Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome) ================================================================================ Kapitel 2: 2.) Der Große Hundedämon des Westens und der Anfang einer Reise -------------------------------------------------------------------------- 2.) Der Große Hundedämon des Westens und der Anfang einer Reise Alle sahen nur gebannt auf die beiden Hundedämonen oder eher auf den neu Ankömmling der nun vor Sesshoumaru stand und ihm obern drein auch noch so ähnlich sah. Aber als sie dann noch das hören was Sesshoumaru sagte dachten alle sie trifft der Schlag. Den alle wussten das der große DaiYoukai des Westens der Vater von Sesshoumaru und Inuyasha schon vor 200 Jahren gefallen war. Wie kam es dann das er nun lebendig vor ihnen stand ? Inu No Taisho stand vor seinem ältesten Sohn und sah diesen an. Sesshoumaru hatte sich wieder gefangen und sprach „Vater wie kann es sein das du hier bist ?“ dieser lächelte und wollte grade was sagen als ein sehr verwirrter Inuyasha etwas näher trat dieser hatten seinen Vater ja noch nie gesehen. „Wie Vater ?.....ich dachte...“. Inu Taisho sagte zu Sesshoumaru „Sesshoumaru ich werde dir später alles erklären“ von diesem kam nur ein nicken. Jetzt wandte sich der Hundedämon zu seinen jüngsten Sohn „Inuyasha ich weiß es ist etwas verwirrend doch ich bin hier“ und darauf folgte noch ein sanftes „Du bist groß geworden mein Sohn“. Inuyasha nickte nur noch immer war er wenig verwirrt //Vater......das ist mein Vater// dachte er. Inu Taisho ging zu seinem jüngsten Sohn sah ihn an und nahm ihn dann in den Arm „Mein Sohn es tut mir Leid das ich nicht für dich da war“ sagte er sanft. Inuyasha war das ganze in wenig unangenehm den er kannte ihn ja nicht von Sesshoumaru kam nur ein abfälliges Geräusch. Dieses brachte ihm einen mahnenden Blick seines Vaters ein. Nachdem sich Inu Taisho von seinem Sohn gelöst hatte lies er seinen Blick über den Rest der Gruppe schweifen. Dort er Menschen viele Menschen. Nun kam die kleine Rin angerannt da sie wach wurde und auch gehört hatte er der Mann war „Meister Sesshoumaru-sama ! man sieht gleich das, das euer Vater ist ihr seht euch sehr ähnlich“ sagte sie mit einem strahlenden lächeln. Sesshoumaru nickte ihr nur zu und sein Vater war doch verblüfft das sein Sohn mit einem kleinen Menschenmädchen zu reisen schien. Nein nicht schien es war so den das Mädchen roch nach Sesshoumaru. Nun stand Rin vor Inu Taisho und sah ihn an dieser lächelte und meinte „Wie ist dein Name ?“ „Rin !“ antwortete sie fröhlich. Und Jaken guckte als würden ihm die Augen raus fallen Sesshoumaru seufzte innerlich „Jaken !“ dieser kam sofort und verbeugte sich „Hai Sesshoumaru-sama ?“ ein Blick von Sesshoumaru reichte aus und Jaken wusste was er machen sollte und schon war er weg. Inu Taisho konnte nur schmunzeln und meinte „Rin also und du reist mit meinem Sohn ja ?“ „Hai !“ kam es von Rin. //Süß ist die kleine ja.....kaum zu glauben das mein Sohn mit einem Menschen reist// dachte der Hundedämon. Aber was ihn noch mehr wunderte war das sie keine Angst zu haben schien. Rin lächelte ihn an doch dann sah sie Blumen und wusch war sie weg. Sie ging zu Ah-uhn und nahm ihn mit „Komm Ah-uhn“ und dann kam noch „Sesshoumaru-sama ich gehe mit Ah-uhn Blumen pflücken“ ein nicken von Sesshoumaru sagte ihr das es ok war. „Ein sehr fröhliches Mädchen“ meinte Inu Taisho wieder nickte Sesshoumaru nur. Nun trat Miroku vor „Ihr seit also Inuyashas Vater“ dieser wandte sich zum Mönch „Ja und wer seit ihr ?“ „Miroku...“ weiter kam er nicht den Inu Taisho unterbrach ihn „Ein Mönch“ er nickte. „Perverser Hoshi triff es eher“ murmelte Sango leise. Inu Taisho hörte es dank seiner guten Ohren und sah zu Sango „Eine Dämonenjägerin wenn ich nicht irre“ „Ja so ist es Inu No Taisho-sama“ sagte Sango. Miroku sah Sango an und meinte „Sango du tust mir unrecht ich bin die Unschuld in Person“ nun sprachen Kagome und Sango im Chor „Wer´s glaubt wird Selig kommt auch in den Himmel Miroku“. Die beiden Frauen sahen sich an und grinsten leicht. Shippo sprang auf Kagomes Schulter und meinte „Tja Miroku uns machst du nichts vor und Inuyasha benimmt sich wie ein Kleinkind“. Boom. Schon zierte Shippos Kopf eine Beule die er von Inuyasha bekommen hatte. „Inuyasha hau den kleinen nicht immer er ist noch ein Kind“ meinte Kagome „Er hat doch angefangen“ meinte Inuyasha „Und ich habe recht“ sagte nun Shippo. Und boom noch eine Beule zierte seinen Kopf. „Inuyasha“ meinte Kagome gespielt freundlich. Der angesprochene zuckte mit den Ohren und guckte leicht ängstlich zu Kagome diese holte tief Luft „Nein, Nein Kagome tu das nicht“ flehte Inuyasha schon fast. Inu Taisho sah die junge Frau an diese seufzte und dann „Au“ Kagome schlug sich seitlich an den Hals und wer klebte da in ihrer Hand „Myoga !“ sagte sie wohlwissend. „Seit gegrüßt Kagome-sama“ „Myoga-jiichan ich sage es noch mal Ich Bin Keine Blutbank“ und schon schwebte er geplättet zum Boden. Nun hob der Hundedämon das Wort „Myoga“ dieser war sofort da „Ja Ojakata-sama“ „Tu was ich dir aufgetragen habe“ „Sehr wohl“ und schon war auch er weg. Nun wandte sich Inu Taisho Kagome zu „Dein Name ist Kagome und du reist mit Inuyasha ?“ „Ja My Lord“ sprach Kagome höflich dieser sagte mit einem warmen lächeln „Nenn mich einfach beim Namen“ „Gerne Inu No Taisho-sama“ gab sie lächelnd zurück. Sesshoumaru beobachtete das ganze nur ohne was zu sagen und da kam auch Rin wieder mit einem großen Blumenstrauß in der Hand. Rin tänzelte um Kagome herum und fragte „Was machen wir jetzt ?“ „Ich weiß es nicht Rin-chan“ gab sie zurück. „Wie müssen tief in den Westen“ meinte Inu Taisho nun sahen ihn alle verwundert an bis auf Sesshoumaru. „Warum Vater ?“ kam es von Inuyasha „Das werden du und deine Freunde noch früh genug erfahren Inuyasha“ „Wie du meinst Vater“ es kam Inuyasha noch komisch vor Vater zu ihm zu sagen das entging Inu Taisho natürlich nicht. //Er wird sich noch daran gewöhnen er ist so groß geworden ich habe ihn nur kurz nach seiner Geburt einmal gesehen und jetzt ist er Erwachsen// dachte der Hundedämon etwas betrübt dieses sah man ihn aber nicht an und es merkte auch keiner. Bis auf eine, Kagome. Den da sie eine Miko war konnte sie an der Aura einer Person sehen wie es ihr ging oder was sie fühlte na ja es gab auch ausnahmen wenn sie da an Sesshoumaru dachte dessen Aura sich nie änderte. Moment mal AURA. Doch jetzt fiel ihr was ein diese Aura die sie vorhin war genommen hatte sie war nun hier. Es war die Aura von Inu No Taisho gewesen. „Kagome ?“ fragte Inuyasha „Mhhh ? Oh tut mir Leid ich war in Gedanken“ dann wandte sie sich zum Lord „Inu No Taisho-sama dann war es Eure Aura die ich gestern gespürt habe“ der Angesprochene sah sie an so wie alle anderen. Sango meinte „Auch so deswegen meintest du das die Aura von gestern der von Sesshoumaru ähnelte“ Kagome nickte. Inu No Taisho sah sie an „Du hast also gespürt das ich erwacht bin ?“ „Ja“ gab Kagome zurück. „Kagome wie sagtest du war es..... als würde etwas erwachen um doch gleich wieder zu verschwinden“ meinte Miroku und Kagome nickte nur. //Erstaunlich nicht mal Sesshoumaru scheint etwas bemerkt zu haben// dachte Inu Taisho. Jaken war auch wieder da und hatte Rin etwas zu essen mit gebracht dieses schlang sie gleich. Nach dem auch die anderen gegessen hatten außer Inu No Taisho und Sesshoumaru denn die brauchen nur einmal im Monat etwas zu essen oder wenn die verletzt waren dieses kam aber nur selten vor. Dann machte sie die Gruppe auf den Weg tiefer in den Westens unterwegs gab es keine besonderen Vorkommnisse und auch keine Dämon die sie angriffen. War auch kein wunder wer würde schon so dämlich sein und 2 DaiYoukais angreifen. Oder gab es doch welche die so doof waren ? Als es schon dämmerte schlugen sie ihr Lager auf. Sie waren auf einer wunderschönen Lichtung auf der ein See war und was Rin am meisten freute war das es dort auch Blumen gab. Wehrend sich alle hin setzten die beiden DaiYoukais mit etwas abstand zu den anderen lies es sich Rin nicht nahmen gleich in den See zu springen. Und da es so heiß war hatte sie ihren Kimono galt vergessen und ihn angelassen. Alle beobachteten das mit einem lächeln auch Inu Taisho schmunzelte nur Sesshoumaru verdrehte die Augen „Rin kann.....“ und schon wurde er von einer etwas besorgten Kagome unterbrochen „Aber Rin-chan..“ Kagome lief zu ihr hin „... dein Kimono zieh ihn doch aus und das Wasser ist kalt du wirst dich erkälten“. Nun glubschten alle Kagome an auch Rin diese ging aus dem Wasser und sah Kagome an. „Tut mir Leid Kagome-sama....aber warum sollte ich Krank werden ????“ fragte die kleine. „Weil es heute sehr warum war und du grade in kaltes Wasser gesprungen bist dein Körper ist warm und das Wasser kalt es ist nicht gut wenn der Körper so plötzlich einen derart starken Temperatur Abfall hat“ versuchte Kagome zu erklären. „Oh das wusste ich nicht aber gut das du es mit erklärt hast Kagome-sama“ meinte Rin fröhlich. „Gut aber jetzt zieh den Kimono ja ich komme gleich wieder“ Rin nickte und Kagome ging zu ihrem Rucksack. Aus diesem kramte sie ein Handtuch hervor. Mit diesem ging sie wieder zu der bereist nackten Rin und wickelte sie darin ein. Kagome trocknete Rin liebevoll ab und rubbelte auch ihre Haare einigermaßen Trocken. Dann hängte sie Rins Kimono zum Trocknen auf und steckte Rin in ihren Schlafsack damit sie nicht fror (Süß ^-^). Dann stand sie auf und ging noch schnell in den Wald und sammelte ein Paar Kräuter. Diese zerkleinerte sie als sie zurück war und kochte sie über den bereist brennenden Feuer zu einem Tee. Diesen brachte sie Rin „Hier Rin trink den Tee nur um sicher zu gehen das du auch wirklich nicht Krank wirst“ meinte Kagome. Rin strahlte und nahm ihn „Danke Kagome-sama“ und schon trank sie den Tee. „Jetzt schlaf Rin“ „Hai !“. Und kaum hatte Rin sich in ihren Schlafsack eingerollt war sie auch schon zur Verwunderung Sesshoumarus eingeschlafen. Dieses wurde von ALLEN beobachtet. Doch dann dachte Sesshoumaru wirklich ihn trifft der Schlag den Kagome hob ihren Blick und sah Ah-uhn an dieser verstand sofort und tapste zu ihn hinüber. Er lies sich neben Kagome nieder und Kagome legte Rin Vorsichtig an seinen Bauch dort war es schön warm so das die kleine auch wirklich nicht fror. Sesshoumaru sah Kagome dabei zu wie liebevoll sie sich um Rin kümmerte und hoffte das er Rin wieder von ihr los bekam wenn ich ihre Wege wieder trennten doch irgendwas sagte ihm das sich nicht so schnell passieren würde. Kagome lächelte sanft und stand dann auf sie nahm Pfeil und Bogen und zwei Handtücher mit diesen ging sie zu Sango die auch aufstand. Zusammen wollten sie grade die Lichtung verlassen als „Wo wollt ihr hin ?“ fragte Inu No Taisho mit Inuyasha im Chor. Kagome und Sango konnten sich ein grinsen nicht verkneifen und Kagome meinte nun „Wir wollen eben baden gehen dort hinten ist eine Heiße Quelle wenn Euch das nichts aus macht“ der Lord nickte und Inuyasha meinte nur „Weiber“ das hatte Kagome gehört und meinte „Inuyasha Osuwari !“ und schon knutschte Inuyasha mal wieder den Boden wehrend die beiden Frauen im Wald verschwinden. Inu Taisho guckte seinen Sohn an der in einer ulkigen Haltung auf den Boden lag und fluchte „Argh dieser verdammte Rosenkranz !“. „Werde erwachsen Inuyasha !“ hörte man Kagome noch aus dem Wald rufen. Sein Vater konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen „Wo sie recht hat, hat sie recht“ meinte er schmunzelt immer noch überrascht das dieses Mädchen seinen Sohn so einfach im Boden versenkte. Inuyasha setzt sich schmollen auf einen Baum und schloss die Augen. Sesshoumaru konnte dem nur im Stillen zustimmen und sah wieder zum Mond so wie auch sein Vater. Kagome und Sango waren derweil an der Quelle angekommen und entledigten sich ihrer Kleidung. Genüsslich ließen sie sich in das Warme Wasser gleichen und entspannten sich. „Sag mal Kagome wie findest du Inuyashas Vater ?“ „Er scheint sehr nett zu sein warum ?“ „Nur so er sieht Sesshoumaru sehr ähnlich“ „Ja das tut er nur hat er nicht so eine Sichel auf der Stirn wie Sesshoumaru“ „Das ist mir noch gar nicht aufgefallen“ nun wurde Kagome leicht rot „Nein ist es dir nicht ? Na ja ist auch egal“. Sango schmunzelte und nach einer Weile stiegen sie aus der Quelle und zogen sich wieder an. Kagome band sich ihr Haar wieder zusammen und so gingen sie zurück zum Lager. Dort angekommen legte sich Sango gleich hin und schlief. Kagome jedoch nicht sie bewunderte noch die Sterne und den Mond. Nach einer weile schlief auch sie ein doch nicht ruhig wie sie sollte den wieder hatte sie diesen Traum : [„Bin ich wieder hier ?“ fragte sich Kagome doch eine Antwort bekam sie nicht. Es war wieder dieser Wald mit den Toten Bäumen. Kagome lief aus diesem Wald raus. Ihre Augen wurden wieder größer als die das Riesige Tor aus Stein mit den Steinernen Rittern sah. Es schien so als würden die Augen dieser Ritter ihr direkt in die Seele sehen. In mitten des Tors war wieder ein Portal welches sie magisch an zog Kagome ging darauf zu blieb aber davor stehen. Über diesem Portal war eine Schlange zu sehen die in das Tor geschlagen war. Auch diese schien sie an zu blicken und vor jedem der beiden Ritter brannte ein kleines Feuer. Über dem Portal schien der Blau-Lila Mond. „Das Portal des Schmerzes ?“ frage sie leise und dieses mal gab es wieder eine Antwort von einer dunklen und schallenden Stimme die sprach „Ja dies ist das Portal des Schmerzes !“. Und wieder zog das Tor sie zu sich und wieder schrie Kagome auf und dann war alles dunkel um sie herum alles schien leer nur endlose Dunkelheit. Doch dann sah sie ein Gleißend helles Licht.... ] Wieder schreckte Kagome aus diesem Traum hoch und Blickte zum Mond. Ihr Herz pochte in ihrer Brust. Kagome blickte weiter zum Mond „Was willst du mir sagen ?“ flüsterte sie in den Wind. Sie stand auf und stellte sich in die Mitte der Wiese dort war am meisten Mondlicht das nun auf sie strahlte. Sie schloss die Augen und genoss das Licht des Mondes es war irgendwie beruhigend und entspannend. Kagome zog das Band aus ihrem Haar grade in diesem Moment wehte eine leichte Brise über die Lichtung so das ihr Haar im Wind tanzte. Und das Mondlicht lies sie geheimnisvoll schimmern. So stand sie noch eine ganze weile da, der Wind in ihren Haaren und das entspannende Licht des Mondes auf ihrem Körper. Sie wirkte sehr geheimnisvoll uns in diesem Licht auch irgendwie unmenschlich schön. Was sie nicht bemerkte war das sie von Sesshoumaru und Inu No Taisho beobachtet wurde. Dann hörte man ein leises glucken Kagome drehte sich um und Ah-uhn hatte seine Köpfe gehoben und sah sie an. Kagome sah den Drachen an und dieser gab ihr mit einer Bewegung bekannt das sie kommen sollte. Dieses tat sie auch sie ging zu den Drachen und dieser zog sie neben Rin. Kagome meinte lächelnd „Schon gut Ah-uhn ich schlafe ja“ der Drache kuschelte sich an Kagome und nicht umgekehrt. Das konnte man ihm auch nicht verübeln den Kagome roch angenehm nach Kirschblüten. Das hatten auch schon die beiden Hundedämonen bemerkt und man musste sich zusammen reisen nicht auf falsche Gedanken zu kommen. Sesshoumaru wunderte sich das sein Drache plötzlich so zutraulich war aber er hatte Rin ja auch gleich ins Herz geschlossen so wie er auch. Das würde er aber nie zu geben. Sesshoumaru spürte plötzlich ein zucken neben sich er sah hin und was war es.....sein Fell. Tja dieses Ding hatte sein Eigenleben wie es schien. Und was wollte das Teil jetzt das sich liebevoll „Fluffy“ schimpfte. Dieses bewegt sich leicht in Richtung Kagome was Sesshoumaru gleich unterband und es wieder zurück beorderte. Das fehlte noch das sein Fluffy jetzt auch noch anfing diesen Menschen zu mögen. Inu Taisho schmunzelte nur. Am nächsten Morgen wachte Kagome als erste auf die beiden Hundedämon hatten nicht geschlafen. Sonst war noch keiner wach die Sonne ging grade auf und hüllte Kagome in ein warmes Licht. So wie den Rest er Lichtung. Es war sehr ruhig und friedlich doch diese ruhe wurde durch ein lautes „Osuwari !“ das von Kagome kam gestört. Man hörte einen Knall und alle sahen zu Inuyasha der auf dem Boden lag. Dieser wollte grade an Kagomes Tasche was sie nicht mochte „Inuyasha man geht nicht an Sachen anderer Leute mal abgesehen davon das du mich ruhig fragen könntest“. Nun drehte sich Kagome zu ihm und sah in etwas ungehalten an dann hörte man ein Lachen das von Rin kam „Kagome-sama mach das noch mal“ meinte sie lachend. Kagome konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und Inuyasha sprang schmollend auf einen Baum. Doch dann zuckte Kagome leicht zusammen den ihre Tasche fiel um und eine Schatulle aus edlem Kirschholz fiel heraus. Auf dieser war ein schönes Siegel in Form eines Halbmondes. //Mist// sie ging hin und schob sie schnell wieder hinein dann verschnürte sie ihre Tasche wieder anständig. Der Blick aller war jetzt natürlich auf die Schatulle gefallen Kagome ignorierte das einfach. Es ging sie nichts an was darin war und das sah man Kagome auch an das sie nichts dazu zu sagen hatte. Also sagte auch keiner was doch Inu Taisho hatte die Sichel auf der Schatulle gesehen und fragte sich was wohl darin war. Doch dann wurden alle auf etwas anderes aufmerksam nämlich auf eine Aura die näher kam. „Inuyasha ! ich spüre das Shikon No Tama !“ rief Kagome. Dann kam es von Inuyashas Gruppe wie im Chor „Naraku“. Aber Inuyasha meinte sofort „Kagome du bleibst hier es ist zu gefährlich“ meinte Inuyasha ernst aber alle waren sicher sorge in seiner Stimme zu hören. „Aber...“ „Nein du bleibst hier“ wurde Kagome von Inuyasha unterbrochen. Diese seufzte und nickte schließlich. So machte sich die Gruppe auf den Weg zu Naraku und Kagome, Rin, Jaken und Ah-uhn blieben auf der Lichtung zurück. Es dauerte auch nicht lange bis sie Naraku gefunden hatten den dieser stand auf freiem Fell und grinste sie hämisch an. „Oho wenn das nicht der ehemalige Lord des Westens ist......Inuyasha brauchst du die Hilfe deines Vaters und mich zu besiegen ?“ lachte Naraku hämisch. Das lies Inuyasha nicht auf sich sitzen und zog Tessaiga welches sich gleich verwandelte „Red keinen Müll Naraku er ist aus einem anderen Grund hier“ meinte Inuyasha knurrend. Und schon rannte Inuyasha prallte aber an Narakus Bannkreis ab „Mist....gut dann eben anderes“ Inuyasha schwang sein Schwert zur Seite und dieses Pulsierte. Im nächsten Moment schimmerte es und viele Kristalle umgaben es. Dann schwang Inuyasha sein Schwert „Kongousouha !!“. Die Kristalle folgen auf Naraku zu und zerstörten seinen Bannkreis. Inu Taisho beobachtete das mit erstaunen sein Sohn beherrschte Tessaiga sehr gut. Das lies Naraku aber nicht auf sich sitzen und schon waren Hunderte seiner Dämon dort „Ich mach das schon“ meinte Miroku. Dieser nahm die Perlen von seiner Hand und „Kazaana !“ öffnete das Schwarzloch dieses saugte so gleich die Dämonen ein doch dann „Miroku pass auf Giftinsekten !!“ rief Sango. Er schloss das Loch wieder und hatte noch verhindern können eines dieser Viechern ein zusaugen. Sesshoumaru der bis jetzt nur zugesehen hatte mischte sich nun auch ein er zog Tokijin und vernichtet die Dämonen mit seinem „Souryuuha !!“. Dieser Kampf dauerte nur noch Minuten bis Naraku in einer Miasma Wolke verschwand aber was er sagte beunruhige alle „Muhahaha.....ihr solltet nach euren Freunden sehen ihnen könnte etwas passiert sein“ und mit einem hämischen lachen war er weg. Inuyasha erschrak „Kagome !“ und schon rannte er los gefolgt von den anderen „Dieser Mistkerl das war nur ein Ablenkungsmanöver er wollte nicht uns sondern Kagome“ knurrte Inuyasha wütend auf Naraku und auf sich den er war darauf reingefallen. Und kaum kamen sie der Lichtung näher konnten die Dämonen Blut riechen, Blut von Dämonen aber auch das blut von Kagome. Ein paar Minuten später kamen sie auf die Lichtung und blieben anprobt stehen, den sie Lichtung war mit Blut überströmt, mit Blut der Dämonen die Kagome, Rin, Jaken und Ah-uhn angegriffen hatten und mit dem Blut von Kagome. So Ende des Kapitals ich hoffe es gefällt euch ^-^ Und wie immer freue ich mich auf VIELE Kommentare Baba AyashiNoCeres1 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)