Liebe heilt und übersteht alles von Shahla (SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...) ================================================================================ Kapitel 3: Menschen ------------------- Chapter 3 Im Lager erfährt Jaken das Kagome ab sofort mit ihnen reist. Diesen behagt das gar nicht. //Die Menschen verdrehen meinem Meister den Kopf.// „Hey Jaken möchtest du auch etwas essen?“, fragt Kagome freundlich. „Nein …. Und guck mich nicht so an.“, antwortet er ihr unhöflich. Kagome zuckt zurück und sieht betrübt zu Boden. //Jaken du Vollidiot.// denkt Sesshoumaru. „Ich wollte dich nicht mit Absicht angucken, aber wenn ich jemanden etwas anbiete dann guck ich ihn automatisch an.“ „Das heißt aber nicht das du mich so angucken musst das ist widerlich.“ „Es reicht!“, mischt sich nun auch Sesshoumaru ein und gibt Jaken einen heftigen tritt. //Nein bitte nicht… fang jetzt nicht auch noch an zu weinen.// Kagome ist den Tränen nahe. Doch sie reist sich zusammen. Sie versucht sie runter zu schlucken, denn das was Jaken gerade gesagt hat war einfach nur gemein. „Kagome-chan was hast du?... Nicht weinen.“ Jetzt kann Kagome ihre Tränen nicht mehr halten. Sie weint stumme Tränen. „Es tut mir leid, aber … aber ich kann doch nichts dafür. Ich kann meine Augen nicht mehr richtig kontrollieren.“ Kagome weint immer mehr und Sesshoumaru muss sich zusammenreisen um sie nicht zu umarmen. „Kagome-chan was heißt das.“ „Nichts Rin-chan. Lieb dass du Angst und Sorgen um mich hast…. Ich werd dich jetzt einfach nicht mehr ansehen okay Jaken?“ //Sie versucht mit allen Mittel ihre Blindheit zu verstecken… Allerdings würde ich auch nichts ahnen, hätte sie mir es nicht erzählt.// „Kommt wir gehen weiter.“, sagt Sesshoumaru kühl wie immer. Während sie ihres Weges sind, blickt Sesshoumaru öfters unauffällig zu Kagome. //Sie ist schon sehr hübsch und klug noch dazu. Ich kann mich anscheinend doch nicht dagegen wehren so etwas zu denken.// Bei diesen Gedanken huscht ihm ein kleines Lächeln übers Gesicht was Jaken nicht entgeht. //Was ist mit meinem Meister los? Ich hab ihn noch nie lächeln sehen.// Rin und Kagome sind in der Zeit mit Blumen und Kräutern beschäftigt. „Und was ist das für ein Kraut?“, fragt Rin neugierig und hält Kagome ein rotes, dünnes, etwas unangenehm riechendes Gewächs vors Gesicht. „Gib mal her…. Hm ich glaub … ja genau es ist ein eher seltenes Gewächs was Verbrennungen sehr schnell heilen lässt. Du hast Glück das du es gefunden hast.“ Rin grinst nur vor sich hin. „Darf ich es einstecken? Man weis ja nicht wann man es braucht.“ „Na klar… ich such noch mehr von denen und von diesen Zeug was Schmerzen lindert.“ „Mach das Rin-chan.“ Und schon ist Rin verschwunden und sucht weiter nach Kräutern. //Die kleine saugt alles auf wie ein Schwamm, sie wär bestimmt eine sehr gute Ärztin.// Bei dem Gedanken lächelt Kagome. „Sie wär bestimmt eine gute Ärztin, lass sie so ausbilden.“, flüstert Kagome damit nur Sesshoumaru es hören kann. Sesshoumaru bleibt plötzlich stehen weil Kagome keinen Schritt weiter geht. Sie zückt langsam ihren Bogen und spannt einen Pfeil. Es sieht aus als würde sie auf Sesshoumaru zielen. „Hey was fällt dir auf meinen Meister zu zielen.“, schreit Jaken ihr entgegen. Kagome interessiert es herzlichst wenig, denn sie dreht sich mit einem mal um und schießt mitten in den Wald. Kagome spürt verwunderte Blicke auf sich ruhen. Sie lässt ihren Bogen sinken und hängt ich nsich wieder über die Schulter. Sie geht nun weiter und läuft an dem verwunderten Sesshoumaru vorbei. „Deine Nase und dein Gespür haben nachgelassen.“, meint sie nur und bleibt stehen. „Mist ich muss noch mal zurück wartet hier:“, sagt sie und bewegt sich in die Richtung in den sie den Pfeil abgeschossen hat. „Wo geht Kagome-chan hin, Sesshoumaru-sama?“, fragt Rin neugierig. Doch als sie keine Antwort erhält wies sie das er es auch nicht weis. Kagome ist nun im Wald verschwunden. //Man weis nie wann ich meine Pfeile brauche.// Jetzt steht sie vor einem Haufen Fleischresten und sucht ihren Pfeil. //Ah da im Baum.// Sie zieht ihren Pfeil raus und steckt ich zurück. //Vielleicht sollt ich noch was von dem Fleisch mitnehmen, meine Vorräte gehen langsam alle und dieser Dämon scheint essbar.// kagome konzentriert sich um das größte Stück spüren zu können. //Ah da.// Sie greift neben sich und steckt das Fleisch ein. Mit ihrem Pfeil und dem Stück Fleisch geht sie zurück. Sesshoumaru wird langsam ungeduldig und macht sich sogar etwas Sorgen, weil sie so lange weg ist. //Toll jetzt mach ich mir schon Sorgen.// Gerade will losgehen um sie zu holen, da schreite sie aus dem Wald. „Sieh mal Jaken da ist sie!“, ruft Rin Jaken zu, den das aber eher nicht interessiert. „Sesshoumaru-sama sieht das nicht aus als würde Kagome schweben?“, fragt Rin ihren Meister, der ihr nur zustimmend nickt. Er hat bis jetzt noch nie gesehen wie sie von vorne auf jemanden wirkt. //Es sieht wirklich so aus als würde sie schweben. Sie ist einer Hime ähnlich.// Wenig später ist Kagome bei Rin die ihr entgegen kam. „Wo warst du?“ „ich hab nur meinen Pfeil geholt. Man weis nie wann man ihn gebrauchen kann.“ „Ach so.“ Beide gehen zu Jaken und Sesshoumaru. „Ich hab uns auch etwas zu essen besorgt, den Dämon den ich vorhin erledigt habe kann man essen.“ Plötzlich bleibt Rin stehen. „Du hast einen Dämon erledigt? Wann denn?“ „Als ich meinen Pfeil los schoss.“ „WAS?“, kommt es von Jaken da sie schon bei ihm und Sesshoumaru angekommen sind. Kagome nimmt das Stück Fleisch heraus und zeigt es ihm, aber sie sieht ihn nicht an. Sesshoumaru macht einen Verwunderten Gesichtsausdruck. Noch nie haben Jaken oder Rin ihren Meister verwundert gesehen. „Ich sagte dir doch Sesshoumaru, das dein Gespür nachgelassen hat.“ „Das hast du gut gemacht und jetzt lasst uns weiter gehen.“ Kagome freut sich über das Lob, doch Rin und Jaken trauen ihren Ohren nicht. Nach kurzer Zeit setzen sie sich auch in Bewegung, da Sesshoumaru sie ermahnt hat. Nach mehreren Stunden wandern schlägt die kleine Gruppe ihr Nachtlager, am Waldesrand, auf. Jaken holt Feuerholz und Kagome bereitet mit Rin das Stück Fleisch vor. Jaken will gerade das Feuer anzünden als Kagome ihn stoppt. „Lass mich das machen, du grillst uns sonst noch alle.“ „Ja stimmt ich muss immer dann ganz weit weg gehen.“, meint Rin und die beiden Mädchen können sich ein lachen nicht verkneifen. Auch Sesshoumaru muss von seinen Baum ein Lächeln loswerden, denn Jakens Gesicht ist unbezahlbar. „Wie willst du das denn machen, mit zwei Stöckern? Das dauert zu lange.“, meint Jaken. „Ja stimmt aber ich nehme was anderes.“ Kagome hält eine Hand auf Herzhöhe und konzentriert sich kurz. Wenig später erscheint ein kleiner Feuerball in Kagomes Händen. „Oh toll.“, ruft Rin ganz aufgeregt. //Diese frau wird von mal zu mal interessanter.// stellt Sesshoumaru fest. Kagome bläst den Ball auf das Holz und schwupp es steht in voller Flamme. „Hey Rin was hälst du davon noch ein bisschen Mondschein baden zu machen? Die Blumen sehen ebenfalls sehr schön im Mondlicht aus.“ „Oh ja.“ Und schon zerrt Rin Kagome auf die Wiese die in der Nähe ist. //Mondschein baden?// fragt sich Sesshoumaru. Auf der Wiese angekommen lassen sich die beiden Mädchen lachend in Gras fallen. „Oh kagome sieh doch mal wie schön das hier aussieht.“ Treffer. Darauf hätte kagome eingestellt sein sollen. //Dann muss ich ihr wohl die Wahrheit sagen.// „Du Rin-chan ich muss dir was sagen.“ „Was denn?“ „ich kann die Blumen leider nicht sehen, ich kann nicht mal dich sehen, weil ich vor 3 Jahren erblindet bin.“ „Was? Aber das ist doch nicht wahr.“ „Doch leider, aber ich kann jede einzelne Aura spüren und sehe so etwas, blos leider nicht mehr die Gesichtzüge.“ Rin ist den Tränen nahe. „Nicht weinen Rin, du kannst nicht dafür. Mir geht es hier sehr gut bei euch und ich fühl mich richtig wohl. Bitte behandel’ mich auch weiter so als würde ich sehen, denn dann machst du mich glücklich.“ „Ok.“, antwortet Rin. „Gut und jetzt stör mich bitte kurz nicht.“ Kagome steht auf und richtet den Kopf Richtung Mond. Sie legt ihre Hände aufs Herz und schließt die Augen. Langsam durchströmt sie eine warme Energie und sie fühlt sich als könnte sie alles tun. //Das meint sie mit Mondschein baden. Aber warum tut sie das?// Nun umhüllt Kagome ein leichte weiße Aura. Sie öffnet ihre Augen und nimmt die Hände runter. „Was hast du gemacht?“, fragt Rin neugierig wie sie ist. „Dafür bist du noch zu klein.“ Mit diesen Worten gehen die beiden zurück. Sie essen etwas und Rin legt sich schlafen. „Kagome singst du mir etwas vor?“ „Aber gerne.“ Wenn du nachts die Freunde suchst Und im Schlaf um Hilfe rufst Schick' deinen Traum auf die Reise Schrei' und es wird Wirklichkeit Und setz die Zauberkräfte frei Wer dich hören kann, wird bei dir sein Sei frei und lass es nicht zu Dass die Welt Mit jedem Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt Verlier keine Zeit, sei da, denn wir müssen jetzt handeln Und dazu braucht man nur Mut Denn die Welt kann sich mit unsern Träumen ändern Starte durch bis du spürst du bist so frei Und wirst auch diesen Kampf beenden Kein Versteck, das sicher ist Kein Pardon, nur Finsternis Doch irgendwo, wartet ein neuer Tag Schrei' und tut's auch manchmal weh Schau nach vorn, sonst ist es zu spät Wer dich hören kann wird mit dir geh'n Sei frei und lass es nicht zu Dass die Welt Mit jedem Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt Verlier keine Zeit, sei da, denn wir müssen jetzt handeln Und dazu braucht man nur Mut Denn die Welt kann sich mit unsern Träumen ändern Starte durch bis du spürst du bist so frei Und wirst auch diesen Kampf beenden Sei frei und lass es nicht zu Dass die Welt Mit jedem Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt Verlier keine Zeit, sei da, denn wir müssen jetzt handeln Und dazu braucht man nur Mut Denn die Welt kann sich mit unsern Träumen ändern Starte durch bis du spürst du bist so frei Und wirst auch diesen Kampf beenden Du bist frei, oh! Rin lauscht Kagomes schöner Stimme und bald im Land der Träume.Jaken schnarcht ebenfalls vor sich hin denn er hat auch Kagomes Gesang zu gehört. Sesshoumaru hat auch ihrer lieblichen Stimme zugehört doch er schläft noch nicht. „Nacht meine kleine.“ Mit diesen Worten drück kagome der kleinen noch einen Kuss auf die Stirn. „Du kannst gut singen.“ „Danke Sesshoumaru. Das singen beruhigt mich immer und macht mich glücklich.“ „Woher hasst du eigentlich diesen Spürsinn? Irgendwie hast du mich heute beeindruckt.“ „Ich danke dir für das Kompliment, es freut mich das zu hören. Wo ich allerdings meinen Spürsinn her habe weis ich nicht. Seit ich wieder hier in Sengoku-Jidai bin ist alles viel intensiver geworden.“ „Warum bist du eigentlich wieder hier? Ich dacht das du für immer weg wärst?“ //Hab ich da etwa Trauer gehört… dann die schwache Aura…// „Ich hab an meiner alten Schule Bogenschützen Unterricht gegeben und da tauchten auf einmal Youkais auf. Ich könnte sie Gott sei danke vernichten, aber ab da wusste ich das ich hier her muss, irgendetwas hat mich gerufen.“ Beide schweigen sich eine Zeitlang an. Bis Kagome mit etwas heraus rückt was ihr schon ein Weilchen auf der Seele lastet. „Du Sesshoumaru, warum bist du immer wieder zum Brunnen gekommen? Ich habe deine Aura gespürt, sie muss sich festgesetzt haben.“ Bumm. Damit hat sie ihn voll erwischt, denn dafür hat er selbst nicht mal eine Antwort. „Ich weis es nicht.“ Damit gibt sich Kagome zufrieden und legt sich schlafen. //Ja warum war ich immer wieder da? Ich habe so ein komisches Gefühl gehabt als sie sich von uns verabschiedet hat und da ich ausnahmsweise mit meinen Halbbruder zusammen gegen Naraku gekämpft habe, da hat sie sich auch von mir mit einem Lächeln verabschiedet. Bei ihrem Blick und ihrem Lächeln wurde mir warm ums Herz und das heute immer noch. Kann es sein das ich …// Die ganze Nacht macht sich Sesshoumaru darüber Gedanken. Der nächste Morgen verläuft ganz friedlich. Nur zwei Personen hängen immerzu in Gedanken. Sesshoumaru und Kagome. Die nächsten zwei Wochen verlaufen ohne auffällige Vorkommnisse. Vielleicht nur hier und da mal ein paar Dämon, aber die sind dank Kagome und Sesshoumaru schnell erledigt. Jaken hat sich in der zwischen Zeit auch an Kagomes Nähe gewöhnt und er muss sich eingestehen dass er sich noch nie so wohl gefühlt hat. Selbst sein Herr fühlt sich wohler, ja er lächelt auch mal, was er aber nicht gerne zeigt. Wenn Rin und Jaken schon schlafen unterhalten sich die anderen beiden noch etwas. Man kann schon sagen, dass sie durch diese Gespräche richtige Freunde geworden sind. Die Sonne scheint unermüdlich, doch kann die kleine Gruppe nichts erschüttern. Sie haben sich alle schon die wärme gewöhnt. Während sie durchs land streichen, hört Kagome das rauschen eines Flusses. „Sesshoumaru können wir eine Pause machen und etwas abkühlen?“, fragt Kagome. Sesshoumaru bleibt kühl wie immer und sagt nichts, doch das reicht ihr schon als Antwort. „Komm Rin.“ Schon laufen die beiden in Richtung Fluss. Rin führt Kagome etwas, damit sie sich nicht so anstrengen muss, um die ganzen Auren zu spüren. Am Fluss angekommen steht Rin schon mit ihren Füßen drin. Kagome lässt es gelassen angehen und setzt sich an den Fluss und hält ihre Füße rein. Jaken und sein Meister sind den beiden kurz darauf mit Ah-Uhn gefolgt. Auch wenn Sesshoumaru es niemanden zeigt kommt ihm die kleine Pause recht und die frische Luft die vom Gewässer her kommt, lässt ihn entspannen. So wieder eins fertig. Geht Momentan wieder ratz fatz. Viele Kommis bitte... HEAGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)