Hoffnungslicht von Shahla (Dein Engel ist nie weit von dir entfernt! (Sess&Kago)..................... DAS NEUE KAPITEL IST DAAA 12 (13)!!!!) ================================================================================ Kapitel 9: Die Drachen kommen! oder "Willkommen im Leben!" ---------------------------------------------------------- Chapter 9 Kagome mustert ihren alten Freund und sieht, wie er leicht zittert, jedoch ist sein Gesicht ungerührt, einfach monoton. Aber Kagome weiß, dass ihr ´Beschützer` Angst hat, das ist unverkennbar. //Wovor hat er Angst?//, fragt Kagome sich, steht dann jedoch auf und geht zu Aeildail. Bevor sie mit ihm hinaus tretet, dreht sie sich noch einmal zu ihren alten Freunden um und sagt befehlend: „Ihr bleibt hier.“ Danach verschwindet sie mit Aeildail hinaus. Die anderen schauen den beiden mit verdutzten Gesichtern hinterher. „Was war denn das?“, fragt Inu Yasha patzig: „Ich lass mir von ihr doch nichts befehlen, die fängt ja schon wie Sesshoumaru an.“, motzt der Hanyou weiter. „Beruhig dich, Inu Yasha.“, weißt Kikyo ihn zu Recht. „Sie hat bestimmt ihre Gründe.“, verteidigt Sango ihre Freundin. Alle nicken, bis auf Inu Yasha, dem war das immer noch zu dumm, doch mit Kikyo legt er sich nicht freiwillig an. //Sie ist genauso schlimm wie Kagome damals.//, denkt er zerknirscht. «Was meinst du, was los ist?», fragt Kiara Kjero. «Keine Ahnung. Wollen wir nachschauen?», fragt Kjero grinsend, Kiara beäugt ihn misstrauisch. Einen Moment später lässt sie den Kopf hängen und sagt: «Gut, aber nur um auf dich aufzupassen.» «Warum aufpassen?» , fragt Kjero nun verdutzt. «Ich kann Dämonen und Menschen gut einschätzen. Und bei dir weiß ich jetzt schon, dass du es faustdick hinter den Ohren hast.» Übertrieben grinst Kjero. Resigniert schließt Kiara die Augen und schüttelt ihren kleinen Kopf. «Komm, folge mir.», sagt sie schließlich und wendet sich zum Gehen. Doch was beide nicht wissen, ist, dass sie von einer schweigsamen Rin beobachtet wurden. Schnell blickt sie zu den anderen, die sich über irgendwas unterhalten. Am liebsten würde sie es den beiden Katzen gleich tun. Einfach rausschleichen und dann zu Kagome huschen, aber diese hat ihr nun mal verboten ihr zu folgen. Plötzlich ertönt ein Geräusch, das auf ein Brüllen schließen lässt. „Was war das?“, fragt Rin erschrocken. „Das war ein Drache.“, antwortet Miroku prompt. Sofort sind alle Augen auf ihn gerichtet. Kikyo jedoch springt sofort auf und rennt raus. Die anderen folgen ihr kurz darauf. ~*~Währenddessen bei Kagome und Aeildail~* Als die beiden raus treten, zeigt Aeildail sofort in die Richtung, aus der sein größter Schrecken kommt. Seine Hand zittert dabei leicht. Das Zittern nicht beachtend, schaut Kagome in die Richtung, die ihr Aeildail weist. Weit entfernt kann Kagome einen immer größer werdenden, grün schimmernden Punkt erkennen. „Mist, in der Dunkelheit kann ich nicht so gut sehen.“, meint Kagome dann. Neben der Zittrigkeit bemerkt Aeildail den Kommentar seines Schützlings. „E-es ko-kommt ein D-d-drache auf u-u-ns zu.“, bringt Aeildail zitternd hervor. Überrascht blickt Kagome zu ihm. Immer wieder wechselt ihr Blick von Aeildail und dem größer werdendem Punkt, der der Aussage von Aeildail glaubend, ein Drache sein soll. Plötzlich fängt Kagome an zu grinsen. „Du hast Angst vor Drachen?“, stellt Kagome eher fest, als das sie fragt. Als Aeildail in ihre Augen schaut, nickt er leicht. Lächelnd schüttelt Kagome ihren Kopf. //Ich glaube es nicht, aber was soll’s, gegen Ängste kommt man nur schwer an. Aber genug jetzt damit. Ich muss erstmal herausfinden, wer das ist. Ich muss auf einen höheren Punkt.//, denkt Kagome und schaut sich um. Zum Schluss entscheidet sie sich für das Hüttendach von Sangos und Mirokus Haus. Ohne zögern springt sie auf das Dach, mit den ungläubigen Blicken von Aeildail im Rücken. //Wie?//, fragt sich Aeildail und beobachtet jede Bewegung Kagomes. Diese nimmt gerade etwas aus ihrer Tasche, was nach einer Muschel aussieht. Doch wenn man genau hinsieht, erkennt man einen Drachenkopf obendrauf. Kagome hält die Muschel an den Mund und bläst hinein. Es kommt ein Brüllen heraus. Erschrocken zuckt Aeildail zusammen und schließt reflexartig seine Augen. Als das Geräusch verklingt, öffnet er seine Augen und sieht erst Rin, dann Inu Yasha und dann den Rest der Truppe. Seine Augen fahren zu Kagome, die immer noch oben auf dem Dach steht und die Flöte, er vermutet, dass es eine ist, in der Hand hält. Die anderen folgen seinem Blick und sehen Kagome etwas verwundert an, doch ertönt schon wieder ein Brüllen. Diesmal jedoch leiser, doch hörbar. Inu Yasha folgt dem Geräusch und schaut Richtung Inu Yasha Wald. Er erkennt eine paar Umrisse. „Da hinten.“, sagt er und zeigt in die Richtung, in die er gerade sieht. Kikyo schaut in dieselbe Richtung. Sie kann eine starke und eine etwas schwächere Aura fühlen. „Ist das der Drache?“, fragt sie. Inu Yasha nickt. Kagome sieht auf die anderen runter, nachdem diese raus gekommen sind. //Das die sich auch nie an das halten können, was man ihnen sagt.//, seufzt Kagome tonlos. Doch dann ertönt die Antwort und Kagome verengt ihre Augen. //Ausreißerin.//, fällt ihr nur ein. ~*~Bei dem Drachen~*~ „Hast du das gehört, Tako?“, fragt ein blondes Mädchen, das auf dem Rücken des Drachen saß. «Ja. Ich werde dann dort landen, wo sie gesagt hat.», antwortet der Drache Tako. „Ich freu mich so, sie wieder zu sehen.“, jubelte die Kleine. «Ich glaube, wenn Cho hier wäre, würde sie sich direkt auf sie stürzen.», gibt Tako belustigt von sich. „Oh ja, das glaube ich auch. Ich hoffe nur Vater wird nicht allzu sehr rumschreien, wenn er das hier erfährt.“, flüstert sie etwas ängstlich. «Ich glaube Kagome wird dich da schon rausholen, Nyoko.» Wieder lächelnd nickt Nyoko und hofft, dass sie schnell bei ihrer Freundin sind. ~*~Wieder bei Kagome~*~ Kagome lächelt. Der Kleinen kann sie irgendwie nie lange böse sein, genau wie Rin. Ihr Blick huscht zu besagter. //Morgen gehen wir hier weg, mein Tochter.//, dachte sie und lies ihren Blick über die Gruppe schweifen. Zum Schluss blieb sie bei Kikyo hängen. Diese bemerkte ihren Blick und drehte sich um. Sie sehen sich beide in die Augen. Ihre Augen sind kalt und gefühllos. //Jetzt oder nie//, denkt Kagome. „Kikyo…“, fängt Kagome an und alle drehen sich zu ihr hoch, wobei sich alle immer noch fragen, wie sie da hoch gekommen ist: „…was wünschst du dir am Sehnlichsten, doch hast nicht die Macht, es dir zu erfüllen?“ Kikyo überlegte und kam nur auf eine Sache. //Was will sie? Was hat sie vor? Will sie etwa…//, Kikyos Augen weiten sich bei dem Gedachten etwas. Kagome registriert das mit Zufriedenheit. „Dann komm.“, sagt die Hüterin des Shikon No Tama. Sie springt vom Dach und landet ein paar Meter neben den anderen. Die Überraschten und fragenden Blicke, ignoriert sie, während sie auf Kikyo zu geht und ihre Hand nach ihr ausstreckt. Zögerlich legt Kikyo ihre Hand in die von Kagome. Diese lächelt leicht. Plötzlich taucht auf dem Boden, auf dem beide stehen ein rosa-farbiger Kreis auf. Er ist so groß, dass nur Kagome und Kikyo darin stehen könne. Viele kleine rosa-farbige Kugeln steigen auf und hüllen beide komplett ein. Als sie komplett eingeschlossen sind, verkleinert sich die rosa-farbige Kugel, in der die beiden sind, und verschwindet ganz. „Wo sind die beiden hin? Und wie hat Kagome das gemacht?“, fragt Inu Yasha den Elfen aufgebracht, doch dieser sieht ihn nur ratlos an. //Meint der etwa, ich weiß alles?//, denkt sich Aeildail. „Woher soll ich das wissen, ich war nicht minder verwundert wie ihr. Ich habe sie immerhin über 4 Jahre nicht gesehen.“, kontert Aeildail und verzieht sich ins Haus. //Wenn der Drache hier vorbeikommt, dann will ich da doch nicht draußen sein.// ~*~Etwas weiter im Wald, an einem nahe gelegenem See~*~ Am Ufer des Sees baut sich eine rosa-farbige Kugel auf, die immer größer wird. Viele Tiere kommen aus ihrem Versteck, da diese Kugel eine angenehme und anziehende Wärme hat. Nach und nach verschwindet das rosa-farbige Licht wieder und lässt den Blick auf zwei Frauen frei. Kikyo sieht sich etwas um. //Hier war ich schon mal. Ist schon eine ganze Weile her.//, denkt Kikyo wehmütig. „Zieh dich aus, Kikyo.“, sagt Kagome sanft. Erschrocken schaut Kikyo zu Kagome, doch als sie ihren Augen begegnet, verschwindet jedes Gefühl von Scham und Schüchternheit und bereitwillig tut Kikyo das, was Kagome ihr sagt. Kagome verfolgt jede von Kikyos Bewegungen, doch ihr Augenmerk fällt auf die rechte Schulter Kikyos. Ihre Augen fahren die große vernarbte Wunde ab. Eins steht fest, diese Wunde würde von selbst nie wieder heilen, dazu war sie zu tief in die Haut eingefressen. Als Kikyo sich ausgezogen hat, schaut sie Kagome auffordernd an. Sie will wissen, was sie jetzt tun soll. Kagome entgeht ihr Blick natürlich nicht und deswegen sagt sie: „Geh in den See und stell dich genau auf die Stelle, wo der Mond sich im Wasser spiegelt.“ Die Angesprochene nickt und tut, was ihr geheißen wurde. Ohne zu zögern steigt sie in das eiskalte Wasser. Nachdem sie zu der Stelle gegangen ist, die Kagome ihr gesagt hatte, drehte sie sich wieder zu Kagome um. Was sollte sie nun machen? Langsam geht Kagome auf die noch lebendige Tote zu. Sie steigt ebenso ins Wasser, wie sie und begibt sich auch zur selben Stelle, so dass sie sich wieder dicht gegenüber stehen. „Bist du bereit, wieder lebendig zu werden, Kikyo?“, fragt Kagome und erhält ein Nicken als Antwort. „Gut.“, sagte sie noch, bevor sie ihre Lippen auf die von Kikyo legt. Erschrocken weiten sich die Augen der Miko. Sie wollte sich gerade wieder lösen, als sie spürte, wie sich etwas in ihr regte. Anfangs spürte sie die Lippen von Kagome gar nicht, doch jetzt?! Kikyo fühlte eindeutig etwas Weiches und zartes auf ihren Lippen und sie war sich ganz sicher, dass das die Lippen von Kagome sein müssen. Die beiden Wesen im Wasser werden von einem rosa, silbernen Nebelschleier umgeben und die Tiere in der Umgebung sind gekommen, um dem Schauspiel zu zusehen. Nach einiger Zeit fängt der Schleier an, sich zu lichten und gibt den Blick wieder auf die beiden Personen frei. Kikyo fühlte sich schwer, als würde etwas auf ihren Schultern liegen, das sie immer näher gen Boden drückt. Als sie in das Wasser ging, fühlte sie nichts, doch jetzt fühlt sie. Sie fühlt, wie sich das Wasser an ihre Waden schmiegt. Sie fühlt, wie die Kälte in ihr hoch kriecht. Es war ein stechender Schmerz. Ihre Füße waren taub. Auch fühlt sie, wie zwei Hände sie an ihren Schultern aufrecht hielten. Diese Hände waren warm. Sogar angenehm warm. Kikyo öffnet ihre Augen und konnte in die mitfühlenden Augen von Kagome schauen. „Willkommen im Leben.“, sprach Kagome leise und sanft. Sie musste vorsichtig sein, immerhin empfindet Kikyo jetzt alles anders. „Lass uns erstmal aus dem Wasser gehen.“, meinte Kagome, als sie merkt, wie Kikyo mehr und mehr zitterte. Sachte nickte Kikyo und lässt sich von Kagome aus dem Wasser helfen. Kagome öffnet ihren Mantel und hängt ihn Kikyo um, die Kagome daraufhin leicht anlächelte. „Ich helfe dir bei deinen Sachen. Du sollst dich ja nicht gleich erkälten.“, sagte Kagome lächelnd und nahm dabei Kikyos Hakama. Sachte half Kagome der Miko in ihre Kleidung und sie konnte in Kikyos Augen ein glitzern sehen, was ihr zeigte, dass sie sich freute. //Schön, das auch nun sie von ihrem Lid erlöst ist, doch meines muss ich noch besiegen.//, denkt Kagome traurig. Kikyo merkte Kagomes Stimmungswechsel und schaute sie besorgt an. „Was hast du, Kagome?“, fragte sie deswegen. Normalerweise war es nicht ihre Art, doch Leben wieder in sich zu haben, kann einen sehr verändern. „Erzähl mir was du hast.“, führte Kikyo weiter. Kagome schaut ihr dabei die ganze Zeit in die Augen. Tonlos seufzte sie. Vielleicht konnte sie ihr ja helfen? Immerhin war Kikyo eine wirklich mächtige Miko und so hätte sie immer jemanden, mit dem sie ihr Leid teilen konnte. Kagome nickt leicht und sagt: „Komm. Ich erzähle es dir auf dem Weg zurück.“ Somit gingen beide Frauen wieder zurück zum Dorf und der Mond verfolgt sie beide. ~*~Währenddessen bei den anderen~*~ Nachdem Aeildail rein ging, taten die anderem es ihm gleich und nun unterhielten sie sich angeregt, doch Rin und Aeildail beteiligten sich nicht daran. Sie konnten bei den Fragen, die alle stellten sowieso nicht richtig mitreden. Hoffnungsvoll schaut Rin aus dem Fenster, das in der Hütte war. Plötzlich hörte sie eine Stimme neben sich und schaut zu der Person, die mit ihr redet. Aeildail hatte Rin gerade eine Frage gestellt, doch diese schien mit ihren Gedanken abgedriftet zu sein. „Gomen, Aeildail-sama. Ich habe Ihnen leider nicht zu gehört.“, entschuldigte Rin sich schnell. „Schon gut. Aber lass diese höfliche Anrede weg. Ich komm mir damit irgendwie alt vor.“, grinste der Elf. Rin nickte und lächelte etwas. „Ich hatte dich gefragt, wie du Kagome kennen gelernt hast?“, wiederholte Aeildail. Rin überlegte etwas, immerhin war das schon lange her, doch dann antwortete sie: „Ich habe Oka-sama vor 4 Jahren kennen gelernt. Das war ungefähr im Frühling. Ich war gerade mit meinem Meister, Jaken-sama und Ah-Uhn unterwegs, als sie uns direkt vor unsere Füße lief. Sie rannte ziemlich schnell auf die freie Fläche, die vor uns lag. Plötzlich drehte sie sich um und spannte einen Pfeil in ihren Bogen, dann schoss sie. Ich sah, wie ein rosanes im nahe gelegenen Wald leuchtete und dann kippte Oka-sama einfach um. Ich rannte zu ihr und da mein Meister mich nicht aufhielt, wusste ich, dass keine Gefahr mehr drohte. Ich sah, dass sie eine große Wunde auf dem Rücken hatte. Ich fragte meinen Meister, ob ich ihr helfen darf, doch er sagte ich solle Wasser aus der Quelle, die ganz in der Nähe war, holen und Jaken-sama mitnehmen, der dann noch Feuerholz nebenbei suchen sollte. Was mein Meister in der Zeit machte, konnte ich mir nur denken, denn als ich wieder kam, sagte er mir, ich solle ihm das Wasser hinstellen und mir dann was zu Essen suchen. Ich hoffte, dass mein Meister ihr half und das hatte er auch getan, denn als ich wieder kam, lag Oka-sama mit einem provisorischen Verband am Feuer. Der Verband bestand aus einem Teil von dem Kimono Ärmel, den mein Meister trug. Ich wunderte mich erst, dass es das gemacht hatte, doch fragte ich nicht weiter nach. Am nächsten Morgen wachte Oka-sama auf. Sie war erst etwas erschrocken, doch nach einigen Diskussionen blieb Oka-sama bei uns. Bis sie uns dann vor 3 Jahren, genau 1 Jahr nachdem sie zu uns kam, bis auf unbestimmte Zeit verlies.“ Aeildail hatte Rin gespannt zugehört. Es war schon interessant. Anscheinend war sie kurz nachdem er sie verlies, auf Rin und ihren Meister getroffen. Aber wer war denn Rins Meister? Immerhin reist ja nicht jeder mit einem gerade mal 8-jährigen Mädchen durch die Gegend. So schätze Aeildail jedenfalls, denn Rin konnte höchstens 15 Jahre alt sein. „Wer ist dein Meister?“, fragte er deswegen. Rin sah ihn an und antwortet fröhlich: „Mein Meister ist Sesshoumaru-sama, Herrscher der westlichen Ländereien.“ Aeildail wäre fast umgekippt vor erstaunen. Das hört man nun nicht alle Tage. Dieses Mädchen vor ihm soll mit dem mächtigsten und kältesten DaiYoukai dieser Zeit rumgereist sein? Irgendwie konnte er sich das nur schwer vorstellen. Als er sie daraufhin ansprach, erzählte sie ihm ihre Geschichte. „Ganz schön viel los in deinem Leben, was?“, fragte der Elf belustigt. Rin nickte lächelnd. Plötzlich ertönt ein rumsen, wobei die ganze Erde zu beben schien. Als es aufhörte, rannte die ganze Sippe hinaus, um zu sehen was das war. Sie rannten um das Haus und was sie dort sahen, verschlug ihnen den Atem… ~*~Bei den Mikos~*~ Kikyo hatte Kagome die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Zum Schluss kamen ihr die Tränen. Und dabei dachte sie, sie hätte es schwer gehabt, doch das war grausam, was Kagome widerfahren war. „Es tut mir wirklich Leid, Kagome. Ich werde mein bestes tun, um dir zu helfen.“, sagte die Miko aufrichtig und wischte sich die Tränen weg. Kagome lächelt Kikyo an und sagt: „Ich danke dir, dass du mir zu gehört hast. Es tat gut, jemanden davon zu erzählen. Und ich danke dir für deine Hilfe.“ „Schon gut. Aber nun lass uns, uns beeilen, sonst stellt Inu Yasha noch etwas an.“ Beide Frauen mussten daraufhin hinter vorgehaltener Hand kichern. Doch plötzlich rummst es und die ganze Erde bebt. „Was war das denn?“, fragt Kikyo erschrocken, während sie sich an Kagome klammert, da es ihr noch schwer fiel das Gleichgewicht zu halten. „Das war mein Besuch.“, gibt Kagome fröhlich kund. Tako - Drache Nyoko - ein Edelstein oder ein Schatz Hakama - Mikotracht So das wars dann mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis. HEAGDL*Hana Hosted by Animexx e.V. 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