Wie sich alles mit der Zeit und den Taten wandelt von Zabuza ================================================================================ Kapitel 4: Erkenntnisse ----------------------- Kapitel: 4 Erkenntnisse Am nächsten Morgen waren die Drei am Haupttor von Konoha wo bereits, die Gruppen waren welche Naruto, Sasuke und Sakura begleiten sollten. Tsunade war auch am Tor und verabschiedete die Händler, welche dann mit Naruto losgingen. Die Gruppe von Sasuke und Sakura ging kurz darauf auch los. Wonach Tsunade alleine beim Tor war. „Warum hast du Naruto eine C-Mission gegeben?“ Fragte eine Stimme deren Besitzer gerade aus dem Schatten trat. „Ich weiß nicht wie sehr sich Naruto entwickelt hat darum die C-Mission Jiraiya“ Sagte Tsunade die ihren alten Freund bereits am Chakra erkannte. „Verstehe“ Sagte Jiraiya und sah in die Richtung, in welche Naruto mit seiner Gruppe gegangen war. Mich interessieren auch deine Verbesserungen Naruto also enttäusch mich nicht dachte Jiraiya dabei im Stillen. Sasuke und Sakura waren recht schnell von ihrer Mission zurück. In Suna trafen sie Gaara und seine Geschwister und nach einer gepflegten Unterhaltung, wobei alle Neuigkeiten, darunter auch Narutos Rückkehr, ausgetauscht wurden machten die beiden sich wieder auf den Weg nach Konoha. Und als sie dort wieder ankamen erkundigten sie sich erstmal ob Naruto vielleicht doch früher zurückgekommen ist, was leider nicht der Fall war. Die nächsten Tage warten sie auf Narutos Rückkehr doch bisher kam er nicht wieder. Doch am fünften Tag seit beginn der Mission kam jemand nach Konoha. Es war nicht Naruto, doch der Mann trug genauso wie er einen umhang und genauso wie damals am Tag von Narutos Ankunft bahnte sie sich den Weg zu Tsunades Büro. Sasuke und Sakura waren schon Im Büro der Hokagen. Sie wollten ihre Missionsberichte abgeben und nachfragen ob sie was von Naruto gehört hatte, was sie verneinte. Zu der Zeit kam der Fremde vor der Bürotür der Hokage zum Stehen, da ihn sich zwei Anbu in den Weg stellten. Sie musterten den Mann erstmal ausgiebig. Er hatte blaue Haare und ein schmales Gesicht. Er trug einen schwarzen Umhang, welcher einen großen Kragen am Hals hatte aber genauso wie der von Naruto alles andere am Körper verdeckte. Die Anbu sahen ihn sich von oben bis unten an bevor der linke von ihnen den Fremden ansprach. „Was wollen sie hier?“ fragte er im schroffen ton. „Ich will mit der Hokagen sprechen“ antwortete der man mit ruhiger, monotoner Stimme. „Und aus welchem Grund?“ Fragte nun der rechte Anbu. „Das hat euch nicht zu interessieren“ Sagte der Mann mit fester Stimme. „Dann kommen sie nicht zur Hokagen“ sagte der linke Anbu nun mit Nachdruck in der Stimme. „Ich gehe jetzt rein. Versucht mich aufzuhalten wenn ihr wollt.“ Sagte der Mann und ging mit starrem Blick auf die Tür zu. Im Büro der Hokagen vernahm man plötzlich laute Geräusche von der anderen Seite der Tür. Es war etwas Kampfgeschrei und Geräusche von harten Schlagen und aufprallen. Plötzlich knallte es an der Tür und das Türschloss brach aus der einen Tür, im Büro der Hokagen landete eine der Anbuwachen hart auf dem Boden. Durch die noch offene Tür kamm nun der Fremde und blieb neben dem am Boden liegenden Anbu stehen. „Was in Dreiteufelsnahmen hat das zu bedeuten!!!!“ schrie Tsunade gleich in Richtung des Fremden und des Anbu. „Ich muss mich für das Chaos entschuldigen aber ihre Wachen waren etwas zu eifrig beim versuch mich von ihrem Büro fernzuhalten.“ Sagte der fremde mit freundlicher Mine. „Aha gut zu wissen aber wer sind sie und was wollen sie hier in meinem Büro?“ blaffte Tsunade den fremden an ohne auch nur einwenig zu verbergen das sie stock sauer war. „Ich heiße Folken und bin wegen Naruto Uzumaki hier.“ Gab der fremde Tsunade als Antwort. Sofort war es still im Raum, weder Sasuke noch Sakura wagten es einen Ton zu sagen, während Tsunade noch völlig überrumpelt war. „Was möchtest du von Naruto?“ Fragte Tsunade nach einigen Augenblicken mit einem schneidenden Ton in der Stimme. „Wir sind alte bekannte“ antwortete Folken verschwörerisch. „Dann erzähl uns doch mal was von dir und deiner Beziehung zu Naruto, der ist sowieso noch auf einer Mission, du hast dadurch ja die Zeit.“ Sagte Sasuke mit kalter Stimme. „Kein Problem“ Sagte Folken mit einer Monotonen Stimme und setzte sich der Hokagen gegenüber auf einen Stuhl. „Also wo soll ich anfangen?“ fragte Folken wie beiläufig. „Am Anfang wäre eigentlich immer der Beste Punkt für den Anfang“ sagte Sasuke mit bösem Blick zum Folken was dieser aber ignorierte. „Nun gut es begann alles vor etwa drei oder dreieinhalb Jahren, damals Traf ich Naruto als er in unser Dorf kam. Er war von seiner Reise erschöpft doch unser Oberhaupt traute ihm nicht, den ihr müsst wissen wir sind auch ein Ninja Dorf und von Konoha hatten nur ganz wenige etwas gehört. Nun ja unser Oberhaupt war misstrauisch und das spiegelte sich auch bei den meisten anderen Bewohnern wieder indem ihn jeder versuchte zu meiden und ihn kalt anblickte wo man ihn nur sah. Einige Zeit vor Narutos eintreffen sah ich mich dazu gezwungen mein Ninja da sein aufzugeben und als ob es nicht schon schlimm genug währe wurde ich als ich versuchte meine Gedanken von diesem Thema abzubringen etwas außerhalb unseres Dorfes angegriffen. Es sah schlecht für mich aus doch dann kam mir jemand zu Hilfe.“ Folken sah jeden kurz in die Augen bevor er begann weiter zu sprechen. „Ihr Könnt euch ja sicher denken wer mir damals zur Hilfe kam.“ Sagte er und fast schon wie ein Flüstern kam der Name desjenigen über Sakuras Lippen „Naruto“ „Genau der“ Antwortete Folken und war leicht erfreut zu sehen wie alle an seinen Lippen hingen. „Nunja Naruto kam und kämpfte gegen die Angreifer den Grund dafür sagte er gleich bei beginn des Kampfes, er sagte es gehöre sich nicht mit jemanden zu kämpfen der nicht imstande ist sich dagegen zu währen. Nach einem nur noch recht kurzen Kampf schlug er die Angreifer in die Flucht. Danach kam er zu mir und half mir. Er brachte mich in mein Haus und versorge meine Wunden genauso wie die wenigen die er sich zugezogen hatte. In der Zeit wohnte er sozusagen bei mir und als es mir besser ging haben wir das bei behalten. Ich erzählte ihm wie es dazu kam das ich kein Ninja mehr war den er hat gemerkt, dass ich es war und wer war über die Geschichte verwundert. Denn bei euch währ so was nicht üblich wie ich aus seinen Erzählungen über Konoha erfahren hab. Nun ja eines Tages begann Naruto etwas in dem alten Schuppen in dem ich vor meinen Unfall immer meine Waffen geschmiedet habe irgendetwas auszutüfteln. Egal wie oft ich ihn frage was er da macht er wollte es mir nicht sagen. Bis er nach etwa 9 Tagen endlich mit der Sprache rausrückte. Naruto erzählte mir das er auf seiner Reise eine Schmiedetechnik gelernt hatte bei der das Chakra des Schmiedes ins material einfließt, es mächtiger wird und so gut wie untrennbar mit dem Besitzers das Chakras verbunden wird. Zuerst verstand ich nicht was er mit damit sagen wollte.“ Folken machte nun erstmal eine Pause und atmete tief ein. „Nun also um den Rest der Geschichte zu verstehen muss ich etwas weiter ausholen. Bei einer Mission habe ich meinen rechten Arm verloren und in meinem Dorf ist man als Ninja untauglich sobald ein Arm oder Bein fehlt. Deshalb musste ich mein Ninja da sein aufgeben. Doch Naruto gab mir die Möglichkeit wieder als einer zu arbeiten.“ Während dieses Satzes hob Folken seinen Rechten Arm, welchen er zuvor immer von seinem Umhang verdeckt hielt. Sasuke, Sakura und auch Tsunade hatten mit allem gerechnet nur nicht mit dem was nun unterm Umhang zum Vorschein trat. Zuerst tauchte eine eiserne Kralle unter umhang auf und je höher der Arm ging desto weniger wurde vom Umhang verhüllt. Der Gesamte Unterarm war aus metal ebenso wie der Oberarm bis hin zur Schulter. „Er gab mir die Möglichkeit dafür“ sagte Folken während er die Handinnenfläche dieser Kralle ansah, bis er sie in Richtung von Tsunade hielt. „Naruto brachte mir die Technik Bei um so etwas herzustellen und er baute den ersten Arm, den Prototypen. Naruto erzählte mir genau davon und am nächsten Tag begannen wir mit der Arbeit. Naruto schmiedete die Teile für denn Prototypen und ich musste den Hammer nur mit der anderen Hand berühren und Chakra reinleiten, den Rest machte er. Als dann der Arm fertig war zeigte er mir wie man ihn ansetzt und benutzt. Der Arm bewegt sie wie jeder normale Arm und durch Chakra kann ich damit sogar fühlen wenn ich’s will. Alles was der Arm kann ist durch Chakra möglich. Nachdem ich also einen zweiten Arm hatte und in den nächsten Tagen gelernt hatte wie man damit umging brachte Naruto mir bei wie man mit dem Chakra Einfluss schmiedet. Er sagte mir dabei das er selber noch kein Meister darin ist aber die Arbeit am Arm ein gutes Training währ. Während er es mir beibrachte saß er meist an einigen blättern Papier und zeichnete an Bauplänen für ein eigenes Projekt zum schmieden. Er verriet mir aber nie was es werden sollte, bis er es lange Zeit später schmiedete. Wir waren noch gut drei Wochen damit beschäftig mir beizubringen wie das Schmieden geht bis ich soweit war, dass nur noch die Übung den Meister machte genauso wie bei Naruto.“ Folken verstummte nach diesen Worten und sah alle anwesenden im Raum an. „Und dein wievielter Arm ist das?“ fragte Sasuke mit einer Spur von Neugier. „Das hier ist jetzt mein sechster Arm, dieses Model ist soweit perfektioniert das es auch für jede art von Kampf geeignet ist. Den Prototyp habe ich nach zwei Monaten gegen ein besser für die Kämpfe geeignetes Modell getauscht aber er hat zuhause einen Ehrenplatz um mich an all das zu erinnern.“ Antwortete Folken auf Sasukes Frage. Der junge Uchiha legte seine Stirn in Falten während er die Geschichte noch mal im Kopf Revue passieren läst. Tsunade starte Folken weiter an und dachte über den Punkt mit dem Schmieden nach. Von so was hatte sie noch nie gehört. Wenn Naruto ihr und den anderen Ärzten in Konoha zeigen könnte, wie das geht, währe es eine Revolution bei der Behandlung von Abgetränten Gliedmaßen. Tsunade malte sich die Möglichkeiten noch weiter aus bis Sakura die Stille durchbrach. „Wie ging es weiter?“ fragte das junge Mädchen nun Folken. „Wie meinst?“ fragte Folken völlig überrascht. „Wie ging es mit dir und Naruto weiter, nachdem du es gelernt hattest wie man mit dem Chakra Einfluss schmiedet?“ präzisierte Sakura ihre Frage. „Ach so meinst das.“ Sagte Folken verstehend. „Eine Woche nachdem ich es gelernt hatte wollte Naruto weiter ziehen um mehr zu lernen und zu trainieren. Ich schloss mich Naruto an, denn offiziell war ich in meinem Dorf kein Ninja mehr auch wenn ich ihnen das mit dem Arm gezeigt hätte und so, es währe so schnell nie wieder so geworden wie es mal war. Daher entschloss ich mich mit ihm mit zu gehen und genauso wie Naruto noch weitere Techniken zu lernen.“ Folken unterbrach seinen Redefluss um einmal durch zuatmen. Zur selben Zeit durchschritt gerade eine Person das Tor von Konoha. Es war Naruto, welcher gerade wieder zurückkam. Sein erstes ziel war das Büro von Tsunade wo er den Bericht über die Mission abgeben wollte, welchen er auf dem Heimweg geschrieben hatte. Naruto bewegte sich schnell zu Tsunades Büro und als er die Treppe zu den Bürotüren hoch ging sah er als erstes den einen Anbu auf dem Boden liegen. Naruto ging etwas näher zur Tür des Hokagebüros, noch immer mit dem Blick zu dem Anbu gerichtet. Als Naruto dann auf der, am Boden liegenden, Tür stand bemerkten ihn alle anwesenden im Raum. „Tsunade hattest du wieder einen deiner berühmten Wutausbrüche? Sieht ja schlimm aus, was hat der arme Kern nur angestellt das ihn so zugerichtet hast? “ Sagte Naruto als er seinen Blick gerade ins innere des Zimmers richtete. Dort sah er zuerst Sasuke und Sakura, dann sah er Tsunade die wegen dem Spruch von eben etwas sauer ist und dann erblickte er Folken. Mit leicht geweiteten Augen ging Naruto auf Folken zu, welcher sich vom Stuhl erhob. „Was machst du den hier?“ fragte Naruto Folken während er sich ihm nährte. „ich dachte ich besuche einen alten Freund.“ Antwortete Folken ihm. Als sie sich nun gegenüber standen schauten sie sich kurz in die Augen. Dan schnellte Narutos rechter Arm in einem Halbkreis von seiner rechten Seite. Folken machte das selbe mit seiner eisernen rechten und in der Mitte zwischen den Beiden klatschten die Arme aneinander. Narutos Hand umklammerte fest Folkens Unterarm während seine Hand das selbe bei Narutos unterarm machte. „Schön dich zu sehen“ Sagte Naruto bevor sie dieses Verbrüderungsritual beendeten. Die Beiden hatten sich viel zu erzählen doch dazu kamen sie nicht, denn jetzt stürmte ein Anbu in Tsunades Büro und blieb ganz außer Atem vor ihr stehen. „Erwürdige Hokage etwas schreckliches ist passiert… „ begann der Anbu seinen Satz. „was ist passiert?“ Unterbrach die Hokage den Anbu bevor er sagen konnte was los ist. Alle anderen im Raum waren still und warteten neugierig auf die Worte des Anbus. „Konoha wird angegriffen!!!“ Sagte dieser sehr schnell und bei allen machte sich entsetzen in den Gesichtszügen breit. ______________________________________________________ Und Ende ich weiß ich bin fies aber ich mache jetzt Schluss mit dem Kapitel damit ich beim nächsten gleich in die Vollen gehen kann. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und ihr hinterlasst mir ein Paar Kommis. Eine Bitte hätte ich an euch Falls ihr eine Idee habt was noch in der Story vorkommen soll sagt sie mir im Kommie oder per ENS und ich wird sehen ob ich es einbringen kann. Bis dann Zabuza Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)