Hüter des Schicksals von abgemeldet (Draco/Harry (was sonst)) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1 Eine wichtige Ansage gleich vorweg: Ich bin auf der Suche nach Beta-Leser/Innen. Ich weiß, wie es um meine Rechtschreibung und Grammatik steht und will meinen Lesern so viele Fehler wie möglich ersparen! Also, wer Interesse hat, meldet sich bitte per ENS oder E-Mail bei mir^^ Ich freue mich auf zukünftige Zusammenarbeit! (Wenn sich überhaupt jemand dafür interessiert! ^^“) Kapitelvorwort: Ich glaube, ich schmeiße euch mit Kapitel 1 ganz schön ins kalte Wasser xD Das Ende ist gemein, ich weiß ^^“ Bitte verzeiht mir und lyncht mich nicht! Äh, hatte ich angemerkt, dass Band 6 nicht beachtet wird? Kommentarsantworten: Animexx: @Vegeta21: Ja, ich liebe dieses Pairing auch ^^ Bis auf in „Zeitreisender“ ist es auch immer diese Pairing. Kurz Prologe sind wichtig, finde ich! Dann baut schon zu beginn Spannung auf! @taeddyx: (Jeah! Nicht verschrieben *lol* und das um Mitternacht xD) Ja, ich kenne deine Meinung ^^ Wie sich das anhört: ich freu mich schon drauf wenn ich (endlich) zum 1.kapitel einen kommi schreiben darf *lol* (Merkt man, dass ich bei dir nicht mehr wirklich weiß, was ich antworten soll…?) *knuddel* @sugalein: Jeah, ein neuer Fan *rum hüpf* (Es tut nicht gut, mitten in der Nach Kommiantworten zu schreiben xD) ich hoffe, die kommenden Kapitel geben mehr Stoff für Konkretes xD ff.de: FicWirte2000: Reviews (hab ich schon erwähnt, dass meine Rechtschreibung miserabel ist? Ich musste grad fünf mal nachsehen, wie dieses Wort geschrieben wird >.<) Also, noch mal von vorn xD Reviews nerven mich nie ^^ Jedes einzelne baut mich auf (Und macht mich mitten in der Nacht vollkommen überdreht) Viel Spaß dann mit diesem Kapitel: °~°~°~°~°~°~°~°~° Draco Lucius Malfoy stand auf dem Podest des hintersten Wagons des Hogwarts’ Expresses und sah auf das Land, welches der Zug hinter sich ließ. Der Zugwind wirbelte um ihn herum und brachte seine sonst so ordentlichen Haare durcheinander. Doch es störte den Slytherin nicht weiter. Er war mit seinen Gedanken ganz wo anders. Jahrelang hatte er sich gegen seine Bestimmung aufgelehnt. Doch nun musste er ihr wohl folgen. Aber mittlerweile hatte er auch eingesehen, dass er gar keine andere Wahl hatte. Ein Jahr noch musste er zur Schule und er fragte sich, wie er dieses Jahr überstehen sollte. Nicht, dass er schlecht in der Schule war. Nein, dass keines Falls. Doch seit Tagen saß er wie auf heißen Kohlen. Er konnte nicht still sitzen und ständig fragte er sich, wo er mit der Suche beginnen sollte. Er war nicht gewillt, diese Aufgabe allein zu bewältigen. Doch sein Vorgänger war verschwunden und hatte seit Jahren kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben. Niemand wusste, ob er überhaupt noch existierte. Doch der Slytherin wusste, dass er nicht tot war. Er musste wohl einfach auf seine Gefühle vertrauen und hoffen, dass sie ihn an den richtigen Ort führten. Aber erst einmal musste er das kommende Jahr überstehen. Er würde sich zu Tode langweilen, nun ja, wenn der Tod denn eine Option in seinem Leben wäre… Die einzige Aufmunterung war wohl sein erklärte Feind, Harry Potter, auch bekannt als der Junge-der-lebt oder Gryffindors Goldjunge oder Erretter der Zaubererwelt. Draco lachte trocken auf. Diese Welt konnte nur eines retten und der Gryffindor war garantiert nicht in der Lage dies zu schaffen. Draco fand es töricht, ein Kind in den Krieg zu schicken. Es gab nur einen… eigentlich zwei Gründe, warum Draco sich ständig mit dem Gryffindor stritt. Der eine war, weil Harry seine Freundschaft ausgeschlagen hatte. Doch der weitaus wichtigere war, weil er diesen Jungen auf dem Boden der Tatsachen halten wollte. Es konnte einem Elfjährigen ja gar nicht gut tun, mit so viel Ruhm überschüttet zu werden. Nun gut, sie waren mittlerweile beide keine elf Jahre mehr alt, aber diese Streiterein waren immer noch der einzige Weg irgendwie in Kontakt mit diesem Jungen zu kommen. Der Blonde wollte zwar gern endlich Frieden schließen und mit dem Gryffindor befreundet sein, aber immer wenn er versuchte mit Harry ein vernünftiges Wort zu reden, hatten dessen beide Freunde dazwischen gefunkt. Jetzt erst viel Draco auf, dass er seinen Lieblingsfeind heute noch gar nicht gesehen hatte. Das Wiesel und Granger hatte er bereits im Vertrauensschülerabteil getroffen. Wie die beiden es dort hingeschafft hatten, fragte Draco sich immer noch. Doch Harry war weit und breit nicht zu sehen gewesen. Dabei hatte Draco vorhin den ganzen Zug durchquert und eigentlich in jedes Abteil gesehen. Das war ja nun mal eine seiner Aufgaben, als Vertrauensschüler, jetzt sogar Schulsprecher. Irgendwie machte er sich Sorgen um den Gryffindor. Der Blonde seufzte. Draco stand auch den Rest der Zugfahrt auf dem Podest und beobachtete die vorrüberziehende Landschaft. Was er nicht ahnte, war, dass er beobachtete wurde. Der Greif, der weit über dem Zug schwebte, ließ seine Augen immer wieder auf dem Blonden ruhen. Seine leisen Worte wurden vom Wind davongetragen:„Es ist an der Zeit, dass die Hüter des Schicksals sich zusammentun!“ Kurz bevor der Zug Hogsmeade erreicht machte der Greif kehrt und flog in rasanter Geschwindigkeit davon. Es mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden! In der großen Halle von Hogwarts herrschte wie jedes Jahr am 1. September Unruhe. Man erzählte sich von seinen Ferien oder über das nahende Schuljahr. Draco jedoch saß still an seinem Platz und sah sich in der Halle um. Doch er konnte den Gesuchten nicht finden. Wirklich bemerken, dass er de schwarzhaarige Gryffindor suchte, tat Draco jedoch nicht. Es war Gewohnheit. Sein Blick streifte den Lehrertisch und er bemerkte, dass auch der Schulleiter nach fehlte. Das beunruhigte in dann doch. Draco sah zu seinem Patenonkel und sein Unbehagen stieg. Severus sah sich nervös um und schien ebenfalls den Schulleiter zu suchen. Irgendetwas lief hier ganz und gar nicht so, wie es laufen sollte. Draco beunruhigte das schon. In der momentanen Situation durfte von keinem ihrer Spione die Deckung auffliegen. Doch in diesem Moment trat Albus Dumbledore durch eine kleine Tür neben dem Lehrertisch in die Halle. Wirklich beruhigen tat Draco das nicht, denn der Direktor wirkte sehr erschöpft. fragte Draco sich. Doch seine Aufmerksamkeit wurde auf Professor McGonagall gezogen, da diese die große Hallte betrat. Die Schüler schwiegen sofort, als sie bemerkten, dass die Einteilung der Erstklässer begann. Aber Draco beachtete die Einteilung der neuen Schüler nicht lange. Es war das sechste Mal, dass er es von dieser Position aus beobachtete. Er fand nichts Interessantes daran. Sein Blick ruhte mal wieder auf dem Gryffindortisch. Dort hatte sich mittlerweile auch Harry eingefunden. Doch er hatte sich verändert, dass sah Draco auf den ersten Blick. Es war, als sei jeglicher Lebenswille aus dem Jungen verschwunden. Erneut fragte sich Draco, was geschehen war. Harry sah heruntergekommen aus und starrte mit lehren Augen auf den Tisch vor sich. Seine beiden Freunde beachteten ihn gar nicht. Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. In Draco kochte die Wut auf. Sah denn niemand, dass es dem Jungen schlecht ging? Das er kurz davor war, zu zerbrechen? Zu zerbrechen an der Last, die ihm auferlegt wurde von Hunderten von Zauberern und Hexen? Als hätte Harry seinen Gedanken hören können sah er auf und blickte Draco direkt an. Etwas unheimlich war das dem Blonden ja schon, doch er wandte den Blick nicht ab. Die sonst so leuchtenden und funkelnden Smaragde waren stumpf und leblos. Das kurze Lächeln, welches über Harrys Gesicht huschte, passte so ganz und gar nicht ins Bild. Draco fragte sich, was der Gryffindor vorhatte. Es war ihm eben fast so vorgekommen, als hätte der Schwarzhaarige sich von ihm verabschieden wollen. Doch der Slytherin konnte sich nicht vorstellen, dass Harry etwas so dummes, wie Selbstmord begehen, machen würde. Und er wusste auch, dass Tom Riddle dem Jungen kein Haar mehr krümmen würde. Das hatte er in den Ferien schon geklärt. Also was hatte dieser Blick des Gryffindors zu bedeuten? Und warum sah der Schulleiter dauernd besorgt zu eben diesem? Noch seltsamer allerdings war, dass auch der Tränkemeister von Zeit zu Zeit besorgte Blicke zu Harry warf. Die Sorgen in Severus Augen sahen vermutlich nur Draco und vielleicht auch noch Dumbledore. Das Festessen verlief ereignislos. Das einzige ungewöhnliche an diesem Festessen war gewesen, dass Dumbledore bei seiner Begrüßungsrede seltsam durch den Wind gewirkt hatte. „Albus, was ist los?“ raunte Severus dem Schulleiter während des Essens zu. Angesprochener sah erschrocken auf, bevor er antwortete:„Er sagt nichts…“ „Du hast mit ihm geredet?“ fragte Severus vorsichtig. „Ich habe es versucht!“ Dumbledore nickte traurig. „Aber er hat mich nur seltsam angesehen…“ „Er hat dir doch immer vertraut!“ warf Severus leise ein. Dumbledore schluckte:„Vielleicht denkt er, ich hätte etwas damit zu tun… Aus seiner Sicht ist dass vielleicht nicht mal so abwegig!“ „Das ist doch Unsinn!“ warf Severus ein. „Warum sollte er das glauben?“ „Wer weiß schon, was sie ihm erzählt haben!“ meinte Dumbledore traurig. „Wir hätten ihm von Anfang an alles erzählen sollen!“ „Dann wäre er schon lange tot!“ erwiderte Severus. Dumbledore seufzte schwer:„Wer weiß…“ „Sie hätten ihn schon längst getötet, wenn er irgendetwas von der ganzen Sache gewusst hätte!“ brummte Severus. „Und wenn ich ihn einfach zu Tom gebracht hätte?“ fragte Dumbledore. „Vielleicht…“ „Darüber zu sinnieren bringt uns jetzt auch nicht weiter, Albus. WIR können die Vergangenheit nicht ändern und es ist fraglich ob uns die, die es könnten, helfen“, meinte Severus. „Einen haben wir auf unserer Seite…“ murmelte Dumbledore. Severus sah ihn nur mit einem undefinierbaren Blick an. Als Draco seine Hauskameraden zu ihrem Gemeinschaftsraum geführt hatte und ihnen das Passwort gegeben hatte, war er auf direktem Wege zu seinem Patenonkel gegangen. Der hatte sich zwar anfangs gewundert, warum Draco gleich am ersten Abend zu ihm kam, doch er freute sich auch, sein Patenkind einmal wieder privat sprechen zu können. Doch Draco ließ keine Zeit für Wiedersehensfreude:„Was ist mit dem Direktor los?“ Severus seufzte:„Es ist dir also aufgefallen!“ „Natürlich ist es mir aufgefallen! Denk daran, wer ich bin!“ murrte Draco. „Er hat ihn nicht schützen können, diesen Sommer!“ meinte Severus und ließ sich betrübt in seinen Sessel sinken. Draco hatte mit dem Gesicht zum Feuer im Kamin gestand, jetzt jedoch wirbelte er herum:„Wie bitte?“ „Wir haben keine Ahnung, wo Harry den Sommer verbracht hat!“ erklärte Severus. „Du willst mir jetzt nicht sagen, dass er…“ begann Draco. Der Tränkemeister nickte traurig:„Doch, genau das will ich dir sagen! Albus ist fast umgekommen vor Sorge. Und als ich vorhin den Jungen gesehen habe, ging es mir nicht anders!“ Draco sank mit starrem Blick auf das Sofa:„Bei Merlin… das erklärt seinen Zustand. – Oh Gott!“ Draco fuhr wieder hoch. „Dann hab ich mir das vorhin nicht eingebildet!“ „Was?“ fragte der Tränkeprofessor. Doch Draco antwortete gar nicht sondern war schon dabei den Raum zu verlassen. „Was ist los?“ fragte Severus erneut. Ohne sich umzudrehen meinte der Blonde:„Ich befürchte, er macht Dummheiten! Auf die Gefahr hin, dass er mir einen Unverzeihlichen auf den Hals hext, ich werde ihm jetzt die ganze Wahrheit sagen.“ „Du wirst uns in den Untergang treiben, Draco!“ rief Severus ihm hinterher. „Ich sehe nicht länger zu, wie Harry an diesen Machtspielen zerbricht!“ schrie Draco aufgebracht zurück. „Junge, du begehst einen Fehler!“ murmelte Severus und sah seinem Patensohn besorgt hinterher. Draco zog sich in einen Geheimgang zurück und schickte seinen Geist auf Wanderschaft. Fündig wurde er auf dem Südturm und schickte seinen Körper seinem Geist nach. Keine Sekunde später stand er auf dem Turm. Wie gut, wenn einen die Zauber dieser Welt nicht beeinflussen konnten! Draco wusste schon von seiner Erkundungstour, dass Harry bereits hinter der Brüstung stand. Mit Schrecken verfolgte Draco, wie der Gryffindor sein Gleichgewicht verlagerte und sich nach vorne fallen ließ. Draco war unfähig sich zu bewegen, wie in Zeitlupe sah er, wie Harry begann zu fallen, bevor er in der Lage war, sich wieder zu bewegen. °~°~°~°~°~°~°~°~° So, Kapitel Ende… und ihr müsst etwa drei Wochen warten bis es weiter geht… nicht lynchen, bitt!!!! *wegrenn* Ich kann doch nichts dafür, dass ich zu hause kein Internet habe!!! mfg ta-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)