Die Liebesgeschichte des Jahres von Hao (Liebe lieber ungewöhnlich) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 3 -------------------- Geschockt weiteten sich Takaos Augen. Wie konnte Kai ihn lieben? Leicht drückte er Kai von sich weg. "Warum?" Er zitterte leicht. "Ich weiß nicht was liebe ist... deswegen weiß ich nicht ob ich dich liebe.." Kai stand nur einfach da. Was war Liebe? Das kannte er selber so Recht nicht aber er wusste, dass Takao für ihn die wichtigste Person der Welt war. Er hatte erst eben richtig gemerkt, dass er Takao liebt. Er hatte zwar dieses Gefühl eine Zeit lang, wusste aber erst jetzt was dieses Gefühl war, welches er in seine Nähe immer fühlte. "Du...du bist die Wichtigste Person in meinen Leben. Keiner war in meine Leben für mich da, außer dir." sagte er und seine Stimme wurde dabei immer trauriger. Er guckte nun auf den Boden und leise rollten einige Tränen über seine Wangen. Leicht geschockt hob er seine Hand und legte sie auf Kais Wange. "Zeig mir, was liebe ist, und vielleicht will es das Schicksal ja mit uns beiden...", flüsterte er. Kai lächelte etwas über diese Wörter. Er wusste es gibt Hoffnung und vielleicht will das Schicksal es auch so. Er sah auf und erblickte Takao's Augen. Sie waren wunderschön. Auch Kai legte seine Hand auf Takao's Wange. "Jeder Zeit...", flüsterte er zurück. Er näherte sich langsam Takao's Gesicht. Ein Zittern ging durch des kleineren Körper. Wollte er das? Konnte er das?? Doch ehe er sich losreißen konnte, lagen schon ganz Sanft Kai’s Lippen auf den Seinigen. Kai hatte sich diesen Moment nie erträumen lassen aber jetzt war er da. Langsam bewegte er seine Lippen und fuhr dann mit seiner Zunge über die Oberlippe von Takao um Einlass zu erbitten. Takao zuckte kurz zusammen, als er Kais Zunge an seiner Lippe spürte und öffnete reflexartig einen Spalt seine Lippen. Kais Zunge glitt langsam in seine Mundhöhle und erforschte etwas die neue Umgebung. Danach stupste er vorschichtig Takao’s Zunge an. Der Kleinere wusste nicht was er davon halten sollte. Doch irgendwie gefiel ihm das, was Kai tat, aber war es richtig? Zögerlich berührte mit seine Zunge die des Älteren. Dieser stupste noch mal seine Zunge an. Diesmal aber zu ein Kampf herausfordernd. Takao wusste einfach nicht was er machen sollte, seine Arme hingen wie leblos an seinem Körper herunter. Er war mit der Situation ein wenig überfordert, kannte sich in dem Gebiet doch nicht aus. Leicht tippte er dann Kais Zunge an. Kai berührte sanft die Zunge vom Jüngeren und lies ihm die Möglichkeit seine Mundhöhle eben so zu erforschen. Takao begann zu zittern, er konnte das nicht. Langsam erhob er seine Hände und stemmte sie gegen Kai, so lösten sich die beiden. Keuchend und mit einem sanften rot Ton um die Nasenspitze sah er Kai entschuldigend an. "Sumimasen, demo.. ich kann das nicht..." "Ist schon gut.", sprach Kai leise und schaute zum Boden. "Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe...", meinte Kai und verließ dann das Hotel Zimmer. Leicht geschockt sah Takao ihm hinter her. Was sollte der Junge nur tun? Er wusste es nicht, wusste nicht was er sagen oder sich jetzt verhalten sollte. Kai hin gegen ging zum Meer. Er suchte sich einen leeren Platzt um im ruhe nachdenken zu können. Auch er war verwirrt, wusste nicht was er machen sollte. Für ihn war es doch immer dass selber. Jeder der in seiner Vergangenheit gesagt hatte, dass Sie ihn liebt hatte gelogen. Immer und immer wieder. Nun war er hier. Hatte nachgedacht, was jetzt werden soll. Jedoch hatte er keinen Plan. Takao schüttelte den Kopf, ging auf den Balkon und setzte sich auf’s Geländer, so dass seine Beine baumeln konnte und er bequem auf’s Meer hinaus schauen konnte. /Dragoon, was soll ich nur tun?/ Er holte aus seiner Hosentasche den Blade heraus und schaute ihn ratlos an, doch er antwortete natürlich nicht. Kai guckte in den Himmel. Es war so schön blau wie immer und so sorglos. Eine einzelne Träne fand ihren Weg hinunter auf seine Wange. Er verstand im Moment gar nichts. Dafür brauchte er Zeit. Zeit um sich selber zu verstehen. Er hatte Kai wehgetan, dass wusste er. Warum tat er es immer wieder? Warum konnte er denn nicht in den endlosen Wellen des Meeres verschwinden, dann würde er niemandem wehtun... Kai war noch lange am Meer. Dachte über sein ganzes Leben nach. Er wusste, was er wollte. Sein einziger Wunsch war es, dass Takao immer glücklich ist und dafür würde er Alles tun. Auch wenn er dafür nicht glücklich sein konnte. Seufzend zog er ein Knie an, versuchte sich so auf dem Geländer zu halten ohne hinunter zu fallen. Er schaffte es. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Warum konnte er es nicht? So oft hatte er es versucht, aber nie geschafft, hatte sich gedacht, vielleicht würde es jemanden geben, jetzt gab es ihn, doch er wusste nicht, was liebe ist. Würde er es je lernen? Kai beobachtet Stunden lang die Wellen. Bald würde die Sonne unter gehen. Er beschloss wieder zurück zu gehen. Auf den Weg zum Hotel ging Kai in einen Laden, der in der Nähe von dem Meer war. Er kaufte dort einige Brötchen und etwas Süßes. Da nach ging er weiter zur seinem Ziel. Takao schaute weiter traurig auf Meer, doch hörte er schon Schritte auf dem Flur. Er erkannte Kais Gangart. Er seufzte. Sollte er so tun als sei nichts geschehen? Konnte Kai ihm vielleicht zeigen, was liebe ist? Bevor er sich weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, stand Kai auch schon in der Tür. "Ich bin wieder da", sagte Kai ruhig und schloss dabei die Tür hinter sich. Er stellte die Tüte auf den Tisch und sah dann Takao an. Es schmerzte, ihn traurig zu sehen. Er wollte, dass er glücklich ist. Takao nickte nur, als er die leise und ruhige Stimme seines Freundes (?) hörte. Er konnte sich vorstellen, was er bis gerade getan hatte. Dasselbe wie er, doch Takao war noch nicht fertig. "Hmmh...", ließ er nur von sich hören, damit Kai nicht dachte, er wäre überhaupt nicht anwesend. Kai sah Takao dennoch etwas besorgt an. Er wollte, dass er lächelte. Er wusste aber auch, dass er jetzt Zeit braucht. Also störte er ihn nicht. Er ging ins Schlafzimmer und legte sich auf sein Bett. Er wüsste jetzt zu gerne, was die Zukunft bringen würde. Takao schaute weiter in die Ferne und konnte plötzlich einen schwarzen Schatten dort ausmachen. Nein, sie kommen doch etwa nicht schon? #Meister.. ich bin es nur# Erleichtert seufzte der Kleine auf und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen #was willst du den Dragoon? Du weißt, dass du nicht lange in dieser Welt blieben kannst?# Postwenden kam die Antwort #Die Engel sind in unsere Welt eingefallen, wir brauchen Euch und Eure Macht, Meister!# Dann war der Drache auch schon vor Takao, dieser schnipste und auf dem Balkon stand ein Junge etwas älter und größer als er, mit hellblauen Haaren und kleinen Flügeln auf dem Rücken. Dragoon in seiner menschlichen Gestalt ging auf die Knie. "Meister, Ihr habt es wieder einmal getan. Ich danke Euch. aber wir müssen aufbrechen..." Mit einer raschen Bewegung stoppte er Dragoon’s Redeschwall. "Ich kann nicht, ich bin mit Kai hier, dass weißt du doch..." - "Wir können nicht warten, entweder Ihr kommt mit oder unsere Welt geht unter." Kai jedoch bekam nichts mit. Er machte sich noch immer sorgen um Takao. Er wollte ihn wieder zum lächeln bringen. Er konnte jetzt nicht mehr anders und stand auf. Er wollte jetzt mit Takao über die ganze Sache reden. Als er aus dem Zimmer raus gegangen war erblickte er Dragoon in seiner Menschlichen Gestalt. Kein normaler Mensch hatte doch Flügel? Kai guckte sie nun völlig perplex an ohne zu wissen, was er davon halten soll. Er wollte reden, doch konnte er seine Stimme nicht finden. Takao schüttelte nur den Kopf "Ich kann noch nicht gehen,... Kai wird..." Ein Bild von seiner Heimat huschte vor sein Inneres Auge, dann nickte er. "Sind die Engel dieses Mal stärker, als das Letzte?" Mit einem Schnipsen hatte sich Takao verändert. Er war ein Stück gewachsen, hatte seine blauen Haare offen und war nun ganz in schwarz gekleidet, nur der silberne Umhang fiel aus dem Rahmen, doch dieses Umhang kennzeichnete ihn als Mächtigsten der Drachenreiter. "Meister, sie sind in der Überzahl und Euer Vater der Herrscher, erwartet uns schon lange. Die Engel haben schon mehrer Dörfer angegriffen, und wir trauen uns noch nicht anzugreifen." Dragoon stand auf. Dann ruckte sein Kopf zur Seite und schaute in den Raum hinein, sah durch Kai hindurch. #Engel...# Kai wusste noch immer nicht was er davon halten soll. Er bekam kein Wort mehr raus. Dann merkte er, dass er von Dragoon bemerkt wurde. Er wusste selber nicht, was er eigentlich war. Er sah sie einfach geschockt an und bewegte sich kein Stück. Irgendwie hatte etwas in ihm Angst. Takao drehte sich ruckartig zur Seite. "Was..? Kai? Wenn du da stehst komm her." Seine Stimme hatte leider einen zu eisigen Tonfall angenommen. Er wollte dies nicht wirklich, doch als richtiger Drachenreiter waren ihm Gefühle verboten worden und alles was damit zu tun hatte. Er trat einen Schritt an die Türe zu. Doch Kai trat einen Schritt zurück. Seine Innere Stimme sagte, dass er weg rennen soll. Doch was sollte er jetzt tun. Er wollte den alten Takao zurück. Er antwortete Takao nicht und ging noch einige Schritte zurück. Er seufzte genervt, ging hinein, befahl Dragoon aber noch dort zu bleiben. Er sah, dass Kai sich von ihm entfernte. Was ja auch verständlich war, doch wenn es stimmte was Dragoon roch, dann war Kai sein Feind. "Wer bist du!?", bellte er ihn an, um zu erfahren was hier gespielt wurde. Kai verstand nicht was er damit meinte. "Wer soll ich den sein? Ich bin Kai", antwortete er ihm leise, mit einer etwas zittrigen Stimme. Im Moment verstand er nichts mehr. Alles war so verwirrend. "Hier ist aber kein anderer, also musst du einer sein! Du bist kein Mensch... okay nicht wirklich... ein mystisches Wesen, das trifft es eher." Seine Augen verzogen sich zu schlitzen. Kais Augen weiterten sich. Er guckte Takao immer noch geschockt an und ging noch mal einig Schritte zurück. Als er seine Augen zu machte schrie er plötzlich: "Iie!" Er war kurz in helles Licht umhüllt. Als es weg war, hatte Kai weiße Flügel auf seinem Rücken. Sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein. Er drehte sich um und lief zum Fenster, das er auch gleich öffnete und dann raus sprang. In der Luft breitete er seine Flügel aus. Etwas traurig sah er vor sich hin. "Warum muss das jetzt soweit sein?" flüsterte er leise. Erschrocken und auch traurig sah er Kai hinterher. "Meister?" - "Ja Dragoon, mich hält hier nichts, lass uns gehen... Ich werde gebraucht" Damit trat er heraus, ließ Dragoon mit einer Handbewegung wieder zum Drachen werden und ritt mit ihm in seine Welt. Mystia. Um es dann noch genauer zu sagen, nach Dracounissia. Seiner Heimat. Schon so lange. Eine Träne rollte über Kais Wange. "Takao...," flüsterte er leise und sah danach in den Himmel. Er drehte sich langsam zurück. Ruhig flog er wieder zurück. Er spürte, dass Takao schon weg war. In seine Welt wollte er noch nicht. Und gegen Takao wollte er auch nicht kämpfen. Was sollte er jetzt nur machen? "Warum?" flüsterte er. Als er wieder im Hotel war setzte er sich auf sein Bett. "Warum!?" schrie er und weitere Tränen folgten. Takao flog mit Dragoon durch Raum und Zeit, gen seine Heimat. Plötzlich durchfuhr seinen Körper eine Welle aus Trauer. /Was?/ #Meister? # #Nichts nichts# Er sah zurück, doch da war nichts. /Was war das?/ Doch ehe er sich darüber Gedanken machen konnte war er schon dort. Eine weite Steppe erstreckte sich vor ihm. In weiter Ferne sah man ein Schloss glitzern. Der lila farbene Himmel mit seinen drei blauen Monden wurde am Horizont schon bräunlich. Bald würde die Zeit der Dunkelheit vorbei sein. #Bring mich nach Hause Dragoon! # #Ja mein Herr.# Die Tränen von Kai nahmen einfach kein Ende. Auf einmal stand ein Phönix neben ihn auf dem Bett. Kai guckte ihn an und lächelte dann etwas. "Dranzer..." flüsterte er. Der Phönix nickt nur. Dranzer war schon immer sein Begleiter gewesen und würde ihn niemals alleine lassen. Er wusste, dass er jetzt in seiner Welt musste und ging deswegen zum Balkon um seine Flügel aus zu breiten. Er hob in die Luft gefolgt von Dranzer. Das Nächste was Takao sah, war sein zu Hause, er rieb sich die Augen- er war eingeschlafen, es war einfach alles zu viel für ihn. #Meister?# "Ja ich bin wach, danke dass du mich hergebracht hast." Takao sprang ab und schnipste. Dann ging er die vielen Stufen hinauf und Dragoon folgte ihm in seiner Menschlichen gestalt. Als er durch den großen Torbogen trat, wurden seine Haare noch länger und sein Aussehen edler. Hätte einer seine Freunde ihn jetzt so gesehen, sie hätten ihn wohl nicht wieder erkannt. "Mystique! endlich bist du wieder da", erschall es von der hohen Treppe und sein Vater schritt die Treppe eilig herunter und zermatschte ihn fast vor Wiedersehensfreude. "Ahh, Vater ich freu mich auch dich zu sehen, jetzt lasst mich bitte los... wie steht es mit den Engeln?" Seines Vaters Blick wurde Ernst. "Es steht schlecht mein Sohn, wir können von Glück sagen dass sie noch keine Verstärkung bekommen haben" - "Dies könnte aber bald der Fall sein, Vater, in der Welt, in der ich bis jetzt war, gab es auch einen Engel, er ist mächtig... er wird seinem Volk wahrscheinlich helfen werden... Wenn es soweit ist... werde ich ihn fordern..." Er verschwieg seinem Vater, dass Kai sein Freund war, vielleicht war Kai sogar schon mehr, seit der kurzen Zeit, doch das wusste Takao, oder wie sein Vater ihn genannt hatte, Mystique, jetzt nicht! Inzwischen war auch Kai in seiner Heimat - Akania. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen. Sein Vater war ihm gleich über den Weg gelaufen, als er ankam. Er hatte ihm erzählt, was hier grade alles los war und auch von den Kampf hatte er berichtet. Er sagte noch, dass Kai noch nicht kämpfen musste und sich erstmal etwas einleben solle. In seiner Heimat wurde er selber, Akuma. Dranzer war jetzt auch in seiner menschlichen Gestalt. Er hatte Grüne Augen, lange dunkelblonde Haare und hatte kleine rote Flügel auf seinem Rücken. Er war jetzt mit Kai oder auch Akuma auf einem Balkon. "Hey, Ka~i!" versuchte Dranzer Aufmerksamkeit zu bekommen, aber Kai gab sie ihm nicht. "Kai-cha~n!" versuchte er noch mal und diesmal klappte es sogar. "Nenn mich nicht so", erwiderte Kai nur. "Dann schenk mir Aufmerksamkeit." - „Sorry, aber die musst du woanders finden", daraufhin fing Dranzer an zu schmollen und meinte: "Es ist echt doof, wenn du Liebeskummer hast." Und damit hatte er ins Schwarze getroffen. "Dranzer?" "Ja, Kai-chan?" "Wie kommst du denn auf so was?" "Ach, nur so", meinte Dranzer ironisch und rollte dabei die Augen. Für ihn war es schon klar, dass sein Meister sich verliebt hatte und er wusste auch in wen. Leider wollte Akuma das nicht so einfach zugeben. "Ist ja gut. Ich lass dich dann mal in Ruhe", sagte er noch bevor er wieder rein ging. Mystique’s Vater nickte, dann plötzlich erschütterte das Schloss etwas und sie beide gingen zu Boden. Es hatte also angefangen. "Vater, ich geh raus, bleibt Ihr hier drin. Es können nicht viele sein!" Schnell richtete er sich auf, rief Dragoon und zog sein Schwert. Er verwandelte Dragoon zurück und bereitete sich auf den Kampf vor. Ein paar Engel schwebten über dem Schloss und versuchten es zum Einsturz zu bekommen. "Ha! um das mächtige und ehrwürdige Schloss zu fall zu bekommen, braucht ihr mehr als eure läppische Magie." #Master, ihr müsst euch konzentrieren# - #Ja ich weiß# Kurz schloss Mystique die Augen und wieder begann er sich in gleißendem Blau zu verändern. Seine Gesichtszüge wurden weicher und sein Körper änderte sich in den einer Frau um. Mit festem Blick sah er zu den Engeln empor, die ihn ungläubig anstarrten. "Jetzt könnt ihr was erleben, niemand greift meine Heimat ungestraft an!" Sie schwang sich auf Dragoon und raste auf die Engel zu, eine vernichtende Formel murmelnd. Akuma war immer noch auf dem Balkon als Dranzer wieder kam. "Kai?" - "Hm?" Akuma drehte sich zu Dranzer als er ihn hörte. "Die Drachenreiter haben Verstärkung bekommen." "Hm? Dann werde ich jetzt auch kämpfen." "Waah! Du erinnerst dich doch gar nicht, wie du kämpfen sollst? Oder?" Dranzer sah etwas besorgt an. Er wusste, dass es der oder auch besser gesagt die beste Kämpferin von den Drachenreitern war. Jedoch wollte Akuma kämpfen. "Zeig mir den Weg", sagte Akuma und breitete schon seine Flügel aus, die jetzt viel größer geworden waren. Dranzer guckte ihn für einige Sekunden ungläubig an, flog aber dann doch noch los und zeigte Akuma den Weg. "Bist du dir auch wirklich sicher?" fragte er Akuma etwas schüchtern. Der nickte aber nur. Jetzt würde er das erste Mal richtig kämpfen. In seinen Herzen machte sich aber Trauer breit. Schon sein Gefühl sagte ihm, wer sein Gegner war und das gefiel ihn gar nicht. Aber was blieb ihn denn sonst übrig? Eins wusste er jetzt schon Takao oder besser gesagt Mystique könnte er niemals töten. Bald war auch schon das Schloss zu sehen. #Meister jetzt!# Mystique hob ihre Hand und darin bildete sich ein langer Stock, mit dem sie zustieß und die Magie auf die Engel los ließ. "Das habt ihr davon" die Engel brannten in kaltem Feuer. Sie schrieen, doch Mystique lächelte nur gehässig. "Das geschieht euch Weichflüglern recht!" #Meister! Es kommen mehr! # - #Ich habe sie auch bemerkt# Sie lenkte Dragoon zu den Neuankömmlingen. Eine Frau gegen mehrere Engel, plus Akuma, der ihr seine Liebe gestanden hatte. /Er wusste nicht was er tat, als er dies tat, er kennt mich doch gar nicht, aber... warum schmerzt meine Brust so?/ In ihrem Inneren wollte sie nicht gegen Akuma kämpfen, doch würde sie es tun, wie es ihr Vater von ihr wollte. Zum Wohle ihres Volkes! Die Engel kamen immer näher, und Mystique hielt ihren magischen Stab, der vorne mit einem blauen Diamanten besetzt war, kampfbereit. Akuma hatte Mystique schon entdeckt. Er schaute sie ungläubig an und fragte: "Ist das...?" - "Hai!", antwortete Dranzer schnell, denn er wusste ja was dieser meinte. Ehe sie es bemerkten waren sie schon da. Es war auch ihnen nicht unbemerkt geblieben, dass mehrere Engel schon gestorben waren. Als erstes sprach Dranzer: "Hey ihr! Nach langer Zeit zeigt ihr euch auch Mal!" dabei zwinkerte er Dragoon zu. Akuma verdrehte nur die Augen. Das war doch so typisch für ihn. Aber schon angreifen wollte er nicht. Mystique schaute die Verstärkung nur Kampflustig an. "Kommt doch, wenn ihr euch traut. Ihr seid nur feige Engel, die mein Land angreifen, wenn es schutzlos ist!" Sie ließ den Stab sirrend durch die Luft sausen und deutete auf die Engel, während sie wieder eine Formel murmelte, doch diesmal eine andere. Unbewusst wollte sie Akuma nicht verletzen. "Verschwindet!", sprach sie mit machterfüllter Stimme. "Ansonsten wird die Strafe der Drachenreiter über euch kommen!" Akuma’s Blick war nun ernst. "Wie kommst du darauf, dass ich feige bin und glaubst du wirklich, dass mich irgendeine Strafe interessiert?" seine Stimme war ernst. "Da muss ich ihm Recht geben", sagte Dranzer, jedoch etwas abwesend. Er konnte es einfach nicht lassen und zwinkerte Dragoon immer noch zu. Akuma verdrehte wieder mal die Augen und sagte sauer zu Dranzer: "Lass das doch endlich." Dranzer guckte ihn aber nur unschuldig an und fragte: "Was meinst du?" Akuma verdrehte aber noch mal die Augen und sagte vor sich hin: "Hoffnungslos..." Mystique lachte nur hämisch. "So? Na vielleicht brauchen die Herren mal eine Kostprobe?" Schnell stieß sie mit ihrem Stab zu und eine ordentliche Druckwelle schoss auf die Engel zu. Dragoon wurde samt seinem Meister dadurch auch ein wenig zurück gedrückt. Mystique sprang von Dragoon und deutete Akuma nach unten "Komm hier runter, ich weiß, dass du nicht getroffen wurdest. Hier sind wir gleich gestellt!" Dragoon der weil wurde in seine menschliche Gestalt zurück verwandelt. Er grinste, flatterte mit seinen kleinen blauen Flügeln auf Dranzer zu, flog um ihn und klatschte ihm neckend auf seinen Hintern. "Wehe du machst das noch einmal, Dranzer! Ich bin gefährlich, auch wenn ich nicht so aussehe...", drohte er ihm dann. Akuma wurde wirklich nicht getroffen und flog zu Mystique. Er schaute sie ernst an. "Du willst wohl wirklich kämpfen, ne?" Seine Stimme war die ganze Zeit ernst. Dranzer konnte es aber immer noch nicht lassen. "Das bin ich doch auch, Süßer." Er konnte einfach nicht anders. So war er nun mal, immer mit irgendeinen Spruch bereit. Grinsend sah er den Anderen an. Sie sah ihn nur missbilligend an: "Ich muss mein Land schützen! Das ist meine Aufgabe als Drachenreitermeister!" Mit festem Blick festigte sie ihren Griff um ihre Waffe und machte sich kampfbereit. Dragoon hingegen errötete bei den Worten des menschlichen Phönixes. "Tze, mehr als ne scharfe Zunge hast du auch nicht, Angeber!!", zischte er. Akumas Blick war jetzt leer. Er war zwar bereit zu kämpfen aber wollte es eigentlich gar nicht. Dranzer guckte den Drachen unschuldig an. "So bin ich nun mal", meinte er Schultern zuckend. Schnell war aber auch ein Lächeln auf seinen Lippen. Mystique hielt weiter ihren Stab kampfbereit, wartet darauf, dass Akuma angriff. Dragoon hätte dem Phönix am liebsten eine gescheuert, doch konnte er dies ja schlecht tun. Er verzog spöttisch sein Gesicht. "Klar, Notgeil, Alter!" Akuma wartete noch bis ein helles Licht neben ihm erstrahlte. Als es weg war hatte er ein Schwert in der Hand. Angreifen wollte er noch nicht. "So schlimm bin ich nun auch nicht", sagte Dranzer schmollend. "So einer Schönheit, wie dir könnte ich nie etwas antun" Er guckte nun verträumt Dragoon an. Ihm könnte er wirklich kein Leid zufügen. Nur aus seinen Augenwinkeln sah sie, was dort geschah. Elegant zog sie eine Augenbraue in die Höhe. "Mit diesem Brotmesser, willst du gegen mich siegen?" Sie lachte schallend. "Das ist ein Witz!" Dragoon wurde schlagartig rot. /wie kann er so was nur in so einer Situation sagen?/ "Ich...", stotterte er. "Hm?", er guckte das Schwert an. "Es ist aber kein Witz und du solltest mich nicht unterschätzen." "Ja?", Dranzer guckte ihn liebevoll an. Sie schnaubte verachtend. "Ach, sollte ich das? Engel sind unwürdig hier zu sein! Sie verdienen nicht einmal den Tod, doch du bist hier, und du bist ein Engel, also verdienst du den Tod!!" Ihre kalten Augen erdolchten Akuma. Dragoon spürte langsam, dass sein Herr sauer und in Kampfstimmung war. War das so gut? Seine Augen hefteten sich mit einem Mal ernst an Dranzer "Das hier ist kein Spiel! Gleich wird hier Blut fließen, ob es Engelsblut oder Drachenreiterblut ist, wird sich noch herausstellen..." Akuma sagte nichts mehr und knurrte stattdessen. Sein Schwert fing an etwas zu leuchten. "Das ist mir auch klar. Aber es wird bestimmt kein Drachenreiterblut fließen", Dranzers Blick wurde nun traurig. Er kannte seinen Meister nur all zu gut. Auch seiner Gefühle waren ihn bekannt. Dragoon sah sein Gegenüber an und fuhr sich durch die Haare. "Wie meinst du das?" Mystique lächelte kalt und begann dann langsam Formeln zu murmeln. Ihr dauerte das Alles zu lange. Nicht mehr lange und diese Form würde sich auflösen, und er hätte nur noch die hälfte seiner Kräfte. Dranzer’s Blick wurde traurig. "Akuma würde sie nie verletzen können und er mag das Kämpfen nicht", er kannte Akuma nur zu gut. Inzwischen hatte das Schwert eine Rotefarbe angenommen und etwas Feuer umkreiste es und Akuma. Er selber machte noch nichts und wartete einfach ab. Jetzt sah der Drache zu dem Engel. /Konnte es sein?? Nein, das kann nicht sein! Ich muss mich Irren, das würde nicht gut gehen/ "Du meinst...?" Er seufzte. Mystique wurde das langsam aber sicher zu bunt. Schnell holte sie aus und griff Akuma mit einem mächtigen Fluch an, doch warum auch immer prallte der Fluch an ihm ab und traf sie selber. Mit geschickten Augen sah sie ihn an, ihr Körper fiel zu Boden und ihre zierliche Gestalt nahm wieder die, eines Jungen an. Sein Körper war Blut überströmt, da der Fluch ihn frontal getroffen hatte. Er fiel in Ohnmacht Akuma sah ihn besorgt an. Sein Schwert verschwand in einem hellen Licht, indem es auch aufgetaucht war. Er ging zu Mystique und hob ihn auf. Dass er verletzt war, gefiel Akuma gar nicht, weswegen er ihn auch schnell in sein Reich bringen würde. Mit einigen Flügelstößen hob er in die Luft um in sein Reich zu fliegen. Der Phönix nickte nur und sah dann in den Himmel. Er spürte, dass etwas passiert war und, dass sich sein Meister ihnen näherte. Dragoon gefiel nicht, dass Akuma seinen Herrn mitnehmen wollte, doch wurde er von Dranzer aufgehalten. "Lass ihn, Mein Herr kann ihm besser helfen als du!" "Aber", er zitterte. Dranzer lächelte aufmunternd. "Keine angst", dabei umarmte er ihn. "Komm dann nach, ja?" rief Akuma zu Dranzer und flog schnell weiter. Der murmelte als Antwort ein Ja. Dragoon begann mehr zu zittern. Er fühlte sich im Moment gar nicht wohl, da Dranzer ihn festhielt. Er fühlte sich eingeengt. Und das war etwas, was er nicht haben konnte. Es erinnerte ihn zu sehr an früher. "Lass mich los", fauchte er und versuchte von Dranzer los zu kommen, doch dieser hielt ihn zu fest, fest. "Ich muss zu meinem Meister, also lass mich verdammt noch mal los!!!", panisch krallte er seien Finger, mit seinen langen Fingernägeln in Dranzers Arme und riss somit Wunden in diese. Dranzer verzerrte kurz vor Schmerz sein Gesicht. Dennoch liss er Dragoon nicht los. "Ich werde dich aber nicht los lassen. Dein Meister ist in guten Händen", flüsterte er und verstärkte die Umarmung. "Ihm wird nichts passieren, da kannst du dir sicher sein und auch ich werde dir nichts tun, dass verspreche ich dir." Im Moment würde er nichts an Dragoon ran lassen. Sein Gefühl sagte ihm, er sollte ihn beschützen. to be continue Hoffe es gefällt und ist nicht zu verwirrend *dunki dafür bei "fanfiktion.de" bekannt is* *drops* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)