Kann es eine neue Liebe geben?! von abgemeldet (eine Königin muss wieder Lächeln lernen) ================================================================================ Kapitel 9: Wach auf ------------------- Moon Revenge Grasping the love you finally attain you fall at ease into a light sleep kissing your closed eyelids goodnight I left you behind in The Garden Of Time Love can't continue as a dream it'll ravage you into a beautiful corpse, but.... if you wish, come chase me that kiss was a red tattoo a tattoo that engraced the predictions of fate I can tell with one look Stinging a tattoo in the shapes of my lips you can't hide it, it's Moon Revenge Drawn to each other even when locked in darkness I can't erase the aura, I won't step back Heart burning from the transparent farewell I wish to meet you again next time Love is more selfish the deeper it gets until you want to tie each breath down unreasonable, yet... We climb a spiral of light the red memory is a poisonous tattoo a tattoo that shows the future's chaos if we're together, until we shatter Stinging is a tattoo in the shapes of my lips I don't care if we're still embracing it's Moon Revenge Kapitel 9: Sie schlief. Seiya nahm das kleine Mädchen und legte sie behutsam auf die Couch. Sie sollte nicht aufwachen. Es war ein sehr anstrengender Tag für Kleine Lady gewesen und sie brauchte nun ihren Schlaf. Er deckte sie zu. Wie ein Vater seine Tochter. Er musste schmunzeln. Sie war schon ein sehr liebes Mädchen und er wäre gerne der Vater dieses Mädchens geworden. Er hatte sich nie vorgestellt, wie seine Tochter sollte. Aber hier sah er dieses Mädchen und er hatte sich in das Wesen der Kleinen verliebt. Sie ein wundervolles Mädchen und so liebevoll und offen. Er blickte auf und setzte sich wieder zu Serenity. Diese lag nun schon seit Stunden in einem Fieberwahn. Seiya nahm den Lappen von ihrer Stirn, tauchte ihn in die Wasserschale, drückte ihn aus und legte ihn wieder auf die Stirn. „Oh meine Bunny... Ich bin hier und ich weiß, dass du mich hören kannst. Komm wieder zu dir.“ „Prinzessin...“ „Wer ist da?“ Es war dunkel und sie konnte nichts sehen. Rein gar nichts. „Wo bin ich?“ „Du träumst, Prinzessin.“ Sagte wieder diese Stimme. „Wer bist du?“ fragte Serenity. Es war ihr immer noch kalt. „Das ist unwichtig. Doch du musst wieder erwachen.“ „Warum?“ „Du weißt doch warum.“ „Wegen dem Universum?“ „Ja, deswegen und wegen all den Menschen dir dort Leben.“ „Ich gebe doch schon jeden Tag mein Bestes.“ „Und was machst du nun?“ „Wie?“ „Du liegst in deinem Bett, weil du vor der Wahrheit fliehst.“ „Nein, das tu ich nicht.“ „Wie würdest du es denn sonst nennen? Du liegst im Bett, lässt niemand mehr an dich ran und verkriechst dich.“ „Ja und?“ „Warum?“ „Weil... weil...“ „Weil du Angst vor der großen Macht hast, die du besitzt.“ Serenity zuckte zusammen. Sie wusste, dass das stimmte und sie wollte es nicht leugnen. Sie spürte auch dass sie Angst hatte. Sie spürte, dass es falsch war was sie tat. „Ja, ich habe Angst. Ist das nicht okay? Darf ich nicht auch mal Angst haben? Mich vor Dingen fürchten?“ fragte Serenity in die Dunkelheit hinein. „Natürlich, darfst du das. Aber du solltest dich nicht vor dich selber fürchten. Das ist ein Unterschied.“ Serenity verstand, worauf diese Person hinaus wollte. „Spürst du nicht die Hand dieses Menschen der dich liebt?“ Serenity blickte auf. Jetzt wo diese Stimme davon sprach, merkt Serenity, dass sie gar nicht alleine in dieser Dunkelheit war. „Und spürst du dich nicht deine Freunde, die dir helfen wollen und immer für dich da sind.“ Die Dunkelheit um sie herum wurde immer heller. Und es wurde auch wärmer. „Und spürst du nicht die unerschöpfliche Liebe deiner Tochter zu dir.“ Serenity nickte. Sie schloss die Augen und spürte all diese Wärme auf sich einwirken. Sie waren alle immer für sie da gewesen. Sie lächelte. „Serenity.“ Seiya konnte seinen Augen nicht trauen, als seine Geliebte die Augen wieder öffnete. Er rannte zur Couch und weckte kleine Lady und dann rannte er zur Tür und schrie in den Gang: „Sie ist wieder wach!“ Er war froh. Er war mehr als dann. Dann rannte er wieder zu ihr, zu ihr, seiner geliebten Serenity. Unter Tränen brachte er ein Lächeln über seine Lippen. „Oh Serenity.“ Diese lächelte sanft. „Seiya... du weinst ja...“ Dieser nickte und wischte sich die Tränen weg. Ja, er weinte vor Freude. „Mama.“ Auch Kleine Lady weinte und drückte sich an ihre Mutter. „Oh Mama.“ Serenity lächelte und drückte ihre kleine Tochter an sich. „Oh meine kleine Lady. Meine Tochter. Ich bin wieder da.“ „Serenity...“ Auch die anderen kamen nun mit einem Lächeln an das Bett von der Königin. „Es ist schön, dass ihr wieder wach seid, eure Hoheit.“ Sagte Amy. „Ja, wir haben uns alle große Sorgen um Euch gemacht.“ Sagte Rei. „Ja, besonders Seiya.“ Sagte Yaten. Seiya lächelte Serenity an. „Ich danke euch... ich danke euch allen. Wisst ihr...“ Serenity richtete sich etwas auf. „Es war sehr kalt und dunkel in diesem Traum, in dem ich steckte.“ Kleine Lady setzte sich zu ihrer Mutter. „Doch da war eine Stimme die mir gezeigt hatte, dass hier so viele Menschen auf mich warten. Und all diese Menschen immer für mich da sein werden.“ Alle die um das Bett herum standen nickten. „Mama, ich hab dich lieb.“ Sagte die Kleine Lady und Serenity drückte ihre Tochter an sich. „Ich lieb dich auch, mein Schatz. Ich werde dich nicht mehr alleine lassen.“ „Versprochen?“ Serenity nickte und lächelte Seiya an. Es war schon eine Zeit vergangen nach dem Vorfall und Serenity versuchte nun immer gutes Gemüt zu sein. Sie stand nun auf den Balkon. Sie spürte den Wind durch ihr offenes Haar gleiten. Sie lächelte. Es war schon Abend und der Wind war sehr ruhig und angenehm. „Serenity...“ Sie drehte sich um und blickte Seiya. Er hatte einen schwarzen Anzug an und darunter ein rotes Hemd. Sie musste schmunzeln, denn dieses Outfit ließ sie an ein Konzert von Star Lights erinnern. Er setzte sich neben sie auf die Brüstung des Balkons. Sie lächelte. „Du erinnerst mich an den Seiya von damals, in diesem Outfit.“ „Das wollte ich damit auch bezwecken.“ Serenity blickte ihn fragend an. Er lächelte. „Ich habe eine Überraschung für dich.“ Serenity lächelte. Seiya war so süß und liebevoll zu ihr. „Was ist es denn?“ „Komm mit.“ Er nahm ihre Hand in die seine und zog sie in sein Zimmer. Sie staunte nicht schlecht. Im ganzen Zimmer waren Kerzen verteilt. Es war richtig romantisch. „Seiya... ich...“ „Sag nichts...“ Er führte sie zu einem Tisch und setzte sich ihr gegenüber. „Serenity ich...“ „Das ist alles so wunderschön.“ Sie lächelte. Er nahm ihre Hand. „Serenity, willst du mich heiraten?“ Ihre Augen weiteten sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)