Die Liebesgeschichte des Jahres von Hao (Liebe lieber ungewöhnlich) ================================================================================ Kapitel 0: 1 ------------ Die Liebesgeschichte des Jahres Autoren: dunki, Keissy-chan Fandom: Beyblade Pairs: KaKao, Dranzer x Dragoon, Akuma x Mystique Disclaimer: Die Figuren gehören nicht uns, nur das RPG auf der diese Fanfic beruht; wenn wir damit Geld machen würden, wären wir beide sicher nicht mehr hier XD Bemerkung: Wir hoffen unser stil gefällt ein wenig und es ist nicgtr so schwer zu lesen, denn aus diesem RPG eine FF zu machen ist leider nicht einfach, aber man gewöhnt sich ja an alles, bekanntlicher Weise^^ Erklärungen: >denk denk< ; „laber laber“ ; *träum träum* ; #beastgelaber# so aber jetzt wünschen Keissy-chan und ich euch viel vergnügen mit unserer FF^^ Es war ein heißer Tag, wie immer im Sommer am Meer. >Mist. Es ist sau heiß und die anderen sind weit und breit nicht zu sehen. Und dann bin ich auch noch mit ihm alleine. Das kann ja noch was werden. < dachte Kai als sie am Strand waren und seufzte dabei. Takao derweil lag auf seiner Liege und ließ sich von der brennenden Sonne braten. >Ich frage mich, wo die anderen abgeblieben sind, sie sind doch sonst nicht so ohne Orientierung...< Langsam nahm Takao seine Sonnenbrille ab, die er trug und schaute zu Kai. "Denkst du, sie haben sich verlaufen?", kam es kleinlaut von ihm. Kai lehnte sich gegen einen Baum in der Nähe und schaute zu Takao als er seine Stimme hörte. "Hn. Wer weiß...", war alles was er darauf antwortete. Er fand es ja ohne sie eh viel ruhiger und gemütlicher. >Und was wird jetzt wenn sie wirklich weg sind? < Takao zuckte dann mit den Schultern. "Kommst du mit ins Wasser?", fragte er, während er aufstand, und sich leicht streckte. Eine Abkühlung in dem zwei Grad warmen Wasser, wäre jetzt das Richtige! "Keine Lust." murrte er. Obwohl es heiß war, wollte er es so Recht nicht. Kai setzte sich nun unter den Baum unter den er schon die ganze Zeit im Schatten gewesen war. Diesmal zuckte der Jüngere von beiden wieder mit den Schultern, er konnte ihn ja nicht zwingen. "Ich geh dann mal...", meinte er nur noch und verschwand dann ins Wasser. Dieses war so schön kühl, doch direkt fingen seine Zähne zu klappern an. Doch das störte ihn nicht. Er machte aus dem Stand einen Kopfsprung direkt ins Wasser und tauchte vor sich hin. Seine langen blauen Haare bewegten sich mit den Wellen und den Bewegungen des Wassers, als Takao durch diese tauchte. als er Luftmangel hatte, tauchte er wieder auf und sah sich um. >Wo bin ich? < Takao drehte sich einige Male, doch sah er den Strand nicht mehr. Der Ältere beobachtete ihn. Für einen Moment hatte er ihn jedoch nicht beobachtet und als er auf's Meer schaute... war er weg! Kai stand sofort auf und guckte auf's Meer hinaus um ihn zu entdecken. >Na toll. Jetzt geht er auch noch verloren aber ich finde ihn schon< waren seine Gedanken im Moment. Er hatte jetzt keine andere Wahl als in die Richtung zu schwimmen wo hin er geschwommen ist. Er ging ins Wasser und fing dann an so schnell zu schwimmen, wie er konnte um Takao zu finden. Als er schon ziemlich weit weg vom Strand war hatte er endlich Takao erblickt und atmete erleichtert auf. >Da ist er ja...< Kai war sogar richtig froh ihn doch noch gefunden zu haben. "Takao!", rief er dann um die Aufmerksamkeit von dem Jüngeren zu bekommen. Erschrocken zuckte Takao zusammen als er seinen Namen rufen hörte, er wollte sich in die Richtung drehen aus der das Rufen kam, doch irgendetwas schlängelte sich an sein Bein, er verhackte sich darin und wurde unter Wasser gezogen. "Urlbn", brachte er nur noch zustande als er unter ging >Was ist hier los? < Er versuchte runter zu sehen, doch sah er nichts. doch er hörte etwas. Ja er hörte schnelle Bewegungen auf sich zu, und nicht die eines Menschen. Er fing an zu zittern und zu strampeln, denn ihm ging die Luft aus. Kai sah wie Takao unter Wasser gezogen wurde. >Scheiße. Ich bring dat Ding um, wenn er 'meinem' Takao etwas antut. Halt mal! Was denk ich denn da?! Ist jetzt aber unwichtig< dachte er als er zu Takao schwamm und dabei vor sich hin knurrte. Er würde es nie zu lassen wenn Jemand oder Etwas ihm etwas antun würde. Er war schon bei dem Ort wo Takao unter Wasser gezogen wurde. Er tauchte und hatte auch schon bald Takao ereicht. >Hä? < ging es ihm durch den Kopf als er den Seetang sah welches sich um Takao's Bein gewickelt hatte. Kai tauchte noch etwas tiefer um Takao endlich von dem Seetang zu befreien, was er auch schnell geschafft hatte. Danach umarmte er Takao im Wasser und tauchte zusammen mit ihm auf. Takao strampelte, doch nichts half, und seine letzte Luft verabschiedete sich gerade, als er noch Kai sah, der auf ihn zu schwamm. Dann driftete Takao in eine tiefe Leere ab. So bekam er nicht mit, wie Kai ihn losmachte und an die Oberfläche brachte. "Takao? Hörst du mich, Takao? Antworte schon..." sagte Kai als er mit Takao an der Oberfläche war. Er war richtig besorgt um ihn, er hatte Angst ihn zu verlieren. Takao würde nicht sterben, noch nicht. Er zuckte leicht, und aus seinem Mund quoll ein wenig Meerwasser, das in seine Lungen geraten war. Doch wachte er nicht auf. Kai wusste, dass er jetzt keine Zeit verlieren sollte. Er schwamm zum Strand, dort hat er bessere Möglichkeiten um Takao zu helfen. Am Strand legte er ihn auf die liege. "Takao?" sprach er ruhig. >Wenn er jetzt nicht aufwacht, dann schwöre ich, mache Mund zu Mund Beatmung < Natürlich bekam Takao nicht mit, wie er an Land gebracht wurde und was Kai ihm androhte, es quoll nur immer noch ganz leicht Wasser aus seinem Mund, doch zu wenig um das ganze Wasser aus seinen Lungen zu bekommen. Nun lag sein Leben an Kai. Er schluckte noch kurz und näherte sich dann Takao's Gesicht. >Na los Kai! Auf was wartest du noch? < sprach eine Stimme in Kai's Kopf. Mit einer Hand hielt er die Nase von Takao fest. Er kam seinen Gesicht immer näher bis auch die letzten Zentimeter überwunden waren. Ihre Lippen trafen sich. Als nächstes pustete Kai etwas Luft in seine Lungen. Ein rucken ging durch Takaos Körper, als Kai dies mehrmals tat. Dieser ließ von ihm ab, und Takao drehte sich auf sie Seite, hustete und spuckte das ganze Meerwasser aus. Röchelnd und sich quälend lag er nun da, ganz blass. Kai atmete wieder mal auf als Takao endlich zu sich kam. "Geht's?" fragte er ihn sanft und auch besorgt. Dabei legte er seine Hand auf seine Schulter. Langsam, nach dem er glaubte alles Wasser sei Raus, drehte er sich wieder richtig hin und schaute aus dumpfen Augen Kai an. Takao war schlecht, was man an seiner Blässe auch sehen konnte. >Bloß nicht bewegen, sonst kotz ich <, dachte sich der Chibi. Deswegen bejahte er den Satz einfach mit einem Ja. "Bist du sicher? Du siehst gar nicht gut aus." fragte Kai nach und sah ihn besorgt an. Takao seufzte. "Lass uns gehen... ich kann kein Wasser mehr sehen." Er versuchte sich ganz auf zu setzten, doch kippte er wieder nach hinten weg. Jedoch hielt Kai ihn fest. "Besser ist es. Halt dich an mir fest, sonst können wir nirgendwohin gehen." sagte Kai. Takao machte ihm noch immer sorgen. Er würde Takao jetzt ganz bestimmt nicht alleine lassen. Durch den Ruck, der durch seinen Körper ging wurde ihm noch ne Spur schlechter, nun wurde er leicht grün. Dann nickte er nur, hielt sich an Kai fest und langsam gingen sie zum Hotel und ihrem Zimmer. Der Fahrstuhl setzte Takao am Meisten zu. Am Zimmer angekommen legte Kai Takao erstmal ins Bett und holte aus ihren Taschen trockene Kleider. Er gab ihm seine Kleidung und ging selber ins Bad. "Zieh dir erstmal etwas Trockenes an und ruh’ dich dann aus!" rief er noch aus dem Bad. Takao war es jetzt, mehr als eben schlecht, und er nickte einfach darauf. Langsam entkleidete er sich und zog sich die trockenen Sachen an. Alles in einem langsamen Tempo, denn er wollte nicht kotzen. und das stand ihm bevor, wenn er schnelle oder ruckartige Bewegungen machte. Danach legte er sich langsam auf sein Bett und war binnen Sekunden in einen Dämmerschlaf gefallen. Als Kai im Bad unter der kalten Dusche gewesen war, ging er wieder zurück ins Zimmer wo Takao war. Er musste etwas Lächeln als er sah, dass er eingeschlafen war und ging dann raus auf den Balkon, um ihn nicht zu stören. Draußen setzte er sich auf einen Stuhl und beobachtete den Himmel. Er fiel vom Dämmerschlaf in einen nicht so ganz traumlosen Schlaf. *Er träumte vom Meer, wie er unterging aber diesmal nicht wieder hoch kam. Er wollte schreien doch, seine Lungen füllten sich wieder mit Wasser.* Takao warf sich hin und her, schrie so laut er konnte, doch dann verebbte sein Schreien, denn er hustete und versuchte nach Luft zu ringen, doch etwas verwehrte ihm die Luft. Auf den Balkon hörte Kai die Schreie von Takao und ging dann zu ihm. Er sah wie Takao versuchte Luft zu bekommen. Er kniete neben dem Bett und versuchte Takao aus seinem Albtraum zu wecken. "Takao!?" rief er sanft und hielt den anderen an dessen Schultern fest. Er wusste jetzt nicht, was er genau machen sollte. Erschrocken durch den Druck auf seinen Schultern schlug er panisch die Augen auf und saugte krampfhaft Luft in seine Lungen. Zitternd und mit geängstigten Augen, sah er Kai an. "Wa-Was ist... pa-passiert?" "Shh...Es war nur ein Albtraum." beruhigte Kai ihn und sah Takao in die Augen. "Es ist vorbei." fügte er noch hinzu. Jetzt wusste Takao zwar, das es nicht real war, doch kam es ihm so vor, und er holte immer noch schwer Luft. Er wusste nicht warum, aber Kais Stimme beruhigte ihn sanft. Er blinzelte und eine Träne purzelte über seine Wange, sein Zittern ließ nicht nach... Kai legte eine Hand auf Takao's Wange und wischte mit dem Daumen seine Träne weg. Er umarmte ihn als er merkte, dass Takao noch zitterte in der Hoffnung, dass er sich dann wieder beruhigt. Er schniefte und lehnte sich dann an Kai. Sein zittern verebbte nur langsam, denn auf irgendeine komische Art und Weise fühlte sich der junge Blader bei dem Älteren geborgen und wohl. Kai lächelte leicht als Takao nicht mehr so sehr zitterte. "Na, geht's wieder?" fragte Kai leise und auch sanft, dabei seine Umarmung festigend. Takao nickte und kuschelte sich leicht an Kai. Was war hier nur anders als sonst? Er verstand es nicht wirklich. "Ja, danke" dann flüsterte er "das du für mich da bist und mich gerettet hast" "Ich konnte dich doch nicht einfach ertrinken lassen" flüsterte Kai zurück und fügte in Gedanken noch hinzu >So was würde ich niemals tun <. Er streichelte sanft mit seiner Hand über Takao's Rücken. "Ich würde dich auch nicht ertrinken lassen.. wenn es denn so weit kommen würde", murmelte der Jüngere, dann wurde er ein bisschen rot um die Nasenspitze. "Danke...", flüsterte Kai kaum hörbar und sein Gesicht bekam dabei etwas rosa Farbe. Takao kuschelte sich noch ein bisschen an ihn und merkte kaum wie seine Augen kleiner wurden, dann war nur noch sein gleichmäßiges Atmen zu hören. Er war wieder eingeschlafen. Als Kai es bemerkte lächelte er sanft und legte Takao richtig ins Bett, deckte ihn zu. "Schlaf schön 'mein' Drache", sagte er noch leise und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach legte er sich neben ihn und beobachtete Takao bis auch seine Augen zu vielen und er in einen Traumlosen Schlaf viel. to be continue vielen Dank fürs Lesen, über ein Feedback würden wir uns ganz doll freuen *chu* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)