The Killer von Closer (Seto & Joey) ================================================================================ Kapitel 1: The Killer --------------------- Ein Junger Mann lief mit kaltem blick durch eine Seitengasse. Seine eisblauen Augen durch eine sonnen Brille verdeckt, da die Sonne unbekümmert hell schien, blickte Starr gerade aus. Er lief durch die Gasse und kam an einem Park heraus, dort ging er hindurch und auf ein Gebäudekomplex zu. Er lief gerade Wegs auf die Tür zu, öffnete diese und trat in das Warme Gebäude. Eine Frau am Empfang blickte ihn erschrocken an und brachte ein zögerndes „Hallo“ zustande. Der Junge Mann Erwiderte darauf nichts, lief mit schnellen und langen schritten an ihr vorbei zu einem Aufzug und steig dort ein. Als er dann in die gewünschte Etage angekommen war lief er wiederum an seiner Sekretärin vorbei in sein Büro. Dort ging er zu diesem riesigen Panorama Fenster, verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken und blickte kalt hinunter auf Gebäude die sich vor diesem Gebäudekomplex entlang streckten. Ein Geräusch ertönte und eine weiblich stimme konnte man aus der Sprechanlage, auf seinem riesigen Tisch in der Mitte des Panorama Fensters, hören. „Master Kaiba ihr Bruder ist da und Möchte mit ihnen sprechen.“ Der Angesprochene drehte sich nach ein paar Minuten um und ging zu seinem Tisch, setzte sich hin, zog sich noch seine Schwarzen Handschuhe aus und legte die Sonnenbrille ab. Entnahm dann noch aus seinem schwarzen Mantel eine Akte und legte diese in eine Schublade und verschloss diese, dann wandte er sich der Sprechanlage zu und drückte einen Knopf. „Lassen sie ihn Rein“ gab er kühl in die Sprechanlage und lehnte sich dann in seinen Stuhl zurück und schloss für einen Moment seine Augen. Die Tür zu seinem Büro wurde geöffnet und auch wieder geschlossen und ein Junge mit wallendem Haare und nussbraunen Augen kam fröhlich auf ihn zu, lief um denn Tisch herum und sprang förmlich auf denn Schoss von dem im Stuhl sitzenden. Kaiba blickte ihn nur strafend an, was der kleinere gekonnt ignorierte. „Seto! Du hast doch gesagt das du noch kommst!“ fuhr der Kleinere denn größeren an. „Es tut mir Leid, Mokuba. Aber du weist doch das ich viel zu tun habe!“ gab der Angesprochene zurück. Der kleinere verschränkte beleidigt die arme vor seiner Brust. „Ja aber du könntest wenigstens sagen das du nicht kannst! Das ist nicht fair! Immer hast du keine Zeit! Warum? Wegen deinen Geschäften? Warum hast du nie Zeit für Mich?“ fragte Mokuba beleidigt und zog eine Schnute. Kaiba strich ihm entschuldigen über seine Wange. Mokuba blickte ihn mit seinen braunen Augen Bettelnd an. Kaiba seufzte ergeben. „Okay, gehen wir ein Eis essen Mokuba.“ Mokuba’s Gesicht hellte sich auf und erstrahlte. „Klasse! Ich lass Roland die Limousine vorfahren und wir können sofort los!“ sagte Mokuba, sprang von Kaiba's schoss und rannte zur Tür und verschwand freudig strahlend. ~~~~~Café~~~~ Ein blonder Junger Mann, saß mit seinen Freunden in einem Café und redeten über all möglichen Dingen. „Joey?“ fragte ein Junge mit einer stachligen Frisur. Der Blonde blickte zu diesem. „Hm?“ „Wo willst du eigentlich deine Ausbildung machen?“ fragte der junge mit der Igel Frisur. Der angesprochene zuckte mit seinen Schultern. „Weiß nicht hab ich mir noch nicht Überle...“, er wurde von einer Kalten stimme unterbrochen. „Ach der Köter musste erst in die Hundeausbildung ehe man ihn frei Rum laufen ließe. Wer weiß was er anstellt!“ Joey drehte sich um und funkelte jenen an. Die anderen drei blickten jenen überrascht an. „Kaiba?!“ sagte ein Mädchen mit braunen Haaren und hellblauen Augen. „Hundeausbildung kannst du dir sonst wo hinschieben, Lackaffe!“ knurrte Joey. „Heute mal Bissig Köter?! Vorsicht wir brauchen einen Maulkorb sonst springt er uns noch an.“ Erwiderte Kaiba spöttisch. „Yugi, Tea, Tristan schön euch zu sehen!“ sagte Mokuba und ging zu denn dreien die ihn auch freundlich grüßten. Tea lächelte. „Wie geht es dir Mokuba?“ fragte sie. Mokuba lächelte ebenso. „Gut und euch?“ fragte er. „Auch gut.“ Tea nickte. „Setzt euch doch.“ Sagte Yugi. Kaiba blickte Joey kalt an. „Du solltest mal deine Sprachkiste ausmisten du wiederholst dich, Köter“ sagte er kühl und setzte sich zwischen Joey und Tristan. Mokuba hatte sich zwischen Yugi und Joey gesetzt. Joey knurrte Kaiba nur sauer an und wandte sich wieder seinem Eisbecher zu denn er noch vor sich stehen hatte. Kaiba blickte ihn kühl an und schaute sich dann um. Er sah einen Wagen näher kommend in einem Schritttempo. Das vordere Fenster wurde runter gekurbelt und etwas blitzte auf. Kaiba's Augen verengten sich. „LOS ALLE RUNTER!“ rief er und duckte sich. Yugi, Tea, Tristan und Mokuba schienen erst Irritiert, doch als Schüsse ertönten duckten sie sich schnell. Joey lies denn Löffel fallen und wurde sogleich von Kaiba vom Stuhl gezogen. Eine ganze reihe Schüsse ertönten und der Wagen fuhr schnell an ihnen vorbei. Bevor dieser um die Ecke bog rief noch einer aus dem Wagen: „WIR KRIEGEN EUCH NOCH!“ Die Leute die auch da waren, waren starr vor Schreck. Tristan rührte sich nicht. Tea zitterte am ganzen Körper und hielt sich denn Arm, tränen liefen ihr über die Wangen. Yugi stand unter schock und hatte einen Streifschuss am arm und Mokuba stand auch unter Schock. Kaiba richtete sich auf, ging um denn Tisch herum zu seinem Bruder und nahm ihn beruhigend in die Arme. Mokuba zitterte sehr und klammerte sich an Kaiba. Dieser strich ihm beruhigen übers Haar. Die herumstehenden Leute schrien nun aufgeregt und gafften. Die Leute die im Laden waren stand auch unter Schock. Joey stand leicht zitternd auf und ging zu seinem Freund Tristan. „Hey Alter steh auf...wa...SCHEIßE! RUFT JEMAND EINEN KRANKENWAGEN!“ schrie er und besah sich der wunde die Tristan an der rechten Brust hatte. Tea saß da und hielt sich weiter ihren arm, starrte einfach vor sich hin und weinte bitterlich. Yugi erwachte aus seiner starre und ging leicht geschockt zu Tea. „Oh Nein Tea du....du....“ stotterte er und wusste nicht was er tun sollte. „Ich habe denn Krankenwagen verständigt!“ sagte Kaiba und steckte sein Handy wieder weg um sich wieder um seinen Bruder zu Kümmern. ~~~~~Krankenhaus~~~~~ Joey lief gerade aus und um die Ecke und knallte somit gegen Yugi der auch nicht aufgepasst hatte wo er hin lief. „Joey?!“ sagte er etwas überrascht. Joey blickte ihn besorgt an. „Was ist mit Tristan und Tea?“ wollte er wissen und ging mit seinem Stachligen Freund zu vier Stühlen die an der Wand neben einer Tür standen. Yugi seufzte und setzte sich. Joey tat es ihm nach. „Tea geht es soweit gut, und Tristan....“ Yugi brach ab und blickte an sich runter. Joey lächelte aufmunternd. „Das wird schon, er ist Zäh, er hat schon schlimmeres überstanden!“ sagte Joey zuversichtlich. Yugi nickte stumm. „Ach zur Polizei müsst ihr nicht, Ich habe schon alles geregelt! Ihr braucht nicht mehr aussagen.“ Meinte Joey. Wieder nickte Yugi stumm. „Ach der Köter kann Aussagen.“ Spottete eine kalte stimme. Joey knurrte. „Kannst du deine belanglosen Kommentare eigentlich auch mal für dich behalten, Kaiba?!“ zischte er wobei er sich zu diesem wandte. Kaiba hob eine Braue. „Heute mal Schlagfertig?“ //Der Köter hat sich weitergebildet, interessant// dachte Kaiba und schmunzelte innerlich. Er bemerkte in Joey's Augen einen Seltsames Funkeln. „Sei mal Ruhig Kaiba! Verschwinde einfach, ja?“ knurrte Joey. Kaiba blickte ihn kalt an, wandte sich dann ab und ging. Joey schaute ihn verwundert nach. ~~~~~~K.C.~~~~~ Kaiba schloss die Tür hinter sich und verschloss diese auch, lief zu seinem Schreibtisch, setzte sich in seinen Stuhl, öffnete die Schublade, in der die Akte lag, nahm dieser heraus und legte sie vor sich auf denn Tisch. //Mein neuer Auftrag...Mal sehen wer als nächstes dran glauben muss...// dachte Kaiba und öffnete die Akte. Dort in der Akte stand alles in einer Fein säuberlichen Schrift Geschrieben: Auftrag an White Dragon Töten sie: Name: Duke Devlin Alter: ca. 18 Beruf: Hersteller der Spielfirma Dungeon Dice Monsters ...u.s.w. Kaiba überflog alles und klappte die Akte wieder zu, lehnte sich zurück. //Hinter dieser Firma bin ich schon lange her...das wird Amüsant...// dachte Kaiba und schmunzelte. Er stand auf zog sich seinen schwarzen Mantel an, streifte sich seine Handschuhe über und ging zu einem Schrank. Diesen öffnete er und blickte in das innere. ~~~Dungeon Dice Monsters Firma~~~ Eine Mondlose Nacht hatte sich über Domino-City gelegt nur einzelne Sterne funkelten leicht am Himmelszelt. Ein lautloser Schatten bewegte sich, geschmeidig durch die Gassen der Stadt. Dieser hielt vor einem riesigen Gebäudekomplex fast so groß wie die Kc. Er blickte hoch. Ein Fenster war noch hell erleuchtet und ein Schatten huschte kurz darüber. Er schlich langsam nach hinten. Er kannte denn Grundriss des Gebäudes und auch die versteckten Ausgänge. Er ging zu einem und knackte das Sicherheitsschloss daran, verschwand dann lautlos darin und zog eine Waffe aus der Halterung an seinem Gürtel. Er lief weiter rein und wandte sich dann nach rechts. Stolperte dann beinahe über etwas und blieb stehen. //Hm?// Er blickte runter und erkannte einen Mann der Leblos am Boden lag. Blut hatte sich um ihn gebildet und sickerte langsam in denn Teppichboden ein. Er steig über denn Toten Mann drüber und ging weiter. Sein Weg war mit Toten Männern gepflastert. //Hier hat schon jemand gute vor Arbeit geleistet// dachte er und bog dann rechts ab, blieb dann aber stehen und verschwand wieder hinter die Ecke und lugte um diese. Dort im Gang weiter hinten stand ein junge mit Blonden haaren mit dem Rücken zu ihm gewandt und erschoss einen Typen der gerade wieder aufstehen wollte. //Ist das nicht....nein kann nicht sein. Der ist doch viel zu sentimental...oder...doch?// Er war sich nicht sicher, doch blieb ihm keine Zeit um weiter nachzudenken den der Blonde lief rechts um die Ecke. Er folgte dem Blonde, hielt seine Waffe bereit und bog um die Ecke, stoppte aber als ihm eine Waffe unter die Nase gehalten wurde. Er selbst hatte aus Reflex gezielt. „Kaiba?!?“ kam es perplex vom Blonden. Kaiba schaute im ersten Moment auch ziemlich Perplex faste sich aber schnell und schaute wieder kalt. „Köter! Was machst du denn Nachts in Davlin’s Gebäude?“ Joey knurrte. „Das gleiche könnte ich dich fragen, und was macht ein Arroganter Schnösel wie du, mit einer HK45?“ Kaiba schwieg, funkelte Joey nur kalt an. //Seid wann kennt der sich mit Waffen aus?// dachte er. Keiner von beiden rührte sich. „Nimm die P30 runter, Köter“, sagte Kaiba. Joey zuckt mit einer Braue, senkte seine Waffe und steckte sie ohne Kaiba aus seinen Augen zu lassen weg, doch denn Verschluss lies er offen. Kaiba senkte lediglich seine Waffe. „Was machst du hier Wheeler?“ wollte er wissen. Joey schmunzelte schief. „Wer weiß?! Aber sag mal Kaiba, warum läufst du mit einer Magnum rum?“ wollte Joey wissen. „Selbstschutz?!“ sagte Kaiba und lauschte auf. Auch Joey lauschte auf und suchte etwas, wurde aber von Kaiba in eine schmalen Gang gezogen. An ihnen rannten grade vier Männer vorbei. Kaiba presste Joey, mit seinen eigenen Körper an die Wand, da Joey aufgefallen wäre, da er einen hellgrauen Pulli an hatte. Kaiba dagegen war Pech schwarz angezogen. Joey blieb still stehen und war etwas rot. Die nähe von Kaiba lies ihn erschaudern. //Scheiße, man Kaiba....der Kerl bringt mich um meinen Verstand...Dabei muss ich doch, noch meinen Auftrag erledigen...// dachte Joey. „Ich hoffe mal du weißt wie du hier raus kommst, Köter?!“ flüsterte Kaiba kühl in Joey's Ohr, der darauf hin errötete. „K...klar weißt ich wie ich hier raus komme ich bin schließlich hier rein gekommen!“ zischte Joey leicht stotternd. „Gut“, flüsterte Kaiba knapp, sah um die Ecke und verschwand dann, mit erhobener Waffe. Joey's knie gaben nach und er sank zu Boden. //Wa...was...was sollte das denn jetzt?...Er will wohl das ich gehe...aber da hat er sich geschnitten!// dachte Joey erst etwas verunsichert, grinste dann aber hinterhältig. Kaiba schlich weiter, bog dann um eine Ecke und lief ins Treppenhaus, von dort lief er hoch. Langsam schlich er einen weiten Gang entlang. Als er an einer Tür angekommen war die nur angelehnt war lugte er hindurch. Leise stimmen hörte er aus dem Raum. Er bemerkte nicht, das sich eine Gestalt hinter ihn, schlich und ihm mit einem Meter Abstand, eine Waffe in denn Rücken hielt. Kaiba vernahm nur ein Klicken und als er sich umdrehte, sah er einen Mann, der seine Waffe auf ihn gerichtet hielt, mit Schmerz geweiteten Augen. Kaiba wusste nicht was passiert war, doch sah er wie der Mann zur Seite kippte und mit einem dumpfen Geräusch auf denn Boden fiel. Kaiba konnte nicht glauben, wer diesen Mann grade getötet hatte, vor ihm stand Joey mit einem Blutüberströmten Messer in der Hand, der blick so kalt wie Eis. „...“ bevor Kaiba etwas sagen konnte, mit der freien Hand, legte der Blonde ihm einen Finger auf seine Lippen und brachte ihn so zum Schweigen. Der Blonde lies seine Hand wieder sinken und zog seine Waffe aus der Halterung. Er wies dann auf die Tür. Kaiba schaute Perplex, fing sich aber wieder und stellte sich neben die Tür am Spalt. Joey stellte sich auf die andere Seite der Tür, nahm die Klinge des Messers zwischen seine Zähne und nahm die Waffe in die rechte Hand, das Messer dann in die Linke. //Wie kann Joey bloß so ruhig bleib....Moment!...ich hab ihn doch grade nicht...nein! auf gar keinen Fall!...was...was macht er denn jetzt?...Er zwinkert mir zu! Was...?// Kaiba konnte gar nicht so schnell reagieren, wie der Blonde in denn erleuchteten Raum trat, auf leisen Sohlen glitt er, dem Blonden hinter her. Was Kaiba sah widerte ihn an. Duke Devlin lag halb auf seinem Schreibtisch und stöhnte Lustvoll, hinter ihm an seine Allerwertesten stand ein alter Mann und vögelte ihn. Joey schüttelte resigniert seinen Blonden Schopf und räusperte sich. Daraufhin schoss der Kopf des Mannes zu denn beiden herum und blickte diese entsetzt an. „Was machen sie hier?...RAUS!!!“ brüllte der Mann. Duke wandte seinen Kopf um und riss erschrocken seine Augen auf. „WHEELER!!!KAIBA!!!WAS....???“ weiter kam Duke nicht, er stockte als er Joey kalte Miene sah, ohne Regung. „Nun Duke Devlin, verzeih die Störung“ sagte Joey Monoton und ein kaltes lächeln umschmeichelte seine Lippen. Kaiba stand nur angewidert neben ihm. //Mal schauen wie der Köter das Regelt.// dachte er leicht schmunzelnd, sein angewiderter blick blieb aber auf Duke und seinem Gönner. „Den brauchst du sicher nicht mehr...“ sagte Joey kalt und richtete ruhig seine Waffe auf denn Typen der wie erstarrt, noch immer in Duke, da stand. Man konnte seine Angst förmlich sehen. Kaiba schmunzelte. Ein dumpfer knall ertönte und der Typ fiel zu Boden. Nun richtet Joey seine, leicht rauchende Waffe, auf Duke, der die beiden mit entsetzten an blickte. „Was...wollt...ihr?...ich gebe euch...alles ....was....“ Joey unterbrach Duke. „Wir wollen... hm...ja was wollen wir wohl?!“ Joey sah zu Kaiba, der ausdruckslos doch angewidert da stand und nichts sagte. Joey grinste. „Ach ich weiß! Deinen Tod auf der Titelseite der Morgigen Zeitung und in denn Nachrichten, noch irgendwas Kaiba?“ meinte Joey und wandte sich leicht zu Kaiba, ohne die Waffe zu senkten. „Nein“ meinte Kaiba. Jockeys blick wurde kälter. Duke konnte sich noch immer nicht rühren und starrte sie beiden angsterfüllt an. Kaiba sah unter seiner Sonnenbrille zu Joey, ihm lief es kalt den Rücken runter. //Unheimlich, den Köter mit einem Kalten Blick zu sehen...// dachte er und beobachtete ihn aus dem Augenwinkel weiter. Er hob dann auch seine Waffe und richtete diese auf Davlin’s Kopf. Die grünen Augen des schwarz haarigen schauten beide angsterfüllt an. Ein knall ertönte. Devlin brach daraufhin tot zusammen. Zwei Schusswunden zierten seine Stirn. Das Blut verteilte sich über denn Tisch. Ein weiterer Schuss ertönte. Kaiba drehte sich um und schoss reflexartig. Ein schwarz gekleideter Typ sackte zusammen. Joey schaute an sich runter, Blut quoll aus einer Wunde an seiner linken Schulter. Er lies seine Waffe sinken und steckte diese Weg. „Au...scheiße noch mal!“ murmelte Joey und drückte seine Rechte Hand auf die Wunde. Kaiba steckte nun auch seine Waffe weg und wandte sich Joey zu. Er wollte gerade etwas sagen als er aufhorchte. „Wheeler, du solltest lieber von hier Verschwinden die Polizei ist auf denn Weg hier her“ Meinte er dann und verschwand schon im Gang. Joey folgte ihm. Kaiba wartete auf Joey als er schon unten war. Joey stolperte grade über einen Typen und wäre beinahe hingeflogen, doch zwei starke arme hielten ihn vom fallen ab. „Pass doch auf wo du hin gehst, Köter!“ knurrte Kaiba und stützte Joey, da er anscheinend wacklig auf denn Beinen war. „Danke“ nuschelte Joey. Beide gingen hinaus ins Freie. Der Mond spendete ihnen etwas Licht. Joey erblickte sogleich das Blaulicht das noch hinter ein paar Häusern war und immer näher kam. „Womit bist du hier, Köter?“ fragte Kaiba. Beide waren bis zum offenen Tor des Gebäudes gegangen. „...nen Kumpel wartet auf mich eine Straße weiter, dort steht meine Maschine.“ Sagte Joey und wollte grade seinen Arm von Kaiba's Schulter nehmen, um in die Richtung zu gehen, doch wurde er von Kaiba aufgehalten. „Du kannst doch nicht mit der Wunde Fahren! Das ist reiner Selbstmord!“ sagte Kaiba. Joey verzog etwas schmerzhaft das Gesicht, zog dann aber seinen Arm von Kaiba's Schulter, der ihn nur widerwillig los lies. Joey lächelte dann leicht gequält. „Schon gut, die sind ja dabei, und wenn’s wirklich zu schlimm wird übernimmt einer der Beiden mein Steuer!“ sagte Joey und holte ein Handy aus seiner Tasche. Kaiba Beobachtete ihn dabei. //Der Köter ist seltsam...und wen meint er mit Beide?...// dachte Kaiba. Joey steckte sein Handy wieder weg. „Macht hin, die Bullen kommen...“ murmelte Joey leicht nervös. Kaiba wollte grade sagten das er gehen wolle als zwei Motorräder am Rande der Straße auftauchten und auf sie beide zu hielten. Joey winkte mit seinem gesunden arm. Als die Motorräder in sich weite waren erkannte Kaiba, das eine Maschine das aussehen des Schwarzen Rot Augen Drachen hatte. Hob verwundert eine Braue. Als die beiden Motorräder bei ihnen stehen blieben stieg der Fahrer des Rot Augen Drachen ab. Dieser war recht klein geraten. Der kleine zog sich denn Helm vom Kopf und seine Stachel Frisur hätte man Wahrscheinlich überall erkannt. „Muto?!“ kam es ungläubig von Kaiba. Yugi zuckte zusammen. „K...k...Kaiba...was machst du denn hier?!“ fragte Yugi perplex. Joey schob Yugi mit einer Hand zu dem anderen Motorrad. Der zweite Fahrer war sitzen geblieben und blickte Kaiba ungläubig an. Kaiba musterte denn zweiten Fahrer und erkannte das der Fahrer ein Mädchen war. Yugi setzte sich hinter diese und setzte sich seinen Helm wieder auf. „Joey das musst du uns aber gleich Morgen erklären!“ sagte die Fahrerin der zweiten Maschine. Joey seufzt. „Ja, ja, wir sollten von hier verschwinden Leute. Bis Morgen Kaiba!“ sagte Joey, stieg auf seine Maschine. „Lasst euch nicht, von der Polizei erwischen!“ sagte Kaiba, drehte sich um und ging davon. Die beiden Maschinen jaulten laut auf und brausten an Kaiba vorbei. Sie verschwanden wenig später um eine Ecke. Kaiba machte sich auf dem heim weg. ~~~~Domino City School~~~~~ “Joseph Jay Wheeler! Sie sind schon wieder zu Spät! Was ist es diesmal? Wecker nicht Gehört?“ schnauzte die Lehrerin Joey an, der außer atme in der Tür stand. Sein Schultasche über die rechte Schulter geworfen. „Ich...war...beim Arzt und...ich habe die...Nachrichten gehört!“ keuchte dieser und hielt seiner Lehrerin ein Ärztliches Artest hin. Diese schaute ihn fragen an. „Wieso Nachrichten?“ fragte sie Joey. Dieser senkte seinen Kopf. „...ich hab gehört das ...Duke...Devlin...t...tot ist“ stotterte er traurig. Die Lehrerin hielt die Luft an und auch ein paar Schüler schauten betroffen. „Oh nein...“ murmelte die Lehrerin traurig. „Setzt dich bitte!“ bat sie. Joey ging schnell zu seinem platzt und lies sich auf denn Stuhl sinken. Er blickte zu Kaiba dieser blickte ihn kalt an. Die anderen Schüler schauten traurig drein und ein paar Mädchen heulten. Tea schaute betroffen zu Boden und eine einzelne Träne stahl sich aus ihrem Augenwinkel. Nun hatte eigentlich keiner Mehr Unterricht zu machen. Die erste Stunde ging schweigend an alle vorbei, und da die Lehrerin auch nicht gerade gute Stimmung hatte machte sie nach der Zweiten Unterrichts Stunde Schluss. „Also wir sehen und Morgen! Ich wünsche noch einen schönen Tag liebe Kinder.“ Daraufhin Verlies die Lehrerin die Klasse. Kaiba packte grade seine Bücher weg, Joey stand an der Fensterbank und blickte hinaus, Yugi saß leicht nervös noch an seinem Tisch und Tea saß ebenfalls an ihrem Tisch und beobachtete Kaiba misstraurig. Nach ein paar Sekunden stand Tea auf, schritt zu Kaiba und stemmte laut ihre Hände auf dessen Tisch. Kaiba blickte sie kalt an. „Was willst du Gardner?“ fragte er kühl. Tea funkelte ihn zornig an. Yugi sprang auf, stand unsicher da und beobachtete Tea und Kaiba. Joey packte seine Sachen zusammen. „Du weist ganz genau was ich meine, Kaiba!“ zischte Tea sauer. Kaiba schmunzelte hämisch. „Und wenn ich es nicht weiß? Was dann?“ fragte er. Tea knurrte. Joey legte ihr seine Rechte Hand auf ihre Schulter. „Lass ihn! Er wird schon nichts verraten! Er würde sich damit selbst schaden!“ sagte er beschwichtigend, doch Tea funkelte Kaiba weiter böse an. Kaiba hob eine braue. „Äh...ich bin dann mal weg! Bis Morgen!“ sagte Yugi schnell und verschwand, durch die Tür. „Ach der Köter weiß auch mal was...“ grinste Kaiba. „Ja Kaiba ich weiß einiges!“ knurrte Joey. Tea funkelte Kaiba wütend an, wandte sich dann aber ab und nahm ihre Tasche von ihrem Tisch. „Joey! Wir verschwinden!“ blaffte sie Joey an. Joey hob eine Braue. „Mach mal halb lang Tea! Du bis nicht mein Boss!“ grummelte er und schnappte sich seine Tasche. Kaiba stand gemächlich auf. Tea funkelte ihn noch kurz an, verschwand dann aber durch die Tür. Joey wollte grade auch zur Tür gehen als sich Kaiba's Hand auf seine Linke Schulter legte und etwas drückte. Joey ging Schmerz stöhnend in die knie und lies seine Tasche neben sich zu Boden gleiten, hielt sie aber weiterhin fest. „ARGH!!....Scheiße!... Kaiba was soll das??“ fuhr Joey Kaiba mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Kaiba funkelte ihn grinsend an. „Hat der Köter da ein Wehwehchen?“ fragte er hämisch. Joey hielt sich die Schulter und bemerkte etwas warmes an seiner Hand. „Scheiße! Wegen dir ist die naht aufgegangen!“ fauchte Joey und blickte seine Hand an, an der nun sein Blut klebte. Er stand auf und drehte sich zum gehen um. Kaiba überlegte kurz, schnappte sich dann Joey's Hand mit der Tasche zog ihn zurück und Joey stolperte gegen ihn. „Hier geblieben Hündchen!“ sagte er leise aber auch befehlend. Joey wurde augenblicklich etwas rot um die Nase. Er spürte denn warmen Körper, des größeren, hinter sich. Kaiba wandte Joey um und bugsierte diesen auf einen Tisch. Joey schaute ihn perplex rot an. Kaiba lies seine Hand noch immer nicht los, musterte Joey kurz, schmunzelte. //Das Hündchen sieht süß aus wenn’s Rot wird....Moment! Süß?...ach du...Nein er ist nicht Süß...nein auf gar keinen Fall...oh Gott...aber niedlich...Argh!// dachte Kaiba und schlug sich innerlich selbst. Joey blickte ihn mit seinen braunen Hunde Augen an. //Was hat Kaiba vor?// dachte er irritiert. Kaiba stellte seine Tasche auf denn neben Tisch öffnete diese und kramte Verbandszeug heraus. Joey schaute verwundert. Kaiba holte auch Nadel und einen schwarzen Faden heraus. Joey schaute Nadel und Faden miss traurig an. „Zieh sein Hemd aus, Köter!“ sagte Kaiba und bereitete den Faden vor. „Hä?“ Joey schaute ihn wie ein Auto an, schüttelte dann verneinend denn Kopf. Kaiba blickte aus dem Augenwinkel zu Joey. „Ausziehen, hab ich gesagt!“ sagte Kaiba und funkelte Joey an. Er schluckte, zog sich dann aber langsam seine Uniform Jacke aus, beim T-Shirt blieb er stehen. An der Linken Schulter zeichnete sich ein roter Blutkreis am T-Shirt ab. Kaiba grummelte genervt vor sich hin, legte die Nadel mit dem Faden beiseite und wandte sich Joey zu. „Zieh dieses verdammte T-Shirt aus! Oder ich reiß es dir runter! Dann kannst du sehen woher du ein Neues bekommst!“ knurrte Kaiba und baute sich vor Joey auf. Ihre Gesichter waren nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Joey errötete. „Schon...gut...“ stotterte er und zupfte an seinem T-Shirt herum. Kaiba entfernte sich und nahm dann die Nadel mit dem Faden in die Hand. Joey zog mit schmerzverzerrtem Gesicht sich das T-Shirt aus. Kaiba musterte Joey's Oberkörper und sog die Luft scharf ein. //Herr Gott der hat einen Körper....Moment! Was denk ich da schon wieder?!...Der Kerl macht mich noch Wahnsinnig! Aber irgendwie...>.< Nein! keine solchen Gedanken mehr Seto!// dachte Kaiba und verpasste sich abermals in Gedanken eine Ohrfeige. Joey hatte einen Maskulinen Oberkörper aber es fiel nicht auf wenn er ein T-Shirt trug. Sehr Sportlich. Ein paar Narben verzierten seine Brust und seinen sehr ansehnlichen Bauch. Die Schusswunde zierte Joey's linke Schulter, sie war anscheinend an der Anderen Seite ausgetreten. Joey schaute Kaiba Scham rot an. //Was glotzt Kaiba so...eigenartig?...aber...er hat so einen sonderbaren blick drauf...Argh! Joseph Jay Wheeler!// mahnte sich Joey selbst und blickte zum Fenster, als er dann aber einen stechenden Schmerz ins einer linken Schulter spürt zuckte er etwas zusammen. „Argh!“ „Jetzt halt still Köter!“ grummelte Kaiba, hielt Joey sanft an dessen Schulter fest und mit der anderen Hand die Nadel. //Er hat ja gar keine Kalten Hände! Sie sind schön warm...// dachte Joey verwundert und beobachtete Kaiba's Hände. Nach einer Zeit spürte er denn Schmerz wieder und jaulte. ***30 Minuten Später*** „Jetzt mach nicht so ein Traratz, sei Froh das ich zufällig Verbandsmaterial dabei hatte, Hündchen!“ sagte Kaiba und schritt elegant neben Joey her. Dieser hatte seinen arm in einer Schlinge und schniefte. „Man Kaiba das tat aber Höllisch weh! Und von wegen ‚zufällig’ das kannst du meiner Großmutter erzählen!“ meinte dieser und blickte Kaiba vorwurfsvoll an. Kaiba schaute ihn nur missbilligt an, als er dem Blonden ausnahmsweise mal die Tür aufhielt, blickte dann aber total perplex und rührte sich erst kein Stück, schaute dem Blonden dann verdutzt hinter her. Joey war an ihm vorbei gegangen und hatte Kaiba einen kurzen Kuss auf dessen Wange gegeben und war los gelaufen, mit einem breiten grinsen und hochrotem Kopf. Auf Kaiba's Lippen huschte ein warmes lächeln. Er blickte Joey hinter her. „Mein Black Dragon“ flüsterte er mit liebevoller stimme. Joey drehte sich im laufen um und als hätte dieser das Gesagte gehört, lächelte jener genauso liebevoll und formte mit seinen Lippen. \\White Dragon//. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)