlich Mag Seto Seth ja, schließlich ist er sein Zwillingsbruder, aber er ist halt eine Nervensäge!) Dann verschwand er. In ihrem Büro hatte sie sich gleich an die Arbeit gemacht. Leute Herum gescheucht und Befehle erteilt. Der hatte ihr Heute noch gefehlt. Sie war Heute eh schon gereizt, da konnte sie es nicht gebrauchen auch noch ihn um sich zu haben. Doch leider Gottes wurde sie nicht belohnt, denn Ihre Bürotür öffnete sich und Seth stand gegen aller Vernunft breit grinsend in ihrem Büro. "So schlecht gelaunt heute?" fragte er und trat auf ihren Schreibtisch zu. >Ich sollte ihn in Portionierte Häppchen schneiden und bei der nächsten Konferenz als kleinen Snack anbieten.< kam ihr der Gedanke, schob ihn aber kurzweilig zur Seite. "WAS willst DU?" giftete sie. "Dich!" kam es keck von ihm, weshalb Sonja ihren Tacker nach ihm warf. "Verschwinde." Giftete sie Weiter. "Ach komm schon, ich wollte dich wirklich fragen, ob du mit mir Heute Essen gehst! Dafür würd ich sogar das Essen mit meinen Brüder stehen lassen." Sonja brummte und rieb sich die Schläfen. "Was an dem Satz: Kein Interesse! Verstehst du eigentlich nicht? Du Nervst, hältst mich von der Arbeit ab und Verursachst mir noch schlimmere Kopfschmerzen als ich sie eh schon habe!" Als sie die Augen wieder öffnete sah sie... nichts. Leicht verwirrt wollte sie nach der kleinen Pest suchen, da spürte sie einen Sanften Druck an ihren Schläfen. "So fest wie du reibst, kann es auch nicht besser werden mit den Kopfschmerzen." Sie wollte ihn erst weg stoßen und ihm eine Scheuern, doch das füllte sich wahrlich besser an, als ihre Kläglichen versuche. "War das Wochenende so Schlimm oder war es das Meeting?" frage Seth leise. Sonja brummte gefällig. "Beides." Scheiße war das Gut. Woher konnte die kleine Pest das? "Lag es an mir, dass das Wochenende so mies war?" fragte er weiter und Sonja seufzte. "Nein. Nicht wirklich. Es gab ein Problem mit einem Freund von mir." Seth nickte. "Der Junge Mann an der Bar?" Sonja nickte. "Ja, er hatte etwas Stress mit seinem Freund, der wiederum ebenfall einer meiner Freunde ist. Tja und das hat mich wirklich sauer gemacht. Ich hab bis jetzt immer noch keine Berichterstattung von ihm, ob sich alles wieder eingerenkt hat. Aber was erzähle ich dir das..." Langsam aber allmählich ließen ihre Kopfschmerzen nach. "Wir hatte keinen besonders guten Start, was?" Sonja lachte auf. "Ich bin deswegen immer noch böse." Merkte sie an. "Ja kann ich verstehen. Sorry. Wie wäre es, wenn wir uns besser kennen lernen würden?" Sonja grinste. "Die einzige Freundschaft die wir aufbauen könnten bestünde daraus, dass ich dir jedes Mal eine Überziehen würde, wenn du auch nur eine Dumme Anmache bringen würdest. ... Aber halt, das haben wir ja jetzt schon!" Seth lachte. "Na dann bin ich's ja wenigstens schon mal gewohnt." Marik wachte am nächsten Morgen auf und sah in das Friedlich schlafende Gesicht seines Kois. Er musste lächeln, denn Arael schien wirklich Schööööne Träume zu haben, denn ab und an konnte man ein leises Genuscheltes Marik hören. Er versuchte sich auf zu setzten, doch ein stechender Schmerz in seinem Unterleib ließ ihn zusammen zucken. "Autsch!" fluchte er leise, wovon Arael wach wurde und immer noch Müde sich den Schlaf aus den Augen rieb. "Morgen!" Er gab ihm einen Kuss auf die Schläfe. "Morgen." Sagte Marik und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Tut's arg weh?" Mist, da hatte er es doch bemerkt. "Es geht." Arael grinste. "Es tut saumäßig weh!" Marik ließ sich gefrustet in die Kissen zurückfallen. "Du merkst aber auch alles." Daraufhin schüttelte Arael den Kopf. "Nein, aber bei mir war es genauso. Nach den ersten Malen kann's dazu schon mal kommen." >Was im Fazit heißt, das wir es noch öfters tun müssen!< Innerlich grinste Marik, da er wusste, dass das Araels Gedanke grade eben war. Arael stand auf und Zog sich eine Shorts über. "Wollen wir baden?" Marik sah leicht bedröppelt auf die Bettdecke. "ähm... ich..." Bevor er sich's versah hatte Ara ihn auf die Arme genommen und Trug ihn samt Decke ins Bad. Dort setzte er ihn auf dem Wannenrand ab und ließ Wasser einlaufen. Sie legten sich beide hinein und genossen die Wärme des anderen. "Und hast du dir jetzt schon was überlegt, wie du Sonja wieder milde Stimmst?" Arael seufzte. "Das einzige was mir bei ihr einfällt ist Schokolade." Marik grinste. "Ja Sonja das Schokoladen Monster." Arael grinste. "Ja, ich glaub ich schenk ihr ne Rundführung durch eine Schokoladenfabrik mit allem drum und dran. Eine Übernachtung für 2, dann kann sie jemanden mitnehmen." Marik grinste und zog kleine Kreise mit seinem Finger auf Aras Brust. "Und du hast nicht zufällig schon eine Person im Auge, die sie mitnehmen könnte oder?" fragte er hinterhältig und Ara lachte. "Na ja da gab's nen Jungen Mann am Samstagabend mit dem sie sich Köstlich gestritten hat. Ich glaube das war dieser Kaiba, obwohl... nein eher der Zwillingsbruder von ihm. Seto Kaiba ist ja schließlich auch ihr Chef." Marik gluckste. "Ja außerdem ist Joey ja in Kaiba..." Er verstummte. >Mist, das wollte ich doch gar nicht verraten.< "Ja unser kleiner Joey ist in Blue-chans Chef verknallt!" Marik sah auf. "Woher...?", "Er kam zu mir, da er mit seinen Gefühlen nicht mehr zurecht kam. Ich hab ihm ein paar Tipps gegeben wie er sich über sie klar werden kann und... tja ich schätze er hat sie entdeckt." Marik nickte und kuschelte sich wieder an Ara. Der Strich seinem Liebling behutsam über den Rücken. Joey hockte in der Schule auf dem Dach und seufzte. Marik hatte sich krankgemeldet und mit Yugi und den anderen konnte er einfach nicht reden. Selbst Kaiba war Heute nicht da, er hatte in der Firma zu tun. Er seufzte erneut. Es war zum Verrückt werden. >Wieso zum Teufel noch eins hat er mich geküsst? Ich versteh das einfach nicht.< Es war doch zum Heulen. Er konnte sich auf nichts konzentrieren. Ein glück, das seine Noten nun besser waren, da konnte er sich so was mal erlauben. Er lehnte sich an den Zaun, der das Dach vom Abgrund trennte, und schloss die Augen. >Aber was wäre wenn er heute da wäre? Würd ich ihn fragen, was es mit dem Kuss auf sich hat? Nein vermutlich nicht. Ob ich mit Ara darüber reden sollte? Nein, der hat momentan eigene Beziehungsprobleme.< Er seufzte schon wieder. Das wievielte Mal wusste er schon nicht mehr. Die letzten beiden Nächte hat er so gut wie keine Auge zu getan. Wie denn auch, wenn man jedes Mal beim Schließen der Augen, man diese eine Szene und diesen Kuss vor sich sah. Es klingelte, doch er fand nicht die Kraft jetzt auf zu stehen und hinunter in die Klasse zu gehen. Man würd ihn schon suchen kommen, aber es war ihm egal. Wie er vermutet hatte ging 15 Minuten später die Tür zum Dach auf und jemand trat auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen, doch Joey machte sich nicht die Mühe die Augen zu öffnen. "Hey Köter, der Unterricht hat begonnen, falls du es noch nicht mitbekommen hast!" Joey erstarrte. Es war Kaiba! Als ob er ihn nicht gehört hatte blieb er reglos sitzen. Ihm jetzt in die Augen zu sehen wäre vermutlich ein Fehler gewesen. "Hey ich rede mit dir Wach auf!" Er trat einmal leicht gegen Joeys Rechten Schuh, doch auch dieses Mal regte sich Joey nicht. Er hörte das leise Rascheln von Kleidung und dann spürte er eine Hand, die sein Kinn leicht anhob. "Hey Wheeler, was ist? Schläfst du?" Er tätschelte leicht Joeys Wange. >Oh Gott. Er berührt mich. Nichts anmerken lassen Joey. Bloß nickt die Augen auf machen. Der Starrt dich doch dann nur wieder so durchdringend an.< Eine leichte Rotspur legte sich auf seine Wangen. Verdammter Körper, musste das jetzt sein. Er spürte wie Kaiba sich wieder bewegte und sein Hand an seine Stirn legte. "Hmm hast etwas Fieber!" Hä? Fieber? Echt jetzt? Das konnte doch gar nicht sein. Er fühlte sich, bis auf die Müdigkeit, doch Top fit. Er hörte erneut das Rascheln von Kleidung und dann wurde er hochgehoben. >SCHEIßE!!!!!! Was tut der da?< Er versuchte so unbemerkt wie möglich ein Auge ein spalt breit zu öffnen und lugte um sich. Kaiba trug ihn ins Gebäude und hinunter ins Erdgeschoss. >Wohin will der mit mir?< Kaiba wurde beim Eintreten in die Klasse gleich von seinem Mathelehrer gebeten, den Köter Wheeler zu suchen. Er schnaubte. Als hätte er nichts Besseres zu tun. Er suchte die komplette Schule ab bis nur noch das Dach übrig war. Er betrat das Dach und erblickte ihn am Zaun gelehnt sitzen. Er ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und sein Kinn lehnte etwas auf seiner Brust. "Hey Köter, der Unterricht hat begonnen, falls du es noch nicht mitbekommen hast!" Keine Reaktion. "Hey ich rede mit dir Wach auf!" Er trat einmal leicht gegen Wheelers rechten Schuh. Doch wieder keine Reaktion. Er hockte sich neben ihn und hob sein Gesicht mit der Hand an. "Hey Wheeler, was ist? Schläfst du?" Er besah sich das leicht Blasse Gesicht und tätschelte etwas seine Wange. Langsam wurd ihm etwas mulmig. Wieso wurd der den plötzlich Rot im Gesicht? Zwar nur ganz leicht, aber mit der Blässe im Gesicht des Blonden sah das irgendwie nicht Gesund aus. Er legte Vorsichtig eine Hand an Wheelers Stirn. "Hmm hast etwas Fieber!" Die Fachmännische Beurteilung eines Hobbyarztes, der lediglich ab und an mal sich um seinen kleinen Bruder kümmern musste. Falls der mal Krank wurde. Er überlegte nicht lange und hob den Schmächtigen, wohl ohnmächtigen, Jungen hoch. Er trug ihn zurück ins Gebäude und gradewegs ins Erdgeschoss wo er ihn im Krankenzimmer abliefern würde. Er Klopfte mit dem Fuß gegen die Tür und wartete bis die Schwester die Tür öffnete. Als dies geschah trat er ein und wurd sofort aufgefordert Wheeler auf die Liege zu legen. "Was ist passiert?" wollte die Ärztin Wissen. "Keine Ahnung. Ich sollte ihn suchen und fand ihn auf dem Dach er scheint etwas Fieber zu haben." Die Ärztin nickte und holte ein Thermometer. "Sie können dann in den Unterricht zurückgehen Sagen sie dem Lehrer, das er hier ist." Seto nickte und verschwand dann wieder Richtung Klasse. >Was ist bloß los mit ihm? Und vor allem was ist mit mir los? Ich hab mir doch tatsächlich so was wie sorgen um ihn gemacht. Und dann auch noch dieser Kuss... Oh man was hat mich bloß geritten?< Joey lag immer noch so tunend als würd er schlafen auf der Liege und ließ die Schulärztin ihn untersuchen. Sie legte ihm erst die etwas Kühle Hand auf die Stirn, was Joey jetzt doch eindeutig spüren ließ, dass er wohl Fieber hatte. Dann spürte er wie sie ihm leicht am Ohr zog. Er öffnete langsam die Augen und sah sie an. Sie stoppte in ihrem tun und sah ihn an. "Ah Sie sind wach. Sie sind im Krankenzimmer und haben Fieber. Mr. Kaiba hat sie vor wenigen Minuten gefunden und her gebracht." Sagte sie und zog wieder leicht am Ohr um Fieber zu Messen (Ihr kennt diese Thermometer sicher. Die benutzt man Häufig bei Säuglingen). Es dauerte nur wenige Sekunden, da hatte sie auch schon seine Temperatur. "37,8°! Sie gehören ins Bett und nicht in die Schule. Ist jemand bei ihnen zu Hause, der sie Abholen könnte?" Joey schüttelte den Kopf. "Nein, meine Schwester Arbeitet." Die Ärztin nickte. "Gut dann bleiben sie solange hier." Joey nickte und schloss wieder die Augen. Konnte er doch so wenigstens etwas Schlaf nach holen, wenn ihn sein Verstand lässt. Und er ließ ihn, denn keine 5 Minuten später war er auch schon eingeschlafen und bemerkte nicht mal mehr, wie die Schulärztin ihn mit einer Wolldecke zu deckte und ein kleines Kissen unter den Kopf schob. In der zweiten Pause hatte man Kaiba gebeten erneut nach Wheeler zu sehen. >Als hätte ich wirklich nichts besseres zu tun, als mich um diesen Straßenköter zu kümmern.< Er ging den gang entlang und warf einen Blick hinaus. Es Goss schon wieder in strömen, so wie am Samstagabend, obwohl... Heute schien es schlimmer zu sein als am Samstag. Er hielt vor dem Krankenzimmer an und Klopfte. Ein ,Herein' ertönte und schon betrat er den Raum. "Ich soll mich nach Joey Wheeler erkundigen." Die Ärztin seufzte. "Sein Fieber ist in den letzten Stunden etwas gestiegen und ich bin der Meinung, das der Junge Mann ins Bett gehört, aber da niemand bei ihm zu Hause ist, kann ich ihn auch schlecht Nach Hause entlassen." Kaiba nickte und sah zur Krankenliege, wo ein noch Blasserer Joey lag und vom Fieber schwitzte. "Hat man versucht seine Familie zu verständigen?" Die Junge Ärztin nickte. "Ja, aber daheim geht niemand ans Telefon und die Nummer der Geschäftsstelle bei der Sie Arbeitet hat man leider nicht." Wieder nickte Kaiba und trat an das Krankenbett. Kurz entschlossen zog er sein Handy und wählte eine Nummer. "Roland. Holen sie mich von der Schule ab und sagen sie meinem Hausarzt bescheid, das er in 15 Minuten eine Patienten zu behandeln hat." Damit legte er auf. "Ich werde ihn mit zu mir nehmen." Er ging Richtung Tür. "Sorgen sie dafür, dass ich ihn in 5 Minuten mitnehmen kann." Die Ärztin nickte und bereitete alles vor, gab im Sekretariat bescheid und sorgte dafür, das Joey mitgenommen werden konnte. Kaiba ging hinauf in die Klasse und packte seine und Wheelers Sachen zusammen. Als er wieder zurückgehen wollte kam ihm Herr Oda entgegen bei dem sie gleich haben würden. Er schilderte kurz die Sachlage und Oda war einverstanden. Er ging also wieder hinunter zum Krankenzimmer und hob den Warm eingepackten Joey auf seine Arme und verließ das Krankenzimmer wieder Richtung Schultor. Dort angekommen nahm Roland ihm sofort Joey ab und half ihm den Schlafenden Jungen in den Wagen zu befördern. Als dies dann auch endlich bewerkstelligt war fuhr die Limousine zum Kaiba Anwesend. >Du machst einem nur Ärger weißt du das eigentlich?< dachte er sich während er sich das vom Fieber gerötete Gesicht besah. Er strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und wartete, dass die Limousine seine Villa erreichte. Dort angekommen hob er ihn hoch und trug ihn ins innere der Villa. Mokuba war noch in der Schule und würde erst in 3 Stunden kommen und Seth war noch in der Firma, seltsamerweise BEI seiner Graphikdesignerin. Schon komisch, kurz zuvor wollte sie ihn noch ins Grab befördern und auf einmal duldete sie ihn in ihrem Büro. Na ja was ging's ihn an, solange Seth sie nicht von der Arbeit abhielt. Er trug Joey hinauf in das Gästezimmer in dem bereits der Arzt wartete. "Legen Sie ihn auf das Bett." Kaiba nickte und legte ihn ab. "Die Schulärztin sagte, dass sein Fieber etwas gestiegen sei. Kümmern sie sich um ihn und sagen sie mir dann bescheid. Ich bin in meinem Büro." Der Arzt nickte und schon verließ er das Gästezimmer in Richtung seines Arbeitszimmers. Sonja hockte vor ihrem PC und tippte einpaar dinge für die Kommenden Wochen in ihren PC-Terminplaner und wurde nebenher von Seth stillschweigend beobachtet. "Was ist? Hab ich was im Gesicht?" Seth schüttelte den Kopf. "Nein, ich hab nur noch nie eine Frau gesehen die mich so Fasziniert hat." Sonja wand ihren blick langsam zu ihm rüber. "Wenn meine Gesamte Büroeinrichtung nicht schon da drüben liegen würde, dann würd ich dir jetzt wieder was an den Kopf schmeißen." Damit deutete sie in Richtung der ihm gegenüber liegenden Wand. Seths grinste erstarb. "Ich verstehs nicht. Ich versuche hier wirklich Nett zu sein und dir Komplimente zu machen und du bewirfst mich." Sonja knurrte. "Ich mag so was eben nicht von Fremden hören. Ich kenn dich ja noch nicht mal Richtig." Ein leichter Rotschleier legte sich auf ihre Wangen. "Süß du wirst rot." Badam. Da hatte sie wohl doch noch was zum Werfen gehabt und das hatte er natürlich volle Kanne gegen den Kopf bekommen. Er war von der Couch gerutscht und blieb liegen. Erst ignorierte sie es, das Seth nichts von sich gab aber nachdem 10 Minuten ohne Lebenszeichen von ihm verstrichen sah sie zu ihm Rüber. Der lag noch immer an derselben stelle und rührte sich nicht. >Hab ich ihn jetzt echt umgebracht? (^^°° Sie übertreibt) < Sie stand auf und ging zu ihm rüber. Eine beträchtliche Beule hatte sich an seiner Stirn gebildet. >Och ne ey. Das ist nicht Faire.< Sie hockte sich neben ihn und stupste ihn an. "Ey Seth, komm schon mach keinen Scheiß." Doch Seth regte sich nicht. Sonja seufzte, hob ihn hoch und verfrachtete ich so gut es ging auf die Couch. Sie warf noch einen Blick zu ihm und verschwand dann in Richtung Toiletten um einen Nassen Lappen zu besorgen. Als sie zurück war hatte sich nichts an dem Bild geändert und so hockte sie sich wieder zurück und besah sich die Beule erneut. >Oh da hab ich doch tatsächlich voll getroffen.< Sie Tupfte etwas an der Beule rum und legte dann den Lappen auf seine Stirn. >Womit hab ich eigentlich geworfen?< Sie sah sich um und erblickte kurz drauf den Gegenstand ihres Zielerischen Könnens. Es war einer von Sonjas kleineren Kendopreisen, die sie mal auf kleineren Veranstaltungen gewonnen hatte. (A.d.A.: Es ist klein, Rund, schwer und tut extrem weh wenn man es auf den Fuß oder anderen Körperteilen bekommt ^^°°° *spricht aus Erfahrung*) Sie musste grinsen, da war der Staubfänger doch zu was gut. Als sie sich Seth wieder zu wandte war der immer noch bewusstlos also konnte sie genauso gut ihre Büroutensilien wieder an ihren ursprünglichen platz tun. Eineinhalb Stunden später kam er dann doch endlich mal wieder zu sich. Sonja hatte so Richtig getroffen. "Na auch wieder unter den Lebenden?" Seth brummte etwas Unverständliches und sah sie an. "Hast du dir das Nummernschild von dem Lastwagen gemerkt der mich überfahren hat?" Sonja grinste. "Jupp. Kendofestival 2004, in L.A. An der Annmarie Mädchenschule für Höhere Töchter. 1. Platz der Junioren. Noch fragen?" Seth schüttelte den Kopf und stöhnte auf. "Oh man. Hätte ich gewusst, das du noch was zum Werfen hast hätt ich mir den letzten verkniffen." Sie hockte sich wieder neben ihn und nahm das Tuch von seiner Stirn um sich die Beule an zu sehen. "Hmm... Die Schwellung ist schon etwas zurück. Hast Glück gehabt." Sagte Sonja und sah ihn dann an, der grinste. "Wenn ich deswegen Verblöde, würdest du mich dann Heiraten?" Sonja entgleisten die Gesichtszüge. Das war nicht sein ernst oder? "Hast du dich doch ernsthaft verletzt? Scheint so. Ich werd mal lieber ei....................!" Weiter kam sie nicht, denn Seth drückte ihr einen Leidenschaftlichen Kuss auf. Zu perplex über das geschehen, kam sie nicht einmal mehr dazu ihm eine zu Knallen. Erst als es an ihrer Tür Klopfte erwachte sie aus ihrer Starre und blitzte ihn wie ein Dämon an. Als Seth die Augen öffnete und sie ansah schluckte er merklich. WAMM, Bumm, Klatsch! Und schon wurd die Tür geöffnet und Seth hinaus katapultiert. Seph sah ihm nur nach und dann der Wutschnaubenden Sonja, die Feuerlöscherrot im Gesicht war. "DUUUUUUUUUUUUUUUUU.............. Verschwinde, bevor ich dich noch mal erwische." Damit verschwand sie dann auch wieder ins Büro. Seph folgte ihr. "Was ist den jetzt schon wieder passiert? Ihr habt euch doch schon über 3 Stunden gut vertragen." Sonjas kehle entsprang ein dunkles grollen wie von einem Dämon der grad geweckt wurde. "Was hat er angestellt? Dir wieder und wieder Komplimente gemacht? :3" fragte Seph und hockte sich bei Sonja auf die Schreibtischkante. Sie liebte es die beiden zu Verkuppeln und jedes Detail von ihr zu erfahren. "Ich hab ihm meinen Kendopreis an den Kopfgeschleudert und da ist er Ohnmächtig geworden." Seph rutschte näher. "Und weiter?", "Ich hab ihn versorgt und hab meine Arbeit weiter gemacht." Sephi seufzte. "Und? Mensch Blue lass dir nicht alles aus der Nase ziehen." Sonja seufzte. "Er hat mich gefragt, ob ich ihn Heiraten würde wenn er dran verblödet und hat mich dann geküsst." Seph verzog verwirrt das Gesicht. "Hmm... Er muss dich echt mögen. Es gibt ja viele Frauen hier, denen er hin und wieder mal hinter her Gestiegen war, aber bei dir scheint er es ernst zu meinen." Sonja sah Sephi an. "Ja und morgen geht die Welt unter!" Sie stöhnte und ließ ihren Kopf auf den Schreibtisch fallen. "Ich versteh diesen Kerl nicht." Seph legte ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte. "Komm lass uns Mittagspause machen." Sonja nickte und schaltete den PC auf Stand by und verließ dann mit Seph ihr Büro. Der Arzt hatte ihm vor wenigen Minuten Wheelers Befunde gebracht. Der Köter hatte sich eine leichte Grippe eingefangen, die aber in ein paar Tagen mit Medikamenten weg gehen sollte. Er hatte genickt und machte sich Fertig um mit Mokuba und Seth Essen zu gehen. Um Wheeler würde sich eines der Dienstmädchen schon kümmern. Es klopfte und Seth trat ein. Seine Wange war Feuerrot und eine Beule zierte seine Stirn. Seto seufzte. "Hast du es schon wieder übertrieben?" Seth sagte nichts und warf sich auf die Couch. "Was hast du angestellt, dass sie dir so derb eine Pfeffert?" hackte Seto nach und Seth seufzte. "Ich hab gesagt, das sie Süß aussieht wenn sie rot wird und da hat sie mir was an den Kopf geworfen. Ich bin weggekippt und als ich aufgewacht bin hab ich sie gefragt, ob sie mich Heiraten würde wenn ich wegen des Schlags verblöde und dann....." Seth Augen begannen zu Leuchten. "Dann hab ich sie geküsst und... wow hey ihre Lippen sind so weich und schmecken leicht nach Schokolade und... Sie ist einfach... Wow!" Seto seufzte erneut. "Fazit sie hat dir Voll eine Gewischt und dich raus geworfen. Du hast Null Ahnung wie man mit Frauen umgeht." Seth sah ihn entrüstet an. "Und das sagt mir der, der auf Männer steht. Sag wie weit bist du mit deinem Hündchen?" Seth grinste fies und erwiderte Setos Blick. "Hast ihn wieder als Köter beschimpft und dich mit ihm Gestritten was? Na los sag schon wie hast du ihn Heute nieder geschmettert?" Seto knurrte und warf sich seinen Mantel über. "Komm, sonst wartet Mokuba so lange und wir dürfen uns wieder seine Moralpredigt anhören von wegen Pünktlichkeit." Wich Seto aus und verließ sein Arbeitszimmer. Der Tag verging und alles verlief reibungslos. Nur das Wetter blieb bescheiden. Nass, Kalt und vor allem Ungemütlich. "Bei dem Wetter würde man noch nicht mal einen Hund vor die Tür setzten." Meinte Mokuba. (Kurze Anmerkung: Sonja hat Arael wegen White angerufen, damit er mit ihr Gassi geht, da sie Joey ja nicht erreicht hatte.) >Hund? Hündchen!< jetzt erinnerte sich Kaiba auch wieder, das er einen Kranken Wheeler im Gästezimmer liegen hatte. Als er und Mokuba die Villa betraten, Seth war wieder in die Firma gefahren (Wie heißt es doch so schön? Die Hartnäckigen werden Belohnt? Oder früh begraben XD), ging er direkt hinauf zum Gästezimmer. Joey lag noch immer schlafend im Bett. Das Fieber schien dank der Medikamente gesunken zu sein und auch Farbe hatte er wieder bekommen. Wenigstens etwas. Er verließ das Zimmer kurz um seinen Laptop zu holen und im Gästezimmer während der Arbeit auf Joey auf zu passen. Dieser erwachte auch nach knapp 2 Stunden und sah sich etwas irritiert um. "Na auch mal wieder Wach?" fragte Kaiba mit gewohnt kühler Stimme. "Ja. Wo bin ich?" fragte er und sah zu Kaiba. "In meiner Villa, da bei dir ja scheinbar niemand zu Hause ist. Mein Hausarzt hat dich Untersucht, du hast eine Leichte Grippe und sollst von den hier morgens und abends eine nehmen und wenn das Fieber wieder steigen sollte sollst du die hier nehmen." Damit warf er ihm die Tabletten zu. "Er hat dich auch die nächsten 4 Tage Krank geschrieben und...", "Warum?" fragte Joey leise und unterbrach Kaiba beim Reden. >Wie warum?< "Warum? Wheeler falls es dir nicht aufgefallen ist, aber du bist..." Joey schüttelte den Kopf und starrte weiter auf die Decke. "Warum hast du mich im Golden Dragon geküsst?" fragte er nun noch leiser. Kaiba schwieg. Was sollte er den darauf auch schon groß antworten. Das er ihn mochte? Quatsch. Ok er musste sich eingestehen, das er ihn wirklich mochte, aber zugeben würde er es eh nie. Eher friert die Hölle zu. (*Tor zur Hölle auf mach und Antarktis runter werf*. So zugefroren!!! Jetzt kannst es ihm sagen) "WARUM?" fragte er nun lauter und sah ihn an. Und Seto tat das was er wie immer am Besten konnte, Eiskalt sein. "Keine Ahnung warum. Wollte was Testen, aber das hat anscheinend nichts gebracht. Also bild dir ja nichts drauf ein Köter." Joey brach mit jedem Wort mehr und mehr das Herz. Er stand auf und zog sich seine Sachen an. Die Tränen die ihm dabei über die Wangen liefen verbarg er hinter seinen Haaren. "Hey Köter wo willst du hin?" fragte Kaiba immer noch mit Tiefkühlstimme. "Weg!" sagte Joey mit Tränen erstickter Stimme. "Das kannst du gleich vergessen. Erst wenn jemand bei dir Zu Hause ist, ich bin schließlich für dich Verantwortlich, da ich dich von der Schule mit nach Hause genommen hab." Er schnappte nach seinem Arm und wollte ihn aufhalten, da Schlug Joey nach seiner Hand. Mit Tränen überströmtem Gesicht sah er Kaiba an. "Dir mag so was ja nichts bedeuten, aber ich bin jemand dem ein Kuss nicht egal ist. Ein Kuss ist für mich ein Kuss und man sollte niemanden so dermaßen Verarschen wie du es immer tust." Fauchte Joey und Scheuerte ihm mit voller Wucht eine. Joey machte auf dem Absatz kehrt und verließ mit schnellen Schritten die Kaiba Villa. Kaum hatte er das Gebäude verlassen war er auch schon Bis auf die Knochen Nass. Er wollte einfach nur noch weg von hier. Mokuba hatte mitbekommen, das Joey bei ihnen war und das es ihm nicht gut ging, aber als er an dem Gästezimmer vorbei ging um sich was zu trinken zu holen blieb er stehen. Seto und Joey stritten mal wieder, aber irgendwie war da Heute etwas anderes. Er hörte was von wegen Kuss und das sein Bruder nicht jeden Verarschen könnte wie er wollte und dann hörte er ein Klatschen. Wenige Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und ein Weinender Joey stürmte aus dem Zimmer. Er hatte den kleinen nicht mal bemerkt und war auf und davon. Sein Blick wanderte von dem Leeren gang ins Gästezimmer, wo Seto sich die Wange hielt. Sie war Feuerrot. "Als irgendwie macht ihr beiden was Falsch. Erst Knallt Sonja Seth eine und nun Joey dir. Also an Eurer stelle würd ich meine Prioritäten ändern." Seto blitzte ihn gegen seiner Art Kalt an. "Ach Scheiße!" und schon stürmte Seto samt Laptop aus dem Zimmer und fauchte irgendwas von wegen Firma und er solle sich in so was nicht einmischen. Mokuba Seufzte. >Ich hab zwei Hoffnungslose Brüder. Ich sollte Sonja anrufen und ihr Sagen was passiert ist.< Damit verschwand er wieder in sein Zimmer und rief Sonja in ihrem Büro an. Kurz schilderte er ihr was geschehen war und sie versicherte ihm sich sofort darum zu kümmern. Was hatten die Beiden doch schon alles für Pläne entwickelt die beiden zusammen zu bringen, aber jeder Plan wurde von einem der Beiden versaut. "Na Hoffentlich reißen die beiden sich wieder zusammen." Seufzte er und ging nun endlich sich was zu Trinken holen. Sonja hatte Aufgelegt und schnappte sich ihre Jacke und ihre Tasche. Als sie die Tür öffnete trat Seth vor sie. "Hallo schönste aller schönen ich wollte mich ent..." Wamm, und schon wieder durfte eine Wand der Kaiba Corp. erneuert werden. (Armer Seth. Wenn das hier vorbei ist, ist er Vollgeschädigt. Oder ich darf ihn einliefern lassen.) Sonja hastete an den Beschäftigten Leuten vorbei und gab hie und da in paar Anweisungen. Sie wartete erst gar nicht auf den Fahrstuhl sondern Jumpte die Treppen hinab und dann aus dem Gebäude. Von der Kaiba Corp. bis zu ihrem Haus brauchte man zu Fuß in der Regel 2-3 Stunden, doch Sonja legte grad ihren Persönlichen Rekord fest da sie nur Eineinhalb brauchte. Als sie dort ankam konnte sie Joey vor dem Haus stehen sehen. Mitten im Regen und Tropfnass stand er da. Sonja verlangsamte ihre Schritte. "Joey?" flüsterte sie ihm zu und er sah sie an. "Seine Augen waren Rot vom Weinen und er weinte noch immer. Sie trat auf ihn zu und schon warf er sich in ihre Arme. Er weinte nicht mehr er schrie schon fast, so fertig war er. Das war's, jetzt reichte es ihr. Kaiba konnte sich auf was gefasst machen, sie würde alle Register ziehen. Aber zuerst sollte sie sich um Joey kümmern. Beruhigend strich sie ihm über den Rück und flüsterte immer wieder Beruhigende Wort. Sie standen vermutlich 2 Stunden so da, bis sich Joey einigermaßen beruhigt hatte und Sonja ihn endlich ins Haus ziehen konnte. Sofort verfrachtete sie ihn in die Wanne und machte Heißen Tee. Es klopfte und sie ging an die Tür. Davor stand Arael mit White und Tayson da. "Sonja ich... Sag mal hast du nen Schatten? Los rein und ab aus den Nassen Klamotten raus. Du holst dir noch den Tod!" Sonja grummelte und verschwand in Richtung Bad um sich ein Handtuch zu holen und verschwand dann in ihrem Schlafzimmer. Als sie fertig trocken und Umgezogen war kam sie in die Küche, wo Arael White Abtrocknete. Tayson war bereits Trocken. "So fertig. Dann lauft ihr beiden." Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und machten sich vom Acker. Arael sah auf und wollte Sonja angrinsen, doch erstarb es bereits beim leichten lächeln. "Was?" Sonja blitze ihn an. "Ich bin SAUER auf dich." Verwirrt sah er Sie an. "Wieso? Doch nicht etwa immer noch wegen Marik?! Hey das hat sich alles wieder...", "Nein nicht wegen Marik. Sondern weil du gesagt hast, das du dich Meldest sobald sich alles wieder gelegt hat und was machst du?" Sie schnaubte und blitzte ihn an. Arael schluckte. "Na ja... ich... wir waren beschäftigt und da ist es wohl... abhanden gekommen das ich mich melden soll!" Arael wurde kleiner und kleiner. "Beschäftigt? In wie fern?" hackte Sonja nach und als sie Araels breites Grinsens sah und die Strahlenden Augen (*Sonnenbrille auf setzt* Achtung Verstrahlungsgefahr!) sah konnte sie es sich denken. "Ihr habt's getan!?" Arael nickte. "Nach dem wir uns Gestern einen Wunderschönen Tag gemacht haben, haben wir uns abends zusammengesetzt und uns darüber unterhalten. Danach hab ich ihn Massiert und na ja den Rest kannst du dir ja denken." Sonja nickte. "Ja das kann ich. Aber solange Marik es auch wollte." Arael nickte ebenfalls. "Ja wollte er. Na ja und da du so Sauer auf mich bist, dachte ich mir ich schenk dir was zu Versöhnung." Damit schob er ihr einen Umschlag zu und sah sie erwartend an. "Was sit das?" Arael lächelte. "Sieh es dir an!" Sonja sah ihn skeptisch an und öffnete dann den Umschlag. Hervor kam ein Gutschein, für die Besichtigung einer Schokoladenfabrik mit allem drum und dran + einer Übernachtung für zwei Personen in einem 4 Sterne Hotel in Tokio. Sprachlos sah sie zwischen dem Geschenk und Arael hin und her. "Und was sagst du? Verzeihst du mir noch mal?" Einige Minuten vergingen, bis Sonja langsam nickte. "Ok, ich Verzeihe dir, aber beim nächsten Mal mein Freund, da wird nicht mal mehr so was hier reichen um sich mit mir zu versöhnen." Sagte sie und wedelte mit dem Umschlag. "Ok. Und wen nimmst du mit?" fragte er Sonja doch die zuckte nur mit den Schultern. "Vermutlich Joey!" Ara klappte der Kiefer runter. "Und warum nicht Seth?" Was nach dem Satz geschehen war konnte man sich ja wohl denken, oder? Sonja hatte Arael ne Beule Verpasst und ihn und Tayson Postwendend vor die Tür gesetzt. Sie ging hinauf um nach Joey zu sehen, doch im Bad war niemand mehr. Sie Klopfte an seine Zimmertür. "Joey kann ich rein?" Ein ersticktes ,Ja' ertönte und sie trat ein. "Ich hab Tee gekocht der wird dich Aufwärmen. Und was Essen solltest du auch. Auf was hast du Hunger?" fragte sie sanft und stellte die Tasse Tee auf den Nachtschrank. "Ich hab keinen Hunger!" sagte Joey, was Sonja etwas irritierte. Er hatte doch sonst immer Hunger. "Joey, du solltest...", "Ich habe keinen Hunger!" wiederholte er betont und sah sie mit Geröteten Augen an. Er war Blass und hatte Tief rote Wangen und auch Glasige Augen. Vorsichtig betastete sie seine Stirn. Sie wach Kochend heiß. "Joey du hast Fieber.", "Und?" nuschelte er und Vergrub sein Gesicht erneut in die Kissen. "Nichts und? Du Trinkst jetzt deinen Tee, dann ruf ich einen Arzt an und dann isst du was, damit das klar ist!" jetzt war sie lauter geworden als sie wollte. Aber ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu. 2 Stunden später saß Joey dick eingepackt und einem Kühlpflaster auf der Stirn in seinem Bett und aß eine Hühnerbrühe. Diagnose: Grippe und zwar wirklich schlimm. 39.4° Fieber und der Husten war hörte sich auch Blendend an. Sonja war entsprechend gereizt, da es nicht grade Gesund war was der Junge da machte. Er rührte in seiner Brühe rum und sah betrübt vor sich hin. Fazit: Sonja hatte ihn gefüttert auch wenn er sich gewehrt hatte. Die nächsten Tage wurden aber noch schlimmer, denn Joey aß nichts mehr und schlief den größten teil des Tages. Seine Zimmertür hatte er abgeschlossen und Sonjas verfluchte sich den Schlüssel nicht gezogen zu haben. Sie hämmerte gegen die Tür. "Joey, Essen!", "Keinen Hunger!" kam die Antwort. "Joseph J. Wheeler. Du wirst diese Verfluchte Tür öffnen oder es passiert was." Keine Reaktion. Wütend trat sie dagegen. >Und das ist alles Kaibas schuld! ...Kaiba!...< Sie verließ den 1. Stock schnappte sich ihre Jacke und verließ Türknallend das Haus. In der Firma angekommen stieg sie ruhig in den Fahrstuhl und fuhr in die Chef Etage. Ohne auf die anderen zu achten bahnte sie sich ihren Weg zu ihrem Ziel. Seph sah auf. "Mister Kaiba hat grad eine Besprechung. Du kannst da jetzt..." Sonja war ihr einen Das-ist-mir-so-was-von-egal-Blick zu und Klopfte Lautstark an die Tür. Sie Öffnete sie und erblickte Seth, Mokuba und den Direktor der Graphik and Advertising AG. "Miss Blade Sie sehen doch dass..." begann Kaiba doch wurde er unterbrochen. "Scheiß drauf. Mister Schiller, wenn Sie uns bitte entschuldigen würden? Das hier ist sehr Wichtig!" Mister Schiller nickte, kannte er sie doch noch aus L.A. "Natürlich Miss Blade. Wir verschieben die Besprechung dann am besten." Kaiba nickte nur kurz ließ sie aber nicht aus den Augen. Als der Herr verschwunden war wollte er gerade beginnen zu zetern, als Sonjas Wut Wort wörtlich Explodierte. Sie knallte ihre Hände auf seinen Schreibtisch, dass sogar der Boden Vibrierte. "Nein bevor du jetzt auch nur ein Wort sagst Kaiba wirst du mir zu hören. Deinet wegen ist Joey Schwer krank und wird auch nicht Gesund, weil er sich wegen eures Beschissenen Streits in seinem Zimmer eingeschlossen hat und seit Tagen nichts mehr isst. Ich warne dich, bring das wieder in Ordnung oder du wirst dir Wünschen mich nie kennen gelernt zu haben!" Mokuba und Seth hatten 3 Schritte zurück gemacht, bloß nicht jetzt in ihr Visier geraten und Kaiba? Ja dem war grad gewaltig mulmig geworden. "Was hast du mit diesem Wheeler...?" begann er doch Sonja brodelte weiter. "Verflucht noch mal er ist mein Bruder. Und nun schwing deinen Arsch aus diesem Büro und sorg dafür das er sich nicht länger Vergräbt. Ich komm an ihn nicht ran, egal was ich mache und es ist mir auch scheiß egal was zwischen euch vor gefallen ist, aber ich schwöre dir wenn du dich nicht aufraffst und dich mit ihm aussprichst, dann sorg ich dafür das du den Tag deiner Geburt verfluchen wirst." Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch. "Ach und wie willst du das schaffen?" fragte er nun wieder gefasst und höhnisch. Sonja grinste und griff zum Telefonhörer. Sie tippt eine Nummer und wartete. Als abgenommen wurde drückte sie auf Freisprechanlage. "So und nun, frag das doch bitte noch einmal, Kaiba!" sagte sie. "Sonja? Bist du das? Mein Gott was ist den bei dir Los? Du hörst dich so gereizt an!" ertönte die Stimme von Samuel Blade, dem Chef des Blade Imperiums. "Ach wirklich, kling ich so? Na dann. Ich stehe hier grad vor Mister Kaiba, einem deiner Wertvollen Geschäftspartner und nun rate was er getan hat, Onkel!" Das Onkel betonte sie so wunder schön, das allen Anwesenden das Kinn um einige Etagen in den Keller vielen. "Onkel?" fragte Kaiba nach und Sonja nickte. "Ja ich bin Sonja Blade, Nickte von Samuel Blade. Kannst dir die Bestätigung holen.", "Bitte? Was zum Donnerwetter noch mal geht bei euch Vor, Sonja? Ich dachte du wolltest nicht, das er das weiß!", kam es leicht genervt von ihrem Onkel. "Scheiß ich grad drauf. Also?" Kaiba nickte und seufzte. "Gut, danke schön ich ruf dich später an und erklärs dir." Sagte sie noch zu ihrem Onkel gewandt. "Hey Sonja du kannst nichts..." Da hatte sie auch schon Aufgelegt. "Du hast die Wahl Kaiba. Entweder du schmeißt jetzt einmal deinen Beschissenen Stolz über den Haufen und sprichst dich mit meinem Bruder aus, oder ich werd dafür sorgen, dass du einen deiner Wichtigsten Geschäftspartner verlierst. Und ich muss dir ja nicht die Konsequenzen sagen, die es für die Kaiba Corp. hätte wenn Blade Industries keiner leih Geschäfte mehr mit dir führt." (Ich weiß sie ist Fies, aber um ehrlich zu sein, um Joey zu Helfen würd ich das auch tun XD) Kaiba richtete sich auf und ging schweigend zur Tür. "Mikadostr. 112!" sagte sie noch und schon war er verschwunden. Seth starrte Sonja entgeistert an. Er wusste ja, das sie Ausrasten konnte, aber das selbst Seto grad vor ihr kuschte war echt bemerkenswert und er verknallte sich grad erneut in sie. Sonja stützte sich immer noch auf den Schreibtisch und Atmete schwer. Als sie dann abklappte sprang er vor und fing sie auf. "Hey Sonja alles klar?" fragte er besorgt und Sonja nickte. "Ja, hab mich wohl einwenig erkältet. Mir is Heiß!" sagte sie und kuschelte sich unwillkürlich in Seth arme. Dieser berührte ihre Stirn und atmete erleichtert aus. "Fieber hast du scheinbar nicht Erhöhte Temperatur, das dir Heiß ist scheint wohl daran zu liegen, das du dich grad schön in Rage gewettert hast." Sonja nickte und schloss die Augen. Es war grad so schon gemütlich. "Mokuba holst du bitte trotzdem einen Feuchten Lappen, damit wir ihre Stirnkühlen können?" Mokuba nickte und verschwand ebenfalls. Seth hob Sonja hoch und legte sie vorsichtig auf die Schwarze Couch. Joey hockte in seinem Zimmer. Ihm war gar nicht gut. Er hatte die letzten Tage ständig Heulen müssen, dazu kam dann auch noch das er Krank war. Sonja war vor wenigen Stunden Wütend abgehauen, er hatte die Haustür zuknallen gehört. Er seufzte und nahm sich ein Taschentuch. Plötzlich Klingelte es unten an der Tür. Vermutlich Yugi oder einer der anderen, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Wenn er einfach nicht aufmachte, dann würde der oder die schon wieder gehen. Doch daraus wurde wohl scheinbar nichts, denn es wurde noch schlimmer. Es Klingelte Sturm. Missgelaunt stand er auf und ging hinunter um die Tür zu öffnen. Wehe dem der ihn störte. Er öffnete und wollte grad anfangen zu Meckern, als er sah wer da vor ihrer Tür stand. Seto Kaiba. "So solltest du nicht rum laufen mit deiner Grippe!" kam es von ihm. "Was willst du? Mich weiter ärgern? Lass mich zu frieden und verschwinde. Du..." Weiter kam er nicht, den Kaiba drängte sich an ihm vorbei ins Haus. Die Tür schloss er hinter sich. Joey wich zurück. "Was? Warum quälst du mich so? Wieso?" Joey traten schon wieder die Tränen in die Augen, doch Kaiba Schwieg. Er schwieg eine ganze weile, bevor er antwortete. "Du hast mich doch gefragt, warum ich dich Geküsst habe!" sagte er und trat auf ihn zu. Bevor Joey reagieren konnte drückte der Brünette ihm seine Lippen auf den Mund. Joey wusste nicht wie ihm geschah. Warum Küsste er ihn den schon wieder? Seine Kniee wurden weich, doch bevor er fiel wurde er von Kaibas arm im Rücken gestützt. Als sie sich wieder lösten sah er Joey tief in die Augen. "Warum, willst du wissen? Weil ich Gott verdammt noch mal in dich Verliebt habe und zu Stolz bin es dir schon früher zu sagen!" kam es von Kaiba. So hier mach ich Schluss! Hehehehe. Bin Fies ich weiß. Also was meint ihr, was Joey tun wird? Fällt er in Ohnmacht, oder wird er sich ihm um den Hals werfen? Tja das werdet ihr wohl oder übel erst im nächsten Kapitel erfahren. Ich freu mich wie immer über eure Kommis. By Blue Kapitel 9: Was nicht ist kann ja noch werden -------------------------------------------- *Rein Purzel* Hoi! Na da ihr so gespannt seid, was Joey auf Kaibas frage hin tut, hab ich mich entschieden.... Jetzt erst mal bei Sonja und Seth weiter zu machen XD Damit es noch spannender wird. Aber wie eure Kommis mir zeigten, interessiert ihr euch auch dafür was aus Seth und Sonja wird... hmmm... *Angestrengt nach denkt* na gut allzu sehr ärgern werd ich euch dann doch nicht, machen wir bei Seth und Sonja weiter. Danke an alle meine lieben Kommischreiber, ich hab euch alle furchtbar doll Lieb, und ein besonderer Dank an meine Liebe Betaleserin Arael *Knuddelknutsch* Aber nun viel Spaß mit Kapitel 9! <.< *Wow tatsächlich Kapitel 9!* By Blue Kapitel 9: Was nicht ist kann ja noch werden Das gab es doch nicht, da gestand er ihm seine Liebe und was machte er? (Verarscht XP So gemein bin ich dann auch wieder nicht jetzt nicht weiter bei den beiden zu machen) Kippt einfach weg. Ein prüfender Blick zu Joey auf der Couch. Er war Blass und Atmete schwer. >Man wer hätte denn auch ahnen können, das er nen Fieberanfall bekommt.< Seto seufzte und wechselte das Tuch auf seiner Stirn. "Nichts als ärger hat man mit dir." Flüsterte er und gab ihm einen Kuss auf die glühende Wange. Was man nicht alles tat um den, den man liebt wieder gesund zu machen. Eigentlich hatte er ja ne menge in der Firma zu tun, aber was sollte er den Machen? Ihn hier alleine Liegen lassen konnte er nicht. Es klingelte und im Stillen hoffte er, das es Sonja war, doch als er die Tür öffnete stand ihm ein Rothaariger Junger Mann gegenüber. Dieser sah ihn verwundert an und warf einen Blick auf die Hausnummer. "Tatsache, ich bin Richtig. Sag mal wer bist'n..." Er hielt inne und sah ihn genauer an. "Bist du Seth oder doch der Zwillingsbruder?" Seto knurrte. Woher wusste der von seinem Zwillingsbruder? "Nein ich bin nicht Steh. Aber woher wissen Sie von ihm und wer sind Sie eigentlich?" fragte Seto was den Rothaarigen grinsen ließ. "Ich bin Arael Hayato, ein Freund der Hausherrin und von ihrem Bruder weiß ich, weil er am Samstag in meinem Club war so wie Sie! Ist Sonja da?" Seto erstarrte. Seth war im Golden Dragon gewesen? Und der Typ war auch noch der Besitzer. "Nein ist sie nicht." Arael zuckte mit den schultern. "Dann warte ich." Er schlüpfte an Seto vorbei und betrat das Haus. >Wie kann der Typ nur...?< Doch sein Gedanke wurde von einem erschrockenen Aufschrei unterbrochen. "Joey! Was machst du? Leg dich wieder hin." Er wandte sich auf dem Absatz um und schloss die Tür mit dem Fuß. Mit wenigen Schritten war er wieder im Wohnzimmer. "Se...to?" kam es heiser von Joey. Seine Augen waren vom Fieber Glasig und er war noch Blasser als grade. "Leg dich wieder hin. Bist du denn des Wahnsinns, mit dem Fieber einfach auf zu stehen?" Er war mit zwei Schritten bei ihm und hob ihn auf die Beine. "Sein Zimmer ist im 1. Stock." Sagte Arael und Seto nickte. "Ich mach Tee und ruf einen Arzt." Wieder nickte Seto und brachte Joey hinauf in sein Zimmer. Er legte ihn ins Bett und deckte ihn zu. Er verließ noch einmal sein Zimmer und verschwand im obigen Badezimmer, das er vor Joeys Zimmer gefunden hatte. (Er hat sich in der Tür geirrt XD) Schnell hatte er eine Schüssel mit Kaltem Wasser her gerichtet und war schnell wieder bei Joey. Er wechselte das Tuch auf der Stirn und hockte sich dann neben ihn auf einem Stuhl. Sein Blick schweifte durch Joeys Zimmer. Es war sehr schön eingerichtet. Alles in Warmen Farben, das komplette Gegenteil zu seinem. Seins war in Blau und weißtönen gehalten. Sein Blick wanderte weiter und blieb an einem Skizzenblock, auf dem kleinen Tisch, hängen. Er schnappte es sich und blätterte es durch. Ein paar Skizzen von seinem Hund, ein paar von seiner Schwester, zwei von diesem Arael, eins von diesem Arael und Ishtar, eins... Moment Ishtar? Er blätterte zurück und Tatsache... Auf dem Bild waren dieser Arael und Marik Ishtar in einer Umarmung und lächelnd zu sehen. >Wer hätte das gedacht.< Er grinste und blätterte weiter. Die nächsten Skizzen zeigten seine Freunde und am Ende, so die letzten 10 - 15 Seiten, da konnte er sich selbst erkennen. Darunter waren vor allem die Skizzen aus dem Kunstunterricht, aber auch welche die er erst später dazu gezeichnet hatte. Beim Letzten verbreitete sich sein Grinsen. Da hatte sein kleines Hündchen ihn doch versucht Nackt zu Zeichnen hatte aber ab der Hüfte aufgehört. Er strich seinem kleinen durch die Haare. >Konntest es dir wohl nicht vorstellen was?< Er legte den Skizzenblock weg und strich ihm weiter durch die Haare. Sonja lag derweil immer noch im Büro ihres Chefs auf der Couch und brummte vor sich hin. Es ging ihr schon wieder viel besser, doch sowohl Seht als auch Sephi waren der Meinung, das sie noch liegen bleiben sollte. Mokuba wurde als Aufpasser abgestempelt, damit die beiden sich derweil ein wenig um die Firma kümmern konnten. "Was meinst du wohin Seto verschwunden ist?" fragte Mokuba und Sonja drehte sich auf den Bauch und sah ihn grinsend an. "Wenn ihm sein Leben lieb ist, dann ist er jetzt bei Joey und redet sich mit ihm aus. Und er soll es sich wagen den kleinen nicht zum Essen zu bringen." Mokuba grinste. "So hab ich Seto noch nie gesehen. Ich schwör's innerlich war er so klein mit Hut." Er deutete einen mit Daumen und Zeigefinger einen abstand von 10 cm an und lachte. "Tja mit mir legt man sich genauso ungern an wie mit ihm und wenn wir dann mal aufeinander prallen, dann gnade dem Gott, der sich zwischen uns stellt." Mokuba nickte. "Sag mal was ist das jetzt eigentlich zwischen dir und Seth?" >Wie ich diese Aufgewecktheit von dem kleinen hasse.< "Ich hab keine Ahnung." Seufzte sie und schloss die Augen. "Ich weiß einfach nicht, was ich von ihm halten soll. Manchmal hab ich... nein ich hab einfach zu oft das Bedürfnis ihn gegen die Wand zu klatschen." Mokuba grinste. "Was du bereits zwei mal getan hast." Jetzt grinste Sonja auch. "Ich bin's nicht gewohnt, dass jemand so hartnäckig ist. Bisher hat Arael immer alle vertrieben, die mir zu nahe gekommen sind.", "Arael? Ach so, der Besitzer von Tayson. Joey hat von ihm erzählt." Sonja nickte und öffnete ihre Augen einen Spaltbreit. "Er ist wie ein Großer Bruder für mich. Aber das hat auch dazu geführt, dass ich so gut wie keine Beziehungen hatte. Ich schätze ich hab einfach nur Angst davor. ...Ach ich weiß auch nicht." Sie seufzte und schloss ihre Augen wieder. "Soll ich dir mal einen Rat geben?" fragte Mokuba und Sonja nickte. "Gib ihm ne Chance. So ernst wie bei dir hat er es noch nie gemeint.", "Eine Chance? Ihm? Ich weiß nicht." (Jaja Mokuba der Datedoktor XD) "Ok, dann anders, wenn Joey und Seto zusammen kommen, dann musst du Seth eine Chance geben ok?" Sonja sah auf und überlegte. "Ok, einverstanden." Sie reichten sich die Hände und schon ging die Tür. Seth trat ein und erblickt Mokuba und Sonja beim Hände schütteln. "Was ist den hier los?" fragte er. "Nichts. Kann ich jetzt nach Hause Herr Doktor?" fragte Sonja und Seth seufzte. "Gut, aber wir bringen dich." Er trat auf sie zu und Hob sie auf den Arm. "Seth lass mich runter. Ich warne dich, wenn du mich so durch das Gebäude und die Stadt trägst überlebst du es nicht." (Wie oft hat sie ihm jetzt eigentlich schon damit gedroht, ihn umzubringen? Ich hab aufgehört zu Zählen.) Als er das Büro mit ihr und Mokuba verließ drang ein Kichern zu ihnen vor. "Ihr beiden gebt so ein Niedliches Paar ab, Blue-chan!" Sonja richtete ihren Blick zu Seph die hinter ihrem Schreibtisch sah und sie Entzückt ansah. "Sephiiiiiiii!!! Lass das. Wir sind kein Paar und vor allem nicht Niedlich. Und du... lass mich endlich runter." Zack... da hatte sie ihm eine Kopfnuss verpasst und von seinen Armen gesprungen. Wütend stapfte sie in Richtung Aufzug. "Kommt ihr?" rief sie Seth und Mokuba über die Schulter zu und drückte den Knopf am Aufzug. Die beiden Verabschiedeten sich noch schnell von Seph und kamen zu ihr rüber. Seth hatte die Limousine bestellt gehabt und so mussten die drei nicht Laufen oder öffentlich Verkehrsmittel nehmen. "Du solltest dir nen Führerschein zu legen." Kam es von Seth und Sonja grinste, zog eine kleine Karte aus ihrem Portmonee und wedelte damit vor Seth Gesicht. "Den hab ich schon, aber mir fehlt der Fahrbare Untersatz." Seth nahm ihr den Führerschein aus der Hand. Er betrachtete sich das Bild darauf. "Sag mal hast du noch son Bild von dir?" Zong. Eine weitere Kopfnuss. "Übertreib es nicht Seth." Sie steckte den Führerschein wieder weg und blickte aus dem Fenster. Keine 10 Minuten später waren sie auch schon bei Sonja zu Hause. Ein älterer Herr wurde grad von Arael verabschiedet. "Arael, was ist passiert?" fragte sie sofort besorgt und nickte dem Arzt freundlich zu. "Joey hat sich über anstrengt und ist zusammen geklappt. Der Arzt hat ihm jetzt strenge Bettruhe verordnet und ihm Medikamente da gelassen. Gegessen hat er auch schon, nun schläft er." Sie traten alle ein und gingen in die Küche, während Arael ihnen Berichtete. "Wie hast du ihn dazu gebracht was zu Essen?" Arael grinste. "Das war ich nicht." Meinte er und prompt kam eine Weitere Person gefolgt von White in die Küche. White hatte bei ihr im Bett geschlafen und war wohl erst vor kurzem auf den Pfoten. "Was macht ihr beiden den hier?" fragte Seto Kaiba seine Brüder. "Wir haben Sonja nach Hause begleitet." Kam es Synchron von diesen. Sonja sah ihren Chef skeptisch an. "Was ist passiert?" fragte sie und begann schon innerlich sämtliche Boshaftigkeiten aus zu graben. "Was soll passiert sein? Er hatte einen Fieberanfall, was auch keine Wunder war nach dem was der Arzt erzählt hat." Sonjas Rechtes Auge zuckte. "Ich meinte eigentlich was zwischen Euch passiert ist?" Mokuba und Seth sahen vom einen zum anderen und auch Arael begann imaginäres Pingpong zu betreiben, denn sein Kopf schwang hin und her. "Gar nichts. Er hatte mich vor ein paar Tagen was gefragt und ich hab ihm meine antwort gegeben." Sonja knurrte. "Seto Kaiba du wirst auf der Stelle Klartext reden, oder ich Vergesse meine gute Erziehung." Seto seufzte. "Mein Gott, ja wir haben uns Vertragen." Seth sah ihn an. "Wie vertragen? Nach dem was ich von Mokuba gehört habe, glaub ich nicht, das er dir das Verziehen hat." Seto wurde merklich rot und Arael sprang für ihn ein. "Die beiden sind jetzt zusammen." Grinste der Rothaarige und alle Augen wanderte auf ihn. Ein ,Yes!' von Mokuba und eine resigniertes ,Scheiße' von Sonja war zu vernehmen und alle Blickten verwirrt die beiden an. "Okok, du hast gewonnen Mokuba." Sie seufzte trat an den Kühlschrank und schnappte sich den Umschlag. Sie trat, von allen Beobachtet, auf Seth zu und drückte ihm den Umschlag in die Hand. "Das ist deine Chance Seth. Ich würd sie nicht vermasseln." Damit wandte sie sich ab und rief White hinter sich her. Araels grinsen wurde noch breiter. "Das ist nicht das was ich grade denke, das es ist. Seth mach den sofort auf." Sagte er Ungeduldig und verwirrt öffnete dieser den Umschlag. "Eine Besichtigungstour durch eine Schokoladenfabrik mit Übernachtung für 2 Personen." Sagte er völlig perplex und Arael und Mokuba juchzten nur so vor Freude. Als sie sich beruhigt hatten wandte sich Mokuba an Seth. "Ich warne dich vermassle das nicht. Wenn du's doch machst wirst du bei Sonja keine Chance mehr bekommen." Immer noch reichlich verwirrt starrte dieser auf den Gutschein. Seto grinste. "Mit dem ist jetzt erstmal nichts mehr an zu fangen." Er trat an ihnen Vorbei und stellte einen Teller in die Spüle. "Wie geht's ihm?" fragte Arael. "Er schläft und das Fieber geht langsam runter." Arael nickte und wandte sich nun an Mokuba. "Und was ist mit Sonja?" ihr plötzlicher Abgang war schon seltsam gewesen. "Sie scheint wohl etwas zu sehr in Rage gewesen zu sein und ist vorhin auf zusammen geklappt. Leicht erhöhte Temperatur, aber das ist auch schon wieder weg. Seth und Seph haben sie ja förmlich auf die Couch gepinnt." Arael nickte und seufzte. "Oh man, man merkt das die beiden Verwandt sind. Beide haben ein Immunsystem wie ein Schweizerkäse." Die nächsten Tage vergingen wie gewohnt, nur das Joey nun öfters Besuch hatte und er auch wieder aß. Wollte er doch nicht, das Seto böse wurde. Was Seth und Sonja anging... Na ja da hatte sich nicht viel verändert. Er schwebte ihr förmlich hinterher und landete noch ein bis zwei Mal in der Wand. Seto hatte schon bedenken, was die Stabilität der Wände anbelangte. Marik kümmerte sich in der Zeit um Tayson und White und leistete Joey ab und an, wenn Kaiba mal nicht da war, Gesellschaft. Was den kleinen Ausflug ins Schokoladenmuseum anging, da hatte Sonja noch keinen Termin festgesetzt, da sie erst wollte das Joey Gesund wird. Seth war natürlich damit einverstanden, Hauptsache er hatte die einmalige Gelegenheit mit Sonja zu Verreisen. Die Tage vergingen also und Seth wurde immer Nerviger und Sonja immer Genervter. So kam es dann Heute auch wieder zu einem Gewaltigen Krach der das Komplette KC Gebäude erschütterte. "Seth Kaiba, es Reicht zum Donnerwetter noch mal. Es gibt Leute die Arbeiten müssen so wie ich zum Beispiel und was tust du? NERV MICH VEFLUCHT NOCHMAL NICHT!!" Man hörte es Krachen und Seph blieb vor der Tür stehen. Sie wollte grade Klopfen, doch das Verkniff sie sich jetzt am Besten. Ein erneutes Poltern war zu hören und im Nächsten Moment flog die Tür auf und ein gehetzter Seth kam ihr entgegen. Gefolgt von Unzeligen Büroartikeln. Der Kugelschreiber flog wie ein Dartpfeil Haarscharf an seinem Kopf vorbei. "Was hast du jetzt schon wieder getan?" Seth warf sich um die Ecke in Sicherheit. "Gar nichts. Ich schwöre es." Seph nickte und deutete dann ins Büro. "Und warum Tickt sie schon wieder so aus? Du muss was gemacht haben." Es flogen immer noch Gegenstände durch die offene Bürotür. "Ok, ich hätte sie vielleicht beim Wort nehmen sollen, als sie sagte, das sie mir den Hals umdreht, wenn ich sie noch mal Küssen würde, aber ich..." Seph hob die Hand. "Sonja stell das Feuer ein, ich bin's und Seth ist weg." Damit deutete sie an, das Seth verschwinden sollte und die Beiden erst mal alleine lassen sollte. Dieser nickte und schon konnte Seph ins Büro. "Wo ist dieser Miese, Hinterhältige, Schmalspurcasanova hin?" Seph zuckte die Achseln. "Keine Ahnung. Also jetzt beruhig dich erstmal." Sonja nickte und setzte sich. "Wie geht es Joseph?" Sonja sah sie etwas irritiert an. "Hä? Wieso nennst du ihn den Joseph?" Seph grinste Wissend. "Ok was weißt du was ich nicht weiß?" Sephi beugte sich verschwörerisch vor. "Ich hab vorhin durch zu fall (Ja klar.) ein Gespräch des Chefs mit deinem Bruder mit bekommen und da hat er ihn andauernd Joseph genannt." Sonja grinste nun ebenfalls. "So weit ist es also schon zwischen den beiden? Joey hasst es mit diesem Namen angesprochen zu werden. Aber wenn Kaiba ihn so nennen darf..." Sie Pfiff und schon war ihre Schlechte Laune verflogen. Seph seufzte. "Wie soll das eigentlich mit dir und Seth weiter gehen, hn? Wenn ihr nach Tokio zusammen seid muss man ja befürchten, dass du ihn vor ein Auto schubst, ihn von einer Bahn Überrollen lässt oder in einem der Schokoladenbottiche ertränkst." Ein bitteres Lächeln zierte Sonjas Lippen. "Ich weiß, aber er ist es doch der ständig wie ein Hormongesteuerter Teenie mich belagert. Ständig versucht er mich zu Küssen und lenkt mich von der Arbeit ab. Verdammt noch eins, ich hab ne menge zu tun. Ich muss mich um Joey kümmern, die Kampagne der neuen Werbegraphik muss ich auch machen, neben her natürlich auch noch andere Graphiken des Werten Herrn Kaiba und dann auch noch ihn? Nein beim Besten willen nicht, das Schaff ich nicht." Mitfühlend sah Seph sie an. "Soll ich mal mit Seth reden?" Sonja sah Seph entgeistert an. "Nein bitte nicht. Wenn du mit ihm redest, dann wird er noch unerträglicher." Seph sah sie eingeschnappt an. "Was soll das den Heißen?" Sonja seufzte. "Wenn du mit ihm redest, hab ich keine Nervensäge in meinem Büro sondern nen Sklaven, der alle 5 Minuten fragt ob ich noch was Brauche." Seph sah sie erst schief an, lachte dann aber. "Hahahahahaha... Ja so ungefähr würd das aussehen. Aber jetzt mal wieder ernsthaft. Der Chef fragt, ob du Heute Mittag schon was vorhast!" Sonja sah sie perplex an. >Ob ich was vor hab?< "Sag mal Sephi, nur so ne Frage, aber bei allen anderen in dieser Firma schickst du entweder ne Mail oder Rufst an, wenn der Chef was will, nur bei mir kommst du Persönlich, wieso?" Seph grinste nahm sie in den Arm und Knuddelte sie. "Weil ich dich einfach zum Knuddeln finde und ich es einfach zum Schießen finde, wenn du und Seth mal wieder die Wände zum Wackeln bringen." Sonja versuchte sich aus der Knuddelattacke zu befreien, doch gelang ihr das nicht sonderlich. Als Seph sich wieder von ihr löste, sah Sonja zum schreien Komisch aus. "Du siehst aus als hätteste in eine Steckdose gefasst." Ihre Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab und sie zog ein Gesicht, als hätte man ihr grad gesagt sie müsse Seth Heiraten. "Also hast du schon was vor?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein hab ich nicht." Seph nickte und verschwand auch schon wieder. "Gut der Chef holt dich dann gegen 15 Uhr hier ab." Sonja nickte und machte sich an die Arbeit. Marik saß in Joeys Zimmer und unterhielt sich mit ihm. Joey sah schon viel besser aus als in den letzten Tagen und auch sein Fieber war bereits weg. "Und dann hat Arael... Hey Joey was ist los?" Joey seufzte. "Ich will nicht mehr im Bett liegen, ich will wieder zur Schule und raus. Das ist voll ätzend Krank zu sein." Marik lächelte. "Kann ich verstehen, doch je besser du dich an die Anweisungen des Arztes hältst desto schneller wirst du Gesund." Joey pustete sich eine seiner Strähnen aus dem Gesicht. Er drehte sich auf die Seite und sah seinen Freund lange an, bis er wieder sprach. "Du Marik?" Dieser sah ihn an. "Ja?", "Wie ist das so... na ja du weißt schon..." Verwirrt sah Marik ihn an. "Na... das... mit einem Mann eben... du..." Marik lief puterrot an. "Ähm weist du... das... ähm..." Sie sahen sich an beide rot im Gesicht und dann lachten sie. "Weißt du, das kommt ganz darauf an, an wen du gerätst. Ara zum Beispiel ist Sanft und einfühlsam. Er... Na er hat vorher mit mir gesprochen und dann haben wir eben... Du kannst es dir ja denken. Aber er war Vorsichtig und es hat kaum geschmerzt, nur am Anfang eben ein bisschen." Joey kaute auf seiner Unterlippe. "Ähm... und was war danach?" Mariks lächelte. "Tja am nächsten morgen hat mir mein Hinterteil wehgetan, aber das war's mir ehrlich gesagt wert. Aber nach ein paar Mal passiert so was schon gar nicht mehr." Joey war Hoch rot. "Joey hast du schon wieder Fieber?" Fragte Marik ihn besorgt, doch Joey schüttelte den Kopf. "Ihr habt's schon öfter...?" Marik nickte. "Lass mich raten, du fragst, weil du an dich und Kaiba gedacht hast was?" Joey nickte. "Ara würd jetzt glaub ich so was in der art sagen: Lasst euch Zeit und redet mit einander! Ich würd ihm zustimmen." Joey nickte erneut. Es klopfte und beide sahen zur Tür. "Herein." Die Tür öffnete sich und Arael trat herein. "Na ihr beiden." Marik und Joey sahen sich an und grinsten. "Wenn man vom Teufel spricht." Arael sah sie verwirrt an. "Bitte?" fragte er nach. "Wir haben grad von dir Gesprochen." Skeptisch zog Arael eine Augenbraue hoch. "Und was habt ihr über mich geredet?" Marik grinste Diabolisch. "Das bleibt unser Geheimnis. "Ach ist das so! Na warte du..." Er krallte sich Marik und Kitzelte ihn aus. Joey beobachtete das ganze mit einem sanften lächeln. Seto Kaiba fuhr mit Sonja gerade zu einem Restaurant um mit ihr Essen zu gehen. Er wollte mit ihr über Seth und Joseph sprechen. Da Seth ihm in den letzten Tagen mehr als nur Nervte. Er ging ihm regelrecht auf den Sack. (Pardon XD) Die Limousine hielt und man stieg aus. Der Golden Dragon war nicht nur eine Bekannte Diskothek und Bar sondern besaß es auch ein Separates Restaurant. So ging man dann zur Tür und Sonja begrüßte den Türsteher. "Olá Carlos." Er sah sie an und dann ihren Begleiter. "Olá Sonja Bella. Wie geht's?" Sonja nickte. "Gut und selbst?" Carlos grinste. "Wie du siehst blendend. Arael ist nicht da, falls du zu ihm willste." Sie lächelte. "Nein, wir wollen etwas Essen." Carlos nickte und öffnete ihnen die Tür. Man gab die Garderobe ab und betrat den Bar bereich. Es waren nicht Viele anwesend, da die meisten Besucher dieses Etablissements zu dieser zeit Arbeiten mussten. Ein Blonder Junger Mann mit Grünen Augen kam auf die beiden zu. "Sonja, Hallo. Musst du nicht Arbeiten?" Sonja lächelte. "Hallo Roy, Ja eigentlich schon, aber wir wollten grad Mittagspause machen. Darf ich Vorstellen Seto Kaiba!" Roy sah ihn an und lächelte. "Freut mich Sie kennen zu lernen Mister Kaiba. Also ein Platz für zwei im Restaurant! Moment ich werde sehen was sich für dich machen lässt Sonja. Wartet doch solange bei Jack an der Bar." Sonja nickte und schon war Roy auf und davon. "Sie kennen eine Menge Leute hier." Sonja kicherte. "Ja, kann man so sagen. Ich arbeite am Wochenende hier, wenn die Arbeit in der Firma nicht allzu viel wird. Arael hat ihn mir angeboten." Verdutzt sah Kaiba sie an, doch die begrüßte gerade einen Mann Anfang 40. "Hallo Jack." Sie gaben sich Küsschen auf die Wangen und lächelten sich an. "Kann ich euch was anbieten?" fragte er doch Sonja schüttelte den Kopf. "Nein, wir warten nur darauf dass deine Blonde Schönheit uns einen Platz im Restaurant ergattert." Jack lachte. "Dann ist gut. Wie geht's deinem Bruder? Hab vom Chef gehört, das er Krank ist." Sonja nickte. "Ja garstige Grippe, aber es geht ihm schon Besser. Bekommt er doch gute Pflege." Sie grinste Kaiba an, doch der gab sich Teilnahmslos. "Dein Begleiter ist aber nicht sehr gesprächig." Hörte Kaiba ihn sagen. "So ist er eben J.B. also mach dir nichts draus." Es dauerte nicht lange und schon saßen die beiden an einem Tisch im Restaurant und hatten auch schon bestellt. "Also, was willst du mit mir besprechen?" Sie faltete ihre Hände zusammen und legte den Kopf hinauf. "Es geht um Seth und um Joseph." Sagte dieser und nahm einen Schluck seines Wassers (Die müssen schließlich auch noch arbeiten XD) Sonja zog die Augenbrauen zusammen. "Was ist mit Joey? Und was hat Seth mit mir zu tun?" Seto grinste. "Ich will nicht lange um den Heißenbrei reden. Ich geb dir die nächsten Tage Urlaub. Pack deine Sachen und schnapp dir Seth und fahrt nach Tokio euch diese Fabrik ansehen. Ich werde Joseph solange zu mir nehmen und dafür sorgen, dass es er wieder Gesund wird. Nur Bitte schaff mich Seth für die nächsten Tage vom Hals, ich ertrag sein Gejammer nicht mehr." Sonja entgleisten die Gesichtszüge. "Bist du dir sicher, das du ihn Lebend wieder siehst?" fragte sie und seto grinste. "Tja das werd ich schon irgendwie verkraften können. Kann mir dann ja die Schokoladenstatue von ihm in die Villa stellen." Jetzt grinste Sonja. "Na gut meinet wegen, aber ich warne dich, wenn Joey irgendwas passiert oder du ihn Verletzt, dann mach ich Sushi aus dir." Das Essen kam und wie konnte es anders sein, hatte Sonja Sushi bestellt. Kaiba schluckte. "Keine sorge, ihm wird es an nichts fehlen." So begann man mit dem Essen und unterhielt sich noch über Kleinigkeiten und über die Arbeit. Nach dem Sonja freundlicherweise von Kaiba eingeladen wurde fuhr man zurück in die Firma. Zumindest Sonja fuhr dort hin, denn Seto war auf dem Weg zu seinem Blonden Hündchen. In ihrem Büro angekommen traute sie ihren Augen nicht. Da stand doch tatsächlich alles an seinem Platz und ein wunderschöner Strauß Blumen stand auf ihrem Schreibtisch. Ein blick nach rechts zeigte ihr auch wer das alles vollbracht hatte. Seth lag friedlich schlafend auf ihrer Couch und lächelte. Sonja war fassungslos. >Oh Kami, der ist echt nicht zu verstehen. Egal wie oft ich ihm eine scheuer und ihn raus werfe, er kommt immer wieder.< Sie grinste. "Wie son Bummerrang." Sie ging auf ihn zu und hockte sich neben ihn. "Danke!" sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und machte sich dann wieder an ihre Arbeit. "Sonja..." sie sah auf. Seth wandte sich um und murmelte weiter. "Sonja... hmm!" Skeptisch hob sie die Augenbraue. >Was Träumt der?< "noch mehr Schoki... hmm Blue-chaaaaaaaaan!" Sonja verkniff sich das Lachen. Da träumte der doch tatsächlich von ihr und Schokolade. "Hey Seth, iss mich nicht auf..." sagte sie leise und beobachtete ihn. "Hmmm... bist... Lecker... hmm" Sonjas Augen wurden Groß. >Ok, ich hoffe, das der wirklich nur von Schokolade und mir Träumt und nich von was anderem.< Sie lauschte seinem Gemurmel noch eine ganze Weile, bis das Telefon klingelte. "Ja hier Blade?" sagte sie und beobachtete Seth weiter. "Sonja Blade! Du wolltest mich anrufen.", drang eine Böse Stimme an ihr Ohr. >Ups. Vergessen!< (Und da war sie bei Arael sauer? Hmm Sie sollte ihre Prioritäten ändern.) "Ja sorry, hab's vergessen." Sie erklärte nach dem kleinen Wutausbruch ihres Onkels was genau passiert ist und das sich alles wieder eingerenkt hat. Am Ende musst sie ihm sogar noch 20 Mal versprechen ihn an zu rufen, wenn es Probleme gab. Als sie auflegte sah sie auf und direkt in Seth Gesicht. Er schien wohl mit Gezeter und Gemecker zu Rechnen, doch zu allem erwarten lächelte sie ihn an. Verwirrt trat er zwei Schritte zurück. "Ok wer bist du? Oder unter was für Drogen hat man dich gesetzt?" Sonja lächelte weiter. "Was denn? Da ist man einmal Nett und das passt dir auch nicht." Sie zog einen Schmollmund. "Ähm... nein das nicht, aber ich bin's nicht gewohnt von dir. Aber es gefällt mir könntest du öfters machen." Sonja grinste nun und wand sich ihrem PC zu. "Was hältst du von Morgenfrüh?", "Bitte?" Sonja sah ihn wieder an. "Dein Bruder schmeißt uns beide raus." Kam es von ihr. "WAS? Das kann der nicht machen, du bist wichtig für die Firma das hat er selbst gesagt und... und..." Sonja war auf gestanden und zu ihm getreten. Sie blickte ihm Tief in die Augen und flüsterte dann. "Und zwar will er uns beide die nächsten Tage nicht hier haben, da du im auf die Nerven gehst. Wir sollen nach Tokio fahren und uns die Schokoladenfabrik anschauen. Du magst doch Schokolade, oder?" Ihre Stimme hatte etwas Rauchiges und Anziehendes. Seth sah ihr in die Augen und nickte bedächtig. "Gut, dann sei ein Braver Junge und geh schon mal deine Sachen Packen, damit wir morgen Früh Pünktlich losfahren können." Damit drückte sie ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Seth flog förmlich durch die Straßen zur Villa und in sein Zimmer. Wenn es für Überhöhte Geschwindigkeit eines Fußgängers Strafen geben würde, dann dürfte er jetzt mächtig blechen. Seine Sachen flogen durch die Luft auf sein Bett. Es Klopfte und Mokuba trat ein. "Was ist den hier los? Hat Seto dich rausgeworfen oder habt ihr euch wieder gezankt?" Seth sah seinen kleinen Bruder mit großen strahlenden Augen an. "Oh Gott auf was für nen Trip bist du denn?" fragte Mokuba. "Auf den Trip Sonja Blade. Sie und ich fahren morgen nach Tokio und verbringen ein paar schöne Tage dort." Mokuba sah ihn staunend an. "Ja und? Was ist mit Joey? Er ist doch Krank." Seth bleib stehen und überlegte kurz, sie hatte was von Joey gesagt gehabt das könnte er schwören, aber er war noch von dem Kuss benebelt gewesen (Es war ein Leichter Kuss der nicht mal 1 Minute gedauert hat, aber was soll ich sagen?! *schulternzuck*). "Ach ja der kommt über die Zeit zu uns. Seto kümmert sich um ihn." Mokuba nickte und er half Seth seinen Koffer halbwegs Ordentlich zu Packen. Gegen 18 Uhr kam dann auch Seto nach Hause, in Begleitung von Sonja und Joey. Letzterer sah etwas bleich um die Nase aus. "Ich hab doch gesagt, dass es nicht gut ist, wenn du alleine Läufst. Das strengt dich zu sehr an." Meckerte Seto und Sonja grinste. Roland trug die Reisetasche von Joey und Sonja die ihre. "Hallo ihr beiden. Nanu? So viel Gepäck?" Sonja grinste. "Dein Bruder hat darauf bestanden uns Morgenfrüh Frühzeitig aus dem Haus zu werfen und da das so schlecht geht wenn ich nicht hier bin soll ich Heute auch hier schlafen." Seth grinste. "Ja sieht ihm ähnlich." Er kam zu ihnen und nahm ihr ihre Tasche ab. "Hört auf mit dem Mist. Ich bring jetzt Joseph nach oben, er braucht ruhe." Sonja grinste Seth an und als Seto mit Joey verschwunden war stupste sie ihn an. "Wie er das sagt: Joseph! Ich wette mit dir, das er uns vor allem Los werden will, weil er mit ihm alleine sein will." Jetzt grinste Seth ebenfalls. "Ja, und ich wette ebenfalls darauf, das Mokuba die nächsten Tage bei einem Freund schlafen wird." Sonja nickte und gemeinsam ging man hinauf und Seth zeigte ihr, ihr Zimmer. "Meins ist direkt neben an." Sonja sah ihn Augen rollend an. "Wieso hab ich bloß das Gefühl, dass du da Hintergedanken hast?" Seth grinste. "Tja keine Ahnung. Also ich sag dir Bescheid, wenn es Essen gibt. Dein Bad ist da drüben." Er deutete auf eine Tür in der Linken Wand und verschwand dann. 2 Stunden später. Sonja zog sich gerade um und wollte sich ein neues Shirt überstreifen, als es Klopfte und kurz darauf die Tür geöffnet wurde. "Sonja das Essssssss..." Seth starrte sie an und sie zurück. "Ups. Sorry ich hätte..." Er drehte sich um und lief Rot an. Gelassen streifte sie ihr Oberteil über und schlüpfte in ihre Pantoffel. Sie ging zu ihm und an ihm vorbei. Er folgte ihr und sah verlegen zu Boden. "Sorry. Es tut mir wirklich Leid. Bitte sag was, Hau mich von mir aus, aber straf mich nicht mit Ignorieren." Doch nichts der Gleichen geschah. Auch während des Essens wechselte sie kein Wort mit ihm, was den anderen Drei anwesenden einen Fragenden Blick kostete. "Bitte, Sonja sag was." Sonja sah auf ihren Nachtisch. Ein Vanillepudding. Sie Tauchte ihren Löffel hinein und hob ihn an. "Duhu Seth, magst du Vanillepudding?" Seth sah etwas Irritiert drein. "Ähm ja wieso?" Und Zack hatte er den Pudding der bisweilen auf Sonjas Löffel war im Gesicht. Alle sahen ihn an, bis Seto anfing zu Lachen und auch Mokuba, Joey und Sonja lachten mit. Nur Seth sah etwas bedröppelt drein. Doch auch er fing sich nach ein paar Minuten und schnappte sich ebenfalls ein bisschen Pudding mit seinem Löffel und bewarf Sonja, doch die Wich aus. "Zielen Seth nicht Schielen." Sie nahm noch mehr von ihrem Pudding und Seth machte sich schon bereit Auszuweichen, doch Sonja grinste nur Lasziv und Leckte Betont langsam den Pudding von ihrem Löffel. Wie Hypnotisiert starrte Seth das ganze an. Joey hielt Mokuba die Augen zu und starrte ebenfalls. Doch Mokuba wäre nicht Mokuba, wenn er nicht einen Spalt zum Spicken gefunden hätte. Sonja aß ihren ganzen restlichen Pudding in Lasziver und Verführerischer art und weise und wurde natürlich von einem Völlig Hypnotisierten Seth beobachtet. Seto grinste unentwegt, er hatte wohl herausgefunden worauf Sonja aus war. Als sie den Kompletten Pudding vernascht hatte stand sie auf ging um den Tisch herum und beugte sich zu Seth Ohr. "Er steht wie eine Eins, du solltest eine Kalte Dusche nehmen." Wie von der Tarantel gestochen sprang ein Knallroter Seth auf und stürmte aus dem Raum. Seto grinste breiter. "Du Biest." Sonja grinste zurück. "Hey nur weil ich in Sachen Beziehung keinerlei Erfahrung habe, heißt das nicht dass ich nicht weiß wie man einen Mann Heiß macht." Ein diabolisches Grinsen zog sich über ihr Gesicht. "Außerdem hatte er es Verdient." Die Nacht war grauenhaft gewesen, denn Joey hatte kurzfristig wieder etwas Fieber bekommen und Hustete in einer Tour. Sonja hatte sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen und war dem entsprechend Müde. Sie hatte sich von Joey im Haus verabschiedet, denn sie bestand drauf das er im Bett blieb und nun verabschiedete sie sich von Seto und Mokuba. White wuselte wie gestern bereits über den Vorgarten der Villa und wurde von drei der acht Dobermänner gejagt und abgeschlabbert wenn sie sie erwischten. "Also macht's gut ihr beiden und erholt euch etwas." Meinte Mokuba und wurde von Seth Umarmt. Als die allgemeine Prozedur des Verabschiedens beendet war stieg Seth schon mal in die Limousine. Sonja hingegen zog Kaiba noch einmal zu sich und schnurrte schon fast gefährlich. "Wenn irgendwas mit ihm passiert, was er nicht will, solltest du dein Testament machen." Dann ließ sie ihn los und meinte Fröhlich zu Mokuba. "Und du viel Spaß bei deinem Freund." Mokuba nickte und deutete hinter Setos Rücken an sie an zu Rufen, sobald was passieren sollte. Im Zug saßen Beide natürlich in der 1. Klasse und keine 30 Minuten später war Sonja auch schon auf ihrem Platz eingeschlafen. Seth lächelte. >Sie sieht aus wie ein Engel wenn sie schläft. Das komplette Gegenteil zu dem wenn sie Wach ist. Dämon-Like.< Er schnappte sich eine der Decken für die Nachtfahrten und Deckte sie zu. >Bin ja mal gespannt, was wir so alles Erleben.< Unterdessen hockte Mokuba mit Joey im Gästezimmer und Zockten Playstation. Seto musste in die Firma. (Die beiden sind ganz klar in der Schule abgemeldet. Seto wegen dringenden Geschäftlichen dingen und Joey eben weil er Krank ist. Was Mokuba betrifft. Beweglicher Ferientag.) "Ob die beiden sich Vertragen werden?" fragte Mokuba und Bremste seinen Wagen. "Ich hoffe es für Seth. Sonja kann ganz schön Gefährlich werden, wenn sie Sauer wird. Ich meine so Richtig." Antwortete ihm Joey und überholte gerade den Wagen auf Platz 2 und war nun hinter Mokuba. "Ja das haben wir gesehen, als sie wegen dir mit Seto gesprochen hat." Ja daran konnte sich Joey erinnern. Seto hatte ihm davon erzählt und gemeint, das er froh ist sie nicht bei der Konkurrenz zu sehen. Es Klopfte und Roland trat ein. "Ich habe hier Tee und ein bisschen Gebäck. Mister Wheeler Sie müssen auch noch ihre Medizin nehmen." Er stellte das Tablett auf den Nachttisch. Joey nickte. "Danke Roland, aber bitte nenn mich Joey." Roland nickte und verschwand aus dem Zimmer. Der Tag verging viel zu schnell was die beiden feststellten, denn Nach dem Joey seine Tabletten genommen hatte und der Tee getrunken war, spielten sie weiter. Als sie dann auf die Uhr sahen war es Breits 16 Uhr und Seto trat ein. "Seth hat grad Angerufen. Die Beiden sind Gesund im Hotel angekommen und gehen etwas Shoppen." Joey grinste. "Jetzt tut er mir Leid. Sonja kann ganz schön Kauflustig werden wenn sie will." (-.- Muss er grad sagen XD) Sonja liebte es zu Shoppen und solange kein Kaufwütiger Joey in der Nähe war, machte es sogar noch mehr spaß. Seth schlenderte in sündhaft Sexy Klamotten neben ihr her. Schwarze Hose, die so richtig eng saß und ein Blaues Hemd, das er nur bis zu Hälfte zu geknöpft hatte und dazu Passende Stiefel. Aber auch Sonja war nicht anderes Gekleidet. Eine Blaue Eng anliegende Jeans und eine Bauchfreies Smaragdgrünes Top sie trug ebenfall Stiefel. Alleine sahen sie ja schon zum anbeißen gut aus, doch zusammen übertrafen sie sogar das Wort: Verrucht sexy! Egal wo sie gingen oder standen, drehte man sich zu den Beiden um. "Was starren die so?" fragte Sonja genervt und Seth lächelte. "Die finden uns Scharf." Sonja verdrehte die Augen. "Mein Gott als hätten die noch nie Gutaussehende Leute hier gesehen." Seth grinste und nickte. "Hey aber Hallo!" sagte Sonja und stiefelte auf einen Laden zu. "Was hast du entdeckt?" Doch als er das Schild las wusste er es schon. Sie grinste ihn Diabolisch an und verschwand hinein. "Autsch! Pass auf, das tut weh!" sagte Sonja und ging auf Abstand zu Seth. "Sorry, aber es ist deine eigene Schuld. Du wolltest es so." Sonja blitze ihn an. "Ja, ich weiß, aber das heißt nicht, dass du jetzt ständig dran rum Tatschen darfst." Seth verdrehte die Augen. "Ist ja gut." Sie betraten ihre Suite und zogen ihre Schuhe aus. "Man bin ich fertig." Kam es von Sonja und ließ sich auf die Couch fallen. "Wann ist die Führung in der Fabrik?" Sonja kramte kurz und zog dann einen kleinen Zettel hervor. In drei Tagen um 15 Uhr. Eine Sonderführung hat Ara da bestellt, mit Proben und anschließendem kleinen Diner? Arael du... Wieso stand das Vorher nicht in der Broschüre?" Seth zuckte mit den Schultern und reichte ihr eine Cola. "Vermutlich wollte er dich Überraschen. Aber siehst mal so, dann müssen wir uns schon mal keine Sorgen machen was wir an dem Tag essen." Sonja nickte und ließ sich zur Seite fallen. Ihr Kopf landete direkt auf Seth Schoß. "Massier mich, das kannst du so gut." Seth lächelte und stellte seine Cola auf den Tisch. Er begann sie ihre Schläfen zu Massieren und Sonja brummte. "Das ist gute." Seths lächeln verbreitete sich. "Tut's noch weh?" fragte er. "Nein, es kribbelt ein bisschen, aber es geht." Seth grinste. "Da werden Seto und Joey aber Augen machen." Sonja grinste. "Ja, aber ich wollte schon immer so was haben." Er Massierte weiter und irgendwann beugte er sich vor und gab ihr einen sachten Kuss. Als sie ihn nicht weg drückte oder gar in die nächste Wand beförderte strich er mit seiner Zunge über ihre Unterlippe. Kurz darauf wurde auch schon der Mundgeöffnete und Seth plünderte ihre Mundhöhle. Den Zungenkampf jedoch verlor er. Sie lösten sich von einander und Seth lächelte. "Warum so sanft Heute?" fragte er. "Keine Ahnung. Scheinbar hab ich meinen Sozialen, also gewöhn dich nicht all zu sehr dran." Sonja genoss die Massage und gegen 22 Uhr gingen die Beiden dann zu Bett. So ich mach jetzt mal Schluss, brauch ja noch was fürs nächste Kapitel XD! Was meint ihr, was Sonja da schon immer mal haben wollte? Im nächsten Kapitel wird's Verraten, also könnt ihr euch drauf freuen. Ich freu mich wie immer über Kommis von Euch und werde mich bemühen so schnell wie Möglich Kapitel 10 zu schreiben. Bis bald Blue Kapitel 10: Von Schokofabrik Besuchen und zu viel Alkoholfüllungen! ------------------------------------------------------------------- Juhuuu! Da bin ich wieder und hab Kapitel 10 Unterwegs aufgegabelt. Also ich hab ja ein paar Ideen von euch gelesen, was Sonja immer schon mal haben wollte, doch leider, leider muss ich sagen, liegt ihr Falsch. *Hehehehe* Aber Sonjas Geheimnis wird hier ja endlich gelüftet. Also Hinsetzen und Zurücklehnen. Hier kommt Das 10. Kapitel. Eure Blue Kapitel 10: Von Schokofabrik Besuchen und zu viel Alkoholfüllungen! Die Tage vergingen wie im Fluge. Sie waren den ganzen Tag über Shoppen oder Spatzieren und seltsamer weise, verstanden sich die beiden Blendend. Sonja musste ihm nicht eine Knallen in der letzten Zeit. Seth erzählte ihr davon, wie er so lebte und das es ihm gehörig Stank, ständig unter dem Mantel der Verschwiegenheit zu leben. Sonja war derselben Ansicht, meinte aber, dass er einfach noch mal mit Kaiba reden sollte, ansonsten würde sie Joey das ganze erzählen und der würd sich dann darum kümmern. Zwei Tage vor dem Fabrik Besuch stand Sonja im Bad und sah in den Spiegel. "Hmm... Seth komm mal bitte." Keine drei Minuten später stand ein nur in Shorts bekleideter Seth im bad. "Ja... was gibt's?" Sonja wandte sich ihm zu. "Was hat der Typ gestern gesagt, Wie lange muss ich warten?" Seth seufzte und trat auf sie zu. "Zwei Tage und dann solltest du noch mal hinkommen." Sonja nickte. "Und was machen wir Heute so?" fragte sie, als sie ihre Bürste nahm und ihr widerspenstiges Haar bürstete. "Keine Ahnung schlag was vor." Sonja überlegte und sah nachdenklich Seth Spiegelbild an. "hmm... Wie wäre es wenn wir uns den Tokio Tower anschauen? Ich wollte früher schon mal da hoch, aber mein Onkel hatte so wenig Zeit das es nicht ging." Seth lächelte. "Gerne. Und danach Essen wir ein Eis ok?" Sonja grinste. "Ja, Schokoladeneis." Er brach in schalendes Gelächter aus. "Ich glaube, am Freitag bekommst du schon genug Schokolade oder was meinst du?" Sonja blähte die Wangen auf. "Was soll das heißen? Etwas das ich Fett bin? Sie doch an mir ist kein Gramm zu viel." Damit hob sie ihr Shirt. Seth vielen beinahe die Augen raus, was Sonja zum grinsen brachte. "Mein Gott woher sollte ich auch ahnen, dass du gleich weg kippst." Sonja legte Seth einen Kalten Lappen auf die Stirn und seufzte. "Du bist doch auch normalerweise nicht so... so... na so Verrucht Verführerisch." Sonja zog eine Augenbraue in die Höhe. "Ach bin ich das nicht?" Seth seufzte. "Ich meine damit, dass du nicht die jenige bist, die anfängt zu Verführen. Du bist die die darauf gereizt reagiert und einen durch die Wand haut." Sonja lachte und beugte sich zu seinem Kopf vor. "Soll ich dir mal zeigen, wie Verführerisch ich sein kann?" Seth Augen wurden groß, als sie ihre Lippen auf seine Drückte und mit ihrer Zunge über seine Unterlippe strich. >Ok das ist eindeutig zu viel. Die is kein Engel, die is ein Dämon.< Er öffnete einen Spaltbreit seine Lippen und gewährte ihr einlass, was sie dazu nutzte seine Mundhöhle zu Plündern. >Ja, ja das ist eindeutig zu Viel Dämon-Like!< Sie löste sich langsam von ihm und sah ihn mit einem Lasziven Blick an. Seth war zu benebelt von dem ganzen, als das er hätte reagieren können. Seine Gedanken kreisten und kreisten und er hatte das Gefühl, als ob er in ner Achterbahn saß. "Ähm Seth?" Er konnte nicht wirklich antworten und sah sie deshalb leicht benebelt an. "Deine Nase Blutet." Sie reichte ihm ein Taschentuch. Er nahm es und drückte es sich an die Nase. "Man bist du ein Weichei." Meinte Sonja und stand auf. "Ich bin eben kein Dämon-Like gewohnt." Kam es von ihm, was Sonja dazu verleitete ihn anzusehen. "Ich bin also ein Dämon ja?" Seth nickte. "Gut, dann geht der Dämon jetzt alleine den Tokio Tower anschauen. Da du den Dämon ja nicht verträgst." Seth rollte mit den Augen. "So war das auch wieder nicht gemeint und das weißt du." Eine Stunde später standen die Beiden dann auf dem Tokio Tower. Seth Nasenbluten hatte sich gelegt und so hatte Sonja ihn dann doch mitgenommen. "Wow. Sieh mal Seth wie Hoch!" Sonja war begeistert. Wie ein kleines Kind stand sie am Fenster und starrte auf die Stadt. Seth lächelte. Sie war einfach zu niedlich wenn sie sich freute, oder wenn sie sauer wurde. Dann leuchteten ihre Augen so wunderschön. Er trat neben sie und sah ebenfalls hinaus. "Ja wirklich Atemberaubend." Was genau er mit Atemberaubend meinte wusste man nicht, denn im Glas Spiegelte sich Sonja. "Ich muss Joey was mitbringen. Sonst ist er sauer, hab's Versprochen." Seth nickte. "Ja ich soll Mokuba ja auch was mitbringen. Wir können ja Morgen oder gleich Schauen." Sonja nickte und schnappte sich dann das erstbeste Fernrohr das sie ergattern konnte. Unterdessen lag Joey gelangweilt in seinem Bett im Gästezimmer der Kaiba Villa und versuchte zu dösen. Mokuba war in der Schule und White tollte irgendwo in dem Riesen Garten herum. Seto war in der Firma meinte aber, dass er gegen 3 wieder da sei und sich mit ihm Beschäftigen würde. Sein Blick viel schon zum 10. Mal in den letzten 3 Minuten zur Uhr. Es war 11 Uhr noch 4 Stunden bis Seto kommen würde. >Man ist das langweilig.< Er ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen und blieb am Telefon hängen. >Seto hat gesagt, wenn es ein Notfall ist kann ich ihn Anrufen.< Er überlegte kurz. "Ok das ist ein Notfall." Er schnappte sich das Schnurrlose Telefon und Tippte Setos Nummer vom Büro. Es ertönte ein Freizeichen, dann wurde abgenommen. "Ja Kaiba!", "Seto..." Kurze Stille in der Leitung. "Joseph? Ist was passiert?", fragte Seto sofort und schien irgendwo zu kramen. "Na ja nich direkt, aber mir is so Sterbenslangweilig." Seto seufzte. "Ich bin doch in gut 4 Stunden wieder zu Hause." Joey schnaubte. "Ja, und bis dahin erliege ich der Langeweile. Ich weiß du hast ne Menge zu tun, aber kannst du nicht..." Erneut ein Rascheln. "Pass auf. Sag Roland bescheid, das er dich in den Garten bringen soll. Zieh dich aber warm an. Und weh wenn nicht. Er soll bei dir bleiben. Nicht das du noch einen Rückfall bekommst. Ich werd auch früher Schluss machen und bin in 2 Stunden wieder da, ok?" Joeys Gesicht erhellte sich. Wie besprochen half Roland Joey dick Eingepackt in den Garten. Er legte sich auf eine der liegen und besah sich den Garten. Roland reichte ihm noch eine Decke, die er zwar Murrend annahm und sich über die Beine legte. Seto sollte ja keinen Grund haben zu Meckern. White tollte ausgelassen mit Maya, Juke und Jewel durch den Garten. Joey lächelte. >Sie hat wirklich Spaß mit den dreien.< Er wanderte weiter mit seinem Blick und konnte die drei Chaoten etwas entfernt schnüffeln sehen und Rosko und Anayu? Die kamen zu ihm und legten sich neben die Liege. Joey grinste und begann sie zu Kraulen. Roland saß am Tisch und las in einem Buch. Ein wirklich gewissenhafter Angestellter, kein Wunder das Seto ihm so vertraute. Er schaute auf, als er ein Winseln neben sich hörte. White saß Hechelnd neben ihm und verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber nicht nur sie auch die anderen 4 waren gekommen um zu Schmusen und gekrault zu werden. Wieder lächelnd begann er sie nach einander zu Kraulen, was relativ leicht war, denn sie hatten sich um ihn herum Verteilt und belagerten ihn förmlich. Roland lachte nur als er das sah. "Möchtest du was zu Trinken Joey?", fragte er und stand auf. "Ja gerne!" Er merkte nicht einmal wie schnell die Zeit verging, denn seine Aufmerksamkeit gehörte den Hunden. So merkte er auch nicht wie sich ihm eine Grinsende Person näherte. "Roland, haben Sie Joseph gesehen?" kicherte er schon fast und Roland deutete ebenfalls Grinsend auf den Hundehaufen. "Dort, Sir!" Kaiba sah wieder zu ihm Herüber und sah Joey direkt an. "Hmm... Sind Sie sich sicher? Ich sehe nur einen Haufen Hunde, die sich über ein Hündchen hermachen." Joey blähte die Wangen auf. "Hey ich bin kein Hund." Kam es protestierend von ihm. "Nein!? Aber ein Hündchen!" grinste Kaiba weiter. Joey seufzte resigniert. Das würd er sich wohl nie abgewöhnen. Sie verbrachten den Großteil des Tages im Garten und Unterhielten sich, rätselten wie oft Sonja Seth bereits vermöbelt hatte und nach vielem Bitten und Betteln, hatte Joey ihn sogar dazu überredet mit ihm einen Kleinen Spatziergang durch den Garten zu machen. Joey freute sich Riesig und fühlte sich viel Besser, als ständig in seinem Zimmer zu hocken und nichts tun zu können. Gegen Abend (Mittagessen hatten sie im Garten zu sich genommen) betraten sie dann wieder die Villa und setzten sich auf die Couch. White legte sich lang vor den Kamin und döste vor sich hin. Joey kuschelte sich noch näher an Seto. Der begann nach einer Weile ihn im Nacken zu kraulen. Sonja war mit sich zu frieden. Sie hatten sich nach der Besichtigung des Tokio Towers in ein kleines Eiscafe gesetzt und hatten ein Eis gegessen. Nun streiften sie durch die Einkaufspassage und sahen sich nach kleinen Mitbringseln für Joey und Mokuba um. "Was könnte man Mokuba den Schenken?" fragte Sonja etwas irritiert. Was schenkt man einem 14 Jährigen der schon alles hat? (Gute Frage, hab ich mir auch Gestellt. XD) "Hmm... Na ja keine Ahnung. Er freut sich aber immer darüber wenn man ihm was von Reisen mitbringt. Egal obs was Großes oder was Kleines ist." Sonja nickte. "Das lob ich mir. Hmm was hältst du von einem Tokio Tower in Miniatur Format?" Seth legte nachdenklich den Kopf schief. "Ja hört sich gut an. Und was Schenkst du Joey?" Sonja grinste. "Das weiß ich schon. Hab's Gestern beim Bummeln gesehen. Du weißt doch diese schöne zweiteilige Kette bei dem Juwelier." Seth nickte. "Ja an die erinnere ich mich. Aber die ist doch Teuer." Sie Boxte ihn in die Seite. "Glaubst du etwa, nur weil ich in mit Joey in einem kleinen Haus Wohne (3. Etagen und das nennt sie klein ^^°° Der Dachboden mit gezählt. XD) könnte ich mir so was nicht leisten!" Seth rieb sich die Gepeinigte Stelle. "Nein nicht direkt aber..." Sonja streckte ihm die Zunge raus und stolzierte mit schnellen Schritten voran. "Hey Sonja, das war nicht so gemeint." >Mist.< Er rannte ihr hinterher und Entschuldigte sich mindestens Tausendmal. "Seth ich sagte doch schon is gut." Sie betrat den kleinen Juwelier und suchte sich gleich einen Verkäufer. Seth hingegen sah sich so etwas um. Vor einer Vitrine blieb er grinsend stehen. Da war doch tatsächlich eine kleine Kristallstatue die der Kette die Sonja kaufte ähnelte. Ein kleiner Hund mit Schlappohren hockte zwischen den Schützenden Flügeln eines Drachens. Eines Blauschimmernden Drachens. Er grinste Diabolisch. Er trat an den Verkäufer heran, der grad Sonja bediente. "Ich hab was gefunden, für meine Beiden Brüder." Sonja sah ihn fragend an. "Und was?" Er wandte sich an den Verkäufer und deutete auf die Vitrine. "Wie viel kosten die Beiden Kristall Figuren?" Mit der zweiten war eine Exakte Nachbildung des Tokio Towers gemeint. Der Mann sah erst zur Vitrine und dann zu ihm. "Die sind sehr Teuer mein Herr." Sagte der Verkäufer und wollte sich wieder Sonja zu wenden, was Seth doch etwas sauer werden ließ. "Ich habe nach dem Preis gefragt!" grollte er und ließ Sonja ihn irritiert ansehen. Wenn ein Kaiba was wollte, bekam er es auch. Der Mann schreckte leicht zusammen. "Der Komplett Betrag der Beiden Kristall Figuren beträgt 1.318.400,54 Yen." (Umgerechnet: 9380 €) Seth grinste und zog sein Portmonee. "Reicht ein Check?" Damit zog er sein Checkbuch und trug die Summe ein Unterschrieb und legte ihm den Check vor die Nase. Der Mann nahm skeptisch den Check und besah sich die Unterschrift. Er wurde Bleich. Sonja lachte noch immer aus vollem Hals. "Wie der dich angesehen hat, als er deinen Namen gelesen hat. Zum Brüllen." Seth zog eine Schnute. "Mensch meint der den im ernst, das ich in der Öffentlichkeit rumlaufe wie mein Bruder? Ich bin doch nicht Lebensmüde. Seine Fangemeinschaft würd mich übern Haufen rennen." Sonja beruhigte sich und Grinste. "Aber seh es mal so, jetzt hast du deine Figuren." Seth Schnute verzog sich zum Schmollen. "Ich frag mich warum der dich nicht wie ein Auto angesehen hat. Du müsstest doch auch so Berühmt sein wie mein Herz aller Liebster Bruder." Sonja hob den Zeigefinger und wedelte vor seiner Nase hin und her. "Nein. Ich bin lediglich die Graphikdesignerin von Blade Investigation. Nicht mehr und auch nicht weniger. In L.A. würd man mich vielleicht erkennen, aber hier bin ich ein ganz normaler Bürger." Sie grinste gemein. "Für die Öffentlichkeit war steht's der Stellvertreter meines Onkels zuständig." Sonja Mine verdunkelte sich. "Na danke auch. Ich lass mir das Gesicht Umoperieren und ändere meinen Namen, dann hält man mich wenigstens nicht mehr für Seto." "Mach das nicht." Sagte Sonja bestimmt und lief ein stück vor und wandte sich zu ihm um. "Ich mag es nicht, wenn Leute ihre Familienherkunft Leugnen." Dann drehte sie sich wieder um und wuselte zum nächsten Eisstand. Heute war es aber auch Heiß. Gegen 20 Uhr betraten sie ihre Suite wieder und legten ihre Mitbringsel ab. "Ich brauch ne neue Tasche. Das Passt nicht mehr alles in die die ich mitgebracht habe." Seufzte Sonja und legte sich lang über die Couch. Seth grinste. "Können wir dir ja morgen Kaufen." Sonja nickte und kratze sich an der Schulter. "Jetzt ein schönes Bad." Seth sah sie an. "...Aber ich bin zu Faul zum Aufstehen." Seufzte sie. "Wie wäre es, wenn ich uns was vom Zimmerservice bringen lasse?" Sonjas Magen begann wie auf Bestellung zu Knurren. "Tu dir keinen Zwang an." Während sie auf das Essen warteten hockten sie schweigend im Wohnbereich ihrer Suite. Erst 5 Minuten später brach Seth das Schweigen. "Und was machen wir morgen?" fragte er und Sonja schielte zu ihm rüber. "hmm. Morgenfrüh müssen wir noch mal in den Laden und danach... Was würdest du denn gerne machen? Bis wir die Besichtigung haben, haben wir ja noch etwas Zeit." fragte sie ihn und richtete sich auf. "Ich? Mal überlegen. Wie wäre es mit einem Museumsbesuch oder in den Zoo?" Sonja lachte. "Du? Zoo?", "Ja warum nicht?" Sonja lachte weiter. "S-sorry, aber das hört sich so..." Sie lachte noch lauter. "Jaja is ja gut. Ein Kaiba in einem Zoo, das passt eben nicht, versteh schon." Abrupt hörte sie auf. "Hey, so war das nicht gemeint. Ok, erst gehen wir in den Laden und dann gehen wir in den Zoo und gegen 15 Uhr gehen wir dann zur Fabrik." Als das Essen kam schwiegen sie wieder. Hin und wieder warf Seth ihr ein paar blicke zu, die sie nur zu gerne Keck erwiderte. "Und Schmeckt's?" Sonja sah auf. "Ja willste mal Probieren?" Sie nahm etwas von dem Sushi auf die Stäbchen und reichte es ihm. Er schnappte es sich die Sushirolle und kaute. "Mhm schmeckt." So saßen die beiden da und aßen, alberten und kein einziges Mal stritten sie. Am nächsten Morgen wachte Sonja grummelnd auf. Sie hatte kein Auge zu gemacht und sich von einer Seite auf die andere gewälzt. "Morgen. Willst du nicht langsam Aufstehen? Der Laden macht in 1. Stunde auf und du wolltest doch so Früh wie möglich hin." Kam es von einem Putzmunteren Seth. "Hey was ist?" Sonja grummelte. "Mir is Schlecht. Nie wieder Fisch vor dem Schlafen gehen." Seth lächelte Mitfühlend. "Na komm ein Tee und ein wenig Bewegung und es geht dir Bestimmt besser." Sonja richtete sich gequält auf. "Na wenn du meinst." Sie stand auf und schlurfte zu ihrem Schrank. Daraus schnappte sie sich ein Rücken- und Bauchfreies Top und eine Bluejeans. Damit verschwand sie ins Bad und machte sich fertig. Gegen 10 Betraten sie dann den Laden. "Ich bin hier wegen der Kontrolle!" Die Frau am Tresen sah in ihr kleines Buch. "Name?", "Sonja Blade!" Die Frau strich mit einem ihrer Finger über die Seite und blieb bei ihrem Namen stehen. "Ja da haben wir sie ja. Kommen sie mit." Sie folgte der Frau während Seth, wie schon beim ersten Mal, grinsend und Kopfschüttelnd vorne Im Ladenbereich stehen blieb. Sie setzte sich auf die kleine Liege und ließ die Frau ihre Arbeit machen. "So das wird jetzt einwenig ziehen." Sonja nickte und krallte sich in die Liege. Ratsch. Da war die Schutzfolie ab. "So sieht gut aus. Die Rötung ist zurückgegangen. Möchten sie es sehen?" Sonja nickte und schon stellte Die Frau einen Fahrbaren Spiegel vor Sonja, damit sie die Spiegelung im Spiegel hinter ihr sehen konnte. (Wisst ihr schon was es ist? Hehehehe Ist ja wohl auch nicht mehr schwer) "Sehr schön wirklich. Vielen Herzlichen Dank." Sie Verabschiedeten sich von einander und Sonja trat zu Seth in den Laden zurück. "Wir können." Sie ging zur Tür und trat hinaus. "Und wie sieht's aus?" fragte sie Seth, denn seinen Blick hatte sie gespürt. "Geil. Steht dir irgendwie ungewohnt, aber es steht dir." Sonja grinste. Sie hatte sich ein Tattoo machen lassen. Über sie ganze Schulterbreite. Von der Mitte zu beiden Seiten ragten zwei Engelsflügel und etwas weiter unten in der Mitte eine Rose. (Bild kommt auch noch XD) Der Zoo Besuch wurde doch Besser, als Sonja gedacht hatte. Sie machten Fotos mit einer Einwegkamera und alberten Herum wie kleine Kinder. Sonja gefielen die Raubkatzen sehr. Sie mochte diese Geschöpfe so stark und Stolz. Seth Hingegen stand da eher auf das Reptilienhaus. "Schau mal die sieht süß aus." Meinte Seth und deutete auf eine Tarantel in ihrem Terrarium. "Ihhh geh mir bloß weg mit diesen Krabbelvieh. Ich kann sie nicht ausstehen. All die Beine und die Haare." Seth sah sie verwundert an. "Wie echt jetzt? Ich find die süß." Sonja sah ihn kurz an und schüttelte den Kopf. "Nein danke, hab schon genug mit den Hausspinnen bei uns im Haus zu schaffen." Sie drehte sich um und ging weiter zu den Schlangen. Wobei sie zufällig bei dem Informationsschild der einer Spinnengattung vorbei kam das ihre Aufmerksamkeit weckte. Seth trat zu ihr. "Ich dachte du magst diese Tiere nicht." Sonja nickte. "Tu ich auch nicht, aber das was hier steht hört sich interessant an. ,Die Schwarze Witwe Paart sich erst mit ihrem Partner, bevor sie sie auffrisst.' Hört sich gut an. Nach dem Sex den Mann verspeisen und ruhe is." Sie grinste diabolisch und Seth schluckte. "Das is nicht dein Ernst." Sonja wand sich zu ihm um. "Und wenn doch?" Seth schluckte erneut. "Dann tut mir der Mann Leid, der dich Bespringen will." Sonja sah ihn empört an. "Als wenn ich den Kerl danach auffressen würde. Ich hab lediglich die die Art und Weise der Männerbeseitigung der Schwarzen Witwe bewundert. Denn wenn der Kerl weg ist, kann sie sich nen neuen suchen ohne viel trara." Sie wurde rot und wandte sich zum gehen. Der Restliche Aufenthalt im Zoo war dann wieder etwas ruhiger. Am Ausgang kaufte die Beiden dann noch Souvenirs und machten sich dann per Taxi auf dem Weg zur Schokoladenfabrik. Die Rundführung war sehr Informativ und Lecker wenn es nach Sonja ging. Seth grinste in einer Tour und fragte sich ob er Sonja an diesem Abend zurück zur Suite rollen durfte oder ob sie noch gehen könnte. Sie Naschte wo sie nur konnte und natürlich war das nicht wenig. Aber auch er naschte hi und da mal eine Praline. Als sie in die Halle mit den riesigen Schokoladenbottichen kamen glänzten Sonjas Augen. "Wenn ich Strebe, dann nur in einem dieser Bottiche." Grinste sie und der Führer lachte. "Sie sind Leidenschaftliche Schokoladenesserin nicht war?" Sonja nickte hastig und musste sich zusammen reißen um nicht zu sabbern. "Wenn Joey hier wäre. Oh Gott den würd ich hier nie wieder raus bekommen." Seth lachte nun ebenfalls. "Ja oder White!" Sonja verzog kurz die Mine. "Nein, die würd ich nie wieder finden." Man lachte und wieder durfte Probiert werden. Die Tour ging weiter und man stritt sich darüber welche Schokoladenart besser war. Da waren sich die drei natürlich nicht einer Meinung. "Also Schokolade mit Nüssen und Zartbitterschokolade sind Total Genial." Meinte Sonja und leckte sich die Lippen. "Nein, Schokolade mit Erdbeerfüllung schmeckt viel besser." Kam es von Seth. "Als ich bitte sie. Die Beste Schokolade ist immer noch die Toffeeschokolade." Sie sahen sich an und versuchten dann den jeweils anderen davon zu überzeugen, dass ihre Version von Schokolade doch die bessere sei. (Schokoverrückte unter sich *seufzt und auf ihre eigene Schokoladentafel starr* Dabei Schmeckt Vollmilch doch viel Besser XD) Am Ende waren sie dann zu dem Entschluss gekommen, das sie eben von jeder Sorte Probieren mussten. So geschah es dann auch. "Also, Schokolade mit Erdbeerfüllung lass ich mir ja noch gefallen, aber Toffee ist nicht mein Fall." Meinte Sonja und kaute auf dem Stück Toffeeschokolade herum. "Das wären die Richtigen für Seto, oder mit Cappuccino Geschmack." Meinte Seth. "Hauptsache viel Koffein nicht wahr?" fragte Sonja und er nickte. "Ok sie schmecken alle. Wie wäre es mit einer anderen Variante an Pralinen?" fragte der Führer und beide nickten. Er verschwand kurz und als er wieder kam wurde weiter Probiert. "Hmm hier ist Vodka drin." Kam es von Sonja. "Und hier Baileys." Meinte Seth. Sonja kicherte. "Gut dass wir kein Autofahren müssen." Seth nickte. "Ja aber hiernach haben wir immer noch unser Diner." Sonja hielt in ihrer Bewegung inne. "Stimmt. Der Letzte für Heute." Sie steckte sich die kleine Praline in den Mund und Kaute genüsslich. "Und?" Sonja verzog nachdenklich die Stirn. "hmm ich glaube. Rum... oder doch Jim Beam?" Der Führer sah in den Deckel der Schachtel. "Das erste war Richtig. Rum." Seth nickte anerkennend. "Du kennst dich da ja scheinbar sehr gut aus." Sonja grinste. "Wer am Wochenende in nem Club an der Bar arbeitet, weiß wie welcher Alkohol schmeckt." Seth nickte. Sie bekamen noch ein paar Schachteln als Geschenk mit und fuhren gegen 20 Uhr zum Restaurant in dem sie einen Tisch Reserviert bekommen hatten. Als Sonja den Tisch sah schluckte sie. >Arael wenn ich dich in die Finger bekomme.< Der Tisch war in einer Nische versteckt, und im Orientalischen Stil Geschmückt. "Da wollte wohl jemand, das es Romantisch wird." Sonja knurrte. "Ja und wenn ich denjenigen in die Finger bekomme kann er sein Testament schreiben." Sie setzten sich auf die Sitzkissen und sahen sich die Karte an, die man ihnen Reichte. "Hmm... Eine Karte mit mehreren 3 Gänge Menüs. Was meinst du was sollen wir nehmen?" Sonja sah auf. "Keine Ahnung, schlag du was vor." Seth studierte die Karte genauer. "Was hältst du von Menü 3." (Keine Lust mir jetzt noch wahnsinnig ein Menü zu überlegen sry ^^) "Klingt gut. Wir nehmen Menü 3!" Der Kellner nickte und verschwand sofort wieder. "Sie mal Rotwein und das auch noch der Beste von hier. Dein Freund hat sich ganz schön in Unkosten gestürzt." Meinte Seth und Öffnete die Flasche. "Ja, ok dafür lass ich ihn dann nicht lange Leiden." Seth grinste. "Du kannst wirklich nichts mit so was anfangen stimmt's?" Sonja seufzte. "Nimmst du's mir Übel?" Er schüttelte den Kopf. "Nein." Nach dem er eingeschenkt hatte Stießen sie an und tranken. Der Abend wurde Richtig gemütlich und auch das Essen gestaltete sich Herrlich. Seth sah auf und nahm eine der kleinen Röllchen von seinem Teller und hielt Sonja die Hand hin. "Hier!" Sonja sah auf und auf Seth Hand. "Bist du wieder auf Demon-Like aus oder was soll das werden?" Dieser Grinste. "Nein, ich möchte dich einfach nur mal Füttern." Sonja grinste hinterhältig und schnappte sich die kleine Rolle aus Seth Fingern, leckte aber Absichtlich über diese drüber. Und so ging das die ganze Zeit sie Fütterten sich gegenseitig und ließen hin und wieder ihre Zungen sprechen um den anderen ein wenig anzustacheln. Die Tür knallte hinter ihnen zu. Sich Verlangend Küssend schob Seth Sonja immer weiter in die Suite hinein. "Vorsicht, der Teppich!" nuschelte Sonja zwischen zwei Küssen und tastete mit ihrer Hand hinter sich. Sie hatten Kaum die Finger von einander lassen können, als sie das Restaurant verlassen hatten. Die ganze Strecke vom Restaurant zum Hotel hatten sie sich immer wieder geküsst. Ihr kleines Spiel mit dem Füttern hatte beide mehr angetan als sie gedacht hätten. Sie waren In einander Verschlungen in den Fahrstuhl gestolpert und Seth Hände wanderten immer wieder auf ihrem Rücken auf und ab. Es war ein Wunder, das sie es bis hier her geschafft und nicht schon auf dem Flur die Klamotten verloren hatten. Vorsichtig löste Seth den Knoten von Sonja Oberteil im Nacken und zog es ihr dann aus. Grinsend ließ er sich Tiefer wandern und begann an ihrem Busen zu Nuckeln. Sonja stöhnte auf. "Ahhh Seth!" Er drängte sie immer noch weiter hinein in ihr Schlafzimmer. Sie ließen sich auf ihr Bett sinken. Er Massiert, streichelte und nuckelte Abwechselnd weiter an ihrem Busen, während Sonja sein Hemd aufknöpfte. Sie kratzte leicht über die Weiche Haut des Rückens, was Seth ein Keuchen entlockte. "Sonja... du machst mich Wahnsinnig." Kam es von ihm während er weiter hinunter wanderte und seine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen ließ. "Das... sagt der Richtige." Stöhnte Sonja und ließ sich in die Kissen zurück sinken. Seth öffnete ihre Hose und ließ gleichzeitig seine Zunge in ihren Bauchnabel wandern. Sie stöhnte auf und rekelte sich leicht, was Seth das Herunterziehen der Hose und des Slips erleichterte. Als sie nun vor ihm lag, sich rekelte und ihm immer wieder Lustvolle und Laszive Blicke zu warf musste er sich wirklich beherrschen sie nicht einfach zu überfallen. Im schlimmsten fall hätte sie ihn in die nächste Wand gedonnert, was er doch möglichst grad vermeiden wollte. Er nahm ihr rechtes Bein und begann sich Streichelnd, Küssen und Leckend ihren Schambereich zu nähern. Sonja Keuchte und Stöhnte immer wieder auf, was Seth noch mehr anspornte. Er wanderte langsam immer Tiefer und legte sich schließlich auf den Bauch und Hob ihre Hüfte. Leicht leckte er über ihre Schamhügel, was Sonja anscheinend zu gefallen schien, denn sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte etwas lauter. Er grinste und machte weiter leckte und saugte abwechselnd. Stupste mit der Zungenspitze immer mal wieder gegen ihren Venushügel. Sie wand sich vor Erregung unter seinem tun. Er festigte seinen Griff um ihre Hüften und machte sie schier verrückt deswegen. Er Leckte weiter und ließ nach einer Weile seine Zunge ein Stück in sie gleiten. "Seeeeeeeth..." Stöhnte Sonja und bäumte sich auf. Grinsend ließ er von ihr ab und kam zu ihr hinauf um sie gierig zu Küssen. Seth Küsste sie Gierig, was sie nutzte um sich über ihn zu Bringen. Sie setzte sich auf und sah ihn Lüstern an. Seth schien in Gedanken bei dem Anblick zu sabbern. "Du siehst Lecker da oben aus." Sonja grinste und strich mit ihren Händen über seine Leicht Gebräunte Brust. "Findest du?" Sie wanderte hinab und begann seine Brust zu Küssen und zu streicheln. Einen Knutschfleck konnte sie sich nicht verkneifen. Seth Keuchte auf. "Du Biest. Das bekommst du zurück." Sonja grinste gemein. "Glaubst du." Sie Verwöhnte seine Brustwarzen und wanderte dann ebenfalls hinab um ihre Zunge in seinen Bauchnabel zu tauchen. Seth stöhnte rau auf. Als Sonja sich aufrichtete und von ihm Abließ sah er auf. "Was ist?" Sonja sah ihn abschätzend an. "Du hast eindeutig zu Viel an." Seth grinste und Hauchte. "Dann ändere das doch." Sonja sah ihn von Unten her an. "Bist du dir sicher, dass du dieses Mal Demon-Like aushältst?" Sie strich sich bewusst aufreizend über ihren Oberkörper und sah ihn mit einem Verruchten Blick an. "Duuuu... Und das fragst du nach dem du so ne Show abziehst?" Er stöhnte gequält und Sonja wusste auch warum. Die Beule in seiner Hose musste mehr als Schmerzhaft sein. "Soll ich dir Helfen?" sie strich über seine Erregung, was Seth dazu veranlasste sich zurück in die Kissen zu schmeißen und kehlig zu Stöhnen. Sonja grinste. "Und? Soll ich?" Seth nickte nur zu keinem Wort mehr fähig und so öffnete sie seine Hose und befreite ihn davon. Ihre Zunge wanderte Hauchzart über die Eichel und Neckte sie. Einer Ihrer Kräftigen Arme hielt seine Hüfte unten. "Gott, was für eine Kraft woher... ahhh... hast... du die... ahhh!" Sonja ließ von ihm ab. "Vom Kendo. Also leg dich nicht mit mir an." Sie sandte ihm einen Demonischen blick und Umschloss die Eichel seiner Männlichkeit. Sie Leckte darüber und begann dann zu saugen. Nun hatte sie auch die Andere Hand frei und strich immer wieder über seinen Bauch oder Hauchzart über die Schenkelinnenseite. Sie konnte förmlich spüren wie Seth Muskeln sich immer wieder an und entkrampften. Langsam ließ sie ihren Kopf Auf und Abbewegen, saugte, Leckte und knabberte was Seth fast um den Verstand brachte. Doch bevor er kommen konnte ließ sie wieder von ihm ab. Sie setzte sich wieder Rittlings auf seinen Bauch und wartete bis er sich ein wenig wieder Beruhigt hatte. "Und? Fertig für die nächste Runde?" fragte sie neckend. Er sah sie aus Lustverschleierten Augen an und Richtete sich auf. Sie Rutschte Tiefer und auf seinen Schoß. Er Küsste sie zart auf den Mund und lächelte. "Aber immer doch." Sie erhob sich etwas und ließ sich dann langsam auf ihn sinken. Beide Stöhnten Kehlig auf als er in sie eindrang. Kurz Verharrte sie, dann bewegte sich Sonja auf ihm. Er drückte sie nach und nach immer etwas fester auf seine Männlichkeit und Stöhnte genüsslich. Durch das an und entspannen ihrer Muskeln reizte sie ihn und sich selbst nur noch mehr. "Oh Gott, Seth... Das ist... ahhh..." Sie kam nicht weiter, denn die Lust übermannte sie beide. Er ließ sich zurück in die Kissen mit ihr Sinken. Wild und Unnachgiebig Küssten und wälzten sie sich über das Bett. Ihrer Lust Ausdruck gebend wurden sie immer wilder und wilder. Sonja biss ihn und Kratzte über seinen rücken, was ihn nur noch mehr erregte. Sie trieben in ihrer Unendlichen Lust nach Berührungen und Zärtlichkeiten und achteten auf rein Gar nichts mehr. Am Höhepunkt ihrer Lust angekommen Stöhnten sie Laut auf und ließen sich schließlich erschöpft und Verschwitzt in die Laken gleiten. Zärtlich strich Seth über ihren Rücken und Küsste ab und an ihre Stirn. Er lauschte ihrem ruhigen Atem. Sonja war womöglich eingeschlafen, doch das störte ihn nicht im Geringsten. So konnte er wenigstens etwas seinen Gedanken nach hängen. Er hatte es schon vom ersten Momentan gemerkt als er sie gesehen hatte. Sie war die Frau die er bis ans Ende seiner Tage Lieben würde. Er lächelte. Dafür, dass sie sich eigentlich immer nur Zärtlichleiten in form von Schlägen gegeben hatten war ihm egal. (*räusper* sorry grad jetzt für diesen Kommentar, aber hat Seth nicht was vergessen? Sonja hatte ihn ständig eine Gedonnert und er ihr nicht einmal. So das wollte ich nur kurz loswerden XD) Sonja regte sich etwas und schmiegte sich noch mehr in seine Arme. Ihr warmer Atem streifte seine Brust. "Woran denkst du?" kam die leise Frage von Sonja. "Du bist noch wach?" Sie nickte. "Also?" Seth lächelte. "Ich denke grad daran, dass ich mir am Anfang nicht im Traum hätte einfallen lassen können irgendwann mit dir so zusammen sein zu können." Sonja grinste und küsste seine Brust. "Tja, kein Wunder. Die Einzigen Berührungen die ich dir gegeben habe waren die Kopfnüsse oder die Schläge." Seth lachte kurz auf. "Ja daran erinnere ich mich nur zu gut." Sie schwiegen eine Zeitlang, bis Seth Hand stehen bleib. "Bereust du es?" Sonja richtete sich auf und sah ihm in die Augen. "Nein, sonst hätte ich das hier auch nicht zugelassen. Und du?" Seth schüttelte den Kopf. Sonja lächelte. "Gut, denn sonst hätte ich dir das nicht Verziehen.", "Wollen wir noch Duschen gehen?" Sonja nickte und stand auf, gefolgt von Seth. Doch auch unter der Dusche konnten sie nicht von sich lassen und so kam es das sie sich noch ein zweites Mal liebten und erst gegen 3 Uhr Morgens zu Bett gingen und aneinander gekuschelt ein Schliefen. Der Shinkansen fuhr gegen 11 Uhr und so waren sie Recht spät dran, als sie ins Taxi stiegen und sich zum Bahnhof fahren ließen. Seth hatte Sonja während der Fahrt an sich gezogen und seinen Kopf auf ihren Abgelegt. "Erzählen wir den anderen eigentlich von uns?" Sonja lachte kurz und seufzte dann. "Arael kann ich es schlecht verheimlichen. Der Richt so was drei Meilen gegen den Wind." Jetzt lachte Seth ebenfalls. "Na dann können wir es doch allen sagen." Sonja nickte und kuschelte sich näher an ihn. Doch das ging nicht lange, denn sie erreichten Schnell den Bahnhof, bezahlten den Taxifahrer und mussten auch schon zu ihrem Bahnsteig eilen, um den Shinkansen nicht zu verpassen. Im Zug drin suchten sie sich erst einmal ein leeres Abteil und setzten sich. "Das ist deine Schuld, dass wir so spät sind." Neckte sie ihn. "Meine? Wer hat denn Gesternnacht nicht genug bekommen?" fragte er und beugte sich zu ihr um sie zu Küssen. Darauf Antwortete Sonja nicht, wusste sie doch dass es keinen Zweck hatte es ab zu streiten. In Domino wurden sie Herzlich von Seto, Mokuba und einem wesendlich Gesünderen Joey begrüßt. "Und wie war's?" fragte Joey Sonja nach dem sie sich Gedrückt hatten. "Hervorragend und Lecker." Sie grinste und Joey zog einen Schmollmund. "Hey ich hab dir welche mitgebracht und für White einen extra großen Knochen aus Schokolade." Jetzt lachte Joey. "Angst, das sie dir deine Klaut?" Sonja nickte. "Ich kauf mir nen Kühlenden Tresor dafür." Alle Lachten. "Und habt ihr mir was mit gebracht?" fragte nun Mokuba und Seth nickte. "Ja haben wir, aber das bekommt ihr erst zu Hause." Mokuba freute sich wie ein Schnitzel. "Ach ja, da gibt es noch etwas was ihr wissen solltet." Sagte Sonja und erntete verwirrte Blicke von Joey, Seto, Mokuba und Roland, der so eben ihr Gepäck verstaut hatte. "Und das wäre?" kam es skeptisch von Seto, der eine Augenbraue in die höhe wandern ließ. Sonja grinste und wandte sich an Seth um ihn Leidenschaftlich zu Küssen, was dieser nur zu gerne Erwiderte. Sprachlos sahen die vier sie an. >Da hat er sie doch tatsächlich rum gekriegt.< dachte sich Seto und sich schnell wieder fing. Anerkennend nickte er. "Dann ist ja gut. Dachte schon ich müsste auf Dauer einen Maurer einstellen, der Permanent die Löcher in den Wänden der KC verspachteln darf." Sie lösten sich und Seth streckte ihm die Zunge raus. "Blödmann." Kam es von Seth und nach dem auch die anderen ihnen dazu Gratuliert hatten fuhren sie direkt zur Kaiba Villa, wo sie was zu Mittag essen würden. Roland wollte Sonja Tasche ebenfalls hinauf bringen, doch die lehnte dankend ab, da sie sich eh noch etwas Frisch machen wollte. So verschwand sie hinauf ins Gästezimmer, das sie vor ihrer Abreise benutzt hatte und verschwand mit frischen Klamotten ins Bad. 10 Minuten später betrat sie das Esszimmer in einer bequemen schwarzen Sporthose und einem Rückenfreien Oberteil. (Warum bloß XD) Sie ging zu Seth drückte ihm einen Kuss auf und ging um den Tisch herum um sich zu setzten. "Ähm... Sonja ich kann mich ja irren, aber du hast da was auf dem Rücken." Meinte Joey. "Ach wirklich?" fragte sie unschuldig wie ein Engel, stand noch einmal auf und drehte sich. "Also ganz ehrlich ich find es Tod schick." Grinste sie und präsentierte die zweite Überraschung an diesem Tag. Joey und Mokuba fiel das Kinn um etliche Etagen in den Keller und Seto zog verwundert die Augenbrauen hoch. "Wie... Wann... Wo?" Stammelte Joey, als Sonja sich wieder setzte. "Am Dienstagmittag, in einem Tattooladen in Tokio Und was sagt ihr?" Joey und Mokuba bekamen kein Wort raus und seto schien noch zu überlegen. "Ich hab doch gesagt, dass sie Augen machen werden." Sonja nickte. "Arael würde jetzt mit Fragen kommen wie: ,Na hat's wenigstens schön wehgetan?' Dabei war er der Jenige, der sich den Zungenpiercing hat machen lassen." Seth lachte. "Also was soll ich sagen... Es ist gewöhnungsbedürftig." Meinte Seto nach einer Weile. "Aber es sieht gut aus." Sonja grinste und sah dann zu den beiden Statuen. "Und was sagt ihr? Oder seid ihr so baff?" Joey schluckte. "Es sieht wirklich gut aus, aber wie Seto schon sagte Gewöhnungsbedürftig." Mokuba nickte nur zustimmend. "Das hab ich auch gesagt, aber ich hab mich schnell dran gewöhnt." Nach dem Essen saßen alle im Wohnzimmer und nun bekamen die drei Endlich ihre Mitbringsel. Seth reichte Mokuba als erstes sein Geschenk. Alle staunten nicht schlecht, als sie den Tokio Tower aus Kristall sahen. Mokuba freute sich Riesig und umarmte beide. "Seth hat es aber ausgesucht und gekauft." Meinte Sonja noch, doch Mokuba war es egal. Nun war Seto an der Reihe und Seth grinste. "Und das ist für meinen Muffelkopf von Zwillingsbruder." Er reichte ihm das Sorgfältig in allerhand Papier und Handtüchern eingepackte Geschenk. Seto zog eine Augenbraue hoch. "Was hast du angestellt?" fragte er und Seth verdrehte die Augen. "Nur weil ich dir was mitbringe heißt das noch lange nicht, das ich was angestellt habe und nun sei Still und Pack aus." Fauchte Seth beleidigt. Doch machte Setos Gesicht nach dem Auspacken alle Gemeinheiten von vorher wieder wett. Er war einfach Sprachlos und starrte auf die Kristallfigur. Ein Drach der Schützend seine Flügel um eine Kleines Hündchen legte. Aber auch Joey und Mokuba waren begeistert. "Wow. Die sieht voll Krass aus." Seth nickte Stolz. "Ja. Und ich bin mir sicher, das Sie Seto gefällt nicht wahr Seto?" fragte Seth und wartete lang auf eine Antwort. Seto stand auf, ging auf ihn zu und Umarmte ihn. "Danke!" flüsterte er, so dass nur Seth es hören konnte. Dieser lächelte und so kamen sie dann schließlich zu Joey. Sonja reichte ihm die Kleine Schatulle. "Ist zwar nicht so Spektakulär wie das was Seth da gekauft hat, aber ich denke es wird dir Gefallen." Joey lächelte und öffnete die Schatulle. Mit Großen Augen nahm er die Zweiteilige Kette hinaus. Er stand auf und Warf sich seiner Schwester um den Hals. "Dank, danke, danke, danke!" Sonja drückte ihn und lächelte. "Und wem gibst du die zweite Hälfte?" Grinsend sah Joey sie an und nahm die Kette mit dem Hündchen drauf, ging zu Seto und legte sie ihm um. "Na wem wohl?" Seto besah sich seine Hälfte und grinste. "Dann hab ich dich ja immer bei mir." Joey nickte und legte sich seine eigene Hälfte um. Sonja und Seth lächelten sich an und verteilten zum Schluss noch die Schokoladenschachteln, was Mokuba und Joey natürlich am Meisten freute. Schokolade naschend lauschten die drei Sonja und Seth was sie so alles unternommen hatten und wie der Besuch in der Fabrik nur den Pikanten Teil mit der Fast Schlaflosen Nacht ließen sie aus. So das war Kapitel 10. Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme weiter so nette Kommis von euch. Und warte ihr Überrascht, was Sonjas kleines Geheimnis war? Hehehehe, war ja auch schwer bei so wenigen Anhaltspunkten im Vorigen Kapitel. So das Nächste Kapitel wird wieder etwas Kürzer, doch dafür wird es wieder eine Nette kleine Überraschung geben. Ich hoffe ihr Freut euch drauf. Bis zum Nächten Kapitel HEAGDL Blue-chan Kapitel 11: Von kleinen Großen Überraschungen --------------------------------------------- Mochi-Mochi! Allerseits. Hier bin ich mit Kapitel 11. *ggg* Und wie ich bereits am ende des Letzten verkündet habe wird dieses hier etwas Kürzer. Natürlich hab ich nicht die Überraschung vergessen die ich Euch letzte Mal versprochen habe, deswegen hier noch schnell ein Fettes Danke an euch alle und nun geht es auch schon weiter. Viel Spaß Eure Blue Kapitel 11: Von kleinen Großen Überraschungen Arael hatte sich nicht nur über die Pralinen gefreut, die Marik netterweise zum Großteil gekillt hatte, sondern auch über die Offenbarung, das Sonja und Seth nun ein Paar waren. Der Golden Dragon hat nur so Gerockt vor Freude. Die Party fand natürlich im engsten Kreis der Freunde statt. Fazit: Der Großteil der Clubmitglieder und Stammgäste war anwesend und auch Joeys Freunde, Seto, Mokuba und Sephi waren da. Alle freuten sie sich für die Beiden. Sie Tanzen, tranken und Feierten die Ganze Nacht durch. (Gut dass Samstag war XD) Die nächsten Wochen vergingen danach recht Ruhig. Seth griff Sonja so gut er konnte unter die Arme und hin und wieder hatten sie auch noch mal ein zwei Techtelmechtel, wenn Mokuba nicht da war oder wenn Joey bei Seto war. Um es rund heraus zu sagen. Sie Liebten sich bis zum Umfallen, was Seto nur recht war, denn Seth nervte ihn nicht mehr. An diesem Abend führte Seto Joey, Seth und Sonja zum Essen aus. Oder Vielmehr er lud sie ein. Sonja bestellte sich gegen jede Vernunft Fisch, da sie in letzter Zeit einen reisen Appetit entwickelt hatte, was wohl an den Aktivitäten der letzten Wochen lag. Sie lachten und Unterhielten sich. Überlegten, was sie an den Golden Week machen könnten. (Für alle die Love Mode nicht kennen: Die Golden Week ist so was wie ein Verlängertes Wochenende. Ein Beispiel: Mo: Schule; Di: Schule; Mi-Do-Fr-Sa  sind Golden Week! Wobei in dieser FF der Samstag bereits Wochenende ist XD) Sie Beschlossen einen Ausflug ins Grüne zu Machen. Mokuba würde sich Freuen und die Ferien Villa der Familie Kaiba war so schön groß, das man sich nicht ständig auf der Pelle hockte. Sie planten noch etwas und fuhren dann zu Sonja und Joey und Tranken Tee. Nebenher Futterte Sonja dann wieder ihre Schokolade und Prügelte sich fast mit White die ständig versuchte ihr welche zu Klauen. Der nächste Morgen war grauenhaft. Sonja erwachte und fühlte sich Hundsmiserable. Sie wollte einfach nur liegen bleiben und... Sie sprang auf riss ihre Zimmertür auf und an einen Erschrockenen Joey vorbei der sie scheinbar Wecken wollte und ins Badezimmer. Sie warf sich über die Kloschüssel und Reiherte sich die Seele aus dem Leib. Besorgt kam Joey zu ihr. "Sonja alles in Ordnung?" fragte er, doch Sonja konnte dank des Brechreizes nicht antworten. Beruhigend strich Joey ihr über den Rücken. Als nichts mehr kam wischte sie sich mit einem Stück Klopapier, das Joey ihr reichte, über den Mund und Spülte. "Ich sag ja, nie wieder Sushi vor dem Schlafen gehen und erst recht nie wieder danach Schokolade." Joey strich ihr weiter über den Rücken. "Du solltest Heute zu Hause bleiben. Ich sag Seto in der Schule Bescheid." Sonja winkte ab. "Ach ist nur ne kleine Magen Verstimmung. Ich hab einfach zuviel durcheinander gegessen. Das legt sich in ein Paar Stunden sicher." Nicht besonders angetan davon nickte Joey und machte sich auf den Weg zur Schule. Dort berichtete er natürlich Seto seine Sorgen und der Versprach ein Auge auf sie zu haben. Sonja hingegen rannte nun schon zum 3. Mal seit sie ihr Büro betreten hatte aufs Klo. Seth war mehr als besorgt. "Sonja du solltest wirklich nach Hause. Ich frag mich eh, warum du nicht gleich da geblieben bist." Sonja knurrte. "Es ist nur ne Magen Verstimmung mehr nicht.", "Ein Grund mehr zu Hause zu bleiben." Kam es von der Tür, wo Seph grad erschien. "Sonja geh nach Hause. Am Besten bringst du sie gleich mal dahin Seth und ich sag dem Chef bescheid, wenn er kommt." Resigniert gab sie sich geschlagen. Kam ja eh nicht gegen die beiden an. So ließ sie sich von Seth nach Hause bringen und um sorgen. Sonja lag im Bett und grummelte vor sich hin. Seth war schlimmer als jeder Wachhund, hatte er sogar White auf seiner Seite, die immer sofort Bellte wenn sie auf sprang um sich Nett ins Klo zu übergeben. So auch dieses Mal. Sie sprang auf, White Bellte und verschwand ins Bad. Seth kam kurz darauf zu ihr und Schüttelte nur den Kopf. "Ja klar nur ne kleine Magen Verstimmung. Sieht mir eher nach einer Magen-Darm-Grippe oder einen Infekt aus. Ich werd nen Arzt rufen." Sonja würgte weiter und gab keine Widerworte. Joey kam als der Arzt gerade das Haus verließ. "Sie muss viel Trinken. Am Besten Tee oder Wasser. Aber keine Kohlensäure, das würde den Magen nur noch mehr reizen." Seth nickte und begrüßte Joey. "Was ist los?" Der Arzt verabschiedete sich von Seth und ihm und ging dann. "Sonja hat sich scheinbar nen Netten Magen-Darm Infekt geholt und... Aber hör doch selbst." Joey lauschte und hörte Sonjas Würgen bereits an der Tür. "Ich hab ihr ja gesagt, dass sie zu Hause bleiben soll, aber hört sie auf mich?" Seth lachte und ging in die Küche um Tee zu Kochen. "Hunger?" Joey schüttelte den Kopf. "Nein. Momentan nicht." Seth nickte. "Kann ich verstehen." Sie setzten sich an den Küchentisch. "Und was hat der Arzt noch gesagt?" fragte er Seth weiter aus. "Na ja das Übliche. Sie soll viel Trinken, nur Leichte Kost zu sich nehmen und im Bett bleiben, dann würde es in ein Paar Tagen weggehen." Joey nickte. Doch es ging nicht weg, zumindest nicht ganz. Sonja übergab sich zwar nicht mehr so oft, doch hin und wieder schon. Und nicht nur Joey und Seth hatten ihr Nahe gelegt noch mal zu einem Arzt zu gehen und sich Gründlich untersuchen zu lassen, sondern auch Arael und Seto taten dies. Tja aber sie war nun mal ein Sturkopf. An diesem Morgen jedoch änderte sich alles. Wie fast jeden Morgen sprang sie auf und übergab sich. Müde lehnte sie an der Badewanne und schloss die Augen. Irgendwas stimmte nicht und das lag nicht daran, dass das Kotzen nicht aufhörte. Irgendwas fehlte, doch ihr viel nichts ein. Sie zuckte mit den Achseln und machte sich Fertig. Morgen würden die Golden Week anfangen und sie wollte noch etwas für die Schönen Sommertage zum Anziehen kaufen. Sie verabschiedete sich Joey, der in die Schule musste und ging dann in die Stadt. Sie war ausgelassen und von dem Morgendlichen Kotzen konnte man nichts erkennen. Ihr ging es blendend. Unterwegs Verdrückte sie zwei Eiswaffeln und einen Hot Dog. Es war bereits gegen Mittag und ihre Shoppingtour machte ihr Wahnsinnigen Spaß endete aber Abrupt, als ihr Sidendheiß einfiel, was ihr Fehlte. Sie sah sich um und verschwand in dem Gesuchten Laden ihrer Begierde. Keine 4 Minuten später war sie auch schon wieder aus dem Geschäft raus und auf dem Weg nach Hause. Sie begrüßte Joey, der gerade in der Küche war und verschwand dann in ihrem Bad. Joey hatte ihr verdutzt nachgeschaut, als sie so schnell an der Küche vorbei war und in ihr Bad verschwunden war, doch er zuckte die Schultern und pfiff fröhlich ein Lied vor sich hin und schmierte sich sein Brot zu Ende. Er wollte gerade Herzhaft hinein Beißen, als ein Gellender Schrei ertönte, der die Vögel in ihrer Umgebung aufschrecken ließ. Vorsichtig lugte er aus der Küche und zur Badezimmertür, die keine zwei Sekunden Später aufgerissen wurde und eine ziemlich Bleiche Sonja heraus stürmte. >Was hat sie?< Sie kam an ihm Vorbei und rief ihm noch schnell ein ,Ich muss noch mal weg' zu und war aus dem Haus. Besorgt blieb er kurz im Flur stehen, griff dann aber zum Telefon um Seth anzurufen. Sonja rannte gerade zu durch die Straßen um an ihr Ziel zu kommen und sie erreichte es sehr schnell. Sie betrat das Haus und jumpte die Treppen hinauf. An einer Weißen Tür blieb sie kurz stehen und holte Luft. Sie trat ein und ging zur Anmeldung. "Ich muss dringend mit dem Doc. Sprechen. Hat er Einen Platz in seinem Terminkalender?" Die Jungefrau sah erst der Bleichen Sonja ins Gesicht und sah dann in ihren Kalender. "Tut mir Leid. Er hat erst Morgen wieder...", "Miss Blade, welch Überraschung. Was führt sie hier her?" Sonja wandte sich an den Doc und sah ihn eindringlich an. "Doc. Ich muss dringend mit ihnen Sprechen." Dieser sah nur kurz in ihr Bleiches Gesicht und nickte. Er bedeutete ihr ihn zu Begleiten und beide Betraten sein Büro. "So um was geht es denn?" fragte er und Sonja legte ihm ein kleines Gerät vor die Nase. "Bitte sagen sie mir, dass das da nicht wahr ist." Der Arzt besah sich das Gerät und nickte. "Wir werden ein paar Untersuchungen machen." Sonja nickte und ließ sie Untersuchen, was nicht sehr lange dauerte. Doch auf die Ergebnisse wartete sie seeeehr lange. Wie auf Glühenden Kohlen saß Sonja auf der Liege und wartete auf den Arzt. Dieser betrat den Raum auch wenige Minuten später. "Also Miss Blade ich darf Sie Beglückwünschen. Sie sind Schwanger und zwar in der 4. Woche." Sonja klappte der Unterkiefer runter. "Sind Sie sich sicher Doc?" Dieser nickte. "Es gibt keinen Zweifel." Sonja sah ihn fassungslos an. "Ich entnehme ihrer Reaktion, dass es nicht geplant war." Sonja schüttelte fassungslos den Kopf. "Bei allen Kami nein, war es nicht, sonst wäre ich ja nicht so geschockt über den Test gewesen." Der Doc nickte. "Leider ist eine Abtreibung jetzt Unmöglich!" meinte er und Sonja sah ihn entsetzt an. "An so was habe ich auch gar nicht gedacht. Es ist Unmenschlich ein Ungeborenes Leben einfach ab zu treiben." Der Arzt nickte Lächelnd und fragte weiter. "Wer ist der Vater?" Sonja seufzte. "Es gibt nur eine Möglichkeit und die heißt Seth Kaiba." Seufzte Sonja. "Sie sollten es ihm sagen." Sonja nickte. "Ja aber ich werd ihm dafür den Horror seines Lebens bereiten. Doc ich brauch eine Bestätigung und den Schwangerschaftstest schick verpackt wenn's geht." Sonja grinste Diabolisch. Seth hatte vor gut einer drei Viertel Stunde mit Joey Telefoniert und rannte nun Aufgeregt in seinem Zimmer hin und her. Seto seufzte und besah sich das ganze Skeptisch. "Mein Gott Seth, wenn es was Schlimmes ist, wird sie es dir sagen." Doch Seth hörte ihn gar nicht erst, was Seto dazu veranlasste genervt die Augen zu verdrehen und hinunter ins Wohnzimmer zugehen. Es klingelte gerade an der Haustür und Roland öffnete. Ein trat Sonja. "Ah Miss Blade. Was verschafft uns die Ehre?" Sonja lächelte und reichte ihm ihre Jacke. "Ich muss mit Seth sprechen. Hallo Seto!" kam es von ihr. "Ich werd ihm bescheid geben." Sonja nickte. "Sag ihm wir sind im Wohnzimmer." Roland nickte und verschwand. Gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer und setzten sich. "Was ist los? Joseph hat vorhin angerufen und gemeint, dass du Bleich das Haus verlassen hast." Sonja lächelte. "Das erfährst du gleich." Seth betrat eiligst das Wohnzimmer und beruhigte sich als er Sonja wohlauf sah. Doch sein lächeln erstarb in der Sekunde in der Sonja aufstand und ihn ankeifte. "Du Gott verdammter Mistkerl!" Seth sah sie entgeistert an. >Warum ist sie denn jetzt schon wieder sauer auf mich?< fragte er sich in Gedanken, doch er musste nicht lange auf eine Antwort warten. Sie holte aus und warf ihm ein kleines Packet an den Kopf. Er fing es auf und rieb sich die Stirn. "Was ist das?" wollte er wissen, doch Sonja deutete ihm an die Packung an zu sehen. Er seufzte und sah auf das Packet. Er erstarrte riss es schon förmlich auf und starrte auf den kleinen Weißen Apparat. "Das ist nicht dein Ernst oder?" fragte er und Sonja schnaubte. "Ich werd dir gleich geben nicht mein Ernst. Son ding kann man nicht belügen. Außerdem ist der kleine Weiße Zettel die Bestätigung vom Arzt. Also was wirst du jetzt tun?" Seth schluckte. >Bei allen Kami. Wieso ausgerechnet jetzt?< Tja das fragte sich der Richtige. Sonja blitzte ihn an. "Ich warne dich, lass mich jetzt damit sitzen und du wirst es Bereuen. Schließlich hast du dazu beigetragen." Seto sah verwirrt von einem zum Anderen. "Könnte ich bitte mal erfahren, was los ist?" Sonja lachte kurz. "Was los ist? Dein Bruder hat mir nen Braten in die Röhre geschoben." Wumm. Das war's. Da ging sie hin die Eiserne Mine des großen Seto Kaibas. Futsch, Auf nimmer wieder sehen. Sein Zwillingsbruder hatte Seine Graphikdesignerin Geschwängert? Er hatte Sex bevor er welchen hatte? Ok das war's er würde Mönch werden, Geistlicher egal was aber... Ok er wollte nicht übertreiben. Er fasste sich nur sehr schwer und sah seinen Bleichen Bruder an. "Seth ich stimme Sonja zu, wenn du sie sitzen lässt kannst du was erleben." Seth sah ihn an und ließ den Zettel und das Paket sinken. "Sag mal Spinnst du? Ich lass doch Sonja nicht sitzen nur weil Sie Schwanger ist. Ich bin nicht Herzlos klar!" Er schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. "Das erklärt wenigstens, warum du ständig Kotzen musst." Sie Boxte ihn. "Danke, darauf wäre ich nie gekommen." Nachdem der erste Schock der drei überwunden war beglückwünschte Seto seinen Bruder und Sonja. Sie würden noch am selben Tag den anderen davon erzählen, warum auch Verschweigen? In ein paar Wochen würde man es eh sehen. Seth lud, alle ein. Joey, Marik, Arael ja sogar Seph lud er ein. Als man die Nachricht hörte war man zuerst einmal Baff. Seph war die erste, die sich Sonja um den Hals warf und sie Beglückwünschte. "Ich freu mich so für dich. Wenn mein Kerl mal aus den Puschen Kommen würde." Sie grummelte kurz und freute sich dann wieder mit Sonja, aber auch die anderen Freuten sich unbeglückwünschten die beiden werdenden Eltern. "Wo dann werd ich ja Onkel?" meinte Mokuba und lächelte. Seth nickte. "Ja wirst du und Joey auch." Der saß bei Seto auf der Couch und starrte noch immer etwas perplex vor sich hin. "Hey Joey, willst du mich nicht beglückwünschen?" fragte sie ihren Bruder. "Doch schon, aber... Mein Gott du hast mir Vorhin verdammt noch Mal mächtigen Schiss eingejagt, als du so mir nichts dir nichts einfach gegangen bist." Sonja lächelte und umarmte ihren Bruder. "Tut mir Leid, kommt nicht wieder vor." Sie unterhielten sich noch Stundenlang darüber wie es dazu kam und was sie machen würden. Sonja strahlte genauso wie Seth. Am Abend packte man die Sachen für die Golden Week. Sonja würde sich Ausruhen und die Natur genießen und Seth würde ihr Gesellschaft leisten. Mokuba würde Angeln und sogar etwas Reiten, wobei Sonja und Seth sich ihm vermutlich anschließen würden. Was Seto und Joey anging. Tja wer wusste schon, was die Beiden vor hatten in der Golden Week. Auf jedenfall war nun alles wieder im Lot und ging seinen Geregelten Bahnen, wenn Sonja auch noch hin und wieder Kotzen musste. Was sollte man machen. Fortsetzung Folgt... Na überrascht? Tja war aber irgendwie meiner Meinung nach schnell heraus zu kriegen in dem Kapitel. Na egal. Ich hoffe es hat euch trotzdem Gefallen und ich bekomme schöne Kommis XD; wie immer! Ich werde mich Natürlich auch mit dem nächsten Kapitel Beeilen, da geht es dann endlich wieder mehr um Seto und unserem Lieben Joey *dg* könnt Euch schon mal Freuen. Also bis zum nächsten Mal. Eure Blue Ach ja hier noch ein kleiner Bonus, weil ihr mir immer so viele schöne Kommis schreibt: Seph Kill Spitzname: Sephi oder Sephi-chan Alter: 24 Geburtstag: 12. Januar Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Violett Gewicht: 69 kg Größe: 168 cm Blutgruppe: AB Liebt: Ihren Freund XD Job: Sekretärin der Kaiba Corp. Hobbys: Lesen, Tanzen und Musik Haustier: Schwarze Katze Kira Lieblingsessen: Pizza und Kuchen Verhasstes Essen: Spinat Vorheriger Wohnort: Hokkaido Bemerkung: Sie ist eine Gutmütige, Hilfsbereite Junge Frau, die es auf den Tod nicht ausstehen kann wenn man über homosexuelle lästert oder andere Leute Runtermacht. Sie Freundet sich recht schnell mit Sonja an und leibte es ihr und Seth beim Streiten zuzusehen. Sie spielt ab und an die Kupplerin und wünschte sich hin und wieder, das ihr Freund mal endlich aus den Puschen kommt, was eine Familie angeht. Sie steht ihrem Chef mit rat und tat zur Seite und hatte schon oft sehr gute Ideen. Kapitel 12: Golden Week ----------------------- *Rein schleich und zum Laptop kraucht, damit keiner sie bemerkt* >.> ; <.< Puh ok noch keine Knarren und sonstige Folterinstrumente von Euch zu sehen, dann bin ich ja beruhig. Gomen es hat wirklich lange gedauert dieses Mal. *Sich Verbeug und lieb schau* Nicht böse sein. Hatte ne menge Stress. Die Schule, die blöden Arztbesuche wegen der Netten Grünblauen Prellung und auch noch mein 20. Geburtstag war etwas viel um auch noch dieses Kapitel zu schreiben. Hoffe ihr Verzeiht mir noch mal. Na auf jedenfall hab ich wieder mehr Zeit und schreibe weiter. Wie am Ende des letzten Kapitels versprochen geht es dieses mal mehr um Setos und Joeys Beziehung XD Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen!! Blue Kapitel 12: Golden Week Der Ausflug ging am Abend vor der Golden Week los. Seth und Joey hatten sich um alles gekümmert während Sonja und Seto arbeiten gingen. Mokuba hüpfte förmlich durch die Gegend und freute sich wahnsinnig auf den Ausflug, da er sich vorgenommen hatte in einem Zelt hinter der kleinen Familien Villa zu schlafen. Seto war zwar dagegen, aber mit etwas Nachdruck von Sonja und Joey hatte er schließlich nachgegeben. Sie hatten sich einstimmig dazu entschieden selbst zu Fahren und so wechselten sich Seto und Seth mit dem fahren ab und Mokuba, Joey und Sonja machten es sich auf der Rückbank gemütlich. Joey döste und lauschte der Musik aus Sonjas MP3-Players, Mokuba zockte PSP und Sonja las ein Buch. Seth wandte sich nach hinten und besah sich Sonja genau. Seit er wusste dass sie Schwanger war Liebte er sie umso mehr. (Der Arme! Ob er das auch sagt, wenn sie die ersten Stimmungsschwankungen hat? XD) Sie sah kurz von ihrem Buch auf und lächelte ihn an, dann wandte sie sich ihrem Buch wieder zu. Er besah sich den Buchtitel und musste die Augenverdrehen. Grafikdesign im Wandel der Zeit! Selbst Bücher handelten von ihrer Arbeit und sie las sie auch noch. "Ich frag mich wie du neben deinem Job auch noch so was lesen kannst!" meinte er und zog eine Grimasse. Sonja sah erneut auf und grinste. "Tja mein lieber, mich Interessiert es nun mal, außerdem ist das ja nicht das einzige Buch was ich zum Lesen hab.", "Moment. Soll das Heißen, das du die ganzen Golden Week über lesen willst?" fragte er entrückt. Sonja sah ihn funkelnd an. "An was hast du den gedacht?" Seto grinste nur vor sich hin. Manchmal war Seth aber auch Unersättlich. "Na ja ich dachte da so an..." Sonja knurrte legte das Buch ab und hielt Mokuba der neben ihr saß die Ohren zu. "Seth Kaiba, ich erinnere dich ja nur zu ungern daran, das Sex in den nächsten 9 Monaten nicht drin ist und danach erst Recht nicht." Seth senkte den Kopf. "Ist ja gut. Aber Kuscheln ist noch drin oder?" Sie ließ Mokuba los, der sie verwirrt ansah. "Ja das ist noch genehmigt." Damit wandte sie sich ihrem Buch wieder zu. Nach dem die Hälfte der Strecke hinter ihnen lag wechselten Seth und Seto sich ab. Joey war Eingeschlafen und Mokuba lehnte auch schlafend an Sonjas Seite, die sich die Vorbei rauschende Dunkelheit besah. Seto hatte es sich auf dem Beifahrersitz bequem gemacht und döste nun ebenfalls etwas. So verging der Großteil der Restlichen Strecke schweigend nur Joeys Gemurmel war ab und an zu hören. Erst als Seth langsamer wurde und einen Tieferen Gang einlegte brach Seto das Schweigen. "Was ist?" fragte er. "Der Tank ist so gut wie leer. Hast du ihn nicht Volltanken lassen?" fragte er seinen Bruder und hielt nach einer Tankstelle Ausschau. "Doch hab ich veranlasst. Die können was erleben wenn wir da sind." Sonja kicherte. "Kann jedem guten Angestellten doch mal passieren so etwas zu vergessen. Sei nicht allzu streng." Seto brummte und schon erschien eine Tankstelle. Seth setzte den Blinker und fuhr neben eine Zapfsäule. Vorsichtig legte sie Mokuba an Joey und schnallte sich ab. "Ich brauch etwas Bewegung. Soll ich was mitbringen wenn ich bezahle?" fragte Sonja und nahm von Seth das Portmonee entgegen. "Ja nen Lolly." kam es verschlafen von Joey, der sich über die Augen rieb und herzhaft gähnte. "Ok einen Lolly noch was?" fragte sie an Seto gewand. "Ja einen Kaffee schwarz und bring Mokuba auch einen Lolly mit." Sonja nickte und stieg aus. "Seth soll ich dir auch was mitbringen?" Dieser verneinte und so ging sie in den Verkaufsladen und bestellte einen Schwarzen Kaffee und suchte zwei Lolly und einen Saft raus um dann alles mitsamt des Tankbetrages zu bezahlen. Zurück im Auto verteilte sie ihre Mitbringsel, da Mokuba inzwischen ebenfalls wieder wach war und nahm einen Schluck von ihrem Saft. Das Portmonee gab sie Seth zurück und schnallte sich wieder an. Fröhlich lutschten Joey und Moki an ihren Lollys und Seto beschwerte sich was die für Miesen Kaffee verkauften. Sonja musste einfach schmunzeln. Es ging eben nichts ohne den Spezial-Munter-Macher von Seph. Die schaffte es sogar nen Scheintoten mit ihrem Kaffee wieder ins Leben zu befördern. "Wir hätten Seph mitnehmen sollen, dann würd er sich wenigstens nicht über den Kaffee beschweren." Kam es von Joey und Sonja nickte beipflichtend. "Haha sehr Witzig ihr beiden." Kam es von Seto und schon war es wieder still, wenn man mal von Setos mürrischen Brummen absah das er immer wieder verlauten ließ wenn er einen Schlug von seinem Kaffee nahm. Nach ganzen 7 Stunden Fahrt, die Pausen nicht mit eingerechnet, kamen sie dann endlich bei der Ferien Villa im Grünen an. Nachdem alle Ausgestiegen waren und sich genüsslich reckten und streckten und die Frische Luft in sich aufnahmen wurde der Kofferraum ausgeräumt und die Villa bezogen. In dieser Nacht würde Mokuba noch in der Villa schlafen und am nächsten Tag würde er mit Sonja und Seth sein Zelt aufbauen, während Joey Seto zum Einkaufen mit schleifen würde. Sie trennten sich im ersten Stock bei der Treppe und gingen ihrer Wege. Sonja, Seth und Mokuba verschwanden nach Rechts in ihr kleines Ferien Reich und Seto und Joey nach Links in ihr kleines Liebesnest wie es Seth gerne Nannte. Erschöpft und Müde ließ sich Sonja auf das große Zweimann Bett. "Seltsam, dabei hast du doch so gut wie nichts gemacht oder?" fragte er mit Nachdruck. Sonja stöhnte entnervt. "Ich hab gearbeitet Seth. Das strengt nun mal etwas an. Keine Sorge ich werd mich schon nicht übernehmen ok?!" Seth nickte und begann schon mal ihre Taschen auszupacken. Nach gut 30 Minuten war er fertig und wollte sich an Sonja wenden, doch die hatte sich auf die Seite gerollt und schlief tief und fest. Er lächelte und ging leise auf sie zu um ihr die Schuhe aus zu ziehen und sie richtig aufs Bett zu legen. Nach dem er das gemeistert hatte ging er ins Bad um sich Bettfertig zu machen. Er musste erneut lächeln, als er Sonja in dem Großen Bett liegen sah. Man konnte nur noch die Hälfte ihres Kopfes sehen der Rest war unter die Decke verschwunden. Er trottete um das Bett herum und legte sich vorsichtig zu ihr und umarmte sie. Sofort schmiegte sie sich an ihn. Er ertastete eine ihrer Hände auf ihrem Bauch und umfasste sie sachte und schlief wenige Minuten ebenfalls ein. Währendessen im Anderen Teil der Villa. "Seto, kommst du jetzt endlich ins Bett?" kam es von Joey der schon wieder halb am Schlafen war. "Ja ich komm ja schon." Somit trat Seto aus dem Bad und kroch zu seinem Hündchen unter die Decke, dieser Schmiegte sich auch sofort an ihn. "Was machen wir den morgen noch so?" fragte Joey nach einer kurzen Zeit. "Mal sehen. Vielleicht etwas Schwimmen?", "Au ja Schwimmen." Joey grinste und schmiegte sich noch mehr an Seto, der seinen Arm fester um ihn legte. "Aber erst müssen wir einkaufen." Seto knurrte. "Ja leider. Warum können das nicht Seth und Sonja machen?" Joey zwickte ihn. "Weil die beiden schon Mokuba beim Zeltaufbauen helfen und du keine Ahnung von so was hast." Seto schnaubte. "Wer hat das gesagt?" Joey kicherte. "Du selbst. An dem Tag wo Mokuba gefragt hat ob du ihm Helfen könntest." Von Seto war nur noch ein grummeliges Brummen zu hören. Der nächste Tag kam schneller als gedacht und so machten sich Seto und Joey auf zum Einkaufen während Sonja und Mokuba versuchten das Zelt aufzubauen. "Sonja setz dich lieber etwas hin. Nicht das du dich über arbeitest." Wie schon gesagt: Sie versuchten es. "Seth ich weiß schon was ich mir zu trauen kann und was nicht. Außerdem, wenn du uns Helfen würdest wäre das ganze nur halb so schwer." Sie wand sich wieder dem Zelt zu und sah gerade noch wie Mokuba die Augen verdrehte. "Hey, das ist mein part Mokuba. Er is dein Bruder, da müsstest du so was doch gewöhnt sein." Mokuba kicherte. "Schon, aber so war er noch nie drauf." Sonja schüttelte nur den Kopf. "Ich bin ja froh, dass wir beide nicht einkaufen mussten. Ich glaub ich hätt ihn noch vor der Kasse gekillt." Mokuba nickte nur verständlich und schon ging es weiter mit dem Aufbau. Unterdessen standen Seto und Joey vor der Fleischtheke und besahen sich das Fleisch. "Mein Gott nimm irgendwas Joseph." Joey rümpfte die Nase. "Seto die Auswahl des Fleisches muss man sorgfältig machen, sonst kannst du am ende das meiste Wegschmeißen." Seto Kaiba, ein Wohlhabender, Gutaussehender, 19 Jähriger Firmenunternehmer beim Einkaufen: Die Reinste Katastrophe! Fand Joey zumindest, denn er nörgelte in einer Tour. Er besah sich grad das Putenfleisch, als er wieder einmal angenervt wurde. "Wieso brauchst du so lange zum auswählen? Ich will endlich weg hier!" grummelte Seto doch ließ Joey sich nicht davon stören und nahm schlussendlich das Putenfleisch das seiner Meinung nach gut aussah und ließ es sich einpacken. Dank Seto hatten sie erst die hälfte besorgt und dabei waren sie schon seid 1. Stunde hier. "Seto, hör auf zu Meckern, dadurch werden wir auch nicht schneller fertig." Prompt war ruhe im Karton und Joey konnte in Ruhe weiter Einkaufen. Nach knapp einer Halben Stunde waren sie dann endlich fertig und standen an der Kasse. Seto Witterte wohl schon die Freiheit, deshalb war er scheinbar ruhig, erst als die Kassiererin Probleme mit ihrer Kasse bekam begann er wieder zu grummeln. "Tut mir Leid, es geht gleich weiter." Kam es kleinlaut von der Kassiererin, die unter Setos Eisigem Blick ziemlich nervös wurde. Joey seufzte, wandte sich zu ihm um und griff in seine Manteltasch. "Warum gehst du nicht schon mal raus und ich bezahle!" Seto nickte und verschwand und schon schien es der Verkäuferin besser zu gehen und sie behob das Problem schnell. Schnell wurden die restlichen Waren eingescannt und schon bezahlte Joey. Draußen nahm Seto ihm ein paar Taschen ab und sie gingen zum Auto zurück. "Das nächste Mal gehen aber Sonja und Seth einkaufen." Joey grinste. "Das hier reicht für die ganze Golden Week.", "Na toll. Und die dürfen sich nen Faulen lenz machen oder wie?" Joey seufzte erneut. "Dafür Kocht Sonja." Skeptisch wurde ein Blick zu ihm geworfen. "Hey, sie kann sehr gut Kochen." Irgendwie bezweifelte Seto das, da Joey bekanntlich alles aß, egal wie es schmeckte. In der Ferien Villa angekommen brachten sie ihre Einkäufe in die Küche und traten dann hinaus in den Garten, wo Sonja grad einen ihrer Bekannten Wutausbrüche hatte. "Seth Kaiba, ich bin Schwanger und nicht Sterbenskrank, also hör auf wie eine Glucke hier herum zu Nölen und Hilf uns sonst..." Sie schwankte kurz fing sich aber schnell wieder. "Sonja alles ok?" fragte Mokuba der die Zeltplane fallen ließ. "Ja geht schon wieder." Meinte sie. "Ha hab ich's dir nicht gesagt? Du überanstrengst..." Er duckte sich, als sie ihm die Zeltstange entgegen warf. "Ich glaub wir sollten Einschreiten Seto, sonst bringt sie ihn um!" meinte Joey, der das ganze von weitem betrachtete. "Ja ich glaub auch, dass wir einschreiten sollten. Hilf du Sonja und Mokuba und ich schaff Seth von ihr Weg." Joey nickte und ging fröhlich pfeifend auf Sonja zu und schnappte sich die Zeltstange die sie Seth grad entgegenschleudern wollte um beim Aufbau zu helfen. Inzwischen hatte Seto Seth gepackt du zurück ins Haus geschleift. "So der Störenfried ist weg und du setzt dich jetzt etwas hin. Mokuba und ich machen das hier schon." Damit dirigierte er Sonja auf einen der Terrassenstühle und ging zurück zu Mokuba. 20 Minuten später stand das Zelt dann und Mokuba konnte sich ans Einrichten machen. Leicht unzufrieden Hockte Sonja noch immer auf dem Stuhl auf der Terrasse und schmollte, als Joey lächelnd auf sie zu trat. "Ach komm schon. Das dir grad nich gut war lag zwar nicht an der Arbeit, aber Seth hat dich ganz schön gestresst. Außerdem kannst du dich gleich in der Küche austoben ok?" Sonja nickte zwar noch immer schmollend, aber sie fing sich schnell wieder. Das Mittagessen war eine Wonne was daran lag, da sie niemand in ihrer Kreation störte. Selbst Seto verwarf all seine Vorurteile und schlug sich den Bauch voll. Spätnachmittag als einigermaßen alles verdaut war fläzten sich alle im Thermalbad der Ferien Villa. Von Sonjas Babybauch war schon etwas zu sehen und Seth ließ es sich nicht nehmen bei jeder Gelegenheit darüber zustreicheln. Sonja nervte das zwar ab und an ließ ihn aber gewähren. Seto und Joey lagen faul im Wirrpool und genossen die Ruhe. Mokuba zog seine Bahnen und Seth schien keine bedenken zu haben, was Sonjas Gesundheit anbelangt. Da der Wirrpool etwas abgeschottet von dem Schwimmbecken war konnte man Seto und Joey nicht sehen und das wurde rigoros ausgenutzt. Joey saß rittlings auf Setos Schoß und kuschelte sich an ihn, während dieser ihm über den Rücken strich. "Das ist schön!" hauchte Joey und kuschelte sich näher an ihn. Seto schwieg nickte aber. "Du Seto?", "hm?" Joey zog ein paar kreise auf Setos Brust. "Ich... ähm... na ja ich würd gern..." Er brach ab und seufzte. Langsam beugte er sich vor und flüsterte ihm ins Ohr. Als dieser zu ende geredet hatte schob er ihn ein stück von sich und sah ihm Tief in die Augen, dann nickte er und zog ihn wieder zu sich ran. "Von mir aus gern." Joey grinste und löste sich von Seto um selbst noch etwas zu schwimmen. Seto hingegen setzte sich zu Sonja an den Rand und genoss einfach das Wasser. Es reichte ja wenn Seth, Mokuba und Joey begannen rum zu tollen. "Und du? Was ist mit dir? Willst du nicht mit machen?" Seto schüttelte den Kopf. "Nein danke. Reicht doch wenn die sich wie Kinder benehmen." Sonja kicherte. "In gewisser weise sind wir das alle ja auch noch." Er sah sie an und zog eine Grimasse. "Danke auch." Sie stand auf und hob sich aus dem Becken. "Sei sanft zu ihm er ist Unerfahren." Flüsterte sie Seto noch zu, was ihn dazu veranlasste ihr nach zu sehen. Es war unmöglich, das sie wusste worüber sie sich unterhalten hatten, oder doch? Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und folgte ihr. Als er sie wieder eingeholt hatte stellte er sich vor sie. "Woher weißst du...?" Sonja grinste. "Ich kann Gedanken lesen!" Sie sah ihn ernst an, dann lachte sie. "Nein, scherz. Ich bin eben Joeys Schwester und ich merk doch wenn er was ausheckt. Das sehe ich an seiner Ausstrahlung. Er ist Glücklich und freut sich auf irgendwas wahnsinnig. Und denn Rest hab ich einfach mal Blind geraten." Damit ging sie an einem total geschockten Seto vorbei. Da hatte er doch tatsächlich ihre Vermutung bestätigt. Innerlich schlug er sich die hand an die Stirn. Joey tobte und tollte mit Seth und Mokuba durch das ganze Becken und bemerkte nicht einmal das Sonja und Seto fort waren. Wer sollte es ihm auch verübeln? Das Wasser war einfach angenehm und Mokuba unterstützte ihn fleißig dabei Seth Nass zu machen und Unterwasser zu drücken. Erst als er genug hatte sah er sich nach Seto um. Doch weder ihn noch seine Schwester konnte er sehen. Er entschwand dem Warmen Wasser und schlenderte umher. Irgendwo mussten die beiden doch sein. Seto fand er schließlich auf den Warmen Sandsteinen die Vor dem Riesigen Panoramafenster waren. "Was machst du hier so einsam?" fragte er und setzte sich zu ihm. "Nachdenken. Und du? Seit ihr fertig mit Toben?" Joey gluckste. "Jepp. Seth hat verloren.", "War klar." Grinste Seto und umarmte Joey. Den Rest des Tages sahen Seto und Joey Sonja nicht mehr. Auch Seth schien nicht zu wissen wo sie war und Wuselte Ununterbrochen durch die Komplette Villa und störte sie. Genauso wie jetzt. Er platzte in ihr Zimmer und schnaubte. "Habt ihr Sonja gesehen?" Setos Augenbraue zuckte Gefährlich. "Nein haben wir nicht Seth. Sie wird schon irgendwann wieder kommen. Vielleicht Spaziert sie etwas." Seth Gesicht verzog sich. "Was? Das kann doch nicht... Was ist wenn ihr was passiert? Sie Stürzt oder..." Joey verdrehte die Augen und vergrub sein Gesicht in den Kissen. Das war eindeutig zu viel Besorgnis, kein Wunder das Sonja getürmt war. "Seth... Lass Sonja doch mal ein paar Stunden in Ruhe. Es ist kein Wunder, das sie dir nichts gesagt hat... So wie du dich in letzter Zeit verhältst ist es kaum aus zu halten.", "Ja aber..." versuchte er es, wurde aber sofort von seinem Bruder unterbrochen, der Verdammt noch mal seine Ruhe haben wollte. "SETH! Es reicht. Geh ins Wohnzimmer oder sonst wohin, setz dich da hin und Spann aus. Lass Sonja die Golden Week genießen und nerv sie nicht. Es ist nicht Verwunderlich das sie etwas Zeit für sich haben will, so wie wir beide. Im Grunde dachte ich, das wir her gekommen sind um Urlaub zu machen, aber du..." Bevor er auf Hochtouren laufen konnte richtete sich Joey auf knurrte Böse und verließ das Zimmer. Es war nicht zum Aushalten. Kaum war Sonja nicht da schon war Seth Unausstehlich und Nervig, kaum waren beide in einem Raum war er Unglaublich Nervtötend mit seiner Fürsorge und wenn Sonja auch nur ein Buch aus einem Höher gelegenen Regal holen wollte bekam er schon einen Hysterischen Anfall. Irgendwann würd ihn Sonja dafür Umbringen... KNALL!!! Er wand sich zurück zu seiner und Setos Zimmertür und wartete. BUMM!!! >Oder Seto bringt ihn um.< Er seufzte schüttelte den Kopf und wand sich wieder dem Gang zu um hinunter zu gehen. Im Garten sah er wie Mokuba halb aus seinem Zelt lag und Ein Buch las. Als er aufsah erkannte er Joey auf der Terrasse. "Hallo Joey. Ich dachte du und Seto wollten sich etwas zurückziehen!" Joey nickte betrübt. "Ja dachten wir auch, doch dann kam das Grauen. Seth! Und er sucht meine Arme gepeinigte Schwester." Mokuba kicherte. "Die hat mir gesagt, dass ich ihm nicht verraten soll, dass sie sich etwas an den See gelegt hat." Joey sah ihn verdutzt an. "An den See? Ich dachte da hätte er schon gekuckt!" Mokuba grinste und wackelte mit dem Zeigefinger und winkte ihn näher zu sich. Grinsend näherte er sich dem kleinen Heimlichtuer und lauschte ihm. "Weiter hinten im Garten in dem kleinen Wald, da ist noch ein Versteckter See mit kleiner Terrasse. Dahin hat sie sich geflüchtet." Joey nickte dankend und zog von dannen. Er schlenderte 15 Minuten bis er den kleinen See fand. Er brauchte auch nicht lange suchen bis er Sonja entdeckte. Sie lag auf einer der Liegen und genoss die Stille. "Na bist du der Wilden Bestie auch entkommen?" fragte sie ohne die Augen zu öffnen. "Ja. Er ist unerträglich. Dabei wollten Seto und ich uns etwas zurückziehen und unsere Ruhe haben." Sonja grinste. "Jetzt weißt du auch, warum ich abgehauen bin. Er ist zu Überbesorgt. Ich bin Schwanger und nicht Sterbenskrank. Ich weiß wann ich mich überanstrenge aber der einzige Grund warum ich mich überlaste ist er." Joey nickte und setzte sich zu ihr. "Schön hier." Sonja nickte. "Ja und der einzige Ort an dem er bisher noch nicht nachgesehen hat. Toi toi toi." Damit Klopfte sie mit einer Hand auf die Holzterrasse. "Sag's nicht zu laut!" Sonja nickte. "Und was willst du jetzt machen?" Joey seufzte. "Warten. Vielleicht hat Seto ihn dann entweder gekillt oder gefesselt, geknebelt und in den Keller gesperrt." Sonja lachte und sah ihn an. "Wie wäre es, wenn wir zurück gehen du dir Seto schnappst und dich mit ihm hierher flüchtest." Joey sah sie mit Hochgezogener Augenbraue an. "Und du?" Sonja seufzte Grotten Tief. "Ich? Ich werd mal unseren Tollwütigen Seth in seine Schranken weisen." Zurück in der Villa konnte man Setos Gezeter von oben schon draußen hören und Mokuba berichtete, das mehr als eine Vase zu Bruch gegangen sei. Sonja seufzte und schien sich grad für ihren Vorschlag zu verfluchen. Gemeinsam mit ihr gingen sie hinauf und betraten Zögernd Setos und sein Zimmer. Die beiden Fauchten sich grad dermaßen an, dass sie die Neuankömmlinge nicht bemerkten. "Siehst du was ich meine?" flüsterte er ihr zu und diese nickte ging auf die beiden zu und schlug Seth einen über den Kopf damit er ruhe gab. "So Joey und jetzt nimm deinen Wutentbrannten Drachen und flüchtet schnellstens. Ich kümmere mich in der Zeit um unseren Überbesorgten. Seto hast du irgendwo Seil und Knebel?" Seto sah sie erst noch ziemlich verwirrt an, dann grinste er fies. "Ich glaub in der Küche wären noch welche." Sonja nickte. "Gut. Dann verschwindet ihr beide Mal." Sonja grinste Seto und Joey an und zog den Bewusstlosen Seth hinter sich her. Nach dem Sonja und Seth verschwunden war schloss er mit einem Verschwörerischen Grinsen die Tür hinter sich. Fragend wurde er von Seto gemustert. Doch er sagte kein Wort und ging immer noch grinsend zum Bett und setzte sich lasziv hinauf. "Was hast du vor?" fragte er und Joey grinste noch verschwörerischer. "Pass auf. Wir zwei beide schnappen uns jetzt einpaar Kissen ein paar Decken und verschwinden an den kleinen See in dem kleinen Wald hinter dem Garten!" Seto, der sich zu ihm auf das Bett gesetzt hatte, sah ihn nun ebenfalls verschwörerisch an. "Soll ich dir mal was sagen? Das brauchen wir gar nicht erst mitnehmen." Joeys Blick wandelte sich in ein verwundertes. "Wie? Wann hast du das den gemacht?" Jetzt grinste Seto verschwörerischer. "Schon lange. Glaub mir ich sorge immer vor!" Ein lächeln zog an Joeys Lippen entlang. "Soso Vorgesorgt, also ja? Dann lass uns doch schnell verschwinden!" Seto nickte und drückte ihm einen Kuss auf bevor er ihn hinter sich herzog. Als sie in den Garten kamen war keine Spur von Mokuba zu sehen und von oben konnte man Seth Stimme hören. "Sonja kann einem irgendwie Leid tun!" kam es von Seto doch irgendwie konnte Joey ihm das nicht glauben. "Also Seto wirklich... Sag nichts was du nicht auch so meinst." Seto grinste gemein. "Na ja im Grunde hat sie ihn ja einigermaßen im Griff." Genau das Bewahrheitete sich in dem Moment, denn sie hörten Sonjas Aufgebrachte Stimme und konnten Seth oben am Fenster stehen sehen wie er immer kleiner und kleiner wurde. "Na hoffentlich bewirkt das etwas." Seto nickte und zog ihn dann weiter, an Mokubas Zelt vorbei und weiter Richtung See. Unterdessen besah sich Mokuba die Auseinandersetzung zwischen Seth und Sonja. Eigentlich sah diese Auseinandersetzung so aus, das Sonja ihn zur Schnecke machte und ihm Vorhielt sich viel zu viele Sorgen zu machen und ihr die Luft zum Atmen nahm und Seth? Tja der wurde mit jedem Moment kleiner und kleiner. Mokuba grinste vor sich hin. Irgendwie bemitleidete er Seth keines Wegs. Er hatte ihn auch den ganzen Tag mit seiner Besorgnis genervt. "Ja aber...!", versuchte Seth zu Wort zu kommen doch Sonja ließ es nicht zu. "Nichts aber! Ich hab die schnauze voll. Entweder du hörst auf hier den Überbesorgten zu mimen oder ich sorg dafür das du den Rest der Golden Week nicht ein Wort mehr von dich gibst!" Sie beendete ihren Vortrag und sah sich Seth an, der schwieg und sagte kein Wort. "Ich glaub er beginnt mit dem Schweigen. Komm Sonja lass uns was Essen gehen!" Sonja nickte und begleitete Mokuba hinunter in die Küche. "Und was machen Joey und Seto?" fragte Mokuba, was Sonja grinsen ließ. Sie zog ihm am Ohr und meinte: "Mokuba du darfst zwar alles Hören und sehen, aber nicht alles wissen, ok?" Mokuba rieb sich am Ohr und nickte. "Ok, ok ich versteh schon sie machen Erwachsenen Sachen und ich als 14 Jähriger armer Unschuldiger Junge darf von so was noch nichts wissen, stimmt's?" Sonja grinste erneut und nickte. "Stimmt genau. Und glaub mir auch wenn du Sexualkunde im Unterricht hast... Alles verraten die auch nicht!" Unterdessen waren Seto und Joey am See und lagen in den Kissen die auf den Decken verteilt waren und kuschelten sich aneinander. "Und was meinst du? Ob Seth noch lebt?" fragte Seto grinsend was Joey seufzten ließ. "Lassen wir dieses Thema doch für Heute ok? Wir werden es spätestens Morgen früh beim Frühstück sehen." Seto nickte und verteilte leichte Küsse auf Joeys Nacken, dieser Begann zu Schnurren. "Und was machen wir Heute noch so?" kam es an Joeys Nacken gehaucht. "Hmm... Weiß nicht. An was hattest du denn so gedacht?" fragte Joey und neigte den Kopf noch etwas weiter nach vor um Seto mehr Angriffsfläche zu bieten. Was Seto natürlich sofort ausnutzte und weitere Küsse darauf verteilte. "Na ja ich hatte mir da schon was gedacht, aber ob du da mit machst ist die Frage." Dabei schob er seine linke Hand unter Joeys T-Shirt und streichelte seinen Flachen Bauch. "Hmm ja vielleicht mach ich da sogar mit, aber vorher..." Er richtete sich auf und Entzog Seto die zu liebkosende Haut. "Vorher schau ich wie die Temperatur vom See ist." Damit stand er auf und ließ einen Resignierenden Seto zurück. >Ich Sterbe grad Tausend Tode, erst Seth und nun das hier... Grrr... Da will er doch tatsächlich die Wassertemperatur vom See... Moment!< Er grinste Diabolisch und stand ebenfalls auf um Joey auf leisen Solen zu Folgen. Joey ließ einen seiner Füße im Wasser Kreisen und bemerkt nicht das nahende Unheil das sich ihm näherte. "Hey Seto, das Wasser ist Toll komm doch au..." Da warf sich eben gerufener mit Voller wucht gegen ihn und riss ihn mit sich ins Wasser. Hustend und Prustend kam Joey wieder hoch und hörte auch gleich einen Lachenden Seto. "Das war Fies." Doch Seto lachte noch immer und war nicht in der Lage ihm zu Antworten. Er schwamm auf ihn zu und stellte sich hin. Da es nicht sehr Tief war ging ihm das Wasser nur bis zu Mitte des Bauches. "Ja die Wassertemperatur ist richtig Angenehm." Joey zog eine Schmollschnute und drehte das Gesicht weg. "Ach komm schon Joseph, so schlimm war das jetzt auch nicht." Doch Joey schmollte weiter. Seto ging langsam auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. "Hey Joseph... Joey!" flüsterte er leise an seinem Ohr und das ließ Joey Blinzeln. "Wie hast du mich grad genannt?", fragte er nach denn er schien seinen Ohren nicht zu trauen. "Joey." Flüsterte Seto lasziv in sein Ohr und begann daran zu Knabbern." Joey lächelte und drückte sich an ihn. Er schnurrte an Setos Hals und schlang seine Beine um Setos Hüfte. "Trägst du mich etwas?" Ein kurzes Lachen ertönte. "Du bist manchmal ein richtiges kleines Hündchen was?" Joey nickte. "Ja und das Hündchen möchte gern getragen werden.", "Ok dann trägt das Herrchen das Hündchen etwas." Er watete etwas durch den See. Da er nicht Tief war ging es auch ganz gut und er brauchte nicht einmal darauf achten wohin er ging. So hatte Seto auch mehr Zeit sich Joeys Ohr und Halsbeuge zu Widmen. Nach dem sie so eine ganze Weile im See verbracht hatten, waren sie dann doch irgendwann zurück zu ihrer Liegestätte gegangen. Wobei sie ihre Klamotten zum Großteil ausgezogen hatten, damit sie Trocknen konnten. Warm genug war es ja, selbst zu so später Stunde waren noch satte 29° und das laue Lüftchen kühlte sie noch hin zu kommend. Sie hatten, um etwas Licht zu haben, Windlichter angezündet und überall verteilt. Joey lächelte als er sich eines dieser Lichter besah. Seto hatte ihn wieder Besitzergreifend an sich gezogen und strich ihm über den Bauch und die Brust, nebenher knabberte er mal hier mal da an seinem Nacken und seinen Schulterblättern. >Wie lange er das wohl schon geplant hatte?< fragte er sich und beobachtete die hin und her wehende Flamme. "Du Seto?", "hn?" kam es von seinem Rücken. "Wie lange hast du das hier geplant? Sei ehrlich!" Seto seufzte, da er leider von der Süßen Haut Joeys ablassen musste um Joey zu Antworten. "Sehr Lange um genau zu sein. Gefällt's dir?" Joey nickte drehte sich in der Umarmung und sah Seto tief in die Augen. "Und wie!" Schwupp! Und schon saß Joey auf Seto, den er mal so eben auf den Rücken befördert hatte. "Und was wird das jetzt hier?" Joey grinste und beugte sich vor. "Keine Ahnung. Ich Improvisiere." Und schon wandte er sich eine von Setos Brustwarzen zu. XP Ich weiß bin Fies, bin gemein und vor allem bin ich ein Sadist. Erst brauch ich so lange um weiter zu schreiben und dann höre ich auch noch an so einer Exquisiten und leckeren Stelle auf XD Tja brauch auch noch was für Kapitel 13 also freut euch schon mal drauf und ob es dann wirklich so weit kommt *dg* das weiß ich dann noch nicht. Ich hoffe nur, das ich nicht all zu viele Briefbomben und Mordanschläge bekomme bzw. Entkommen muss XD Na ja bis zum nächsten Kapitel. By Blue Kapitel 13: Von Herrchen, Hündchen und Stimmungsschwankungen! ------------------------------------------------------------- So und hier ist das ersehnte 13. Kapitel! Ich hoffe, ich hab euch nicht allzu sehr damit geärgert grade an der Stelle auf zu hören. *Euren Wurfgeschoßen aus weich und Buhrufe über mich ergehen lässt* XD Na ja dafür war ich ja nun Fleißig und hab euch Kapitel 13 mit Exquisiten Szenen mitgebracht. Ich freu mich über viel Kommis, wie immer. Und nun viel Spaß beim Lesen! Blue Kapitel 13: Von Herrchen, Hündchen und Stimmungsschwankungen! Er knabberte und Leckte über die kleine Erhebung auf Setos Brust, was diesen ein Keuchen entlockte. Er ließ seine Zungenspitze um Setos Knospe kreisen und zog dann eine Linie hinüber zur anderen um diese ebenfalls zu verwöhnen. Seto genoss das ganze Sichtlich was man an seinem gelegentlichen Keuchen und Stöhnen hören konnte. Grinsend wanderte Joey, nach dem auch die zweite Brustwarze erhärtet war, mit seiner Zunge Tiefer und ließ sie neckend immer mal wieder in Setos Bauchnabel gleiten. >Von wegen er ist Unerfahren. Er tut das ganze als hätt er nie was anderes in seinem Leben gemacht!< Erneut musste er aufstöhnen, da Joey mit seiner Zunge weiter hinab geglitten war und nun oberhalb der Boxershorts an der Haut knabberte. Doch bevor Joey weiter machen konnte zog Seto ihn hinauf zu sich und drehte den Spieß um. Er Küsste ihn Leidenschaftlich und brachte ihn nebenbei unter sich. Ihr Zungen Fochten einen Kampf bei dem niemand gewinnen konnte. Joeys Hände wanderten Setos Rückrad auf und ab, was diesem immer wieder Heiße und Kalte Schauer über den Rücken jagte. Sie lösten sich nach Endlos langer Zeit und so begann Seto Joey zu verwöhnen. Seine Zunge wanderte an seinem Hals, zur Halsbeuge und weiter zu den Empfindlichen Brustwarzen hinab. Er knabberte zärtlich an ihnen und leckte über sie. Er tat es bis sie Aufrecht standen und Pustete dann leicht über sie. Joey Stöhnte auf und wand sich unter Seto, doch dieser ließ nicht zu, dass er ihn wieder in die Passive Stellung bringen konnte. Er grinste und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Jeder Zentimeter Haut wurde liebkost und nach wenigen Minuten schloss sich Seto Lippen seinen Händen an. Joey rekelte sich immer mehr unter Seto, was dieser Geschickt vereitelte in dem er sich einfach mit seinem ganzen Körper auf Joeys Beine und Unterleib legte. Er musste Grinsen, denn seine Erregung konnte er deutlich durch den Dünnenstoff der Shorts spüren. Er küsste sich einen weg hinunter zum Saum der Shorts und ließ es sich nicht nehmen ab und an mit der Zunge gegen die noch in der Shorts versteckten Erregung Joeys zu stupsen. Joey stöhnte gequält auf. "Seto... ahhh... mach schon..." kam es unter weiterem Keuchen gedämpft von ihm. Er biss einmal spielerisch leicht in die Erregung und wanderte wieder hinauf. "Na gut." Sagte er und Küsste Joey wieder verlangend, wobei er unbemerkt mit einer Hand unter die Shorts verschwand. Sanft strich er die Länge auf und ab. Joey stöhnte überrascht in den Kuss und musste zwecks Atemnot den Kuss unterbrechen. Seto grinste und liebkoste Joeys Halsbeuge, während seine Hand weiter in Joeys Shorts rum fuhr werkte. Er ließ einen seiner Finger immer wieder über die Eichel streichen neckte ihn dadurch in dem er seine hand hin und wieder einfach zurückzog. "Seto... Bitte!" kam es nun noch gequälter von Joey. Und da erbarmte sich Seto seinem Hündchen und wanderte hinab und zog gleichzeitig die Shorts des kleineren hinab. Vorsichtig stupste er mit der Zunge gegen die Spitze, was Joey in Wohlgefallen ausbrechen ließ. Er grinste. Sein Hündchen hörte ich erregt sogar noch süßer an als sonst. Ohne lange zu fackeln nahm er Joeys Eichel in den Mund und ließ seiner Zunge darüber wandern und als er dann auch noch zu saugen begann krallte sich Joey halt suchend in die Decken und Kissen die um sie herum lagen. Erst nach ein paar Minuten nahm Seto ihn dann ganz in sich auf. Joey stöhnte und wand sich hin und her. Seine Hüften hielt Seto runter, damit er nicht von selbst zustoßen konnte. Joey konnte nicht mehr. Das ganze war zu gut. Er wusste einfach nicht was er machen sollte. Seine Hüfte hielt Seto hinuntergedrückt und mehr als sich in die Kissen zu Krallen und den Kopf hin und Her zu werfen konnte er nicht. Erneut musste er aufkeuchen, da einer von Setos Fingern Kalt gegen seinen Muskelring drückte. "Se...ee...to was...?" Dieser ließ kurz von ihm ab. "Shhh... Das muss sein Hündchen. Entspann dich." Dann machte er weiter und Joey versuchte sich so gut es ging zu Entspannen. Tja das schaffte er auch, bis Setos Finger in ihn eindrang. Er verkrampfte sich da es ungewohnt war. Seto hielt inne und verstärkte sein tun an Joeys Männlichkeit, das zwar nicht sofort aber doch Wirkung zeigte. Joey entspannte sich und so konnte Seto weiter in ihn vordringen, als sein Finger ganz in Joey versunken War hielt er inne und wartete bis Joey sich daran gewöhnt hatte. Das zeigte er ihm auch in dem er sich leicht gegen ihn bewegte. Vorsichtig führte er noch einen zweiten und schließlich auch einen Dritten ein Hielt aber wieder inne, da Joey schmerzvoll aufstöhnte. Sanft strich er mit seiner Freien hand über den Flachenbauch und verstärkte noch einmal sein tun an Joeys Männlichkeit. Als das ganze jedoch auch nach ein paar Minuten nicht half ließ er von ihm ab und kam zu ihm hinauf. "Tut's sehr weh?" fragte er sachte und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. "Es wird bald besser." Er Küsste Joey immer wieder und strich ihm beruhigend über die Brust. Nach geschlagenen 10 Minuten begann Joey sich langsam zu entspannen und Seto konnte ihn langsam und vorsichtig Weiten. Er lächelte ihn kurz an und kümmerte sich dann um die etwas zurückgegangene Erregung Joeys. Es dauerte auch nicht lang und Joey war wieder in Voller Extase, was Seto wieder zum lächeln brachte. Nach dem er ihn genug geweitet hatte entzog er Joey seine Finger wieder, was dieser mit einem Knurren quittierte. "Keine Sorge mein Hündchen es geht gleich Weiter." Schnell entledigte es sich des restlichen störenden stück Stoffs und platzierte sich zwischen Joeys Beine. "Ich bin ganz Vorsichtig. Sag mir wenn's zu sehr Schmerzt!" Joey nickte und krallte sich schon mal in die Kissen. So sanft er konnte drang Seto in sein kleines Hündchen, erst nur mit der Spitze, damit er sich daran gewöhnen konnte und dann nach und nach. Er musste sich zwar zusammenreißen, aber er würde es Joey zu liebe tun. Es schmerzte, aber Seto ging behutsam und langsam vor, so dass der Schmerz nie lange anhielt. Als er ganz in ihm war verblieb er wieder reglos und verteilte leichte Küsse auf deine Schulter und in seiner Halsbeuge. Er genoss die Zärtlichkeiten und ignorierte die schmerzen so gut er es vermochte. Als sie dann zum Großteil abgeklungen waren stieß er sich ihm entgegen, was Seto zur Kenntnis nahm und sich langsam begann in ihn zu bewegen. Er Keuchte und Stöhnte auf, das war wirklich gut. Genauso wie Marik gesagt hatte. Er drängte sich Seto entgegen, was dieser mit einem etwas lauterem Stöhnen vermerkte. Er sah ihn an und Grinste, plötzlich begann er sich immer in einem anderen Winkel in ihn zu stoßen bis er das fand was er gesucht hatte. Laut stöhnte Joey auf und bog seinen Rücken durch. "Ahhhhh... was... war das?" Seto grinste immer noch und stieß erneut an diesen Punkt. "Deine Prostata Hündchen." Erneut stöhnte Joey auf. Seto schien gefallen daran gefunden zu haben Joey zum Stöhnen zu bringen, da er immer wieder gegen denselben empfindlichen Punkt stieß und Joey so immer wieder ein lautes Stöhnen entlockte. Doch auch Joey ließ sich kurzerhand was einfallen um Seto etwas mehr Spaß an der ganzen Sache zu bringen. Immer mal wieder wenn Seto seine Prostata streifte spannte er mal stärker mal nicht so stark seine Muskeln an. Seto Keuchte und sah ihn überrascht an. "Das haste du... ahhh... doch mit Absicht gemacht." Joey grinste nun ebenfalls. "Natürlich... so wie du... ahhhh... das immer Absichtlich machst." Er schlang seine Arme um Setos Nacken und Zog sich hoch. Er zog Joey mit sich und nun hockte er Rittlings auf ihm und bewegte sich eigenständig wobei er ihm immer entgegen kam. Ja er musste es zu geben, er mochte es, das Joey einfallsreich zur Sache ging. Das an und entspannen erregte ihn nur noch mehr. Sie Keuchten und stöhnten im Chor und trieben sich gegenseitig immer Weiter zum Höhepunkte, welcher nicht in allzu weiter Entfernung zu sein schien. Auf ihrer Haut hatte sich ein Dünner Schweißfilm gebildet, was die beiden aber nicht davon abhielt ihre Bewegungen zu verstärken. Er drückte Joey zusätzlich mit seinen Händen tiefer auf seinen Schoß und knabberte an seinem Schlüsselbein. Joey hatte seine Hände in die Braunen haare vergraben und intensivierte seine Bewegungen noch etwas. Am liebsten hätten sie Stunden lang so weiter gemacht, doch so lange würden sie wohl nicht durchhalten. "Ahhhh... Setoooooo..." stöhnte Joey, was ihm zeigte, das Joey nicht mehr lange brauchte. Er Stieß noch etwas härter zu und brachte Joey schließlich zu seinem Höhepunkt. Laut Aufstöhnend und den Rücken durch biegend kam er und wenige Stöße Später kam auch Seto zu seinem erlösenden Höhepunkt. Schnaufend und nach Atmen ringend hockten sie noch immer dort, bis Seto ihn Vorsichtig am Rücken und am Nacken Stützte und zurück auf die Decken legte. Dabei glitt er aus ihm heraus und Kuschelte sich sofort wieder an ihn. "Alles in Ordnung?" fragte er sanft und verteilte küsse auf das Schulterblatt. Joey hatte nicht die Möglichkeit zu Antworten also nickte er nur und kuschelte sich noch näher an ihn. Der Wind war plötzlich so unglaublich kühl, weshalb Seto eine der Decken über sie ausbreitete und Joey noch näher zu sich zog und immer wieder über Joeys Bauch streichelte. Dieser schien eingeschlafen zu sein, da er wie meist leise vor sich hin murmelte. Seto schloss ebenfalls die Augen und atmete Joeys Geruch ein, der irgendwie leicht nach Hund roch. "Mein Hündchen!" flüsterte er und lächelte. Plötzlich musste er grinsen. Was er da roch war nicht nur Joey sondern auch White Chocolate, Joeys Akita Hündin, die zurzeit bei Sonjas bestem Freund Arael Hayato war. Das bedeutete, aber auch, dass dieser den Tag verfluchte wo er zugestimmt hatte sich um White zu kümmern. Sein Grinsen verbreitete sich. Zur Gleichen Zeit im Weit entfernten Domino City: "Mein kleiner süßer Marik." Arael beugte sich über ihn und Küsste ihn Leidenschaftlich. Seine Hand wanderte über Mariks behaarte Brust... Moment Behaart? Seit wann hatte Marik denn So viele Haare und dann auch noch so Cremfarbend? Er öffnete die Augen und sah in zwei tief Blaue. Erschrocken riss er die Augen auf und wich zurück, wobei er vergessen hatte, dass er nahe am Bettrand gelegen hatte und so einen Segler zu Boden machte. Sich den Nacken reibend sah er auf, wo eine Schwanzwedelnde White stand und Freudig vor sich hin Hechelte. Erst nicht genau wissend was er von der Situation halten sollte starrte er sie an. ............ "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!" Marik stand fröhlich pfeifend in Araels Küche und bereitete das Mittagessen vor. Na ja eigendlich ja Mitternachtssnack. Sie hatten wirklich lange Geschlafen. >Kein Wunder, nach dem was wir gestern noch so alles gemacht haben.< Seine Gedanken schweiften zu letzter Nacht und er begann zu Träumen bis... ............ "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!" Erschrocken ließ er die Kartoffel und das Schälmesser fallen und wand sich zur Tür. "Was war den das?" Er trocknete sich die Hände am Küchentuch ab und verließ die Küche in Richtung Schlafzimmer. Tayson kam ihm fröhlich entgegen nur von White war keine Spur zu entdecken. (Warum bloß? *vdg*) "Mh? Wo ist den White?" Achselzuckend betrat er das Schlafzimmer in dem er eine Fröhlich herum Tollende White auf Araels Bett sah. "White, runter da. Wenn Arael das sieht gibt's ärger. Wo ist der Eigentlich? Der hat doch den Schlaf der Gerechten geträumt." Er sah sich um und hörte ein Würgen aus dem Bad. "Arael bist du da drin?" (Nein es ist der Weihnachtsmann XD) "Ich Bring sie um. Ich schwör's. Nie hätte ich mich dazu überreden lassen sollen." Marik öffnete die Tür zum Bad und erspäht ihn am Waschbecken. Arael hatte seine Tube Zahnpasta und seine Zahnbürste in der Hand und schrubbte wie Wild seine Zähne. Er Spuckte den Schaum aus und Putzte erneut. "Dafür Schuldet sie mir eindeutig was. Bäh, wie kam das Vieh ins Schlafzimmer?" Immer noch leicht verwirrt sah er Araels Rücken an. "Wie was? Meinst du White? Ich glaub die Tür war ein Spalt offen. Aber was ist denn Passiert, das du Schreist als würdest du Abgestochen?" Arael Spülte und sah dann Marik an. "Dieses Cremfarbende Monster.", "Das DU Joey gekauft hast." Bemerkte Marik bevor Arael weiter sprach. "Sie... Ich... Ich hab..." Er wurd leicht Grün um die Nase. "Was hast du gemacht?" harkte Marik nach. "Geküsst. Im Schlaf. Ich dacht du..." Marik musste das was er gehört hatte erstmal verarbeiten. >Ok... ER hat von mir geträumt... und mich im Schlaf geküsst... aber in Wirklichkeit war neben ihm... ...White... und er...< Er biss sich auf die Unterlippe. Ok, das war... war... Ekelig aber auch irgendwie... "Marik? Alles in Ordnung? Du bist so Rot im Gesicht." Kam es besorgt von Arael, doch schon Prustete Marik los. "Du... hahahahahahaha... du... hahahaha... hast White... hahahahahaha... Geküsst... ahahahahahahahahahahahahahaha... Wenn ich das Joey erzähl, der Brüllt sich weg." Er hielt sich den Bauch vorlachen. >Das Früchtchen Lacht über mich.< Das ließ ein Arael Hayato nicht auf sich sitzen. Er ging auf den Lachenden Marik zu und warf ihn sich kurzerhand über die Schulter. "hahahahahaha... Was hast du... hahahahaha... Vor?" Ara grinste Hinterhältig. "Mir das holen, was ich im Traum nicht bekommen hab." Abrupt hörte Marik auf zu lachen. "M-m-m-mo-moment mal. Hey, wir haben Gesternabend erst bis zum Umfallen... Außerdem steht das Essen auf dem Herd und..." Zu spät. Marik lag auf dem Rücken auf dem Bett und Arael über ihm. "Das Essen kann warten... Ich nicht!" Und schon verschloss er Mariks Lippen mit seinen. Ohne lange zu fackeln glitt er mit seiner Zunge in Mariks Mundhöhle und räuberte dort. Marik versuchte sich erst zu wehren gab dann aber nach, hatte ja eh keinen Sinn. Eine von Araels Händen machte sich selbstständig und verschwand unter Mariks Shirt um dort die Weiche Haut zu streicheln und zu liebkosen. Doch auch Marik beteiligte sich nun an dem ganzen. Er strich fordernd über Araels rücken und über die Hüfte. Arael Stöhnte gedämpft auf und löste den Kuss. "Warum denn nich gleich so?" Marik grinste und wollte ihn grad wieder in einen Hungrigen Kuss verwickeln, als sie von etwas Schwanzwedelnden und Hechelnden etwas Unterbrochen wurden. "White, Tayson raus!" meckerte Arael und wetzte hinter den Flüchtenden Hunden her. Marik seufzte. >Jetzt darf ich kalt Duschen.< Er richtete sich auf und verschwand in Richtung Bad als ihm was gravierendes einfiel. "SCHEIßE DAS ESSEN!" Schnell machte er auf dem Absatz kehrt und rannte, an Arael, Tayson und White im Wohnzimmer vorbei in die Küche. Dort angekommen hob er den Deckel einer der Töpfe hoch. "Mist, alles Verbrannt." Arael blickte ihm über die Schulter. "hmm das können wir wohl vergessen." Mariks Augenbraue zuckte gefährlich. "Und wessen Schuld ist das??" Er drehte sich zu Arael um. "Deine!" Damit boxte er ihn in den Bauch und verließ die Küche. Er rieb sich den Bauch. >Man er muss doch nicht gleich so austicken.< Er blickte ihm noch nach wand sich dann aber zu den Töpfen. Er verzog das Gesicht. >Richt ja abscheulich.< Vorsichtig warf er noch einen Blick in den Topf. Eindeutig ungenießbar. Der kleine schien sich richtig Mühe gemacht zu haben. Seufztend schnappte er sich einen Teller und suchte ein paar Stück aus den Töpfen die nicht aussahen wie ein stück kohle und suchte dann Marik. Der saß mit angezogenen Beinen auf der Couch. "Hey is doch halb so wild. Komm schon Marik." Er hockte sich vor ihn und grinste. "Schau mal ich Eß es trotzdem." Damit biss er wagemutig in eine Kartoffel... Was er am besten gelassen hätte. Mutig kaute er weiter. >Was tut man nicht alles für den, den man liebt!?< Marik sah ihn an und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Lass das, dass ist Ungenießbar.", "Ach was... Schmeckt... super!" er würgte es herunter und wollte grad nach einem weiteren Stück stochern, als Mariks Hand auf seiner zu liegen kam. Verwirrt sah er auf. Mariks Mine war unlesbar. Er nahm ihm den Teller aus der Hand und stand auf. Immer noch verwirrt folgte er Marik, der in die Küche verschwunden war und das Verbrannte Essen beseitigte. Die Benutzten Kochutensilien spülte er auch sofort, was kritisch von Arael beobachtet wurde. >Was ist mit ihm? So hat er sich noch nie verhalten und das ist nicht das erste mal das ihm das Essen angebrannt ist wegen mir.< Nach dem alle Töpfe Gespült und wieder weggeräumt worden waren ging er an Arael vorbei und in Richtung Schlafzimmer. Wieder folgte er ihm und beäugte ihn genau. "Was ist los?" Marik seufzte. "Ich geh nach Hause." Araels Gesichtszüge entgleisten. "Ähm ich kann mich ja irren, aber hatten deine Geschwister und ich nicht abgemacht, das du während sie in Ägypten zu tun haben hier bleibst?" "Hast du etwa was dagegen, wenn ich mal nicht hier bin?" fauchte Marik und wand sich zu Arael um, der leicht zusammen zuckte. "Ähm nein... aber ich dachte du..." Böse funkelnd kam er auf ihn zu, wobei er nach hinten auswich. "Ich weiß was du dachtest... Es ist meistens immer das gleiche..." grollte Marik und schon stieß Arael gegen die Bettkante und fiel darauf. Marik nutzte die Gelegenheit und krabbelte über ihn. "Es ist immer dasselbe... Weißt du das eigentlich? Ich bin hier und schon Schlafen wir mit einander." Arael schwieg und blickte ihn nur verwirrt an. "Ich hab aber keine Lust mehr, ständig dieselbe Leier. Aber keine Sorge jetzt bin ich dran." Und schon küsste Marik ihn hart auf die Lippen. Arael war zu verwirrt um zu registrieren was grad geschah, was Marik natürlich nutzte und sich von seinem lästigen Shirt befreite. Er wanderte mit seinen Händen die Brust und den Bauch hinunter und zum Saum der Boxershorts. Arael hatte sich noch immer nicht bewegt und starrte in Mariks Gesicht. Dieser löste den Kuss und grinste Dämonisch. "Was ist? Normalerweise freust du dich doch immer über so was." Er wollte sich grad vorbeugen, als Arael ihn zurück hielt. "Was ist los mit dir?" Verwirrt sah Marik ihn an. "Was meinst du?" Arael setzte sich auf und drückte ihn leicht von sich. "Na das hier? Wenn du etwas nicht willst, dann sollst du es mir doch sagen. Wir müssen nicht unbedingt mit einander schlafen. Das hab ich dir aber schon am Anfang gesagt. Also was soll das?" Marik schwieg. Was sollte er ihm sagen? Er wusste ja selber nicht warum er erst Böse war und dann wieder so... Er seufzte und ließ seine Stirn gegen Araels Schulter fallen. "Ich weiß es selbst nicht." Flüsterte er und schloss die Augen. Arael schloss ihn in seine Arme und schwieg. Sie verblieben eine weile so und Arael ließ sich sachte nach hinten auf das Bett fallen. "Kann ich eine Weile so bleiben?" flüsterte Marik kurz darauf und Arael nickte. Sie schwiegen wieder und genossen einfach das beieinander liegen. Sachte strich Arael über Mariks rücken und starrte die Decke an. "Ich glaub das in letzter Zeit wird mir alles zu viel." Fragend wanderten Araels Augen zu Marik. "Was meinst du?", "Na die Prüfungen in der Schule, das meine Geschwister so plötzlich nach Ägypten mussten und dass alles eben. Ich weiß gar nicht mehr wo oben und unten ist." Arael nickte verständlich, da kam ihm plötzlich ein Geistesblitz. "hey hör mal wie wäre es, wenn wir Joey und die anderen besuchen?" Marik richtete sich auf. "Die sind doch aber..." Arael grinste. "Seth hat mir die Adresse und die Wegrute dort hin gegeben. Also was sagst du? Wir packen ein paar Sachen, ich sag im Dragon bescheid, packen die Hunde ins Auto und fahren zu ihnen!" Mariks Augen begannen zu Glitzern. "Au ja. Das machen wir." Und schon wurd alles vorbereitet. Derweil ahnten die fünf noch nichts von ihren Besuchern und saßen im Wohnzimmer und sahen sich einen Film an. Joey lag in Setos Armen der ihn am Bauch kraulte, Mokuba hatte sich zu Sonja gelegt und Seth saß schon seit Stunden Schweigen mit abstand zu Sonja in einem Sessel. Seid ihrer kleinen Auseinandersetzung hatte er kein Ton mehr gesagt. Der Film war grad zu ende und Sonja blickte zu Mokuba der Friedlich schlief. Seto lächelte und nachdem Joey aufgestanden war trug er ihn in sein Zelt. Joey hingegen machte sich gähnend mit Sonja auf nach oben. Seth blieb sitzen und wartete auf Seto. "Und habt ihr euch einen Schönen Abend gemacht?" fragte Sonja und Joey nickte leicht rot im Gesicht. "Ja haben wir." Sonja lächelte. "Und was ist mit dir und Seth? Er war so still die ganze Zeit." Sonjas Mine verzog sich. "Ich hab ihm die Meinung gesagt, ich schätze jetzt ist er eingeschnappt." Joey seufzte. "Ihr solltet euch vertragen. Ich bin ja auch nicht grad von seiner Überführsorglichkeit begeistert, aber wenn ihr Euch ständig streitet, dann belastet das nicht nur uns sondern auch euch und vor allem momentan dich und das Baby." Sonja nickte. "Ich weiß. Ich werd später mit ihm noch einmal reden." Joey nickte und schon trennten sich ihre Wege. Sonja begab sich Postwendend ins Bad und machte sich Bett fertig. Seth hockte noch immer in dem Sessel, als Seto zurückkam. "Habt ihr euch arg Gestritten?" fragte Seto und setzte sich seinem Bruder gegenüber. "Sie hat die ganze Zeit gemeckert und mich nicht zu Wort kommen lassen." Seufzte Seth und Seto nickte. "Du übertreibst es ja auch. Lass ihr Luft zum Atmen. Sie ist eine Frau, die ihren Freiraum braucht. Das müsstest du doch mittlerweile wissen." Seth nickte. "Also, dann lass ihn ihr. Sie wird wissen was sie sich zutrauen kann und was nicht. Wenn sie sich nicht wohl fühlt wird sie es dir schon sagen." Erneut nickte Seth. "Und was ist mit dir und Joey?" Seto grinste, was alles zu sagen schien. "Ahh Willkommen im Leben Bruderherz. Und ich hatte schon angst, das du in der Hinsicht nie auftaust." Zack da hatte er ein Kissen im Gesicht. "Blödmann bist wohl stolz drauf, dass du zuerst Sex hattest was?" Seth grinste. "Tja mein lieber Bruder, dafür muss ich mir keine Sorgen machen, das Joey Schwanger wird." Wumm da entschwand Seth das Grinsen wieder. "Danke auch. Dafür kann ich die Freuden des Vater seins Genießen.", "Ja Windelnwechseln!" Seth verzog die Mine. "Blödmann." Sie grinsten sich kurz an und lachten dann. "Komm unsere Liebsten warten sicher schon auf uns." Seth nickte geschlagen. "Ja auch dich vielleicht. Wenn ich glück hab muss ich wenigstens nicht auf der Couch schlafen." Sie trennten sich ebenfalls an der Treppe und gingen ihrer Wege. >Hoffentlich reißen sich die beiden zusammen sonst war's das mit der Golden Week!< Er betrat das Schlafzimmer und grinste, da Joey quer im Bett lag und Schlief. Vorsichtig lugte Seth ins Zimmer. Sonja war nicht zu sehen, also schlich er leise ins Bad um sich fürs Bett fertig zu machen, als er ihre Silhouette hinter den Beschlagenen Duschwänden erkannte. Er musste lächeln, denn in den letzten Wochen war ihr Bauch noch etwas mehr gewachsen was man zwar unter ihrer Kleidung nicht sah, jedoch wenn sie Nackt war... Leise zog er seine Klamotten aus und trat ebenso leise zu ihr unter die Dusche. Er umarmte sie und Strich über die kleine Erhebung. "Na hast du aus geschmollt?" fragte sie und verblieb reglos. "Ich hab nicht geschmollt." Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Schulter. "Ach nein? Und warum warst du dann die ganze Zeit so ruhig?" fragte sie weiter. "Weil ich dich nicht wieder Böse machen wollte." Sonja seufzte. "Du Dummer Hornochse. Ich wäre nicht Böse geworden, wenn du dich nicht wie ne völlig Hysterische Glucke benommen hättest." Seth nickte. "Ich weiß. Aber ich mach mir nun mal Sorgen um dich und das Baby." Sie strich mit einer Hand über Seth arm. "Ich weiß, aber mir und dem Baby geht es gut, da kannst du den Frauenarzt fragen. Wenn etwas nicht in Ordnung wäre, dann würd ich es sagen. Also, wirst du dich jetzt normal verhalten, oder muss ich dich auf die Couch verbannen?" Seth grinste. "Nein musst du nicht." Sonja nickte und kuschelte sich in Seth arme. "Ich Liebe dich!" flüsterte er. "Ja ich dich auch... manchmal könnt ich dich zwar zum Mond schießen wenn nich sogar weiter, aber ich kann es nicht leugnen." Seth seufzte. "Kannst du deine Kommentare nicht einmal weglassen?" Sonja kicherte. "Nein, kann ich nicht." Seth rollte mit den Augen. "Biest." Sie zwickte ihn in den Oberschenkel. "Hey du sprichst hier mit der Mutter deines zukünftigen Kindes.", "Jaja" Er schnappte sich das Duschgel und seifte Sonja ein. "Hey das kann ich selber.", "Och lass mich doch die Mutter meines zukünftigen Kindes etwas Verwöhnen." Sonja versuchte Seth Hände weg zu drücken. "Jaja kannst du auch später noch machen, aber nicht so ich... hihihihihihihihihihi... hahahahahahhahahaha... ich bin da Kitzelig." Seth lupfte eine Augenbraue in die höhe. "Ach da?" damit strich er wieder über Sonjas Seite die sofort in lachen ausbrach und sich versuchte von ihm zu lösen. Seto hatte sich eng an sein Hündchen gekuschelt, das er mit müh und Not und ein zwei Blauenflecken richtig hingelegt hatte, und küsste ihn auf die Schulter. Dieser Murmelte leicht im Schlaf und drehte sich zu ihm um. "Und was hat Seth gesagt?" fragte ein halbschlafender Joey nuschelnd. "Sonja hat ihn nicht zu Wort kommen lassen. Wie ich es mir gedacht hab." Joey nickte. "Sie hast es wenn man versucht sie einzusperren, und das hat Seth nun mal getan." Seto nickte. "Ja aber sie werden sich Hoffentlich zusammen raufen.", "Ja das Hoffe ich auch." Joey lugte mit einem Auge hoch zu Seto und grinste. "Was grinst du so?" fragte dieser und Joeys Grinsen verbreitete sich. Er wand sich Setos Brust zu und biss spielerisch in die rechte Brustwarze. "Ahhhh Hey..." Entschuldigend Leckte er über die Geschundene Knospe, was Seto aufkeuchen ließ. "Was soll das denn jetzt werden?" fragte er und versuchte sich zusammen zu reißen. "Wo nach sieht's denn aus?" fragte er und rollte sich auf Seto. "Na ja... Es sieht ganz danach aus, als ob du mich verführen willst." Fragend sah Joey auf. "Hab ich das nicht schon längst?" Er begann an Setos Schlüsselbein zu Knabbern und wanderte stückchenweiße weiter hinunter, wobei er gleich unter die Decke verschwand. Seto hob eine Augenbraue. >Was macht er denn da?< fragte er sich wurde aber sofort von Joeys tun in Kenntnis gesetzt. Er Stöhnte laut auf und Bog den Rücken durch. "Ahhhhhhh Joey... Uhhhhh Was...?" Doch dieser Antwortete nicht sondern machte einfach Weiter. Joey grinste so gut er konnte und verwöhnte Setos Glied weiter. Er lauschte Setos lauten des Wohlgefallens und knabberte und Leckte abwechselnd an der Mittlerweile Steifen Männlichkeit. Seltsam sie hatte erst vor ein paar Stunden mit einander Geschlafen und doch hatte Joey jetzt schon wieder Lust auf Seto. Was scheinbar auf Gegenseitigkeit beruhte. "Ahhhh... Ich glaub... uhhhh... wir haben eindeutig zu... ahhh... lange gewartet." Stöhnte Seto und Joey ließ von ihm ab und krabbelte zu ihm rauf. "Wieso?" fragte er naiv und Seto lächelte. "Scheinbar hat sich bei uns beiden so einiges Angestaut." Er sah an Joey hinab, dessen Männlichkeit bereits eine Beachtliche Beule in die Pyjamahose hinterließ. Joey wurde rot um die Nase. "Ja scheint so." Seto legte den Zeigefinger unter Joeys Kinn und zog ihn zu sich. "Na dann lass uns das doch ändern." Er küsste ihn Leidenschaftlich und knöpfte das Pyjamaoberteil auf. Joey hingegen hatte da leichtes Spiel, da es Seto zu Heiß war für ein Oberteil und er mit freiem Oberkörper und in Shorts schlief. Er kniff in die linke Brustwarze und zwirbelte die andere zwischen Daumen und Zeigefinger. Beide Stöhnten in den Kuss und ließen ihn Leidenschaftlicher werden, doch auch dieser endete irgendwann und Joey wanderte wieder Tiefer. Der Harkte seine Finger unter den Bund der Shorts und zog sie Seto aus, der die Hüfte etwas anhob um es ihm Leichter zu machen. Schnell streifte er sich seine Hose ab und wanderte wieder zu Seto hinauf. Der ließ eine seiner Hände über Joeys Rückengleiten und die andere Kramte in der Schublade des Nachttischchens. "Was suchst du denn da?" fragte Joey und küsste Setos Halsbeuge. "Die Tube Gleitgel." Kam prompt die Antwort und schon zog er sie hervor und schraubte sie auf. Er verwickelte Joey erneut in einen Zungenkuss und drückte sich die Durchsichtige Masse auf die Finger, wärmte sie an und führt sie dann zu Joeys Muskelring um vorsichtig einen in ihm zu versenken. Anders als beim ersten Mal verkrampfte sich Joey nicht, da erstens dieses mal Gleitgel zur Hand war und kein Wasser und zweitens war Joey noch einigermaßen vom ersten Mal geweitet. Er führte noch einen zweiten hinzu und stocherte Vorsichtig nach einem Bestimmten Punkt suchend in ihm herum. Den er auch nach kurzer Zeit fand. Joey stöhnte auf, als Seto wieder diesen Exquisiten Punkt in ihm gestreift hatte der ihn Sterne sehen ließ. Er ließ es sich nicht nehmen und drängte sich Setos Fingern entgegen und stöhnte kehlig auf als dieser auch einen dritten Finger in ihn führte und wieder den Punkt seiner Lust berührte. Er krallte sich in die Laken und knabberte an Setos Brust, was diesen Brummen ließ. Zärtlich weitete ihn Seto noch etwas mehr, doch als er ihm seine Finger entzog knurrte Joey. Das mochte Joey am wenigsten, erst Verwöhnte er ihn so wunderschön und dann... entzog er ihm die Finger einfach wieder. Na was sollte es, er wusste ja dass da noch was anderes kam. Er richtete sich auf und ließ sich von Seto auf sein Glied dirigieren. Langsam nahm er ihn tief Aufstöhnend in sich auf. Dafür dass es beim ersten Mal so geschmerzt hatte war das hier einfach Wow. Als er Seto ganz aufgenommen hatte begann er sich zu bewegen. Sie Stöhnten beide vor Wohlgefallen und schlossen genießend die Augen. Joey lehnte sich zurück und stützte sich mit seinen Armen auf Setos Oberschenkel, den Kopf in den Nacken gelegt Stöhnte er wohlwollend. Seto hatte seine Hände an Joeys Hüfte gelegt und drückte ihn immer wieder nach seinem Lustpunkt suchend auf sich. Auch er stöhnte und genoss ihren Akt nur zu gerne. Er strich immer wieder mit seinen Händen über seine Oberschenkel, was Joey keuchen ließ, da er ab und an seinen Lenden sehr nahe kam. Er bewegte sich abwechselnd mal schneller mal langsamer auf Seto und spannte hin und wieder auch seine Muskeln spannte er wieder an. "Ahhhh Joey..." stöhnte Seto. Er richtete sich wieder auf und Stützte sich zu beiden Seiten von Setos Schultern ab und erhöhte noch etwas mehr das Tempo. Lustverschleierte Honigbraune Augen trafen auf Saphirblaue. Sie versanken Gegenseitig in den Augen des anderen. Da Streifte Seto Joeys Prostata und Joey schloss laut stöhnen die Augen. Seine Bewegungen nahmen noch etwas an Geschwindigkeit zu. Lange würden beide nicht mehr brauchen und so begann Seto sein Glied im selben Takt wie Joeys Bewegungen zu Pumpen. Noch einmal streifte er die Prostata und da kam Joey auch laut stöhnend zu seinem Höhepunkt. Durch die sich zusammenziehenden Muskeln kam Seto nach einem Weiteren zustoßen dann auch zu seinem Höhepunkt. Verschwitzt und völlig aus der Puste ließ sich Joey auf seine Brust nieder. Die Spuren ihres kleinen Aktes wischte er schnell mit einem Taschentuch aus dem Nachtschrank weg und drückt ihn dann an sich. Sein Heißeratmen streifte Setos Schulter und jagte ihm Heiße Schauer über den Rücken. Ihre Verbindung hatten sie noch nicht gelöst zu erschöpft schienen beide zu sein. "Hmm du Seto?" nuschelte Joey. "hn?", "Ich liebe dich!" Seto grinste. "Ja ich dich auch." Er rollte sie beide zur Seite und löste sich dann langsam von Joey um ihn kurz darauf wieder an sich zu drücken. Die Decke war irgendwo ans Bettende gerutscht wo sie seiner Meinung auch bleiben konnte; Hatte er doch eine viel schönere Wärmequelle im Arm. Doch Joey schien es irgendwann doch etwas Frisch um gewisse Körperstellen zu werden, denn dieser Fischte nach der Decke und breitete sie auf ihnen aus. Wo sie zwar nicht lange blieb da beide sie nach wenigen Minuten bis zu Hüfte schoben aber egal. Sie schlossen die Augen und schliefen dann eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen erwachte Sonja durch einen Penetranten Klingelton. Hatte sie ihr Handy nicht zu Hause gelassen? Nein scheinbar nicht, da lag es auf dem Tisch bei der Sitzecke. Vorsichtig löste sie sich von Seth, der sich von dem Nervenden Handy nicht hatte wecken lassen und griff nach besagtem Störenfried. Sie hatte doch so schön geschlafen. Kein Wunder, denn Seth hatte sie nach Strich und Faden verwöhnt. >Woher kann der eigentlich so gut Massieren?< Egal sie nahm ab und Brummte ein. "Ja hier Blade." Ein kichern ertönte. "Morgen meine Holde Blue-chan!" Sonjas Augenbraue wanderte in die Höhe. "Ara? Was willst du den um diese Uhrzeit? Ist was mit White?" Sie setzte sich auf die Couch und sah zu Seth hinüber der mit einer Hand im Bett rum tastete, scheinbar nach ihr suchte. "Nein der geht es gut. Hör selbst!" Sie lauschte und konnte zwei Hunde fröhlich Bellen hören. "Dann ist ja gut. Was gibt's denn?" Seth richtete sich verschlafen auf und sah sich um. Sah irgendwie knuffig aus wie er da so Verschlafen ausschaute. "Eigentlich wollte ich nur mal wissen wie es denn so in der kleinen Ferienidylle ist." Sonja knurrte. "Und da rufst du mich um..." Sie sah zur Uhr. "Halb 7 Uhr Morgens an ja?" Erneut lachte Arael. Seth hatte sie auf der Couch entdeckt und kam auf sie zu getapst. Schon wieder halb am Schlafen legte er sich neben sie und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. >Alte Schmusekatze.< Sie kraulte Seth im Nacken was diesen Schnurren ließ. "Ach komm schon so schlimm ist es doch nicht. Außerdem hast du ja noch nicht Angerufen wie du's Versprochen hattest." Sonja seufzte genervt und schob Seth von sich, der nur missfallend Knurrte. "Ara, es tut mir ja Leid, aber ich hätte schon noch Angerufen nur nicht zu so einer Uhr zeit." Sie schnappte sich ein paar ihrer Luftigen Kleider und Verschwand ins Bad. Wo sie noch immer Telefonierend Fertig Angezogen und Erfrischt nach 10 Minuten wieder raus kam. "Ich sagte doch das es mir Leid tut und das ich mich schon noch Gemeldet hätte.", "Na gut. Dir sei Vergeben. Und nun wie gefällt's dir und Joey?" Sonja seufzte. "Es ist Wundervoll, wenn wir auch kurzzeitig einen Nervensäge namens Seth hatte, aber das hab ich schon hinbekommen." Seth streckte ihr die Zunge raus worauf sie ihm die Zunge raus streckte und Arael wieder lauschte. "Und wie sieht's da so aus. Erzähl mal!" Seth folgte ihr aus dem Zimmer und in Richtung Erdgeschoss. "Es ist einfach Wunderschön. Überall Wald und Seen. Na ja und die Villa ist auch nicht zu verachten. Wenn du hier wärst würdest du Bauklötze staunen." Arael lachte. "Ja das tu ich auch. Richtig Hübsch hier." Verwirrt blieb Sonja am Unteren Ende der Treppe stehen. Seth sah sie fragend an und auch Seto, Mokuba und Joey die auf dem Weg in die Küche waren sahen sie fragend an. "Wer ist dran?", flüsterte Joey fragend und bekam von Seth die Antwort. "Arael!" Joey nickte. "Moment mal was soll das Heißen ,Richtig Hübsch hier'?" fragte sie, doch bevor Arael Antworten konnte hörten alle fünf ein Bellen von draußen. Sonja ließ das Handy sinken und starrte zur Haustür. "Der wird doch nicht..." Sie hob das Handy. "Arael Hayato... Wenn ich jetzt die Tür auf mache und du stehst da draußen, dann gnaden dir die Götter!" Sie reichte Seth das Handy und schritt auf die Tür zu riss sie auf und starrte auf einen Breitgrinsenden und Winkenden Arael der sein Handy grad vom Ohr nahm. "Morgen Blue-chan. Überraschung!" rief er, Marik winkte ihr ebenfalls fröhlich zu. Sie knallte die Tür zu stapfte an den anderen Vorbei und Murmelte vor sich hin. Seth sah wie Sonja die Tür öffnete, hinausstarrte und sie wieder ins Schloss schmiss. Sie drehte sich um und stapfte an ihnen vorbei. So was wie ,Ich fass es nicht' und ,Da taucht der hier ohne Vorwarnung auf' konnte man vernehmen und dann wurd er auf eine leise Stimme aufmerksam die durch Sonjas Handy drang. Er hob das Handy zum Ohr und lauschte. "Lass mich raten. Sie is sauer und stapft von dannen?", "Ja tut sie! Was ist los?" fragte Seth. "Kann ich dir sagen mach mal Haustür auf." Seth verzog irritiert die Augenbrauen und ging, gefolgt von den anderen zur Tür und öffnete sie. "Bitte schlag du sie nicht auch zu." Meinte ein Grinsender Arael und Seth ließ Überrascht das Handy fallen. "Arael, Marik!" kam es von Joey und schon drängte sich eine White an ihm vorbei, die mittlerweile schon fast so groß war wie Tayson. Sie hechtete freudig an ihrem Herrchen hoch und Bellte. "Mit euch hab ich gar nicht gerechnet." Kam es von Seto, der scheinbar noch nicht wusste, was er von dem ganzen halten sollte. Nur Mokuba schien es egal zu sein, da er mit Tayson und White begann zu balgen. "Ich hoffe wir kommen nicht Ungelegen. Wollten euch mal besuchen." Meinte Arael und grinste. "Ähm nein... kommt doch rein." Bat Seto sie rein und Seth machte platz. "Danke." Sie wanderten in die Küche und dort erzählte Arael von dem was Vorgefallen war und Seto hatte nichts dagegen wenn sie ebenfalls für die restlichen paar Tage der Golden Week hier bleiben würden. (Er ist Weich ich weiß. Dafür hat Ara immer noch die Hürde Sonja XD) "Jetzt fragt sich nur noch wie Sonja darauf reagieren wird." Meinte Marik und grinste. "Worauf soll ich Reagieren?" kam es von Sonja die nun in die Küche trat und Arael Fixierte. "Ähm... Hi Blue-chan... Schönes Wetter draußen nicht?" meinte dieser und wich auf seinem Stuhl vor ihr zurück. "Weißt du Seto hatte nichts dagegen, das Marik und er den Rest der Golden Week hier bei uns verbringen." Erklärte Seth ihr und alle bis auf Seto zogen den Kopf ein. "Und? Wenn Seto sagt es ist Ok, dann ist es ok." Sie wand sich dem Kühlschrank zu und suchte darin. "Wo sind die Gurken?" fragte sie noch immer im Kühlschrank vertieft. "Zweites Fach von Oben." Meinte Seto und schon erschien sie wieder und schloss das Kühlgerät. Sie schlenderte zum Tisch und ließ sich neben Seth nieder. Dort griff sie nach dem Nutellaglas und einem Messer und Verteilte die Braune Masse schön gleichmäßig auf ein Brot worauf die Gurken verteilt wurden. Ausnahmslos alle Verzogen das Gesicht. "Bäh das schmeckt doch nicht." Meinte Joey und rümpfte die Nase. "Wenn du Schwanger bist schon, da ist es dir scheiß egal was du isst, Hauptsache du hast was zu Essen." Damit biss sie in ihr Brot und vertilgte nebenher noch das Halbeglas Sauregurken. Arael besah sie sich kritisch. "Ich kann mich ja irren Blue, aber bist du grad in die Phase der Stimmungsschwankungen gerutscht?" Sonja blitzte ihn an. "Was dagegen?" Fauchte sie, weshalb Arael schnell den Kopfschüttelte. "Nein." Sonja verzog das Gesicht. "Du bist Gemein. Das ist nun mal normal bei Schwangeren." Sie stand auf und verließ die Küche. "Oh bei allen Göttern, das kann was werden. Stimmungsschwankungen!" meinet Marik und alle nickten. "Ich geh sie mal trösten." Meinte Seth und stand auf. "Na dann viel Glück. Wenn du Pech hast, erwischt du sie wenn se die ,Ich bin Giftig nicht Ansprechen'-Phase hat." Kam es von Arael und Seth zuckte mit den Schultern. "Damit muss ich leben." Er verschwand ebenfalls aus der Küche und Joey meinte Scherzend. "Der hat auch Stimmungsschwankungen. Erst isser Nervig, dann isser Ruhig und jetzt isser auf dem Scheißegal Trip." Sie lachten und warteten auf den Ausbruch von Sonjas Miesgelauntphase, doch die blieb aus. Seth fand Sonja auf der Terrasse, wo sie sich in einem der Sonnenstühle Sonnte. "Alles ok bei dir?" Sonja sah ihn kurz an und schloss dann wieder die Augen. "Ich hasse Stimmungsschwankungen. Irgendwie fühl ich mich nicht wie ich selbst." Seth lächelte. "Kann ich verstehen. Willst du alleine Sein oder kann ich..." Sonja streckte ihm die Hand entgegen die er nur zu gerne nahm. Er legte sich zu ihr auf die enge Liege, was Sonja aber schnell Handhabte und sich Halb auf ihn legte. "Soll ich nicht lieber ne Decke holen und wir legen uns auf die Wiese?" fragte er und Kraulte sie an der Schulter. "Nein, das ist gut so. Nicht bewegen." Seth nickte und kraulte weiter. Nach ein paar Minuten kamen auch die anderen zu ihnen und als sie Sonja friedlich bei Seth liegen sahen verstummten sie. "Und? Hat sie dich...", "Nein. Sie war friedlich und jetzt schläft sie." Arael zog die Augenbraue hoch und sah in Sonjas Friedliches Gesicht. "Tatsache sie schläft. Hab ja eher daran gedacht, das sie mit ihren Stimmungsschwankungen uns alle auf trab hält." Seth knurrte. "Hey, das war fies. Lass sie ok!" Arael grinste. "Nein, das White mich geknutscht hat das war fies. Wäre nicht dazu gekommen wenn se mich nicht..." Marik stoppte ihn. "Das wäre nicht passiert, wenn DU nicht gesagt hättest, das du dich um sie Kümmerst und nun lass sie in frieden und komm mit spazieren." Damit zog er Arael am Ohr hinter sich her. "Er hat ihn ganz schön unter Kontrolle." Kam es grinsend von Seto. "Jupp hat er." Bestätigte Joey und sah zu Seth und Sonja hinüber. "Sie is ein Bisschen Blass oder Täusch ich mich?" Seth sah erst Joey dann Sonja an. "Hm ja stimmt." Sie regte sich etwas und murrte kurz verblieb aber dann wieder reglos. "Ein Grund mehr sie Schlafen zu lassen." Meinte Seto und die beiden nickten. Mokuba tollte etwas weiter von ihnen entfernt mit White und Tayson über die wiese und bekam von alle dem nichts mit. "Wer ist Heute mit Kochen dran?" fragte Seth. "Sonja wollte die ganze Golden Week über Kochen." Antwortete Joey und lehnte sich gegen Setos Schulter. "Warten wir's ab wie sie Nachher aussieht und wie sie sich fühlt. Ansonsten muss einer von uns Kochen." Seth nickte und kraulte Sonja weiter. Gegen Mittag schien Sonja immer noch etwas Blass ließ es sich aber nicht nehmen zu Kochen (Na wenn das mal nicht seeeeehr Pikant wird... Erinnere mich da so wage an Verdrängte Kochkünste meiner Schwester als sie Schwanger war. Meine Arme Zunge), aber zum Glück bot Marik an ihr zu Helfen. Und als er merkte, dass es einfach nicht besser wurde setzte er einen Schlussstrich und Verfrachtete sie zu Seth und den anderen ins Wohnzimmer auf die Couch. Sie Knurrte und Murrte zwar aber machte keine Anstallten sich großartig zu wehren. "Vielleicht ist dir das Brot mit den Gurken und dem Nutella ja nicht bekommen." Meinte Arael und sah zu Sonja die auf der Couch lag und den Kopf bei Seth auf dem Schoss liegen hatte. "Vielleicht ist mir dein Spontaner Besuch ohne Vorankündigung auch nicht bekommen." Konterte sie schnell, was Arael den Wind in den Segeln nahm. "Ja vielleicht war das Heute Morgen wirklich etwas Stressig für dich. Ich geb's zu, ich hätte anrufen sollen." Sonja grinste ihn an. "Hast du ja. Hätte mir nur gewünscht, das du's nicht erst getan hättest als du vor der Villa standest." Alle Lachten. "Wieder Freunde?" fragte Arael und Sonja sah ihn fragend an. "Hallo? Hab ich irgendwas nicht mitbekommen oder hab ich was davon gesagt, das wir keine mehr sind!" Ein schiefes Grinsen zierte Aras Lippen und er schüttelte den Kopf. "Nein hast du nicht. Na ja dann biste wenigstens nicht mehr sauer auf mich falls du's je warst." Er streckte sich und stand auf. "Ich geh mal schauen was unser Meister Koch grad macht. "Keine Schweinerein in der Küche Ara.", "Für wen hältst du mich eigentlich?" kam es Pikiert von ihm, doch Sonjas Blick sagte alles. Sie kannte ihn eben zu gut. Er verschwand und ließ die vier alleine. Mokuba war immer noch draußen und Tobte mit den Hunden. (Der Wird auch nie müde -.- Beneidenswert. *Sich Augenreib und auf Uhr schau 3:35 Uhr* Na ja bin ja gleich fertig.) Nach dem Mittagessen, was sehr gut war neben bei bemerkt, verzogen sich Sonja und Seth auf die Dachterrasse, während Marik und Arael zum See gingen und Mokuba und die Hunde mitnahmen. Was Joey und Seto in der Zeit machten... Na ja man weiß ja nie, was die so genau Treiben. Auf jedenfall lag Sonja ausgestreckt neben Seth auf einer Breiten Liege und genoss die Streicheleinheiten, die er ihr zu Teil werden ließ. Erst als sie ein etwas lauteres Stöhnen von unten vernahmen hielt Seth inne. "Oh man, als wäre das Gesternnacht nicht schon laut gewesen." Kam es von Seth und Sonja grinste. "Wir waren doch auch nicht besser.", "Doch waren wir in der Zeit hatten wir uns schon... warte lass mich nachdenken..." er überlegte. "7-mal!" sagte Sonja und Seth nickte. "Genau 7-mal... Hey du hast mitgezählt?" Sonja grinste ihn von unten an. "Du doch auch!" Sie sahen sich an und mussten lächeln. Sonja beugte sich vor und Küsste ihn leidenschaftlich, was Seth nur zu gern erwiderte. So Finish! Zumindest mit dem Kapitel. Ich Hoffe es hat allen Gefallen... *Zu Seto und Joey Schiel* Denen hat's auf jedenfall gefallen! Joey: Das Fragst du noch? *dg* Seto: *Sich seiner Meinung enthält* Na ja ich sag dann mal bis zum 14. Kapitel, geh mich jetzt in die Falle Hauen. Ist ja auch schon Spät genug. Bye bye Blue-chan P.S.: Ach ja wer würd denn gerne noch ne kleine Lemon Szene zwischen Ara und Marik haben? *Zu Arael Schiel* Du brauchst nicht Antworten deine Antwort kenn ich schon XDDDDDDD Kapitel 14: Spezial 1! Outtakes 1 --------------------------------- So hier habt ihr ein Spezial Chapter. Ein paar Outtakes. Hoffe ich hab gute Stellen dafür rausgesucht. So ich red auch gar nicht viel, lest lieber! Viel Spaß! Blue Outtake 1: Auszug Kapitel 1! Requisiten Verlegung!!!! Im Hotelzimmer ging Joey erstmal Baden und Sonja ließ Etwas zu Essen kommen. Während Joey Badete und sie auf das Essen wartete saß sie auf der Gemütlichen Couch und las ein Buch, als ihr Handy klingelte. (An Alle FF 7 AC Fans: Ich sag nur Loz Klingelton! XD) Sie schnappte sich das Handy... "Wo zum Teufel ist das Hand?" Es klingelte immer noch und Sonja begann zu kramen. "Scheiße, wo ist das scheiß ding?" Sie kramte und suchte doch es tauchte nicht auf. "Cut! Was ist los? Es wird doch wohl nicht so schwer sein ein Handy zu finden!" Es klingelte immer noch... "Grrrr. Doch ist es und wer hat sich eigentlich diesen Klingelton ausgesucht? Ok am Anfang isser Witzig aber auf Dauer nervt er." Joey kam aus dem Bad. "Ähm ich kann mich ja irren, aber musste du laut Drehbuch nicht Abnehmen?" Sonja knurrte. "Wie denn wenn das Handy weg is. GOTT LEG AUF! ICH FIND ES DOCH NICHT!" Schrie sie von Set aus. "Is ja gut." Damit legte Samuel Blade auf. "Such das Handy, damit die Szene endlich in den Kasten kommt!" kam es erneut vom Ressigeur. Sonja warf die Hände in die Luft. "Hallo wie denn? Wer ist eigentlich für die Requisiten zuständig, ich bestimmt nicht. Boah ich kann so nicht Arbeiten!" damit verließ sie das Set. 2 Meter Weiter grinste sich Seto ins Fäustchen. "hehehehehe. Die Rache ist mein." Damit ließ er das Handy von Sonja und ein Walkie Talkie in seine Manteltasche gleiten. "Und nun... *zu Joey schiel, der nichts als ein Badehandtuch um die Hüften trägt* hehehehe! Hündchen komm zu Herrchen!" Er ging auf ihn zu und zog ihn mit sich zu seinem Wohnwagen in Luxus Größe. Der Ressigeur seufzte. "Da hab ich mir ein paar Schauspieler besorgt. Los geht und besorgt ein neues Handy!" Outtake 2: Auszug Kapitel 1! Von Schwärmenden Hündchen! Joey erstarrte. >Hat sie grad Kaiba Corp. gesagt?< Er sah zum Schreiben und las die Anschrift. Tatsache Sie bewarb sich wirklich bei Kaiba. "Ist was?" Fragte sie da er etwas Bleich geworden war. "Ähm... Na ja weißt du... bei Kaiba würd ich dir raten dich nicht zu Bewerben. Er ist der Großkotzigste, arroganteste, Widerwärtigste, Süßeste, Bestaussehenste, Geilste und Einfühlsamste Drache den ich je kennen gelernt hab!" Sonja verdrehte die Augen. "CUT! Joey das stand nicht im Drehbuch." Dieser zuckte mit den Schultern. "Aber das was da steht ist nicht war. Er ist nicht Großkotzig und Arrogant auch nicht. SETOOOOOOOOO!" Jammerte Joey und Sonja ließ sich in die Polster zurück fallen. "Och nee nicht schon wieder. Ihr findet mich in meinem Wohnwagen." Damit stand sie auf und verschwand vom Set. Der Ressigeur konnte es nicht fassen. Wieso hielt sich hier eigentlich niemand an das Drehbuch? Dabei sah er sich um und konnte die anderen Darsteller sehen. Marik schien kurz davor zu sein über Arael Herzufallen, Tea Telefonierte, Duke saß an seinem Laptop und Telefonierte nebenher, Yugi und Bakura Duellierten sich während ihre Yamis böses Ausheckten, Seth hockte vor der Tür zu Sonjas Wohnwagen und Seto kümmerte sich um den Jammernden Joey. "Ich mach Schluss für Heute." Damit verschwand auch er. Outtake 3: Auszug Kapitel 1! Joey auf Koffein! Am nächsten Tag war Joey wie ein HB-Männchen auf Koffeinentzug. Er war hibbelig und total nervös, obwohl Sonja schon seit gut 10 Minuten beim Einstellungsgespräch saß und nicht er. "Ok wer hat ihm den Kaffee gegeben?" fragte Tristan der vor Joey Flüchtete. Tea zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung!" kam es von Yugi. Yami und Bakura grinsten Fies und Marik... leif grad gegen den Pappmaschebaum. "Autsch mist." "CUT!!! Ich werd noch wahnsinnig! Könnt ihr euch nicht einmal an das Drehbuch halten?" rief der arme Ressigeur. "Ähm welches Drehbuch Meister?" kam es prompt von Duke. "Na dieses Drehbuch, das ihr bekommen hab um zu Lesen und welches ich hier in..." Er hielt ihnen seine Hand hin in der nichts war. "Wo ist das Drehbuch?" Er sah sich suchend um und erblickte in einer der Hintersten Ecken Seth, Seph, Seto und Sonja die um ein Mittelgroßes Feuer Tanzten und im Chor sangen: "Ach wie gut das niemand weiß, das wir die Drehbücher geklaut und verbrannt haben!" Kicherten sie. "Das Reimt sich aber nich!" meinte Arael der unbeteiligt sich das ganze ansah. "Ach ruhe da auf den Billigen Plätzen. Ob's sich nun Reimt oder nicht is egal." Kam es von Seph. "Genau, das wichtige an diesem Ritual ist, das wir genug Drehbüchergeopfert haben um diesen hier Aufzurufen: Improvisationsdrehbuch im Angriffsmodus! Los schlag zu mit Improvisationsattacke!" rief Seto wobei Sonja, Seth und Seph sweetdropten und den Kopfschüttelten. "Ähm Seto, Falsche Serie." Meinte Joey. Der Ressigeur hingegen musste von 4 Kameraleuten, 5 Stylisten und anderen Setarbeitern davon abgehalten werden Selbstmord zu begehen. Outtake 4: Auszug Kapitel 2! Arael Kann's nicht lassen! "Was ist?" fragte er und Sonja deutete grinsend auf die Garnitur. Marik nickte. "Die sieht toll aus. Schön groß!" Sonja nickte. >Das wäre was für Arael *dg* Da hätte er gleich viel mehr spaß seine Lover Flachzulegen! Apropos Arael, den könnt ich doch heute Abend mal glattweg besuchen.< Kaum war der Gedankengang Sonjas vorbei stürmte ein grinsender Arael auf das Set. "Jaaaa, Ich leg meinen Lover dann mal eben darauf Flach und weih es ein. Komm mal her Marik." Grinste er und Marik wich zurück. "Nein danke, mein hintern tut noch von letzter Nacht weh." Damit Flüchtete er vom Set und an dem Resignierenden Ressigeur vorbei, gefolgt von Arael. Sonja schüttelte den Kopf. "Wer kommt mit einen Trinken?" Alle Hoben die Hand und verließen den Dreh ort, an dem ein Armer Marik schließlich doch von Arael erwischt wurde. >Autsch mein Hintern!< Outtake 5: Auszug Kapitel 2: Text Vergessen! Sonja grinste Arael an. Dieser wurde von Minute zu Minute Bleicher und begann zu Schwanken. Seine Gesichtsmimik entgleiste aufs Derbste und glich einer Grimasse aus nem Schlechten Horrorfilm, dann kippte er nach hinten weg und polterte die drei Stufen hinunter die er genommen hatte. Sonja schwang sich vom Stuhl und ging gemächlich zur Tür. "Hey Ara bist du Tod?" fragte sie ohne jegliche Schuldgefühle und vernahm ein leises Brummen und dann die geflüsterte antworte von ihm: "Ja Mann!" Sonja konnte nicht anders und Lachte los. Sie lachte so sehr, das sie schon förmlich über den Boden rollte. Sie Lachte auch nach 5 Minuten weiter. "Cut! Sonja was ist mir deinem Einsatz?" Arael lugte von unten zu ihr hoch, noch immer in dieser Unmöglichen Stellung liegend. "Ja was ist mit dem Einsatz?" Sonja lachte noch immer. "Hahahahahahahaha Text vor lauter Lachen Vergessen. Du siehst zu Komisch aus." Alle Sweetdropten und der Ressigeur überlegte noch mal ob er seinen Job nicht doch lieber an den Nagel hing. Outtake 6: Auszug Kapitel 2! Kaiba und die Schuluniform! Dort warteten schon die anderen auf ihn. "Morgen Joey!" rief ihm Duke zu, der ihn zu erst gesehen hatte. "Morgen Leute. Na seid ihr alle gut aus den Federn gekommen?" Ein Blick in ihre Gesichter zeigte ihm, dass alle es gestern etwas übertrieben hatten. Sie hatten noch 5 Minuten bis zum Schellen und so machten sie sich auf den weg in ihre Klasse. Als Joey durch die Tür kam hörte er bereits das Pfeifen einer Bestimmten Person. "Wow. Hündchen Knackiger Arsch! Haste die Hose zu Heiß gewaschen oder seit wann sitzt die so eng?" Der Ressigeur knallte sich die ahnd vor die Stirn. "Ich rall das nicht. Schafft ihr es nicht mal einen Akt Hinzubekommen ohne den Text zu Vergessen oder zu verändern?" Seto sah ihn mit Glitzernden Augen an. "Doch einen Schon. Komm mal her Hündchen, wir zeigen ihm mal einen Akt mit perfektem Text." Bumm. Das war's an dem Tag dann auch mit dem Drehen, da der Ressigeur aus den Latschen gekippt wa und man erst einen neuen Suchen musste mit besseren Nerven. Outtake 7: Auszug Kapitel 2! Nur einer darf Cut sagen und das ist... "hmm... Wie soll ich dich nennen?" fragte er an die Hündin gewandt, die ihn aus leuchtenden Saphirblauen Augen ansah. >So blaue Augen. Genau wie die von Kaiba.< "Cut!" Kam es vom Bühnenrand. "Eins will ich klar stellen es gibt niemanden der so Blaue Augen hat wie ich klar!" Joey sah ihn an und grinste. "Jepp stimmt. Mein Blue Eyes." Doch da meldete sich eine zweite Stimme vom Rand. "Stimmt nicht ich hab auch solche Blauen Augen, hierfür hab ich ja nur Hellblaue Kontaktlinsen drin." Grinste Seth, weshalb Seto ihn Böse anblitzte. "Und jetzt will ich mal was klar Stellen hier sagt nur einer Cut und das bin..." Klatsch! Bumm! Kladusch! "Jepp und das bin ich!" rief Mokuba der neben einer mit einem Baseballschlägerbewaffneten Sonja stand. "CUT! Feierabend Leute!" Outtake 8: Auszug Kapitel 3! Yakuza Kaiba und die Praktische Pose! Das fasste er doch jetzt nicht, was hatten die beiden den jetzt angerichtet. Dicht an Kaiba gedrückt kämpften beide um das Gleichgewicht. "Hey Kaiba hör auf zu wackeln, wir fallen sonst.", "Das ist deine Schuld Wheeler. Es sind schließlich deine Hunde!" zeterte Kaiba weiter. "Tayson ist nicht mein Hund sondern der eines Freundes meiner Schwester. Nur White Chocolate ist mein Hund. HEY ihr beiden hört auf die Leine Weiter um uns zu Wiiiiii-hiiiiiii...!" BUMM da war es auch schon passiert. Joey war samt Kaiba vornüber gekippt und lag nun auf eben diesem. "Toll gemacht Hündchen. Diese Position ist richtig Praktisch.", "Praktisch?" Seto nickte. "Ja so kannst du mir nicht entkommen." Und schon drückte er ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf. Der Ressigeur wollte grad sein bekanntes ,Cut' rufen, als er zur Seite Blickte und 4 in Schwarzgekleidete Personen sah. "An deiner Stell würd ich die Zwei jetzt nicht stören." Meinte der rothaarige. "Ja unser Don Kaiba mag es gar nicht bei Dies und das gestört zu werden." Meinte die Blauhaarige, worauf der Weißhaarige und Bunthaarige ihm ein Paar Waffen unter die Nase hielten. "Oder müssen wir deutlich werden?" fragte Yami, doch der Ressigeur schüttelte den Kopf. "Gut so." meinte Bakura und schon wandten sich Yami, Bakura, Sonja und Arael zum gehen. "Ihr... Blödheinis, Text und Szenen vermassler... Ihr... Ihr Yakuza!" Der Kameramann sah ihn an. "Ähm Chef, das war nicht Intelligent das Schimpfwort.", "Wieso?" fragte er. "Na überlegen Sie doch mal." Kam es von Mokuba der vom Drehbuchbekritzeln aufsah. "Das ist als würd man einen Affen mit Affen beschimpfen." Womit er Recht hat. *Mokuba Kopf tätschel* Outtake 9: Auszug Kapitel 3: Schokolade und seine Anhänger! Zur selben Zeit ganz woanders in Domino. Arael hatte es geschafft. Er hatte die emsige Arbeiterin Sonja Blade gewaltsam von ihrem Laptop gezerrt. Mühevoll in ein paar Passable Hautenge Klamotten gepresst und sie dazu überredet mit in seinen Club zu kommen. (Anmerkung: Sonja Arbeitet in seiner Bar meist nur am Wochenende oder wenn sie In der Firma wenig zu tun hat) Eine Nachricht für Joey hinterlassend waren sie dann auch schon unterwegs. "Damit das klar ist Ara, das ist Heute nur ne Ausnahme. Ich muss wirklich Arbeiten ok!?", "Ok, ok. Ist ja Gut du Schokomonster!" Boing! Schon hatte er eine hängen. Das war Heute aber auch ihre Schwachstelle. "Was ist los, haste deine Tägliche Dosis an Schokolade nicht bekommen?" fragte er sich die Stelle am Kopf reibend die Sonja erwischt hatte. Sonja wand sich ihm wieder zu in eine Schwarze Kutte gekleidet und sah völlig Ausgezehrt aus. "Schooooookoooooolaaaaaadeeeee! Gib mir Schokolade!" kam es von ihr und Arael wich vor ihr zurück. "Ok, wer hat ihr die Tägliche Portion Schokolade nicht gegeben?" Alle am Set deuteten auf White die mit schokoverschmierter Schnauze da saß. Arael sah leicht Panisch zu Sonja, die immer noch auf ihn zu Wankte wie ne Leiche. "Hehehehe ähm Hey Blue... Komm... Äh weiß der Sensenmann eigentlich das du ihm die Kutte geklaut hast?" Sonja blieb stehen und sah an sich hinab. "Nöö, aber ich fing´s Tod schick." Sie drehte sich einmal im Kreis und grinste. Da waren sie wieder die Schokoladenanhänger, klein, frech und total durchgeknallt wenn se auf Entzug waren. Outtake 10: Auszug Kapitel 3: Annäherungsversuche! Marik blieb wie angewurzelt stehen. "Ähm Arael-Sa... ähm ich meine Ara, ich... ich weiß nicht, ob... ob ich..." Arael lächelte. "Du weißt nicht was du mit meinen Annäherungsversuchen machen sollst stimmt's?" Ein nicken. "Obwohl... doch ich kann damit was Anfangen." Marik grinste und trat auf Arael zu um ihm langsam das Hemd auf zu knöpfen. "Wie wäre es, wenn wir dieses Set verlassen und du mich Massierst." Arael besah sich Mariks tun Sabbernd. "Aber der Dreh..." Marik sah ihn böse an und sprach mit mehr Nachdruck. "Wie wäre es, wenn wir dieses Set verlassen und du mich Massierst." Und schon ließ er seine Zunge über Aras Brust wandern. Schwupp hatte Arael sich Marik geschnappt und war Auf und davon. Die restlichen Schauspieler warfen einen Blick zum Ressigeurstuhl, doch der War bis auf ein Schild leer. ,Ich Kündige. Sucht euch nen Anderen Deppen.' Seto seufzte. "Auch gut. Bis wir einen neuen haben kann ich mich intensiver mit der Hundedressur beschäftigen." Damit verschwand er, Joey hinter sich her ziehend. "Und wer sorgt für nen neuen Ressigeur?" fragte Ryou und alle verbliebenden sahen sich an. "Also ich hab noch was zu tun." Meinte Tea. "Großvater brauch sicher unsere Hilfe im Shop." Kam es von Yami und zog Yugi zu sich. "Muss noch etwas für die Schule lernen." Warf Ryou ein. "Ja und ich muss ihm Helfen." Duke und Tristan hatten schon das Weite gesucht. Man sah Sonja an. "Seht mich nicht so an. Ich muss mich um die Hunde kümmern und hab noch zu arbeiten." Sie nickten synchron. "Wer zu erst von nem neuen hört sagt den anderen bescheid." Kam es von Yami und man trennte sich. Die Verbleibenden Filmcrew sahen verwirrt umher und waren am Verzweifeln. So das waren die Outtakes zu Kapitel 1 - 3 ich Hoffe ihr hattet etwas zu lachen. XP Weiß ja nicht was ihr unter Witzig versteht is ja von Geschmack zu Geschmack anders. Na ja zu Kapitel 4 - 6 kommen auch noch welche und zu den restlichen auch. Aber zu erste kommt Kapitel 14 XD. Also bis zum nächsten mal. Eure Blue Kapitel 15: Ein heikles Thema! ------------------------------ *Kapitel 14 reinschleif und euch zum Fraß vor werf* So der hier wollte sich verdünnisieren, konnte ihn aber grad noch davon abhalten. *dg* So das ist also das 14. Kapitel hmm... das wird ja immer länger. Na egal solange es euch gefällt soll's mir Recht sein. Ich schreibe so lange mir was einfällt. XP *zu Ideen Kiste starr* Was wohl nicht so schnell ausgehen wird XP. Also freut euch noch auf die kommenden Kapitel. *dg* aber jetzt lass ich euch mal mit dem hier alleine. *Auf Kapitel 14 deut* Viel Spaß Eure Blue Kapitel 14: Ein heikles Thema! Der Abend war wieder etwas ruhiger, was wohl daran lag das Arael und Seto Schach spielten, Seth, Marik und Joey Karten und Mokuba mit Tay und White in seinem Zelt war. Und Sonja? Tja die hatte sich verabschiedet und war zu Bett gegangen. Seth wollte zwar mit, doch sie meinte, das er ruhig noch auf bleiben könne. "Haha jetzt hab ich dich gleich Kaiba. Schach!" kam es Triumphierend von Arael und stellte seinen Läufer in unmittelbarer Nähe zum Sieg. Seto grinste und zog seine Königin ein paar Felder weiter. "Tja Arael, Schach Matt!" Damit beförderte er Araels König ins Aus. "Neeeein das kann nicht wahr sein. Das ist das 3. Mal schon." Seto grinste. "Gib's auf Arael um Kaiba zu Schlagen muss man ein wahrer Meister sein. Eventuell Yugi und Yami könnten ihn darin schlagen. Müsstest du mal versuchen Kaiba." Setos Mine verzog sich bei dem Namen Yugi und Yami, doch die Idee sich ein Schachmatsch mit ihnen zu liefern war verlockend. "Mal sehen. Revange?" Arael seufzte. "Nein ein 4. Mal übersteht mein Ego nicht." Das brachte alle zum Lachen. "Ja ich kenn so einiges was dein Ego nicht verträgt." Meinte Marik lachend und legte einen Buben auf den Haufen. "Kreuz!" Seth lachte. "Danke. Mau, Mau!" Joey zog eine Grimasse. "Das ist jetzt schon das 5. Mal das er in Folge gewinnt." Er legte eine Karte ab. "Letzte!" Marik nickte. "Eine Kaiba kann wirklich nur von einem Muto geschlagen werden." Er seufzte und zog eine Weitere Karte da er nicht konnte. "Mau. Yes zweiter Platz!" "Jetzt haben wir etwas gemein, Marik. Wir sind beide Verlierer." Sagte Arael seufzend und Marik grinste ihn an. "Wirklich? Na dann lass uns unsere Verloren Spiele mal Feiern." Grinste Marik und stand auf. "Aber nicht so laut ja!" kam es von Seth der einem Kissen von Marik ausweichen musste. "Bist ja nur neidisch, da du nicht darfst." Seth zog eine Schmollschnute. "Das war Gemein. Ich geh Schlafen!" er stand auf und wünschte noch eine Gute Nacht bevor er nach oben verschwand. Arael und Marik wollten gerade verschwinden, als Setos Stimme sie aufhielt. "An eurer Stelle würd ich das mit ,dem Leise sein' beherzigen. Ihr schlaft immerhin im selben Teil der Villa wie Sonja und ich will gar nicht wissen wie sie reagiert, wenn man sie aufweckt." Arael Schluckte hörbar und wurd leicht Weiß um die Nase. "Ja das will ich auch nicht wissen. *Ist ja schon gemeingefährlich wenn sie nicht Schwanger ist sie zu Wecken*" Den Rest Nuschelte er nur. "Was hast du gesagt Ara?" fragte Marik. "Ich sagt, das Kaiba Recht hat. Sonja sollte man nicht Wecken. Ob nun Schwanger oder nicht." Er erschauderte, da er sich netter weise an ein Erlebnis dieser Art von Damals erinnerte. "Hattest schon mal schlechte Erlebnisse was!?" Arael lachte Trocken. "Erlebnisse? Hahahahaha ich kann von glück sagen, das ich das überlebt habe. Sonja zu Wecken kommt einem Todesurteil gleich." Das machte Marik Neugierig. "Was meinst du damit?" fragte er nach. "Ich war Froh schnell genug aus ihrer Reichweiter zu kommen. Die Klinge eines Katanas ab zu bekommen ist nicht wirklich toll. Mein Shirt hat es aber erwischt." Erklärte er und setzt sich auf die Couch. "Was? Sie hat dich mit einem Katana angegriffen!" keuchte Joey entsetzt. "Na ja sie war noch halb am Schlafen und hat nach dem erst besten Gegriffen das es gab und das war eben das Katana. Sie hat mich damit zum Glück nicht erwischt und später hat sie sich Tausend mal entschuldigt. Das war das erste und das letzte mal das ich mich von ihrem Onkel dazu überreden lassen hab sie zu Wecken." Seto musste lachen. Das war aber auch zu Komisch. Die beiden waren die besten Freunde, benahmen sich aber wie Hund und Katz, wobei man nicht so genau wusste, wer von beiden was war. Seto seufzte und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Der Tag hatte sich Überraschenderweise in seinen Grundzügen verändert. Erst tauchten Arael und Marik auf, dann bekam Sonja ihre Stimmungsschwankungen und nun... Ja nun schien es mehr ein Klassenausflug zu gleichen als einem Erholungsurlaub. Erneut seufzte er. Schon komisch mit seiner Klasse hätte er so was nicht mit gemacht, aber mit der kleinen Gruppe Vorort momentan da machte es ihm irgendwie... Spaß? So schön der Abend auch war, er ging auch einmal zu ende und so lagen alle in ihren Betten/Zelten wenn es um Mokuba, White und Tayson ging. Alle? Nein nicht alle. Unten in der Küche war Licht und eine Gewisse Schwangere konnte nicht schlafen. Auch vorhin schon nicht. Als Seth gekommen war hatte sie sich einfach schlafendgestellt und war dann aufgestanden um sich in die Küche zu setzten. Nun saß sie am Tisch und sinnierte vor sich hin. Ein Kühles Wasser vor sich starrte sie einfach an die Decke. Seid geschlagenen 4 Stunden saß sie nun schon dort und starrte Löcher in die Luft. Das Fenster hatte sie geöffnet um die angenehm Warme Luft rein zu lassen. Fahrig griff sie nach dem Wasser und nahm einen Schluck nur um es dann wieder ab zu stellen und weiter vor sich hin zu starren. Sie bemerkte nicht einmal wie sich ihr eine Person näherte. Erst als sie angesprochen wurde sah sie auf. "Na kannst du nicht Schlafen?" Sonja lächelte Matt. "Jupp. Und du?" fragte sie und starrte weiter an die Decke. "Mir geht's genau so." Plötzlich Kicherte die Person. "Schon seltsam. Es ist wie damals in L.A. wenn wir in einem Haus geschlafen haben. Wenn der eine nicht Schlafen konnte, konnte der andere es ebenfalls nicht." Jetzt lächelte auch Sonja. "Stimmt. Manchmal fehlt einem die Vergangenheit." Sie seufzte und strich sich Geistesabwesend über den Bauch. Arael grinste. "Ja. Damals hättest du jeden Umgenietet, der dir gesagt hätte, dass du mal Schwanger werden würdest. Aber warum plötzlich Nachdenklich?" Sie sah Arael von der Seite her an. "Weiß nicht. Vielleicht liegt's an den Stimmungsschwankungen. Aber weißt du was?" Arael schüttelte den Kopf. "Wenn man sich genau um sieht, dann hat sich im Grunde nicht viel Verändert. Außer das wir älter geworden sind, hat sich nichts zwischen uns verändert." Er nickte. "Stimmt. Wir sind immer noch Freunde, streiten uns ab und an, Necken und ärgern uns und...", "Und wir haben immer noch unsere alten Angewohnheiten." Endete Sonja für ihn was Arael nicken ließ. "Jupp und deswegen werd ich uns ein Glas Kühle Milch machen und dann werd ich dich zurück ins Bett bringen so wie immer." Sonja grinste, es war wirklich irgendwie noch wie damals, nur das sie beide nun keine Kinder mehr in dem Sinne waren sondern Erwachsen waren, eine kleine Familie mehr oder weniger hatten und nun auch ein Intaktes Liebesleben. Wobei Sonja bemerken musste, dass sie Seth erst an gewissen Stellen erziehen musste. Eben dieser Erwachte gerade so halb und tastete nach Sonja. Erst als er sie nicht fand öffnete er seine Augen. Sie war weg. >Hu? Wo ist sie den hin?< fragte er sich. Er stand auf und suchte sie. Erst nach geschlagenen 15 Minuten fand er sie zusammen mit Arael in der Küche sitzen und ein Glas Milch trinken. "Hier bist du." Sagte er und trat näher. Überrascht sahen beide zu ihm rüber. "Moin Seth. Auch ein Glas Milch?" grinste Ara und Seth nickte. Schnell war noch ein Weiteres Glas Milch bei ihnen und Seth hockte bei ihnen. "Bist du schon lange wach?" fragte Seth Sonja und diese nickte. "Seit knapp 4 einhalb Stunden." Er stutzte. "Aber du hast doch geschlafen, als ich ins bett gekommen bin." Sonja seufzte. "Nein. Ich hab nur so getan. Wollte nicht das du wegen mir Wach bleibst." Seth nahm einen Schluck seiner Milch. "Ist denn alles in Ordnung?" fragte er vorsichtig nach und Sonja nickte. "Das haben wir ab und zu mal, das einer nicht Schlafen kann und der andere dann auch nicht. Mach dir keine Sorgen. Ist scheinbar Gewohnheit von uns." Seth sah zu Arael und der nickte. "Ja, war schon immer so. Wir Trinken dann immer ne Milch oder nen Tee und quatschen etwas mit einander und dann gehen wir wieder ins Bett." Seth nickte und nahm erneut einen Schluck. Sie saßen gut eine Stunde und unterhielten sich über alles Mögliche. Sie lachten, scherzten und tranken Milch erst als Arael ein Thema ansprach was beide Anbelangte Verstummten sie. "Sag mal Seth. Ihr beide bekommt ja jetzt Nachwuchs, ist dir da eigentlich schon in den Sinn gekommen Sonja zu Heiraten?" Schlagartig verstummten sowohl Sonja als auch Seth. "Ara lass das." Er sah sie fragend an. "Was den? Ist doch ne Berechtigte Frage." Seth schwieg während Sonja sich grad Warm redete und mit Arael ein Wortgefecht lieferte. Daran hatte er in der Tat noch gar nicht gedacht. Immerhin erwartete sie ein Baby von ihm und es wäre ja auch nur Fair dem Kind gegenüber dass sie eine Familie wären. Er sah zu Sonja auf die noch immer Palaverte dass es Arael doch überhaupt nichts anginge ob sie nun Heiraten würden oder nicht. >Wohl besser nicht.< dachte er sich. Zumindest würde er es jetzt noch nicht ansprechen, so wie Sonja grad drauf war würd er sonst auf der Couch Schlafen dürfen. Er nahm den letzten Schluck seiner Milch und stand auf. "Ich geh ins Bett." Sagte er und stellte das Glas in die Spüle. Die beiden sahen Seth nach. "Er schien leicht geknickt." Meinte Arael Fachmännisch. "Ich knick dir gleich mal was. Was Mischt du dich überhaupt in so was ein hä?" Arael seufzte. "Ich wollte es doch nur mal Wissen." Sonja atmete tief ein trank ebenfalls ihr Milch aus und erhob sich. Bevor sie jedoch ging verpasste sie Arael eine Kopfnuss und verschwand aus der Küche. Sie folgte Seth in ihr Gemeinsames Schlafzimmer. Er lag bereits wieder im Bett, als sie Leise die Tür Schloss und seufzte. Sie begab sich zum Bett und ließ sich nieder. Seth sagte kein Ton, was Sonja verwunderte. Sie hatte immer gedacht, das er jemand war der so was immer sofort besprechen musste. Sie legte sich zu ihm und kuschelte sich an seinen Rücken. "Hey, nimm's nicht so ernst. Arael ist nun mal Neugierig, das konnte ich ihm nie abgewöhnen." Flüsterte sie mit Beruhigender Stimme. "Aber er hat doch Recht. Ich hab mir bisher nie Gedanken darüber gemacht." Sonja legte den Arm über ihn und drückte ihn Leicht an sich. "Das hat Zeit. Denk drüber nach und wenn du dir Hundertprozentig Sicher bist, dann können wir drüber Reden. Es wäre einfach zu Übereilt, wenn wir mir nichts dir nichts Heiraten würden." Seth seufzte und drehte sich in der Umarmung um sie zu erwidern. "Ja schon, aber ich denke..." Sonja legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Jetzt hör mir mal zu, ob ich nun Amtlich deine Frau bin oder nicht, dieses Kind ist und bleibt dein und mein Kind, da kann kommen was will, verstanden?" Seth nickte und lächelte sie an. "Verstanden." Sachte gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihr über den Rücken. Sie begann zu Schnurren. "hmm, das tut gut." Sie konnte sein Grinsen förmlich spüren. Der nächste Morgen kam viel zu früh fanden Sonja und Seth und so blieben sie aneinander Gekuschelt im Bett liegen. "Wir sollten eigentlich zum Frühstücken gehen." Nuschelte Seth verschlafen. "Keine Lust. Will noch liegen bleiben." Kam die genuschelte Antwort von Sonja. Zufrieden mit der Antwort zog er Sonja näher zu sich und Döste wieder ein. Erst als ihre Tür aufgestoßen wurde und Seto in dieser Stand sahen beide auf. Sonja musste sich ein Lachen verkneifen. Da stand ein Seto Kaiba mit einer Rosa Schürze mit Hasenmotiven in ihr und Funkelte sie Böse an. "Was ihr liegt noch im Bett. Raus mit euch, Frühstück ist fertig." Seth sah seinen Bruder nur verwirrt an. "Ähm Seto geht's dir gut? Hast du Fieber?" Seto knurrte und Sonja war kurz davor in einen Lachkrampf auszubrechen. "Ja mir geht es gut. Und nun macht hinne." Und schon war er weg, was Sonja nutzte um los zu Prusten. "Das sah so Heiß aus." Grölte sie und Richtete sich auf. "Ich glaub die Golden Week bekommen ihm nicht so gut." Sie verschwanden ins Bad und machten sich fertig für den Tag. "Vielleicht, aber dafür war's richtig Komisch. Schade das man nie ne Kamera hat wenn man sie braucht." Meinte Sonja und warf sich ein Shirt über. Seth drehte sich zu ihr um und las den Schriftzug. ,Vorsicht Blankliegende Nerven' (Kommt euch das Bekannt vor XD?) "Passt." Meinte er knapp und Sonja sah ihn fragend an. "Das Shirt. Der Schriftzug Passt zu dir. Manchmal." Sonja grinste. "Deswegen hab ich es mit ja auch gekauft." Am Frühstückstisch waren alle Versammelt und aßen schon fleißig. Zu Sonja bedauern hatte Seto die Schürze abgelegt und saß nun in seiner Gewohnten Kleidung dort. "Wo hast du den die schicke Schürze gelassen Seto?" fragte sie neckend. Dieser deutete an eine Wand an der sie an einem Hacken hing. "Sag, trägst du die Heute auch beim Kochen?" fragte Sonja grinsend weiter. "Nein, denn so weit ich mich erinnern kann hast du gesagt, das du Kochst." Sonjas grinsen erstarb. "Schade. Sahst so..." Sie kicherte. "...So unglaublich..." wieder Kicherte sie. "Bescheuert aus." Kam es von Seth. "Das ist man gar nicht gewohnt von dir Seto, das du dich SO vor anderen Leuten Zeigst." Seto blitzte ihn an und Sonja war bereits in Lautes Lachen ausgebrochen. "So weit ich weiß haben mich lediglich mein Bruder und seine Zukünftige so gesehen." Seth schwieg und Sonja verstummte. Ihr Blick wanderte in Zeitlupe zu Arael, der nur abwehrend die Hände hob. "Hey von mir hat er das Thema nicht." Seto wollte grade ansetzten, als Sonja bösartig Knurrte. "Ob Seth und ich Heiraten und wann wir Heiraten würden geht euch nichts an." Damit war für Sonja das Thema beendet und keiner Wagte es auch nur noch einmal anzusprechen. >Was setzten die Seth nur so unter druck. Das klingt ja alles schon so als wollten se sagen Heirate sie Heirate sie. Bei allen Kami, es ist doch nicht Zwingend nötig sofort zu Heiraten.< sie grummelte vor sich hin, was noch dazu beitrug, das man sie nicht ansprach und vor allem nicht das Thema Heirat. Nach dem Frühstück hatte Sonja sich Seth geschnappt und war auf und davon. Lediglich Mokuba, White und Tayson waren mit ihnen gegangen. Sonja regte sich Tierisch über die ganze Sache auf und was sie noch mehr Fuchste, war das Seth das ganze auch noch bedrückte. Mokuba hockte am Rande des Sees und ließ die Beine darin baumeln. White und Tayson waren im Wasser und schwammen. Seth saß etwas abseits und sah Nachdenklich auf den See. Und Sonja... Wie schon gesagt sie platzte fast vor Wut. "Boah ich könnte sie so." Sie warf Steine und andere dinge in den See die sie zu Fassen bekam. "Beruhig dich Sonja. Sie meinten es doch nur gut." Sonja schnaubte und ließ sich neben Mokuba nieder. "Gut meinten sie es ja? Dann schau mal zu Seth rüber und sag mir obs ihm gut geht!" Mokuba sah zu seinem Bruder rüber und dann wieder betrübt auf die kleinen Wellen die seine Beine verursachten. "Ja du hast ja auch Recht. Seth geht's gar nicht gut dabei. Er macht sich eben seine Gedanken darüber." Sie nickte. "Und dabei hab ich ihn gestern Nacht schon versucht auf andere Gedanken zubringen. Mit erfolg so wie es aussah. Und jetzt? Alles für die Katz." "Soll ich euch beide allein lassen, damit ihr eure Ruhe habt?" fragte Mokuba leise. Sonja lächelte sanft und drückte ihn an sich. "Hey. Du störst uns nie. Du kannst solange in unserer Nähe bleiben wie du möchtest." Mokubas Gesicht erhellte sich. "Wirklich?" Sonja nickte und stand dann auf. "Dann werd ich mich jetzt mal um Seth kümmern." Mokuba nickte und blieb sitzen. Langsam näherte sie sich Seth und setzte sich dann neben ihm. "Hey, worüber denkst du nach?" fragte sie und lehnte sich an ihn. "Über vieles." Kam die kurze Antwort. "Aber vor allem wieder über diese Heiratssache stimmt's?" Seth seufzte. "Ja." Einsilbiger konnte eine Antwort nicht mehr sein. Sonja grübelte kurz und zog ihn dann in ihre Arme. Behutsam strich sie ihm über den Kopf und zog ihn mit sich in eine Liegende Position. "Seth, hör auf darüber nach zu denken. Du weißt was ich davon halte." Seth drückte sich an sie. "Ich weiß, aber das alles ist so Kompliziert und..." Sie strich ihm über den Rücken und flüsterte Beruhigende Worte. Das wirkte dann auch nach einer Zeit und Seth wurde ruhiger. Sonja lächelte und nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sie sagten kein Wort und bleiben nur so liegen. Vorsichtig begann Seth darüber zu streicheln und zu lächeln. "Wie wollen wir das Baby eigentlich nennen?" fragte Seth nach einer Weile und Sonja sah überrascht auf ihn nieder. "Das weiß ich doch jetzt noch nicht. Außerdem ist bis dahin noch eine Menge Zeit." Seth sah zu ihr auf. "Knapp 7 Monate. Wir sollten zumindest schon mal ein paar uns ausdenken." Sonja lachte leise. "Ok wenn du meinst. Wie wäre es bei einem Mädchen mit Ruri oder Kyoko?" Seth nickte. "Und wenn es ein Junge wird, dann Ryuichi oder Shuichi!" Sonja grinste. "Das sind gute Namen und jetzt lass uns einfach hier liegen und entspannen ok?" Seth nickte und schmiegte sich näher an Sonja die ihn behutsam in ihren Armen hielt. Unterdessen hatten Joey und die anderen einen Krisenstab einberufen. "Also es geht um folgendes. Da ich der festen Überzeugung bin, das alle hier anwesenden eine Ruhige Golden Week haben möchten würd ich folgende Punkte vorschlagen: 1. Keine Themen wie Heirat in Sonjas und Seth Gegenwart. Glaubt mir Sonja wittert es wenn wir ins Seth Gegenwart darüber reden. 2. Sollten wir Sonja am besten die nächste Zeit nicht auf die Palme Bringen. Wer weiß was sie tut, wenn sie wirklich mal ausrastet." Meinte Joey und Arael nickte beipflichtend. "Am besten wir lassen sie ganz in ruhe, dann bleiben wir am Leben." Seto schnaubte. "Ich finde das Thema sollte trotzdem Besprochen werden." Joey lächelte ihn an. "Ich weiß, doch das machen die beiden schon." Seto war zwar nicht begeistert aber beließ es dabei. "Gut und nun würd ich sagen geht jeder dem nach was er machen will und wir treffen uns zum Mittagessen wieder hier. Bis dahin dürften dann auch Seth, Sonja und Mokuba wieder zurück sein." Alle nickten und schon trennten sich die vier. Seto und Joey gingen im Hauseigenen Pool Paradies Schwimmen und Arael und Marik verzogen sich nach draußen um etwas Spazieren zu gehen. Händchenhaltend schlenderten die beiden durch den Angrenzenden Wald und erspähten nach gut 2 Stunden eine kleine Person die von zwei Hunden umringt war. "Ist das nicht Mokuba?" fragte Marik und Ara sah ebenfalls zur Stelle. "Ja und White und Tay sind bei ihm. Aber war er nicht mit Sonja und Seth unterwegs?" Er duckte sich leicht. Sonjas Böses knurren vom Frühstück hatte er nicht vergessen und wer wusste schon wie sie grad drauf war. "Sieh mal da drüben. Da liegen sie." Aras Blick wanderte etwas weiter nach Rechts zu einer kleinen etwas freieren Stelle. Ein Bild wie im Märchen. Eng aneinander gekuschelt lagen Seth und Sonja im Gras. Eine Hand Seth' lag ruhig auf Sonjas Bauch. Sonja hatte ihn in eine Umarmung gezogen und strich ihm sowohl über den Kopf als auch über den Rücken. "Wenn man bedenkt, dass sie ihm am Anfang am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre... Hätte man mir von so einem Bild zu der Zeit erzählt ich hätte den Typen für Verrückt erklärt." Marik grinste. "Ach komm du kennst doch das Sprich Wort ,Was sie Neckt das Liebt sich'" Arael nickte. "Nur das im Fall Sonja / Seth eher Heißen muss ,Was sich Killt das Liebt sich'" Sie lachten Leise um die drei nicht auf sich aufmerksam zu machen und wuselten dann schnell von dannen. Sie liefen eine noch eine ganze Weile schweigend durch den Wald und machten sich schließlich vom Hungergetrieben wieder auf den Weg zurück zur Villa. Dort werkelte bereits Sonja in der Küche und ließ sich nicht dabei stören. Seth saß mit Mokuba und Joey im Wohnzimmer und warteten geduldig auf das Essen. Kein Wort wurde geredet nur das gelegentliche Rascheln einer Buchseite oder das versetzen einer Schachfigur war zu hören. Gespenstisch, als hätte Sonja mal wieder gewütet. (Was sie nicht hat. XD) Während Marik sich mal wieder in die Küche verzog um Sonja gegebenenfalls zu helfen, setzte sich Arael gespannt beobachtend zu Seto und Seth. Seth setzte seinen Läufer vor und kickte einen von Setos Türmen, was zur Folge hatte, das Seto Seth Läufer mit seinem Springer schlug. "Und was macht ihr beide nach dem Mittagessen?" fragte Seto neben her Arael, der nur leicht mit den Schultern zuckte. "Mal sehen. Vielleicht etwas ausspannen im Garten Liegen und uns Sonnen. Und ihr?", "Sonja und ich gehen nachher mit Mokuba und den Hunden ein bisschen in die Stadt und Seto und Joey wollten sich einen Gemütlichen Tag am See machen." Arael nickte. "Dann schlag ich vor, das Marik und ich das Abendbrot dann herrichten, was haltet ihr davon?" Seto nickte und kickte bereits den zweiten Läufer von Seth. "Gute Idee." Wie besprochen verabschiedeten sich Seth, Mokuba und Sonja nach dem Mittagessen mit den Hunden in Richtung Stadt und Seto und Joey verzogen sich an den klaren etwas Versteckten See hinter der Villa. Arael und Marik hatten es sich im Garten auf den Liegestühlen bequem gemacht und Sonnten sich. Erst nach einer Halben stunde sah Marik auf und zu Arael hinüber. Ein grinsen zog an seinen Lippen entlang und vorsichtig um Arael nicht auf sich aufmerksam zu machen schlich er sich an ihn an. Bevor Arael es merkte hatte er sich Rittlings auf seinen Schoss gesetzt und sich an ihn geschmiegt. "Duhu Ara?!" fragte er ganz unschuldig. "hm?" kam es gebrummt von Arael, der einen Arm um Marik gelegt hatte und ihm über den Rücken strich. "Du ich hätte da ne Idee." Sagte er nun mit einem grinsen auf den Lippen. "Und die wäre?" fragte Arael ganz in den Streicheleien Vertieft. Marik antwortete nicht ließ dafür aber seine Hüften Sprechen. Lasziv rieb er sich an Arael und grinste Abwartend auf Aras Reaktion. Die kam auch Probt, denn dieser zog scharf die Luft ein und musste leise auf Stöhnen. "Ahhh... Du Biest. Woher hast du bloß solche Anwandlungen?" fragte er nun grinsend und sah Marik an. "Keine Ahnung. Weißt du wir sind ja ganz allein." Arael zog eine Augenbraue in die Luft. "Ach sind wir das ja?" fragte er und beugte sich zu Mariks Halsbeuge vor um sich dort leicht fest zu saugen. Marik keuchte leicht und nickte. "Ja sind wir und was meinst du?" Er rieb sich erneut an Arael der dieses Mal etwas lauter Aufstöhnte. "Wollen wir das nutzen?" fragte er weiter obwohl er die Antwort schon kannte. Sanft strich er über Aras nackten Rücken und genoss dessen Behandlung an seinem Nacken. "Mhh... gute Idee, aber nicht hier draußen." Damit hob er Marik auf seinen Arm und trug ihn immer noch in seiner Halsbeuge Vertieft ins Villa innere. Um zu verhindern, das Seto und Joey sie Inflagranti erwischten, verzogen sie sich hinauf in ihr Zimmer. Dort angekommen wurde auch sofort das Bett in beschlag genommen. In einen Tiefen Kuss vertieft rollte Marik sich über Arael. Als sie sich lösten sah Marik ihn böse grinsend an. "Was hast du vor?" fragte Arael und strich ihm die Seiten auf und ab. "Wirst du gleich sehen." Hauchte Marik in sein Ohr und schon wanderte Seine Zunge vom Schlüsselbein an weiter nach unten. Eine Weile blieben sie an seinen Brustwarzen hängen um diese zu necken und zu verwöhnen. Arael stöhnte genüsslich auf, kam er doch sonst nie in die Gunst von Mariks Zungenkünsten. Was vermutlich daran lag, das er ihn kaum dazu kommen ließ. Nachdem Marik der Meinung war Aras Brust genug verwöhnt zu haben wanderte er Tiefer und verweilte wieder eine Zeit an Araels Bauchnabel. Er ließ seine Zunge kreisen und dippte ab und an mit ihr hinein nur um etwas später noch weiter hinab zu fahren und ihm langsam die Badeshorts von den Hüften zu ziehen. Geduldig wartend hob Ara seine Hüften und Stöhnte erneut auf, als Marik seine Erregung leicht berührte. Arael sah mit Lust verschleiertem Blick zu seinem Liebsten, der sich grad fies grinsend über seine Erregung beugte und frech daran Saugte. Kehlig aufstöhnend warf Ara seinen Kopf in den Nacken. Durch das Stöhnen angetrieben saugte Marik sogar noch mehr und leckte immer mal wieder etwas stärker über seine Eichel, was Arael beinahe um den Verstand brachte. Er musste sich regelrecht beherrschen um ihn nicht zu Packen und wieder die Oberhand zu bekommen. Das war so gut, wie der kleine das machte, was auch noch ein Grund war sich zu beherrschen. Es kam ja nicht alle Tage vor, das der Kleine die Initiative ergriff. Den Kopf hin und her werfend Stöhnte und Keuchte er immer wieder auf. Erst als er bemerkte, dass er nicht mehr lange brauchte zog er Marik zu sich hinauf und Küsste ihn verlangend. Der Kuss wurde ebenso Leidenschaftlich wie Hungrig erwidert und wurde erst Unterbrochen als Marik Ara entscheiden zurück drückte. "Was ist?" fragte Arael, doch Marik sagte wieder kein Ton stand vom Bett auf und stellte sich so hin, das Arael ihn genau sehen konnte. Geheimnisvoll grinsend begann er sich Aufreizend zu bewegen und zu Streicheln. Arael fiel die Kinnlade runter. >Das Träum ich grad nur oder?< Seine schmalen Finger strichen langsam über seine Brustwarzen. Ein Keuchen entfloh seinen Lippen über die er mit seiner Zunge leckte. Er hätte schwören können: Jetzt sabberte er grad die Lacken voll. Das sah... er fand keine Worte dafür, aber es Gefiel ihm, Sichtbar! Mariks Haut schimmerte leicht im schein der Sonnenstrahlen und mit jedem Hüftschwung den er machte glitten seine Hände mehr und mehr über seine Empfindlichen Stellen. Arael fixierend nahm er einen seiner Finger in den Mund und Leckte und Saugte daran erst als er in den Roten Augen das Brennende Verlangen aufflackern sah entließ er ihn wieder und wanderte mit der Hand wieder in tiefere Regionen. Er strich leicht über seine Hüften und seine Versteckte Erektion. Er drehte sich mit einem Schwung und gab Arael die sicht auf seinen Knackigen Hintern frei. Er ließ eine seiner Hände in die Badeshorts Gleiten und streifte sie einwenig hinunter. Als er einen Blick über seine Schulter blickte sah er das Arael auf ihn zu krabbelte und versuchte nach ihm zu schnappen, doch gekonnt war er nach vorn ausgewichen und drehte sich nun so, dass Arael genau verfolgen konnte wie er langsam aber Bestimmt über seine Erregung fuhr. Er stöhnte auf und schloss die Augen halb um die Gefühle besser zu verarbeiten, aber neben bei Arael im Auge zu behalten. Der schien kurz vor dem Wahnsinn zu sein, denn sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Er Keuchte und Stöhnte hin und wieder und versuchte ihn immer noch zu erwischen. Grinsend drehte Arael sich wieder zu ihm und schob seine Shorts so weit hinunter, das sie einfach zu Boden fiel. Langsam kam er auf ihn zu und schubste ihn zurück aufs Bett. "Heute hast du mal Sendepause mein Lieber. Heute bin ich dran." Er krabbelte über ihn und setzte sich auf Araels Bauch. "Marik... was soll das Heißen? Was hast du vor?" fragte dieser und strich sanft über die Haut der Schenkel. Marik grinste und Beugte sich vor und hauchte gegen seine Lippen. "Das was ich grad gesagt hab. Heute bin ich dran!" Arael riss die Augen auf. "Mo-moment mal. Auszeit. Das ist nicht dein Ernst, du willst...?" Mariks grinsen verbreitete sich und langsam erhob er sein Becken. "Nein, warte Marik, lass uns drüber reden. Ich kann doch nicht der Passive Teil sein ich..." Marik hörte nicht sondern grinste weiter hin. Der Rothaarige schloss die Augen um nicht sehen zu müssen wie er gleich Entjungfert würde. >So viel zu meiner Würde!< dachte er sich noch, dann hörte er wie Marik laut aufstöhnte und spürte wie dieser sich auf ihm nieder ließ. Er riss die Augen auf und stöhnte ebenfalls. "Ahhhhh... Marik das... hast du... absichtlich gemacht!" sagte er zwischen einzelnem Stöhnen. "Was hast du den Gedacht? Das ich Seme sein will?" Arael schwieg. "Ok, dann will ich mal was klar Stellen, das hast du gedacht!" Ohne Arael noch zu Wort kommen zu lassen bewegte er sich auf ihm und entlockte ihm ein weiteres tiefes Stöhnen in das er nur zu gern mit Einklang. Arael zog ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss. Mariks Bewegungen beschleunigten sich etwas. Arael legte seine Hände an seine Hüfte und drückte ihn noch etwas mehr an sich. Sie lösten sich von einander und stöhnten erneut. Arael strich immer wieder auffordernd über die Hüfte des kleineren und drückte ihn immer in einem anderen Winkel auf sich. Marik schien zu ahnen was er suchte und drückte sich ihm Keuchend und Stöhnend noch mehr entgegen und als er dann endlich Mariks empfindlichsten Punkt traf, stöhnte dieser laut und Kehlig auf. Sein Inneren Muskeln spannten sich an, was auch Arael eine etwas lauteres Stöhnen entweichen ließ. Marik grinste ihn an und jedes Mal wenn er seine Prostata streifte stöhnte er nicht nur Laut auf, sondern zog mal etwas fester mal weniger fest seine Muskeln zusammen, was Arael in den Wahnsinn zu treiben schien. Beide merkten dass sie nicht mehr lange brauchten und intensivierten ihre Bewegungen noch mal etwas. Langsam ließ Arael eine hand zu Mariks Erektion gleiten, doch hielt Marik ihn davon ab. Fragend sah er ihn an, doch als er sah WAS Marik damit bezweckt hatte war er sich mehr als sicher, dass ihm die Augen raus fielen. Da Hockte ein, Gebräunter, mit einer glänzenden Schweißschicht überzogener, sich auf ihm bewegender Marik und machte es sich nebenher auch noch selbst. Das war zu viel des guten. Erst übernahm er die Initiative, dann verführte er ihn mit diesem Heißen Tanz und nun... Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, als er mit Mariks Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt kam. Aber auch Marik brauchte nicht mehr lange, er drückte sich noch zweimal auf Arael und kam dann mit dessen Namen auf den Lippen in seiner Hand. Schnaufend ließ er sich nach vorn auf Araels Verschwitzte Brust gleiten und schloss seine Augen halb. Arael grinste und zog ihn in eine Umarmung. So das Marik es sehen konnte nahm er dessen Hand und leckte sie sauber. Mit zufriedener Mine nahm er zur Kenntnis, dass der kleine Ägypter rot anlief und Umarmte ihn noch mehr. "Das war die Rache dafür, dass du mir so einen Schrecken grad eingejagt hast. Ich dachte echt du würdest es tun." Marik grinste. "Glaub mir ich war so kurz davor." Damit deutete er einen kleinen Spalt mit einem Daumen und Zeigefinger an. Arael seufzte und wuschelte ihm durch die Haare. "Wie wär's? Gehen wir Duschen?" Marik nickte und gemeinsam verschwanden sie im Bad. Was die beiden nicht wussten war, das Joey und Seto schon vor geraumer Zeit zurückgekommen waren und auf dem Weg hinauf ihr Stöhnen und Keuchen gehört hatten. Seto, fies wie er war, zog den mehr als Feuerlöscherroten Joey hinter sich her und lauschte den beiden. Joey war das jedoch so Peinlich, das er sich eng an Seto drängte und sein Gesicht in seinem Shirt vergrub. Seto grinste, als er Araels Lautes Stöhnen hörte und nutze dies um Joey etwas zu necken. Langsam ließ er sein Bein an Joeys Schritt entlang reiben, was dem kleineren ein Keuchen entlockte. "Seto nicht, das ist voll Peinlich." Flüsterte der kleiner. "Ach komm schon, die merken es eh nicht." Meinte Seto und küsste sich langsam an Joeys Hals entlang. "Aber was ist wenn Seth, Sonja und Mokuba auch früher von ihrem Ausflug zurückkommen? Die müssen hier vorbei wenn sie in ihr Zimmer wollen." Warf Joey ein, doch Seto überhörte es einfach. Seine Hand fuhr in Joeys Hose und unter die Shorts und Begannen es langsam zu Pumpen. Joey stöhnte leise und vergrub sich nur noch mehr in Setos Shirt. "Seto nicht..." er keuchte und krallte seine Hand in seine Schulter. Krampfhaft versuchte er das Stöhnen zu unterdrücken. Aus dem Zimmer drang nun lauteres Stöhnen und so ging Joeys etwas lauteres Stöhnen in dem ganzen Unter. Seto musste grinsen. Scheinbar hatte der kleinere seinen Widerstand aufgegeben, denn er drückte sich seinen Berührungen entgegen. Als von Marik und Arael ein letztes Lautes Stöhnen zu hören war kam auch Joey zu seinem Höhepunkt und rutschte etwas an Seto hinab. Schnell hatte dieser seine Hand zurückgezogen und fing den kleineren auf. "Das war gemein Seto. Was wäre gewesen wenn uns die beiden Bemerkt hätten oder die anderen Wirklich gekommen wären?" Seto grinste und gab Joey einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Was hätten sie schon sagen sollen? Es ist mein Haus." Kam Setos antwort und Joey zog eine Schnute. "Ach und wie hättest du es Mokuba erklärt, warum deine Hand in meiner Hose war?" Seto schwieg. Damit hatte er allerdings nicht gerechnet. Er seufzte und zog Joey dann in Richtung Dachterrasse. "Ok hast gewonnen! Ich mach's nicht wieder." Joey stöhnte auf. "Das hab ich nicht verlangt, ich hab lediglich verlangt, das wir so was nicht mitten auf dem Flur machen wo uns jeder daher laufende sehen kann." Seto verdrehte die Augen wand sich seinem Hündchen zu und eher er noch etwas sagen konnte versiegelte Seto seine Lippen mit den eigenen. So das war's auch schon vom 14. Kapitel. Ich hoffe es hat jedem mal wieder gefallen und ihr freut euch schon auf das 15. Da gibt es dann mal einen kleinen Ausflug bei dem alle zusammen sind. Also bis zum nächsten Kapitel. By Blue Kapitel 16: Ende der Golden Week und auf in den Alltag! ------------------------------------------------------- Gomen es hat wieder länger gedauert als geplant, aber es ist grauenhaft wenn einem nix mehr zu schreiben einfällt. Nun ja jetzt hab ich es ja fertig und ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen! Freue mich wie immer auf Zahlreiche Kommentare. By Blue Kapitel 15: Ende der Golden Week und auf in den Alltag! Der letzte Tag der Golden Week stand an. Morgen würde es wieder zurück nach Domino gehen und in den Alltag. Für den letzten Tag hatten sich alle in einen Kimono geschmissen und machten sich auf um auf das kleine Dorffest zu gehen. Alle hatten sie eine Menge Spaß, vor allem Mokuba, der von einem Stand zum nächsten wuselte. Immer im Auge von Sonja, die nicht wollte, das der kleine in der Menschenmasse verschwand. Sie aßen und Tranken und sahen Mokuba dabei zu, wie er hier und da an einem der Stände stand. Erst als sie vor einem Stand stehen blieben wo man sich einen Goldfisch fangen konnte blieben sie stehen. Marik, Joey und Mokuba waren sofort Feuer und flamme dafür. Sonja belächelte das ganze nur und hielt sich wie auch Seth von dem ganzen zurück. Arael und Seto hingegen machten sich einen Spaß daraus, Marik und Joey damit auf zu ziehen, das ihr Papierfächer immer wieder kaputt ging (Ich hoffe ihr wisst was ich meine, Diese kleinen Dinger, wo ne Dünne Papierschicht drübergespannt ist. Mir will patu nich einfallen wie die Dinger Heißen >.Wo kann er nur sein?< fragte sich Seto innerlich und hätte sich am liebsten selbst eine Verpasst, dafür das er nicht auf Mokuba aufgepasst hatte. Sie hatten sich in drei Gruppen geteilt, Marik und Arael wollten den weg zurück den sie gekommen waren, Seth und Sonja liefen die Seitenstraßen ab und Joey und er liefen den Weg voraus. Sie mussten den kleinen einfach finden. "Mach dir keine Sorgen Seto, wir finden ihn." Seto nickte. Arael und Marik liefen hin und her schauend den Weg zurück den sie gekommen waren. Wo konnte Mokuba nur hin sein? Arael betete das dem kleinen Kaiba nichts passiert war. Wer wusste den schon was für Zwielichtige Gestallten hier herum liefen. Wenn den kleinen einer was tun würde, glaubte er nicht daran, dass es der Typ überleben würde. Allein Seto und Seth würde demjenigen Schmerzen aller Art zufügen, aber auch er würde es tun. Er schluckte und verlangsamte seinen Schritt. "Was ist? Was hast du?" fragte Marik ihn. Arael schluckte erneut. "Ich hab nur daran denken müssen, was passiert wenn Mokuba was passiert.", "Denk nicht an so was. Wir finden ihn und du wirst sehen es wird ihm gut gehen." Arael nickte. "Ja ich weiß, aber überleg mal. Seto und Seth würden demjenigen unter Garantie Schmerzen zufügen, ich auch, aber Sonja..." Mariks Augen wurden Teller groß. Ja das wollte man sich doch lieber nicht vorstellen, was die Blauhaarige mit demjenigen tun würde. Auf jedenfall würde es seeeeeeeeeehr Schmerzhaft sein. Doch daran das Mokuba vielleicht etwas passierte, dachte diese zurzeit gar nicht. Sie war so sehr mit Suchen beschäftigt, dass sie alles um sich herum vergas. Seth und Sonja hatten beschlossen sich ebenfalls zu trennen um die Zahlreichen Nebenstraßen ab zu suchen. Ihr Blick wanderte hin und her, sie rief nach Mokuba doch es kam keine Antwort. Sie machte sich vorwürfe nicht besser aufgepasst zu haben. Sie lief etwas weiter und blieb stehen. Das war die letzte Seitengasse wo sie ihn suchen konnte. Sie hoffte inständig, dass die anderen ihn gefunden hatten. Sie ging zurück um auf die anderen bei ihrem besprochenen Sammelplatz zuwarten. Dort angekommen traf sie auf Marik und Arael die ebenfalls ohne erfolg zurückkehrten. "Also hast du ihn auch nicht gefunden!?" meinte Arael und Sonja schüttelte betrübt den Kopf. Sanft zog er sie in den Arm. "Hey, keine Sorge wir finden ihn schon." Sie nickte und da kam auch Seth. "Ihr habt ihn auch nicht, verdammt wo ist er bloß." Meinte Seth und sah sich um. Sonja hätte Heulen können. Sie mussten ihn doch finden. Wo war er bloß. Seto und Joey kamen nun auch zurück. "Kein Erfolg, und so wie es aussieht ihr auch nicht." Kam es betrübt von Seto. Sonja liefen schon die ersten Tränen, weshalb Seth sie in den Arm nahm. Sie knurrte. Verwirrt sah er sie an. "Stimmungsschwankung Alarm, Seth." Kam es von Seto, was Sonja noch wütender machte. "DAS IST NICHT WITZIG KAIBA!" Sie stampfte davon, gefolgt mit einem großen abstand von den anderen. Sonja kochte vor Wut und hätte dennoch Heulen können. Nicht dass sie etwas gegen Seth gehabt hätte, doch gerade in diesem Moment konnte sie es nicht genießen und da ihre netten Stimmungsschwankungen wieder zu geschlagen hatten... Fazit: Sie hatte ihn angeknurrt und Seto musste natürlich wieder einen Spruch ablassen. Sie gingen weiter hinter Sonja her bis diese plötzlich stehen blieb und ihr Blick nach Rechts wanderte. Sie folgten ihrem Blick und sahen wie jemand einen kleinen Jungen hinter sich herzog der versuchte sich jedoch von dieser Person zu lösen. Er schrie und zeterte, was unter dem Getose der Verkäufer und der Menschenmasse unterging. Arael schwante übles und als er seinen Blick wieder zu Blue wandte bestätigte seinen verdacht. Sonja war los gestürmt und auf die beiden zu. "Ich glaube wir sollten hinter her." Kam es von Joey und sie folgten ihr. Schnell waren sie bei den dreien angekommen und erkannten... Wie sollte es auch anders sein, Mokuba, der sich immer noch versuchte von dem Fremden los zu reißen. Seth, Setos und Araels Blicke verdüsterten sich. "Hey lass mich Los, hab ich gesagt." Schrie Mokuba und erspähte dann Sonja. "Sonja Hilf mir." Diese kam ziel gerecht auf dem Typen zu. Seto und Seth wollten schon los stürmen wurden aber von Arael zurück gehalten. "Was soll das?" giftete Seto. "Nicht. Wenn du jetzt da hin gehst, kannst du gleich dein Testament machen. Niemand sollte IHR jetzt in den weg kommen." Meinte er und alle sahen zu Sonja. Diese holte aus und schlug dem Typen volles Roh ins Gesicht. Man konnte das allgemeine KNACK der Brechenden Nase hören und Mokuba war frei. Dieser lief sofort zu Seto und den anderen. Arael seufzte. "Geben wir ihr 2 Minuten dann sollten wir sie aufhalten." Fragend sahen sie ihn an. Dieser seufzte nur erneut und zog Mokuba zu sich dem er die Ohren zu hielt und den Blick von Sonja und dem Typen abwandte. Das was die anderen sahen war nicht Jugendfrei. Sonja verprügelte den Typen nach Strich und faden. Nichts, aber auch rein gar nichts deutete mehr auf die Nette ausgelassene Blauhaarige mehr hin, die sie war. (Außer natürlich man ärgert sie oder sie hat ihre Stimmungsschwankungen XD) Als sie Mokuba erkannt hatte konnte sie nichts mehr halten. Sie kam auf den Typen zu und schlug dem völlig Überraschten Typ ins Gesicht. Wohlwollend vernahm sie das Knacken der Brechenden Nase und grinste. "Fass den kleinen nie wieder an." Zischte schärfer als ein Messer. Der Kerl sah auf und hielt sich die Blutende Nase. Er spuckte in ihre Richtung, was ein riesiger Fehler war. Sie wich zurück und Knurrte wie ein Wütender Drache, der in die Enge getrieben wurde. Er versuchte nach ihr zu Treten, was ins Leere lief, da Sonja einfach auswich und nun neben ihm Stand. Sie drosch auf ihn ein. (Bitte nicht nachmachen Kinder, das ist nicht in Ordnung, was Sonja da macht -.- Ok ich würd so einen Kerl auch verprügeln, aber es ist nicht Recht! Deswegen werd ich auch nicht näher drauf eingehen, sagen wir's Kurz, der Typ hat MÄCHTIGE Schmerzen) Nach kaum 2 Minuten wurde sie von Seto, Seth, Joey und Marik zurückgezogen. Sie zeterte und Fauchte, doch man ließ sie nicht los. "Beruhig dich Sonja!" kam es von Joey, doch das Überhörte sie. Erst als Seth sie herum riss und seine Lippen auf ihre Drückte schien sie wieder etwas mit zu bekommen. Er löste sich von ihr und sah sie an. "Alles wieder in Ordnung? Komm der Typ is Fertig. Es ist ein Wunder, wenn der noch mal auch nur eine Fingerkuppe an ein Kind legt." Sie sah mit einem Verächtlichen Blick auf das Wimmernde und winselnde etwas was sich Mensch schimpfte und schnaubte. "Gut!" Nach 15 Minuten hatte Sonjas Wut-Phase ihrer Besorgten Phase platz gemacht und so hockte sie vor Mokuba der Heulte und hielt ihn im Arm. "Shhh ist gut Mokuba, es ist nichts passiert. Es ist alles wieder gut." Versuchte sie es, doch das Schluchzende Bündel in ihren Armen wurde nicht ruhiger. "Es... es tut... mir... l-leid... das ich... auf einmal weg war... ich...", "Shhh. Ist schon gut." Kam es beruhigend von Seto der nun ebenfalls in die Hocke gegangen war. Sofort warf sich Mokuba in seine Arme. "Weißt du was, Ich heb dich auf die Schultern." Langsam nickte Mokuba und so wischte Seto ihm die Tränen aus dem Gesicht und hob ihn auf seine Schultern. So liefen sie zum Schrein an dem sie Kerzen anzünden wollten. Sonja hatte sich weites gehend beruhigt, ließ Mokuba aber nun noch weniger aus den Augen, obwohl dieser bei Seto auf den Schultern saß. Immer wieder wanderte ihr Blick zu dem kleinen. Beruhigend nahm Seth sie an der Hand und drückte sie leicht. "Es ist alles in Ordnung. Beruhig dich!" Sie nickte und nahm sich am Schrein angekommen eine Kerze und entzündete sie, wie auch die anderen. Sie betete kurz und dankte dafür, dass sie Mokuba rechtzeitig gefunden hatten, dann machten sie sich auf zum See, von wo sie aus das Feuerwerk ansehen wollten. Nun lief Mokuba bei Seth an der Hand vorweg und die beiden anderen Truteltaubenpaare hielten Händchen und sahen hier und da mal an einem Stand. Sonja lächelte. Sie kam sich wirklich vor wie in einer Riesigen Familie, etwas was sowohl Joey als auch sie selbst kaum oder auch gar nicht kennen gelernt hatten. Sie zuckte zusammen. Ihr Bauch schmerzte etwas, ließ aber auch so schnell wieder nach wie es gekommen war. Sie grübelte kurz wurde aber auch schon von Arael gerufen. "Ja ich komme!" sie ging weiter und holte die anderen schnell ein. Vor und auch während des Feuerwerks hatte sie mal stärkere mal schwächere Schmerzen. Erst als es nicht mehr auf zu hören schien wand sie sich an Arael, der direkt neben ihr Stand und mit Marik in den Himmel sah. "Arael!" er wand ihr den Blick zu. "Was ist?" Sie krallte sich leicht in seinen Yukata. "Was hast du?" kam es sofort besorgt von ihm, was nun auch Marik darauf aufmerksam machte. "Ich weiß nicht. Ich hab schmerzen..." kam es von ihr und sie krallte sich noch fester in seinen Yukata. "Schmerzen wo?" kam es überschlagend von ihm. "Bauch..." presste sie hervor und schon kam Bewegung in Arael. Schnell hatte er sie auf den Arm gehoben. "Marik such die anderen und sag ihnen was los ist. Ich bring Sonja zum Sanitäter!" Marik nickte und rannte los. Arael ging schnellen Schrittes zum Sanitätshäuschen und trat die Tür auf. Die Sanitäter schraken hoch. "Was ist passiert?" fragte einer der Sanitäter der sich wieder gefasst hatte und deutet Arael an Sonja auf eine Liege zu legen. "Ich weiß nicht. Sie klagte grad über Schmerzen im Bauch! Sie ist Schwanger!" Der Sanitäter nickte. "In welchem Monat?", "Dritter..." kam es unter Schmerzen von Sonja. "Sind sie der Vater?" fragte ein anderer Sanitäter, während der dritte Sanitäter ein Ultraschallgerät holte. "Nein, aber er müsste bald hier sein. Ich bin ein Freund von ihr!" Der Mann nickte. "Dann können sie mir trotzdem ein paar Angaben zu der Jungen Dame geben." Arael nickte. Ein Blick zu Sonja, um die sich die zwei anderen Sanitäter kümmerten und schon wand er sich wieder dem dritten zu. Marik hatte sie schnell gefunden und berichtet was passiert war. So schnell hatte man Seth noch nie gesehen. Der war schon bei den Worten Sonja und Schmerzen im Bauch los gerannt. Schnell waren sie ihm gefolgt und kamen nur wenige Minuten später als er beim Sanitätshaus an. Sonja lag nun friedlich auf der Liege und schien zu Schlafen. Seth hockte völlig aufgelöst neben ihr. Seto gab Mokuba zu Joey und wand sich an Arael. "Was ist los?" Arael atmete aus. "Sie hat sich überanstrengt. Daher die Schmerzen." Seto versteifte sich und sah zu Seth. "Und das Baby?" fragte er leiser. Arael lächelte. "Es geht ihm gut. Sie haben ihr etwas zur Beruhigung und gegen die Schmerzen gegeben." Seto atmete erleichtert aus und ging dann zu Seth. Mokuba sah zu Joey auf. "Was ist mit Sonja?" fragte er. "Es geht ihr nicht gut. Mach dir keine Sorgen das wird schon wieder." Er nickte und sah wieder zu seinen Brüdern und Sonja. Vorsichtig hob Seto Sonja hoch, da Seth nicht dazu in der Lage gewesen wäre. Arael kümmerte sich um Seth und nickte den Sanitätern zu. "Falls die Schmerzen erneut auftreten sollten sollte sie ins Krankenhaus." Arael nickte und so verließen alle das Sanitätshäuschen. Sie machten sich auf den Weg zurück zur Villa. Sonja schlief friedlich auf dem gesamten weg zur Villa und auch Seth beruhigte sich nach und nach. Sie brauchten gut eine Halbestunde zurück zur Villa. Sie wechselten sich beim Tragen von Sonja ab. Nicht das sie ne Tonne wog, aber es war schon anstrengend sie die ganze Strecke zu tragen. In der Villa legte sie Arael vorsichtig ins Bett und deckte sie zu. Joey hatte Mokuba ins Bett gebracht und nach Tay und White gesehen, die scheinbar spürten dass etwas nicht in Ordnung war. Sie legten sich dicht zu Mokuba und so ging Joey zurück ins Haus. Seto ließ sich gerade auf die Couch fallen und seufzte. Joey kuschelte sich an ihn. "Das war ne Aufregung zu viel heute." Joey nickte. "Wie geht's Seth?" fragte er. "Na ja den Umständen entsprechend ganz gut. Er hat sich zu Sonja gelegt. Und Arael und Marik haben sich auf die Dachterrasse verzogen." Joey nickte erneut. "Dann lass uns ins Bett gehen. Morgen geht es ja wieder nach Hause." Seto nickte. Ja es ging wieder nach Hause und für Sonja hieß es dann ab zum Frauenarzt und Arbeitsverbot... oder zumindest ne Arbeitseinschränkung. Denn so wie er sie kannte würd sie es sich nicht nehmen lassen zu Arbeiten. Der nächste Tag fing viel zu früh an, wie Seth fand. Er lag eng an Sonja gekuschelt im Bett. Ein arm um ihre Taille und schob seine Nase in ihr Nackenhaar. "Ich Liebe dich!" Sonja murmelte leicht. "Bist du wach?" ein leichtes nicken von ihr. "Ja, etwas schon." Seth richtete sich auf. "Wie geht's dir?" fragte er. "Besser. Tut mir Leid, das ich euch sorgen gemacht hab." Seth schüttelte den Kopf. "Schon gut. Hauptsache dir und dem Baby ist nichts passiert." Sonja nickte und lächelte, sie hob ihre Hände und zog sein Gesicht zu sich hinunter. "Ich Liebe dich auch!" dann küsste sie ihn auf die Lippen. Der Kuss wurde nur zu gerne erwidert, doch lange ließ Sonja ihn nicht wären. Sie löste sich von ihm und richtete sich auf. "Wo willst du hin?" kam es von Seth. "Na Tasche Packen, Umziehen usw. Wir fahren schließlich Heute nach Hause." Seth zog sie zurück und wedelte mit dem Zeigefinger vor ihrem Gesicht. "Ahahah. Du bleibst im Bett. Ich mach das schon.", "Aber..." Seth gab ihr einen Kuss auf die Lippen und stand auf. "Ruh dich noch etwas aus. Ich möchte nicht, dass du dich wieder überanstrengst, ok? Wenigstens Heute noch!" Sonja lächelte und nickte. "Gut!" Seth nickte und begann unter Aufsicht von Sonja alles zu Packen. (So hier noch eine kleine Bemerkung am Rande: Die nächsten Kapitel und auch in diesem schon, werd ich mal hier mal da größere Zeitsprünge machen. Da ich weiß Gott nicht genug Ideen habe was ich noch weitere 7. Monate schreiben soll. Aber keine Sorge, nach dem Sonja das Baby hat ist noch nicht Schluss, außer ihr Wollt das so! XD Also nun Weiter mit der FF.) Der Rückweg nach Domino war nicht so lang wie der Hinweg, da sie sehr gut über die Autobahn kamen. Und da sie nun mit zwei Autos unterwegs waren hatte man auch auf dem Rücksitz viel platz. Sonja fuhr nämlich bei Arael, Marik und den Hunden mit, damit sie sich auf der Rückbank hinlegen konnte. Was diese auch tat. Und nach gut 4 Stunden fahrt fuhr man die Auffahrt zur Kaiba Villa hinauf. Roland stand schon mit ein paar Bediensteten bereit um beim Auspacken der Wagen zu Helfen. Seto Ordnete Roland sofort an Sonja ins Wohnzimmer zu bringen und sie auf die Couch zu verfrachten, was dieser zwar nicht in den Kram passte, doch als Arael, Seth und er ihr Strickt verboten hatten Beim Ausladen zu Helfen musste sie sich fügen. Roland wich dennoch vorsichtshalber nicht von ihrer Seite. "Roland sie könne ruhig ihrer Arbeit nachgehen. Ich bleib hier sitzen Versprochen." Versuchte sie es, doch Roland blieb hart. Sogar als Sonja sich weigerte noch Heute zum Frauenarzt zu gehen blieb er hart, denn was sein Chef ihm befahl musste er schließlich ausführen. So hockte sie mit samt Seth, Joey, Arael und Roland beim Frauenarzt und schmollte. "Ihr seid fies!" meckerte sie. "Und du zu unvorsichtig. Besser du lässt dich Heute noch mal untersuchen als wenn es zu spät ist." Sonja verdrehte sie Augen, sie wäre ja gegangen: Morgen! Die Untersuchungen gingen ziemlich fix und ergaben, dass Sonja sich übermäßigem Stress und Hektik ausgesetzt hatte. Er verordnete ihr sich zu schonen und es mit der Arbeit nicht zu übertreiben. Sonja war damit einverstanden gewesen und schon waren sie wieder zurück auf dem Heim weg. Alle waren sie zu frieden, na ja bis auf Sonja, denn neben der lief ein völlig aus dem Häuschen geratener Seth. "Ich hab's gesehen. So klein und sooooo niedlich. Und sooooo...", "Seth Kaiba, wenn du in diesem Leben noch Vater werden willst, dann Halt die Klappe, ich..." sie verstummte und ging schnell weiter. Nur nicht mehr in der nähe der anderen sein, sonst könnte es ihr passieren noch Gemein zu werden. Momentan hatte sie ihre Stimmungsschwankungen einfach nicht unter Kontrolle. Die kommenden Wochen war Sonja nicht wieder zu erkennen. Bei jeder Kleinigkeit knurrte, murrte und meckerte sie. Seth hielt sich größtenteils von ihr fern, nur durch Joey erfuhr er wie es ihr ging. Seltsam war es schon, das grenzte schon nicht mehr an Stimmungsschwankungen, dass waren regelrechte Stimmungslaunen. Er überlegte sogar an diesem Tag auswärts zu Essen, da Seto Joey und Sonja in die Villa zum Essen Eingeladen hatte. Nein er würde mit Essen. Dann würde er eben die ganze Zeit über schweigen und sie nicht ansehen, nur um zu vermeiden, dass sie Wütend auf ihn wurde. Er holte Mokuba wie jedes Mal von der Schule ab und kaum zu Hause angekommen hatte er schon wieder das Bedürfnis zu türmen, denn Sonja und Joey waren bereits da. Sonja schien schon mal weit aus bessere Laune gehabt zu haben, doch bevor er verschwinden konnte hatte Mokuba ihn gepackt und schleifte ihn hinter sich her (Bitte mal Bildlich vorstellen XD). Das Essen verlief schweigend, obwohl er Sonjas Blick auf sich spürte ignorierte er sie. Was scheinbar auch ein Fehler war. "Hab ich irgendwas getan, das du mich anschweigst?" kam es Bissig von ihr. Seto, Joey und Mokuba zogen die Köpfe ein. Wenn er jetzt etwas Falsches sagen würde, dann würde sie austicken. "Nein!" kam es leise von Seth. "Dann Rede mit mir." Seth seufzte. "Was soll ich denn sagen? Jedes mal wenn ich dir was sagen will muss ich Vorsichtig sein, damit du nicht wütend wirst." Und da blinkte es schon Groß und breit über Seto, Joey und Mokuba: FEHLER!!! Bitte Zurückspulen und neu Starten. "So ist das also? Schön dann kann ich ja gehen!" Sie stand auf und verließ das Esszimmer. Seth seufzte und ließ seinen Kopf auf die Tischkante sinken. "Egal was ich in solchen Momenten auch Sage sie geht jedes Mal an die Decke.", "Geh ihr Hinterher. Na los Seth mach schon." Kam es von Joey. Träge erhob sich Seth und ging Sonja nach. Sonja stand den Tränen nahe unter dem Vorbau der Kaiba Villa. Es Goss in Strömen und sie hatte keine Lust Nass zu werden. Sie wollte eigentlich nicht mit Seth streiten. Nur diese Verflixten Stimmungsschwankungen und die viele Arbeit, dass machte sie so schnell und leicht Reizbar. Sie ließ sich an der Tür zu Boden sinken. Sie war grade eben und auch schon die letzten Wochen Gemein und Fies zu Seth gewesen obwohl er es gar nicht verdient hatte. Die Tränen liefen ihr unablässlich über die Wangen. Plötzlich ging die Tür neben ihr auf und Seth trat heraus. "Scheiße. Und da ist sie durch. Sie wird sich den Tot holen." Er wollte gerade los stürmen, hinaus in den Regen, als sie ihn am Mantel packte und aufhielt. Verwundert sah er auf das Häuflein Elend. "Sonja, was machst du denn da auf dem Boden. Komm rein." Er hockte sich vor sie und hob ihr Gesicht an. "Es tut mir Leid Seth..." Er zog sie in eine Umarmung und unter seinen Warmen Mantel. "Shhh... Ist gut, ich bin dir nicht böse. Komm lass uns rein, sonst erkältest du dich." Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie in die Villa zurück. Sanft setzte er sie auf die Couch und entledigte sich seines Mantels. Sofort als er saß zog er sie in seine Arme. "Willst du mir erzählen was los ist?", fragte er, obwohl er sich es irgendwie denken konnte. "Es ist einfach alles zuviel. Hinzu kommen noch die Stimmungsschwankungen. Das gibt mir einfach den Rest. Ich will dich gar nicht anschreien oder anmeckern, doch andauernd tu ich es." Sie seufzte. "Ist gut ich nehm's dir nicht übel." So war der Tag dann doch noch gerettet. -.- Ok ich mach an dieser Stelle Schluss. Gomen, aber mir fällt nix mehr ein. Und das was ich hätte schreiben können soll erst später kommen. Also müsste ihr euch noch etwas gedulden. Hab momentan auch ein paar Kreative Blackouts, da meine Ideen Kiste immer mal wieder in Urlaub fährt. >.> Wie jetzt zum Beispiel. *Ideen Kiste hinterher schau* -.-°°° Na klasse! ABER!!!!! Wie ich schon oft gemerkt hab, habt ihr ja auch Nette Ideen was noch passieren könnte, deswegen schickt mir doch einfach mal eure Ideen. Dann könnt ich vielleicht schneller weiter schreiben. Alle Ideen werden Kreativ genutzt und eingebaut, mit kleiner Widmung XD Versprochen! Bis zum nächsten mal Eure Blue Kapitel 17: Väter haben's nicht Leicht! --------------------------------------- Und hier ist Kapitel 16! Hmm weiß schon gar nicht mehr was ich hier so schreiben soll. XD Ach ja Ein besonderen Dank an Indi, da er mir ne die Idee für dieses Kapitel vorgeschlagen hat, Danke *Indi Knuddel* und auch ein Danke an euch andere, falls euch was spezielles Einfallen sollte was ich schreiben könnet schreibt mir einfach! Und nun viel Spaß beim Lesen. Eure Blue Kapitel 16: Väter haben’s nicht Leicht! Die Wogen im Hause Kaiba und Wheeler/Blade hatten sich wieder geglättet und der Alltag hatte wieder Einzug gehalten. Sonjas Stimmungsschwankungen hatten soweit abgelassen, dass sie nicht bei jeder Kleinigkeit an die Decke ging. Was wohl auch an der Tatsache lag, das Seto Seth dazu abkommandiert hatte ihr unter die Arme zu greifen. So flitzte dieser wie schon die letzten Tage quer durch das Firmengebäude nur um ein paar Akten für Sonja zu holen. Es nervte ihn, das alle naselang kam jemand zu ihr und wollte etwas. >Am liebsten würde ich alle rauswerfen, damit Sonja mal wenigstens etwas ruhe hat.< Endlich kam er im Archiv an und suchte die Akten heraus. Er griff gerade nach der letzten und trat zurück, als er gegen jemanden stieß. „Pass doch auf Seth!“ kam es von einer Vertrauten Stimme. „Seto?! Du hier?“ Seto schnaubte. „Ja was dagegen ist schließlich meine Firma.“ Seth grinste. „Aber nicht doch großer Boss! Was suchst du denn hier, das du Seph nicht schicken kannst.“, „Miss Kill hat anderweitig für mich zu tun.“ Kam es von diesem, was Seth noch breiter grinsen ließ. „Ja in der Küche dir nen Seph-Spezial-Munter-Macher zubereiten.“ Setos Augen zogen sich zu Schlitzen. „Sei Vorsichtig Seth.“ Als Seto ebenfalls gesuchte Akte gefunden hatte verließen sie gemeinsam das Archiv. „Und wie läuft’s so bei Sonja?“ Seth zog eine Grimasse. „Wie wohl? Ich soll ihr ja unter die Arme greifen damit sie sich nicht Überanstrengt. Aber wie soll ich das bitte schön tun, wenn ständig irgendjemand zu ihr kommt und was von ihr will. Seto tu was - ich seh es schon kommen. Sie wird sich, kaum das ich nicht in der nähe bin ins Getümmel stürzen.“ Sie erreichten gerade die Graphikabteilung, als sie von einem riesigen Getümmel beinahe überrannt wurde. Verwirrt sahen sich beide um. „Was ist denn hier plötzlich los?“ fragte Seth und schon sahen sie den Ursprung der Hektik. Sonja stand im Mittelpunkt der Hektik und verteilte Befehle, scheuchte und kommandierte herum. „Sie ist der Geborene Feldwebel!“ scherzte Seto doch als er zu seinem Bruder sah schluckte er leicht. Seth war wenig davon begeistert. „SONJA BLADE!“ rief er laut über das Getümmel, sofort verstummten alle um sie herum. Seto trat einen schritt von seinem Bruder weg und sah zwischen den Kontrahenten hin und her. Sonja sah Seth an, der geradezu zu Kochen schien. Sie seufzte drehte sich um und ging zu ihrem Büro zurück. Wenn Seth streit wollte würde er schon kommen. Musste er ja eh, allein schon um ihr die Akten zu bringen. Und sie sollte Recht behalten, denn kaum hatte sie sich hinter ihren Schreibtisch gesetzt stürmte ein Wutschnaubender Seth in ihr Büro, gefolgt von einem Amüsierten Seto. „Sonja Blade, du sollst dich Schonen. Ich lauf mir hier nicht umsonst nen Wolf. Klar?!“ Sonja schwieg. „Seto sag doch auch mal was!“ Seto seufzte und ließ sich auf der Couch nieder. „Was war los?“ Sonja seufzte ebenfalls. „Ich kann nicht Arbeiten. Nicht so. Die Spuren da draußen einfach nicht. Ich musste da ein Machtwort sprechen, wenn wir in 5 Monaten die neue Duell Disk präsentieren Wollen.“ Seto nickte. „Ja da geb ich dir Recht, aber Seth hat es auch. Ich hab gesagt, dass du dich Schonen sollst, der Arzt hat es dir gesagt und weiß Gott wer noch alles...“ Sonja schnaubte. „Arael, Marik, Jack, Roy(XD Kennt ihr die noch?!), Seph, Mokuba, Roland, der Postbote, die vom Supermarkt, unsere Nachbarn, eure Nachbarn, mein Onkel, Joey und hey nicht zu vergessen die Hunde -.- Die schauen mich auch immer an als wollten sie sagen ‚Du sollst dich Schonen’ Soll ich weiter machen?“ fragte sie Gelangweilt. Seth und seto sahen sie nur entgeistert an. Seth legte die Akten ab. „Wenn die dir das schon gesagt haben dann halt dich auch dran.“ Just in diesem Moment wurde fröhlich ihre Bürotür aufgeschlagen und eine Fröhlich vor sich hin pfeifende Seph kam hinein. „Oh bei allen Kami verschont mich vor ihr.“ Murmelte sie und sank in ihren Stuhl tiefer. „Hallo ihr Lieben. Mr. Kaiba ihr Kaffee, Seth ich hab dir auch einen gemacht. Ach und hier ist dein Seph-Spezial-Schwangerschafts-Saft Sonja.“ Damit stellte sie ihr das ‚Gebräu’ vor die Nase. Misstrauisch war Sonja einen Blick in das Glas. „Bist du dir Sicher, das ich das auch bei mir behalte? Was ist da alles drin?“ Seph lächelte und nickte. „Nur die frischesten Zutaten wie: Äpfel, Birnen, Trauben, Orangen, Ananas...“ Sonja grinste gequält. „Ja und Eidechsen, Käfer, Würmer und was sonst noch Kreucht und Fleucht oder wie?“ Seph bläht leicht die Wangen auf. „Du Trinkst das jetzt, sonst gibt’s ärger.“ Sonja schluckte und sah Hilfe suchend zu Seto und Seth, doch Seth besah sich das seltsame Getränk und bemerkte ihre Blicke nicht und Seto musste sich zusammen reißen nicht laut los zu lachen. Seth besah sich das Getränk und sah dann zu Seph. „Ähm... Nichts gegen deine Hausrezepte Sephi, aber ich wollte meine Frau und mein Ungeborenes Kind noch etwas länger um mich haben, als 5 Minuten!“ Sie warf Seth einen Bösen Blick zu. „Soll das heißen, dass ich es drauf anlege deine Holde Frau zu Vergiften?“ Sie versteifte sich so eben voll und ganz auf Seth, was Sonja zu ihrem nutzen ausbutete. Seto sah nur grinsend zu, wie sie flink das Glas nahm einen Großzügigen Schluck davon in ihre Blume kippte und so tat als hätte sie es getrunken. „Ahh... Ok es ist nicht Vergiftet... Aber was ist da noch drin? Maracuja oder was?“ Seph überlegte kurz und nickte dann. „Ok das ist nicht mein Fall. Ich hasse Maracuja!“ >Soso, dafür Futterst du das Maracuja Eis von mir aber ziemlich gerne!< dachte sich Seto. „Achso, gut dann lass ich es das nächste Mal raus.“ Und damit verschwand sie. Seth sah Sonja ungläubig an. „Das zeug hätte dich Umbringen können!“ Sonja lächelte gequält. „Nein, aber es hat die Blume Gekillt.“ Damit hob sie die Blume auf ihren Schreibtisch, die gerade dabei war Einzugehen. Mit Riesigen Augen sahen die drei die Blume an und dann auf ihre Getränke. „Ähm... Seto, hast du sie in irgendeiner weise geärgert?“ Seto zuckte mit den Schultern. „Nicht das ich wüsste!“ Sonjas Blick wanderte zu den Kaffeetassen. „Wär hat Lust eins Kaffee zu gehen?“ Beide meldeten sich. „nichts gegen ein zu wenden.“ Meinte Seth und schon waren die drei aus ihrem Büro verschwunden. Der restliche Tag war eher unbedeutend, abgesehen davon, das Joey sauer war das Seto kaum Zeit für ihn hatte. Fazit: Herrchen und Hündchen stritten sich an diesem Abend aufs Fürchterlichste. Und mitten drin, Sonja und Roland der arme Tropf. Seth hatte sich aus dem Staub gemacht, wollte irgendetwas mit Arael besprechen oder so... >Feigling! Und uns lässt er bei den beiden Kampfzicken vom Dienst.< Sie besah sich das Keifende Ehepaar und wand sich dann leise an den Zitternden und Panik bekommenden Roland. „Ganz ruhig Roland. Du musst dich beruhigen. In diesem Zustand wittern die beiden wenn man Angst hat.“ Roland nickte und versuchte sich zu beruhigen. Kurz darauf wandte er sich an Sonja. „Können wir nicht versuchen zu verschwinden?“ Zweifelnd sah Sonja zu den Kampfzicken rüber. „Nein, aber ich hab ne andere Idee. Spiel mit ok?!“ Roland nickte und Sonja stand auf. Sofort richtete sich die Aufmerksamkeit der beiden auf sie. Sonja sah sie kurz an und verzog dann leidend das Gesicht. „Sorry ihr beiden, wenn ich störe, aber ich fühle mich nicht besonders. Roland könntest du bitte...“ Dieser nickte sofort und schon stützte er sie hinaus und fort von den Streithähnen. „Und was sagst du?“ fragte Sonja als sie weit genug von der Gefahrenzone fort waren. „Ich bin begeistert. Obwohl es nicht gerade die Feine Englische Art war, ihre Schwangerschaft so auszunutzen.“ Sonja schnaubte. „Ich habe sie nicht ausgenutzt Roland. Du vergisst, dass das Baby jetzt schon alles mitbekommt was um es herum geschieht und ich will nicht, das es sich diesen Streit anhören muss.“ Roland lächelte und nickte. „Wie wäre es mit einem Tee?“ fragte er. „Sehr gern.“ So gingen beide Richtung Küche. Sie mochte Roland. Er war ein guter Zuhörer und sie konnte hinsichtlich ihrer Schwangerschaft bei ihm nachfragen, da seine Frau ebenfalls Schwanger war, aber bereits in den letzten Monaten war. Sonja seufzte. Rolands Frau hatte es gut, sie hatte das schlimmste schon hinter sich -.- Die Grässlichen Stimmungsschwankungen! Unterdessen saß Seth nicht wie angenommen bei Arael sondern im Golden Dragon. Er hatte sich um entschieden, da er gesehen hatte wie Marik das Haus betreten hatte. Er wollte die beiden nun mal nicht stören. So hockte er nun an der Bar und wurde kritisch von Jack beobachtet. Er seufzte erneut. „Was ist los Junge? Haben du und Sonja wieder streit?“ Seth schüttelte den Kopf. „Nein. Es geht um was anderes.“ Jack stellte das getrocknete Glas beiseite. „Und worum geht’s?“ Seth sah auf und grinste keck. „Um etwas von dem gerade du nichts verstehst Jack!“ Sie sahen sich kurz an dann lachten beide, bis eine ihnen bekannte Stimme hinter ihnen ertönte. „Soso es geht als nicht um Sonja... hmm dann vielleicht indirekt um sie?“ Seth wand sich um und starrte in zwei Feuerrote Augen. „A-Arael!? Was machst du denn hier?“ fragte er verwirrt. Ara schnaubte. „Was werd ich hier wohl machen? Arbeiten ist schließlich mein Club. Aber so wie du aussiehst sollte ich meinen Beruf wechseln und Seelsorger werden. Komm ab mit dir in mein Büro!“ Ohne darauf zu warten das Seth etwas sagte zog er ihn hinter sich her in sein Büro. „Also worum geht’s?“ Seth seufzte und ließ sich auf der Couch nieder. „Ich bin mir nicht sicher...“ Ara hob eine Augenbraue. „Sicher wo rüber?“ hakte er nach. „Ob ich ein guter Vater werde.“ Araels Mine entgleiste. Wenn es nicht seltendämlich ausgesehen hätte, hätte er seinen Kopf gegen die Wand geknallt. „Ich bitte dich. Du kannst doch jetzt noch nicht wissen ob du ein guter Vater wirst. Und eins steht ja wohl außer frage, das weder Sonja noch jemand anderes von dir Verlangt ein Perfekter Vater zu sein.“ Seth seufzte. „Schon, aber ich bin mir nun mal nicht sicher. Ich... ach ich weiß nicht... Ich hab irgendwie Angst davor.“ Klatsch! Schon hatte er Seth eine relativ Sanfte Ohrfeige Verpasst. „Komm mal wieder aufm Teppich. Davor braucht man keine Angst haben. Du wirst sehen, du wirst ein guter Vater. Hast du mit Sonja über das Thema gesprochen?“ Seth schüttelte den Kopf. „Gut, dann lass es auch lieber. Die macht gehacktes aus dir. Sushi á la Seth oder Seth leicht Flambiert! Ich kenn sie, sie mag so was nicht. Sie weiß ja selber noch nicht ob sie eine gute Mutter sein wird. Aber weißt du was? Sie wird ihr bestes geben um dem Kind das zu geben was es braucht und genau das solltest du auch tun.“ Seth nickte und stand auf. „Danke Arael, du hast mir echt geholfen. Obwohl... Ich dachte ja eigentlich, dass du zu Hause bist.“ Verwirrt sah Arael ihn an. „Wieso zu Hause?“ Seth sah ihn an. „Na weil Marik in dein Haus gegangen ist, dachte ich du wärst da.“ Araels Mimik entgleiste ein zweites Mal. „Marik?! Bei mir zu Hause?!“ Seth nickte. Boing! Eine Kopfnuss traf ihn. „Und das sagst du mir jetzt erst? Sag Jack dass ich früher gehen musste.“ Seth nickte und schon war Arael unterwegs nach Hause. Wie konnte Seth nur. Seit der Golden Week hatte er Marik nicht mehr gesehen, da dieser mit seinen Geschwistern wegen einer Hochzeit eine Zeit weg musste. Dort angekommen öffnete er Flink die Tür und sah bereits Mariks Schuhe. „Ah da bist du ja.“ Kam es von eben diesem. Arael sah auf und es verschlug ihm die Sprache. Da stand er: Der Grund seiner Schlaflosen Nächte mit nichts an sich außer, diesem Störfaktor Handtuch. Er Knurrte leicht. „Sag mal was hast du denn da an?“ Verwirrt sah Marik an sich herunter. „Ein Handtuch! Wonach sieht’s denn sonst aus? Was hast du denn?“ Arael kam wie eine Raubkatze auf ihn zu. Wieder knurrte er. „Warum hast du nicht Angerufen?“ fragte er. „Weil ich kaum Zeit hatte. Das ganze Fest hat ganz schön Arbeit gemacht. Tut mir Leid.“ Kam es entschuldigend von Marik. „Und warum hast du nicht wenigstens bescheid gegeben das du wieder da bist?“ fragte er und war nun nur noch wenige Schritte von Marik entfernt. Dieser jedoch schien gemerkt zu haben worauf Arael aus war und wich leicht nach hinten aus. „Weil ich dich Überraschen wollte.“ Arael grinste. „Soso Überraschen also. Na dann überrasch mich mal!“ und schon hatte er Marik erreicht und zupfte Leicht an dem Handtuch. „Was hast du denn darunter an?“ Marik errötete. „Das geht dich nix an.“ Arael zupfte etwas stärker an dem Handtuch. „Bekomm ich mein Handtuch? Ich würd gern Duschen gehen.“ Demonstrativ hielt er das Handtuch fest. „Hol dir doch dein Eigenes.“ Langsam ließ er seine Hand unter das Handtuch wandern. „Ich hätte aber viel lieber das hier!“ Hauchte er Marik ins Ohr und knabberte daran. Just in diesem Moment wurde die Tür geöffnet und ein Heulender Joey kam in die Wohnung gestürzt(Für alle die sich wundern: Der hat immer noch den Schlüssel zu Araels Haus, wegen Tayson!). Marik und er wichen von einander und schon hing der völlig aufgelöste Joey in Araels Armen. Unterdessen musste sich ein auf 10 cm geschrumpfter Seto Kaiba eine Tracht Stimmungsschwankungen gepaart mit überaus mächtiger Schlechter Laune anhören. Was nicht gerade sonderlich förderlich für seine Kopfschmerzen war. „Seto Kaiba ich fasse es nicht. Wie konntest du ihm das nur sagen? Ich hab dich für sensibler ihm gegenüber gehalten aber dass...“ Sie Kochte, nein sie Brodelte vor Wut. Da wagte er es doch wirklich Joey an den Kopf zu werfen ER sei Egoistisch. ER! Joey Wheeler, der jenige der mehr Verständnis dafür hatte das Seto viel um die Ohren hatte als alle anderen. Der jenige der all seine Bedürfnisse zurück stellte wenn er mal wieder viel Arbeiten musste und dann völlig Übermüdet war. Aber Joey war Egoistisch gut zu wissen. „Ich schwöre dir, wenn Joey sich nicht Meldet oder nicht spätestens Heute Abend zu Hause ist, wirst du meine Unschöne Seite kennen lernen. Und die ist schlimmer als jede Stimmungsschwankung der Welt!“ Seto schluckte. So Sauer hatte er sie noch nie erlebt und nicht nur das, nein auch Roland und Mokuba schienen sich gegen ihn verschworen zu haben. „Sonja hat Recht. Ich frag mich warum du noch hier sitzt. Geh Joey lieber suchen. Du hast ihm ganz schön wehgetan.“ Meckerte Mokuba. „Mokuba ich...“, „Der einzige hier der Egoistisch ist bist du Seto! Du bist der Meinung, das Joey immer dann parat zu stehen hat, wenn du es so willst. Wenn du mit ihm Kuscheln willst, aber das Joey selber Gefühle hat und Bedürfnisse das willst du nicht sehen.“, unterbrach ihn Mokuba. Seto nickte geknickt. Erst als Sonja böswillig Knurrte und ihren Beweg-deinen-Hintern-sonst-rappelts-Blick zu hören und zu sehen war sprang dieser auf und war aus seinem Arbeitszimmer verschwunden. Wo konnte er nur anfangen zu Suchen? Er musste nicht lange Überlegen. Wo ging man im Hause Wheeler/Blade hin, wenn man Probleme hatte? >Arael!< Er machte sich auf direktem Wege zu ihm. Was er aber nicht wusste war, dass Arael ebenfalls deswegen Tobte und er einen weiteren Wutausbruch vor sich hatte. Sowohl Marik als auch Joey hingen an Arael um ihn davon abzuhalten zu Seto zu gehen und aus ihm Schaschlik zu machen. „Ich mach ihn Kalt! Lasst mich gehen. Der ist nur noch ein Halber Mann wenn ich ihn erwische.“ Er griff nach der Haustür und öffnete sie. Davor stand... Seto Kaiba. Araels Augen Funkelten. „Duuuuuuu...“ Mit einem Ruck zog Marik Arael nach hinten und hielt ihn fest. „Joey mach das er weg kommt sonst garantiere ich für nichts!“ Schnell hatte Joey sich aufgerafft und schnappte sich Setos Arm. Dieser sah verwirrt auf die ganze Szene und ließ sich auch bereitwillig hinter ihn herziehen. Bei sich zu Hause angekommen öffnete er die Haustür und trat ein. Seto und er hatten den ganzen Weg über geschwiegen. Sie schwiegen auch immer noch als sie im Wohnzimmer saßen. Nach knapp 10 Minütigem Schweigen brach Seto es dann doch. „Es tut mir Leid Joey.“ Flüsterte er. „Was tut dir Leid? Das du mich zu tiefst verletzt hast? Oder das du mir diese Dinge an den Kopf geworfen hast?“ kam es bissig von Joey. „Beides. Ich... Ich bin Überarbeitet und war eben Sauer weil heute ein paar Dinge schief gelaufen sind und dann kamst du und hast mir dann auch noch das vorgeworfen, was ich mir selber bereits 1000-mal Vorgeworfen habe.“ Joey schwieg. „Ich weiß doch dass ich so gut wie keine Zeit mehr für dich hab. Joey bitte...“ Er reichte ihm die Hand, doch Joey rührte sich nicht. „Joey...“ flüsterte Seto Heiser, doch der blonde rührte sich noch immer nicht. Seufzend erhob sich Seto. Er schwankte leicht und trat auf Joey zu. Vor ihm ging er in die Hocke und sah ihm ins Gesicht. „Verzeih mir bitte Joey... Hündchen!“ Er legte seinen Kopf leicht auf die gefaltenden Hände Joeys. „Ich Liebe dich Joey... Bitte Verzeih mir noch einmal.“ Joey sah ihn an und schüttelte nur den Kopf seufzend. „Du hast mir sehr Weg getan Seto... Das lässt sich nicht so einfach Vergeben...“ Er beugte sich leicht nach vorn. „Aber, wenn du so etwas noch mal tust, dann Vergebe ich dir nie wieder.“ Seto sah erstaunt auf. Er hatte eher gedacht das Joey ihm nicht verzeiht. Er lächelte und umarmte ihn. Dieser umarmte ihn ebenfalls. „Es tut mir so Leid!“, „Schon gut.“ Sie lösten sich von einander und Seto legte seinen Kopf zurück auf Joeys Kniee. „Was ist?“ fragte Joey verwundert. „Nichts, kann ich etwas so bleiben?“ fragte er wieder Heiser. „Ja natürlich.“ Joey lächelte leicht und kraulte Seto im Nacken. Dieser hatte die Augen geschlossen und genoss scheinbar die Streicheleinheiten. Erst als Joey ihm ein paar Vorwitzige Strähnen aus der Stirn streichen wollte legte er seine Eigene in Falten. Er legte seine Hand kurzerhand auf Setos Stirn und dann auf seine Wange. „Du hast ja Fieber.“ Kam es von ihm. „Nicht schlimm!“ flüsterte Seto. „Doch Schlimm. Warum hast du nichts gesagt. Komm leg dich auf die Couch.“ Er half Seto auf und legte ihn auf die Couch. „Es ist nichts. Ich bin einfach nur überarbeitet, bis morgen ist es wieder weg.“ Meinte Seto beruhigend. „Das will ich für dich Hoffen mein Lieber, sonst gibt’s ärger.“ Marik ließ sich geschafft in die Laken sinken. Arael zog ihn in seine Arme und lächelte selig. „Also wenn ich immer so beruhigt werde wenn ich mich aufrege, dann mach ich das jetzt öfters.“ Marik grinste. „Du bekommst einfach nicht genug was?“ Arael lächelte. „Jupp.“ Er zog ihn noch näher zu sich und küsste seinen Hals. „Wollen wir gleich noch mal?“ fragte er, doch soweit sollte es nicht kommen, denn Araels Telefon ging. Er stöhnte genervt auf. „Wer stört denn jetzt?“ Grummelnd erhob er sich und ging zum Telefon. Marik musste schmunzeln, Arael war aber auch unersättlich. Er hörte Gemurmel und drehte sich um. Vermutlich würde er gleich wieder kommen. Er schloss die Augen und wartete. Doch nach dem Arael auch nach 20 Minuten nicht wieder kam erhob er sich und zog sich einen Bademantel an und folgte ihm. Er fand ihn auf der Wohnzimmercouch wo er kreidebleich saß. „Was? Was hast du?“ Besorgt hockte er sich vor Arael, doch dieser schwieg. „Arael was ist los? Was ist passiert?“ Er schwieg weiter. Marik zögerte nicht lange schnappte sich das Handy und wählte schnell eine Nummer. Er betrat das Schlafzimmer und nahm Araels Bademantel. Auf der anderen Leitung wurde abgenommen. „Blade!“ kam es. „Seto Kaiba wenn du das bist will ich mal hoffen, dass du...“, „Sonja ich bin’s“ unterbrach er sie. „Marik? Was ist?“ Er seufzte und ging zurück zu Arael der noch immer Kreidebleich auf der Couch saß. „Irgendwas stimmt nicht mit Arael. Er hat grad einen Anruf bekommen und seit dem reagiert er nicht mehr.“ Erklärte er ihr. „Ok, bleib da und pass auf ihn auf, ich bin gleich da!“ Damit legte sie auf und Marik versuchte Arael so gut es eben ging den Bademantel anzuziehen. Sonja legte auf und schnappte sich ihre Jacke. „Roland, kannst du mich zu Arael fahren? Es ist dringend.“ Roland nickte und holte die Autoschlüssel. „Was ist denn?“ fragte Seth der mittlerweile wieder zurück war. „Das war Marik. Irgendwas scheint mit Arael nicht zu stimmen. Ich fahre da jetzt hin.“, „Ich komme mit.“ Sie nickte und zu dritt wollten sie die Villa verlassen. „Hey was ist mit mir?“ kam es von der Treppe. „Mokuba!“ kam es von Seth. „Mokuba, du bleibst hier und passt auf White auf ok? Wir beeilen uns.“ Mokuba nickte und schon waren sie unterwegs. Die Fahrt brauchte nicht lange und schon stand Sonja vor Araels Haustür die auch sofort von Marik geöffnet wurde. „Hat sich was geändert?“ fragte sie Marik, doch dieser Schüttelte den Kopf. Sie betrat das Wohnzimmer und kniete sich vor Arael. Dieser war Leichenblass. Sie besah sich kurz sein Gesicht und wand sich dann an Seth. „Kümmre dich bitte um Marik. Das hier ist ein Frau zu Arael Gespräch!“ Seth nickte und ging mit Marik in die Küche. Klatsch! Kaum hatten die beiden das Wohnzimmer verlassen, da hatte sie ihm eine Gewischt. „Hey was soll das?“ Meckerte er sofort und hielt sich die Brennende Wange. Sie Seufzte. „Du warst völlig weggetreten, da hilft eben nur so was. Außerdem wollte ich es Marik ersparen eine Lepdancenummer (Sry keine Ahnung wie das geschrieben wird) auf nem völlig Apathischen ab zu ziehen. Was war los?“ Arael seufzte und zog seinen Bademantel enger. „Ich hab nen Anruf aus L.A. bekommen.“ Fragend sah sie ihn an. „Von wem? Du hast doch keine Verwandten mehr, na ja außer deiner Schwester, aber die hat sich ja nie wieder bei dir gemeldet seit du hier her gezogen bist.“ Arael nickte. „Trotzdem geht es um sie.“, „Was? Will sie dich jetzt plötzlich besuchen oder wie? Na die kann was erleben, der werd ich...“, „Sonja, sie ist Gestorben...“ Sonja verstummte mitten im Satz. „Was?“ Arael nickte. „Es war das Saint Memorial Krankenhaus in L.A. Sie sagten sie sei vor 2 Tagen gestorben... Im Kindbett!“ Sonjas Kinnlade viel Meter in den Keller. „Im... K-Kind... bett...“ Sie schluckte. „Und das Kind?“ fragte sie vorsichtig. „Es lebt.“ Sie atmete Hörbar aus. „Und wer kümmert sich um das Baby?“ Arael seufzte. „Das war der Grund warum sie anriefen. Da ich der einzige Noch lebende Verwandte bin, haben sie mich gebeten mich um das Kind zu kümmern.“ Sie sah ihn an. „Und wirst du es machen?“ Sie studierte Araels Reaktion genau, er war ganz und gar nicht bereit für ein Baby. Sie seufzte. „Ara, du wirst es doch zu dir nehmen oder?“ kam es leise von der Tür. Beide wandten sich ihr zu. In der Tür standen Seth, Marik und Roland. Marik sah Arael mit einem undefinierbaren Blick an. „Marik... komm her!“ Er wunk ihn zu sich, sofort kam er zu ihm. Mit einem Blick zu Seth und Roland deutete sie ihnen an, dass sie ihnen später berichten würde für was er sich entschieden habe dies aber ein Gespräch zwischen ihnen dreien sei. Sie verdrückten sich auch schnell. Marik setzte sich eng neben Arael und kuschelte sich an ihn. „Ich möchte nicht, dass das Baby deiner Schwester in irgendein Heim kommt.“ Nuschelte er. „Das wird es auch nicht, das verspreche ich dir.“ Sagte Arael beruhigend und sah dann zu Sonja. Diese nickte und zog ihr Handy, tippte eine Nummer und wartete darauf dass abgenommen wurde. Was auch schnell geschah. „Blade!“ kam es von der anderen Leitung. „Ich bin’s, du musst mir einen Gefallen tun.“ Sprach sie sofort, was ihren Onkel aufhorchen ließ. „Um was geht’s?“ fragte er. „Du erinnerst dich doch noch an Yura, Araels Schwester oder?“ Ein zustimmender Laut seitens ihres Onkels. „Es ist folgendes, sie Starb vor 2 Tagen im Kindbett...“ sagte sie bedacht. „Nicht dein Ernst. Die kleine Yura... Geht’s dem Kind den wenigstens gut?“ fragte er. „Ja, dem geht es gut. Wir haben nur folgendes Problem: Arael würde es zu sich nehmen, doch es müsste erst mal von L.A. nach Domino kommen und da kommst du ins Spiel...“ Schnell erläuterte sie ihm was er zu tun hatte. „Moment mal Sonja wie stellst du dir das vor? Soll ich da rein Spazieren und das Kind einfach mit mir nehmen?“ Sonja seufzte und setzte sich neben die beiden auf die Couch. „Natürlich nicht du Depp. Arael wird dafür sorgen, dass man es dir anvertraut und dann kommst du hier her. Nebenbei kannst du dann auch mal Joey kennen lernen und die anderen auch.“ Geschlagen gab Samuel nach und willigte ein. Arael und Marik beobachteten Sonjas Telefonat und waren froh als sie hörten dass Samuel zustimmte. Als sie aufgelegt hatte seufzte sie. „Gut dann werde ich im Krankenhaus anrufen und ihnen alles erklären.“ Sonja nickte und schon war Arael am Telefonieren. Marik drückte derweil Sonja. „Danke.“ Verwundert sah sie ihn an. „Wofür?“ Er grinste. „Das du dafür gesorgt hast das es ihm besser geht.“ Sie grinste und beugte sich zu ihm hinunter. „Eine Backpfeife wirkt manchmal wunder.“ Flüsterte sie und Mariks Augen wurden groß. „Nich dein ernst. Du hast ihm eine Gescheuert?“, „Ja hat sie und sie tat weh.“ Sonja grinste als er Marik seine noch leicht gerötete Wange zeigte. „Sag mal Sonja weiß Samuel eigentlich dass du Schwanger bist?“ Sonja hielt in jeglicher Bewegung inne, ja es sah sogar aus als würde sie nicht mehr Atmen, bis plötzlich: „SCHEIßE!!!!!!!“ Schnell waren Seth und Roland ins Wohnzimmer gestürzt. „Was ist los?“ fragte Seth besorgt. „Daran hab ich gar nicht gedacht. Er wird mich killn wenn er es erfährt.“ Sagte sie und sah geschockt zu Arael. „Nich dein ernst. Du bist seid geschlagenen 3 Monaten Schwanger und hast es ihm nicht gesagt, dass er Großonkel wird? Ja der wird dich Killen.“ Sonja schloss die Augen und murmelte immer wieder leise Flüche vor sich hin. „Dann kaschier es eben.“ Sonja grinste gequält. „Klar ich lauf in nehm weiten Pullover oder Shirt bei dem Wetter herum. Der wird mich fragen, ob ich Krank bin.“ Sagte sie sarkastisch. „Warum?“ kam es fragend von Marik. „Weil ich bei dem Wetter immer mit Bauchfreiem Top rum laufe.“ Sie seufzte. „Ich werd wohl oder Übel in den Sauren Apfel beißen müssen.“ Arael nickte. „Keine Sorge, wir sind da. Ich pass schon auf.“ Sonja sah ihn skeptisch an. „Ja klar und sobald er was sagt seh ich nur noch ne Staubwolke von dir. Ich kenn dich doch. Vor nix ne Angst, aber vor meinem Onkel.“ Entrüstet sah er sie an. „Wann hatte ich mal Angst vor ihm?“ Sonja grinste. „Als wir 12 Waren und Dr. Gespielt haben.“ Alle umstehen machten Große Augen. „Hey da war er auch noch ein Gigant unter den Erwachsenen. Was soll ich denn machen als Schmächtiger Junge.“ Sonja grinste. „Jupp und der einzige Punkt der dir das Leben gerettet hat, war das du damals schon Schwul warst und wir wirklich nur Dr. Gespielt haben.“ Marik sah sie an. „Ähm Dr. Spielen ist das nicht...“ Sonja grinste breiter. „Nicht wenn du es mit einem Schwulen spielst und ein Mädchen bist. Der wollt mir meinen Blinddarm entfernen. Da kam aber dann auch schon mein Onkel herein.“ Marik schmunzelte, grinste und brach dann in Lachen aus. „Das ist nich witzig. Ich hab ne saftige Kopfnuss von ihm bekommen.“ Alle lachten und nach dem man sich dann in die Küche verzogen hatte um etwas zu trinken, bat Arael Seth kurz mit sich. Fragend sah dieser Arael an, der hingegen lächelte nur leicht verlegen. „Sag mir bitte noch mal genau das was ich dir gesagt hab als du mir gesagt hast, das du befürchtest hast kein Guter Vater zu werden.“ Seth klatschte sich die Hand vor das Gesicht. „Nich dein ernst oder?“ Doch Arael nickte. Seth seufzte. „Sonja und Marik werden dich Umbringen, wenn ich es ihnen erzähle.“ Arael weitete die Augen. „Das kannst du nicht machen.“, „Doch!“ Er holte tief Luft um die beiden zu Rufen, doch schnell hatte Arael ihm nie Hand vor den Mund gelegt. „Schon gut, schon gut. Ich werd mich anstrengen.“ Seth grinste. „Na hab ich dich geschockt? Glaubst du im ernst ich würd das tun?“ Er lachte und im nächsten Moment bekam er eine Kopfnuss von Arael. „Das war nicht witzig.“, „Es hat aber geholfen.“ Kam es retour von diesem. „Stimmt.“ Und schon begab man sich zurück in die Küche, wo Arael schnellstens versuchte seine Verbliebenen Kekse vor Sonja und Marik zu retten. „Meine Kekseeeeeeee!!!“ So das war’s auch schon wieder. Ich hoffe euch hat’s gefallen und auch hier noch mal ein Danke an alle die mir Tipps gegeben haben was ich schreiben könnte. Aber wie ich auch schon im letzten Teil sagte, wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt was ich hier noch rein bringen könnte, sagt mir bescheid. Ich freu mich über alle Vorschläge und Idee. By Blue Kapitel 18: Besuch aus L.A. --------------------------- So und hier ist auch schon das 17. Kapitel. *grübel, denk* Aber langsam gehen mir wirklich die Ideen aus. Es ist zum Heulen. Ich will nur Hoffen das ich genug Ideen für dieses Kapitel ausgraben kann. Na ich werd sehen was ich Ausgraben kann und was ich nutzen kann, aber wie ich schon in den Vorigen Kapiteln sagte, bin ich für alle Ideen offen. Und nun viel Spaß Blue Kapitel 17: Besuch aus L.A. Arael hatte alles Geregelt gehabt und das Hospital hatte auch gleich bei Samuel gemeldet. Man sagte ihm, dass das Baby vorerst noch zur Beobachtung dort bleiben müsse sie ihn aber Anrufen würden wenn es Stark genug sei einen Flug zu Überstehen. Sonja hingegen haderte mit sich wie sie ihrem Onkel nur beibringen konnte dass sie Schwanger war und es ihm noch nicht gesagt hatte. Er würde ausrasten. Sie seufzte und kuschelte sich enger in ihre Decke. Noch 5 Minuten. 5 Minuten in denen sie Dösen könnte und... „Bleib Verdammt noch mal Liegen! Seto, dein Fieber ist immer noch nicht besser geworden.“ Sie knurrte. So ging das jetzt schon seit geschlagenen 4 Tage. Joey hatte darauf bestanden, das Seto bei ihnen blieb um sich aus zu ruhen. >Er wollte ihn nur hier behalten, damit er ihn Überwachen kann. Hauptsache Seto bekommt keinen Laptop oder andere Arbeit in die Hand.< Genervt verdrehte sie die Augen. „Seto leg dich wieder hin. Nein es gibt keinen Laptop und auch keine Akten. Leg dich hin oder ich werd böse.“ Sie Knurrte. Konnten die sich nicht Leiser Streiten? Ein Bellen und dann wieder Joeys meckern. „Siehst du selbst White ist meiner Meinung.“ Sonja horcht dem ganzen noch ein paar Minuten bis sie ihre Decke zurück schlug aufstand und ihre Tür auf riss. „Könntet ihr Bitte mal die Klappe halten? Ich versuche hier zu Schlafen. Wenigstens noch ein paar Minuten bevor ich Arbeiten muss.“ Beide sahen sie geschockt an. „Sei froh, du darfst Arbeiten, ich werd hier grade zu Fest gehalten.“ Sonja seufzte. „Seto.“, „hm?“ knurrte er. „Fehler!“ damit deutete sie auf Joey. Seto schluckte. „Seto Kaiba. Das Fasse ich nicht, wie kannst du nur? Ich...“ wetterte Joey los. „RUHE! Nein ich will keinen Ton hören. Das ist immer noch mein Haus und solange ihr hier euer Füße unter meinen Tisch setzt, tut ihr das was ich euch sage. Also Seto ab ins Bett.“, „Aber...“ Sie knurrte in seine Richtung. „AB MARSCH! Und du Joey regst dich ab und kümmerst dich um ihn. Und wenn es notwendig ist, dann Schlag ihn K.O. Ich muss jetzt dank Euch Unausgeschlafen zur Arbeit.“ Damit Stapfte sie an zwei Geschockte Junge Männer vorbei und wurde von einer Freudigen White verfolgt. „Seht ihr, selbst White ist meiner Meinung!“ Sie wand sich noch einmal zu ihnen. „Sprech ich Suaheli? Bewegt euch sonst mach ich euch Beine.“ Schnell waren beide auf und davon und Sonja konnte sich fertig machen.“ Sie Duschte und machte sich fertig erst bei ihrem Lieblings Hemd hielt sie inne und schnaubte. „Ach son Elender Scheiß!“ Sie öffnete die Tür und stand erneut Joey und Seto gegenüber. „Was?“ fragte sie. „Ähm ich wollte nur... na ja ich...“ stotterte Seto und starrte etwas unterhalb von Sonjas Kopf. Sonja sah an sich herunter und wusste was los war. „Seto Kaiba... Was schaust du da an?“, „Nichts...“ Joey schluckte und flüsterte ihm zu. „Seto sie mag es gar nicht wenn man sie so anstarrt.“ Seto schüttelte den Kopf. „Ähm... Das Hemd passt wohl nicht mehr, was?“ fragte er. Sonja knurrte. „Ja allerdings.“ Joey grinste. „Tja du bist eben fast im 4. Monat, da wächst der Bauch und der Busen nun mal.“ Sonja verdrehte die Augen. „Ach nicht dein ernst.“ Als Sonja ihr Zimmer betreten hatte wand sich Joey flüsternd zu Seto. „Wunder dich nicht, sie ist schon ne Weile so. Das liegt daran, dass ihr ihre Klamotten Obenrum nicht mehr Passen.“ Er grinste. „Was sie wohl tut wenn sie auch unten rum nicht mehr passen?!“ Ein knurren hinter ihnen ließ sie auf schrecken. „Wie wäre es, wenn ich euch Fessel, Knebel und nach Sibirien schicke? Da könnt ihr dann so viel Lästern und Tuscheln wie ihr Wollt.“ Sie schluckten. „Ähm ich wollt mich ja Duschen.“ Meinte Seto plötzlich und verschwand ins Bad. „Ja und ich wollt aufpassen, dass ihm nichts passiert.“ Genauso schnell wie Seto war er darin verschwunden und schloss sie ein. Sie konnte Sonjas lachen draußen hören. „Und White, wie war ich?“ fragte sie seinen Hund. White Bellte freudig und schon hörten sie wie sich Sonja entfernte. „Ich geh jetzt zur Arbeit. Wehe ihr Fackelt das Haus ab oder macht Unsinn. Dann gibt’s Ohrlaschen.“ Und schon schlug die Tür. „Wenn ich das hier überlebe, dann brauch ich Urlaub in meinem Büro.“ Kam es von Seto. Joey wand sich ihm zu. „Wolltest du nicht Duschen?“ fragte er Hinterhältig. „Ähm... Joey, ich hab immer noch Fieber weißt du und ich sollte mich wirklich Schonen... und...“ er wich zurück, wusste er doch worauf sein Hündchen grad aus war. „Ach so Krank bist du doch gar nicht. Waren das nicht vorhin deine Worte?“ Lasziv kam er auf Seto zu. „Komm schon Seto... Sei lieb zu deinem Hündchen.“ Seto schluckte und spürte die Wand hinter sich. „Ähm... hähähä... Ich...“ Zur selben Zeit wo Kaiba darum Kämpfte sein Hündchen NICHT im Bad Flach zu legen, kämpfte Seph Kill sich durch Unmengen von Papierkram. >Kaum is der Chef mal ein paar Tage Krank schon bombardieren die einen mit Fragen, Interviews und anderem Mist. Ich krieg die Krise.< „Na viel zu Arbeiten?“ kam es von einer bekannten Stimme und ließ sie auf sehen. „Ja, siehst du doch.“ Sonja lehnte sich über die ganzen Akten und Briefe um Seph ansehen zu können. „Wie lange ist Kaiba noch Krank?“ fragte sie. „Hmm wenn ich mir den Berg hier so ansehe schätze ich mal das er noch länger Krank ist.“ Seph Knurrte. „Nich dein Ernst oder?“ Sonja seufzte. „Doch. Aber keine Sorge, so wie ich Joey kenne wird er ihn schon schnell wieder gesund machen.“ Seph nickte und nahm eine neue Akte. „Was willst du eigentlich hier?“ Nun seufzte Sonja. „Fragen ob du mit mir nachher Einkaufen gehst.“ Sie beugte sich weiter vor. „Meine Klamotten Passen oben rum nich mehr.“ Flüsterte sie und seph sah auf. „Sonja Blade, du bist so gut wie im 4. Monat und hast noch immer nicht Vorgesorgt?“ Sonja schüttelte den Kopf. „Nein hab ich nicht.“ Kam es klein Laut von ihr. „Gut dann tun wir das gleich mal. Die Arbeit kann warten, aber vorher sollten wir noch was Trinken. Was meinst du soll ich dir noch einen Gesunden Saft mixen?“ Sonjas Augen weiteten sich. „Ähm... hähähä... ähm Seph nix gegen deine Säfte oder so, aber ich kann mich irren... Aber irgendwie sind die in letzter Zeit so... Wie soll ich sagen... Ätzend? Blumen Vernichtend? Tödlich?“ Seph wand sich Sonja zu. „Was soll das heißen?“ fragte sie zischend und Sonja seufzte erschlagen. „Das soll Heißen, dass ich mir irgendwas weg geätzt hätte hätt ich letztens deinen Saft getrunken. Meine Blume ist eingegangen deswegen.“ Den Rest Nuschelte sie nur noch. „Du hast WAS?“ Seph sah sie brodelnd an. „Es in meine Blumen gekippt und nun sag mir verflucht noch mal was du in letzter Zeit hast? Du bist Dauer Schlecht gelaunt, vergiftest unabsichtlich deine Freunde, Kollegen und deinen Chef und Rastest unnatürlich schnell aus.“ Seph hielt inne. „Hast du deine Tage? Oder hat’s dein Lover endlich mit dem Einlochen geschafft?“ Sie betraten die Kaffeeküche und Seph sah sich um ob auch niemand da war. „Willst du mich veräppeln? Ich hatte seit 2 Jahren nichts mehr in meiner Tiefgarage das nicht mit Batterien betrieben wurde.“ Sonja grinste. „Und woran liegt es dann?“ Seph seufzte und machte Tee. „Ja es geht um Setsuna. Wir haben uns Gestritten und dann getrennt.“ Sonjas Augen wurden Groß. „Nich dein Ernst, du hast ihn in die Wüste Geschickt? Halleluja das ich diesen Tag noch erleben darf. Und was jetzt?“ Sie wand sich Sonja wieder zu. „Danke für die Anteilnahme. Na was wohl? Ich werd ein paar Tage noch schön Depressiv sein und mir dann nen neuen suchen.“ Sonja wackelte mit dem Zeigefinger. „Ahaha. Wirst du nicht. Ich sag dir mal was wir zwei beiden Hübschen tun. Wir gehen gleich Ausgiebig Shoppen, Trinken einen Schönen... Saft im Cafe, Shoppen noch ne Runde und DANN, suchen wir dir nen Kerl. ‚Aber dieses mal einen, der mal öfters, wie nanntest du es grad?, deine Tiefgarage Inspiziert.“ Seph lief Knall Rot an. „Spinnst du? Ich hab mich grad erst von Setsuna getrennt und soll schon nen neuen suchen?“ Sonja nickte und nippte an ihrem Tee. „Jupp. Jetzt mal ehrlich, wann hatten Setsuna und du sich mal NICHT gestritten? -.- Außer wenn ihr Geschlafen habt oder Gegessen!“ Seph seufzte. Sonja hatte, dummerweise Recht. Die Shoppingtour viel größer aus als beide gedacht hatten und sie lief immer noch. Na ja eher jagten sie seit Stunden einer Person hinterher die Seph entdeckt hatte. „Mensch Sephi ich hab keine Lust mehr weiter hinter deinem Phantom Typen her zu Laufen.“ Seph knurrte und dann erspähte sie ihn. „Da! Das ist er.“ Sonja sah in die Gedeutete Richtung und wusste nicht ob sie Weinen oder in schallendes Gelächter ausbrechen sollte. „Nich dein ernst!“ fragte sie. „Doch mein ernst. Der is niedlich.“ Sonja grinste. „Das ist Duke Devlin, Besitzer des Spieleladens gegenüber dem von Yugis und Yamis Großvater.“, „Du kennst ihn?“ Sonja nickte. „Stell ihn mir vor.“ Kam es von Seph. „Ums Verrecken nicht.“ Seph knurrte erneut. „Stell ihn mir Vor oder du wirst mit meiner Giftsaftmischung Abgefüllt.“ Sonja schluckte. „Ok, aber Heul nicht wenn er nix von dir Will.“ Sie gingen auf ihn zu und Sonja begrüßte Duke. „Hallo Duke. Lange nicht gesehen.“ Dieser wand sich ihnen zu und lächelte. „Ja, wirklich lange her. Und wie geht’s so?“ Sonja grinste. „Na ja so lala. Kaiba is Krank und Joey nagelt ihn Förmlich bei uns zu Hause fest. Die streiten sich Permanent.“ Er grinste. „Kann ich mir Vorstellen.“ Plötzlich wurde Sonja von hinten Angestupst. Sie seufzte. „Darf ich dir Seph Kill vorstellen. Sie ist eine Arbeitskollegin von mir. Kaibas Sekretärin.“ Das letzte Flüsterte sie ihm nur zu. „Freut mich. Ich bin Duke.“ Seph schüttelte ihm die Hand und lächelte, dann wand sie sich Sonja zu. „Blue, der is Zucker, darf ich ihn behalten?“ Klatsch. Sonja schlug sich die Hand vors Gesicht und Dukes Mine Entgleiste. „Ähm...Was?“ Seph grinste und Sonja seufzte. „Duke. Seph Steht auf dich.“ Duke grinste Unsicher. „Echt? Hehehe... Ich fühle mich geehrt.“ Währenddessen kamen zwei andere gerade von einer Ausgiebigen Shoppingtour nach Hause. Der eine Glücklich und der andere... Fertig mit den Nerven. „Ich brauch ein Bad. Ein erholsames die Nerven entspannendes Bad.“ Marik sah seinen Liebsten an. „Ach komm so schlimm war das nicht.“ Arael schnaubte. „Klar, du hast ja auch nur Ausgesucht. Wozu brauchen wir eigentlich das ganze Zeug?“ Marik seufzte. „Für das Baby!? Du Schlaukopf.“ Irritiert sah Arael auf das Milchpulver. „Ich dachte die bekommen Muttermilch.“ Marik brach in schallendes Gelächter aus. „Ja das will ich sehen wie du dem Baby die Brust gibst.“ (Ich auch XDD) Arael sah fragend auf. „Mein Gott Arael ihr werdet so was doch auch in der Schule gehabt haben oder?“ fragte er nach und Arael kratzte sich überlegend am Kopf. „Ja ich glaub da war mal was... aber da hab ich Geschlafen. Sonja hat mir da bei der Klassenarbeit geholfen.“ Marik zog eine alles Sagende Mine und verschwand ins Schlafzimmer. „Marik, das Thema hatten wir schon, das Baby bekommt das Gästezimmer für sich.“ Marik sah unschuldig zu ihm hinaus. „Ach hatten wir das echt schon?“, „MARIK!“ Dieser grinste und verschwand schnell im Gästezimmer um dort die ersten Möbel zusammen zu bauen. Unter dessen verschwand Arael unter die Dusche und ließ sich den Entspannenden Warmen Strahl über den Körper laufen. >Ach ist das herrlich. Marik ist Glücklich, der Golden Dragon läuft hervorragend und... ja ok nicht alles ist Herrlich.< er seufzte und lehnte die Stirn gegen das Glas der Duschkabine. Yura! Er fragte sich schon die ganze Zeit, warum sie ihn nie angerufen hatte. Ok schön sie mochte es nicht das er mit Männern ging, aber sie Akzeptierte es dennoch. Er grinste gequält. Er erinnerte sich daran, was sie mit seinem ersten Freund gemacht hatte als dieser ihn geschlagen hatte. Sie war förmlich ausgerastet -.- So wie Sonja. Das hatten beide einfach gemein, sie Rasteten schnell aus wenn es um Freunde oder Familie ging. Ein Kalter Luftzug ließ ihn erschaudern und im nächsten Moment drückte sich ein Warmer Körper an seinen Rücken. „Arael ist alles in Ordnung?“ Er lächelte. „Ja alles in Ordnung.“ Er drehte sich zu Marik um und Umarmte ihn. „Du siehst aber Traurig aus. Ist es wegen deiner Schwester?“ Er nickt leicht. „Ja,“ er lachte. „Sie und Sonja konnten sich nicht Ausstehen. Dabei waren sie sich so ähnlich.“ Marik sah ihn fragend an. „Ähnlich?“ Er nickte. „Ja im Wesen, im Charakter. Ich schätze deswegen mochten sie sich nicht Leiden. Das ist wie in der Physik. Gleiche Pole stoßen sich nun mal ab.“ Marik nickte. „Stimmt. Und deswegen ist Sonja für dich auch wie eine Schwester was?“, „Ja. Genau das ist Sonja für mich. Eine Schwester die man Beschützen muss.“ Marik lachte. „Eher eine Schwester vor der man andere Beschützen muss.“ Ara verzog nachdenklich das Gesicht. „Stimmt. Das unterschied beide. Sonja konnte sich damals schon gegen Starke Gegner Behaupten, Yura nicht... Nur wenn sie wirklich Wütend war.“ Marik schmiegte sich näher an Arael und lauschte seinem Herzschlag. Er lauschte Araels Schwelgenden Gedanken. Er wusste genau, dass Arael nicht zugeben würde, wenn es ihm nicht gut ging. Irgendwie musste er ihn auf andere Gedanken bringen. Ein hinterlistiges Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Sanft Hauchte er küsse auf Araels Brust und biss kurz drauf leicht in seine Rechte Brustwarze. „Ahhh... Was wird das wenn’s fertig ist?“ Marik grinste. „Etwas damit du dich entspannst.“ Dann fing er an mit seinen Händen über Brust und Schultern zu streichen und kleine Küsse auf der Brust zu verteilen. Arael keuchte und legte den Kopf in den Nacken. „Marik...“ Dieser grinste an seiner Brust und wanderte weiter hinunter um seine vorwitzige Zunge in seinen Bauchnabel fahren zu lassen und noch weiter hinunter. Arael Keuchte und stöhnte, dennoch war irgendwas anders. Seufzend hielt Marik in seinem Tun Inne und kam wieder zu ihm hinauf. „W-Was ist?“ fragte dieser Verwirrt, doch Marik funkelte ihn böse an. „Ich versuch hier grad dich auf andere Gedanken zu bringen, doch duuu...“ Er stoppte und seufzte erneut. Dann drehte er sich um und wollte die Dusche verlassen. „Schön wenn du deine Gedanken an all das nicht mal JETZT für ein paar Minuten abstellen kannst geh ich wieder.“ Doch bevor er die Dusche verlassen konnte wurde er zurück unter den Warmen Strahl gezogen. „Nichts da. Erst machst du mich Heiß und dann willst du verschwinden, dass kannst du voll knicken.“ Damit rieb er sich an Marik und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Marik keuchte auf und musste ein grinsen Unterdrücken. >Wusste ich’s doch, kaum droh ich ihm damit auf zu hören denkt er nur noch an das eine.< Das Grinsen drohte sich doch noch auf seinen Lippen auszubreiten und so drahte er sich zu Arael um und Küsste ihn Stürmisch. Dieser Erwiderte nur zu gern und griff nach dem Duschgel. Sie lösten sich von einander und sahen sich an. Marik musste einfach grinsen. „Was ist denn so witzig?“ Marik sah ihn lasziv an. „Ach ich musste grad nur an was Witziges denken.“ Er strich ihm mit seiner Zunge über die Lippen. Arael sah ihn verwirrt an zuckte dann aber mit den Schultern und drückte sich von dem Gel was auf die Hand und rieb Marik damit ein. Er knabberte an seiner Hals beuge und raunte leise in Mariks Ohr. „Dein Nacken, dein Rückrad entlang...“ dabei wanderte er mit seiner Hand von Mariks Nacken aus weiter hinunter über das Rückrad bis hin zu Mariks Po. „... und hier...“ er biss zärtlich in seine Brustwarze hinein. „...sind deine Lieblingsstellen!“ raunte er weiter. Marik keuchte und krallte sich in Araels Schultern fest. „Nun mach schon Ara...“ er wand sich in der Umarmung und endlich erbarmte sich Arael ihm. Der Rothaarige musste grinsen. Da war Heute aber jemand ungeduldig. Er grinste und wanderte dann mit der Hand hinab und tauchte mit einem Finger in ihn ein. Marik stöhnte laut und warf den Kopf in den Nacken. „Hm... Marik, du bist immer noch genauso Eng wie beim ersten Mal.“ Schnurrte er, was Marik erröten ließ. „Du bist... ah... Unmöglich.“ Arael lachte leise und führte einen Weiteren Finger in Marik ein und Weitete ihn sanft. Ein Dritter folgte kurz darauf. „Ich sag nur die Wahrheit.“ Schnurrte er erneut und saugte sich an Mariks Hals fest. Schnell war sein Territorium Markiert und noch mal entschuldigend drüber geleckt. Marik knurrte. „Hab ich nicht schon mal gesagt, Keine Knutschflecke wo man sie sehen kann!?“ Ara entzog ihm seine Finger und drückte ihn geschwind mit dem Bauch gegen die Duschwand. „Das ist ja auch kein Knutschfleck. Das ist mein Zeichen, damit jeder weiß das ich ihn Kalt mache wenn er dich Anfasst.“ Hauchte er ihm ins Ohr und knabberte daran. Vorsichtig drang er langsam in Marik ein. Erregt stöhnten beide auf und warf den Kopf in den Nacken. Das war grade zu Unglaublich. Sie Schliefen ja nicht zu ersten Mal mit einander, aber es war jedes Mal aufs Neue. Sie entdeckten immer neue Seiten an dem anderen und so war es auch Heute. „Ahhh... Ara mach schon... Ahhh!“ Darum ließ sich der Rothaarige nicht zweimal Bitten und sofort begann er sich zu bewegen. Ihrer beider Atem ging unregelmäßig und ihre Bewegungen immer Wilder und unnachgiebiger. Ihr Stöhne erfüllt den Raum und sogar einen Teil der Wohnung. Marik drückte sich ihm immer wieder stärker entgegen und stöhnte laut bei jedem neuen Stoß auf. Araels Stöße wurden immer Härter und Schneller und auch er stöhnte. Diese Enge und diese Hitze die ihn umfing, war einfach nur Himmlisch. Aber die Krone des ganzen war das Stöhnen seines Lieblings. „Ahhh Ara... nicht... ahh... warte...“ stöhnte er und sah über seine Schulter hinweg zu ihm. „Warum? Was ist?“ fragte dieser und hielt inne. Marik grinste und entzog ihm seine Enge. Arael stöhnte gequält auf, denn er wurde von ihm gehindert ihn auf zuhalten und zurück zu ziehen. „Marik, was ist denn? Was...“ Er verstummte, als Marik ihn an sich zog und gegen die Duschwand lehnte. Ihre Harten Männlichkeiten Rieben sich aneinander. „Ich will dich ansehen, Ara.“ Hauchte er dem größeren ins Ohr. Dieser grinste nun ebenfalls und hob Marik an um erneut in ihn einzudringen. Starke Arme hielten ihn auf Aras Hüfte und schwer lehnte er gegen der Duschwand. Sie stöhnten kehlig auf als Ara erneut in ihn eindrang. Kurz verblieben sie so doch nicht lang, denn schon begann Arael erneut hart und schnell in ihn zu Stoßen. Durch den Posenwechsel hatte Marik ihn noch weiter in sich aufgenommen und bei jedem Stoß streifte Arael seine Prostata was ihn Sterne sehen ließ. Er stöhnte und Keuchte vor verlangen. Mit einer Hand Hielt er sich an Aras Schulter fest und mit der anderen Wanderte er zwischen sie und begann langsam sein eigenes Glied zu Pumpen. Beide brauchten nicht mehr lange und sie würden kommen, das wussten sie. Sie kannten sich mittlerweile so gut um es zu bemerken. Weitere zwei Stöße und Marik ergoss sich laut stöhnen in seiner Hand und auch Arael kam mit seinem letzten Stoß zu seinem Höhepunkt und ergoss sich tief in seinem Liebling. Schnaufend und Keuchend lehnte er sich gegen Mariks Brust. Langsam ließ er ihn hinab auf den Boden sinken und hielt ihn fest, damit er nicht zu Boden ging. „Das war... mal wieder... Erstklassig!“ kam es grinsend von Arael weshalb er leicht in die Seite geboxt wurde. „Ich sag ja du bist unmöglich.“ Trotzdem freute er sich, hatte er es doch tatsächlich damit geschafft ihn abzulenken. >Ich wär ihm auch Böse wenn er trotzdem an das ganze gedacht hätte.< dachte sich Marik und drückte Arael unter den Warmen Wasserstrahl um sich und ihn abzubrausen. Inzwischen kam Sonja wieder nach hause und musste mit entsetzten feststellen, dass Joey und Seto wieder einmal das Thema ‚Du bist Krank und gehörst ins Bett’ hatten. Sie seufzte und lud ihre Einkäufe in ihrem Zimmer ab. Dann stapfte sie in Richtung Joeys Etage und seinem Zimmer. KRAWUM! Da war die Tür auf und beide starrte sie erschrocken an. „Hab ich nicht gesagt ihr sollt aufhören zu streiten?“ Beide schluckten und nickten. „Gut, dann lasst es auch. Ich mach jetzt was zu Essen und wehe ich höre euch noch mal Streiten.“ Sie ging hinunter um ihr Berühmtes (Wie sollst auch anders sein) Curry Hünchen zu machen. Nach gut 20 Minuten getrauten sich dann auch Seto und Joey hinunter in die Küche. „Was ist? Du siehst so genervt aus.“ Fragte Seto und setzte sich an den Tisch. „Ich war mit Seph einkaufen.“ Fragende blicke trafen sie. „Ja und? Is doch nix neues.“ Sonja seufzte. „Sie hat mit Setsuna Schluss gemacht, der Grund warum sie uns ihre Giftmischerkünste gezeigt hat. Und nun ist sie wieder verknallt.“ Joey sah sie verwirrt an. „Ja und? Ist doch schön, wenn sie es wieder ist.“ Sonja grinste und beugte sich vor. „Es ist Duke!“ kam es grinsend von ihr und Joey wurde Aschfahl. „Nich dein ernst?!“ Doch Sonjas grinsen wurde nur breiter und Joeys Gesicht immer Fahler. „Oh bei allen Kami. Wie ist das den geschehen?“ Sonja seufzte und lehnte sich zurück. „Na ja erst sind wir Stundenlang hinter dem Ominösen Neuen Lover von ihr hinterher gelatscht, dann hat sie ihn mir endlich Zeigen können. Ich meinte darauf nur ‚Das ist Duke Devlin’ und sie darauf ‚Du kennst ihn? Stell ihn mir vor’ und ich dann wieder ‚Ums verrecken nicht’ Tja und dann musste ich ihn ihr doch Vorstellen. Nach dem sie den Spruch ‚Der is echt Zucker, Blue darf ich ihn behalten’ abgelassen hat, haben sie sich Unterhalten und irgendwann sind sie dann was Trinken gegangen. Ich wurde zum Glück dann doch erlöst und durfte gehen.“ Sie holte Tiefluft und sah dann zu Kaiba. „So wies aussieht kommen sie zusammen und schätzungsweise DANN solltest du in Betracht ziehen dir ne neue Sekretärin anzuschaffen.“ Seto stöhnte. „Och nee... Nich schon wieder. Ich war froh das ich wenigstens eine Kompetente Sekretärin gefunden hab die NICHT wegen mir sich Beworben hat.“ Joey grinste. „Ach komm, wer weiß, vielleicht geht sie ja auch nicht. Ansonst nimm Seth!“ Sonja und Seto sahen sich an und brüllten dann los vor Lachen. „Ja grade er... Mr. Ich-will-keine-Sekretöse-werden!“ Joey sah Sonja fragend an. „Hihihi... Er meinte mal zu mir, dass er für mich gerne Schuftet, aber dass er auch noch Sekretärin Spielen muss wäre ihm zu viel. Seit dem trage ich auch immer mein Handy mit mir herum, damit man mich Notfalls auch darauf erreichen kann.“ Joey nickte verstehend und half Sonja dann beim Essen kochen. „Ach ja da fällt mir ein, Onkel Samuel hat Angerufen. Er kommt früher als gedacht. Das Saint Memorial Krankenhaus hatte angerufen und ihm gesagt, dass das Baby Bereit wäre um den Flug zu schaffen.“ Sonja bleichte augenblicklich aus. „WAS?! Und das sagst du mir jetzt erst?“ Joey nickte zaghaft. „Sorry is mir entfallen.“ Sonja knurrte. „Na klasse und wie bitte schön soll ich mich darauf vorbereiten?“ Joey schluckte. „Er kommt Übermorgen.“ Sonja ließ den Kochlöffel fallen. „Spitze. Ich muss Telefonieren. Wehe das Essen brennt an.“ Damit stapfte sie aus der Küche. „Sie ist eindeutig zu Reizbar.“ Kam es von Seto. „Ja, aber das liegt dieses mal daran, dass sie Onkel Samuel noch nichts von ihrer Schwangerschaft erzählt hat.“ Setos Züge entgleisten. „Sie hat nicht... Oho, das wird amüsant.“ Joey warf ihm einen Bösen blick zu. „Wenn du dich an ihrem Leid erfreust, kannst du dich schon mal auf einen Aufenthalt im Zölibat freuen.“ Seto schluckte und nickte. Der Tag an dem Samuel Blade mit dem Baby von Yura ankommen würde kam, nach Sonjas Meinung, viel zu schnell. Gemeinsam mit Seth, Mokuba, Joey, Seph, Duke(Notgedrungen  Er wurd gezwungen), Arael und Marik stand sie am Flughafen und wartete auf die Maschine aus L.A. Sonja war mehr als nervös und konnte keine Sekunde still sitzen bleiben. „Mensch Sonja jetzt setz dich doch endliche.“ Meckerte Arael und Sonja sah ihn leicht gehetzt an. „Du hast gut reden. Ich kann nicht still sitzen und warten ich Fühl mich wie ein Tier auf dem Weg zur Schlachtbank.“ Ein Seufzen ging durch die reihen. Seth stand auf und ging auf sie zu. „Komm wir gehen was Essen.“ Sonja sah ihn kurz an und nickte dann. Doch weit kamen sie nicht denn schon erklang eine Sonja nur zu bekannte stimme. „Sonja, wo willst du denn hin?“ Sonja wand sich ihrem Onkel zu. „Wir wollten was zu Essen holen. Hallo Onkel.“ Sie wurde leicht bleich um die Nase. „Ähm darf ich vorstellen, das ist Joseph!“ kam es von ihr und schon schob sie den Blonden in seine Richtung. >Wo ist bitte das nächste Loch in das ich mich stürzen kann?< dachte sie. „Ah Joseph. Wir hatten ja schon mit einander Telefoniert. Freut mich dich endlich kennen zu lernen.“ Er schüttelte ihm die Hand und sah dann zu Arael. „Pass mir ja auf as kleine Würmchen hier auf, mein Junge!“ Arael wurde rot um die Nase und nahm ihm das Baby ab. Marik lugte über Aras Arm hinweg und lächelte. „Der kleine ist ja Richtig niedlich.“ Meinet er und Samuel Blade nickte beipflichtend. „Ja ganz die Mama.“ Arael sagte kein Wort und so wand sich Samuel wieder an Sonja, was dieser gar nicht gefiel. „Willst du mich nicht Vorstellen?“ Sonja nickte. „Das sind, Duke Devlin, Seph Kill, Marik Ishtar und das hier sind die Kaiba Brüder Seto, Seth und Mokuba!“ Samuel schüttelte jedem die Hand und blieb dann bei Seto hängen. „So Treffen wir uns auch einmal Persönlich Mister Kaiba.“ Seto nickte. „In der Tat. Wär hätte das gedacht.“ Grinste er und sah dann zu Sonja und grinste breiter. Sonja warf ihm einen Tödlichen blick zu. Sie beschlossen zum Essen in die Kaiba Villa zu fahren(Nur falls ihr es wissen wollt Seph wurde von Sonja gebeten mit zu kommen). So saßen nun alle in der geräumigen Limousine von Kaiba und unterhielten sich mit Sonjas und Joeys Onkel. Aber nur bis dieser Sonja ansah. „Sag mal Sonja, ich kann mich irren, aber hast du Bauch angesetzt?“ Alle mussten sich das Lachen verkneifen. „Ähm na ja... weißt du...“ Samuel schüttelte leicht den Kopf. „Das ich das noch erleben darf. Meine Nichte achtet nicht mehr auf ihr Aussehen.“ Das unterdrückte Lachen wurde zu einem Kichern und Sonja senkte mit Hochrotem Kopf den Blick. „Ich... bin Schwanger...“ nuschelte sie Leise. „Bitte? Ich hab dich nicht verstanden. Du musst schon lauter sprechen.“ Sonja atmete einmal tief ein und kniff die Augen zu. „Ich bin Schwanger!“ sagte sie schnell und wartete seine Reaktion ab. „Ah Schwanger also... Von wem?“ fragte er und Sonja sah ihn verwirrt an. Dieser lächelte sie nur an. Sonja deutete auf Seth. Damit wand er sich an Seth, „Und wann Heiratet ihr? Oder habt ihr das bereits getan?“ Sonja schluckte und Seth schüttelte den Kopf. „Ähm nein... Wir sind noch nicht Verheiratet und genau genommen haben wir uns auch noch nicht überlegt wann wir Heiraten.“ Sonja schüttelte den Kopf und schob sich zur Trennscheibe. „Roland, halt bitte an, ich will aussteigen.“ Meinte sie leicht Panisch und schon hielt Roland an einem Bürgersteig. Schnell war Sonja, von allen andern bis auf Arael beobachtet, zur Tür gerutscht und raus. Arael folgte ihr schnellst möglich mit Marik. „Was habt ihr beiden denn auf einmal?“ fragte Marik verwirrt, als Sonja die Tür schloss. „Drei... Zwei... Eins...“ sie deutete auf den Wagen. In dem plötzlich ein Orkan ausbrach. (Wegen Nicht Aussprechbaren Wörtern hier mal Zensiert) Mariks Augen wurden groß. „Was ist das denn?“ Sonja seufzte. „Mein Onkel. Ich hätte es ihm sagen sollen.“ Sie ließ den Kopf hängen und Arael klopfte ihr Aufmunternd auf die Schulter. „Sonja Blade du kommst auf der Stelle wieder hier rein.“ Sie seufzte, straffte sich und trat auf die Tür zu. „Auf in die Höhle des Onkelmonsters.“ Arael und Marik grinsten. „Wir folgen dir unerschrocken, meine Teuerste.“ Sonja nickte und stieg zurück ins Auto. Roland hatte die Trennscheibe hochgefahren und alle waren Schreckens bleich, außer Seto(War klar.) „Wie konntest du es wagen mir nichts davon zu erzählen?“ Sonja seufzte und lehnte sich an Seth. „Weil ich’s Vergessen hab. Meine Güte, ich hab so viel um die Ohren da darf man das doch wohl vergessen.“ Samuel wollte etwas sagen, doch schnitt sie ihm das Wort ab. „Wenn du deinen Großneffen oder deine Großnichte jemals Kennen lernen willst, dann sag lieber jetzt kein Ton mehr.“ Zischte sie und Samuel verstummte. „Geht doch!“ Der Rest der Fahrt verblieb ruhig und auch Samuel sagte nichts mehr dazu, dass sie ihm nichts gesagt hatten. Er beglückwünschte sie nur und nahm Seth ins Gebet, dass er sie ja Glücklich machen solle. Dieser nickte nur verschreckt, da ihm der Ausraster von Samuel immer noch in den Knochen steckte. So das war’s auch schon wieder. Im nächsten Teil kommt dann Onkel Samuels Ausflüge und seine kleinen Intrigen, die alle zur Verzweiflung treiben werden XD Des Weiteren werde ich am Anfang, als Einführung mal ein Paar Spezial Gasts auftreten lassen, wenn ihr wisst was ich meine. Ich werd sehen wen ich alles bekommen kann. Also bis zum nächsten Kapitel. By Blue Kapitel 19: Das Chaos aus L.A. ------------------------------ Hallöle alle mit einander, wie am ende des letzten Kapitels versprochen habe ich es geschafft einen unsere Charas einzuladen und etwas zu erzählen. Und mein Spezialgast Heute ist... Joey Wheeler. Joey erzähl uns doch was von Seto. „Was soll ich da bitte schön erzählen? Jeder kennt ihn und jeder liebt ihn, aber nur mir gehört er *dg*“ Ach komm deiner Schwester würdeste ihn doch sicher Leihen *lieb schau* „Nein die hat Seth das ist ja fast das gleiche“ *Schmoll* Schade. Und nun, was schwebt dir für deine Zukunft vor? „Das, meinen Liebe Blue, bleibt mein Geheimnis *Verschwörerisch schau*“ Seufz! Ok hast du unseren Lesern denn wenigstens was zu Verraten? „*Grins* Klar, in diesem Kapitel wird Sonja Leiden aber so was von *eg*“ O.O Was? Warum? Weshalb? „Das musst du schon selbst lesen so wie unsere Leser auch!“ -.- Gemein! „*ggg* Viel Spaß beim Lesen!“  Joey!!! Kapitel 18: Das Chaos aus L.A. Ein angenehmer Tag wie jeder Tag... Krach, Bumm, Polter! Oder auch nicht. Sonja verkroch sich unter die Bettdecke. >Wieso? Wieso ich? Was habe ich getan? War ich nicht immer lieb? Habe ich irgendwas schlimmes verbrochen?< Krawum! Es war doch alles sooo schön. Klirr! Ok Schluss mit dem schön schreiben... seid geschlagenen 3 Tagen war Sonjas Leben mehr als nur Besch...eiden. Es war die Hölle auf Erden geworden. Ihr Onkel war doch tatsächlich auf die Grandiose Idee gekommen bei ihnen zu bleiben für die nächsten, wie er sagte, Wochen!!!!!! Übersetzt hieß das soviel wie, sie würd ihn erst los wenn sie ihn Gefesselt und geknebelt in einer Kiste zurück schicken würde... oder ihn Umbrachte. Knall! Ihr Rechtes Auge zuckte wieder mal gefährlich. >Was nimmt er denn dieses mal auseinander?< Knall! >Hm? Zwei mal Knall hintereinander? Was treibt der da?< Sie stand auf und warf einen Blick zur Uhr. 12:30 Uhr was um Herrschaftszeiten machte er um Halb 1 so ein Radau und das am Wochenende. Sie stand auf und zog sich ihren Morgenmantel über. Schnell noch ihr Haargebändigt und schon war sie auf der Suche nach ihrem “Liebsten“ Onkel. Diesen fand sie auch in der Küche neben Joey am Herd. „Was macht ihr da?“ Beide wandten sich ihr zu. „Kochen wonach sieht’s denn aus?“ kam es keck von Samuel. „Außerdem lernen Joey und ich uns grade so richtig kennen.“ Sonja setzte sich an den Küchentisch. „Ach und da müsst ihr so einen Radau machen oder wie? Was ist hier eigentlich alles grad zu Bruch gegangen?“ Samuel und Joey wechselten einen ängstlichen Blick. „Ähm, eine Tasse.“ Kam es zögerlich von Joey. Sonja sah ihn fragend an. „Was für eine Tasse?“ Beide schluckten und versuchten etwas zu verstecken. „Was habt ihr denn da?“ fragte sie und stand auf. „Ach gar nichts.“ Samuel sah zu Joey. „Weg da ihr beiden.“ Knurrte Sonja und beide traten an ihr Vorbei und langsam zur Tür. Was Sonja sah ließ sie stocken. Da lag ihre Lieblingstasse in Einzelteilen. „Was glaubt ihr was mir diese Tasse bedeutet hat?“ fragte sie in einem ruhigen Ton. „Ähm... Na ja...“ stotterten beide. „Das war eine, 7 Stunden in der Kälte stehende Hand signierte original Limitierte, Tasse von Nittle Grasper und Bad Luck. Arael und ich haben ganze 7 Stunde in der Eisigen Kälte hinter der Konzerthalle gestanden nur um ein Autogramm der gesamten Band zu bekommen und IHR vernichtet es in grade mal 2 Sekunden!!!“, sagte sie immer noch betont ruhig. Beide Schluckten. Sie konnte sie hinter sich flüstern hören. „Joey wenn ich es sage lauf so schnell du kannst.“ Blitzschnell wand sie sich zu ihnen um. „Ich werd euch gleich geben so schnell wie möglich laufen. Ich werde euch erst, Hexel, dann in eure Atome spalten, euch Frittieren, an White verfüttern und dann werd ich euch auf die Grausamste art und weise Lynch!“ wetterte sie mit scharfer Zunge. „Jetzt lauf!“ damit wandten sich beide um und rannten los. Sonja hinterher und immer noch wetternd. „Kommt her damit ich euch Grausam bestrafen kann!“ Zu dumm das ihr die Luft ausging, oder zum Glück für die beiden, denn diese verschanzten sich in Joeys Zimmer. Sie knurrte und wand sich dann Richtung Wohnzimmer, wo sie erneut erstarrte. White saß inmitten von Federn und anderem Kissenfüllungen und Hechelte freudig. Einige Vasen und Bilderrahmen lagen vernichtet am Boden. Sie knurrte erneut. „White Chocolate komm hier Fuß!“ damit ging sie zusammen mit White hinauf zu Joeys Zimmer. „Joseph J. Wheeler und auch du Samuel Blade macht die Tür auf, bevor ich gezwungen bin die Tür auf zu brechen.“ Langsam wurd die Tür geöffnet. Entschuldigend sahen sie beide an. „Ja Onee-san?“ kam es kleinlaut von Joey. „Dein Hund!“ damit schickte sie White ins Zimmer. „So und nun... Werdet ihr beide hinunter gehen, und alles was Zerstört wurde wegräumen und ersetzten. Es ist mir auch so was von egal wie ihr das anstellt aber wenn ich zurück bin ist hier wieder alles Tip Top. Ach ja und Joey... Bring deinem Hund endlich Benehmen bei!“ damit drehte sie sich um und verließ den 1. Stock um sich anzuziehen. Wochenende! Ein Tag den Seto Kaiba versuchte jedes Mal penibel mit Arbeit zu umgehen. Er hasste es einen Tag mit nichts tun zu verschwenden... Außer es ging um sein Hündchen. Er sah auf die Uhr. 12:30 Uhr. Verwundert sah er zum Telefon. >Seltsam er hat Heute noch gar nicht Angerufen und gefragt ob ich Zeit hätte.< Es Klopfte. „Herein!“ Die Tür wurde geöffnet und Seth trat ein. „Hey Seto kommst du mit in den Garten? Kannst den Laptop doch mitnehmen.“ Seto seufzte und nickte. „Na gut.“ Er erhob sich und nahm seinen Laptop unter den Arm. Gemeinsam ging man hinunter in den Garten und setzte sich auf die Terrasse. Mokuba tollte mit den Hunden durch die Gegend und lachte unentwegt. Seto lächelte und wand sich dann wieder seiner Arbeit zu. „Was machst du?“ fragte Seth. „Arbeiten.“ War die knappe Antwort von Seto. „Na toll, das hätte ich nicht gedacht. Und was Arbeitest du?“ fragte er erneut. „Statistiken. Kontrolle der Monatsabrechnung und ein paar Grafikideen die Sonja mir vorgelegt hat.“ Seth nickte. „Hat Joey dich Heute noch nicht angerufen?“ Seto sah auf. „Nein ich hab mich auch schon gewundert, aber was soll’s. Vermutlich unternimmt er was mit seinem Onkel.“ Seth nickte. „Sonja scheint auch keine Zeit zu haben. Ihr Handy ist aus und zu Hause nimmt sie nicht ab.“, „Vielleicht Arbeitet sie ja!“ Seth lachte. „Am Wochenende? Wovon Träumst du nachts?“ Seto begann schwärmerisch zu grinsen. „Von einem Leben in dem es keine Feiertage, Wochenenden und Urlaube gibt. Nur Arbeiten und dass 24 Stunden am Tag.“ Seth seufzte. „Warum frag ich eigentlich, du alter Workaholic!“ kam es resignierend von ihm. „Hey ich bin genauso alt wie du, schon vergessen?“ Seth sah zu ihm herüber. „Nein, aber so wie du Arbeitest bist du eindeutig schneller älter als ich. Ausspannen hält Jung.“ Seto schüttelte grinsend den Kopf und arbeitete dann weiter. Seph und Duke saßen in einem Cafe und unterhielten sich über alles Mögliche. „Sag mal Seph warum hast du dich eigentlich in mich Verliebt.“ Seph grinste. „Ich mag dich einfach. Weißt du ich hab nen Siebten Sinn für Nette und Einfühlsame Jungs.“ Kam es von ihr. „Ja und dieses mal hat er sogar mal Funktioniert.“ Ertönte es keck von der Seite. Beide wandten sich der Stimme zu. „Sonja!“ sprachen beide im Chor. „Jupp die einzig Wahre.“ Sonja grinste die beiden an. „Hör mal Sephi pass mir gut auf den Jungen auf, ja? Er ist ein guter Freund von Joey und wenn ihm hier was passiert erfährt Joey das und dann bekomm ich einen auf den Deckel.“ Seph nickte. „Setz dich.“ Forderte sie Sonja auf, doch diese winkte ab. „Nein sorry, aber ich muss los. Wer weiß vielleicht Jagen mein Little Brother and my Uncle grad das Haus in die Luft.“ Beide sahen ihr Verwirrt hinter her. „Scheint Dicke Luft bei denen zu Herrschen.“ Meinte Seph und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Lass mich raten, wieder ein 7. Sinn?“ Seph schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich hab’s an Sonjas art zu Reden gemerkt.“ Fragend sah Duke sie an. „Sie hat Englisch gesprochen! Das macht sie nur dann wenn sie Sauer ist und das auch nicht immer. Hab sie bisher nur 3 Mal so sprechen gehört. Das erste Mal als sie sich über ein Telefonat aufgeregt hatte, das zweite Mal als sie sich über Seth aufgeregt hatte und das dritte Mal jetzt!“ Duke nickte verstehend. Zur selben Zeit standen Samuel und Joey in den Trümmern (Nein nicht des Hauses) sondern des Wohnzimmers. „Seltsam irgendwie wird das immer mehr als weniger.“ Meinte Samuel und Joey nickte. „Liegt wohl daran das du alles von einer Ecke in die nächste Räumst.“ Samuel räusperte sich. „Ähm na ja ganz ehrlich... Zu Hause hab ich für so was Angestellte.“ Joey lachte. „Dacht ich mir, aber wir müssen uns beeilen bevor...“ Die Tür ging und beide Schluckten. Langsame Schritte näherten sich dem Wohnzimmer. „Wir sind so gut wie Tod!“ Joey nickte. Doch als die Person ins Wohnzimmer einbog atmeten sie auf. „Arael hast du uns erschreckt.“ kam es erleichtert von Joey. „Wen hattet ihr den gedacht? Nein wartet, so wie es hier auf dem Schlachtfeld aussieht: Sonja!“ Samuel nickte. „Ja du hast nicht zufällig gesehen ob sie in der nähe ist?“ Arael schüttelte den Kopf. „Nein, also habt ihr noch etwas um das hier wieder in ein Wohnzimmer zu verwandeln.“ Beide nickten und so Hockte sich Arael auf die Couch. „Hilfst du uns?“ kam es von Joey. „Nöö. Ihr habt es Dreckig gemacht, also müsst ihrs Sauber machen. Blue killt mich wenn ich Helfe.“ Samuel lachte. „Ja das dachte ich mir. Hauptsache nicht mit Blue im Klinsch geraten, das war in L.A. auch so.“ Arael grinste. „Mit Blue legt man sich nun mal nicht gerne an.“ 30 Minuten später und einem Wohnzimmer das mittlerweile aussah als hätte ein Weltkrieg geherrscht, ging erneut die Tür. Arael grinste und duckte sich bereits hinter die Couch. Keine 2 Minuten später kam Sonja um die Ecke und erstarrte ihm Schritt. Samuel und Joey wollten die Kurve Kratzen doch da gab es einen kleinen Hacken. Sonja stand in der einzigen Fluchtweg Möglichkeit. „Was ist den hier Passiert?“ Ihr Blick wanderte zu den beiden Übeltätern. „Solltet ihr nicht Aufräumen?“ fragte sie mit ruhiger Stimme. „Ähm na ja haben wir ja versucht aber es kam immer mehr dazu und da...“ Sonja knurrte. „Ich fasse es nicht, ich sag euch ihr sollt euren Mist weg machen und ihr macht noch mehr Mist. Soll ich eigentlich den ganzen Zag hinter euch her räumen oder was? Ich muss falls es euch beiden nicht aufgefallen sein sollte Arbeiten und möchte wenigstens meine wenigen Freientage genießen und nicht mit Aufräumen ausfüllen.“ Beide sahen betroffen zu Boden. „Komm schon Blue. So hart musst du nicht unbedingt sein. Schon klar sie sollten das was sie angerichtet haben weg machen, aber deswegen musst du doch nicht gleich an die Decke gehen.“ Sonja seufzte Grotten Tief. „Arael ich wäre nicht so geladen wenn es den beiden nur Heute passiert wäre aber so geht das schon seid my Uncle hier aufgetaucht ist.“ Nun duckte sich auch Arael. Sonja knurrte in die Richtung ihres Onkels und drehte sich auf dem Absatz um bevor ihr noch irgendeine Bosheit heraus rutschte die ihr später Leid tun könnte. Sie verschwand in die Küche und sah sich einem unfertigen Essen gegenüber. >Gut dann Koche ich meinen Männern mal was.< Arael war ihr Gefolgt und setzte sich an den Tisch. Er sagte nichts und so schwiegen beide solange bis Sonja es nicht mehr aushielt. „Wo ist der kleine?“, „Mit Marik bei seinen Geschwistern. Aber sag mal... Was ist das da für ein Scherbenhaufen?“ Sonja wand sich ihm zu. „Rate. Das ist unser 7 Stunden Vermächtnis in der Kälte vor der Konzerthalle in der Nittle Grasper mit Bad Luck zusammen aufgetreten ist.“ Araels Augen wurden groß. „Nein oder? Sag mir bitte nicht dass das die Limitierte Tasse mit sämtlichen Unterschriften der Bandmitglieder von Nittle Grasper und Bad Luck ist, für die wir 7 Stunden in der Kälte standen.“, „Doch das ist sie, oder besser gesagt das WAR sie.“ Araels Gesichtszüge entgleisten. „Das ist Mord. Tassen Mord. Was steht darauf? Todesstrafe oder dürfen die Unholde in der Hundehütte schlafen.“ Sonja grinste. „Ich würd die Hundehütte vorziehen hab aber keine.“ Arael überlegte kurz und grinste dann breit. „Frag doch Kaiba ob er dir eine für sie leiht.“ Sonja grummelte. „Da lässt der die beiden doch nie drin. Meinen Onkel nicht weil er einer seiner besten Geschäftspartner ist und Joey weil er mit ihm zusammen ist.“, „Auch wieder war, aber bestrafen musst du sie.“ Sonja nickte, ja das...“ Schepper, Klirr! Sonjas Auge zuckte mal wieder gefährlich. „WAS ZUM DONNERWETTER NOCH EINS HABT IHR JETZT WIEDER GESCHROTTET!“ Schrie Sonja Richtung Wohnzimmer. „n-Nichts Sonja Liebes. Ist nur eine Scherbe die runter gefallen ist.“ Sonja wandte sich zur Tür. „Und das glaubst du ihm?“ fragte Arael mit hochgezogener Augenbraue. Sonja Knurrte nur und lief zum Wohnzimmer. Was sie doch hätte lassen sollen. Arael war ihr gefolgt und sah ihr über die Schulter als diese mal wieder geschockt in der Tür stehen geblieben war. Seine Augen wurden groß, größer und fielen beinahe heraus. SCHOCK! Sein Blick wanderte leicht zu Blue unter ihm und dann wich er zurück. „Nett euch kennen gelernt zu haben.“ Sagte er zu Joey und Samuel. Schnellen Schrittes verschwand Arael aus dem Hause Blade/Wheeler. Lieber nicht in der nähe sein wenn das losgeht. Er hastete den Weg hinunter in Richtung seines Zuhauses und war erst zwei Kreuzungen weit entfernt, als es losging. *Explosionsartiger Schrei* (XD Jaaaa ne Bombe ist ein Feuerwerksknaller gegen Blue!!) Das war’s dann wohl mit den Beiden. Wie konnten sie es auch nur schaffen den Kristallpokal von der letzten Kendomeisterschaft zu zerdeppern. Das Teil hatte nicht nur Wert, nein den musste sich Blue hart erkämpfen. Er grinste. Das würden die beiden nicht überleben, außer sie würden doch einen Weg zur Flucht finden. Plötzlich rauschte etwas Fluchendes und wirklich extrem Angepisstes, mit der Geschwindigkeit eines Hochgeschwindigkeitszuges an ihm vorbei. Er sah eine, mit einem Koffer bewaffnete, Sonja davon rauschen. >Hmm sollte ich vielleicht doch mal nachschauen ob sie sie umgebracht hat? Andererseits könnte das extrem Hässlich aussehen! *seufz* Ok ich seh nach. Blöde Neugier.< Schnell war der Weg wieder hinter sich gebracht und was er sah bestätigte ein guten Teil seiner Befürchtung. Die Haustür war geschrotet und aus den Angeln geflogen. Er betrat das Haus und sah sich vorsichtig um. „Joey? Samuel? Lebt ihr noch oder hat sie Euch umgebracht?“ Es rumpelte vor ihm. Der Schrank in dem Sonja ihre Winterjacken und die Hundeleinen und Spielzeuge verstaute war umgekippt. „Ara hol uns hier raus.“ Rief ihm unverkennbar Joey zu. Arael sah verdutzt auf den umgekippten Schrank und im nächsten Moment lachte er schallend auf. „Sagt mir bitte nicht dass sie euch da reingesperrt hat.“ Fragte er lachend. „Nein, wir haben uns hier reingeflüchtet. War wohl ein Fehler.“ Kam es diese Mal von Samuel. Ara lachte erstmal Herzhaft und begann dann die beiden zu befreien. Roland war gerade auf dem Weg in die Küche, um kleine Sandwichs zu machen, als es wild an der Tür Klopfte. Verwundert ging er sie öffnen. Davor stand Sonja Blade mit einem Koffer. „Sonja was ist passiert?“ kam es von ihm. „nicht jetzt Roland ist Seth da?“ Roland nickte und führte sie in den Garten. „Sonja!“ hallte es fröhlich von Mokuba. „Hallo Mokuba.“ Begrüßte sie ihn und strich Maya über den Kopf. „Warum hast du einen Koffer dabei?“ fragte Mokuba und besah sich den abgestellten Koffer. „Wirst du gleich hören.“ Damit ging sie zu Seth der sie an lächelte und setzte sich auf seinen Schoß, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch ab. „Duhu Seth du liebst mich doch oder?“ fragte sie leicht Kindlich. „Oha Vorsicht Seth sie will was.“, grinste Seto und ließ von seinem (Armen) Laptop ab. „Sei Still Seto. Natürlich liebe ich dich.“ Sonja grinste. „Gut, dann hast du ja nichts dagegen wenn ich ne Zeit bei euch Wohne.“ Sprach sie und gab ihm einen Kuss. „Moment Mal, da hab ich auch noch ein Wort mit zu reden.“ Warf Seto schnell ein. „Nein hast du nicht. Sonst sperr ich dich zu den beiden Chaoten meiner Familie. Falls du Glück hast sind sie immer noch im Schrank eingesperrt.“ Giftete sie und Seto schluckte. Roland besah sich das ganze mit Mokuba von der imaginären Seitenlinie und schmunzelte. >Herrlich dieses Großfamilien leben. Bin ich froh das Seto Kaiba etwas auftaut.< er lächelte und wandte sich dann an Mokuba. „Möchtest du mir Helfen Sandwichs zu machen?“ Mokuba nickte begeistert und schon ging man in die Küche. Es waren jetzt schon 2 Wochen in denen Sonja bei den Kaibas Wohnte. Seto hatte sich am ende doch dezent aus der Diskussion gewandt und hatte sich in sein Arbeitszimmer eingeschlossen. Seth und Mokuba freuten sich Tierisch und halfen ihr bei der Arbeit die sie sich Täglich mit von der Arbeit nahm. Was Joey und Samuel in der Zwischenzeit machten interessierte sie nicht. Sie war nur soweit vom geschehen zu Hause im bilde dass sie wusste, dass ihre Küche noch stand und nicht schon in die Luft gejagt wurde. Seto seufzte und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Erst heute hatte man was von den beiden Chaoten gesehen. Denn hinterhältig wie Joey eben sein konnte, hatte er unter dem Vorwand ihn sehen zu wollen seinen Onkel hier mit angeschleppt. „Alles in Ordnung Seto?“ fragte eine leise Stimme neben ihm. Er lächelte. „Natürlich Joey. Komm mal her!“ Joey folgte der Aufforderung und prompt saß er bei Seto auf dem Schoss. „Und jetzt?“ fragte er den Brünetten. „Hmm mal sehen, ich könnte das hier machen.“ Damit saugte er sich an Joeys Hals fest und hinterließ einen Roten Fleck. Joey schnurrte. „Und weiter?“ Setos Hand wanderte unter sein Shirt und reizte seine Knospen, was Joey ein Stöhnen entlockte. „Hmm ja das könnte mir ge...“ Von unten ertönte ein Wahnsinns Theater. „Joey tu mir bitte einen gefallen, wenn du das nächste Mal kommst, dann lass deinen Onkel zu Hause.“ Joey seufzte. „Gute Idee. Was da wohl wieder los ist?“ Die beiden beschlossen hinunter zu gehen und zu sehen was los war. Als sie im Wohnzimmer ankamen sahen sie nur noch wie Roland und ein weiterer angestellter versuchten Sonja, die mit einem Basi bewaffnet war, davon abzuhalten ihren Onkel zu killen. Und dieser? Ja der stand etwas entfernt mit Seth zusammen und erklärte ihm wie er Sonja... >Nein das tut er nicht oder?< doch ein blick zu Joey bestätigte es ihm. „Er ist eindeutig Lebensmüde. Er versucht Seth zu erklären wie man Sonja nen Antrag macht.“ Seto schluckte und ging zu Sonja. „Sonja du wirst ihn nicht hier drinnen Killen. Das macht nur Flecken in meinen Teppich.“ Sonja nickte. „Gut kill ich ihn eben draußen, mach dann mit dem Gartenschlauch sauber.“ Seto nickte und nahm ihr dennoch den Baseballschläger ab. „Hey warum...?“ kam es von Sonja. „Den brauchst doch du nicht um jemanden zu killen, oder?“ Sonja schnaubte. „Hast recht den mach ich mit bloßen Händen kalt.“ Doch da hatte sie die Rechung nicht mir Roland und dem anderen Bediensteten gemacht. „Mr. Kaiba, sie können sie doch nicht auch noch ansticheln. Sonja beruhig dich das ist nicht gut für die Gesundheit.“ Kam es von Roland, der sichtlich Schwierigkeiten hatte Sonja fest zu halten. „Doch kann ich das gezetere hier unten hat mich von Wichtigem abgehalten!“ kam es von Seto und schon war er mit seinem Hündchen auf und davon. „Sonja so beruhig dich doch bitte.“ Versuchte es Roland erneut, doch diese hörte nicht. „Nein ich will mich nicht beruhigen ich mach ihn alle.“ Giftete sie und zerrte weiter. „Denk doch bitte an deine Gesundheit.“, „Der sollte mal an seine Gesundheit denken, die wird nämlich gleich arg Leiden.“ Kam Prompt als antwort. Roland seufzte. „Denk an das Kind, dem bekommt es genauso wenig.“ Bumm! Schon lagen die Drei am Boden, denn Sonja hatte schlagartig aufgehört zu zerren. „Sag das doch gleich! Dann bestell ich mir jetzt nen Auftrags Killer.“ Roland seufzte und stand auf. „Mit euch erlebt man Sachen.“, „Gewöhnen sie sich dran Roland. Wenn Seth und Sonja geheiratet haben wird’s noch lustiger.“ Bumm! Schon lag ihr Onkel am Boden, da sie ihm eins der Kissen an den Kopf geworfen hatte. „Was für ein Wurf!“ kam es von Roland und verließ lachend das Wohnzimmer. Sonja war das ganze zu viel und verschwand sauer ebenfalls aus dem Wohnzimmer. Nun stand ein Hochroter Seth und ein K.O. gegangener Samuel in dem Großen Raum und wussten nicht was sie tun sollten. (Sry wegen dem Zeitsprung jetzt, aber ich bin auf was Spezielles aus, dass ich schon nicht mehr weiß was ich da vor noch schreiben könnte ^^) Bis zum Abend hin hatte sie von Seth und auch von ihrem Onkel nichts gehört und auch nichts gesehen. Dafür hatte sie aber ersichtlich mehr von Seto und Joeys Aktivitäten gehört. Sie hatte gar nicht gewusst wie Laut ihr Bruder werden konnte. Sie seufzte und wollte ins gerade ins Bad, als Mokuba zu ihr kam. „Du Sonja du sollst mal ins Esszimmer kommen hat Seth gesagt.“ Verwundert sah sie den kleinen an. „Und warum?“ fragte sie nach. „Weiß nicht er meinte nur ich soll dir das sagen.“ Sonja seufzte und nickte. Sie machte sich also auf zum Esszimmer, welches sie schnell erreichte und erstarrte in all ihrer Bewegung und starrte die Szenerie im Esszimmer an. Alles war voller Kerzen und ein Herrlich duftendes Essen stand auf dem Tisch. Seth trat auf sie zu und lächelte. „Hast du Hunger?“ Sonja nickte nur abwesend und ließ sich von ihm zum Tisch führen. Sie aßen und Tranken (Sonja natürlich Saft) und lauschten der Romantischen Musik im Hintergrund. „Wozu das ganze, Seth?“ Seth grinste. „Ich wollte dir eine Freude machen.“ Lächelte er. „Dann hättest du meinen Onkel erschießen sollen.“ Seth schluckte leicht. „Ähm Sonja ich wollte dir was sagen...“ Sonja sah ihn fragend an. „Na ja weißt du ich hab lange nachgedacht und hab mich dazu entschlossen dir jetzt etwas zu sagen.“ Damit stand er auf und ging zu Sonja. Er kniete sich vor sie und sah sie an. „Du weißt das ich dich und auch unser Baby über alles Liebe und deswegen frage ich dich hier und heute... Willst du meine Frau werden?“ Sonja sagte kein Wort musste erstmal alles verarbeiten. Als es dann endlich Klick machte stand sie auf. „Seth, ich... Warte... das alles hier hat nicht reinzufällig was mit meinem Onkel zu tun?“ fragte sie bissig. „Nein ich hab...“ Sonjas Augen verengten sich zu schlitze. „Und warum kann ich ihn durch die Spiegelung im Fensterglas hinter mir sehen?“ Sie wand sich zu ihm. „Dass du es wagst so was abzuziehen ist echt das letzte und das du da mit machst find ich auch nicht in Ordnung Seth. Ich bin wirklich enttäuscht von dir.“ Damit stürmte sie aus dem Esszimmer und hinauf in ihr Zimmer. Seth wollte sie noch aufhalten, doch es war zu spät. „Vielen Dank auch Samuel. Das verzeiht sie mir nie.“, „Was stehst du noch hier rum lauf ihr hinter her.“ Kam es begeistert von ihm. „Ja aber erst...“ Damit zog er ihm eine Über und verließ die Tür abschließend den Raum. Er ging hinauf zu ihrem Zimmer und Klopfte. „Ich will dich nicht sehen, Seth!“ kam es mit verweinter Stimme von drinnen. „Sonja lass mich doch erklären.“, „NEIN!“ Seth seufzte und betrat einfach das Zimmer. Sonja stand weinend auf dem Balkon und hatte nicht einmal bemerkt dass er hinein gekommen war. Er stellte sich hinter sie und Umarmte sie. „Lass mich los! Verschwinde.“ Giftete sie sofort los, doch Seth tat nichts der gleichen. „Nein, ich werde solange bleiben bis du mir zu hörst.“ Sie entwand sich der Umarmung und sah ihn hassend an. „Ich will aber nicht mit dir Reden und dir zu hören erst...“, „ICH HAB ES ERNST GEMEINT!“ Sonja verstummte. „Ich will das wir Heiraten. Und damit hat Samuel rein gar nichts zu tun. Ich möchte dich Heiraten weil ich dich und das Baby liebe und wegen nichts anderes auf der Welt.“ Sonja liefen noch mehr Tränen über das Gesicht. „Ist... das auch wirklich... dein ernst?“ Seth nickte und zog sie in seine Arme. „Aber natürlich ist es das. Was sagst du?“ Sonja schluchzte und sah dann auf in seine Augen. „Ja! Ja ich will dich Heiraten.“ Glücklich küsste er sie und sie trennten sich erst, als Applaus von der Tür erklang. Verwirrd sahen sie sich Seto, Joey, Mokuba, Samuel und Roland gegenüber. „Na endlich und ich dachte du wirst die erst fragen wenn ihr Alt und grau seid.“ Kam es von Seto. „Ach halt die klappe Seto!“ erklangen Seth und Sonja im Chor und küssten sich erneut. Danach wurde die Verlobung gefeiert und Sonja staunte nicht schlecht über den Verlobungsring, ein Silberner Ring mit einem Drachenmotiv der sich mit einem anderen Drachen verwob. Joey: So das war’s auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen und Blue bekomme wieder nette Kommis von Euch. ^^ Sie Schmollt immer noch XD Blue: Tu ich nicht! Joey: Dohoch tust du!!! Blue: *Schmoll* Ach geh doch zu deinem Seto! Mein nächster Gast wird... Joey: Mein Seto sein!!!!! *freu* Blue: -.- Gemeinheit das war mein Text! Joey: *dg* Jetzt gehört er mir Schwester. Blue: >.< Fies!!! Na ja bis zum... Joey: Nächsten mal!!!!! Blue: *Sephiroth Selleriemesser rauskram* Jetzt ist aus mit dir!!! Joey: O.O Aber Blue du hast mich doch so lieb!!! Blue: Das hab ich mir grad anders überlegt! Joey Fans: Buhuuu Lass unseren kleinen Joey in ruhe. Blue: *Seufz* Alle sind gegen mich! T-T Kapitel 20: Streitereien und ein neuer Besucher aus L.A.? Teil 1 ---------------------------------------------------------------- Seto: *Blue hinter sicher her in den Raum schleif* Endlich hab ich sie erwischt. Blue: Gnade! Ich hab mich doch auch schon bei ein paar meiner Lesern entschuldigt. Seto: Nix mit Gnade. Du hast dir verdammt viel Zeit mit dem Kapitel gelassen und du bist immer noch nicht fertig. Blue: … *Den Tränen nah* Seto: Rechtfertige dich und entschuldige dich! Blue: Sorrüüüüüü! Seto: *Mit Augenbraue zuck* Das nennst du eine Entschuldigung? Blue: *schluck* Gomen nasai! Bitte verzeiht mir. Ich hänge derzeit so was von in den Seilen und komm einfach nicht zum Schreiben T-T Deswegen wird wie ich ein paar schon angekündigt habe dieses Kapitel in 2 oder 3 Teilen erscheinen. GOMEN!!! I’m so Sorry! *zu Seto schiel* Seto: Na ja dann solltest du mal an deiner Kreativität arbeiten. Blue: -.- Jetzt wirft er mir auch noch vor das ich null Kreativität hab. Bau mich doch auf Seto. Seto: Tu ich doch und nun Hinsetzten und fang an zu schreiben. Blue: Ist ja gut. *Wie ein getretener Hund zum Laptop geh und Anfang zu schreiben* Seto: Liebe Leserinnen und Leser, angenehme Unterhaltung bei dem Nachfolgenden Kapitel! Wünscht Euch die Kaiba Corp. Blue: Von wegen Kaiba Corp. Ich schreib mir hier die Finger Wund mit ner Knarre im Rücken. Seto: Laber nicht Schreib. Blue: Tu ich ja! Was machst du in der Zeit? Seto: *dg* Mich um mein Hündchen kümmern. Joey: *schluck* Alle: Viel Spaß beim Lesen!!! Kapitel 19: Streitereien und ein neuer Besucher aus L.A.? Teil 1 Ein Herrlicher Tag wie immer. Das Hause Kaiba war friedlich und vor allem Leise, musste wohl an der Tatsache liegen, dass bis auf Mokuba und Roland niemand im Hause war. Doch wie heißt es doch so schön? Was lange wärt, wärt nicht allzu lange? Na ja vielleicht nicht ganz aber hier traf es genau zu, denn die Tür wurde auf gestoßen und man konnte wildes Gezeter und Gemeckere hören. „Seto Kaiba ich rede mit dir!“ war es laut im Hause zu hören und man könnte meinen Sonja hatte mal wieder einen Disput mit eben genannten Firmenchef, aber Falsch gedacht es was Joey, der ihm da so laut hinterher schrie. „Ich aber mit dir nicht!“ kam es zurück und wieder wurden Türen geknallt. Sonja Seufzte(A.d.A.: Ich hoffe mal das ich dieses mal die Abschnitte aus Sonjas Sicht etwas kürzer Halte und mich mehr auf Joey und Seto konzentriere ^^°° Falls es nicht gelingt gibt’s für euch dann ein Extra aller Fanart ^^ hmm na wenn ich’s mir so überlege gibt’s das eh irgendwann!) und betrat mit Seth schweigend das Wohnzimmer in dem Mokuba und Roland wie erstarrt saßen. „Was ist den bei denen los?“ fragte Roland und Sonja seufzte erneut. „Frag nicht weiter Roland. Das geht schon den ganzen Tag so und das witzige ist man kann hingehen so man will, die scheinen einem zu Folgen wie ein Magnet.“ Mokuba sah Seth fragend an. „Das ging so weit das wir uns in die Tiefgarage verzogen haben und auch dahin sind sie uns gefolgt. Seph hat Heute echt Schwein gehabt, dass sie sich Frei genommen hat.“ Sonja knurrte. „Ach was von wegen Schwein gehabt! Sie hat nen 7. Sinn für so was, die hat das geahnt und sich deshalb gerade jetzt frei genommen.“ Von oben drang lautes gepolter her und alle Seufzten. „Hoffentlich lassen sie wenigstens einen teil der Einrichtung heile.“ Kam es von Roland. „Ich würd vorschlagen, dass wir ganz Still und Heimlich das weite suchen.“ Kam es von Seth. „Ach und wohin bitte schön? Das hat in der Firma auch nicht geklappt.“ Kam es retour von Sonja. Wieder schien etwas zu Bruch gegangen zu sein. „Es Reicht. Wenn die sich nich gleich wieder Vertragen, dann werd ich da hoch und mal meinen Persönlichen Senf dazu geben.“ Roland schluckte. „Herr im Himmel bewahre uns davor.“ Seth schlug sich mit der Faust in die hand. „Ja das ist es! Ich hab gehört, dass Hawaii zurzeit schön sein soll.“ Alle sahen ihn an und mussten dann grinsen. „Ok wie wäre es, wenn wir ohne die Zwei was Essen gehen?“ Schlug Sonja vor und Mokuba und Seth waren begeistert. „Roland du kommst mit!“ beschloss sie und schon waren sie auf und davon. Währenddessen flogen oben in Setos Arbeitszimmer die Fetzen und das im Wahrsten sinne des Wortes. „Seto jetzt hör mir gefälligst zu.“ Warum stritten sie eigentlich noch mal? Ach ja das fing Heute in der Schule an. Er wollte in der Pause etwas Zeit bei ihm verbringen und was tat Seto? Er hatte ihn voll angefahren, dabei hatte er noch nicht einmal ein Wort gesagt. „Joseph Wheeler. Ich muss Arbeiten also verschwinde.“ Joey knurrte. „Das ist mir egal. Ich will wissen was das heute in der Pause sollte.“ Seto hatte genug er knallte mit den Händen auf den Schreibtisch und zischte. „Verschwinde. Raus aus meinem Arbeitszimmer, bevor ich mich vergesse.“ Joey konnte es nicht fassen, was war los mit ihm? „Gut wie du willst, aber wenn ich JETZT gehe, dann komm ich nie wieder!“ damit stand er von der Couch auf und sah zu Seto der knurrte nur. „Das hatte Moden Talking auch gesagt und sie kamen auch wieder!“ Das war’s! Joey schnappte sich eines der Couch Kissen und warf es ihm ins Gesicht, dabei warf er auch gleichzeitig die Teuere Vase auf dem Glastisch vor ihm um. Diese ging wie nicht anderes zu erwarten zu Bruch. Bevor Seto auch nur reagieren konnte war Joey aus dem Büro und hinunter in die Halle um seine Jacke zu schnappen und die Villa zu verlassen. Doch so weit kam er erst gar nicht, denn Seto war ihm hinterher und schnappte ihn noch an der Tür. „Wohin willst du?“ fragte er sauer. Joey wand sich zu ihm um und versuchte seinen Arm zu befreien. „Lass mich los ich sollte doch gehen, also gehe ich. Jetzt lass schon los.“ Er zerrte schon fast schmerzhaft um seinen Arm zu befreien, doch Seto ließ nicht locker. Im Gegenteil er drückte noch etwas fester zu und knallte Joey gegen die geschlossene Haustür. „Aua. Sag mal hast du sie noch alle? Was ist los mit dir? Drehst du jetzt völlig durch?“ Seto schwieg und sah ihm in die Augen und als Joey erneut etwas sagen wollte drückte er ihm einfach einen Feurigen Kuss auf die Lippen. Joey war erst zu perplex um etwas zu tun erwiderte aber nach kurzer Zeit den Kuss und schlang seine Arme um Kaiba. Dessen Hände hatten sich bereits selbstständig gemacht und erkundeten die Haut unterhalb des roten Hemdes. Der blonde musste leise aufstöhnen als er die leicht kalten Finger auf seiner erhitzten Haut spürte. Sie lösten sich und Joey sah in Setos Augen. „Was ist nur los mit dir? Was hab ich getan, dass du sauer auf mich bist?“ flüsterte er leise und Seto knurrte. Wusste der Blonde denn wirklich nicht warum er seid Heute Morgen so eine Wunderbare Laune hatte? Gut dann sagte er es eben. „Wer war der Kerl Heute Morgen? Der mit dem du vor dem Schulhof geredet hast!“ kam es geknurrt von ihm. Joey überlegte kurz. „Heute morgen? Vor der Schule? Hmm was meinst... Ach so der, der wollte Wissen wie er zum Golden Dragon kommt. Der war nicht von hier und hatte sich wohl hoffnungslos verlaufen.“ Setos blick verriet Joey, dass er ihm das nicht wirklich abkaufte. „Hey es ist die Wahrheit, so wie ich Joseph J. Wheeler heiße.“ Setos Blick hingegen änderte sich nicht. „Schön wenn du mir nicht glaubst bitte. Ich gehe.“ Er wand sich aus der Umarmung und wollte gerade die Tür öffnen, als Setos Hand gegen das Massive Holz krachte und sie wieder schloss. „Seto langsam machst du mir Angst.“ Meinte er und traute sich nicht sich um zu drehen. „Weißt du eigentlich wie das Heute morgen ausgesehen hat?“ fragte er Joey gezischt. „Ähm...“ war die Intelligente antwort von ihm. „Als würdest du ihn schon länger kennen. Und weißt du wie ich mich dabei gefühlt habe?“ Joey schwieg. Was konnte er den dafür, das dass so ausgesehen hat? Der Kerl war nun mal... Seine Gedanken brachen ab, als er Setos Warme Lippen in seinem Nacken spürte. Spürte wie dieser ihm immer wieder zärtlich in den Nacken biss. „Ich bin Eifersüchtig Hündchen! Aber so was von. Also sag mir die Wahrheit, kanntest du den Kerl oder nicht.“ Joey seufzte ob der Liebkosungen. „Nein ich kannte den Kerl nicht. Aber Arael und Sonja scheinen ihn zu kennen, zumindest sagte er das. Ich hab ihm nur gesagt, wo das Golden Dragon ist mehr nicht.“ Seto drehte Joey zu sich herum. „Hmm gut ich will’s dir glauben, trotzdem musst du bestraft werden.“ Der Blonde schluckte. „B-Bestraft? Wieso?“ Seto grinste Diabolisch. „Weil du eine meiner Lieblingsvasen gekillt hast.“ Damit begann er Joeys Hals in beschlag zu nehmen und biss immer wieder hinein. Seine Hände wanderten wieder unter das Hemd und streichelten den festen Bauch hoch zur Brust und kniffen leicht in die Brustwarzen. „Ahhh...“ Wieder grinste Seto und ließ seine Hände über die Seiten nach hinten wandern. Dabei saugte er sich an Joeys Hals fest. Er saugte sich an Joeys Hals fest und zog ihn mit den Armen hinter sicher her und von der Tür weg. Joey keuchte. „Seto, hey keinen Knutschfleck... das braucht immer so lange bis ich die mit Make Up verdeckt hab und Sonja killt mich wenn ich ihre Schminke benutze.“ Seto knurrte und ließ von Joeys Hals ab und besah den schönen rötlichblauen fleck den er hinterlassen hatte. „Wer sagt denn, dass du die abdecken sollst. Das ist meine Markierung und zeigt, dass jeder der dich anfasst den nächsten Morgen nicht mehr erlebt.“ (Irgendwoher kenn ich den Spruch doch *überleg* ach ja ^^ Arael, der meinte das ja auch zu Marik. O.O OMG Seto und er haben was gemein XD) Joey verdrehte die Augen bei dem Spruch. „Seto es geht mir aber ums Prinzip. Ich hab keine Lust jedem sagen zu müssen von WEM die sind und WARUM und WOBEI ich die bekommen hab!“ Setos grinsen wurde breiter. „Ach schämst du dich etwa meinet wegen?“ Der Blonde schüttelte den Kopf. „Nein und ich wüsste auch gar nicht warum ich das sollte. Ich hasse nur dieses Thema.“, „Dann ignoriere das Thema und die Fragen einfach. Hm?“ Er sah an Joey hinunter und grinste dann wieder. „Ich glaub da gibt es noch ein paar Stellen, die ich Markieren muss!“ Joeys Augen wurden groß. „M-Moment mal was soll da...“ Weiter kam er nicht, denn Seto hatte ihm wieder einen Kuss aufgedrückt und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Erst wehrte er sich noch, doch dann ließ er es bleiben, hatte ja eh keinen Zweck. Zumindest die meisten würde man mit Klamotten bedecken können. Schnell war sein Hemd offen und zu Boden geglitten, was Seto nur allzu gerne Nutze um sich einen Weg über seinen Hals zu seinen Knospen zu bahnen. Joey stöhnte auf, als er seine gewandte Zunge spürte und kurz darauf wieder das Saugen spürte. >Knutschfleck Nr. 2< Vorsichtig wurde er weiter in Richtung Treppe gezogen. Das war wohl auch der Punkt an dem Joey resignierte und begann Seto von seiner Kleidung zu befreien. Seto lauschte dem ständigen abwechseln von Stöhnen und Keuchen seines Hündchens und führte ihn immer weiter die Treppe hinauf und Richtung Schlafzimmer. Immer mal wieder saugte er sich an Stellen fest und hinterließ, sehr zu Joeys Leidwesen, weitere Rotbläuliche Flecken. Als sie im Schlafzimmer angekommen waren hatten sie sich von sämtlichen Kleidungsstücken befreit und drängten sich gegenseitig Richtung Bett. Als Seto die Kante des Bettes hinter sich spürte schwang er sich samt Joey herum und landete so auf ihm auf dem Bett. Das kam so überraschend für diesen, dass er erstmal vor schreck auf quiekte. „Hey warn mich nächstes Mal bitte vor.“ Seto brummte und schob sich und ihn weiter aufs Bett. Als er die Gewünschte liege Position gefunden hatte wanderte er mit seinen Küssen des blonden Körper hinab, wobei immer mal wieder seine vorwitzige Zunge sich vorschob und die mittlerweile stark erhitzte Haut berührte. Seto genoss es in diesem Augenblick sein Hündchen zu quälen, schließlich sollte es ja auch eine Bestrafung sein. >Gut das Joey nich weiß, dass ich diese Vase so was von zum Kotzen fand.< Er hinterließ auf seinem Weg in Tiefere Regionen noch 8 Weitere Rotblaue Flecken und grinste Schelmisch. „Das Bekommst du zurück Seto... ahh“ Joey warf seinen Kopf in den Nacken und Stöhnte laut auf. „Was werd ich zurückbekommen, Hündchen? Die Knutschflecke oder das hier?“ Damit leckte er hauchzart über Joeys Spitze, was diesen noch lauter Stöhnen ließ. Schlagartig schlug Joey sich die Hand vor den Mund. „Verdammt hoffentlich haben die das da unten nicht gehört.“ Seto musste Lachen. „Mach dir darum mal keine Sorgen, die sind schon vor gut 20 Minuten aus dem Haus geflüchtet.“ Fragend richtete sich Joey auf seine Unterarme auf und sah ihn an. „Wie jetzt?“ Seto grinste noch breiter. „Och weißt du es ist manchmal gar nicht schlecht dass ich die Bilder der Überwachungskameras auf meinem Laptop empfangen kann.“ Joey verarbeitete noch gut 5 Minuten, dann lief er Knallrot an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Sag mir das dass ein Scherz ist.“ Doch Setos grinsen verriet, dass es kein Scherz war. „Oh Mein Gott und wo hast du all die Kameras?“ Er sah sich im Zimmer um doch nichts deutete darauf hin, dass hier eine Kamera versteckt ist. „Überall mein kleines Hündchen. Aber von ein paar kann nur ich die Bilder aufrufen.“ Joeys Augen wurden noch größer. „Und wo genau soll so eine Kamera sein?“ Seto kam wieder zu ihm hinauf und grinste Diabolisch. Er beugte sich zu Joeys Ohr vor und Hauchte. „Ich Weiß was du heimlich unter der Dusche tust. Und von wem du nachts Träumst wenn ich nicht da bin.“ Er lachte und sah Joey dann in die schreck geweiteten Augen. „Übrigens du siehst Heiß aus wenn du unter der Dusche an mich denkst.“ Ok das schien dann doch zu viel gewesen zu sein, denn Joey sprang auf und griff nach seiner Shorts. „Seto du bist... du... wie... Oahh ich find keine Worte dafür.“ Seto hingegen beobachtete nur kurz was Joey da in begriff war zu tun und hinderte ihn daran. „Was denn? Ich sagte doch, nur ich habe das vergnügen diese heißen Bilder zu sehen.“ Er fischte nach der Shorts und warf sie wieder weg und schob ihn dieses Mal in eine andere Richtung als zum Bett. Da war ihm doch grad eine wirklich Grandiose Idee gekommen. „Ach ja und was ist mit Mokuba? Der kommt doch auch an den Laptop ran.“ Protestierte Joey weiter. „Ja das tut er, aber das Programm ist mit einem Passwort geschützt und somit unzugänglich für ihn und nu Zick nich rum.“ Damit schob er ihn unter die Dusche. Erschrocken quiekte Joey auf. Wann hatte Seto ihn ins Badezimmer gebracht? Geschweige denn das Wasser eingeschaltet!? Na ja im Grunde konnte es ihm egal sein, wenn das Wasser nicht... „Seto das ist Eiskalt!“ quiekte er erneut. „Oh tut mir Leid Hündchen.“ Schnell wurde das Wasser auf Warm umgestellt und Joeys Zitternder Körper an einen Warmen gedrückt. „Besser?“ fragte Seto und Joey nickte. „Ja, Viel Besser!“ Joey kuschelte sich eng an Seto. „Und jetzt?“ fragte er von unten her, was Seto grinsen ließ. „Kommen dir hier nicht ein paar kleine Erinnerungen?“ hauchte er ihm ins Ohr. Verwirrt sah er sich um. „Nein. Was soll hier denn...“ Schlagartig viel es ihm wieder ein. „Och wirklich? Fällt dir da nichts ein? Z.B.: wie du dich schwer atmend gegen die Glaswand lehnst und mit deiner Hand über deinen Oberkörper streichst. Wie du meinen Namen stöhnst. Ich erinnere mich ganz genau.“ Joey errötete zunehmend, da Seto mit seinen Händen genau das tat was er so oft schon unter der Dusche getan hatte. „Seto du bist Fies! Das machst du absichtlich!“ Setos Grinsen schien sich zu verbreitern. „Natürlich. Ich möchte noch mal diese Süße Stimme hören, die du hier unter der Dusche hast. Hehe und dieses Mal musst du dir nicht einmal meine Hände Vorstellen.“ Sadistisch wie Seto nun mal war strich er Joey immer mal wieder Hauchzart über den Schritt und leckte lüstern über seine Halsbeuge. Dieser Stöhnte und Keuchte und stützte sich an der Glaswand mit den Händen ab. „S-Seto... ahhhh...“ Ja genau das wollte er doch hören. Sein Hündchen Stöhnte einfach zu niedlich vor allem wenn er unter der Dusche stand. „hmm Joey, sag was stellst du dir noch so alles vor wenn du hier drunter stehst und an mich denkst? Was tu ich noch mit dir?“ Joey erzitterte unter der Verführerischen Stimme an seinem Ohr und keuchte vor Erregung. „Los sag schon was Stell ich noch in deiner Fantasie mit dir an!? Tu ich vielleicht so was?“ Damit glitt er mit seiner Zunge an Joeys Nacken hinunter über das Rückrat und fuhr jeden Wirbel nach um schließlich am Steiß anzukommen. Mit seinen Händen massierte er seinen Knackigen Po. Wieder und wieder Stöhnte und Keuchte Joey auf. Ein leises aber stetig gestöhntes ‚Seto’ drang an sein Ohr, was diesen natürlich grinsen ließ. Schnell fischte er sich das Duschgel vom Rand und schmierte sich das Duftende Gel auf seine Hände und begann langsam Joeys Körper von unten nach oben mit dem Gel einzuseifen. Joey hingegen zitterte immer wieder vor Erregung auf und Keuchte bei jeder dieser Berührungen. Als Seto wieder bei ihm oben angekommen war Saugte er sich noch einmal im Nacken Fest. (Für alle die nich mitgezählt haben: Es sind jetzt ganze 11 Knutschflecken!) Erst dann zog er sein Gesicht zu seinem und Küsste ihn Leidenschaftlich. Noch immer von den Berührungen und dem Kuss gefangen genommen spürte er Setos Finger erst, als er bereits tief in ihm war. Er löste sich von dem Kuss und Stöhnte Kehlig auf. Sein Becken streckte er Automatisch Seto entgegen um diesen dazu zu bewegen weiter zu machen. Das ließ sich Seto natürlich nicht zweimal sagen und drang mit einem zweiten und kurz darauf mit einem dritten Finger in ihn ein. Seltsam fand Joey, das Seto ihn nach so vielen malen immer noch vorbereitete, aber es war jedes Mal wieder Erregend wenn er es tat. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, denn Seto dachte nicht daran ihm endlich Erlösung zu bringen sondern ärgerte ihn weiter. „Ahhh... Seto bitte...“ Er schlang einen Arm nach hinten um Seto und Küsste ihn wild. Als sie sich wieder trennten sah er ihn aus Lustgetränkten Braunen Augen an. „Bitte Seto... ich... ahh...“ Setos grinsen wurde breiter. „Erst sag mir was ich noch so alles mit dir hier in deiner Fantasie anstelle.“ Hauchte er und sah ihm tief in die Augen. Dieser Stöhnte noch einmal auf und beugte sich Hochrot zu seinem Ohr und flüsterte es ihm ins Ohr. Setos Augen wurden groß. Mein Gott hatte der kleine Fantasien. Als Joey ihn wieder mit diesen Betörenden Lustgefüllten Augen ansah war es dann aber auch um ihn geschehen. Er beugte sich vor küsste ihn und wanderte hin zu Joeys Ohr wo er kurz drüber leckte. „So das tu ich also jedes Mal mit dir wenn du an mich denkst? Hmm... Aber ich weiß da was viel Besseres.“ Hauchte er und verschwand aus Joeys Blick. Er drückte Joeys Oberkörper leicht nach vorne und entzog ihm die Finger, worauf er ein Knurren von dem Blonden erntete. „Nana geht doch gleich weiter.“ Beruhigte er diesen und Drang dann in ihn ein ohne auch nur einen Moment zu verharren bis er ganz in ihm versunken war. Joeys Stöhnen musste bis in die Untersten Regionen zu hören sein, so laut war es. Er verharrte, bis sich Joey mit ganzer Wucht ihm entgegen warf und wieder kehlig Stöhnte. Immer wieder warf er sich ihm mit ganzer Wucht entgegen und Seto stieß in ihn. Beide Stöhnten und Keuchten abwechselnd. Und jedes Mal war der Name des jeweils anderen zu hören. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und Wilder und mit jedem Stoß trieben sie sich immer mehr zum Höhepunkt. Joey näherte sich immer mehr seinem ersehnten Höhepunkt, was Seto durch das regelmäßige an- und entspannen seiner inneren Muskeln merkte. Er Fasste Joey um die Brust und Richtete seinen Oberkörper wieder auf und presste ihn verlangend an seinen. Er Küsste ihn wild und verstärkte seine Bemühungen noch etwas mehr. Nach weiteren vier Stößen kamen dann beide fast Zeitgleich zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft lehnte Joey gegen der Glaswand und Seto gegen seinen Rücken. Als er merkte wie Joeys Beine drohten nach zu geben, stützte er sich ab und faste Joey stützend an der Hüfte. Schnell brauste er sie beide noch ab und drehte das Wasser ab. Er schob Joey aus der Duschkabine, was diesen sofort frösteln ließ. Er schnappte sich eines der Riesigen Handtücher und wickelte sein Hündchen darin ein, trocknete sich mit einem zweiten Schnell ab und Hob Joey dann auf seine Arme und trug ihn zurück ins Schlafzimmer ins Bett. Joey schien in der kurzen zeit schon so gut wie Eingeschlafen zu sein. Erst als er ihn Abgetrocknet unter die Decke legen wollte öffnete dieser die Augen. „Wohin willst du Seto?“ fragte er. „Hm? Ich dachte du Schläfst und wollte noch etwas Arbeiten.“ Kam es leise von diesem, was Joey knurren ließ. Ok war doch keine gute Idee jetzt Arbeiten zu wollen. „Ok, dann komm ich Kuscheln.“ Damit schob er sich unter die Decke und zog Joey in eine Umarmung. Zart hauchte er Schmetterlingsküsse auf Joeys Nacken, was diesen Schnurren ließ. „Warum haben wir gleich noch mal gestritten?“ kam es leise fragend von Joey. Seto überlegte kurz. „Keine Ahnung. Aber ist doch auch egal.“ Zustimmend nickte Joey und genoss die Zärtlichkeiten. In der Zwischenzeit kamen Vier sehr gute gelaunte Personen vom Essen zurück. „Das tat gut.“ Kam es von Seth und rieb sich über den Bauch. „Joa könnten wir öfters machen.“ Stimmte Mokuba zu. Roland lachte nur und sah dann zur Villa. „Hm Sie steht noch. Aber obs drinnen auch so aussieht?“ fragte er und sah in die Runde. „Also wir haben 4 Optionen: 1. Sie haben sich die Köppe Eingehauen und wir finden gleich ihre Leichen; 2. Sie haben sich NICHT vertragen und haben in ihrem Streit alles Demoliert was ihnen auf ihrem Weg begegnet ist; 3. Joey hat alles Demoliert und hat Wutschnaubend das Haus verlassen und 4.“ Sie griff nach der Türklinke und öffnete die Tür. Sie erstarrten, als sie sahen was vor ihnen lag. „Was war 4. gleich noch?“ fragte Seth Sonja. „4. Sie haben sich über das Erdgeschoss hinauf in ihr Schlafzimmer gehäutet wie Echsen.“ Grollte Sonja, schnappte sich ein Kleidungsstück nach dem anderen und verschwand hinauf in den 1. Stock. „Ohoh, wenn sie das mal Überleben.“ Kam es von Roland und ging Richtung Küche. „Möchtet ihr etwas zu Trinken?“ Seth und Mokuba nickten. Oben vor dem Schlafzimmer Angekommen trat sie ein und schnaubte. Seto und Joey lagen in dessen Bett und schienen zu Schlafen. „Seto Kaiba zischte sie!“ Dieser Richtete sich auf und sah sie an. „Was?“ kam es leise von diesem. Er schien die Gefahr wohl noch nicht bemerkt zu haben. „Wenn ihr euch schon vertragt und wie die Tiere über einander Herfallt, dann habt doch bitte die Güte euch nicht wie Echsen über das gesamte Haus zu Häuten. Hier wohnt schließlich auch noch ein Minderjähriger und der soll ja wohl nicht mitbekommen WAS ihr beiden hier so Treibt.“ Zischte sie erneut. Ein wunder das Joey davon nicht wach wurde. „Was willst du? Es ist mein Haus und da...“ Sonja knurrte. „Ja es ist DEIN Haus aber auch DEIN kleiner Bruder und ich finde, dass er sich nicht Unbedingt Vorstellen soll, WARUM Mein und sein Bruder sich im gesamten Haus von ihren Klamotten befreien.“ Damit warf sie ihm gekonnt die Klamotten ins Gesicht und verschwand aus dem Schlafzimmer. Sie fand Seth und die anderen im Garten und setzte sich neben erst genannten. Sofort stellte ihr Roland ein Glas Kühler Limonade hin. „Hier beruhigt die Nerven.“ Sonja lachte kurz auf. „Ich glaub weniger. Seto hat überhaupt keine Reue gezeigt. Im war es egal ob Mokuba fragen stellen würde.“ Das letzte flüsterte sie ihm nur zu und wie auf Kommando stand jener vor ihr und sah sie fragend an. „Sag mal Sonja, warum lagen eigentlich Setos und Joeys Sachen in der Eingangshalle?“ Sonja grinste gequält zu Roland und lächelte Mokuba dann an. „Das solltest du deinen Großen Bruder und Joey selbst fragen.“ Dann holte sie Luft, Roland hielt vorsichtshalber Mokuba die Ohren zu und Seth stellte seine Ohren gekonnt auf Durchzug. „SETO KAIBA! JOESEPH WHEELER! KOMMT AUF DER STELLE HIER RUNTER!“ schrie sie grade zu und keine 5 Minuten später standen zwei, bekleidete, nach Atemringende Junge Männer vor ihr. „Was ist? Was schreist du so?“ Sonja lächelte Sadistisch zu ihnen. „So Mokuba, jetzt kannst du sie ja fragen.“ Verwirrt sahen beide Mokuba an. „Du Seto warum lagen deine und Joeys Klamotten in der Eingangshalle.“ Joey lief Knallrot an und Setos Züge entgleisten. „Ja Seto warum lagen eure Sachen den da rum?“ kam es nun ebenfalls Sadistisch von Seth. Seto stand da und wusste nichts zu sagen. Er starrte in die Fragenden großen Augen seines kleinen Bruders und hörte die Sadistische Frage von Seth hinter ihm. „Ähm... weißt du... wir... und dann... na ja... das... ähm... Ich... Ich muss noch was arbeiten!“ und schon war der große Seto Kaiba in einer Staubwolke auf und davon. Joey sagte nichts, starrte nur fassungslos hinter jenem her. Bis er scheinbar begriff und Sauer hinter ihm her ging. „Hab was zu erledigen.“ Sonja grinste schadenfroh. „Weißt du Mokuba dass machen Erwachsene ab und an mal. Es gibt Momente, wo sie die Verrücktesten Sachen machen, dazu gehört auch dass sie hin und wieder mal die Kleider im Hause verstreuen.“ Mokuba nickte nicht wirklich verstehend. „Ok?! Erinnere mich bitte daran, dass ich nie Erwachsen werden will!“ damit verschwand er dann in den weiten des Gartens. „Gute Ausrede Blue. Besser hätte ich es auch nicht sagen können.“ Roland nickte beipflichtend. Später am Tag, in einem anderen Teil der Stadt Domino. Wir sind daheim bei Herren Hayato, seiner Zeit bekannt unter dem Namen Arael und Besitzer des Bekannten Clubs Golden Dragon. Nicht ahnend was in wenigen Minuten auf ihn zukommt, lag er fröhlich vor sich hin dösend auf der Couch und wartete, dass Marik mit dem Essen fertig war. (Er ist ja so Kochfaul seid er mit Marik zusammen ist >.> Ich glaub dass muss ich ändern.) Es klingelte und schon dran Mariks bezaubernde Stimme an Araels Ohr. „Ara machst du auf? Ich kann hier nicht weg sonst brennt alles an.“ Arael brummte und setzte sich auf. „Ist gut.“ Damit erhob er sich und schlappte zur Tür. Doch als er sie geöffnet hatte und sah wer ihn da überglücklich anstrahlte warf er sie schnell wieder ins Schloss. >Oh MEIN GOTT!!!! Nicht er. Alles NUR nicht ER!< Es Klopfte. Arael sah sich panisch um, wetzte los ins Wohnzimmer, schloss die Vorhänge und dann in die Küche um es dort ebenfalls zu tun. „Was ist den mit dir los?“ fragte Marik, doch bekam er keine Antwort. Schnell war er durch das gesamte Haus geflitzt um alles zu zuziehen. (Ob er mal auf die Idee kommt, dass der der vor der Tür steht trotzdem weiß dass er da ist? XD) Erst als Marik ihn im Flur zur Rede stellte blieb er stehen. „Was ist los?“ fragte er nun energischer. „Gar nix. Das Grauen steht nur vor der Tür!“ Verwirrt sah ihn der Sandblonde an. „Es ist Blond, Männlich und kommt direkt aus L.A. OMG Ich muss Blue warnen. Ich... Ich... Ich muss...“ Arael sah Marik an. „WIR Müssen Auswandern. Irgendwohin wo er uns nicht findet.“ Marik sah ihn verständnislos an. „Also langsam glaub ich die Hitze steigt dir zu Kopf. Oder es ist der Sex!“ Erneut ertönte ein Klopfen. „Komm schon Ara-chan. Mach die Tür auf. Ich weiß dass du da bist und außerdem hätte ich nach 7 Jahren ne Herzlichere Begrüßung erwartet.“ Arael sah von der Tür zurück zu Marik. „Gut bevor du es von dem Unheil da draußen erfährst und böse wirst. Er ist mein Ex. EX! Ok. Da läuft nix mehr und da wird nie wieder was laufen. Bitte das musst du mir jetzt glauben.“ Marik schüttelte den Kopf. „Ok... Ich geh jetzt erst Blue anrufen und dann die Männchen mit den Weißen Kitteln.“ Damit ging er an Arael vorbei und zur Tür. „Na endlich Ara ich dachte... Hm? Wer bist den du?“ Marik lächelte. „Ich bin Marik Ishtar und sie?“ fragte er nett zurück und vernahm von hinten ein leises „Red nich mit ihm. Lauf um dein Leben!“ von Arael. „Ich Bin Jin! Einfach nur Jin. Ich bin Araels Freund.“ Antwortete der fremde Freundlich. „EX-Freund!“ Kam es laut von Hinten. „Ruhe auf den Billigen Plätzen. So Sie sind also der Ex-Freund von Arael?“ Jin nickte. „Hihi. Gut dann hören Sie mir bitte genau zu: Komm ihm zu nahe oder mach auch nur einen Falschen Schritt in seine Richtung und du findest dich in der nächsten Schredder-Anlage wieder!“ damit drehte sich Marik auf dem Absatz um und verschwand in die Küche. „Wow Ara-chan, ist das deine Neue Flamme? Die hat ja richtig Feuer.“ Arael blitze in seine Richtung. „Versuchst du auch nur etwas bei ihm, dann findest du dich nicht mal mehr in ner Schredder-Anlage wieder. Was treibst du eigentlich hier?“ fragte Arael sichtlich gereizt. „Na was wohl? Ich wollt euch mal wieder sehen. Erst verschwindest du so mir nichts dir nichts aus L.A. und landest hier und dann is auch noch Blue weg. Warum weiß ich immer noch nicht. Ihr Onkel Schweigt ja wie ein Grab.“ >Ja und wenn ers nicht getan hat, Killt sie ihn wirklich.< „Und woher weißt du dann das Sie hier ist?“, fragte er nun Misstrauisch. „Ich hab 1 und 1 zusammen gezählt. Du bist hier also wird sie auch hier sein. Ich seid ja auch so Unzertrennlich.“ Arael knurrte und verschwand in die Küche. „Ruf Sonja an. Sag ihr, dass Jin hier ist und dass sie die Stadt verlassen soll, wenn sie ihn nicht sehen will.“ Raunte er in Richtung Marik und nahm etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. >Fortsetzung Folgt...< Blue: ^^ Ok ich hab’s ja gesagt. Ich schreib dieses Kapitel in Einzelteilen, weil’s sonst ewig dauert. Und deswegen ist hier jetzt auch Schluss. Seto: Na ja wenigstens waren wir dieses mal etwas mehr dabei. Blue: Tut mich ja so sry. In den kommenden Teilen kommt ihr auch noch öffters vor. Wie gesagt es soll sich eigentlich Hauptsächlich um Euch zwei gehen. *zu Joey und Seto schiel* Obwohl ich wohl nun auch sagen muss, dass da noch einiges von Arael und Marik zu hören ist. Seto: *dg* Und was passiert mit meiner Sekretärin? Bleibt sie ne Giftmischerin oder ändert sich das? Blue: Sagen wir es so. Ich hadere noch mit mir das als Spezial oder als Kapitel zu bringen. Aber warum sagt ihr mir das nicht *zu euch schau* Sagt mir doch einfach mal eure Meinung. Spezial oder nicht Spezial? Seto: Das ist hier die Frage! Joey: *im eine Überzieht und hinter her schleif* Alle: Bis zum nächsten Kapitel Teil P.S.: Noch ein mal ein RIRESEN SORRY wegen der langen Warte Zeit. Aber vielleicht ein kleiner Trost: Schaut mal in meinem Weblog, falls ihr es nicht schon getan habt, da ist ne kleine Witzige Story von einem Täglichen Erlebnis mit meiner Katze Kapitel 21: Streitereien und Neuer Besuch aus L.A. Teil 2 ---------------------------------------------------------- Blue: ^^ Hi Leute hier bin ich auch schon wieder mit dem 19 Kapitel Teil 2 XD Hab Seto abhängen können *Schweiß abwisch* Ein Glück. Der hätt Schaschlik aus mir gemacht -.- und das nur weil ich Joey ausquetschen wollte um ein paar Antworten auf eure Fragen zu bekommen. Na ja nun ich wurd gefragt, ob das Geflüster von Joey noch kommen würde und ich hab versucht es aus ihm heraus zu bekommen doch ... da kam dann das Monster namens Seto und hat mich gejagt. Fazit ist... Arael: *Reingewetzt komm, brems, an mir vorbei schliddert in meinen Nebelbrunnen Krach und ihn Zerstör, zurück komm* Wie KONNTEST du nur!!!!! Blue: *Verwirrt ist* Was denn? Hab doch noch gar nix gemacht. Arael: Du weißt genau WAS ich meine! Blue: *immer noch verwirrt ist* Nö *zu euch schiel* Wisst ihr was er meint? Arael: Ich meine das du IHN hier auftauchen lässt. Der Soll dahin zurück woher er gekommen ist. Blue: *Klick* Achso du meinst Jin – den Bösen Wolf *dg* Nein der bleibt, hat noch ne Rolle in deinem und Mariks Leben zu spielen. Arael: *skeptisch guck* Wieso hab ich das Gefühl, das es 1. mir nicht gefällt und 2. Du mehr weißt als ich. Blue: -.-°°° Weil ich die Autorin dieser FF bin und du nur mein Werkzeug um meine Kreativität aus zu lassen. Also sei lieb zu mir... sonst gibt’s keine Wundervollen Nächte mehr mit Marik. Arael: O.O Nein alles bloß das nicht. *sich hinsetzt* Bin jetzt auch ganz lieb. Blue: Geht doch. Also viel Spaß beim Lesen! Kapitel 19: Streitereien und Neuer Besuch aus L.A. Teil 2 Ja und ob Sonja ihn sehen wollte... Ob man den Sarkasmus in diesem Satz lesen konnte? Na ja auf jedenfall hatte Sonja überaus schlechte Laune ob der Hiobsbotschaft von Jins Anwesenheit! Und das bekam auch jeder der ihr zu nahe kam zu spüren, was wohl der Grund war, weshalb ein gewisser Blonder Junge sich bei einem Gewissen Brünetten Firmenchef verbarrikadierte. Dieser schien davon weniger angetan. „Joseph Wheeler! Wenn du nicht willst, das Sonja dir an den Hals springt, dann geh ihr aus dem weg!“ Joey seufzte Keller tief. „Seto was meinst du warum ich Hier bin? Damit ich ihr aus dem weg gehe.“ Setos rechtes Auge begann gefährlich zu zucken. „Ja das ist mir schon klar, aber warum musst du dich in MEINEM Arbeitszimmer ihr aus dem weg gehen? Und das während ich Arbeite... UND WARUM ZUM TEUFEL NOCH EINS HOCKEN DIE HIER?“ Brüllte Seto die letzten Worte und deutete zu Arael, Marik und Seth! „Weil wir uns auch verstecken!“ kam es intelligent von Ara. Zack, Bumm. Schon hockten alle in Chibi-Form VOR Setos Arbeitszimmer! „Ich will meine Ruhe und weh ich sehe noch einen von euch hier drin!“ kam es von drinnen. „Toll gemacht Ara. Jetzt haben wir kein Versteck mehr.“ Kam es von Joey. Schritte hallten auf dem Gang wieder und alle warfen den Blick in die Richtung aus der sie kamen. Doch als sie erkannten von wem die Schritte kamen wurden alle Kreidebleich. „Jungs, nicht Atmen, keine Hecktischen Bewegungen und Vor allem sagt kein Wort. Vielleicht Überleben wir es dann!“ Alle nickten und saßen Stock steif auf dem Fußboden und warteten, dass Sonja an ihnen vorbei war. „Was macht ihr den bitte schön hier auf dem Fußboden?“ kam es von Sonja. Joey Schluckte. >Sie ist so Ruhig und gelassen... Ohoh!< „Äh... Ähm... Na ja wir wurden von Seto raus geworfen ... hehehehehehe... Na wir gehen dann mal! Bis dann Sonja!“ Und schon waren sie auf und davon... Alle? Na sagen wir’s mal so Alle bis auf Seth den Sonja sich im Vorbei sausen geschnappt hatte. Joey hörte noch die Panischen Hilfe rufe von Seth, doch war er den Lebensmüde und würde zurückgehen um ihn zu retten? NEIN Definitiv NICHT! Seto in des Riss Wütend die Tür auf und wollte grade die Sterbensschreie seines Zwillingsbruders beenden, als er erkannte warum dieser Schrie. „Sonja, könntest BITTE meinen Bruder wo anders Quälen? Ich versuche zu arbeiten.“ Sonja knurrte in Setos Richtung. „Und lass deine Schlechte Laune nicht an mir aus. Es ist nicht mein EX der hier aufgetaucht ist.“ Keifte Seto, worauf Sonja Seth los ließ ihn aber an der sofortigen Flucht mit einem Bösen blick hinderte. „Beweg dich vom Fleck Seth und ich werde mich noch vor unserer Hochzeit Scheiden lassen!“ Seth schluckte und nickte. Nun wand sich Sonja an Seto. „Hör mir gut zu mein lieber, denn ich sag es dir nur einmal. Sei froh wenn keine deiner EX-Lover hier auftauchen, denn sonst wirst du mein neuer Punchingball. Im Übrigen arbeitest du in letzter Zeit SEHR viel...“, „Ich habe eine Firma zu Leiten falls...“, „Was deine Standart Ausrede ist mein Lieber. Ist dir eigentlich aufgefallen wie sehr du Mokuba und Joey vernachlässigst? Mein Gott KAIBA... Du Arbeitest so viel und deine Angestellten werden es auch mal überleben, wenn der Chef einen oder zwei Tage nicht anwesend ist.“ Seto schwieg ob dieser Predigt. „So und nun zu dir Seth. Mitkommen!“ befahl Sonja und schon waren beide auf und davon. Seto knurrte, seufzte und knallte dann die Tür zu seinem Arbeitszimmer zu. Scheiße ja Sonja hatte recht. Mal wieder... Er sollte wirklich mal was dagegen tun. Wurd auf die Dauer echt schlimm. Er fand Joey unten im Wohnzimmer und bei ihm Marik und Arael! Letztere schnappte er sich setzte sie vor die Haustür und begab sich zurück zu Joey. „Seto was wird das wenn’s...“ Weiter kam er nicht, denn Seto presste stürmisch seine Lippen auf die Joeys. Langsam drückte er Joey in das Sofa und leckte genüsslich über die Unterlippe des Blonden. Als sie sich von einander lösten sah Joey Seto reichlich verwirrt an. „Wieso beschleicht mich das Gefühl, dass irgendwas nicht Stimmt?“ fragte er. Seto seufzte und legte sich gänzlich auf Joey und drückte sich an ihn. „Hab Sonjas Schlechte Laune grade abbekommen.“ Joey strich durch die Brünetten Haare. „Du armer. War es sehr schlimm? Normal bist du danach doch nicht so... wie soll ich sagen... Liebebedürftig?“ Seto seufzte erneut und genoss die Streicheleinheiten. „Tja normalerweise hält sie mir ja auch nicht meine Fehler so direkt vor.“ Kam es erschlagen von ihm. „Fehler?“ Seto nickte. „Ich hab dich und auch Mokuba in letzter Zeit wirklich vernachlässigt.“ Joey grinste. „Bei Mokuba ist es ja auch kein Wunder. Der ist seit gut 2 Wochen auf Klassenfahrt schon vergessen?“ Seto richtete sich auf. „Stimmt ja... Diese Ziege... hat mich voll auflaufen lassen.“ Joeys Grinsen wurde breiter. „Aber mich hast du wirklich vernachlässigt. War ganz schön allein...“ Seto lächelte. „Hmm so... du warst also allein, ja? Na dann will ich das doch mal ändern.“ Damit beugte sich Seto wieder vor und drückte Joey einen Leidenschaftlichen Kuss auf. Langsam ließ er eine seiner Hände unter das Shirt Joeys gleiten und reizte die Empfindliche Haut, was Joey Keuchen ließ. Fies grinsend, wanderte nun auch mit seinen Lippen weiter hinab und knabberte leicht am Schlüsselbein. Joey schnurrte genüsslich und rückte sich etwas zu Recht in den Polstern, als sie ein gewaltiges Poltern und Rumpeln hörten. Beide sahen von ihrer Tätigkeit auf. „Ob sie Seth grad gekillt hat?“ Seto schüttelte den Kopf. „Ich glaub eher weniger, denn so wie es aussah war sie nach der Predigt ruhiger als zu vor.“ Kam es von dem Brünetten. „Ja aber wissen wir was er danach getan hat?“ Seto zuckte mit den Schultern. „Auch wieder wahr.“ Plötzlich ging die Tür auf und Seth trat ein. „Na ist sie wieder hinter dir her?“ fragte Seto stichelnd und wurde prompt von einem Fragenden Blick getroffen. „Was? Nein... Wieso fragst du?“ Seto grinste. „Na dem Poltern und Rumpeln zufolge schien es uns das ihr wieder Zoff habt.“, „Welchen wir nicht haben Seto. Wir dachten es kam von hier!“ kam es von Sonja die nun ebenfalls ins Zimmer trat. „Was? Aber wenn es nicht von euch kam und von uns Auch nicht... was war es dann?“ fragte Joey und sah in die ratlosen Gesichter der anderen. Schnell wurde nach der Ursache des Polterns gesucht und sie wurde auch gefunden. Eine Pfütze, ein Umgestoßener Blumenpott ein umgekipptes Stelltischchen und einer der großen Wandteppiche die in der Regel an der Wand hingen zierten den Flurboden. „Was ist den hier passiert?“ fragte Seto und besah sich das Chaos noch mal. „Gute frage. Habt ihr hier Geister?“ fragte Sonja scherzhaft. „Nein, so was gibt es gar nicht.“ Sonja kicherte. „Doch! Dich! Morgens vor der ersten Tasse Kaffee!“ Seto wollte gerade etwas erwidern, als sie von einem Winseln unterbrochen wurden. „Sagt mal sind eure Hunde im Haus?“, „Nein... Es sind ausschließlich Zwingerhunde...“ kam es von Seth. Dann machte es klick bei allen. „White!“ Ein erneutes Winseln und der runter gefallene Wandteppich begann zu fiepen. “Ein Wandteppich mit Ton… Erstaunlich!” witzelte Sonja und hob mit Seth und Seto den Wandteppich beiseite. Darunter kam eine Fiepende und winselnde White zu tage. Joey kniete sich zu seiner Hundedame hinunter... Als Welpe konnte man sie bei der Größe nicht mehr nennen... „Alles klar White?“ Diese Winselte und rappelte sich wieder auf. Leicht verwirrt tapste sie weiter um unter dem Bedrohlichen Wandteppich weg zu kommen. „Hat sie sich verletzt?“ fragte Joey und beäugte Sonja wie diese sich White ansah. „Nein. Sie ist wohl nur etwas verwirrt und geschockt! Lass sie sich etwas beruhigen, dann tollt sie nachher wieder rum.“ Joey nickte und kraulte White hinter den Ohren was diese Genüsslich brummen ließ. Seto grinste und wand sich dann an Seth. „Sag mal Seth wie kommt’s eigentlich das du noch Lebst? Nach deinem Panischen Schreien zu Urteilen hätte ich gedacht, dass Sonja dich gekillt hat.“ Seth grinste zurück. „Dachte ich auch erst, aber sie war ganz ruhig... Ich glaub das sie ab und an mal einfach nur ruhe brauch und ne gute Massage!“ Der Restliche Tag verlief ruhig und entspannend. Was auch daran lag, dass Seth Sonja rund um verwöhnte und sie keinen Grund hatte wieder auf 180 zu sein. Joey und Seto nutzten dies um sich in dem Hauseigenen Thermalbad, im Klassischen Naturstil, zu vergnügen. (siehe neues Picu *___* ; White ist jetzt wieder im Garten und Tollt herum ^^) „Ahhhh tut das gut.“ Stöhnte Seto und ließ sich Tiefer gleiten. „Hmhm ja das tut es...“ stimmte Joey ebenfalls Stöhnend hinzu. Seto lächelte selig vor sich hin nur um kurz darauf zusammen zu zucken. „Hm? Was ist? Sag nicht da bist du empfindlich?“ Seto zuckte erneut zusammen. „Dohoch also lass das...“ Joey grinste fies und strich erneut federleicht über die stelle. Seto konnte nicht mehr und entzog Joey seinen rechten Fuß. (na was dachtet ihr denn?) „Du Aas das hast du absichtlich gemacht!“ Joey grinste breiter und nickte. „Ja Freilich hab ich es absichtlich getan!“ das letzte Wort betonte er gehaucht Lasziv. „Wieso hab ich das untrügliche Gefühl, dass du was mit dieser außerordentlich Lasziven Stimme bezwecken willst?!“ Seto kam näher und zog ihn in eine Umarmung. „Tja vermutlich weil er so ist?“ hauchte Joey ihm ins Ohr und rieb sich leicht an Setos Bein. Dieser Keuchte auf und saugte sich dann an Joeys Schulter fest. Joey grinste nur und ließ seine Hände in tiefere Gefilde wandern, was Seto schnurren ließ. Der Blonde grinste und Keuchte auf, als Seto von seinem Nacken abließ und kalte Luft darüber pustete. Nun ließ auch Seto seine Hände Tiefer wandern und verwickelte sein Hündchen in einen Leidenschaftlichen Kuss. Joey bemerkte nicht mal wie Seto nach und nach erst einen dann einen zweiten und dritten Finger in ihn gleiten ließ und ihn begann zu weiten. Erst als er seine Prostata streifte Stöhnte Joey auf und wurd der Finger in sich gewahr. Er drängte sich ihnen entgegen und wollte protestieren als Setos Finger sich ihm wieder entzogen. Aber schnell wurde er entschädigt, da Seto ihn anhob und langsam auf sich selbst sinken ließ. Lustvoll stöhnten beide auf, nur um sich dann mit einem Heißen Kuss zu verschlingen. Während des Kusses ließ sich Seto nach hinten gleiten und setzte sich auf einen der Steinernensitze. Der Blonde nutze den Untergrund und stützte sich darauf ab. Langsam begann er sich auf Seto zu bewegen. Beide keuchten und stöhnten und vergaßen alles um sich herum. Langsam ließ Seto seine Hände über Joeys Rücken wandern was diesem Heiße und Kalte Schauer über eben diesen jagte. Er liebte es wenn Seto ihn so um den verstand brachte und genau dieser Grund war es, der ihn wenige Stöße von Seto über die Klippe beförderte. Keuchend nach Luft heischend hockte Joey immer noch mit Seto verbunden auf eben dessen Schoß und genoss die nachbeben ihrer Lust. „Ich liebe dich Joey!“ flüsterte Seto nahe an dessen Ohr. Joey stöhnte auf. „Was ist? Was hast du?“ fragte er verwirrt wegen des Stöhnens. Joey lehnte schwer gegen seine Schulter und keuchte nach Luft schnappend. „Joey sag was... was hast du?“ versuchte er es erneut. Er drückte ihn etwas von sich und sah in das gerötete Gesicht seines Hündchens. „hn nich... Seto... wieder anlehnen...“ nuschelte dieser und versuchte wieder in seine ursprüngliche Lage zu kommen, doch seto ließ ihn nicht. „Joey was ist mit dir? Tut dir was weh?“ Der Blonde stöhnte erneut auf. „Seto... mir ist schwindelig!“ nuschelte Joey. Nun verstand Seto. „Dann sollte ich dich besser ins Bett bringen... War wohl etwas ZU Heiß für dich!“ Er löste ihre Verbindung hob Joey auf seine Arme und trug ihn zu den Bademänteln in die er Joey und sich selbst hüllte und ihn dann in ihr Schlafzimmer brachte. Dort legte er Joey in die Kissen und legte eine Leichte decke über ihn. „hm... geht’s wieder etwas?“ fragte er, worauf Joey nickte. „Ja... Kuscheln wir noch etwas?“ Seto grinste und legte sich neben ihn um ihn an sich zu drücken. „Natürlich... Schlaf etwas, dann geht’s dir bestimmt bald wieder gut.“ Joey nickte erneut und schloss die Augen. In der Zwischenzeit lagen Seth und Sonja ebenfalls im Bett und genossen die Traute Zweisamkeit. „Du Seth?!“ kam es leise von Sonja. „hm?“ brummte Seth, der mehr schlief als döste. „Was würdest du tun, wenn ich dir sage dass du JETZT dürftest?“ Verwirrt richtete sich Seth auf und sah in Sonjas Grünen Augen. „Ich glaub ich versteh nicht ganz.“ Sonja grinste und rekelte sich leicht unter ihm. „Na was würdest du tun, wenn ich dir sage dass du mit mir Schlafen dürftest?!“ ihr grinsen wurde lasziv, was Seth dazu verleitete große Augen zu machen. „Ähm... Sonja, das ist verlockend das Angebot, aber du sagtest doch, dass das in den nächsten Monaten und danach Tabu sei... Also nicht das ich nicht wollen würde, aber was ist...“ Sonja zog ihn zu sich runter. „Da passiert nichts... Komm schon...“ Seth seufzte und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. „Ich glaub das ist keine Gute Idee...“ Sonja knurrte. „Dann eben nicht.“ Sie stand auf und verschwand aus Seth Zimmer. Dieser seufzte und ließ sich wieder in die Kissen fallen. >Wenn ich jetzt ja gesagt hätte, dann wär es vermutlich um mich geschehen. Ist aber auch fies. Mir so ein Angebot nach der langen Abstinenz zu machen...< Er hielt inne und sah dann an sich hinab. Gefrustet stöhnte er auf. „Na Toll... und das nur weil sie mich so lüstern angesehen hat.“ Sonja unterdes hatte sich ihre Jacke geschnappt und war zum Golden Dragon gegangen. Dort saß sie nach einem gut 2 Stündigen Fußmarsch an der Bar und versuchte J.B. ein leicht Alkoholisiertes Getränk aus den Rippen zu leiern. „Vergiss es Sonja... Für dich gibt es keinen Alkohol. Das ist schlecht für das Baby.“ Sonja knurrte. „Aber für mich nicht!“ J.B. seufzte. „Sag hat es wieder mit deinem Verlobten zu tun?“ ein erneutes Knurren von Sonja bestätigte J.B. seine Vermutung. „Was ist passiert?“ fragte er nach. „Ach ist doch egal.“ Ein Strenger Blick seitens des Barkeepers und schon ergab sich Sonja. „Ich... Na... Boah... ok ich wollte mit ihm Schlafen, aber er hat nen Rückzieher gemacht.“ Seufzte sie und ließ ihre Stirn auf die Theke sinken. „Sehr löblich.“ Sonja sah auf und blitzte ihn an. „Na überleg doch mal. Du bist Schwanger und darauf nimmt er Rücksicht. Ok es muss nichts passieren, aber es KANN etwas passieren. Was glaubst du wie er sich fühlen würde wenn genau DANN etwas passiert, wenn ihr mit einander Schlaft?“ Sonja hörte aufmerksam zu und musste sich eingestehen, dass J.B. Recht hatte. „Ja hast ja Recht.“ Sie zückte ihr Handy und wählte Seth Nummer. Dieser nahm auch kurz drauf ab. „Seth! Ich bin’s. Es tut mir Leid. Kommst du ins Dragon?“ fragte sie und hörte Seth Bestätigung und legte dann auf. „Ich werd weich.“ Stöhnte Sonja und J.B. grinste. „Bekomm ich jetzt nen Drink?“ kam es spitzbübisch von der Blauhaarigen, jedoch kam das strickte Nein von jemandem hinter ihr. Sie drehte sich um und sah ihn die Glühenden Augen Satans! „Hallo Boss!“ grüßte J.B. seinen Chef was sofort erwidert wurde. „Hallo J.B. Ist irgendwas gewesen während meiner Abwesenheit? Abgesehen von einer Blauhaarigen, Grünäugigen, Schokoladen besessenen Schwangeren, die versucht an etwas Alkoholisches zu kommen!“ den letzten Satz sandte er Richtung Sonja und schickte ihr auch gleich einen Für-dich-ist-Alkohol-Tabu-mein-Fräulein-Blick. J.B. grinste und schüttelte den Kopf. „Nein außer der Blauhaarigen, Grünäugigen, Schokoladen besessenen Schwangeren, die versucht an etwas Alkoholisches zu kommen ist nichts vorgefallen.“ Arael nickte und schleifte Sonja kurz darauf in sein Büro. Sonja seufzte. >Das gibt ne Predigt...< Und genau so war es auch. Sonja saß auf der Couch in Aras Büro und durfte sich dessen Predigt über Alkohol in der Schwangerschaft anhören, bis es Klopfte. Ara unterbrach seine Predigt und murrte ein ‚Herein’ Die Tür öffnete sich und Seth trat ein. „J.B. sagte das ihr hier seid.“ Ara nickte und so trat Seth die Tür wieder schließend ein und setzte sich zu Sonja. „... Ok, wo war ich? Ach ja... Alkohol schädigt nicht nur die Gesundheit des Babys sondern könnte sogar schlimme Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben. Hast du das verstanden Sonja?“ Sonja nickte und lehnte sich an Seth. „Gut und nun zum nächsten Thema... Wann gedenkt ihr eigentlich mal für eure Hochzeit zu planen?“ Beide sahen Ara überlegend an. „Hm... Weiß nicht... Muss doch auch nicht so überstürzt sein.“ Kam es von Sonja und schon wetterte Ara wieder los. „Muss nicht überstürzt sein? Sonja das Halbe Leben muss geplant sein... Auch eine Hochzeit und da gehört ne Menge dazu. An Eurer Stelle würd ich mal anfangen zu planen, sonst...“ Sonja schaltete auf Durchzug. War es doch grad so schön bequem bei Seth im arm. Und dieser strich ihr immer wieder leicht über den Bauch. Erst als Ara nicht aufzuhören gedachte raunte sie leise in Seth Richtung. „Hey Seth... das wird noch die nächsten Stunden so gehen.“ Seth nickte leicht. „Ich hab Roland gesagt, er soll draußen warten. Ich dachte mir, dass wir uns dann einen Schönen Tag im Garten bei uns machen.“ Sonja lugte zu ihm hinauf. „Und welches bei uns soll das sein?“ Seth sah sie kurz an. „Na bei uns in der Villa.“ Sie brummte kurz. „Ok... Lass uns gehen.“ Sie stand auf ohne auf Ara zu achten und zog Seth hinter sich her. Nicht auf die Protest Rufe von Ara achtend zog Sonja ihn hinaus aus dem Golden Dragon und hinein in die Limousine. Als sie saßen kuschelte sich Sonja wieder an ihn und er begann ihr wieder über den Bauch zu streichen. „der wird auch immer größer.“ Merkte er an was Sonja lächeln ließ. „Ja, aber das ist gut so, dann sieht man wenigstens, dass sich unser Kind gut entwickelt.“ Jetzt lächelte auch Seth. „Du Seth... Wo werden wir eigentlich Wohnen wenn wir Heiraten?“ Seth sah sie an. „Na in der Villa.“ Sonja lächelte Matt. „Wenn Seto uns nicht raus wirft.“ Jetzt grinste Seth. „Das glaub ich nicht. Ich hab Erbeanspruch. Und da ist Leider auch Seto machtlos gegen.“ Sonja konnte nicht mit ihm lächeln. Sie sah betrübt zu Boden. „Hey was ist?“ Sonja seufzte. „Na ja ich dachte, das wir uns ein eigenes Häuschen Kaufen... oder das wir in das Haus ziehen, was Joey und ich zur Zeit noch bewohnen. Aber wenn du nicht willst, dann...“ Seth zog sie näher an sich uns Küsste sie. „Dummerchen... Mir ist es gleich, ob wir in der Villa wohnen oder in dein Haus ziehen. Wir werden da wohnen, wo du Glücklich bist.“, „Und was ist mit dir? Wirst du auch dort Glücklich sein?“ kam es von Sonja. „Ich bin dort Glücklich wo du Glücklich bist. Das müsstest du doch wissen Mein kleines Dummerchen.“ Sonja Boxte ihn in die Seite. „Seth ich bin kein Dummerchen.“ Der Brünette lächelte. „Na gut aber du bist mein kleiner Hausdrachen.“ Sonja grummelte und nuschelte vor sich hin, was sich stark nach ‚Jetzt fängst du an wie Seto’ Seth lächelte und drückte ihr einen Kuss auf die Haare. In der Kaiba Villa war zu dieser Zeit das Pure Chaos ausgebrochen. Joey ging es immer noch nicht besser und lag nun, da er nicht alleine in Setos Schlafzimmer bleiben wollte, bei ihm im Arbeitszimmer auf der Couch und beobachtete Seto wie dieser Telefonierte nebenher noch am Laptop rumhantierte und es gleichzeitig schaffte noch in diversen Schränken herum zu wühlen. Er seufzte. Das ging jetzt schon eine geschlagene Stunde so. Er Telefonierte, klickte im Laptop, suchte im Schrank und Telefonierte weiter. Das würde wohl auch noch die nächste Stunde so gehen, obwohl Moment, da er legte auf und... wählte eine Nummer. >Ganz Toll! Mal was neues.< Seto sah auf und in die Vorwurfsvollen Augen seines Hündchens. „Sorry Joey, aber das ist sehr wichtig... Sobald das wieder in Ordnung ist, dann bin ich nur für dich da.“ Joey winkte ab und drehte sich zu Lehne hin. >Spitze jetzt ist er beleidigt...< Er wartete und dann wurde am anderen Ende abgenommen. „Blade!“, „Sonja, wo bist du?“ fragte er. „Auf dem Weg zu Euch in die Villa wieso? Ist was passiert?“ Seto seufzte. „Ja, in der Firma geht alles drunter und drüber... Das Virusprogramm hat einen Virus zu spät entdeckt und den Großteil des Hauptrechners geschrotet. Die werden damit nicht alleine Fertig.“ Ein seufzten in der Leitung. „Pass auf. Seth und ich Fahren jetzt in die Firma und ich schau mir die Lage schon mal an, damit wir schon mal einen Überblick haben. Wir sehen uns dann dort.“ Seto musste lächeln. Sonja war zwar die Schlimmste Schwangere Frau die ihm je untergekommen war, dafür konnte man sich auf sie Verlassen. „Gut, ich bin unterwegs.“ Damit legte er auf, fuhr den Laptop hinunter, schnappte sich die Akten, trat auf sein Hündchen zu hob es hoch und verschwand ins Schlafzimmer. Verwirrt wurde er aus zwei Schokobraunen Augen angesehen. „Was wird das? Ich dachte du musst dringend in die Firma?!“ schnappte Joey. „Oh man Joey jetzt beruhig dich doch. Wir ziehen und jetzt an und fahren zusammen in die Firma.“ Sagte Seto und setzte Joey auf dem Bett ab. Schnell war er im Begehbaren Kleiderschrank verschwunden um für sich und Joey Klamotten zu besorgen. „Hä? Wie WIR fahren in die Firma?“, „Na so wie ich es gesagt habe. Wir ziehen uns an und fahren gemeinsam in die Firma. Meinst du ich lass dich hier, damit du unvorsichtig durch die gegen Tappst? Ne ne mein Lieber... in der Firma hab ich wenigstens ein Auge auf dich!“ sagte Seto und gab Joey seine Sachen, damit er sich anziehen konnte. Ohne wieder Worte von Seth waren sie in die Firma gefahren und saßen nun in der Zentralüberwachung des Hauptcomputers. Himiko eine der wenigen die hier in der Zentrale Arbeiteten erklärte ihr kurz und knapp was geschehen war. „Was ist mit den Backups?“ fragte sie und Tippte auf der Tastatur herum um sich Statistiken anzusehen. „Haben wir schon versucht, aber der Hauptcomputer will sie nicht annehmen.“ >hm das ist seltsam, dass das Backup nicht angenommen wird!< „Versucht es mit einem Trojaner. Wenn die Backups nicht direkt angenommen werden, dann umgehen wir es eben.“ Himiko nickte und setzte sich an einen weiteren Terminal und begann mit der Arbeit. Eine Stunde verging, bis Himiko fertig war und genau in diesem Moment betrat Seto mit Joey auf dem Arm den Raum, setzte ihn auf einen Stuhl und hielt Seth dazu an auf ihn aufzupassen. Sonja erklärte kurz was war und was sie bisher versucht hatten und was sie nun versuchen wollten. „Gut fang an Himiko.“ Himiko nickte und bestätigte die eingaben. Gespannt wurde beobachtet wie der Trojaner zu arbeiten begann. Es klappte auch relativ gut, der Hauptrechner blockierte ihn nicht und ließ das Backup walten, doch plötzlich ertönte ein Warnsignal. Kaiba sah auf. „Was ist los?“ Sonja schnellte zurück an ihren Terminal und gab befehle ein. „SCHEIßE! Der Virus beginnt das Backup zu infiltrieren.“ Sowohl Himiko, als auch Kaiba sahen sie geschockt an. „Wenn das passiert, hat er zugriff auf sämtliche Dateien der Kaiba Corp.“ sagte Himiko entsetzt. „Das wäre der Untergang der Kaiba Corp.“ kam es von Kaiba. „Himiko versuch dem Virus einen anderen Trojaner vor zusetzten, damit...“, „Dauert zu lange.“ Sagte Sonja und alle wandten sich ihr zu. „Hört mir jetzt genau zu. Himiko, Karim(XP Müsste euch bekannt sein aus der Ägypten Staffel) gebt dem Virus irgendwas zu Fressen, was keinen Schaden anrichtet und wenn es Musiklieder sind die ihr euch ausm Netz zieht. Hauptsache er ist beschäftigt und von den Wichtigen Dateien abgelenkt. Mahado, Mana, Shada(Die kennt ihr auch ^^) Beginnt sofort mit einer Sicherheitskopie sämtlicher Dateien die es in der Kaiba Corp. gibt...“, „Das sind Billionen an Dateien...“ warf Mana ein. „DANN FANG AN!“ Schnell wurde sich der Arbeit gewidmet ohne noch ein Widerwort zu geben, dann wand sie sich an Seth. „Seth düse in mein Büro und hol mir die kleine blaue Disk aus meinem Schreibtisch Schrank. Hier ist der Schlüssel. Und beeil dich, wer weiß wie lange sich das ding ablenken lässt.“ Sie warf ihm den Schlüssel zu und schon war er verschwunden. „Kaiba ich brauch deine Hilfe. Wir müssen eine Basis für ein Sonder Backup schaffen und das so schnell wie möglich.“ Seto nickte und schwang sich an den Hauptterminal. Joey beobachtet genau wie Präzise und schnell Setos und auch Sonjas Finger über die Tastatur flogen. Er warf eine Blick auf den Bildschirm von Seto und erkannte Grüne Zahlen und Buchstaben, zwischenzeitlich ein zwei Befehlssätze, die er eh nicht verstanden hätte. Reges Treiben hatte sich über die Anwesenden gelegt und ließ Joey eine Gänsehaut bekommen. Er versuchte nicht einen Geräusch zu verursachen, nicht dass er jemanden ablenkte und er dann schuld war, dass Setos Firma Ruiniert wurde. Plötzlich ertönte zwischen all dem geklappere der Tastaturen Sonjas Stimme. „Was meinst du Kaiba, das ist kein Normaler Virus.“ Seto bestätigte dies. „Ja dafür geht er zu systematisch vor. Er hat schon einigen Schaden angerichtet.“ Sonja nickte. „Da will dir einer an den Karren fahren und dich am...“ Sie hielt inne. „Was ist?“ fragte Seto ohne in seinem Tun inne zuhalten. „Grrr... Schaffst du die Backupbasis allein?“ fragte sie. „Ja, aber was...?“ Sonja stand auf und verließ blitzschnell den Raum. „Hm... Sie soll mir jetzt ja nicht sagen, dass ihre Blase drückt...“ knurrte Seto. „Beruhig dich und mach weiter ich seh nach ihr.“ Sagte Joey und verschwand, leicht schwankend. Seto protestierte zwar konnte ihm aber nicht hinterher, da er sehr beschäftigt war. Er fand Sonja bei einem der Arbeiter der Finanzabteilung. Sie Hackte auf der Tasta herum und Fluchte ungehalten auf. „Son Elender SCHEIß!“ Erschrocken sah er sie an und sah dann wie sie wie wild mit Befehlen um sich warf und dann wieder zurück in den Raum rauschte. Joey wurde bei dem Tempo schwindelig. Er schwankte wieder etwas stärker, wurde aber plötzlich von jemanden gehalten. „Geht’s dir nicht gut?“ fragte eine bekannte Männer Stimme. Er warf einen Blick hinter sich und erkannte den Mann auf den Seto so Eifersüchtig war. „Jin?“ Dieser lächelte und nickte. „Ich wollte deine Schwester besuchen... Du bist Joey, der hilfsbereite Junge von Neulich. Komm setz dich erst mal.“ Er half Joey zu einer Sitzgarnitur die bei einigen Automaten stand. „Geht’s wieder?“ fragte er uns Joey nickte. „Ja.“ Sonja rauschte wieder in den Raum und Fluchte vor sich hin. „Was ist los?“ kam es nachdrücklich von Seto. „Der Virus ist ein Ablenkungsmanöver. Da kauft einer Systematisch Kaiba Aktien!“ Setos Ausdruck wurde düsterer. „Ich hab befehle gegeben, damit die Aufkaufaktion scheitert. Wir müssen erst den Virus lahm legen. Wo zum Teufel bleibt Seth!“ zeterte sie und setzte sich wieder an den Terminal und Tippte weiter. Kaum saß sie stürmte Seth in den Raum und reichte ihr die Disk. „Kann ich noch etwas...“ wollte er wissen und Sonja schmiss ihm förmlich das Handy entgegen. „Ja ruf meinen Onkel an... Wenn wir es nicht verhindern können, dass Kaiba Aktien gekauft werden wir eben über einen zweit Mann dafür sorgen, dass wir Mehrheitseigner Bleiben.“ Seth nickte und wählte. Sonja unterdes schmiss die Disk ins Laufwerk und startete das darauf gespeicherte Programm. „Basis steht!“ kam es von Seto. „Gut Spiel es ab.“, „WAS?!“ schrie Kaiba. „Frag nicht tus.“ Und er tat es. „So mein Lieber... Friss das!“ Damit Tippte sie Befehle und Zahlen Kombis ein und Bestätigte. Urplötzlich ertönte das Warnsignal erneut. „Was hast du gemacht?“ kam es entsetzt von Seto. Sonja grinste und wand sich ihm zu. „Die Sicherheitskopien Stehen Sonja!“ ertönte hinter ihr Mahados Stimme. Sonjas Grinsen wurde Breiter. „Ich habe dem Virus einen Virus zu Fressen gegeben.“ Fassungslos wurde sie von allen Beteiligte angesehen. „Ein Virus? Aber Es ist unmöglich, dass ein Virus einen Anderen Frisst wenn er das gleiche System befällt.“ Meinte Himiko. „Schon, aber nicht wenn der Virus wie ein Backup getarnt ist.“ Sonja lachte. „Der wird sich gleich nen Gewaltige Magenverstimmung holen. Mit dem Virus hab ich sogar schon den Schulrechner meiner Highschool geschrotet.“ Seth reichte ihr ihr Handy. „Onkel Samuel... Hör gut zu. Du musst Kaiba Aktien Kaufen...“ Sie stand auf und ging wieder hinaus gefolgt von Seto und Seth. Sie setzte sich an den Rechner an dem sie vorhin die Aktienkurse beobachtet hatte. „...Der Käufer liegt bei 30%... Du musst dafür Sorgen, das Kaiba Corp. Mehrheitseigner bleibt in dem du mit Kaufst.“, „Wie stellst du dir das vor? Das einzige was ich tun kann ist, Kaiba Aktien zu Kaufen und damit Mehrheitseigner zu werden. Damit hätte Kaiba seine Firma an mich verloren.“ Sonja lachte. „Nein nicht ganz... Er hat sie dann an MICH verloren und somit an seinen Bruder, aber da diesem ja zum Teil ebenfalls Kaiba Corp. gehört, gehört ihm Offiziell immer noch Kaiba Corp.“, „Nein, denn du trägst den Namen Blade!“ Sonja schnaubte. „Ich bin eine zukünftige Kaiba! Fazit, Kaiba Corp. Bleibt in der Hand der Familie Kaiba und nun KAUF!“ damit legte sie auf und atmete Tief durch. „Ich frag mich grad, was ich getan hätte wenn du nicht wärst!“ Sonja grinste Seto an. „Deinem Bruder die Schuld gegeben und alles Verklagt, das dir nicht Koscher vor gekommen wäre.“ Die drei lachten. „Mr. Kaiba! Der Virus wurde Eliminiert. Dafür ist etwas anderes Passiert.“ Seto sah zu Himiko. Sonja grinste nur. „Lass mich raten, sämtliche fast zerstörten Dateien werden Reproduziert?!“ Himiko nickte. „Tja so ist mein Virus eben. Er Arbeitet steht’s für mich.“ Sie stand auf und sah sich nach Joey um, den sie bei der Sitzgarnitur erspähte im Beisein von... >JIN!< Sie knurrte ungehalten und ging auf ihn zu. „Was willst DU hier?“ zischte sie. „Dich besuchen!“ lächelte Jin und wollte sie umarmen. „Komm mir nicht zu nahe, du könntest es bereuen.“ Jin seufzte. „Bist du mir immer noch böse wegen damals? Ach komm das ist ein alter Hut. Ara kann so was ab.“ Sonja stand kurz vorm Explodieren. „Der kann das AB?! Sag mal du Hirnverblödeter, Aufgeblasener, Schmalspur Casanova von einem RINDVIEH! Tickts noch ganz bei dir? Weißt du eigentlich was Ara damals dabei gefühlt hat? VERDAMMT noch mal wenn es irgendeiner gewesen wäre, aber nein es musste ja grade einer seiner BESTEN FREUNDE sein, mit dem du ihn betrügen musstest und dich auch noch erwischen lassen hast... Sei froh dass ich ihm damals das Versprechen geben musste die nicht in deine Atome zu spalten. Was fällt dir eigentlich ein hier so mir nichts dir nichts aufzutauchen und einen auf Friede Freude Eierkuchen zu machen?“ Sonja blitzte ihn gefährlich an und in der gesamten Abteilung war es Still geworden. „Hör mal Sonja das damals... das war ein Ausrutscher... ich schwöre... ich...“ Wamm... Da hatte sie ihn an die Wand gepinnt. „Ausrutscher...? AUSRUTSCHER! Seltsam das dieser AUSRUTSCHER ganze 2 Monate lief... Weißt du eigentlich was du Arael damals angetan hast? Er war nicht mehr wieder zu erkennen... er ist von einer Liebschaft in die nächste hat hier und da mal ne kleine Flamme gehabt die er aber auch betrogen hat und das alles nur, weil du ihm mit deinem Scheiß Ausrutscher gezeigt hast, was Liebe ist... Du verdammter Dreckskerl... Er hat dich damals Richtig geliebt, hat gedacht du wärst der Richtige für ihn und was tust du? Betrügst und belügst ihn... Du Riesen... Ahhhhhhhh!“ Sie zuckte zusammen und ließ von ihm ab. Sonja hatte ihn an die Wand gepinnt und ließ ihre gesamte Wut an ihm aus. Dem zufolge was sie mitbekamen, hatte er es mehr als verdient. Doch plötzlich zuckte sie zusammen, ließ von ihm ab und schrie vor Schmerzen auf. Schnell waren sowohl Seto als auch Seth neben ihr und stützten sie. „Sonja!“ erklang Joeys entsetze Stimme und kniete sich zu ihr. Sonja verkrampfte sich und hockte auf dem Boden. Seto versuchte sie mit Seth hinzulegen, doch es Funktionierte nicht, da sie sich immer wieder verkrampfte. Dieser Typ den sie grade noch angeblafft hatte stand wie angewurzelt da und starrte auf das was grade geschah. „Seth... Seth... Bleib bei ihr, versucht sie hin zulegen. Ich ruf einen Krankenwagen.“ Seth nickte und versuchte mit Joey sie hin zulegen. Seto war aufgestanden und zum nächst besten Telefon gestürzt. Er wählte die Nummer vom Notdienst und gab durch was gesehen war. In die Angestellten kam ebenfalls Bewegung und so wurde Joey von Mahado und Karim abgelöst, während Himiko sich um Joey kümmerte und Mana dem Kerl gegen das Schienbein trat und ihm nahe legte zu verschwinden, bevor Seth und er selbst zeit fanden ihn auseinander zu nehmen. Ein weiterer Angestellter brachte eine Decke und ein Kissen, sowie ein Kühler Lappen. Seth nahm alles Dankend an und breitete sie Decke über die mittlerweile liegende Sonja aus. Das Kissen ließ er beim ersten Versuch sofort weg, da sie aufschrie und sich wieder zusammen rollen wollte. Mahado und Karim hielten sie behutsam in der liegenden Lage während Seth ihr mit dem Lappen über die Stirn und das Gesicht tupfte. Er flüsterte ihr beruhigende Worte zu und versuchte sie zu beruhigen. Seto kam nun ebenfall wieder hinzu. „Der Krankenwagen ist unterwegs.“ Seth nickte und bevor sich Seto an einen weiteren Mitarbeiter wenden wollte um diesen zu bitten die Sanitäter her zu führen, war bereits einer unterwegs. 20 Minuten später kamen der Notarzt und die Sanitäter zu ihnen und kümmerten sich, während Seto ruhig erklärte was genau geschehen war, um Sonja. Der Arzt spritzte ihr ein leichtes schmerz- und Beruhigungsmittel und untersuchte Sonjas Bauch. Diese jammerte jedes Mal sofort auf und Seto musste Seth zurückhalten zu ihr zu stürzen. „Beruhig dich Seth der Arzt weiß was er tut. Komm her.“ Er zog ihn zur Seite und zu Joey und Himiko hin. Dieser saß in Tränen aufgelöst und Bleich bei ihr und wurde hin und her gewiegt. „Ganz ruhig Joey, Sonja und dem Baby geht es bestimmt schnell wieder gut. Du kennst sie doch...“ Sie selbst jedoch war den Tränen nahe. Sonjas Handy klingelte und Seto sah hinüber. „Seth ich geh ran, bleib du hier bei Himiko, Mahado und Karim.“ Seth nickte stoisch und betrachtete weiter was man mit seiner Verlobten tat. Ein Blick zu Mahado und Karim genügte und schon wusste er, dass die beiden aufpassen würden. Schnell hechtete er an das Handy und nahm ab. „Ja?“, „Hm? Sonja?“, „Mr. Blade. Nein Sonja kann grad nicht ans Handy.“, „Wieso? Was ist? Ich wollte nur sagen, dass der Kauf der Kaiba Aktien innegehalten hat. Mit ihren Aktien und denen die ich Gekauft habe sind wir immer noch mehrheitseigner.“, „Gut...“ Seto klang wenig begeistert ob der Tatsache, dass der Grund warum er immer noch Besitzer der Kaiba Corp. war dort ein paar Meter von ihm am Boden lag und Behandelt wurde. „Was ist den bei euch los?“ wollte Samuel Blade wissen. „Ein kleiner Zwischenfall... Samuel... Sonja sie...“, „Was ist mir ihr?“ kam es sofort von Sonjas Onkel. „Sie ist hat einen größeren Disput mit einem Kerl von früher, der wohl mal was mit Arael Hayato hatte und dann... Sie ist zusammengebrochen... Keine Sorge man Kümmert sich bereits um sie und wird sofort ins Krankenhaus gebracht. Ich Meld mich sobald ich mehr weiß.“ Samuel bestätigte und schon wurde aufgelegt. Sonja wurde unterdes auf eine Liege gebettet und festgeschnallt. Und schon war man unterwegs zum RTW und ins Krankenhaus. Der Arzt hatte Sonja soweit versorgt und sah dann zu dem Weinenden Joey der immer noch von Himiko beruhigt wurde. Seth sah wie sich der Arzt vor Joey hin hockte und ihn begann zu Untersuchen. „Was hat Sonja, was ist mit dem Baby?“ fragte Joey völlig aufgelöst. „Das kann ich leider nicht sagen... das werden erst die Untersuchungen im Krankenhaus zeigen. Sie sehen ziemlich Blass aus. Ich werde ihnen was zur Beruhigung Spritzen.“ Joey reagierte gar nicht. Seth war bereits mit den Sanitäter und Sonja gegangen und Joey wollte nach dem der Arzt ihm das Beruhigungsmittel gespritzt hatte schon hinterher, doch schwindelte es ihn sofort und fiel gerade zu in Setos Arme, der ihn gerade eben noch erreicht hatte. „Joey! Nicht auch noch du.“ Kam es entsetzt von Himiko. „Am besten ist es, wenn wir den Jungen auch sofort mit ins Krankenhaus nehmen.“ Beschloss der Arzt und Seto nickte. Er hob den Blassen Jungen auf und trug ihn hinunter zum Krankenwagen. „Seto...“ kam es Schwach von Joey. „Keine Sorge... Du fährst jetzt mit Seth und Sonja vor ins Krankenhaus und lässt dich untersuchen. Ich komme so schnell ich kann nach.“ Joey nickte und Seto ließ sich noch schnell das Krankenhaus nennen und schon war der RTW mit Blaulicht unterwegs ins Krankenhaus. Seto griff zu Sonjas Handy, dass er noch immer in der Hand hielt und rief Roland an er solle ihn schnellst möglich abholen. An Mahado gewandt, der ihm gefolgt war, sprach er dann als er Aufgelegt hatte. „Kümmere dich um alles Weitere. Sorg dafür, dass sich alle etwas beruhigen. Ich Meld mich sobald es etwas Neues gibt.“ Mahado nickte und verschwand wieder ins Gebäude. Nichts von dem ganzen ahnend, saß Arael in seinem Büro und ging Papierkram durch. Marik war vor kurzem mit Chiaro(Sry, aber ich glaube ich hatte im laufe der Kapitel vergessen gehabt irgendwann mal zu erwähnen das Aras Neffe Chiaro genannt wurde XP Man verzeih es meiner Schusselbirne) gekommen und hatte es sich mit einem Buch auf der Couch gemütlich gemacht, nebenher schaukelte er den Schlafenden Chiaro in seiner Babyschale. Erst als er Arael seufzen hörte legte er das Buch bei Seite und sah diesen an. „Du Ara... Sag mal, was war das eigentlich damals mit Jin?“ Verwirrt sah Arael zu Marik hinüber. „Warum willst du das wissen? Bist du immer noch Eifersüchtig?“ Marik schnaubte. „Unsinn. Es interessiert mich nur. Also?“ Ara seufzte und winkte Marik zu sich. Dieser ließ sich nicht lange bitten und kam zu ihm hinüber und setzte sich quer auf seinen Schoss. „Jin war meine Erste Liebe... Damals war ich so sehr in ihn Verliebt, dass ich dachte er wäre der Mann mit dem ich immer zusammen sein würde, doch so war es dann doch nicht... durch einen Dummen Zufall erwischte ich ihn Inflagranti mit einem meiner Besten Freunde beim Sex und wollte Schluss machen, doch er überzeugte mich, dass es nur ein Ausrutscher war der nie wieder passieren würde... Tja ich hab ihm geglaubt, bis ich herausgefunden hab, dass dieser Ausrutscher schon öfters passiert war und auch immer noch passierte. Ich hab Schluss gemacht und musste Sonja sogar das Versprechen abnehmen, das sie ihn nicht ins Nirwana schickte, als sie es erfuhr.“ Marik kuschelte sich an ihn. „Und dann?“ fragte er weiter. „Dann? Ich hab nie wieder was von ihm gehört... Hab mal hier mal da nen kleinen One Night Stand gehabt aber ich hab mich nie wieder verliebt... Bis vor ein paar Monaten, als ich dir begegnet bin, mein kleiner Ägypter. Bis zu dem Zeitpunkt hätte ich nie gedacht, dass ich mich noch einmal so verlieben könnte.“ Er drückte ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf und drückte ihn näher an sich. Als sie sich wieder lösten lächelte Arael. „Glaubst du mir jetzt, dass da nie wieder was zwischen ihm und mir sein wird.“ Marik nickte. „Ja, aber das wusste ich vorher auch schon. Ich glaub Sonja hätte dich gekillt wenn doch.“ Arael lachte. „Oh ja das hätte sie.“ Arael wollte gerade etwas intimer werden, als es an der Bürotür klopfte. „Wehe dem der mich Jetzt Stört. Herein!“ kam es gereizt von Arael und herein trat Roy. „Chef ich glaub du solltest mal kommen. Dieser Jin ist hier und... na ja er sieht nicht grad gut aus.“ Erklärte er die Störung und Arael seufzte. „Grrr. Der kann was erleben. Was hat er jetzt wieder angestellt?!“ Marik stieg von seinem Schoss und ging zu Chiaro. „Ich warte dann hier.“ Arael nickte und ging mit Roy zurück zur bar wo ein Sterbens Bleicher Jin und becherte einen Drink nach dem anderen. „Was ist los, dass du dich ausgerechnet in MEINEM Club betrinken musst?“ kam es sofort gereizt von dem Rothaarigen. Jin sah auf und in Aras ärgerliches Gesicht. „I-Ich war grad bei Sonja... in der Firma... Ich wollt sie besuchen und...“ stotterte er. „Ach hast du das? Und du lebst sogar noch? War sie nicht da oder konntest du ihren Mordwerkzeugen noch ausweichen?“ Jin schüttelte den Kopf. „N-nein sie war da... sie ist auch sofort wütend geworden als sie mich gesehen hat... hat mir alles von damals vorgehalten...“, „Zu Recht!“ war Aras Einwurf. Roy und J.B. standen daneben und besahen sich das ganze skeptisch. „...Sie hat gezetert und gebrüllt... und dann... dann...“ Ara platzte die Hut schnurr. „Dann... Dann, dann... Jetzt fass dich mal kurz, damit ich dich nicht mehr sehen muss.“ Marik wartete, doch als Ara nach 5 Minuten immer noch nicht kam nahm er Chiaro und ging um ihm bescheid zu sagen das er schon mal nach Hause gehen würde. Carlos oder ein anderer würde ihn sicher Fahren... Ara hatte ja schon nen Koller bekommen als er gehört hatte, dass er zu Fuß zum Dragon gekommen war. Er ging also mit dem Baby in Richtung bar und erspähe Ara, der grad Wütend diesen Jin ankeifte. „Dann... Dann, dann... Jetzt fass dich mal kurz, damit ich dich nicht mehr sehen muss.“ Marik gesellte sich zu Roy und J.B. und sah fragend zu den beiden. Die beiden zuckten Synchron mit den Schultern und sahen wieder zu Jin. „...Sie hat mich an die Wand gepinnt und wollte wohl grad Richtig los legen, aber dann... dann ist sie... sie hat plötzlich vor schmerzen geschrieen und ist zusammen gebrochen... I-ich weiß nicht was los war, aber die kleine da meinte ich sollte verschwinden bevor...“ Krawum da lag Jin am Boden und sah geschockt zu dem Explodierenden Arael, der sich die Schmerzende Hand rieb. „Du Gott Verdammtes ARSCHLOCH! WAS HAST DU JETZT SCHON WIEDER ANGERICHTET? J.B., Roy ich muss sofort... Marik...“ Marik war bleich geworden als er das gehört hatte. Roy hatte wohlweißlich ihm Chiaro abgenommen und so konnte er fahrig nach seinem Handy greifen. „I-Ich ruf Joey an... er muss doch wissen wo...“ Das Handy entglitt seinen zitternden Händen, die ersten Tränen bahnten sich ihren Lauf. Als er Mariks zitternde Hände und die Tränen sah war er schon zu ihm gelaufen und drückte ihn an sich. Jin war vergessen. Der konnte froh sein, wenn er nicht mehr da war wenn er Zeit hatte ihn Umzubringen. „Ara... was... was ist wenn Sonja das... das Baby verliert?“ kam es geschockt von Marik. „Ganz ruhig... Das wird sie schon nicht. Pass auf, wir fahren jetzt zu deinen Geschwistern und bringen Chiaro zu ihnen. Ich werd versuchen Seth, Joey oder Seto zu erreichen und dann fahren wir sofort zu ihr, ok?“ Marik nickte. „Gut. Du wirst sehen Sonja und dem Baby wird es bald wieder gut gehen und wir dürfen dann wieder ihre Launen ertragen.“ Wieder nickte Marik. „J.B., Roy ihr kümmert euch um alles. Ich meld mich sobald es etwas Neues gibt.“ J.B. nickte und gab ihm Chiaro. Arael schob Marik in Richtung Ausgang, wand sich dann aber noch mal an Jin. Ohne das Marik ihn hören konnte zischte er. „Ich warne dich, wenn Sonja ihr Baby verlieren sollte, solltest DU nicht mehr in der Stadt sein. Sonst garantiere ich für nichts.“ Dann war er auch schon aus dem Club. Jin hockte da und hielt sich die noch immer schmerzende Wange. Seine Gedanken flogen gerade nur so. Sonja, schwanger? Gott was hatte er getan... Ok er wusste nichts von ihrer Schwangerschaft, aber er hatte gewusst wie Sauer sie werden würde. Langsam stand er auf legte das Geld für die Drinks auf den Tresen und verschwand. ^^ So und hier ist Schluss. *VDG* Ich weiß Ich bin aber auch so was von Fies... will man doch jetzt wissen was passiert mit Sonja und dem Baby. Tja aber da werdet ihr leider auf das nächste Kapitel warten müssen. Arael: *Mordinstrumente Schleif* Ich: *schluck* >.> Ara mach keinen Scheiß! Arael: <.< Keinen Scheiß machen? Was bitte schön machst du hier für nen Scheiß? Einfach aufhören wo es doch so Spannend wird! Ich: Spannung muss doch sein. *duck und Aras erstem Wurfgeschoss ausweich* Arael: Ich geb dir gleich Spannung. Ich sitz hier auf Glühenden Kohlen... und weiß nich was mit meiner Besten Freundin is und duuuuuuu Ich: O.O *Davon wetz* Arael: *hinterher wetz* Bleib stehen damit ich dich anständig Lynchen kann! Ich: Nein *weiter wetz* Außerdem wenn du mich jetzt Killst, wer schreibt dann weiter? Arael: *stehen bleib* .................. Stimmt auch wieder wahr! Gut *Lasso nehm und Blue Einfang* Dann wirst du dich jetzt schön da hin setzten und weiter schreiben. Ich: *Mit allem was ich hab Ara davon ab halt mich zum Laptop zu ziehen* Nein bitte nicht... Ich hatte doch bei diesem Pitel schon Probleme mit den Ideen T-T Arael: Das is mir Scheckig. Los hinsetzten schreiben! Ich: T-T Ist ja gut *an Laptop setzt und auf Tasta starr* Arael: *Mit Hackebeil spiel* Los schreib Ich: *schwitz* Ok ok. Also ich sag hier dann Tschüss bis zum nächsten Kapitel und werd dann mal weiter schreiben. Hoffe man liest sich schnell wieder. *winkz* Arael: *mit Beil Winkz* Jupp ich werd sie schon zum Schreiben bringen ^^ Ich: TT-TT *nuschel* Das hab ich befürchtet! Also bis denne ^^ *alle lieb Knuddel* Eure Blue-chan Kapitel 22: Terror im Krankenhaus oder... Warum Sonja keine Krankenhäuser mag (Der Terror ist nur angedeutet! Sry ^^°°) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- La Li Ho! Da ist auch schon das ersehnte 20. Kapitel! Ich wurde im ICQ schon angefleht zu verraten was mit Joey und vor allem was mit Sonja und dem Baby ist ^^ ich war Eisern und habe nix verraten... und da ich von zwei gewissen Sahneschnitten bereits förmlich angefleht wurde dieses Kapitel schnell zu schreiben, BEVOR ich in den 2. Wöchigen Urlaub fahre, habe ich mich dann doch entschlossen euch nicht länger zu quälen. Also dann werd ich auch gleich mal anfangen... *zur Seltsamen Zimmerpflanze starr* hmm?... Stand die da schon immer? Kann mich gar nicht dran erinnern überhaupt ne Lebende Pflanze zu besitzen (a.d.A.: Meine gehen mir irgendwie jedes Mal ein... seid dem Quäl ich keine Pflanzen mehr!). Zimmerpflanze: Du Mörderin! Blue: O__O Eine Zimmerpflanze die Spricht Zimmerpflanze: Na klar spreche ich... Weißt du eigentlich was du mir in dem letzten Kapitel angetan hast? Blue: O.O??? Ich kann mich nich erinnern einer Zimmerpflanze etwas angetan zu haben... Moment... *Zimmerpflanze genauer Anstarr* JIN! Zimmerpflanze alias Jin: Psssssst Hast du nen Schatten, meinen Namen so laut zu rufen? Wenn deine Leser mich hier finden bin ich Sushi! Ganz zu schweigen von Arael. Blue: Na dann versteck dich woanders... Hier kommen die nämlich gerne mal hin... Jin: Ich verlange von dir, dass du das änderst in dem Skript. Ich will dass die Leser mich mögen und mich nicht Massakrieren wollen. Blue: Vergiss es... Hätteste mal das Kleingedruckte in deinem Vertrag gelesen *dg* und nun, damit ich meine Ruhe hab... Jin: *schluck* Blue: LEUTE ER IST HIER! Mordlüsternde Meute allen voran Arael: *Auf Zimmerpflanze zu ras, die sich schnell aus dem Staub mach* BLEIB STEHEN! WIR KRIEGEN DICH JA EH! Jin: HILFÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Blue: Endlich ruhe! *an Laptop setz und schreib* Kapitel 20: Terror im Krankenhaus oder... Warum Sonja keine Krankenhäuser mag (Der Terror ist nur angedeutet! Sry ^^°°) Seto stand neben der Behandlungsliege von Joey. Man hatte ihn sofort zu ihm gebracht und ihm mitgeteilt, dass Seth ebenfalls bei ihm war. Doch als er ihn sah musste er Schlucken. Sein Zwillingsbruder war Totenbleich und der Behandelnde Arzt hatte ihm erklärt, dass man ihm was zur Beruhigung gegeben hatte und war kurz aus dem Behandlungszimmer hinaus. Was mit Sonja war wusste man bisher noch nicht. Joey lag auf der Liege und zitterte. „Was ist... m-mit Sonja?“ fragte er und klammerte sich an Setos Mantel. „Ich weiß es nicht... noch nicht.“ Der Arzt betrat wieder den Raum und nickte Kaiba zu. „Was ist mit Joey?“ fragte er sofort und der Arzt lächelte. „Keine Sorge Mr. Kaiba, dem Jungen Mann geht es bald wieder gut. Wir haben eine leichte Immunschwäche bei ihm Diagnostiziert, weshalb er wohl diese Schwindelanfälle hatte. Hinzu kam dann auch noch der Stress mit seiner Schwester. Mit etwas Schlaf und ruhe wird er in ein zwei Tagen wieder Fit sein. Dennoch sollte er sich mal genauer untersuchen lassen, damit man etwas gegen seine Immunschwäche tut.“ Kaiba nickte. „Wissen Sie etwas über Sonja Blade? Die Schwester von Joey.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Tut mir leid bisher ist mir nichts zu Ohren gekommen. Aber ich werde der Schwester sagen, dass sie Sie zum Warte Zimmer bringen soll. Der Behandelnde Arzt wird sich dann bei Ihnen melden.“ Kaiba nickte und wand sich seinem Bruder zu. „Kom Seth...“ Seth sah auf und nickte und stand auf. „Soll ich dir mit Joey...“ Seto lächelte. „Nein... Ich mach das schon.“ Er sah wieder zu Joey, der immer noch leicht Zitterte. Seufzend zog er seinen Mantel aus wickelte Joey darin ein und hob ihn hoch. „Hier, falls der Junge Mann nicht Schlafen kann, geben sie ihm davon ein.“ Er Reichte die Tabletten Seth der sie in seine Jackentasche steckte. Gemeinsam verließ man das Behandlungszimmer und ließ sich von der Schwester zum Wartezimmer führen. Joey saß auf Setos Schoss und klammerte sich an ihn. Seid geschlagenen 50 Minuten saß man nun schon hier und wartete. Na ja bis auf Seth der Tigerte vor ihnen auf und ab. „Seth setz dich du machst einen ganz Kirre.“ Motzte Seto. „Ich kann nicht... was ist wenn sie das Baby... oder wenn...“ Seth raufte sich die Haare und lief weiter. Seto knurrte. „Denk nicht mal dran... Sie schafft das schon, und nun Setz dich... durch dein hin und her Laufen wird es auch nicht besser. ...Und ich dachte dieses Beruhigungsmittel soll Beruhigen!“ nuschelte er die letzten Worte. Joey musste leicht grinsen. Ja das Beruhigungsmittel wirkte bei Seth wohl nicht so wie bei ihm. Er fühlte sich nämlich schläfrig und komplett ausgelaugt, als hätte er 8. Stunden permanent Sport getrieben. Langsam begann Seto seinen Rücken zu streicheln und er kuschelte sich noch näher an ihn. Er wäre beinahe weggedöst, doch da trat ein Arzt auf sie zu. „Gehören Sie zu Miss Blade?“ Seto nickte und erhob sich mit ihm. „Was ist mit Sonja? Wie geht es ihr? Was ist mit dem Baby?“ platzte es aus Seth heraus. „Doktor können sie ihm bitte noch ne Dosis Beruhigungsmittel verpassen?“ stöhnte Seto. Der Arzt lächelte leicht. „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber kommen sie erst mal mit.“ Die drei folgten dem Arzt in ein Krankenzimmer hinein. Seto hätte Seth am liebsten Ausgeknockt aber beherrschte sich, ging es schließlich hier um Sonja. Sie folgten dem Arzt in das Krankenzimmer der Blauhaarigen und als er sie sah wich selbst ihm die Farbe aus dem Gesicht. Sonja lag in dem Krankenbett an etlichen Kabeln und Schläuchen und war immer noch Bleich. Seth hockte sich sofort neben sie und strich ihr über den Handrücken. Wenn das Penetrante Piepen des Herzmonitores nicht hören würde, hätte man denken können Sonja sei Tot. Joey unterdrückte ein Schluchzen. Vorsichtig setzte er ihn in einen Stuhl und sah zum Arzt. „Was ist nun mit ihr und dem Baby?“ fragte er ohne den Blick von Sonja zu wenden. „Die Junge Frau hatte Wahnsinniges Glückgehabt...“ Seth sah zum Arzt. „Sie hat das Baby nicht...“, „Nein... dem Baby geht es bestens. Hören sie selbst!“ damit schaltete er den Pegel des Herzmonitors von Sonja leiser und alle drei konnte das Gleichmäßige ruhige schlagen eines Herzen hören. Seth Augen wurden groß. „D-Das... das ist...“ Der Arzt nickte und Seth stiegen die Tränen in die Augen. „Hörst du Sonja? Das ist unser Baby... unser kleines Baby.“ Der Arzt wand sich dann wieder an Seto. „Wie gesagt sie hatte Glück... Sehr Viel Glück. Sie hatte einen viel zu hohen Blutdruck, den wir mit Medikamenten sänken konnten. Das war wohl auch Auslöser der Schmerzen. Sie ist jetzt im 5. Monat, da reagiert das Baby auf alles, auf Geräusche, die Stimmung der Mutter und dem entsprechend fängt es an zu rebellieren.“ Der Arzt sah zu Seth und zu dem nun selig lächelnden Joey und bat Seto dann vor die Tür. Dieser nickte und sagte, dass er gleich wieder da sei. „Mr. Kaiba... Ich bitte Sie, sorgen Sie dafür dass sich Miss Blade nicht unnötig aufregt. Ich werde ihr zwar ein leichtes Beruhigungsmittel und Blutdrucksenkendes Mittel verschreiben, dennoch darf Sie sich und das Baby unter keinen Umständen erneut solch einer Aufregung aussetzten. Heute hatte sie Glück, das ihr und dem Baby nichts passiert ist, aber das muss beim nächsten Mal nicht so sein.“ Seto nickte und dachte kurz nach. „Doktor, seien Sie ehrlich, was hätte passieren können, oder was kann passieren, wenn sie sich noch einem so Aufregt?“ Arael schmiss das Handy auf den Küchentisch der Ishtars und legte den Kopf in die Hände. „Gott da geht immer noch keiner ran.“ Stöhnte er. „Beruhig dich Arael. Hier Trink einen Tee.“ Ishizu Ishtar stand vor ihm und stellte ihm eine Tasse Tee hin. „Ich will keinen Tee. Ich will verflucht noch eins wissen was mit Sonja ist.“ Sachte legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. „Beruhig dich. Wenn du dich aufregst wird es nicht besser, außerdem spürt Chiaro nur wie aufgewühlt du bist.“ Arael seufzte. „Du hast Recht.“ Seit geschlagenen Ein einhalb Stunden saß er nun schon bei ihnen und versuchte Seto, Seth oder Joey zu erreichen... er war sogar kurz davor gewesen bei Samuel anzurufen, hatte es aber gelassen. Er wusste nicht ob Samuel schon bescheid wusste und wollte ihn nicht ohne genaueres zu wissen Schocken. Nun traten auch Marik und Odeon in die Küche. „Und hast du jemanden erreicht?“ fragte Marik, doch Arael schüttelte den Kopf. Die werden wohl alle im Krankenhaus sitzen und die Handys aushaben.“ Er seufzte Grottentief. Erst als er Mariks arme um sich spürte sah er auf und zu ihm. „Alles wird gut... du wirst sehen!“ Er lächelte und schmiegte sich an ihn. Seto hatte nach dem Gespräch mit dem Arzt Seth und Joey dazu überredet nach hause zufahren. Seth wollte zwar nicht hatte aber dann doch irgendwann eingesehen, dass Sonja ruhe brauchte und er würde ja auch am nächsten Tag wieder zu ihr fahren. So hatte der Brünette sein Hündchen und seinen Bruder ins die Limousine verfrachtet und nach Hause gebracht. Mit Rolands Hilfe hatte er es auch noch hinbekommen beide dazu zu bewegen sich ins Bett zu legen und auszuruhen. Nun saß ein völlig geschaffter Seto in seinem Arbeitszimmer und stöhnte auf. Wie schaffte Sonja das nur? Die beiden waren Störrischer als jeder andere... >Das wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben!< Kurz verharrte er und griff dann zum Telefon. Schnell hatte er die Nummer von Samuel Blade getippt und wartete nun darauf das dieser Abnahm. Das tat es auch schon nach dem zweiten Tuten und ein völlig Nervöser Samuel meldete sich. Seto erzählte ihm in Ruhe was passiert war und wie der Befund lag und beruhigte ihn, dass er sich um alles Kümmern würde... Nachdem Samuel einigermaßen beruhigt war und er ihn davon abgehalten hatte das er nach Domino kommt rief er bei Seph Kill an um ihr alles zu erzählen... Denn alle in seiner Firma die den Vorfall mitbekommen hatten würden da jetzt auf Glühenden Kohlen sitzen und auf Nachricht warten. Um nicht sinnlos lange zu Telefonieren rief er gezielt seine Sekretärin an, denn wenn die es wusste, wusste es in weniger als ner Stunde die ganze Firma... Bei sollen Nachrichten war sie ziemlich Fix. Als dieses Gespräch auch beendet war lehnte er sich wieder in seinen Sessel zurück. >Kurz ausruhen, dann geh ich zu Joey ins Bett!< Er seufzte und... rückte sich zurecht... Irgendwas störte. Er fühlte und zog dann Sonjas Handy aus seinem Mantel. Ein Blick auf dem Display und er musste Grinsen. Dieser Arael musste ne Ware Antenne haben, wenn es Sonja nicht gut ging. 50 Anrufe in Abwesenheit... >Das dürfte dann neuer Rekord sein!< Er drückte die Wahlwiederholung und wartete. Das erste Freizeichen war noch nicht ganz vorbei da wurd schon abgenommen. „Was ist mit Sonja? Rede!“ Seto grinste, da war einer schneller als er. „Beruhig dich erstmal Hayato, sonst muss man dich wegen Hyperventilieren auch noch einliefern.“ Meinte er und lehnte sich erneut zurück. „Ist gut. Aber was ist nun? Was haben die im Krankenhaus gesagt? Und in welchem liegt sie?“, „Es geht ihr den umständen entsprechend gut. Der Arzt meinte zu viel Stress und Aufregung. Dadurch kam es zu Schmerzen und sie ist zusammengebrochen...“ Er stockte kurz. Sollte er es nicht wenigstens ihm sagen? Er hatte Seth, Joey und auch Samuel nicht gesagt, was der Arzt ihm auf seine Frage hin geantwortet hatte. Er wollte sie nicht noch mehr Beunruhigen. „Was noch? Da ist noch was... das hör ich an deiner Stimme Kaiba!“ Seto seufzte. „Gut, aber du musst mir Versprechen sowohl Seth als auch Joey und vor allem nicht Samuel zu erzählen.“ Arael Versprach es und lauschte dann. „Ich hab den Arzt gefragt, was hätte passieren können und was passieren kann, wenn es noch einmal zu so etwas kommen sollte...“ Er Schluckte. „Er sagte, dass sie aller Wahrscheinlichkeit das Kind verlieren würde.“ Als der Arzt ihm das Bestätigt hatte was er sich schon Gedacht hatte war er Bleich geworden. Er hatte ihn gebeten ihn zu benachrichtigen sobald Sonja zu sch kommen würde und das er dabei sein wollte, wenn er mit ihr Sprach. >Ich glaub kaum, dass Sonja Seth so etwas erzählen würde... Dafür kennt sie ihn mittlerweile zu gut.< Arael war Bleich geworden... Er hatte, als das Handy geklingelt hatte, schon gezittert und war total am ende seiner Nerven, doch dass was Kaiba ihm da erzählt hatte war... war nicht zu beschreiben. Marik hatte ihm das Handy abgenommen und sprach mit Kaiba, während Ishizu und Odeon sich um den Kalkweisen Arael kümmerten. Nachdem Marik aufgelegt hatte sah er zu Arael. „Er sagt, dass sie im Takayohji Memorial Hospital liegt. Wir können Morgen zu ihr... Ara?“ Arael stützte seinen Kopf auf die Hände und... Weinte. „Arael ist gut... Es ist alles gut gegangen... Warum weinst du denn?“ Marik sah verwirrt zu seinen Geschwistern. Doch auch die konnten es nicht wirklich erklären. „Er sagte... Das Sonja im aller Schlimmsten Fall das Kind verloren hätte... *schnief* und sollte es noch mal zu so etwas kommen... könnte sie es wirklich verlieren...“ Marik drückte ihn feste an sich, als er das hörte. „Gott... Wenn sie es verloren hätte, dann...“ Er Schluchzte. Marik versuchte ihn zu beruhigen und strich ihm über den Rücken. „...Ich bring den Kerl um ich schwör’s...“ Aras Laune war Umgeschwungen in Pure Wut. „Nun beruhig dich mal Arael!“ kam es von Odeon. „Nein ihr versteht nicht... Hätte sie es verloren hätten wir vermutlich auch sie verloren... Vielleicht nicht Körperlich aber Geistig. Auch wenn sie danach aussieht, so stark ist sie nicht wie sie immer tut. Das Baby zu verlieren hätte sie nicht verkraftet.“ Alle Schwiegen, bis Ishizu leise die Stimmer erhob. „Wir sollten Schlafen gehen und Morgen fahren wir zu ihr ins Krankenhaus, ok?“ Marik hatte genickt und Arael hoch in sein Zimmer geführt und ihn ins Bett verfrachtet. Als er aus dem Badezimmer kam legte er sich dich zu ihm und strich ihm über den Bauch. „Es ist gut Ara... Du wirst schon sehen... Morgen wenn wir kommen, wird sie schon wieder so gut wie auf den Beinen sein und rum mosern, wie langweilig ihr doch sei.“ Arael lachte kurz und lustlos auf. „Ja bestimmt...“ Beide schlossen die Augen und schliefen kurz darauf ein. Sonja erwachte am nächsten Morgen und sah sich verwirrt um. >Was ist den passiert?< Sie beäugte noch einmal die Zimmereinrichtung. >Ok Mein Zimmer ist es nicht... und Seth seins auch nicht...< Sie war einen weiteren Blick nach links und erkannte einen Infusionsständer. >Ah ein Krankenzimmer... Na hätt ich mir auch denken können!< Sie seufzte und versuchte sich dann aufzurichten ließ sich aber gleich wieder in die Kissen sinken, da sie ein unangenehmes Ziehen in der Bauchgegend hatte. Kurz blieb sie reglos liegen, dann griff sie nach der Schwesternklingel und schellte. 10 Minuten Später trat auch schon eine Schwester und ein Arzt ein. „Guten Morgen Miss Blade. Wie geht es uns den Heute?“ Sonja grinste. „Ganz gut... Abgesehen davon, dass es im Bauch zieht sobald ich versuche mich aufzusetzen.“ Der Arzt nickte. „Ja das ist auch kein Wunder. Schwester Yoko. Würden sie bitte Mr. Kaiba benachrichtigen.“ Die Schwester nickte und verschwand auch schon wieder. Fragend sah Sonja den Arzt an. „Mr. Kaiba hat mich ausdrücklich darum gebeten dabei zu sein, wenn ich ihnen die Diagnose sage.“ Sonja nickte und schloss die Augen. „Kann man mir vielleicht Helfen beim Aufsetzen?“ Der Arzt lachte freundlich. „Natürlich.“ Er half ihr beim Aufrichten und hob dann das Kopfteil vom Bett an, damit sie sich wieder anlehnen konnte. Eine Halbe Stunde später trat dann auch Seto ins Zimmer. „Wie geht’s?“ fragte er sofort und Sonja grinste. „Ganz gut.“ Seto nickte und setzte sich neben ihr auf einen Stuhl, dann nickte er dem Arzt zu. Dieser nickte zurück und begann zu erklären. „Sie hatten Glück... Sehr Viel Glück, Miss Blade... Sie hatten einen viel zu hohen Blutdruck, den wir mit Medikamenten gesenkt haben. Das war wohl auch Auslöser der Schmerzen. Sie sind jetzt im 5. Monat, da reagiert das Baby auf alles, auf Geräusche, ihre Stimmungen und dem entsprechend fängt es an zu rebellieren. Miss Blade... Ich habe bereits Mr. Kaiba darum gebeten, dafür zu sorgen, dass sie sich nicht noch einmal so einem Stress und vor allem nicht noch einmal solch einer Aufregung aussetzen. Andernfalls kann ich nicht dafür garantieren, dass es für Sie und das Baby noch einmal so Glimpflich ausgeht.“, „Glimpflich?“ Der Arzt nickte. „Wie ich bereits sagte hatten sie sehr viel Glück... Sie hätten das Kind auch verlieren können.“ Sonja hielt inne und ließ langsam ihre Hände zum Bauch wandern. Nur mit Mühe hatte Seto sie beruhigen können, danach hatten sie sich unterhalten... Lange unterhalten. Sonja war ihm dankbar dass er Seth, Joey und ihrem Onkel nichts davon erzählt hatte. Wollte sie es doch vermeiden, dass die beiden noch mehr geschockt waren. „Nur Hayato hat es erfahren.“ Meinte Seto zum Schluss und Sonja musste Lachen. „Hätt mich gewundert wenn er es nicht sofort erfahren hätte.“ Seto sah sie fragend an. „Er hat ne Antenne für so was... Ist manchmal echt grauenvoll mit ihm. Na ja er hätte es eh erfahren wenn er hier aufgetaucht wär... Er hätt den Arzt ausgequetscht, da bringt nicht mal mehr Ärztliche Schweigepflicht.“ Seto lachte und schon klopfte es an der Tür. „Komm rein Ara...“ kam es von Sonja und Tatsache – Es war wirklich Arael und im Schlepptau hatte er die gesamte Ishtar Sippe! „Blue!“ Und was dann kam war Bühnen reif: Er stürmte auf sie zu, sah ihren Blick, blieb stehen und... Knurrte wie ein Hund. „Sei froh dass du da drin liegst und richtig fertig aussiehst, sonst würdest du den Anschiss deines Lebens bekommen.“ Sonja grinste schwach. „Sei froh dass ich hier drin liege und so fertig aussehe, sonst würdest du nicht so mit mir Sprechen mein lieber.“ Arael schluckte und nickte... „Ist gut, trotzdem bist du zu Unvorsichtig.“ Sonja knurrte nun ebenfalls und schon war schicht im Schacht und Ara gab ruhe. Der Rest des Vormittags verging recht gemütlich, wenn man davon absah, dass Sonja noch immer an so vielen Kabeln hang. Im laufe kamen auch noch Seth, Joey und Mokuba zu besuch und Sonja musste Seth mal wieder ordentlich zu Recht Falten, damit er sich endlich beruhigte. Irgendwann fand Seto dann aber das Sonja ruhe brauchte und schmiss alle nach einander raus. „So das war der letzte... Mach keine Dummheiten... Will keine Klagen vom Arzt hören verstanden Schwägerin in Spee!?“ Sonja lachte. „Ach sind wir schon so weit? Klar kommen dir klagen vom Arzt... Ich werd ne Monster mäßige Party feiern wenn du weg bist... Die 80 und 90 Jährigen Omas und Opas werden sich freuen.“ Seto grinste sein Typisches Seto grinsen und schon war er aus dem Zimmer. Der nächste Tag hingegen sah da schon anders aus... Joey, Marik und Seto durfte in der Schule hocken und über ihrer Klausur brühten, was Seto ja weniger kratze dafür aber Joey und Marik, denn Mathe war da dann doch nicht wirklich ihre Stärke... Arael hockte in seinem Büro und kämpfte sich durch den liegen gebliebenen Papierkram und Sonja... die durfte grad Seph ertragen die ihr sämtliche Familienrezepte zusteckte... und nicht nur das auch Mahado und Co. waren anwesend. „Und dann hab ich hier noch das Rezept gegen Kopfschmerzen...“ Sonja grinste. „Was ein Rezept für Aspirin?“ Seph knurrte. „Is ja gut... Danke!“ Sie sah gequält zu Mahado der nur lächelte und nichts tat um ihr Seph vom Hals zu halten... >Gemein er genießt das... Na warte Mahado... Wenn ich hier wieder raus bin, dann bekommst du das zurück...< Ein viel sagender Böser blick in seine Richtung und Mahado grinste breiter... >Wieso beschleicht mich das Gefühl, dass er mehr weiß als ich?< „So und ich will hoffen, dass du dich wenn du hier raus bist schonst, sonst helf ich nach...“, „Ja Mama...“, „Und du wirst auf keinen Fall in irgendeiner weise arbeiten...“, „Mach ich Mama!“, „Und dann solltest du... Sag mal hörst du mir überhaupt zu?“, „Natürlich Mama...“ Sonja grinste sie an und Seph plusterte die Wangen auf. „Dann nicht...Tz!“ Mahado lachte und auch die anderen musste dabei grinsen... „So Sonja... wir wünschen dir noch eine Baldige Genesung...“ Sonja lächelte. „Die Arbeit ruft was? Tja auch die Abwesenheit des Chefs ist kein Grund faul zu sein...“ Damit grinste sie frech und machte es sich im Bett bequem. „Du genießt es im Bett liegen zu dürfen und faul zu sein was?“ Sonja knurrte... „Nur wenn ich dran denke wie überladen mein Schreibtisch aussieht, wenn ich wieder da bin.“ Mahado lachte... „Ja das wird gut möglich sein, aber vorerst wird dich der Chef eh nicht arbeiten lassen...“ Ja so würde es aussehen... Seth würd Seto die Hölle heiß machen wenn doch. Also Seph und die anderen dann verschwanden kam auch schon das Essen... >Grund Nummer 1 hier schnell raus zu kommen oder zur nächsten Pommesbude zu gehen!< Nach dem Grauenvollen essen legte sie sich schlafen... was anderes konnte man ja auch schlecht tun, denn im Fernsehen lief nix und aufstehen durfte sie noch nicht. Unterdessen erholten sich Joey und Marik auf dem Schulhof von der Klausur... „Sag mal Marik hast du Aufgabe 16 Verstanden?“ fragte Joey und linste zu ihm rüber. „Nicht wirklich... Hab nur Tomaten und Gurken gesehen anstatt Zahlen... Was interessiert es mich, wie viel der Ankauf und Exportzuschlag von Gemüse Gütern ist... Ich will keine Gemüsefachverkäufer werden!“ Der Blonde lachte. „Stimmt... Wirklich für deinen Späteren Beruf wirst du es nicht gebrauchen...“ Er schielte zu Seto hinüber der, wie sollte es auch anders sein, an seinem Laptop hang und darauf rum tippte. „Seto hat es sicher geschafft alles zu Rechnen...“, „Kein Wunder er hat mit Vertriebszahlen und Exportpreisen sicher den lieben langen Tag zu tun...“ Joey grinste. „Ja wenn er nicht mal wieder damit zu tun hat seine Firma vor einer Übernahme zu Retten!“ Beide lachten, bis... „Was ist denn so komisch?“ fragte sie eine ihnen bekannte Stimme. Joey strahlte ihn an. „Seto... wie lange stehst du da schon? Du warst doch grad noch da drüben und...“, „Ich stehe schon seid gut 2 Minuten hier...“ Joey grinste immer noch... „Hey sieh mich nich so an... ist doch so, dass du den lieben langen Tag mit Zahlen arbeitest und hin und wieder deine Firma retten musst.“ Seto schwieg und setzte sich zu den beiden. „Sag mal, wann darf Sonja eigentlich wieder aus dem Krankenhaus?“ fragte Marik um das Thema zu wechseln. „So wie der Arzt sagte, wenn sie sich Schont, dann in den nächsten Tagen und dann darf sie auch nicht Arbeiten oder überanstrengen!“ antwortete er seinem Freund. „Aber ne kleine Party ist schon noch drin oder?“ Beide sahen Marik fragend an. „Na ja Arael hat vor eine kleiner Feier im Dragon zu schmeißen, wenn sie wieder raus darf... Eine wirklich nur im Engsten Bekannten kreis... Duke wird auch kommen, der ist ja jetzt mit deiner Sekretärin zusammen...“ Dabei sah er zu Seto. „Was? Der Würfelfreak ist mit meiner Sekretärin zusammen? Wieso weißt du das und ich nicht... Sie plaudert doch sonst immer alles aus...“ knurrte Seto, was Joey wieder breiter grinsen ließ. „Seto das weiß doch jeder hier... Selbst Yugi weiß davon... Sagt mal hat einer eigentlich in letzter Zeit was von unseren vier Turteltauben gehört?“ Marik verzog die Mine. „Na wie soll’s denen wohl gehen? Die musste Heute ja keine Klausur schreiben und das nur weil sie sich für das Auslandspraktikum beworben haben!“ Natürlich war bei den vier Turteltauben Yugi, Yami, Bakura und Ryou gemeint, die sich Mal so kurzerhand und völlig ohne Hintergedanken für ein Halbjähriges Auslandspraktikum beworben hatten und das auch alle vier in derselben Firma zu selben Arbeitszeiten und in der Selben Unterkunft, wo sie natürlich auch zwei Doppelzimmer hatten. Und das alles natürlich auch GANZ zufällig... Das sie Joey vorher angefleht hatten Seto zu belatschern, dass sie in einer seiner Zweigfirmen in Europa ihr Praktika machen konnten, sei hier mal außen vor gestellt! „Kommst du heute mit ins Krankenhaus, Sonja besuchen?“ fragte Joey Marik, doch dieser schüttelte den Kopf. „Nein Ara hat mich heute zum Essen eingeladen!“ lächelte der Sandblonde. „Schade, na ja lässt sich ja nicht ändern... Ich wünsch euch beiden viel Spaß!“ meinte Joey und grinste zweideutig. „Hey wir gehen NUR essen, da brauchst du gar nicht so zweideutig zu grinsen.“ Empörte sich Marik. „Wer grinst zweideutig?“ kam es von Tristan, der eben noch mit Tea und Duke in der Cafeteria war und sich was zu essen geholt hatte. „Niemand! Und was macht ihr Heute noch so?“ lenkte Joey ab. „Ich werd heute in diesen Tanzkurs gehen, den mir unsere Musiklehrerin empfohlen hat... Tanzen für Fortgeschrittene...“ kam es von Tea und bei Tristan sah es nicht anders aus. „Muss Tea dahin fahren und danach in der Werkstatt bei mir um die Ecke aushelfen!“ Hier sei am Rande angemerkt... Tristan und Tea gehen seit geraumer Zeit miteinander, was niemanden wirklich erstaunt hatte. „Ich muss Inventur in meinem Laden machen... und was macht ihr heute noch so?“ fragte Duke. „Marik ist mir Ara zum Essen verabredet...“ Diesmal erntete Marik auch von Tea, Tristan und Duke zweideutige Grinsattacken. „Hey ich sagte bereits, dass es NUR ein Essen ist!“, „Klar und morgen bin ich die Reichste Person Dominos!“ kam es von Tristan worauf Seto nur ein Trockenes Lachen von sich gab. „Und Seto und ich gehen Sonja besuchen bevor er wieder in den Tiefen seiner Firma verschwindet und ich mit Moki Hundesitten gehe!“ kam es abschließend von Joey. Die Schulklingel läutete und alles Schüler betraten lustlos wie eh und je das Lehrgebäude. Noch ganze qualvolle 2 Stunden wurden die Schüler von den Lehrern gequält, bis dann doch endlich mal die Glocke zum Schulende läutete. „Grüßt Sonja schön von uns!“ rief Tea noch bevor sie mit Duke und Tristan aus dem Klassenzimmer verschwanden. „Also ihr beiden... Wir sehen uns. Und grüßt Sonja auch schon von mir und von Ara richtet ihr aus sie soll die Ärzte nich Terrorisieren!“ Das brachte sogar Seto zum Lachen. „Werden wir und nu ab mit dir sonst stirbt dein Herzallerliebster noch an Entzugserscheinungen!“ witzelte Joey und Marik lief in Rekordzeit rot an grummelte noch was von ‚Aber selber!’ in seinen nicht vorhanden Bart und verschwand. „Wollen wir dann?“ fragte Seto und Joey nickte. Gemeinsam schlenderten sie aus dem Klassenzimmer und in Richtung Limousine. Sonja erwachte grade, als es an der Zimmertür klopfte. „Herein!“ gähnte sie und setzte sich auf. Die Tür öffnete sich und rein kam jemand geschlichen mit dem Sonja am wenigsten gerechnet hatte. „Hi...“ kam es schon fast gehaucht von der Person. „Hi...“ kam es trocken von ihr zurück. „Ich... ich hab... Es tut mir Leid Sonja... Ich... Ich hab da echt Mist gebaut... Damals auch... und...“ Sonja sagte kein Ton sah Jin nur unentwegt an. Jin wusste nicht wo er anfangen, aufhören und weiter reden sollte. „Setz dich!“ Jin folgte der Anweisung und setzte sich. „Bei mir musst du dich nicht entschuldigen! Du hast Ara damals das Herz mehr als nur Gebrochen... Nicht Mir...“ Jin nickte. „Ja aber das mit deinem Zusammenbruch, dass...“ begann er wieder. „Ich bestreite nicht, dass du daran mit Schuld hattest, aber auch nicht allein!“ seufzte sie, was Jin aufsehen ließ. „Was meinst du?“ fragte er. „Ich hab mich davor schon viel zu viel dem Stress und allem ausgesetzt, dass war schon nicht gut...“ Jin lachte gequält. „Und dann komm ich und geb dir den Rest...“ Sie schwiegen kurz, dann wandte sich Sonja wieder an Jin. „Wirst du dich mit Arael aussprechen?“ fragte sie. „Ja werd ich... sobald es sich alles wieder beruhigt hat... Ich glaub jetzt würd er mich eher Umbringen als mit mir zu reden!“ Sonja grinste. „Allerdings!“ Sie redeten noch über belanglose dinge bis Jin wieder auf das Thema zu sprechen kam. „Meinst du er wird mir irgendwann einmal verzeihen?“ Sonja seufzte. Joey und Seto gingen gerade den Gang zu Sonjas Zimmer entlang, als ihnen der Arzt entgegen kam. „Ah Mr. Kaiba, Mr. Wheeler! Ich hab erfreuliche Neuigkeiten... so wie die Ergebnisse sind, darf Miss Blade Spätestens in 3 Tagen raus...“ Joey strahlte. „Das wird sie Freuen... Weiß sie es schon?“ Der Arzt schüttelte den Kopf. „Nein... Ich wollte es ihr bei der Visite sagen, aber dass könne Sie ihr dann ja Mitteilen!“ Joey nickte und beide gingen weiter. „Da wird sie sich aber freuen... Sie hat gestern schon über das Essen gemeckert.“ Seto nickte und bog zu Sonjas Zimmertür ab, als sie Stimmen hörten. „Wer ist denn zu besuch? Ara kann’s nich sein... und Seph und Co. wollten Heute Vormittag bei ihr rein schneien!“ fragte sich Joey, worauf Seto nur die Achseln zuckte. „Klopf an und schau nach...“ Gesagt getan... Joey klopfte, hörte ein Herein und betrat das Zimmer. Wen beide erblickten hätten beide nicht gedacht... „Sie...?“ Entfuhr es Seto, doch Sonja schlichtete schnell. „Ist gut Seto... Er ist ja nich alleine Schuld... Bin ja auch dran beteiligt. Lass ihn leben... Außerdem würd uns die Sehr Interessante auseinandersetzung Arael vs. Jin entgehen wenn du ihn hier killst!“ Seto hielt inne und schien abzuwägen. „Hast Recht... Das sollte man sich nicht entgehen lassen!“ Damit schloss er die Tür und setzte sich neben Joey aufs Bett. „Wir haben Neuigkeiten!“ verkündete Joey überschwänglich. Seto nickte. „Der Arzt sagte sie lassen dich wegen Guter Führung in 3 Tagen raus!“ Sonja lachte. „Echt? Und dabei hab ich noch nich Mal richtig genervt.“ Lachte Sonja. „Ja abgesehen vom Essen, von der Matratze, von den Krankenschwester... Sie wollte unbedingt nen Knackigen Krankenpfleger! ...Ach ja und vom Schlechten Fernsehen!“ zählte Joey auf. „Werd nich Frech du...“ kam es von Sonja was wieder alle zum Lachen brachte. „Wir sollen dich schön von Tea, Tristan, Duke und Marik grüßen!“, „Danke.“ Nun grinste seto wieder auf seine Freundliche art und weise. „Und von Hayato sollen wir indirekt ausrichten, dass du die Ärzte nich so Terrorisieren sollst!“ Sonja knurrte. „Tz... Er muss reden... Er ist doch derjenige der voll den Terror macht wenn er mal länger im Krankenhaus liegen muss!“ Jin grinste. „Stimmt. Na ja ich werd dann mal... Muss mich noch Mental auf das Streitgespräch mit Arael Vorbereiten!“ seufzte Jin und erhob sich. „Sag vorher bescheid... Ich muss noch nen neuen Film für meine Kamera holen... Das muss für die Nachwelt festgehalten werden!“ Jin grinste. „Ganz bestimmt. Gute Besserung und danke noch mal!“ Sonja nickte und schon war er aus dem Zimmer. Kaum war Jin verschwunden wurde sie von den beiden Monstern namens Joey und Seto ausgequetscht. Das würden noch LANGER 3 Tage werden... So wie es Setos fiese Ader kannte würde der Ara das ganze hier unter die Nase reiben... >Ich wusste es... ich hätte die Nummer von Ara niemals in meinem Handy speichern sollen... Ich kenn sie ja auswendig... Ich Faule Socke!< So das war’s dann auch mit diesem Kapitel... Ich verabschiede mich dann in den Urlaub und sag bis in 2 Wochen... Dann geht’s Frisch und Munter weiter... und ihr werdet mit dem Kampf Ara Vs. Jin belohnt... Freut euch drauf ^^ Ich werd ganz fleißig sein und vielleicht schaff ich sogar 2 oder 3 Neue Kapitel zu schreibseln... Na ja werd’s ja sehen... Ach ja bevor ichs Vergessen... Die Zimmerpflanze Alias Jin wird vermisst... Falls einer von Euch Treuen Lesern sie zufällig findet, bitte bescheid sagen... Die Meuchelnde Bande unter der Führung des Meuchelkommandanten Arael sucht ihn schon wie verrückt! Ich wünsch Allen die sie schon haben Schöne Ferien ansonsten... Kopf hoch Eure Ferien kommen immer näher ;) Tschüssi *alle zum Abschied Flausch* Eure Blue!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)