Reise durch die Zeit von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 10: Die letzte Tür -------------------------- Hallo! Ich hab mal wieder ein neues Kappi meiner FF für euch. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr hinterlasst mir wieder ein Kommentar. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen^^ Heal Eure Asuka Die letzte Tür Endlich lichtete sich die Dunkelheit um sie herum und die Freunde standen diesmal in einem kreisrunden Raum, in dessen Mitte ein Lagerfeuer brannte. Schnell sahen sie sich um, entdeckten jedoch nirgendwo eine Tür. „Na toll. Dann sind wir also doch falsch gelaufen!“, murrte Chazz und wendete sich wieder mal demonstrativ ab. „Was soll das eigentlich, hm? Warum machst du Jaden ständig schlecht? Ich glaube nicht, dass wir hier falsch sind und wir wären garantiert nicht so weit gekommen, wenn wir geraten hätten!“ Alexis machte ein paar Schritte auf Chazz zu und sah im fest in die Augen. Lange hielt er ihrem Blick jedoch nicht stand. „Sorry, aber dieses ganze Rätselraten nervt einfach!“, erwiderte er. „Komm schon! Wir haben es doch bald geschafft! Und Streit bringt uns jetzt wirklich nicht weiter!“, fuhr die Blondhaarige in etwas versöhnlicherem Tonfall fort. Dann wendete sie sich wieder den anderen zu, die inzwischen fieberhaft nach einem Hinweis suchten. Atticus grinste. Als er jedoch Alexis fragenden Blick auffing wandte er sich schnell wieder dem Wandabschnitt zu, den er gerade untersuchte. „Seht mal!“ Syrus deutete auf den Boden. Die Färbung war zwar schon etwas verblasst, aber man konnte noch deutlich die schwarze und weiße Farbe erkennen, die einmal den Boden verziert haben musste. „Das sieht aus wie das Yin und Yang- Zeichen!“, meinte Alexis und schaute sich genauer um. „Und schaut mal nach oben! Die Decke ist in verschiedenen Farben bemalt!“ Die anderen wandten ihren Blick zur Decke. Alexis hatte Recht. Dort war ein Viereck aufgemalt, das durch Diagonalen getrennt wurde. Jedes Viertel hatte eine andere Farbe. „Das Zeichen kenne ich auch!“, meinte Jaden. „Schaut mal! Die rote Fläche steht für das Feuer. Sie befindet sich genau über der weißen Yang - Fläche. Diese Fläche steht für das Chaos. Die blaue Fläche steht für das Wasser und die Ordnung. Sie befindet sich direkt über der schwarzen Yin-Fläche. Über der schwarzen Yin -Fläche, wo der weiße Yang- Punkt ist, stellt die grüne Fläche das Holz dar und die graue Fläche gegenüber kennzeichnet das Element Metall.“ „Dann fehlt die Erde, stimmt`s?“, fragte Alexis, die interessiert zugehört hatte. „Genau und in dieser ursprünglichen Abbildung war die Erde in der Mitte. Sie beherbergte die vier Himmelsrichtungen und die Kräfte der Welt. Sie wurde erst später in den äußeren Kreis geholt.“ „Das heißt, dass die nächste Tür in der Mitte des Raumes ist?“ Alexis schaute von der Mitte der Decke hinab und starrte auf das Lagerfeuer. Die Holzstücke waren in einem Steinkreis gestapelt, der sich wiederum auf Sand befand. Sie ging in die Knie und kehrte den Sand zur Seite. Schon nach kurzer Zeit stieß sie auf eine Platte aus Stein. Die anderen halfen ihr, auch den Rest der Steinplatte freizulegen. Dann packten alle mit an und schließlich schafften sie es, den gewaltigen Stein zu verrücken. Unter ihm wurde ein Loch im Boden sichtbar. Dann konnten sie die ersten Stufen einer Steintreppe erkennen, die in die Dunkelheit hinab führte. Jaden stieg als Erster hinab und leuchtete dann mit seiner Taschenlampe auf die Stufen, so dass ihm die anderen leichter folgen konnten. Gemeinsam stiegen sie dann die enge Treppe hinab, wobei sie hintereinander liefen. Die einzige Lichtquelle war nun die Taschenlampe. Ansonsten wurden sie von einer tiefen Dunkelheit umhüllt, die fast greifbar war. Schließlich endete die Treppe und sie standen auf einem Felsvorsprung. Vor ihnen befand sich ein riesiger Raum, der die Form eines Fünfecks hatte. In seiner Mitte befand sich ein Fels, der auch fünf Ecken aufwies. Von diesem wurden sie jedoch durch einen riesigen Graben getrennt, über den nur eine schmale Brücke führte. Ein falscher Tritt und sie würden mehrere hundert Meter in die Tiefe stürzen. „Ich schätze, wir müssen da rüber!“ Alexis zeigte auf die schräg gegenüber liegende Seite, in die eine Tür eingelassen war. Vor ihr stand ein Baum, während an den anderen Seiten eine Metallstatue, ein Feuer oder ein Wasserbecken diese Stelle füllten. „Ja, das scheint die Seite des Elements Holz zu sein.“, stimmte Zane zu. Er ging als erster einen Schritt auf die Brücke zu, die bedrohlich schwankte, als er seinen Fuß darauf setzte. Ohne eine Mine zu verziehen ging er vorsichtig, Schritt für Schritt weiter, bis er die Felsinsel in der Mitte erreicht hatte. Atticus, Chazz ,Syrus und Bastion folgten ihm. Dann überquerte Jaden die Brücke und als Nächste folgte Alexis. Sie war nur noch wenige Schritte von der Felseninsel entfernt, doch als die Blondhaarige gerade einen weiteren Schritt machen wollte, bebte die Erde und die Brücke schwankte bedrohlich hin und her. In sekundenschnelle lösten sich die Seile aus ihrer Verankerung und die Brücke stürzte ein. Alexis stieß einen Schrei aus, als sie plötzlich merkte, wie der Boden unter ihren Füßen nachgab und sie in die Tiefe zu stürzen drohte. Sie klammerte sich mit aller Kraft an die Seile. Geistesgegenwärtig schnappten sich Atticus und Zane jeweils ein Ende der in der Mitte befestigten Seile und hielten sie fest, damit sie sich nicht auch noch lösten, während Jaden zum Abgrund eilte, sich dort auf den Boden legte und verzweifelt versuchte, Alexis zu erreichen. „Nimm meine Hand!“, schrie er und versuchte, sich noch weiter zu strecken, ohne dabei selbst den Halt zu verlieren. „I-ich kann nicht. Ich kann nicht loslassen!“ Alexis schaute in die Tiefe, die sich unter ihren Füßen befand und klammerte sich nur noch fester an die Seile. „Du musst aber! Wer weiß, wie lange die Seile noch halten!“ Erst jetzt bemerkte Alexis, dass sich knapp über ihrer Hand eine Stelle befand, an der sich die einzelnen Fasern des Seiles voneinander lösten. „Schau nicht nach unten!“ Jadens Stimme holte Alexis aus ihrer Erstarrung und sie wandte den Blick nach oben. Ihre und Jadens Hand trennten nur wenige Zentimeter. Wenn sie das Seil loslassen und die Hand ausstrecken würde, könnte sie ihn wahrscheinlich erreichen. „Ich kann nicht.“, wiederholte sie noch einmal. Ihre Gedanken überschlugen sich zwar, aber ihr Körper war noch immer wie gelähmt. „Ich werde sterben.“, flüsterte sie. „Vertrau mir! Ich zieh dich hoch! Ich lass dich nicht fallen und schon gar nicht hier sterben! Versprochen!“ Sie sah dem jungen Slyfer genau in die Augen. In seinen Augen stand die pure Angst geschrieben. Nie hatte sie so viel aus seinen Augen lesen können wie jetzt. Jaden war niemand, der sich sonderlich viel aus Gefühlen machte, oder diese zeigte. Sicher, beim duellieren wäre es fatal gewesen, seinem Gegner sofort Emotionen wie Angst oder Sorge zu zeigen, aber auch sonst machte er sich nicht wirklich viel daraus. Alexis hätte nicht gedacht, dass er sich so große Sorgen um sie machen würde. Nicht einmal damals, als die Schattenreiter sie bedroht hatten, hatte er so viel Angst gehabt, Angst einen Menschen zu verlieren. Nur noch dies Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Der Gedanke, Alexis nie wieder zu sehen, war ihm schier unerträglich. „Vertrau mir!“, sagte er noch einmal. „Okay, ich vertraue dir.“ Vorsichtig löste Alexis ihre Hand vom Seil und rutschte gleich noch ein paar Zentimeter tiefer, aber da wurde ihre Hand auch schon von Jadens umfasst und er zog sie langsam hoch. Nach einer scheinbar endlosen Zeit hatte sie dann endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Erschöpft und mit klopfendem Herzen ließ sie sich neben Jaden auf den Boden sinken. „Alles okay, Lexi?“, fragte Atticus schließlich und kniete sich neben seine Schwester. „J-ja. Geht schon wieder. Danke für die Rettung!“ Sie blieben noch einen Moment auf der Felsinsel in der Mitte um zu verschnaufen, bevor sie sich der zweiten Brücke zuwendeten. Auch diese sah nicht sonderlich stabiler aus, aber eine andere Möglichkeit gab es nicht, um auf die andere Seite zu gelangen. Wieder ging Zane als Erster und einer nach dem anderen folgte ihm. Alexis starrte die Brücke angsterfüllt an. , versuchte sie sich innerlich Mut zu machen, doch als sie einen Fuß auf die Brücke setzten wollte, erzitterte wieder die Erde und sie machte ein paar Schritte rückwärts. „Nun komm schon, Lexi!“, rief ihr ihr Bruder vom anderen Ende der Brücke aus zu, aber es ging nicht. Plötzlich fühlte sie, wie jemand ihre Hand nahm und sie sachte vorwärts zog. Sie blickte auf und sah in Jadens lächelndes Gesicht. „Wir schaffen das, zusammen.“ Jaden war vom anderen Ende wieder zurückgekommen, um ihr zu helfen. Sie nickte und gemeinsam machten sie sich vorsichtig auf den Weg über die Brücke. Als erneut die Erde erzitterte und die Brücke hin und her schwang, fasste Alexis Jadens Hand noch fester und auch er verstärkte den Druck. Alexis Herz raste. Sie fühlte Jadens warme Hand und ein Rotschimmer breitete sich auf ihren Wangen aus. Wieder kribbelte ihr Bauch und es machte ihr plötzlich gar keine Angst mehr, über die Brücke zu gehen. , wiederholte sie in Gedanken seine Worte. Schließlich erreichten sie endlich die andere Seite der Schlucht, wo die anderen sie in Empfang nahmen. Noch immer hielt Jaden Alexis Hand, was Chazz überhaupt nicht gefiel. , dachte er verärgert. Doch ehe er sich noch mehr Gedanken machen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Das Tor hinter ihnen begann, grünlich zu glühen und schließlich öffneten sich die Tür. Dahinter erschien ein grünliches Licht. Ein starker Sog entfachte sich und einer nach dem anderen, schritt durch das Tor. Bald würden sie wieder zu Hause sein! Als Jaden als Letzter durch das Tor trat, befand er sich wieder in einem grünlichen Licht, ganz so, wie damals, als sie hierher gebracht worden waren. Auch das mysteriöse Buch begann wieder zu glühen. Syrus hielt es fest umklammert. Dann verstärkte sich die Intensität des Lichts, so dass Jaden die Augen schließen musste, um nicht geblendet zu werden. Wieder umkreisten sie Bilder, Buchstaben und Zahlen. Alles drehte sich um ihn und dann war das Licht plötzlich verschwunden. Alles, was zurückblieb war eine tiefe Schwärze. Man konnte kaum die Hand vor Augen erkennen. Jadens Kopf drohte, zu zerspringen. Er taumelte einen Schritt rückwärts und stieß gegen kalten Stein. Er holte die Taschenlampe wieder heraus und knipste sie an. Dann leuchtete er die Gegend ab. Seine Freunde waren um ihn herum, doch auch ihnen schien es nicht sonderlich besser zu gehen, als ihm. Aber wo befanden sie sich hier? Er leuchtete weiter durch die Dunkelheit und riss dann vor Erstaunen die Augen auf. „Seht euch das mal an!“ Er deutete auf die Wände. Sie waren über und über mit Zeichen bedeckt. Sie erinnerten zugleich an kleine Schriftzeichen, aber auch an Bilder. „Hieroglyphen.“, murmelte Syrus. „H-heißt das, wir sind jetzt im alten Ägypten?“, fragte Alexis schließlich. „Es sieht zumindest fast so aus!“, meinte Zane. „Lasst uns zusehen, dass wir hier raus kommen!“ Er deutete auf einen Gang, der aus dem Raum herausführte, in dem sie gelandet waren und ging voran. Die anderen folgten ihm. Es war dunkel in dem Raum. Die Vorhänge waren zugezogen, um die Sonne nicht ins Innere dringen zu lassen. Die Hitze wäre sonst unerträglich gewesen. Die einzige Lichtquelle waren Fackeln an den Wänden. Sie wurden von einem teueren Öl gespeist, dessen Aroma sich in Zimmer ausgebreitet hatte. „Sie sind hier.“ Eine Gestalt erhob sich von ihrem Platz. Ihr Gesicht war von einem Schatten bedeckt, hervorgerufen durch eine Art Kapuze, die sie über das Gesicht gezogen hatte. Als sie aufgestanden war, fiel kurzzeitig ein Lichtschimmer auf einen goldenen Gegenstand, der ihren Hals schmückte. Eine Kette, die die Form eines Auges hatte. „Seid Ihr sicher, Isis?“, fragte ein älterer Mann, dessen Gesicht von einem Goldauge verunstaltet wurde. „Ja. Die Millenniumskette hat mir prophezeit, dass sie kommen würden und nun sind sie hier. In der Grabkammer des verstorbenen Pharaos! Zugleich droht uns ein großes Unheil! Wir müssen herausfinden, was die Fremden damit zu tun haben!“ „Sie sind Grabräuber, sagt Ihr? Ich werde sie augenblicklich festnehmen und in den Kerker werfen lassen!“ „Aber die Prophezeiung…“ „Es ist mir egal, was das für eine Prophezeiung ist. Daran glaube ich nicht! Das einzige, was zählt, ist, dass diese Fremden es gewagt haben, das Grab des Herrschers von Ober- und Unterägypten zu schänden. Dafür werden sie vor Gericht gestellt und bestraft!“, erwiderte ein junger braunhaariger Mann mit blauen Augen. „Seth! Glaubt ihr denn nicht an die Götter?“ „Doch, aber ich glaube nicht an Euch und eure Prophezeiung.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in einem Gang. Isis seufzte. „Sollen wir nicht den Pharao benachrichtigen?“ „Das wird noch nicht nötig sein. Er wird sich früh genug damit beschäftigen müssen.“, erwiderte der alte Mann wieder. Ein weiterer Mann mit einer Glatze sah ihn aufmerksam an. Dann nickte auch er. „Der Pharao ist noch sehr jung und muss sich erst einmal von den letzten Angriffen unserer Feinde erholen!“, bestätigte ein anderer junger Mann, der bisher geschwiegen hatte. Um seinen Hals lag ein goldener Ring. „Mahado, meint Ihr nicht, dass der Pharao derartige Vergehen selbst richten will?“, versuchte die junge Frau es noch einmal. Doch diesmal schüttelte der Angesprochene nur den Kopf, bevor auch er den Raum verließ. „Wie weit ist es denn noch durch diesen Gang? Ich hab das Gefühl, dass wir im Kreis gehen!“, meldete sich Chazz nach einer Weile wieder zu Wort. Ihm war förmlich anzusehen, wie enttäuscht und wütend er war, dass sie nicht wieder zu Hause, sondern in diesem Labyrinth aus Gängen gefangen waren. Auch den anderen war die Enttäuschung anzusehen, doch jeder hütete sich, etwas dergleichen zu sagen. Die Stimmung war jetzt schon auf einem absoluten Tiefpunkt angekommen. Sie bogen um die nächste Ecke und noch immer hatte sich die Umgebung nicht geändert. Ein weiterer dunkler Gang war vor ihnen aufgetaucht. Als sie auch hier einige Schritte gemacht hatten, vernahmen sie plötzlich ein unangenehmes Geräusch. Es war, als würde Stein auf Stein schaben. Dann fiel vor ihnen auf einmal ein Lichtstrahl auf eine Gabelung des Weges. Augenblicklich setzten sich die Studenten der Akademie in Bewegung und liefen um die Ecke. Endlich ein Ausgang! Das Licht war so grell, dass Jaden die Augen zusammenkneifen musste. Er hielt einen Arm schützend über die Augen und rannte weiter, dicht gefolgt von seinen Freunden. Doch dann hoben sich Umrisse von dem Licht ab. Es waren mehrere Gestalten, die ihnen den Weg aus dem Gang versperrten. Sie trugen etwas in der Hand, was Jaden nach einigen Augenblicken als Speere und Bögen identifizierte. Mit einem Ruck blieb er stehen, so dass Syrus in ihn hineinrannte. „Vorsicht! Die sind bewaffnet!“, rief er, woraufhin auch die anderen verdutzt stehen blieben. Ein Mann löste sich aus der Gruppe und kam auf sie zu. Seine blauen Augen funkelten zornig. „Nehmt die Grabräuber fest, im Namen des Pharaos Atemu!“ Das war es auch schon wieder mal^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen. Tja, was das wohl wieder wird? Ich sag nur soviel: Grabräuber waren die schlimmsten Verbrecher (neben Verschwörern) im alten Ägypten. Da die Menschen früher an ein Leben nach dem Tod glaubten, war es für sie eine schreckliche Vorstellung, wenn der Körper beschädigt wurde oder die Gegenstände, die ihnen das Leben im Jenseits ermöglichen sollten, gestohlen wurden. Und nun werden Jay und seine Freunde angeklagt, genau das getan zu haben. Die haben aber auch ein Pech…^^(Wer dafür nur verantwortlich ist…^^) Und dann noch ein kräftezehrender Marsch durch die Wüste… Ob und wie Jay und seine Freunde das überstehen? Das lest ihr im nächsten Kappi^^ Es heißt „Seelenopfer“. (Wir kennen ja die Macht der Millenniumsgegenstände, nicht?^^) Bis dann! Man liest sich^^ Heal Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)