Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome) ================================================================================ Kapitel 3: 3.) Midorikos Erbe ----------------------------- 3.) Midorikos Erbe Inuyasha warf suchende Blicke über die Lichtung doch er sah Kagome nicht, ihm blieb fast das Herz stehen. Sein Vater sah wie er leicht zitterte und dann über sie Lichtung ging. „Kagome !!“ rief Inuyasha doch es kam keine Antwort, nichts kam, kein Ton. Auf der Lichtung waren viele Dämonenkadaver an denen klebe Kagomes Geruch und an manchen klebe ihr Blut. Alle waren mittlerweile auf der Lichtung und sahen sich um. Miroku, Sango, Shippo und Inuyasha sahen geschockt drein und Sesshoumaru sowie sein Vater Inu No Taisho überblickten die Lage. Dann kam ein „Sie ist nicht tot“ von dem großen Hundedämon dieses lies Inuyasha erleichtert aufatmen. //Meinem Sohn schient viel an seinem Mädchen zu liegen// dachte No Taisho und musste leicht lächeln. Sesshoumaru lies das kalt doch ihn wunderte die art auf die, die Dämonen getötet wurden //Seltsam die Miko benutzt doch immer Pfeil und Bogen doch hier liegen noch Dämonen herum hätte sie ihre Pfeile genommen wäre sie zu staub zerfallen. Es sieht aber eher aus als wären diese Dämon durch ein Schwert oder ähnliches vernichtete worden doch sie trägt doch kein Schwert bei sich// dachte Sesshoumaru leicht verwundert. Dann wehte der Wind über sie Lichtung und Inuyashas sowie Sesshoumarus Nase zuckte leicht den sie konnten Kagome riechen. Inuyasha verschwendete keine Zeit und lies los und die anderen kamen schnell hinter her. Aber Sesshoumaru war schneller als Inuyasha, er rannte an ihm vorbei aber nicht weil er diese Miko unbedingt retten wollte sondern weil er wissen wollte wie sie diese Dämonen getötet hatte. Das dachte er zu mindest den als er ihr Blut gerochen hatte, hatte sich für einen kurzen Moment etwas in ihm zusammen gezogen er wusste nicht was das für ein Gefühl war den er kannte es nicht. Es war ihm fremd so etwas zu fühlen und er dachte auch nicht weiter darüber nach. Der Geruch der Miko wurde stärker, ohne es zu merken atmete er diesen Geruch tief ein er konnte grade noch eine Gänsehaut verhindern den dieser Geruch, dieser Duft den sie jedes mal mit sich brachte wenn sie kam faszinierte ihn auf eine weise die er aber noch nicht zuordnen konnte. Nun betrat er eine kleinere Lichtung und wurde erst von der Sonne Geblendet doch als seine Sicht wieder klarer geworden war stockte selbst ihm der Atem. Ihm blieb die Luft weg, den was er das sah lies ihn für einen Moment alles vergessen, er war wie gebannt und nah nichts mehr war. Nur noch das Engelsgleiche Geschöpf vor ihm. Den dort stand Kagome, sie stand nackt in einer kleinen Quelle in die ein kleiner Wasserfall floss. Unter diesem stand sie und das Wasser floss über ihren Körper. Die Sonne fiel auf sie und lies das Wasser auf ihrem Körper und ihren Haaren geheimnisvoll schimmern. Sesshoumaru konnte sein Herz spüren wie es schneller schlug und als sie mit ihren Händen über ihre Brüste fuhr, fuhr ihm ein erregender Schauer über den Rücken. Mit einem male war er wie in Trance und er fixierte Kagome mit seinen Augen. Er fing an sie zu mustern, er betrachtete ihren ganzen Körper ihm war völlig entfallen wer da vor ihm stand. Man konnte für einen Moment seine Augen aufblitzen sehen und dieser erregende Schauer durchfuhr seinen Körper. Er konnte so grade noch ein keuchen unterdrücken. Es war wie ein Blitzt der eingeschlagen war und seinen ganzen Körper in Extasse gebracht hatte. Er bebte förmlich. Er wollte grade auf sie zu gehen als auch die anderen auf die Lichtung stürmten. Nun sahen alle Kagome dort stehen und bekamen hoch rote Köpfe vor allem aber Inuyasha. Sango zerrte Miroku da weg und nahm Shippo gleich mit gefolgt von Kirara. Inu No Taisho sah Kagome auch an doch er wandte seinen Blick gleich wieder da. Dieser Blick glitt zu seinen Söhnen er sah Inuyashas hochroten Kopf und doch sah er sie weiter an wehrend Sesshoumaru an ihm vorbei rauschte. Dieser war wieder „einigermaßen“ bei Sinnen. Was war nur in ihn gefahren ? War er verrückt geworden ? Er empfand doch kein Verlangen nach dieser Miko ! Doch sein Körper sagte ihm etwas anderes, den dieser Bebte noch immer und auch konnte er diesen erregenden Schauer noch immer spüren der seinen Körper durchzuckte. Und auch konnte er den Blick seines Vaters in seinem Rücken spüren doch diesen ignorierte Sesshoumaru ganz einfach. Was Sesshoumaru nicht sah war das sein Vater ihn mit leicht geweiteten Augen an sah, den Inu Taisho hatte das beben von Sesshoumarus Körper gespürt. Und er kannte dieses Beben er hatte es selber einmal empfunden als er Inuyashas Mutter Izayoi kennerlernte. Er sah seinem Sohn nach und glaube es nicht. Doch dann huschte ein lächeln über sein Gesicht //Oh Sesshoumaru du bist mir doch ähnlicher als du denkst// dachte er im Stillen. Doch dann wandte er seinen Blick zu Inuyasha der Kagome noch immer mit hochroten Kopf anstarrte. Inu Taisho hob eine Braue und packte seinen jüngsten Sohn an einem Ohr „Das macht man nicht mein Söhnchen“ flüsterte er leise damit Kagome sie nicht doch noch bemerkte. Dann zog er Inuyasha an seinem Ohr von der Lichtung weg. Die anderen waren in der zwischen Zeit auf einer andere Lichtung gezogen da die andere immer noch mit Dämonen übersäht war. Rin war mit Jaken und Ah-uhn auch wieder da, Kagome hatte sie weg geschickt damit ihnen nichts passiert. Nach etwa 20 Minuten hatten sich alle beruhigt und saßen um ein Feuer da Jaken angemacht hatte, alle saßen dort nur Sesshoumaru und Kagome nicht. Sesshoumaru war einfach los gerannt, er rannte durch den Wald um doch am ende wieder auf der Lichtung mit dem kleinen Wasserfall zu laden an dem er Kagome „gesehen“ hatte. Und dort war sie auch noch, Kagome ging grade aus dem Wasser zu dem Handtuch das vor der Quelle lag. Sesshoumaru konnte abermals seine Augen nicht vor ihr nehmen doch als sie sich bückte um an das Tuch zu kommen zuckte sie leicht zusammen. Und Sesshoumaru sah auch sofort warum, den ein Stück über ihrer Hüfte auf der rechten Seite war eine Wunde zu sehen. Und diese war tief, deswegen konnte man ihr Blut riechen, so viel von ihrem Blut. Einer dieser Dämonen hatte es gewagt sie anzufassen, hatte es gewagt sie zu berühren. Das würde Naraku büßen müssen dafür würde er noch bezahlen. Doch was dachte er da ? Wurde er doch verrückt ? Sesshoumaru schüttelte seinen Kopf leicht um diese Gedanken los zu werden doch diese schienen sich fest gesetzt zu haben. Er war so in Gedanken versunken das er nicht mitbekam wie Kagome ihre Wunde versorgte und sich anzog. Danach ging sie zu den anderen zurück, es war kein Problem die anderen zu finden da sie ihre Auras spüren konnte. Sesshoumaru der wieder zu sich kam kehrte schnell zu den anderen zurück und setzte sich an einen Baum. Nicht viel später kam auch Kagome zurück, sie packte ihre Sachen weg und setzte sich auf einen Stein der auf der Lichtung stand. Inuyasha war immer noch rot und wurde nun noch roter als er Kagome sah. Diese sah in die Ferne und meinte dann in wohlwissendem ton „Wenn ihr glaubt ich hätte euch nicht bemerkt habt ihr auch geirrt“ jetzt sahen die alle an. Aber keiner sagte was da sie wussten was sie meinte, und das war ja wohl offensichtlich. Sie blieben noch eine weile dort und reisten dann weiter gen Westen. Sie liefen an einen Dort vorbei und irgendwas zog Kagome magisch an, sie wusste nur nicht was. Kagome blieb stehen und sah zum Dorf //Was ist da ?// dachte sie. Die anderen blieben auch stehen und sahen sie an „Kommst du Kagome ??“ frage Inuyasha doch sie sagte nichts. Sie sah wie gebannt zu diesem Dorf und dann hörte sie eine Stimme ~Komm, komm zu mir und fordere ein was dir gehört~. //Was war das für eine Stimme ? Sie kam mir vertraut vor doch ich weiß nicht wer..// Kagome dachte nach doch ihr viel nichts ein. Ohne weiter nachzudenken ging sie auf das Dorf zu wehrend sie anderen sie komisch an sahen. Kagome hatte wie in Trance ihren Blick immer auf das Dorf gerichtet. Da Kagome auf keine der anreden der anderen reagierte gingen sie hinter ihr her. Nach einer weilte betraten sie das Dorf welches an einen Berg lag. Doch kaum war Kagome im Dorf veränderte sich ihre Aura für einen Moment, diese wurde strahlend hell und so rein sie ein Bergkristall. So schnell sie es gekommen war verschwand es auch wieder und die andern die diese Veränderung bemerkt hatten sahen sie an. Inu Taisho sah Kagome an den diese Aura kam ihn doch sehr vertraut vor doch noch konnte er sie nicht zu Ordnen. Kagome ging weiter durch das Dorf welches ihr so bekannt vorkam als wäre sie schon einmal hier gewesen. Irgendetwas zeigte ihr den Weg durch das Dorf, es führte sie zu einer Hütte vor der sie stehen blieb. Sie sah die Hütte an und wieder kam es ihr so vertraut vor, es war so als hätte sie ihr ganzes Leben ihr verbracht. Die Dorfbewohner sahen die junge Frau an die Dämonen schienen sie nicht zu fürchten den diese Frau nahm ihnen die Angst, allein ihre Anwesenheit schien alles Böse zu vertreiben. Auch die Miko des Dorf war hinzu gekommen und sah die junge Frau an. Doch diese Miko dessen Name Suzumi war kam diese Frau bekannt vor irgendwas an ihr schien ihr vertaut doch was war es ? Doch dann als der Wind zu wehen begann und Kagome ihr Haarband aus ihrem Haar zog weiteten sich die Augen von Suzumi leicht. Konnte das möglich sein ? Auch Sesshoumaru und die andern hatten das gesehen und waren noch verwirrter doch nun trat die Miko auf Kagome zu. „Miko-sama ?“ nach dieser Ansprache drehte sich Kagome um, ihre Haare im Wind wehend. Kagomes braue Augen fanden den Blick der Miko diese dachte //Diese Augen sie sehen aus wie ihre.... wie kann das sein ?//. Kagome lächelte sanft und auch dieses sanfte warme lächeln sah ihrem ähnlich. Jener Frau die einst in diesem Dorf geboren wurde, jener Frau diesen Herz voller Güte war, jener Frau dessen Reinheit in keinem anderen Wesen zu finden war, jener Frau dessen Macht beinahe grenzenlos war, jener Frau die ihr Leben für andere gab, jener Frau dessen Schönheit nicht überboten werden konnte, jener Frau die einst so jung starb, jener Frau die Dämonenseelen reinigen konnte, jener Frau die das Shikon No Tama in ihrem Körper erschaffen hatte, Midoriko. “Was habt ihr ?“ fragte Kagome die Miko. Diese sah sie an und meinte „Nichts, tut mir Leid Miko-sama“. „Ach was schon ok nur.....“ „Ja ?“ „Ich weiß nicht dieses Dorf kommt mir so vertraut vor“ meinte Kagome und fügte noch hinzu „Als hätte ich mein ganzes Leben hier verbracht“. Alle sahen Kagome nun noch komischer an und auch Sesshoumaru guckte komisch und das war ja nicht grade seine Art. //Könnte sie es sein.....ist sie ihre Nachfahrin// dachte Suzumi. Kagomes Blick glitt wieder zu dieser Hütte vor der sie stand. „Ähm... Miko-sama ?“ fragte Kagome „Ja ?“ „Wessen Hütte ist das ?“ meinte Kagome und deutete auf die ihr so bekannt scheinende Hütte. „Das ist die Hütte die einst die mächtige Midoriko bewohnt hatte“ antwortete Suzumi und sie fügte hinzu „Und seit ihrem Tot konnte keiner ihre Hütte betreten den ein Bannkreis schützt das Haus“. Kagome sah die Hütte an trat näher, es schien als würde sie magisch angezogen werden und das war auch so. Inuyasha rannte auf Kagome zu und wollte sie davon abhalten noch näher an die Hütte zu gehen doch er wurde von seinem Vater aufgehalten dieser meinte „Nein Warte sieh doch“. Kagome bekam davon nichts mit sie sah nun die Hütte an. Sie hob ihre Hand und führte diese zu Hütte, als sie sehr nah daran war wurde der Bannkreis sichtbar der alle zurück hielt die rein wollten. ~Komm tritt ein~ Als Kagomes Hand den Bannkreis berührte strahlte dieser hell auf und wieder veränderte sich Kagomes Aura für einen Moment. Sie wurde wieder strahlend hell und so rein wie ein Bergkristall. Im nächsten Moment verschwind der Bannkreis und Kagome trat in den Hütte ein. Die Augen von Suzumi weiteten sich und auch die anderen waren nun baff. Auch wenn das nicht „alle“ zeigten. Kagome sah sich in der Hütte um und obwohl die Hütte schon so lange nicht betreten worden war, war sie nicht staubig. Sie war schön sauer und aufgeräumt als würde noch immer jemand in ihr wohnen. Kagome lächelte. Doch dann blieb sie stehen und sah auf den Boden, sie nahm wieder diese Stimme war ~Komm zu mir Kagome~. Kagome kniete sich in und schob den Teppich weg darunter kam eine Falltür zum Vorschein. Alle dachten das selbe //Woher wusste sie das da eine Tür ist ??//. Kagome berührte das Siegel das die Tür verschloss und kaum tat sie das löste sich das Siegel und die Tür öffnete sich vor den Augen aller. Ohne zu zögern ging Kagome die Treppen runter die zum Verschein kamen sie führen tief unter die Erde. Alle folgten ihr und Kagome ging immer weiter dieser Gang schien in die Berge zu führen. Sie folgten diesem Gang eine weile bis sie am Ende ein Licht sahen. Kagome ging ohne zu zögern auf dieses Licht und Suzumi folgte ihr den auch sie schien keine Angst zu haben. Dann betrat Kagome einen Raum in dem es sehr hell war und alles eine warme und strahlende Aura hatte. Als sie wieder etwas sehen konnte erkannte sie einen Schrein auf dem etwas legt. Oder eher über dem etwas schwebte. Auf dieses etwas ging Kagome zu, doch die anderen konnten den Raum nicht betreten sie konnten Kagome nur zusehen was Inuyasha überhaupt nicht passte. Dieser sah „seine“ Kagome an und wollte endlich wissen was das hier sollte doch als er seinen Mund aufmachen wollte hielten Suzumi und Sango im den Mund zu. Der Rest bis auf Sesshoumaru schmunzelte kurz und wandte sich dann wieder zu Kagome. Diese stand nun vor dem Schrein und sah nun was da vor ihr Schwebte, es war ein Schwert. Ein silbernes Schwert in dessen Griff ein Stein eingearbeitet war. Dieser Stein sah dem Shikon No Tama ähnlich. Das Schwert umgab eine helle und mächtige Aura. Kagome streckte ihre Hand in Richtung Schwert und wieder strahlte eine Aura auf die nun das Schwert beschützte. Dann erschalte eine Stimme, die Stimme die Kagome hier her gerufen hatte, eine Weibliche Stimme. ~Miko Kagome, Hüterin des Shikon No Tama Herrin über die Go-ku-gen (Das sind ihre Sais ^^) ~ Kagome zuckte kurz als sie Stimme auch schon weiter sprach. ~Ich bin Midoriko und das was du vor dir siehst ist Shinzahou mein Schwert das an meine Nachfahrin weiter gegeben werden soll~. Nun fand Kagome endlich ihre Stimme wieder um fragte „Deine Nachfahrin ?“ ~Ja und diese Nachfahrin bist du Kagome~ sprach die Stimme Midorikos nun sanft. Nun machten alle große Augen „Ich soll deine Nachfahrin sein ? Aber ich.... es hieß doch...“ da wurde sie unterbrochen ~Es hieß du bist die Wiedergeburt von Kikyo dem ist aber nicht so du Kagome bist mächtiger als sie es war nimm das Schwert als beweis meiner Worte den nur meine Nachfahrin kann es berühren~. Die Gruppe sah dem sprachlos zu. Kagome nickte und sah das Schwert an und wie von Geisterhand wusste sie was sie tun musste. Kagome hob ihre Hand und umfasste mit dieser den Griff des Schwertes welches dann aufläutete. Nun sprach Kagome etwas in einer alten Sprache das nun Sesshoumaru und Inu Taisho verstanden. Os iusti meditabitur sapientiam, Et lingua eius loquetur indicium. Beatus vir qui suffert tentationem, Quoniqm cum probates fuerit accipient coronam vitae. Kyrie, ignis divine, eleison O quam sancta, quam serena, quam benigma, quam amoena O castitatis lilium Nachdem sie das gesagt hatte hüllte das Licht das Schwertes Kagomes Körper ein und lies ihn erstrahlen. Eine gewaltige Macht ging von diesem Licht aus, diese übertrug sich auf Kagome. Dann wurde der Raum hell erleuchtet so das alle ihre Augen schließen mussten, als sie, sie wieder auf machten stand dort Kagome in einem Hellen Licht umhüllt. Ihr Haar schwebte leicht und es war ein wenig länger als vorher. Ihre Augen waren geschlossen. Sie trug nun die selbe Kleidung wie sie Midoriko ihrer Zeit getragen hatte. Eine Rüstung und das Schwert Shinzahou an ihrer Seite. Auf Kagomes Stirn erschien das selbe Zeichen das auch Midoriko auf ihrer Stirn hatte. Ihre Aura war nun sehr mächtig und strahlender als die Sterne am Himmel. Alle sahen Kagome an und glaubten es nicht dann sprach Midoriko ~Hohepriesterin Kagome, Hüterin des Shikon No Tama, Herrin über Go-ku-gen und Shinzahou und Nachfahrin meiner Wenigkeit jetzt wo du dein Erbe angetreten hast wird sich dein Schicksal erfüllen~ damit verschwand ihre Stimme und das Leuchten um Kagome verschwand ebenfalls. Alle Blicke ruhten auf Kagome doch kaum machte sie ihre Augen auf verschwand auch die Rüstung und sie trug wieder ihre Mikotracht. Im nächsten Moment fiel sie nach hinten weg und brach zusammen. Inuyasha hatte den Sturz grade noch verhindern können, er fing sie auf. Dann hob er sie hoch und trug sie aus dem Berg, aus der Hütte, aus dem Dorf. Gefolgt von den andern. Nun ging Inu Taisho wieder vor und führte sie weiter in den Westen. Aber er hatte immer einen Blick auf Kagome die noch nicht aufgewacht war und sie waren schon etwa eine Stunde unterwegs. Als es dunkel wurde machten sie rast auf einer kleinen Lichtung und machten ein Feuer. Noch immer hatte InuYasha Kagome im Arm und drückte sie leicht an sich sein Vater sah das und lächelte. Doch Sesshoumaru schien das nicht zu passen aus welchen Grund auch immer mochte er es nicht wenn Kagome Inuyasha so nah war. War er jetzt schon Eifersüchtig auf seinen Halbbruder ? Wegen einem Menschenweib ? Wegen Kagome ? Nein so ein Quatsch. Sesshoumaru wandte seinen Blick ab und sah wie immer zum Mond //Midorikos Nachfahrin// dachte er noch. Sein Vater hatte ihn beobachtet und er hatte ein leichtes aufblitzen in den Augen seines Sohnes gesehen als er Kagome und Inuyasha an sah. War er Eifersüchtig ? Das glaubte er kaum doch im fiel das geschehen an der Quelle wieder ein. Sesshoumarus Aura brannte förmlich als er sie sah und das verlangen hatte Inu Taisho auch gespürt. Die Dämonen in seinem Sohn schienen sich für dieses Mädchen entschieden zu haben. Doch wie er seinen Sohn kannte würde er alles tun um dieses Gefühl los zu werden doch das würde er nicht schaffen. Den wenn ein Dämon sich seine Gefährtin ausgesucht hatte hielt er es nie lange ohne sie auch den das verlangen zum anderen war zu stark. //Er kommt doch nach mir// dachte Inu Taisho und hatte den Blick auf Sesshoumaru gerichtet. //Er wird es noch begreifen.............................hoffe ich// nun seufzte er leicht. Inuyasha war eingeschlafen. Und mitten in der Nacht wachte Kagome wieder auf und schlüpfte vorsichtig aus Inuyasha armen. Sesshoumaru und Inu Taisho hatten das bemerkt und sahen zu ihr. Ihr fiel alles wieder ein, alles was gewesen war. „Shinzahou“ sagte sie leise und das Schwert erschien auch gleich darauf in ihrer Hand. Kagome betrachtete das Schwert und schwang es einmal, es schien ihr wirklich im Blut zu liegen den nur diese einfache Bewegung sah sehr elegant aus. Aber noch etwas anderes schwang in dieser Bewegung mit. Doch sie würde schon sehr bald Gelegenheit bekommen es auszuprobieren den im nächsten Moment stürzten Tausende von Narakus Dämonen auf die Lichtung. So hier machen wir mal Schluss Also ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Baba Freu mich auf Kommis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)