Liebe heilt und übersteht alles von Shahla (SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...) ================================================================================ Kapitel 9: Liebe heilt und übersteht alles! ------------------------------------------- So wieder ein kapi von mir. *freu* ^-^ Kommen so ungefähr noch zwei und dann will ich vielleicht noch einen zweiten teil machen, aber das entscheidet ihr. Es tut mir sehr leid weil das Kapi so lange gebraucht hat aber ich habe umzugsstress. Meine Mutter zieht mit mir ins Haus ihres Freundes und da muss ich erstmal mein Zimmer uaf fordermann bringen. So mit Anime an die Wand malen, aber Gott sei dank hab ich es fast geschafft. Aber jetzt will ich euch nicht weiter nerven. Danke Nur nochmal allen Kommischreibern herzlichst. Viel Spaß Eure Maron Chapter 9 Kurz nachdem der Traum endet erwacht Sesshoumaru. //Was war das? ... Ich war in Kagomes Traum und habe mich selbst bekämpft und dann hab ich… dann hab ich Kagome gesagt das ich sie liebe.// Langsam reiht sich alles in seinen Gedanken zusammen. Nach ein paar Minuten werden Kagomes Atemzüge immer unregelmäßiger. Das ist das Zeichen für Sesshoumaru das sie erwacht. Langsam öffnet sie die Augen. //Was ist da eben gerade passiert? Ich habe doch sonst immer ein und denselben Traum? Aber diesmal war ein anderer Sesshoumaru da. Und zwar der in den ich mich verliebt habe und dann hat … ja dann hat er gesagt das er … das er mich liebt.// Auf ihrem Gesicht ist ein glückliches Lächeln zu sehen. Seit sie die Augen geöffnet hatte betrachtet er sie. mit jeder Sekunde die verstrich wurde das Lächeln auf ihrem Gesicht größer bis sie nun förmlich strahlt. Erst jetzt registriert Kagome das sie in den Armen von Sesshoumaru liegt. //Wie komm ich denn hier her?// Ihr schießt mit einmal die röte ins Gesicht. //Warum wird sie denn jetzt so rot?// Sesshoumaru hat völlig verdrängt das er sie im Arm hat. Doch jetzt bemerkt er es selbst wieder und wird augenblicklich genauso rot. Beiden schlägt das Herz so schnell es kann und sie werden immer nervöser. Doch dann steht Kagome auf. Sesshoumaru schaut nicht schlecht als sie aufsteht und jetzt seine Hand nimmt. „Komm ich muss dir was zeigen.“, sagt Kagome ruhig, obwohl sie doch noch etwas rot ist. Gerne befolgt er Kagomes Worte und lässt sich mit ziehen. //Die leichte röte in ihrem Gesicht ist einfach zu süß…. Aber wo will sie hin?// Während Sesshoumaru weiter nachdenkt zieht kagome ihn durch den Wald. Sie hat ein Ziel vor dem geistigen Auge. //Ich muss es ihm sagen und dieser Ort ist perfekt.// Nach rund 10 Minuten Fußmarsch erreicht Kagome ihr Ziel. Sie lässt Sesshoumarus Hand los und läuft auf die Klippe zu. „Halt Kagome!“, ruft Sesshoumaru, als er merkt das sie auf die Klippe zu läuft. Einen meter bevor es runtergeht bleibt sie stehen und dreht sich um. Sesshoumaru, der ihr kurz danach gefolgt ist, ist von dem Anblick vor ihm regelrecht verzaubert. Vor ihm steht Kagome, die durch die aufgehende Sonne umschienen wird und dadurch noch göttlicher aussieht als sonst. Der Wind spielt mit ihren Haaren und lässt sie danach wieder fallen. Nun streckt Kagome ihre rechte hand nach Sesshoumaru aus. „Komm her. Das wollt ich dir zeigen.“ Durch ihre Worte wird er wieder in die Realität zurückgeholt. Langsam schreitet er auf sie zu und nimmt ihre Hand. Kagome dreht sich um und Sesshoumaru stellt sich neben sie. „Es ist wunderschön hier.“ „Ja nicht wahr.“ Jetzt guck Sesshoumaru ziemlich dumm aus der Wäsche. „Du bist doch blond wie kannst du…“, weiter kann er nicht denn Kagome hat einen Finger auf seine Lippen gelegt. „Ich habe es im Traum gesehen.“, sagt sie mit ruhiger Stimme. Dann nimmt sie ihren Finger von Sesshoumarus Lippen runter. Sesshoumaru sieht sie verliebt an und auch Kagome hat diesen Blick in den Augen. „Sesshoumaru ich…“, diesmal wurde sie gestoppt, denn Sesshoumaru hat jetzt ihre Lippen mit seinem Zeigefinger versiegelt. Und anstatt etwas zu sagen beugt sich er sich vor und legt seine Lippen auf ihre. Kagome ist etwas überrumpelt, erwidert den Kuss aber schnell. Jetzt ist Sesshoumaru erstaunt, aber auch furchtbar glücklich. Darum streicht er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bittet sie somit um Einlass. Nur allzu gern gibt sie ihm den auch. Vorsichtig fährt er mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle und erforscht sie ausgiebig. Kagome tut es ihm gleich. Nach einer Weile entsteht ein wildes Zungenspiel. Die beiden ahnen nicht, dass sie beobachtet werden. Für sie zählt nur der jeweils andere. Doch dann müssen sie sich widerwillig, wegen Luftmangel lösen. Beide strahlen übers ganze Gesicht. „Ich liebe dich Kagome.“ „Ich dich auch Sesshoumaru.“ Sesshoumaru zieht sie zu sich und umarmt sie. Plötzlich fängt Kazoun an zu pulsieren. Kagome löst sich von Sesshoumaru und geht einen Schritt zurück. Da schwebt auch schon Kazoun aus seiner Schwertscheide um dann genau auf Kagomes Augenhöhe. ~Ich freu mich für dich meine Tochter. Endlich hast du dein Glück gefunden. Aber nun wir des Zeit das du nach Hause kommst, doch vorher… ~, hört Kagome von der Stimme, doch nicht nur sie sondern auch Sesshoumaru hat sie dieses Mal gehört. Kazoun fängt an zu leuchten und umhüllt Kagome mit weißem Licht. Sesshoumaru weicht instinktiv ein bisschen zurück. Das Schwert pulsiert wieder stark und Tensaiga mit ihm. Etwas weiter entfernt bei Inu Yasha und Co. Sie sind alle früh aufgestanden um schnell kagome und Sesshoumaru zu folgen. Da bleibt Inu Yasha stehen und Shippou läuft in ihn hinein. „Aua, pass doch mal auf oder sag bescheid wenn du stehen bleibst.“; meckert der kleine Kitsune. Doch Inu Yasha interessiert es nicht. „Was hast du Inu Yahsa?“, fragt eine besorgte Sango. „Tessaiga.“, haucht dieser. „Was ist mit Tassaiga, Inu Yasha?“; fragt nun Miroku. „Es pulsiert sehr stark.“ Alle starren sich nur gegenseitig an. „Was hat das zu bedeuten?“, fragt der Mönch weiter. „Ich habe keine Ahnung.“ //Wieso pulsiert Tensaiga so stark? Hat das was mit Kagome zu tun? Ich kann mich erinnern das es das schon einmal gemacht hat…// Sesshoumarus Gedankengänge werden aber unterbrochen, als das gleißende Licht vor ihm verschwindet und Kazoun zurück in die Schwertscheide gleitet. Auch Tensaiga, und weit entfernt auch Tessaiga, hört plötzlich auf zu pulsieren. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen an dem der große Daiyoukai des Westens nicht mehr weiter weis. Vor ihm steht Kagome die immer noch die Augen geschlossen hat. Er will gerade auf sie zu gehen, da öffnet sie zaghaft ihre Augen. Als ihre Augen ganz offen sind, traut sie ihren eigenen Sinnen nicht mehr. //Aber wie… wie ist das möglich… ich … ich war…// ~Ja du warst, das ist mein Geschenk an dich~ Stumme Tränen rennen Kagome Wangen hinunter. //Wieso weint sie?//, fragt sich Sesshoumaru und geht wieder auf sie zu. „Kagome… was hast du?“, fragt er besorgt. „Sess… Sesshoumaru ich … ich kann … ich kann wieder sehen.“ Schock. Er hat mit allem gerechnet nur mit diesem nicht. „Du … Du kannst wieder sehen? Aber wie?“ Kagome sieht in das geschockte und gleichzeitig glückliche Gesicht von Sesshoumaru. Wie oft hat sie sich gewünscht in sein Gesicht sehen zu können. Sie hebt eine Hand und streicht mit dieser über Seshsoumaus Wange. „Das verdanke ich dir, Kazoun und meinem Vater.“, antwortet sie. Sesshoumarus Glück kennt nun keine grenzen mehr. Stürmisch umarmt er seine Kagome. Zugern erwidert sie die. Sesshoumaru löst sich wieder von Kagome und nimmt ihr Gesicht in beide Hände. „Ich bin so froh, dass du wieder sehen kannst.“ Ein Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Als Kagome dieses Lächeln sieht, laufen ihr, wieder, stumme Tränen übers Gesicht. „Kagome, was hast du? Hab ich was Falsches gesagt?“, fragt Sesshoumaru besorgt. Sie schüttelt nur leicht den Kopf. „Nein hast du nicht. Ich bin nur so glücklich endlich dein Lächeln zu sehen.“ Nachdem sie das gesagt schenkt er ihr das schönste Lächeln was er hat und umarmt sie wieder. „. werde dich nie wieder gehen lassen.“, flüstert er ihr ins Ohr. Das jagt Kagome einen kleinen Schauer über den Rücken. „Ich werde immer bei dir bleiben.“, flüstert sie ebenfalls. Da vernimmt Sesshoumaru ein leises schlurzen. Sie lösen die Umarmung und schauen in Richtung Wald. Die Büsche rascheln etwas und … Rin tritt heraus. „Rin…“, haucht Kagome. Mit Tränen in den Augen rennt Rin auf die beiden zu. Kagome hockt sich hin und läuft ihr direkt ihn die Arme. Schlurzend krallt Rin sich in Kagomes Kleidung. „Oh Kagome… du .. du kannst wieder … sehen, wie … schön.“, bringt die Kleine hervor. Kagome hebt sie hoch und streicht ihr über den Rücken. „Ist ja gut… psssscht.“ Nach ein paar Minuten beruhigt sich Rin und lächelt jetzt Kagome an. „So gefällst du mir viel besser.“, meint diese jetzt. Sesshoumaru betrachtet alles nur und lächelt. Dann geht er näher zu Kagome und nimmt dieser Rin ab. Er behält sie jedoch auf dem Arm und drückt fest an sich. Rin ist, genauso wie Kagome, etwas überrascht, aber doch unheimlich glücklich. „Jetzt hab ich wieder eine richtige Familie.“, meint Rin und sieht ihre beiden Adoptiveltern an. „Ja Rin, das hast du.“, antwortet Sesshoumaru. Glücklich darüber, dass Sesshoumaru das gesagt hat, umarmt Kagome ihn und Rin. Nach einer Weile setzt Sesshoumaru Rin ab und schaut mit Kagome ins Tal hinunter. Rin die zwischen den beiden steht, tut es ihnen gleich. Die Sonne ist nun fast vollständig aufgegangen und alles vor ihnen hat einen leichten Goldschimmer. „Wir sollten langsam zurückgehen.“, meint Sesshoumaru. „Ja.“, antwortet Rin, doch Kagome scheint da irgendwie anderer Meinung. //Was ist das? Irgendetwas zieht mich in diese Richtung.// „Mama? Ist alles in Ordnung?“, fragt Rin besorgt. Aufgeschreckt durch Rins Stimme schaut Kagome zu der Kleinen hinunter. „Ja, alles in Ordnung...“, sie blickt zu Sesshoumaru: „Aber irgendwie hab ich das Gefühl das wir dort hinten hin müssen.“ Kagome zeigt mit ihrem Zeigefinger zwischen die beiden großen Berge. „Dann hol ich Jaken und Ah-Uhn. OK?“ Und schon ist Rin im Dickicht verschwunden, auf dem Weg zurück ins Lager. Zurück lässt sie zwei verdutzte Erwachsene. Sie blicken Rin hinter her und dann sich gegenseitig in die Augen. Wenige Augenblicke später müssen beide lachen. Rin ist einfach zu niedlich. Nachdem sie wieder richtig Luft bekommen fragt Sesshoumaru: „Und du bist dir ganz sicher das wir da hin müssen?“ „Sicher bin ich mir nicht, aber irgendetwas zieht mich magisch an. Es ist so als würde ich gerufen werden.“ Ein Nicken von Sesshoumaru sagt ihr das er versteht. Etwa eine halbe Stunde später kommt Rin mit Jaken und Ah-Uhn wieder. Unterwegs hat Rin Jaken alles berichtet. Der hat sich schon gefragt wann die beiden zusammen kommen, aber das mit Kagome hat ihn schon etwas erstaunt. „So da sind wir.“, gibt Rin fröhlich kund. Daraufhin kann Kagome nur schmunzeln. Sesshoumaru wollt gerade sagen das sie fliegen werden als Kagome sich immer näher Klippe bewegt. „Kagome was ist?“, fragt Sesshoumaru etwas besorgt. Kurz bevor der Vorsprung endet bleibt Kagome stehen. Ein frischer Wind streift ihre Haare. Er lässt ihre Haare im Wind tanzen. ~Sing… sing Kagome~ //Aber was soll och singen?// ~Hör auf dein Herz~ //Auf mein Herz? … Na gut.// Kagome legt ihre Hände aufs Herz und konzentriert sich. „Was macht Mama da?“, fragt Rin Sesshoumaru und zieht etwas an seinem Suikan Ärmel, um auf sich aufmerksam zu machen. „Sei still Rin.“, sagt er tonlos. Sofort lässt Rin von ihm ab. „Sie scheint irgendetwas zu spüren und versucht etwas heraus zu finden.“, fügt er dann noch etwas gefühlvoller hinzu. Rin ist voll zu frieden mit der Antwort und sieht wieder zu ihrer Adoptivmutter. Der Wind word etwas stärker und Rin muss die Augen zu machen. ~ Yuki wo nukeru tsuyoi kaze ni narou, Massugu na kimochi nareru hazu …~ //Ist es das, das was die Stimme meint?// ~ Take a chance, Dare yori hayaku tsukami ni yukou… ~ //Ja das muss es sein.// Langsam öffnet Kagome ihre Augen, die sie kurz nachdem sie die Hände aufs Herz gelegt geschlossen hat. Ihr Blick ist in die Ferne gerichtet. Der Wind tanzt leicht um sie herum. Kagome fängt erst an zu summen, um sich in das Lied ein zustimmen. Dann fängt sie an … Yuki wo nukeru tsuyoi kaze ni narou Massugu na kimochi nareru hazu Otona tte nan darou joushiki tte nan nan darou Motto taisetsu na koto arun ja nai Fly to the sky kono kimochi Ima toki wo koete Your luck yuuchou ni Matteru dake ja tsumaranai Sesshoumaru hört aufmerksam zu. //Das ist ein ziemlich altes Lied… woher kennt sie das?// Doch dann zieht etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich. Weit in der Ferne, zwischen den Bergen kann man etwas leuchten sehen. //Was ist das?// Sesshoumaru sieht wieder zu Kagome. Um diese schwirren jetzt viele Blütenblätter. Take a chance Dare yori hayaku tsukami ni yukou Toke dasu hodo ima atsuku nare Umare tate no tsubasa wo mise tsukerun da Sono shunkan ni subete hajimaru my heart Sora wo tsukamu yume no kaze ni narou Hontou no hikari ki zuku hazu Sekai nante sa muudo nai wadai no ato Moriagatte wa mata aisou warai Breakin' a time kono machi ja... Mada mitsukannai kedo Never mind sore demo ne Doko mademo ne yukun da yo Take a chance Kokoro no mama ni tashika na kodou Sono mirai wo kanjite itai Mabushii hikari no naka wo tsukinukerun da Sono shunkan ni subete ga kawaru my heart Take a chance Dare yori hayaku tsukami ni yukou Toke dasu hodo ima atsuku nare Umare tate no tsubasa wo mise tsukerun da Sono shunkan ni subete hajimaru my heart Mit jedem ihrer Wörter wurde das Licht heller und heller. Nachdem sie geendet hat leuchtet es wahnsinnig hell. Das selbst Sesshoumaru seine Augen zu machen musste. Obwohl Youkais lange ins helle Licht gucken können. Vor allem Daiyoukais. Nach ein paar Sekunden machen alle ihre Augen wieder auf. Sesshoumaru glaubt gar nicht recht was er da sieht und auch Jaken ist verblüfft. Ganz weit entfernt steht ein wunderschöner Palast. „Wie…?“, ist das einzige was Sesshoumaru herausbekommt. Dabei sieht er zu Kagome. //Sie scheint irgendetwas zu wissen. Wer ist sie?// Rin schmollt in der Zeit weil sie das auch sehen möchte was die beiden sehen. Kagome dreht sich zu ihren Begleitern um und sieht genau in Sesshoumarus Augen, die einen Fragendenblick haben. „Ich weis nicht was passiert ist, aber irgendetwas mir gesagt das ich singen soll, aber ich wusste nicht was. So wurde mir gesagt ich soll auf mein Herz hören und das hab ich getan. Dieses Lied, was ich gesungen habe, habe ich gefunden. Und ich habe das Gefühl das da noch einiges mehr kommen wird.“, erklärt Kagome. „Verstehe, dann lasst uns los. Ich glaube du sollst, zu dem Palast.“, meint Sesshoumaru. Kagome nickt. Jaken, Ah-Uhn und Rin haben nur da gestanden und zu gehört, doch bei den Worten von Sesshoumarus sind sie auf Ah-Uhn geklettert. Sesshoumaru scheut zu den dreien und nickt ihnen zu, dann geht er zu Kagome und packt sie bei der Hüfte. „Häh?“ „Wir fliegen.“, kam es kurz von Sesshoumaru. Kurz darauf waren sie in der Luft und in einem Tempo fliegen sie Richtung Palast. Kagome muss sich erst etwas an die Geschwindigkeit gewöhnen, aber nach ein paar Minuten ist es so als hätte sie nie etwas anderes getan. Immer wieder blickt Sesshoumaru zu seiner Kagome, aber der scheint es gut zu gehen. Anscheinend gefällt es ihr auch so wie ihm. „Das ist aber ziemlich weit.“, quengelt Rin. Sesshoumaru und Kagome können darüber nur lachen. Jaken ist sehr geschockt als er seinen Herrn lachen sieht. Er musste richtig aufpassen, dass er nicht von Ah-Uhn fällt. Irgendwie findet er es komisch, seinen Herrn so zu sehen. //Ich glaub ich wird mich dran gewöhnen müssen.// Seuftzend schaut Jaken wieder nach vorne. So das wars. Bis zum nächsten mal. IHEAGGGGGGGG.......DL *knutscha an alle* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)