Die 6 Millionen Dollar Familie von abgemeldet (Bionic Six) ================================================================================ Kapitel 1: The problems which cannot be solved with bionic- forces ------------------------------------------------------------------ The problems which cannot be solved with bionic- forces ~Problem 01: schräge Schlägertypen~[/B} Eric Bennett saß in seinen Zimmer und hörte die Sportnachrichten. Dabei warf er seinen Baseball gegen die Wand. Als er dann in den Radionachrichten hörte, dass seine Lieblingsmannschaft gewonnen hatte, schrie vor Freude herum. "Jippihe!!! Auf euch Jungs ist wie immer verlass!!!" Er sprang vor Freude in die Luft und warf dabei seinen Baseball weg. Der Baseball flog durchs Fenster. Natürlich hatte Helen Bennett das glasige Krachen aus Erics Zimmer wahrgenommen. Sie lies ihre Putzlappen fallen und stürmte aufgeregt und besorgt in Erics Zimmer. Eric erschrak zuerst vor dem Krachen und dann von dem plötzlichen Erscheinen seiner Mutter. Dabei blieb er wie erstarrt stehen und sah in ihre entsetzten Augen. "Ähm, es ist nicht so wie du denkst, Mum." "Das sehe ich, Eric." deutete sie mit hochgezogener Augenbraue und ihren Zeigefinger auf das zerbrochene Glas. "Erkläre mir das!" Da fing Eric an zu berichten: "Also ich habe ganz ruhig Radio gehört. Ohne irgendetwas in die Luft zu werfen, natürlich. Da ist ein ähm..." er stockte und überlegte. "ein Zwerg vor meinen Fenster erschienen und hat mich angesehen. Ich habe mir vor Verwunderung die Augen gerieben und plötzlich holte dieser aus und schlug das Fenster lachend kaputt." Daraufhin schaute er zu seiner Mutter. "Wie du siehst, bin ich nicht schuld, der Zwerg war es." schloss er seine Story mit einem Grinsen auf den Wangen ab. Sie verschränkte ihre Arme und schaute Eric skeptisch an. "Willst du mir gleich die Wahrheit sagen oder soll ich deine Gedanken lesen, Eric?" Eric zuckte mit den Schultern und versuchte glaubhaft zu wirken. "Ich denke, das wahr so:" fing Helen an zu vermuten und schaute bei ihrer Theorie in die Luft. "Du hast das Spiel der New York Yankees im Radio gehört und dabei deinen Baseball in die Luft geworfen. Als du gehört hast, dass sie verloren haben, hast du aus Wut ihn gegen die Wand geworfen und dieser ist dann gegen das Fenster geprallt." dabei schaute sie ihn übermütig und bewusst an. Eric wurde daraufhin knallrot und wütend. "Die Yankees würden doch nie verlieren!" schrie er fast und bemerkte dann, dass ihm seine Mutter bei seiner Lüge ohne seine Gedanken zu lesen ertappt hatte und wurde im selben Moment sofort wieder still. Helen hatte immer noch die Arme verschränkt und tippte nun erwartungsvoll mit ihren Fingern auf ihren Arm herum. "Zwei Wochen?" fragte Eric hoffnungsvoll und mit bettelnden Augen. "eine Woche und du behebst den Schaden und bezahlst es von deinen Taschengeld!" sagte sie in einem strengen Ton und schaute dann wieder lieb. "Damit du endlich lernst, aus welchen Gründen, wir das Ballspielen im Haus verboten haben..." Darauf hin ging sie wieder in die Küche. Eric schaute etwas genervt drein und schoss die auf den Boden liegenden Schultasche weg. Daraufhin ging er in die Küche um sich einen Besen und Kehrblech zu holen, womit er dann nach draußen ging, um die Scherben auf zu kehren. Dabei bemerkte er seinen Baseball, der im Gras lag und hob diesen auf. Er steckte diesen dann in seine Hosentasche und brachte die Scherben in den Müll. Später holte er sich sein Fahrrad aus der Garage und fuhr damit zum nächsten Baumarkt, da er sich dort Glas bzw. ein neues Fenster besorgen musste. Nach einer Weile kam Eric beim Baumarkt an, stellte sein Fahrrad in den Fahrradständer und verschloss es mit seinen Fahrradschloss. Dann ging er in den Laden hinein. Zunächst suchte Eric nach Glasscheiben. Dabei fiel ihm auf, dass er sein Fenster gar nicht ausgemessen hatte. Allerdings wollte er auch gar nicht wieder zurück nach Hause fahren und kaufte sich daher eine Glasscheibe in seiner ungefairen geschätzten Größe. Nachdem er bezahlt, hinausgegangen und die Scheibe auf seinen Gepäckträger befestigt hatte, bemerkte er Anhänger der Boston Red Sox an der Straßenseite des Baumarktes. In diesem Moment erinnerte er sich: die Boston Red Sox hatten gegen die Yankees verloren. Des weiteren bemerkte Eric, dass er -wie immer- seine Yankees Jacke trug sah daraufhin in die zornigen Gesichter der Sox-Anhänger. Er sah wie einer der Anhänger einen Baseball- Schläger in der Hand hielt und wie dieser mit seinen anderen drei Freunden auf Eric zu kam. Eric wollte natürlich keinen Streit, da sie in der Überzahl waren, darum schnappte er sich also sein Fahrrad und versuchte weg zu fahren, als er von hinten gepackt und auf dem Boden gezogen wurde. Die Glasscheibe ging bei dieser Aktion natürlich zu Bruch und Eric sah wie sich die Glasscherben in seine Hand bohrten. Er hörte wie ein jüngerer Sox- Anhänger sagte, sie sollten ihn besser in Ruhe lassen, da er ihnen nichts getan hatte. Doch dann sah er auch schon wie dieser die Faust des Fan- Anführers ins Gesicht bekam. Als der Schläger mit seinen Baseball ausholen wollte, um auf Eric einzutreschen, vernahm Eric die Sirenen der Polizei. Eric blickte vorsichtig auf und erkannte wie die Anhänger davon rannten und wie sich ein Polizeifahrzeug ihm gleichzeitig näherte. Er vernahm nur kurz ein "Bist du in Ordnung". Als er nickte, sah er wie das Fahrzeug die Sox- Anhänger verfolgte. Wie in Trance stand Eric auf. Er schnappte sich das Fahrrad und fuhr nach Hause. Helen hörte wie jemand die Garage öffnete und wieder schloss. Mit einem unguten Gefühl ging sie nach draußen und schaute nach, wer es war. Eric kam zu Hause an und stellte sein Fahrrad an seinen Platz in der Garage ab. Dann schwankte er nach draußen, um von den Garten ins Haus zu gelangen. Seine Mutter blickte in sein Kreidebleiches Gesicht und seine verletzten Hände und kam ihm entgegen gelaufen. "Was ist passiert, Eric?" Eric schaute seine Mutter mit glasigen Augen an. "Die gekaufte Glasscheibe ist kaputt. Sie ist runter gefallen." //Wenn sie das mit den Anhängern erfährt, ruft sie die Polizei und die Sox kriegen mich dann eh wieder dran.// dachte er sich. "Eric, ich bin nicht blöd. Ich sehe doch das dir noch etwas anderes widerfahren ist. Was ist genau passiert?" Während sie ruhig mit ihm sprach, legte sie ihrem Sohn ihre Hände schützend auf seine Schulter. Sie bemerkte, dass es ihm schwindelig wurde, da er hin und her schwankte. "Ich... äh..." stotterte Eric, woraufhin seine Mutter leise seufzte. "Komm erst mal mit mir ins Haus und setzt dich hin." Sie nahm ihn mit ins Haus und setzte ihn auf einen Stuhl in der Küche. "Ich werde im Krankenhaus anrufen." sagte sie, nahm das Telefon und wählte. Eric hörte dies und stand protestierend auf. "Nein, nein! Es geht schon wieder." Als es ihm wieder schwindelig wurde, setzte er sich wieder hin. "Lass das mit dem Krankenhaus. Ich kann mich selbst versorgen." Sie schaute ihn besorgt an und legte das Telefon wieder hin. "Eric, was ist mit dir los?" "Mama, ich kann es dir nicht sagen. Das würde die Sache nur noch verschlimmern." versuchte er zu erklären und legte seine blutigen Hände auf dem Tisch. Er befleckte dabei die schöne Tischdecke, sah es und zog sie wieder zu sich zurück. "Mein Sohn, heilende Kräfte habe ich noch lange nicht und du bist verletzt." erklärte sie wiederum und deutete auf dem blutverschmierten Tisch. "Wie man sieht. Dann werde ich dich eben ins Krankenhaus fahren." "Und keine Fragen mehr?“ fragte er und schaute sie erwartungsvoll an. "Keine Fragen mehr. Ich denke, dass musst du selbst wissen, mein Junge. Und jetzt bringen wir dich erst mal ins Krankenhaus." Sie half ihm hoch und brachte ihn zum Auto in die Garage. Schließlich machte sie sich mit besorgter Miene auf den Weg ins Krankenhaus. Eric schwieg, als sie los Fuhren. Es war bereits Abends und draußen war es schon dunkel. Er schaute aus dem Autofenster die grellen Straßenlaternen an und versuchte sich seine Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Helen fuhr das Auto aus der Garage und bemerkte ebenfalls, wie dunkel es draußen bereits war. Ab und zu schaute sie zu Eric, der in Gedanken nach draußen starrte. Sie fragte sich, was passiert war und machte sich weiterhin große Sorgen. Sie würde später mit Jack darüber reden, vielleicht könnte er aus seinem Sohn etwas rausbekommen. Sie lenkte in eine Straße ein, die zum Krankenhaus führte. Eric ging mit seiner Mutter in die Notaufnahme und setzte sich neben ihr auf einen Stuhl im Wartezimmer. Im Wartezimmer bemerkte er vage den Jungen, der vom Anführer der Sox-Anhänger ein blaues Auge bekommen hatte. Aber er versuchte das große Veilchen im Gesicht des Jungen zu ignorieren, da er mit seinen eigenen Schmerzen zu tun hatte. Er schaute auf seine Hand, die seine Mutter in der Küche mit einen alten Handtuch provisorisch verbunden hatte. Nach einer halben Stunde wurden sie als nächstes aufgerufen und verschwanden hinter der Tür im Behandlungszimmer. Helen hielt Erics Arm fest, als sie das Behandlungszimmer betraten. Der Arzt schaute Erics Hand skeptisch an und fragte was passiert wäre. Aber Helen wimmelte ihn mit einer ausgedachten Geschichte ab, da sie nicht genau wusste was passiert war und Eric nicht in der Lage war darauf zu antworten. Dann wurde Erics Hand verbunden, er bekam Medikamente gegen die Schmerzen und sie setzten sich wieder ins Auto. Eric war wieder total in Gedanken vertieft. Wie sollte er mit diesen verletzten Händen Baseball spielen? Was sollte er sagen, wenn ihm sein Vater darauf ansprach oder wenn ihm seine Geschwister damit aufziehen wollten? Oder was sollte er tun, wenn er diesen Idioten erneut über den Weg laufen würde? Dieses Mal war die Polizei an Ort und Stelle gewesen, nur was wäre, wenn sie mal nicht da war. In Baseball verwandeln könnte er sich nicht. Nicht in der Öffentlichkeit. Er dachte: //Hoffentlich liest Mum nicht meine Gedanken//, als diese ihn aus jene Gedanken riss. "Du bist so nachdenklich und abwesend. Was ist denn los, Eric? So kenne ich dich gar nicht." Als hätte sie seine Gedanken gelesen, fragte sie ihn und schaute besorgt auf die Fahrbahn. "Ich glaub, ich bin nur müde von den Tabletten und von der Aufregung." antwortete er gähnend. "Du warst schon immer ein schlechter Lügner, Eric." entgegnete sie, schaute kurz zu ihm und dann wieder auf die Fahrbahn. Eric antwortete nicht. Irgendwie wurde er auch wirklich müde. Für eine Weile schloss er die Augen. Helen fuhr das Auto ruhig die Straße entlang. Sie blinkte zum abbiegen, als sie bemerkte, dass Eric seine Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Eric spürte die Fahrt in jeden seiner Gliedmaßen. Er spürte jeden Stein und jeder Riss in der Straße, den das Auto überfuhr. Das Blut in seinen Händen pochte wie verrückt. Seine Gedanken waren diesmal leer. Sie kamen wieder zu Hause an. Sie fuhr das Auto ruhig in die Garage. "Bist du wach? Wir sind da." "Ja... ja ich bin wach..." murmelte er. "Na dann komm. Wir wollen ins Haus gehen." sagte sie, öffnete die Fahrerseite und stieg aus. Eric öffnete ebenso aber etwas benommen die Beifahrerseite und stieg etwas wackelig auf dem Beinen aus. Helen bemerkte seine Benommenheit und sein Schwanken. "Soll ich dir helfen, Eric?" "es geht schon, Mum." antwortete er und lief ein wenig langsam zur Tür. Als J.D. ein Geräusch aus der Garage vernahm, ging er aus dem Haus. Er sah im Garten wie Bunji immer noch an der Klippe trainierte. Er lächelte daraufhin stolz auf seinen jüngeren Bruder und öffnete die Tür zur Garage. Er hatte sich schon die ganze Zeit gefragt, wo sich alle anderen befanden. In der Garage sah er dann die Beiden. Sofort fielen ihm Erics verbundene Hände auf. "Was ist denn mit dir passiert?" fragte er ihn sofort und schaute überrascht von Eric zu seiner Mum. Helen winkte ihn mit einer Handbewegung ab. "Ist dein Vater schon zu Hause?" lenkte sie ein und sah ihn mit erwartenden Augen an. "Nein, und Meg ist auch noch unterwegs. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen. Bunji trainiert noch. Hab mich schon gewundert wo alle sind." Eric ging in der Zwischen Zeit schon von der Garage aus in den Garten und von da aus ins Haus. Er lies seine Mutter und J.D. in der Garage zurück und sah zu dass er in sein Zimmer kam. In seinen Zimmer angekommen schmiss er sich auf sein Bett und schaute zur Decke. Sofort bemerkte Eric die Kälte in seinem Zimmer und schaute seufzend zum offenen Fenster. Helen schaute ihm nach. "Wir waren im Krankenhaus." redete sie nun leise und vergewisserte sich, ob Eric weg gegangen war. "Ich weiß nicht was passiert ist. Er sollte eine neue Glasscheibe für sein Fenster im Baumarkt besorgen und kam so und ohne Scheibe wieder..." J.D. legte seinen Zeigefinger ans Kinn und überlegte. "Hmm. Vielleicht hatte er mit jemanden Stress?!" "Das denke ich auch. Aber ich möchte nicht seine Gedanken lesen, du weißt wie meine Prinzipien dazu sind. Er soll es wenn mir selbst sagen. Komm, wir gehen erst mal ins Haus." ~Problem 02: Verliebt, verlobt, verlassen~ Als sie im Haus ankamen, sahen sie Meg, die weinend auf einen Stuhl in der Küche saß. Sie hatte ihren Kopf auf ihre Arme gestützt, so dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Helen und J.D. vernahmen nur das laute Schluchzen von Meg und liefen sofort zu ihr hin. Helen nahm ihre Tochter sofort in die Arme. "Meg, Schatz, was ist denn los?" und schon fing Meg in ihren Armen bitterlich zu weinen an. "Meg, beruhige dich mein Schatz." sprach ihre Mutter ruhig auf sie ein. "Beruhige dich und erzähle mir was passiert ist." Innerhalb ein paar Minuten hatte sich Meg wieder gefasst. "Mum! Er.... er hat Schluss gemacht, einfach so..." stotterte sie vor sich hin. "Wer?" erkundigte sie sich irritiert. Meg sah sie entgeistert an. "Na Robbie! Mein Freund!" Helen schien nun noch verwirrter. "Warum wusste ich nichts von deinem „Freund“?" fragte sie und Meg heulte wieder los. "Ist doch auch egal!" schrie sie in ihrer Trauer. "Er ist nicht mehr mein Freund!" Sie stand auf und wollte in ihr Zimmer laufen, als ihre Mutter sie festhielt. Meg sah mit verweinten Augen zu ihrer Mutter zurück. "Mum," sagte sie leise. "Ich möchte alleine sein." Als Helen sie los lies, lief Meg auch schon in ihr Zimmer. Meg lies sich weinend auf ihr Bett fallen. Normaler Weise würde man jetzt laute Musik aus ihren Boxen dröhnen hören, aber dieses Mal, ging es ihr richtig mies und sie wollte sogar keine Musik hören. Eric, der sein Zimmer nebenan hatte und durch das offene Fenster alles mitbekam, öffnete die Augen und lauschte. Er hörte ihr bitterliches Weinen und stand auf. Langsam trat er an sein schon ohnehin offenes Fenster und nahm seine Dosen ihres selbst gebauten Schnurtelefons. "Hey, Meg." sprach er leise, was in der Dose in ihren Zimmer widerhallte. "Alles in Ordnung?" Meg hörte dies. Als sie seine ruhige Stimme vernahm, hörte sie auf zu weinen. Die Tränen wegwischend stand sie auf, um zum Fenster zu gehen. Sie nahm ihre Dose des Schnurtelefon und sprach hinein: "Nichts ist Ordnung, Eric. Robbie hat Schluss gemacht. Und das wegen so einer brünetten, braun gebrannten Tussi." "Ach so..." entgegnete Eric etwas in Gedanken versunken und Seufzte. "Und was ist mit dir?" fragte Meg nach, nachdem sie sein kurzen Seufzen vernommen hatte. Eric sah auf. "Was soll mit mir sein, Meg?" Er schaute verwirrt, obwohl Meg dies eh nicht sehen konnte. "Eric, ich merk doch, dass was ist. Du hast gerade hörbar geseufzt und normaler Weise würdest du mir jetzt einen Vortrag über die Männer halten. Sag schon was los ist." Eric sah an sich hinunter und überlegte. War er ein solch offenes Buch für seine Familie? "Hältst du auch dicht?" wollte er dann von ihr wissen, bevor er ihr antworten wollte. Meg nickte und beantwortete seine Frage mit einem leisen Ja. Erneut seufzte Eric und setzte dann zur Antwort an. Er klärte ihr alles was passiert war, und auch die Wichtigkeit ihres Schweigen gegenüber ihren Eltern. "verstehe." gab sie als Antwort zurück. "Und wie geht’s dir?" wollte sie dann von ihm wissen. "Es geht. Ich bin etwas müde von den Tabletten." Da bemerkte Eric erneuten Schwindel in seinen Augen. Seine Beine begannen leicht zu zittern. "Du, mir ist schwindelig, ich leg mich was hin." fügte er hinzu und legte sich dann auf sein Bett. "Gute Nacht, Eric." hauchte Meg noch leise durchs gebastelte Telefon hinterher. "Gute Nacht, Meg." Bevor sie zum Bett zurück ging, nahm Meg ihr Handy aus ihrer Hosentasche. Sie las alte empfangende und selbst gesendete Nachrichten, die ihr wieder Tränen in die Augen brachte. Die letzte Nachricht war genau jene, die Meg so verletzte. Es war Robbies endgültige Beendigung ihrer gerade mal 10 Wochen kurzen Beziehung. Ein paar Nachrichten zuvor hatte Robbie ihr die große Liebe geschworen. Meg erinnerte sich daran, wie glücklich sie an diesem Tag gewesen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)