I really don't know why I love you von Animo (Naka/Umi) ================================================================================ Kapitel 1: Los gehts! --------------------- I really don’t know why I love you Kapitel 1-Los gehts! fragte sich Naka. Als ich am Nachmittag in die Agentur kam, Teilte mir meine Betreuerin, mit einem erstaunten Gesichtsausdruck mit, dass ich zusammen mit Umi, für ein Serie von Aufträgen derselben Modefirma, an die Küste fahren würde. Die Reise würde morgen starten und vier Tage dauern. Ich freute mich so sehr, dass meine Betreuerin erschrocken zurückwich- schließlich versuchte ich zu lächeln(^^°) Nachdem sie mir noch schnell mitteilte, dass sie mich Morgen um 6.00 Uhr zuhause abholen würden, da rannte Naka auch schon los. Dass Umis Betreuerin nicht mitfahren würde hörte sie nicht mehr. Zuhause lief ich gleich in mein Zimmer. Meine Mutter lief mir verwundert hinterher. “Naka? was machst du denn da?“, fragte sie mich, während ich anfing meinen Koffer zu packen. „ich fahr morgen früh für vier Tage weg. Um genaueres zu erklären war ich viel zu aufgeregt, daher beachtete ich ihre weiteren fragen und hinweise, wie: zieh dich warm genug an u.s.w. nicht mehr. Am nächsten morgen wachte ich schon viel zu früh auf, was mich sehr wunderte, da ich vor Aufregung kaum geschlafen hatte. Um 5.45 Uhr verabschiedete ich mich und wartete vor er Tür. Ich bemerkte das Auto, das mich abholen sollte erst, als es direkt vor mir hielt und ein gut gelaunter Umi aus stieg, weil ich mir schon alles genau ausgemalte hatte. „Hallo Naka- schatzi“, begrüßte er sie wie üblich, wenn andere dabei waren. Hinter mir bemerkte ich, wie meine Eltern und meinen Bruder sich ihre Gesichter an der Scheibe platt drückten und Umis Lächeln bestaunten, wie das siebte Weltwunder. Ich drehte mich kurz zu ihnen um und beutete ihnen damit aufzuhören, da mir dieses Verhalten schrecklich peinlich war. Mit leicht geröteten Wangen drehte ich mich wieder zu Umi welche noch grinsend zum Fenster schaute. Schnell packte ich meine Koffer in den Kofferraum und stieg in den Wagen. „Ach Naka- chan, darf ich vorstellen: das ist Frau Lu Umis SB (stellvertretende Betreuerin) für die nächsten Tage, ihre eigentliche Betreuerin ist leider krank geworden.“, stellte meine Betreuerin mir die Schwarzhaarige Chinesin vor, die neben ihr auf dem Beifahrersitz saß. „Ähm…guten Tag“, meinte ich und lächelte, was die SB erschrocken zurückweichen ließ. „Ach ich hatte vergessen dir zu sagen, dass sie nur Chinesisch spricht. Ich werde alles für sie übersetzen.“ Zu der SB gewand meinte sie:“ Ni hao!“ Die Fahrt sollte nur drei Stunden dauern und daher holte ich ein Buch aus meinem Rucksack und begann zu lesen. Hin und wieder schielte ich jedoch zu Umi hinüber, welcher schon nach einer halben Stunde eingeschlafen war. Erneut bildete sich ein Rotschimmer auf meinen Wangen, aber diesmal nicht aus Schamgefühl, sondern einfach durch den Anblick des schlafenden Umis. Als das Auto hielt meinte meine Betreuerin nur ich solle Umi wecken und dann nachkommen und stieg dann mit der SB aus. Kapitel 2: Die Arbeit beginnt ----------------------------- I really don’t know, why i love you… Kapietel 2- Die Arbeit beginnt Ich machte mich also dran Umi zu wecken und wand mich ihm zu. Wie schon im Carsting camp fiel mir auf wie friedlich er im schlaf doch aussah(hat sie da nich wirklich gedacht, das erfinde ich einfach mal dazu). Was besonders im Gegensatz zu seinem Verhalten, wenn er wach war stand.// schade, dass ich ihn nicht noch etwas schlafen lassen kann, aber die anderen warten sicher schon// Ich seufzte noch einmal und begann dann ihn l eicht an der Schulter zu rütteln. „ Umi! Wir sind da!“, sagte ich, obwohl ich davon ausgehen konnte, dass er mich nicht hörte. Schließlich war seine einzige Reaktion auf mein rütteln, dass er sich abwand und weiterschlief. Ich drehte ihn zurück und redete weiter auf ihn ein. „Umi du musst jetzt wirklich aufwachen, sonst bekommen wir Beide ärger. Die ersten Aufnahmen sollen doch gleich beginnen!“, meinte ich, während ich ihn weiter rüttelte. Seine einzige Reaktion darauf war, dass er meine Hand weg schlug. Ich überlegte kurz, stieg aus dem wagen und sah mich um. Ich stand vor einem relativ kleinem Haus, im traditionellen Stiel. In etwa 20 m Entfernung zum haus konnte man den strand sehen, wo grade die Sonne unterging. Ich war das erste mal am Meer und konnte mich kaum von diesem Atemberaubenden Anblick losreißen. Als ich es schließlich doch schaffte, rannte ich zum Meer und hockte mich grade soweit vom Ufer entfernt hin, dass die heranrollenden Wellen kurz vor meinen Füßen stoppten. Ich bildete eine schale mit meinen Händen und füllte sie mit Wasser. Ich rannte zurück zum Wagen und hielt Umi meine tropfenden Hände über sein Gesicht. Eigentlich hatte ich vor meine Hände ganz zu öffnen, doch diese paar Tropfen hatten anscheinend schon gereicht, damit Umi die Augen öffnete. Dafür, dass er bis eben noch tief und fest geschlafen hatte realisierte er seine Lage sehr schnell. Seine Augen weiteten sich kurz schreckartig, dann stoß er von unten gegen meine Hände, sodass ICH das ganze Wasser ins Gesicht bekam. „das hast du davon, dass du mir im schlaf einen streich spielen wolltest!“, meinte er nur, während er ausstieg. „T Tut mir leid aber wir sind da und du wolltest einfach nicht aufwachen, da….“ „jaja, erspar mir bloß deine Ausreden und lass und reingehen!“, unterbrach er mich. Ich war wie immer zu feige mich dagegen zu wehren, aber ich hatte sowieso das Gefühl, dass er es nicht so meint, was durch die leicht rötliche Färbung nur noch bestätigt wurde. Bei diesem Anblick machte sich in meiner Magengegend ein warmes, angenehmes Gefühl breit. Ich folgte ihm also einfach ins Haus, das Gepäck hatten die beiden erwachsenen ja bereits mitgenommen. Als wir das Haus betraten standen die beiden Betreuer noch immer in der Eingangshalle und unterhielten sich mit einem jungen braunhaarigen Mann. Als sie uns bemerkten, kamen sie gleich zu uns. „ Da seit ihr ja endlich!“, meinte die Betreuerin. „Darf ich vorstellen: Das hier ist Herr Nakahara! Er ist der Photograph.“ „Guten Tag! Ich habe schon viel von euch gehört!“, begrüßte er uns. „Ich hoffe mal nur gutes“, strahlte Umi plötzlich wieder „Auch wenn Naka- Schatzie ja noch einige Problemchen hat!“. Ich schreckte zur Seite//Warum muss er immer so was sagen… auch wenn es stimmt, aber er brauch mir das ja nicht immer wieder unter die Nase reiben.// „Ähhh…na ja das wird schon, oder Naka?“, lächelte Herr Nakahara mich an. „ auf jeden Fall wollen wir in 2 Sunden mit den aufnahmen beginnen, ihr solltet, aber schon eine halbe stunde früher kommen, damit wir euch schminken und ihr euch noch umziehen könnt, bis dahin könnt ihr euch ja in eurem Zimmer einrichten. Es ist die Treppe raus das erste Zimmer links. //WAAAAAASSSSS!!!!!!!!!!!WIR HABEN SCHON WIEDER EIN ZIMMER!!! Warum hat Umis Betreuerin das nicht verhindert, sie weiß doc, dass er kein Mädchen ist….aber neeeee, die ist ja nicht mit (Wie schade aber auchX3) // „Ä ähm j ja wie sie meinen!“, erwiderte ich nur mit leicht gerötetem Gesicht. Ich sah mich kurz um, und als ich die Treppe entdeckte drehte ich mich wortlos um und ging sie mit meinen Koffern die Treppe hinauf. Als ich das Zimmer gefunden und hinein getreten war hatte stockte mir der Atem. Der Raum war zwar sehr geschmackvoll eingerichtet, doch das, was mich so beeindruckte, war das Fenster. Es war ca. 3*2 Meter groß und man sah direkt auf das Meer. Durch den immer noch anhaltenden Sonnenuntergang herrschte dämmerlicht im Raum. Plötzlich ging das Licht an. Ich sah mich um und erblickte Umi, der mir anscheinend gefolgt war. Er sah nur einmal durch das Zimmer und setzte sich dann gleich auf das Bett vor dem Fenster. „Du has doch sicher nichts dagegen, oder knecht?“ meinte er, wobei es eher nach einer Feststellung als nach einer frage klang. Da ich nicht erwartete, dass er auch nur zuhören würde, machte ich mir gar nicht erst die Mühe zu antworten.// Das merkt der doch eh nicht// dachte ich betrübt//er nimmt mich überhaupt nicht ernst// „Hey“, erschreckte mich Umi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)