Bittersweet Life von Swuena (**Kapitel 15 ist da ^^**) ================================================================================ Kapitel 6: Raven ist da! ------------------------ Ich hoffe es gefällt euch auch diesmal ^^ Wer will kann natürlich auch einen Kommentar hinterlassen, was ich verbessern könnte oder was er gut fand. Und Saru_Chan: Du hast vielleicht Ideen... *kopfschüttel* Mehr brauch ich nicht dazu sagen oder? LG Swetta-chan ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Am nächsten Morgen war Rikku nicht mehr so schnell auf und erst gegen Mittag stand sie auf. Aber das Grübeln der letzten Nacht hatte sie nicht weiter gebracht und so hatte sie alles verworfen, was sie nicht sehen oder bemerken wollte und hatte nur noch versucht wieder auf ihre alte Spur zurück zu kommen. Doch dies war schwieriger für sie als sie dachte. Schon an diesem Mittag wurde sie von einer freundlichen Megumi begrüßt, die schon alles für das karge Frühstück der beiden auf den Tisch gestellt hatte. Am Anfang aßen beide schweigend, bis Megumi die Stille durchbrach. „Sieh mal, die hat Jouji gestern hier gelassen!“ Sie zeigte durch die Tür ins Wohnzimmer, wo auf einem kleinen Tisch ein großer Strauß Rosen stand. Es waren schöne Rosen, deren Farbe aber nicht zu der von Verliebten passte. Sie waren in einem dunklen Blau gehalten, was sie faszinierend erscheinen lies. Erstaunt sah Rikku zu den Blumen und ging dann auch zu ihnen herüber, um sie näher zu betrachten. „Sie sind wirklich schön!“, sanft strich sie über eine der Rosen und roch auch an ihnen. >Was für ein herrlicher Duft!< Sie wurde ein wenig rot, bei dem Geschenk und lächelte auch ein wenig. „Er meinte zu ihnen, dass sie noch ihre Farbe ändern würden, mit jedem bisschen, dass du dich in ihn verliebst.“ Megumi lächelte, als sie Rikkus verdutztes Gesicht sah. >An was glaubt dieser Mann denn? < Was Rikku nicht wusste war, dass diese Rosen am Abend zuvor noch fast schwarz gewesen waren und über Nacht ihre Farbe gewechselt hatten. Doch Megumi lächelte weiter auch wenn Rikku nicht ganz wusste wieso. >Glaubt sie etwa auch daran? < Ihre Mitbewohnerin ging als erste wieder in die Küche um weiter zu essen und Rikku ging ihr nach kurzer Zeit hinterher. Doch an diesem Morgen war Rikku die Schweigsamere von beiden. Zwar versuchte Megumi immer wieder ein Gespräch zu starten, doch Rikku konnte nur Einsilbig antworten und Megumi lies es auf sich beruhen. Den halben Tag ging es so, doch dann hatte Rikku selbst keine Lust mehr darauf und wollte nur noch aus ihrer Wohnung raus. „Ich gehe mal weg. Keine Ahnung wann ich wiederkomme, aber lass keinen rein!“ Nach dem letzten nächtlichen Besuch hatte sie keine Lust mehr von jemanden plötzlich in ihrer Wohnung angefallen zu werden. Megumi nickte und lächelte sie ein letztes Mal aufmunternd an. Sie wusste zwar nicht was Jouji ihr am Abend davor erzählt hatte, aber man konnte deutlich spüren wie sehr es sie aufgewühlt hatte. Rikkus Weg führte sie durch die ganze Stadt, doch nichts interessierte sie, bis sie am Strand angelangt war. Ihre Füßen und ihr Herz bestimmten die Richtung nicht ihr Kopf. Langsam wurde es Abend und die Menschen kamen ihr entgegen, doch zielstrebig ging sie auf das Meer zu. Genau in dem Moment, als die Sonne unterging kam sie dort an und die letzten Strahlen leuchteten in ihr Gesicht. Melancholisch setzte sie sich an den Strand und ließ die ganze Wirkung der Umgebung auf sich einwirken. Viele Erinnerung überfluteten ihren Kopf, sowohl gute als auch schlechte, aber die guten Überwiegten und konnten ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zaubern. Für einen Außenstehenden schien es als wäre sie ganz weggetreten, doch in ihrem Inneren spielte sich Szene für Szene ab. Wie sie hier ihren ersten Freund kennen gelernt hatte, wie sie hier mit ihm gefeiert hatte, wie sie ihm ihre Unschuld geschenkt hatte und schließlich wozu das alles geführt hatte. Nach hinten fallend schloss sie ihre Augen und dachte weiter nach. >So lange war ich nicht hier, obwohl es früher mein Lieblingsplatz gewesen war. Nur um diese Erinnerungen zu vergessen.< Vergessen, dass es auch etwas Gutes an ihm geben hatte und dass sie so glücklich mit ihm gewesen war wie vorher und nachher nicht. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und blickte den Nachthimmel an. Die Sterne funkelten geheimnisvoll und traurig zugleich. So lange hingen sie schon da und hatten viele Tragödien auf dieser Welt gesehen. Doch keine hatte sie jemals berührt oder würde es tun. Sie wurden auch noch in tausenden von Jahren dort oben hängen und leuchten. Solche Gedanken gingen durch Rikkus Kopf und verwirrten sie noch mehr. Dies war aber das was sie im Moment brauchte. Gedanken sie sie von ihrem eigentlichen Denken ablenken, um das von gestern Abend still und leise tief in sich vergraben zu können. Irgendwann schaffte sie dies auf und konnte sich erleichtert aufsetzten. Die Nacht hatte sie schon gänzlich verschluckt, wie auch die Umgebung um sie herum. Sie saß noch lange so da, bis sie den Mond aufgehen sah und stand dann auf um zu gehen. Niemand war mehr da und alles lag still und friedlich da, als würden Menschen gar nicht existieren. Mit leisen Schritten ging sie noch am Meer entlang um zu dem Weg zu kommen auf dem sie zurück musste. Sie wollte noch das Rauschen des Meeres genießen um dann endlich mit Megumi zu reden. Am vorigen Abend hatte sie es ganz vergessen. Erleichteter als sie es an diesem Tag gewesen war ging sie die Straße entlang zu ihrer Wohnung, als sie jemanden in der Nähe einer Laterne sah. Diese Person stand gerade weit genug von ihr entfernt um sie im Lichtschein wahrnehmen zu können und doch von den umliegenden Schatten verdeckt zu werden. Am Anfang beachtete Rikku diese Person nur mit einem kurzen Seitenblick, aber sie hatte die ganze Zeit das Gefühl genau beobachtet zu werden und ihr Gefühl irrte sich fast nie. Ihr ganzer Körper spannte sich an und war somit bereit um einen Angriff abzuwehren oder davonzulaufen, wenn dies nötig wäre. Gerade als sie an der Person vorbei war, vernahm sie eine Stimme. „Lange nicht gesehen, Rikku-chan!“ Ihre Stimmung sank an diesem Tag auf einen absoluten Nullpunkt und sie hätte sich jeden an die Stelle der Person gewünscht, die diese Worte ausgesprochen hatte, auch Jouji oder einen Boten. >Nur einer wagt es mich so anzusprechen! < Langsam drehte sich um und sah wie er aus den Schatten in das Licht trat. Ein hoch gewachsener Mann mit kurzen dunklen Haaren und ebenso dunklen Augen. Bei ihm passte das Äußere zum Inneren, beides war dunkel und Angst einflössend. Sie hatte ihn schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen und wollte ihn eigentlich nie wieder sehen, aber bei ihm war das ganz anders. „Du bist noch schöner geworden, als ich es in Erinnerung habe.“ Doch Rikku sah ihn nur kalt an. „Was willst du, Raven? Langweilen dich die anderen Frauen etwa?“ „So eine wie dich findet man ja nicht oft.“ Er trat näher an sie heran und lächelte sie an. „Und es stimmt, sie langweilen mich. Du bist eine der wenigen, die das macht was sie will und nicht immer nur, was mein Vater befiehlt.“ >Er und sein Vater! Diese beiden Männer könnte man auf den Mond schießen, aber da sein Vater das Oberhaupt der Botenjäger ist, geht das schlecht. < „Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen, weil ich so bin wie ich bin?“ „Warum nicht? Du hast sehr vieles worauf du stolz sein kannst!“ Sein Blick glitt über ihren Körper und musterte ihn eindringlich. „Wenn du mir das noch mal sagst und dann nicht mit deinen Blicken nach unten wanderst, wäre das Kompliment vielleicht auch angekommen.“ Verstimmt sah sie ihn an und drehte sich dann um. „Leider habe ich keine Zeit, um sie mit dir zu verschwenden!“ Sie winkte ihm noch mal kurz und sah ihn in ihren Gedanken wütend werden. >Er hasst es, nicht den Respekt zu kriegen wie sonst. < Doch diesmal lies Raven die Beleidigung nicht auf sich sitzen und drehte sie wieder zu sich herum. Dabei hielt er ihr Handgelenk fest in seiner Hand. „Dann wirst du dir wohl die Zeit nehmen müssen! Ich habe extra zur Feier des Tages einen Tisch in einem Sushi Restaurant bestellt.“ „Dann bist du heute aber sehr selbstlos. Und das obwohl ich Sushi auf den Tod nicht ausstehen kann, jedenfalls nicht mit dir.“ Mit einer schnellen Bewegung löste sie seinen Griff und verdrehte ihm den Arm noch zusätzlich. Dann stieß sie ihn von sich weg und verschwand in der Nacht. Raven schaute ihr hinterher und grinste. „Ich werde dich schon kriegen Rikku!“ Rikku war schon ein wenig weiter weg und bemerkte, dass er sie nicht verfolgte. >Wenigstens hat er es für heute aufgegeben. Aber was sollte das denn? < Sie ging weiter und genoss die kalte Nachtluft um sich herum. >Der Kerl hätte ruhig nach dem was er vor einem Jahr gemacht hat, in seinem Schloss versauern können! < Auf ihrem Weg ging sie durch das Amüsierviertel der Stadt und sah viele Gestalten, die feierten und schon viel zu viel getrunken hatten. Auch sah sie die vielen Diskos, Bars und die ganze Leuchtreklame, die diese angebracht hatten. Vor einem Club blieb sie stehen und betrachtete die Schlange. >Es würde gut tun, dort mal wieder rein zugehen, aber ich muss nach Hause. < Langsam ging sie weiter und sah in der Menge eine vertraute Person. Auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln und mit guter Laune ging sie weiter. >Wer hätte das gedacht? < Vor ihr lief ein hellbrauner Kopf herum, der eine Blondine im Arm hielt, und in den nächsten Club wollte. >Er lässt wohl nichts anbrennen< Als hätte er ihre Worte gehört, drehte Jouji seinen Kopf um und sah direkt in ihre Augen. Sie grinste und ging einfach weiter, ohne sich weiter mit ihm aufzuhalten. Das Grinsen hielt auch an, bis sie in ihre Wohnung kam und Megumi vor dem Fernseher vorfand. Diese schaute sie nur verdutzt an. „Hast du jemanden umgebracht oder wieso grinst du so?“ Rikku lachte auf und lies sich neben Megumi auf das Sofa fallen. „Nein, aber fast.“ Rikkus Stimmung war auf dem Höhepunkt des Tages angelangt. „Ich habe gerade Jouji mit einer Blondine im Arm gesehen. Dann kann er mir wenigstens jetzt nicht mehr sagen, dass er nur noch für mich lebt oder den ganzen Quatsch.“ Ihre Mitbewohnerin schaute sie erschrocken an und biss sich dann auf die Lippen. Rikku sah dies nicht, da ihr etwas anderes vor ihrem Geistigen Auge erschien. Es war der Ausdruck in Joujis Gesicht, als er sie gesehen hatte. Er hatte eine Mischung aus Erstaunen, Traurigkeit und ein wenig Scham im Gesicht, doch irgendwas daran ließ ihre Stimmung wieder leicht sinken. >Was soll das denn? Fühle ich mich jetzt etwa schlecht, weil ich ihn mit einer anderen gesehen habe und er es nicht wollte? < Doch bevor Rikku weiter grübeln konnte, wurde sie von Megumi unterbrochen. „Dein Handy hat die ganze Zeit geklingelt, bis es schließlich den Geist aufgeben hat. Ich bin aber nie ran gegangen.“ „Ist gut so.“ Rikku stand auf und suchte ihr Handy in der kleinen Wohnung, doch so schnell konnte sie es nicht finden. >Jetzt kriege ich auch noch Ärger, weil ich das Ding hier gelassen habe und nicht nur, weil ich Raven abgewiesen habe. < „Megumi, wo hast du es denn bitte hingelegt? Ich kann es nicht finden!“ Die Angesprochene stand auf und half ihr suchen, doch auch zusammen konnten sie es nicht finden. „Das ist komisch. Ich bin mir ganz sicher, dass ich es hier im Wohnzimmer gesehen habe.“ Megumi sah verwirrt aus und blickte sich nochmals im ganzen Zimmer um, doch es wollte nicht auftauchen. Schließlich ließen sie sich beide auf das Sofa fallen und sahen aus dem dunkeln Fenster hinaus. Genau wie die Sterne, schien auch der Mond in seiner vollen Pracht in das Fenster hinein. Nach einiger Zeit machten sie das Licht aus, um die Sterne besser sehen zu können und saßen still da. Es war eine entspannte Stille und beiden kam es dabei vor, als würden sie sich beide schon länger als 2 Tage kennen. Doch plötzlich sprang Megumi auf und stellte sich direkt vor Rikku. „Du hast doch bestimmt Hunger! Komm wir machen uns etwas.“ Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu und sie zog Rikku schon am Arm hoch. Diese schaute nur verdutzt zu ihr hoch. Dann sah sie etwas vor ihrem Fenster fliegen. Doch in diesem Moment hob Megumi ihren Arm und verdeckte ihr die Sicht. Als sie ihn wieder runter nahm war nichts mehr von einer Gestalt oder ähnlichem zu sehen. >Was kann das gewesen sein? < Doch länger konnte sie darüber nicht nachdenken, da sie schon in ihre Küche gezogen wurde, weit weg vom Wohnzimmer. Rikku wurde auf einen Stuhl gesetzt und Megumi redete fast in einem Stück auf sie ein, während sie irgendwelche Sachen in einen Wok zubereitete, bis es in der ganzen Wohnung herrlich duftete. Rikku hingegen fühlte sich leicht erschlagen, mit dem was Megumi da machte. „Jetzt mal Stopp! Wieso redest du auf einmal wie ein Wasserfall, wenn du sonst nicht so viel sagst?“ Megumi sah ertappt aus, versuchte sich aber noch mal heraus zu reden. „Ich… ähh…. hatte gerade einen Mitteilungsdrang.“ Skeptisch sah Rikku zu Megumi hoch, die nur mit den Schultern zuckte und sich dann dem Essen wieder zuwandte. „Was-“ Doch sie wurde von einem Geräusch unterbrochen, das sie jetzt am wenigsten erwartet hätte. Das Klingeln eines Handys, ihres Handys! Sofort sprang sie auf und lief zurück ins Wohnzimmer, wo es ordentlich auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa lag. >Wo kommt das denn auf einmal her? Und wieso ist es an? < Sie nahm es in die Hand und sah auf das Display. Etwas was sie noch nie darauf gesehen hatte leuchtete dort. >Drei Anrufe in Abwesenheit und zwei neue Mitteilungen?? Bin ich auf einmal so begehrt? < Die Anrufe waren alle von einer unterdrückten Nummer gekommen und sie konnte sich schon denken von wem sie waren. Entweder von dem Alten oder jemand anderem der ein Treffen wollte oder ähnliches. Aber die Mitteilungen waren da schon interessanter. Die erste war von Naomi, die wollte, dass ich sie anrufe. Und die zweite war von Jouji! >Woher hat er diese Nummer??< Megumi war indes auch ins Wohnzimmer gekommen, um zu sehen was Rikku machte. Ihr Blick war fast noch erstaunter als der von Rikku, als sie das Handy sah. „Wo hast du denn das gefunden?“ Rikku deutete auf den Tisch, bevor sie sprach. „Auf dem Tisch. Aber weißt du woher Jouji meine Nummer hat? Ich habe hier eine Sms gerade bekommen.“ Ihr Tonfall machte schon deutlich, dass es ihr missfiel was sich hier abspielte. „Nein, keine Ahnung, aber was schreibt er denn?“ In ihrer Stimme schwang die natürlichste Unschuld mit, die man sich vorstellen konnte. „Ich solle mich morgen mit ihm treffen, da es heute nicht so gewesen war, wie es ausgesehen habe.“ „Geh doch hin. Du kannst dir doch wenigstens anhören, was er zu sagen hat.“ „Es wird das gleiche sein wie es immer ist. Eine alte Freundin, die neu in der Stadt ist. Eine Bekannte, die getröstet werden musste oder eine Arbeitskollegin. Aber alles ist nicht so ernst wie mit mir.“ Rikku seufzte und legte das Handy weg. Für heute hatte sie genug gehört und wollte nicht auch noch Naomi anrufen. Megumi wusste darauf auch nicht zu erwidern und sah auf den Boden. „Du hast doch gesagt, dass es ausgegangen ist, aber wieso war es dann gerade an?“ Diese Frage kam Rikku wieder in den Sinn und sie sah Megumi an. „Keine Ahnung. Ich habe nur ein piepsen gehört und es als Warnung, dass der Akku bald leer ist verstanden. Vielleicht war das aber nur eine Sms gewesen.“ Sie nickte, denn das schien sehr plausibel. Nach Naomis Sms hatte niemand mehr angerufen oder eine Sms geschrieben. Doch das Handy hatte noch nicht genug für diesen Tag getan. Es fing wieder an zu vibrieren und zu klingen, um mitzuteilen, dass eine weitere Sms angekommen war. >Wer ist das denn schon wieder? < Kaum hatte Rikku auf den Absender geschaut, wollte sie das Handy nicht mehr haben. >Und woher hat er die Nummer? < Es war eine Sms von Raven gekommen, der sie am nächsten Tag treffen wollte, um sie auszuführen. „Was ist denn?“ Besorgt sah Rikkus Mitbewohnerin zu ihr. „Frag lieber nicht.“ Damit schaltete sie das Handy aus und ging mit Megumi in die Küche. „Lass uns lieber was essen, ich habe langsam Hunger bekommen.“ Damit ließen sie den Tag ausklingen, obwohl er nicht gerade gelungen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)