Gedichte! von Celestit ================================================================================ Kapitel 0: Sehnsucht -------------------- Zur Abwechslung mal n Gedicht. Hab ich vorn paar Monaten geschrieben, wollt mal gucken was die Öffentlichkeit dazu sagt ^^ Also lest mal bitte: _____________________________________________________________________ Sehnsucht... Ich spür deine Wärme nicht mehr, es schmerzt so sehr, du bist fort an einem weit entfernten Ort. Warum musste es so kommen? Sehe die Vergangenheit verschwommen, Trauer durchströmt meine Venen. Wieso muss man sich nach jemanden sehnen, dessen Anblick man kann nie wieder erblicken? Ich spür deine Wärme nicht mehr, es schmerzt so sehr! Ich fühl Tränen auf meinen Wangen, wünscht ich könnt es dir sagen! Du bist nicht hier, weshalb bist du nicht bei mir? Ohne dich fühl ich mich so verloren. Mach mir unendlich viele Sorgen! Existierst du denn überhaupt? Oder hat mir ein Traum den Verstand geraubt?! Ich spür deine Wärme nicht mehr, es schmerzt so sehr!!! Wo bist du?? Traum oder Realität, du lässt mir keine Ruh! Ich spür deine Wärme nicht mehr, es schmerzt so sehr, du bist fort an einem weit entfernten Ort. _____________________________________________________________________ So, was sagt ihr? Kitschig oder? -.- Schreibt mir eure Meinung ^_~ Ja, ich weiß: ziemlich viel Wiederholung, und die Reimwörter sin auch nich so pralle -.- aber dient dem Stil *rausred*XD. Eure CatLeen-chan Kapitel 1: Mensch? / Wind! -------------------------- Mal wieder was von mir. Diesmal ganz kurz ^^. ................................ Meine Seele ist schwarz, mein Blick abgestumpt und leer, mein Herz gefroren aber dennoch... dennoch bin auch ich ein Mensch! ................................ Die Blätter bewegen sich im Wind, er spielt mit ihnen, sie sind Spielzeuge seiner Lust. Er kann sie herabreißen, oder nur sanft hin und her wiegen. Wenn der Wind wütend ist vergreift er sich an den Ästen, biegt sie oder bricht sie ab. Sie sind Opfer seiner Launen, denn der Wind hat seine eigenen Regeln. Er ist sein eigener Herr, er ist das Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit. ................................ Weil die Textchen so kurz sind hab ich zwei hingeschrieben ^^ Mal was melodramatisches und was tiefsinniges. *g* Sind in der Schule in ner Freistunde entstanden. Kapitel 2: Weg aus der Nacht? ----------------------------- Hier mein zweites ähh... etwas. Weiß grad nicht wie man so einen Text nennt ^^" Gedicht schon mal nicht, reimt sich ja nicht. Ach egal, lest einfach ^^ Weg aus der Nacht? Ich gehe einen Weg… …Dunkelheit umgibt mich… …nirgends eine Licht, ich renne… …atme schwer, sehe mich panisch um… …nichts, kein Geräusch… …bleibe stehen… …sehe eine Mauer vor mir… …mächtig schier unüberwindbar… …höre Schritte… …dreh mich angstvoll um… …will schreien… …doch entweicht meiner Kehle kein Laut… …weiche verzweifelt zurück… …höre eine sanfte Stimme… …“Hab keine Angst, ich bin da.“… …weiß nicht wer du bist… …habe dennoch das Gefühl… …dich schon einmal gesehen zu haben… …langsam komme ich auf dich zu… …strecke zögernd meine Hand… …nach der deinen aus… … alles verschwimmt vor meinen Augen. „Nur ein Traum!“ schweißgebadet sitze ich in meinem Bett… …schau mich um… …knips die Lampe an… „Wer bist du,… …du den ich in meinen Träumen seh?“ So fertig, wie hats euch gefallen? Bitte Kommis hinterlassen, ja? Bis zum nächsten mal, eure CatLeen-chan Kapitel 3: Herz- und Seelenlos ------------------------------ So wieder was as dem depressiven Gehirn eurer Balck Rose: _________________________________________________________ Und es kam ein Dämon und sprach zu mir. "Gib mir deine Seele und dein Herz!" Doch ich konnte nur antworten: "Ich habe weder Herz noch Seele, ich bin dir nicht von nutzen." Der Dämon wollte mir nicht glauben, er bemächtigte sich meines Körpers. Doch gab er es schnell auf und verließ ihn wieder. "Du elendes Weib! Du sprachest die Wahrheit, dennoch werde ich dich verfluchen!" Und er legte einen Fluch über mich der mich zwang auf immer an Ort und Stelle zu verweilen, und verschwand. Es machte mir nichts aus, wo sollte ich auch hin? Es gab keinen zu dem ich gehen wollte, oder der zu mir wollen könnte. Es verging die Zeit. Eines Tages kam ein Engel zu mir. "Ich hörte du seist verflucht. Der Herr hat mich gesandt, dich vom Fluch zu erlösen." Ich schüttelte den Kopf. "Nein, lasst nur es macht mir nichts aus." Doch der Engel blieb stur. "Jeder Mensch hat das Recht sich frei bewegen zu können Zeig mir deine Seele und dein Herz, ich will deine Reinheit prüfen." Doch ich konnte nur erwidern: "Ich habe weder Herz noch Seele, ich bin dir nicht von nutzen." Der Engel wollte mir nicht glauben, so besah er sich mich genauer. "Du sprichst die Wahrheit! Abier wie kannst du dann Leben?" Ich antwortete lächelnd. "Gar nicht. Ich bin schon seit langer Zeit tot. Gestorben im inneren. Doch mein Körper ist gezwungen hier zu verweilen." Der Engel sah mich mitleidig an. "Ich verstehe." sagte er und verschwand. Und wieder verging die Zeit. Und der Herr kam zu mir. "Bist du das Wesen das, ohne Herz und Seele, auf Erden verweilt?" "Ja, Herr, das bin ich." entgegnete ich. "Tot im inneren, von dir gezwungen hier zu bleiben." Der Herr besah mich und sprach: "Ich schenke dir Herz und Seele." Als ich Gottes Gaben erhielt, starb auch mein Körper. Er konnte Gefühle nicht ertragen, wollte den daraus resultierenden Schmerz nich spüren, so starb er und ich war frei. ____________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen, ich finde es sehr gut... irgendwie. Ja ja, Eigenlob stinkt. -.- Ich habe es in meinem Weblog stehen, doch dann dachte ich das es sich auch als Fanfic zu veröffentlichen ließe. Bye, Black Rose Kapitel 4: Hate it ------------------ Ich hasse es. Immer noch. Werde es immer. Habe es immer. Ich hasse, das ist mein Lebensinhalt. Für immer. Ich hasse es. Es… Das Leben… Das mich festhält. Mich foltert. Mir manchmal ein Krumen Glück vor die Füße wirft. Mir vorgaukelt nicht so schlimm zu sein. Doch das ist Illusion. Das Leben lacht. Lacht laut. Lacht mich laut aus. Lange. Zu lange. Zu laut. Zu hämisch. Ich schreie. Zu laut. Zu lange. Schreie alleine. Alleine wie ich „lebe“. Schreie es an. Das Lachen wird lauter. Zu laut. Ich falle. Zu lange. Zu tief. Die Dunkelheit um mich herum. Sie beruhigt mich. Langsam. Sanft. Höre auf zu schreien. Das Lachen verstummt. Lacht stumm weiter. Doch es ist gleichgültig. Mir egal. So egal. Zu egal. Es ist mir egal. Ich nehme es an. Es… Das Leben… Dem Leben folgt der Tod. Der Tod. Ich freue mich drauf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)