Little bird in a cage von VampirSchäfchen ================================================================================ Kapitel 6: bloody cage ---------------------- VI. bloody cage ……….~……….+Shinya+………..~………….. …So warm…. So unglaublich warm und angenehm… Ich brauche nicht die Augen zu öffnen um zu wissen, wo ich bin und wer die Arme um meinen Körper geschlungen hält. Dais Atmung geht gleichmäßig und ruhig. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals in meinem Leben so geborgen gefühlt zu haben, wie jetzt in diesem Augenblick. Zaghaft schmiege ich mich etwas enger an den warmen Körper des anderen. …Er riecht so gut…. Ein warmes Gefühl steigt in mir auf und ich gebe ein leises, zufriedenes Seufzen von mir. Dais Hand wandert ganz langsam über meinen Rücken. Unwillkürlich drücke ich den Rücken etwas durch. …Warum ist seine Nähe nur so unglaublich angenehm?... Nach kurzem Zögern schlage ich die Augen auf. Im Zimmer ist es noch halbdunkel und es kann kaum Acht Uhr in der Früh sein. Wie erwartet sind Dais Augen noch immer geschlossen und sein Gesicht ist vollkommen entspannt. Erneut huscht ein Lächeln über meine Lippen. Der Größere sieht im Schlaf einfach nur furchtbar lieb aus. ….Eigentlich ist er auch wach furchtbar lieb… Auch wenn ich mir sein Verhalten immer noch nicht so recht erklären kann… Wieso ist er gestern Abend zu mir gekommen?... Als ich ihn beim Tapezieren gefragt habe, hat er nur gelächelt und erklärt, dass ein Freund von ihm, er nannte ihn Kao, eher zufällig an meine Adresse gekommen ist…. Zu einer ausführlicheren Antwort hat er sich nicht überreden lassen. Nach einem weiteren Blick auf Dais Gesicht gebe ich mich mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen einer meiner Träumereien hin. Das Paar Arme schlingt sich enger um mich. …………+…………….~Die~……………+……………… Deine Nähe und deine Wärme drohen mich um den Verstand zu bringen. Vor wenigen Minuten habe ich meine Hand über deinen Rücken bewegt, und du hast dich an mich geschmiegt. Das war der Augenblick in dem ich mich fast verraten hätte. Tatsächlich bin ich schon seit etwa einer Stunde wach und habe diese Zeit damit verbracht, dir beim Schlafen zu zusehen. Als es so aussah, als würdest du gleich aufwachen, habe ich mich schlafend gestellt. Nur um sicher zu gehen, dass du mich gerade nicht ebenfalls beobachtest, warte ich noch ein paar Minuten mit geschlossenen Augen und höre auf dein immer ruhiger werdendes Atmen, ehe ich die Augen wieder öffne. ….Wie niedlich… Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen bist du wieder eingeschlafen und rümpfst jetzt genau in diesem Augenblick schon wieder im Schlaf die Nase. …Wie kann ein Mensch nur so unglaublich süß sein?.... Ich muss leise lachen. ….Du bist wirklich total hübsch… Und sowieso…. Ich kann mir immer noch nicht so ganz erklären, wie ich mich gleich auf den ersten Blick so in dich vernarren konnte… Ich mag dich so unglaublich gern…. Viel mehr als alles andere auf der Welt… Ist es falsch, dass ich dich ganz für mich allein haben möchte? … Dass ich dich mit Niemandem teilen will?.... Nachdem ich dich eine Weile lang betrachtet habe, stehe ich ganz vorsichtig auf und begebe mich unsicheren Schrittes auf die Toilette, da ich ein gewisses Druckgefühl verspüre. (Welches „Druckgefühl“ überlasse ich der Phantasie des Lesers…. >____<) Leise verlasse ich das Badezimmer nach einer Weile wieder und schleiche noch einmal zu dir ans Bett. Du hast dich herum gerollt und liegst jetzt genau auf der Stelle, an der ich noch vor kurzem gelegen habe. ….Vielleicht ist es tatsächlich falsch… Vielleicht ist es sogar krank, dass ich dich so sehr liebe, obwohl wir uns nicht wirklich kennen und dass ich Niemanden in deiner Nähe wissen mag, der dich mir wegnehmen könnte…. Aber ich empfinde einfach so…. Es macht keinen Sinn es zu leugnen oder zu verbergen…. Langsam beuge ich mich vor. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Ganz vorsichtig streiche ich dir ein paar Haare aus dem Gesicht und stelle dabei noch einmal verwundert fest, wie weich deine Haut ist. ….Ob deine Haut überall so zart ist?.... Ich verscheuche den Gedanken. …Du bist wie ein kleiner, zerbrechlicher Vogel…. …Keiner darf dich beschmutzen….. …Und doch…. Ist es genau das, was ich will…. Auch wenn es falsch ist…. Ich hauche dir einen Kuss auf die Wage. ….Ich würde es dir jetzt gerne sagen, wie viel du mir bedeutest… Aber du schläfst, und es ist besser so… Ich werde warten… Zumindest für den Augenblick…. So lange, bis ich nicht länger warten kann… Lautlos richte ich mich wieder auf und verlasse das kleine, halbdunkle Zimmer. ……….~……….+Shinya+………..~………….. Ein Klappern weckt mich wieder auf. Verwundert schlage ich die Augen auf. Es ist hell geworden und ein schneller Blick auf die Uhr verrät mir, dass es bereits kurz vor Elf ist. …Dai?.... Ich sehe mich nach dem Rothaarigen um. Seine Kleider liegen noch immer unordentlich in einer Ecke meines Zimmers. ….Ich hab schon gedacht er sei gegangen… Ich schüttle den Kopf über mich selber und schwinge die Beine aus dem Bett. Verwundert schnüffle ich. Es riecht nach Kaffee. Ehe ich mich noch weiter wundern kann wird die Tür vorsichtig geöffnet und Dai steckt den Kopf in den Raum. Auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus, das mein Herz zu einem kleinen Hüpfer veranlasst. „Du bist wach…“, stellt er freudestrahlend fest und öffnet die Tür vollständig. Er trägt noch immer das weite T-Shirt und die Shorts die ich ihm geliehen habe. „Ich habe Frühstück gemacht…“, erklärt er mir mit einem beinahe stolzen Unterton in der Stimme und nickt vor sich hin, „Und ich habe schon mal den Tisch für den Fernseher, der im Flur stand aufgebaut und dann den Fernseher an der Stelle, wo du erklärt hast, dass du ihn dort später stehen haben willst, angeschlossen… Ich hoffe das stört dich nicht….“, sein Blick wird plötzlich etwas unsicher. Aus einer plötzlichen Regung der Zuneigung und Dankbarkeit heraus, umarme ich den Größeren vorsichtig, „Du bist wirklich lieb Dai…. Danke…“ Eine Hand streicht mir durch das Haar. „Ich freue mich, wenn ich dir ein bisschen helfen kann….“ Ich sehe zu ihm auf. Er lächelt. Bilde ich es mir ein, oder ist sein Blick ebenso zärtlich wie der von Kyo, als er Gestern die kleinen Kätzchen betrachtet hat? Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und so senke ich meinen Blick hastig wieder. „Das Frühstück wartet…“, er streicht mir noch einmal durch die Haare und geht dann in Richtung Küche. Ich folge ihm mit weiterhin viel zu heftig schlagendem Herzen und halte in der Wohnstube kurz inne um unser Werk von Gestern bei Tageslicht zu betrachten. Drei Wände sind in Violett gestrichen und die vierte Wand, sowie die Decke in Weiß. …Ich mag den Violettton… Viel besser als mein altes Zimmer im Heim… Ganz in weiß und mit verschlissenen Raufastertapeten…. Der zusammengebaute Fernsehtisch steht unter dem, dank Dai nun angeschlossenem, Fernseher an einer der violetten Wände. …Warum ist er nur so unglaublich lieb zu mir?... …Und wann ist er bloß aufgestanden, dass er schon so viel geschafft hat?... Ich eile in die Küche um ihm genau diese Frage zu stellen, doch ich verharre im Türrahmen und starre für einen Moment den gedeckten Tisch und den jungen Mann mit den roten Haaren an, der mich mit diesem unglaublich tollen Lächeln auf den Lippen ansieht. „Ich war noch fix Brötchen kaufen….“, er bedeutet mir mich neben ihn zu setzen. …Wann habe ich zum letzten Mal an so einem Tisch zusammen mit jemandem gesessen, den ich gerne mag?... Ich denke kurz nach, doch ich kann die Antwort nicht in meinen Erinnerungen finden. Es ist viel zu lange her. Anstatt weiter darüber nach zu grübeln lasse ich mich lieber neben Dai nieder. Mit einem Mal fühle ich mich total verlegen. …Womit habe ich jemand liebes wie Dai verdient?... Schüchtern sehe ich den Größeren an. Er lächelt noch immer. „Danke…“ „Dafür nicht….“, er gießt mir Kaffe in eine der Tassen ein, die ich erst vor wenigen Tagen gekauft habe. Vorsichtig nippe ich an dem heißen Getränk. …Der Kaffee, den er kocht schmeckt gut… …Ach du meine Güte… Was denke ich schon wieder für seltsames Zeug?... Eine ganz leise Stimme meldet sich. …Gib es einfach zu… Du magst ihn… Und deshalb magst du auch alles, das er sagt und tut… …………+…………….~Die~……………+……………… …Dass du dich so freust habe ich um ganz ehrlich zu sein nicht erwartet… Gerade greifst du nach einem der Brötchen und siehst dabei schon fast andächtig aus. …Einfach nur putzig… Ich dreh durch, wenn du so weiter machst, ganz ehrlich, Shinya…. Dass mich jemand tatsächlich so sehr faszinieren könnte, wie du es gerade tust, hätte ich nie gedacht… „Ano… Wann bist du heute Morgen eigentlich aufgestanden, wenn du schon so viel gemacht hast?“, dein Blick ist mal wieder zu niedlich, um wahr zu sein. „Ich glaube es ist bei halb Neun gewesen, als ich aufgestanden bin…“ Du schiebst die Unterlippe etwas vor, „Du hättest mich auch aufwecken können… Dann hättest du das alles nicht alleine machen müssen….“ ….Fühlst du dich schlecht deshalb?... Das ist doch keine große Sache, was ich gemacht habe… Ich streiche dir zärtlich das Haar zurück. „Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken… Und außerdem macht es mir Spaß dir zumindest ein kleinen bisschen helfen zu können…. Also mach dir bitte keine Gedanken mehr, in Ordnung?“, ich grinse dich aufmunternd an, „Fangen wir nach dem Frühstück mit dem Badezimmer an? Ich würde die Decke gerne Blau streichen….“, erkläre ich fröhlich. Du setzt zu einer Erwiderung an und murmelst irgendetwas darüber, dass ich dir schon so viel geholfen hätte, brichst aber ab als ich den Kopf schüttle. „Ich möchte dir aber gerne helfen, und werde nur dann gehen, wenn du mich nicht hier bei dir haben möchtest….“ Deine Augen glänzen so, als würdest du gleich in Tränen ausbrechen. „Ich weiß echt nicht, wie ich dir danken soll…“, du wischt dir verlegen eine Träne aus dem Augenwinkel. Ich ziehe dich an mich und streichle dir über den schmalen Rücken. „Ist schon okay….“ ……….~……….+Shinya+………..~………….. „Pass auf Dai…. Sonst fällst du noch runter…“, ängstlich sehe ich zu ihm empor. Ich habe der kleinen Leiter, die ich mir bei einem meiner neuen Nachbarn geliehen habe, von Anfang an nicht vertraut, und jetzt, wo Dai auf dem kleinen, irgendwie wackelig aussehendem Objekt steht, kommt mir das Ding noch etwas unvertrauenswürdiger vor. ….Hoffentlich hält die Leiter stand… Obwohl mein Nacken mir schon wehtut, blicke ich weiter zu ihm hinauf und sehe ihm dabei zu, wie er die Decke des Badezimmers in dunkelblau streicht. „Bei dir sieht das alles so einfach aus… Warum kannst du das so gut?“, was nur als eine einfache Frage gedacht war, klingt beinahe anklagend, so das ich wieder rasch zu Boden sehe. Einen Moment lang bekomme ich keine Antwort, so dass ich schon vermute, dass der Rothaarige sich angeschuldigt fühlt, und nun wütend auf mich ist, doch dann seufzt er leise. „Dass kommt daher, weil wir in den letzten Jahren mehrfach umgezogen sind… „, ich horche auf uns sehe ihn an. Er zuckt mit den Schultern. „Die letzten drei Jahre sind wir nur in dieser Stadt ein paar Mal umgezogen, wahrscheinlich weil meiner Mutter langweilig war, oder weil meine Eltern keine bessere Idee hatten, Geld auszugeben…“ „Seltsames Hobby….“, stelle ich fest und er muss lachen. „Jupp… Wie schon gesagt… Sie haben halt einfach nichts Besseres zu tun…“ Ich zögere etwas. ….Ob ich weiter fragen darf?... Ich will mehr über ihn erfahren, aber was soll ich machen, wenn er ebenfalls Fragen stellt?... Ich will nicht über meine Familie sprechen, nicht über meinen Vater, der mich hasst und auch nicht über meine Mutter… Entschlossen schlucke ich die Gedanken hinunter. …Erinnerungen sollten auch Erinnerungen bleiben… Das alles ist jetzt vorbei… Ich brauche nicht länger daran zu denken… „Ano… Darf ich fragen was deine Eltern beruflich machen?“, frage ich leise an. Dai bedenkt mich mit einem Lächeln, das ein leichtes Kribbeln in mir auslöst. „Natürlich darfst du fragen… Mein Vater ist der Leiter einer Firma, die Computerchips herstellt, und meine Mutter war früher einmal Designerin, hat ihren Beruf dann aber aufgegeben, um mehr Zeit dafür zu haben, sich mit ihren Freundinnen zu treffen oder eben mal wieder Umzuziehen….“, erklärt er mir strahlend. Dann kommt die Frage, vor der ich mich so gefürchtet habe: „Und diene Eltern? Was machen die so?“ Ich senke nur stumm den Kopf. Ich will ihn nicht anlügen, aber ich kann ihm auch nicht die Wahrheit sagen. Also scheint es mir das klügste zu schweigen, auch wenn es nicht fair ist. …Er macht so viel für mich, und ist so unglaublich lieb zu mir, und ich bringe es nicht einmal über mich, ihm von Vergangenem zu erzählen… Ich höre das Knarren der Leiter als Dai von dem besagten Gegenstand herabsteigt. Der Größere zieht mich vorsichtig an sich und legt dann die Arme um meinen Körper, “Entschuldige… Du musst nichts erzählen, wenn du nicht möchtest...“, zaghaft streicht er mir über den Rücken. ….Warum ist es nur so schön warm bei ihm?... Ohne weiter darüber nachzudenken, schlinge ich meinerseits die Arme um ihn. „Tut mir Leid….“, wispere ich leise und schließe die Augen. Wir verharren eine ganze Weile in dieser Position, bis plötzlich ein Klingeln ertönt. In meiner Irritation brauche ich ein paar Sekunden um zu erkennen, dass es mein Handy ist, das da vor sich hinklingelt. „Bin gleich wieder da…“, murmle ich und löse mich von dem Größeren. Verwundert, dass mein Handy überhaupt klingelt, haste ich in das Schlafzimmer, wo besagtes Objekt auf dem Boden beharrlich weiter piepsende Töne von sich gibt. ….Eigentlich ist Kyo der einzige, dem ich meine Nummer gegeben habe… Außer natürlich unserem Geschichtslehrer… Aber was sollte der von mir wollen?... Ich habe das kleine Objekt fast erreicht. ….Aber anders herum, was sollte Kyo von mir wollen?... Neugierig nehme ich das Gerät auf und werfe einen Blick auf das Display. ….Tatsächlich Kyo…. Ich muss unweigerlich lächeln und nehme den Anruf an. „Hallo, Kyo….“, begrüßte ich den Anrufer fröhlich. „Shinya…“, ich kann das Lächeln aus seiner Stimme heraushören, „Ich wollte mich eigentlich erkundigen, wie es dir geht, aber wie es aussieht, bist du ganz gut drauf….“, ich nicke und werde mir im gleichen Moment bewusst, dass Kyo ja gar nicht sehen kann, dass ich nicke und bejahe seine Frage deshalb hastig. „Und wie geht es dir?“, ich lasse mich auf dem Bett nieder. „Mir geht es auch ganz gut….“, ein leises Maunzen erklingt. Erneut muss ich lächeln. Eine kurze Pause folgt und ich lege den Kopf schief. …Was ist denn mit ihm?.... Ich muss etwas sagen… Aber was…. Ehe ich mir weiter den Kopf darüber zerbrechen kann, was ich jetzt am besten sagen sollte, bricht Kyo das Schweigen. „Ano… Shinya ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hättest heute Abend mit mir ins Kino zu gehen… Also wirklich nur, wenn du möchtest…“ „Natürlich möchte ich!“, ich strahle über das ganze Gesicht, „Was wollen wir den gucken?“ Beinahe wäre ich vor Freude aufgesprungen. Mein letzter Kinobesuch liegt schon so lange zurück, dass ich nicht einmal mit Genauigkeit sagen kann, welchen Film ich damals gesehen habe. „Das verrate ich dir nicht…“, dass Grinsen des Kleineren ist deutlich spürbar, „Lass dich überraschen…“ …………+…………….~Die~……………+……………… Ich stehe im Türrahmen und beobachte dich mit gemischten Gefühlen. Du strahlst über das ganze Gesicht und scheinst dich sehr zu freuen, doch was mir nicht passt, ist dass augenscheinlich Kyo der Grund dafür ist. Ich bin dir aus dem Raum gefolgt, doch du warst so beschäftigt mit deinen Gedanken, dass es dir nicht aufgefallen ist. Unzufrieden schiebe ich die Unterlippe vor. …Ich kann Kyo nicht ausstehen… Warum freust du dich nur so sehr, wenn er anruft?... Magst du ihn vielleicht mehr as mich?... Ich ziehe mich aus dem Türrahmen zurück und lehne mich an die Flurwand. ….Wenn du ihn wirklich mehr magst als mich… Dass könnte ich nicht ertragen… Was ist an ihm denn so toll?... Traurig lege ich den Kopf in den Nacken und starre die Decke an. ….Ich möchte doch nur, dass ich es bin, den du am meisten magst…. Warum er? Warum dieses kleine blonde Wesen?.... „In Ordnung! Viertel vor Acht vor dem Kino…“, ich brauche nicht um die Ecke zu sehen, um zu wissen, dass du gerade über das ganze Gesicht strahlst. ….Warum lässt er nicht endlich seine Finger von dir?... Du gehörst mir, und nicht ihm…. Warum ist er überhaupt aufgetaucht?.... Mir ist nach Weinen zu Mute, doch ich schlucke das aus meiner Brust aufsteigende Brennen hinunter. ….Ich lasse mir dich nicht wegnehmen…. Dass kann Kyo vergessen…. +Einen Käfig für den kleinen Vogel… +Vögel fliegen davon, wenn man sie nicht festhält… +Einen Käfig voller Dornen… +Es tut mir Leid…. *Ich will dich nicht verlieren… +Und dabei wollte ich dich doch nie verletzen… Nyo~ Danke fürs Lesen und Danke an alle Kommischreiber ^^ *nicken-tu* Und ganz, ganz viel Danke an meine Psychopathin und an Jo-chan ^^ Ihr habt mich sehr zum Weiterschreiben ermutigt ^^ *strahl* *schnurr* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)