Im Ausland   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
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          Kapitel 15: Der Professor berichtet [tja,aber über was?*g*]
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Puhh…bei diesem Kap. musste ich erstmal nachdenken, wie ich es
schildere;eigentlich wollte ich die festnhame am Anfang schreiben, aber wie
denn, wenn weder Shinichi noch Ran (die die Geschichte ja aus ihrer Sicht
erleben)  zu dem Zeitpunkt da sind, sondern im Flugzeug sitzen?! Aber natürlich
habe ich das Problem nun gelöst, also könnt ihr nun ein weiteres Kapitel
lesen. 

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 1Stunde bevor unser Flugzeug in Japan landen würde, wachte ich mit einem
herzhaften Gähnen auf. Ich hatte keine Ahnung warum, aber irgendwie war ich
während einem Flug immer total müde. Allen Anschein aber ging es meinen
Freunden aber genauso; Heiji hatte seine Augen geschlossen, also schlief er wohl
noch, und gegen seine Schulter gelehnt schlief Kazuha. 
Da ‚meine’ Ran auch noch seelenruhig schlief, konnte ich sie in Ruhe
betrachten. Okay, sie war nun klein, aber immer noch hübsch. Es kam mir wie
einige Minuten vor, aber es war wohl eher fast eine ganze Stunde vorbeigegangen,
als  Klein-Ran ihre Augen öffnete. Schnell drehte ich meinen kopf von ihr weg
und tat so als würde ich nachdenken. Denn Ran musste ja nicht unbedingt wissen,
dass ich sie so hübsch fand und sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Mir war
klar, dass sie wissen musste, dass ich sie ebenfalls liebte, doch gesagt hatte
weder ich es noch sie ähnliches zu mir. 
<Halt, das stimmt ja gar nicht.. bevor wir im Ausland waren, hat Ran mich ja
gebeten, bei ihr zu bleiben… Naja, ich werde es ihr wenn sich die Gelegenheit
dazu ergibt, sagen. Auch wenn sie es reinturätisch schon weiß... <, nahm ich
mir in Gedanken vor. 
„Sin`wir denn bald wieder in Japan? Der Flug müsst’ doch nu eigentlich bald
zu ende sein, oder Kudo?“, ertönte eine verschlafene Stimme von vorne;
eindeutig Heijis Stimme.
(Ran und ich saßen wieder nebeneinander sowie Heiji neben Kazuha, nur diesmal
anders als beim Hinflug saßen letztere vor mir und Ran und nicht hinter uns.)
Ich schaute auf meine Uhr und bemerkte, das Heiji recht hatte; in weniger als 10
Minuten würde das Flugzeug landen.
„Sag mal, Shinichi, müssen wir unsere Namen auch ändern so wie du? oder
brauchen wir das nicht, weil diese Organisation festgenommen wird?“, fragte
ran mich. Erstaunt schaute ich sie an. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht.
Aber das war kein Problem, mir kam nach kurzem Grübeln die Antwort. 
„Also, ich würde sagen, eure Vornamen könnt ihr behalten, vielleicht wäre
es sinnvoller eure `Nachnamen` zu ändern, dass hängt zum teil davon ab, ob
Inspektor Megure Gin und Wodka festnehmen kann oder nicht. Wenn nicht, müsst
ihr auf jedenfall eine andere Identität annehmen. Falls es gelingen sollte, die
beiden festzunehmen könnt ihr eure Vornamen ruhig behalten. Ob du weiterhin Ran
MOURI heißen wirst, solange du klein bist, hängt davon ab ob-“
 Eine Durchsage kam aus den Lautsprechern. Wir Passagiere sollten uns
bereithalten, und uns noch mal alle Anschnallen, denn wir würden nun zur
Langung ansetzen, ertönte es erst auf Englisch, dann auf Japanisch.
 Alle Passagiere taten wie geheißen und schnallten sich an, und nach kaum einer
halben Stunde hatten wir vier nun wieder Boden unter den Füßen. Ich konnte
kaum klar denken, so nervös war ich. 
Hatte alles geklappt? Würden Gin und Wodka und damit auch bald die ganze
organisation hinter Gittern sitzen? Würde ich, und nun auch Ran, Heiji und
Kazuha sowie Ai endlich wieder unsere wahre Körpergröße haben? Ich wusste es
nicht- noch nicht. ich wagte ein wenig zu hoffen- immerhin konnte ja eigentlich
nichts schief gegangen sein, es war ja alles gut geplant gewesen. Aber dennoch-
es könnte ja auch sein, dass sie doch nicht hier landen würden, und es nur zur
Ablenkung im Haus des Onkels gesagt hatten. [Kapitel 12]
Oder die Polizei hätte sie am Flughafen verpasst…
„He, Shinichi, was hast du denn? Ist es wegen diesen Männern?“, fragte Ran
mich leise. ich nickte nur; sprechen konnte ich nicht, dafür war ich viel zu
nervös und Aufgeregt. Über eineinhalb Jahre hatte ich sie versucht zu
schnappen -sollte es mir heute gelingen sein? Immerhin hatte ich ja auch einen
schrecklichen preis für diesen Aufenthalt in Deutschland bezahlt, nämlich dass
nun auch Ran, Heiji und seine Freundin geschrumpft worden waren. 
„He, Kudo! Sie mal da hinten, ist das nich’ der Professor?“ Heiji stieß
mir etwas unsanft an und deutete in eine Ecke am Ausgang.  
„Ja, stimmt, dass ist Professor Agasa. Aber wo ist denn die Polizei?!“
Suchend schaute ich mich um, doch erkannte niemanden.
Mit unserer kleinen Tasche liefen wir schnell zu dem Professor.  Der empfing uns
 freundlich und schaute sich insbesondere die drei geschrumpften, nun ebenfalls
8-9 Jahre alten Kinder an. Agasa schüttelte leicht den Kopf.
„Oh je oh je.. Shinichi hat es mir zwar am Telefon erzählt, aber euch hier in
klein zu sehen ist etwas anderes.“
Keine Ahnung, ob der Professor noch weiterreden wollte, aber ich musste
unbedingt erfahren ob die Polizei es vermasselt hatte oder nicht. 
„Professor! Hat es geklappt? Konnten sie Gin, Wodka und diese Frau festnehmen?
Wo ist die Polizei? Nun sagen sie es schon!!“, rief ich ungeduldig.
Hiroshi Agasa fand wohl meinen halben Wutanfall komisch, jedenfalls musste er
sich sein lachen müheselig verkneifen. 
„Nun mal mit der Ruhe, Shinichi. Fragst du dich gar nicht wo Ai steckt? Sie
ist immoment zu Hause und arbeitet am Computer die Formeln durch.  Dein Plan hat
funktioniert, und diese Kerle sind nun bei Inspektor Megure unter strengster
Bewachung, bis du als Zeuge gegen sie aussagst. Aber ich erzähle dir einfach
was hier passiert ist… 
Also: 
„Ich hatte den Inspektor sofort nach deinem Anruf angerufen und ihm
notdürftig auf die schnelle alles erklärt. Dann bin ich zusammen mit Ai hier
zum Flughafen gefahren. Du kannst von Glück sagen, dass deine Eltern für drei
Tage hier nach Japan kommen mussten und somit auch Ai, die ja bei ihnen lebt,
mitkam. Denn ich hatte ja keine Ahnung wie diese Typen denn nun in echt
aussehen! Ich nahm also Kontakt mit deiner Mutter auf und so kam Ai ebenfalls
zum Flughafen. 
Die Polizei hatte sich aufgeteilt; um den Flughafen herum standen 4 Polizei
Autos sowie Polizisten und im Flughafen liefen ebenfalls welche herum, aber
Undercover. Neben bei, Satô und Takagi waren auch dabei… Naja, an jedem
Aus-und-Eingang stand je ein Polizist bsw. eine Polizistin. Wenn Ai allerdings
nicht dabei gewesen wäre, hätte es unter umständen schief laufen können,
also bedank dich naher bei ihr, Shinichi. 
Mir waren zwei Männer aufgefallen die beide schwarz trugen; der eine hatte
einen Hut auf und der andere eine Sonnenbrille, die Markenzeichen von den beiden
kerlen die wir suchten, wie du zu mir sagtest. Wie gesagt, behielt ich diese
zwei Typen die ganze zeit im Auge, denn ich nahm doch stark an, dass es die zwei
waren, die wir suchten. Nur die Frau, die du erwähnt hattest, tauchte nicht
auf. dann erschien eine, ebenfalls schwarz gekleidete  Frau und ich dachte mir:
Das sind sie. Super, Hiroshi, du hast sie entdeckt! …“
„Also haben Sie sie zu erst entdeckt, Professor?“, fragte Ran ihn als Prof.
Agasa eine kurze Pause machte. 
„Unsinn`, das könn´ sie nich gewesen sein, die Merkmale waren doch andre,
oder Kudo?!“, antwortete Heiji etwas ungeduldig. 
Ich nickte nur kurz.
„Ja“, antwortete ich gedehnt, „ Hut und Sonnenbrille sind schon richtig,
nur dass Wodka beides trägt. Gin trägt manchmal einen Hut, aber dann hätte
der andere auch eine Sonnenbrille tragen müssen. Der Kerl mit dem Hut hätte
auch die Sonnenbrille tragen müssen, und da nur einer einen Hut ohne
Sonnenbrille trug und der andere nur eine Sonnebrille ohne Hut ,können es nicht
Gin und Wodka gewesen sein.“
Eine kurze Pause trat ein, dann erzählte der Professor unbeirrt weiter.
„Ran, Shinichi und Hattori haben recht; es waren nicht die Personen, die wir
suchten. Das merkte ich aber auch erst, asl sich noch eine weitere Frau, diesmal
jedoch nicht in schwarz, zu der Gruppe gesellte. Anscheinend waren es nur ihre
Firmenanzüge, oder ähnliches. Egal, auf jedenfall hatte ich nun keine Ahnung,
wo die richtigen zu finden waren, und nach der zeit, die ich vergeudet hatte,
waren sie bestimmt schon irgendwo in der Halle.
Wie ich schon sagte, ein Glück dass Ai doch noch da war. Sie hatte die Kerle
nämlich ausfindig machen können, und diesmal die richtigen. Dieser Typ mit den
langen Harren- ach, ja genau, Gin- rauchte eine Zigarette und dann tauchte eine
ebenfalls in schwarz gekleidete Frau auf. Ai war sich anscheinend 100% sicher,
dass es die richtigen waren, die wir suchten,denn sie wurde total nervös und
Unruhig. So ging ich unauffällig in die Nähe von Takagi und teilte es ihm mit.

Der eine Mann, Gin, schien wohl wütend auf die Frau zu sein, oder zumindest
verärgert, aber der Frau schien das nicht allzu sehr zu stören. 
Als dieser Gin und der Mann mit Sonnenbrille und Hut die Flughalle verlassen
wollten, sprangen alle Polizisten aus ihren Verstecken und auf einmal hatten die
beiden schon Handschellen um. Wenn es nicht so schnell gegangen wäre, hätte es
noch blutig enden könne, den Gin hatte schon seien waffe gezogen, doch dank
Satô spielte dies keine Rolle mehr. So, die Frau wollte zwar fliehen, aber das
gelang ihr natürlich nicht. 
Nun sind alle drei bei der Polizei unter Bewachung, wie ich schon sagte. Deshalb
musst du naher noch dahin, um gegen diese drei Auszusagen. Denn immoment kann
ihnen ja niemand all ihre Schuldentaten beweisen.
Aber ich würde sagen, wir gehen jetzt erst mal zu mir. Wir müssen uns ja auch
noch was für euch drei ausdenken. Auf jeden Fall müsst ihr ebenfalls, wie
Shinichi, zur Grundschule gehen. Denn die Organisation wurde ja noch nicht ganz
geschnappt und außerdem müsst ihr ja sowieso auf das Gegengift warten. Na
kommt, und  die Tasche schleppe ich, Shinichi. Ihr seit  ja immoment Kinder.“
Ich überlies dem Professor die Tasche und hüpfte von einem Bein 
aufs andere.
 <Endlich! Gin und Wodka sind geschnappt! Und nun werde ich bald wieder ein
Oberschüler sein können!!< 
Ich freute mich einfach riesig. Und die paar Tage, so nahm ich an, würden auch
nicht so langweilig werden, denn nun hatte ich ja auch noch Ran und Heiji. 
So begaben wir uns in die Baker-Street Hausnummer 22; zum Haus des
Professors…

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meine Konfirmation ist vorbei, aber es war schön^^ Wir hatten zum Glück
strahlendes Wetter und meine Cousine sowie meine Cousins sind gekommen.
Ebenfalls meine Freundin, obwohl sie eigentlich die letzten Schultage krank
war.. Dankeschön, Sarah, darüber habe ich mich wirklich gefreut, ebenso zu
deinem Geschenk ^O^
Das nächste Kap. ist natürlich in Arbeit, werde ich wohl spätestens am
Mittwoch Hochladen …
dann geht es darum, ob ...naja, lasst euch überraschen, is aber eigentlich
vorherseh bar worüber es sich dreht*g*
vielen dank noch mal an alle, die meine ff lesen!! ARRIGATÔ!!!!!

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