House of Death von strandhai (Heimat des Schreckens) ================================================================================ Kapitel 2: House of Death ------------------------- Hi! Danke für die kommis1 Ich hoffe ihr habt gute Nerven… *** Oliver und Tala hatten die Ganz rechte Tür genommen. „Es ist schon so spät. Schon nach Elf Uhr…“ beschwerte sich der Franzose. Kaum, das Tala und er durch die Tür traten verschloss sie sich. „Scheiße, was soll das?“ Fragte der Rotschopf aufgebracht. Verzweifelt trat er gegen die Tür und rüttelte an ihr. Doch die Tür bewegte sich kein Stück. „Lass uns lieber weiter gehen…“ Dem Franzosen war nicht wirklich wohl. Tala seufzte ergeben. Also machten sie sich auf den Weg durch den steinigen Gang. Beide zuckten erschrocken zusammen, als ein lautes heulen hinter ihnen ertönte. Oliver riskierte einen kurzen Blick über die Schulter. Ein großes Haariges Biest rannte auf die beiden zu. „Tala was sollen wir machen?“ „RENN!!!!“ Das war das Stichwort. Tala und Oliver rannen im wahrsten Sinne des Wortes, um ihr leben. „Was ist das für ein Vieh..“ fragte Oliver . „Woher soll ich das wissen?“ Plötzlich sprang das Ding den Grünhaarigen von hinten. Verzweifelt versuchte Tala ihm noch zu helfen. „Renn… lauf endlich…. Ich komm schon zu recht…“ mit einer wegwerfenden Handbewegung überzeugte er Tala schließlich weiter zu rennen. So schnell er konnte rannte der Rotschopf um die nächsten Ecken und ließ sich schließlich an der Wand nieder sinken. Oliver versuchte das Ding von sich zu kriegen. Doch es war nicht so. Das Vieh stürzte sich auf Oliver riss ihm den Arm ab. Dann schlitzte es ihm den Bauch mit seinen Krallen auf, um anschließend seine Eingeweide auf dem Boden zu verstreuen und teilweise zu fressen. Die Wände waren mit Blut bespritzt und Leber als auch Herz lagen noch auf dem Boden. Mit einem weiteren Heulen verschwand das Vieh wieder. **** „Was war das?“ fragte Ray. Bryan zuckte nur mit den Schultern. „Was weiß ich…“ Bryan fühlte sich nicht wohl. Klar, er hatte vor seinem Aufbruch über dieses Schloss gründlich nach Informationen gesammelt. Er wusste, warum sie alle hier waren. Jedenfalls mehr oder weniger. „Sei bloß vorsichtig, Ray“ mahnte er den Schwarzhaarigen. „Was? Wieso?“ „Ich vermute, dass das mit dem Verriegeln nur der Anfang war…“ Ray schluckte laut und schritt hinter Bryan her. Der lange Gang endete in einem Runden Raum, mit neun Türen. „Und was jetzt?“ fragte Ray. Er wollte gerade einen Schritt nach vorne machen, als Bryan ihn aufhielt. „Ich traue dem Boden hier nicht…“ „Du würdest nicht mal deiner eigenen Großmutter trauen…“ warf Ray ein und machte einen Schritt nach vorne. Im selben Moment schossen aus dem Boden zwei Meter lange Metal Pfähle, spießten Ray somit auf. Dann verschwanden sie wieder. „Ray? Ray, sag doch was…“ Keine Regung war von ihm zu vernehmen. Rays Blut floss auf den Kerben des Steinbodens entlang, bildeten somit eine Art Wegweiser. „Was…“ fragte sich Bryan laut, folgte aber Rays Blut. Es war seltsam, wenn Bryan es nicht selbst gesehen hätte, hätte er es wahrscheinlich auch nicht geglaubt, aber Rays Blut floss die Kerben in der Tür hoch. Es war die Mittlere gewesen, und kaum, das Rays Blut oben angekommen war, öffnete sie sich. Noch einmal wollte sich der Lilahaarige zu Rays Leiche umdrehen, doch wo einst Ray lag, war nur noch eine Blutlache. Langsam Schritt er in den nächsten Gang. Hinter ihm verschloss sich die Tür wieder. Jetzt musste er erstmal Rays Tod verdauen. *** „Tyson, was ist hier los?“ „Ich hab keine Ahnung Max…aber… aber normal ist das sicher nicht…“ „Tyson… glaubst du, es ist alles nur ein dummer Zufall?“ Plötzlich blieb Tyson wie angewurzelt stehen. Er fühlte etwas. Etwas, was langsam in seine Mund kroch. „Lauf Max… lauf…“ Max sah Tyson geschockt an, der langsam zu Boden glitt. „Lauf…“ Max wollte sich weigern, aber der Blauhaarige schob in mit der Hand ein Stück weg. „Lauf endlich…“ es war nur noch ein krächzen. Tränen rannten über Max Wange, als er nickte und begann zu rennen. Er bog in den nächsten Gang und dort rechts in einen Anderen, bis er schließlich eine Tür am ende dieses Ganges öffnete und sich da hinter zu Boden gleiten ließ. Tief vergrub er sein Gesicht in den Händen und schluchzte hemmungslos. Tyson war verzweifelt. Es fühlte sich an wie ersticken und doch bekam er Luft. Es fühlte sich aber gleichzeitig so an als würde ihm der Unterkiefer heraus gerissen. Er wollte schreien und doch bekam er nur ein röcheln heraus. *** Ein Stück vor Tyson schlug Spencer auf dem Boden auf. Er war lang fallen. Und plötzlich vernahm er ein leises klägliches stöhnen. Er stand auf und lief in die Richtung aus welcher das Geräusch erklang. Schon von weitem konnte er diese große Blutlache erkennen. Aber wo war das Opfer? Er ging an der Blutlache vorbei und erkannte Tyson, welcher and der wand gestützt davon schritt. „Tyson?“ Spencer war knapp zehn Meter von dem Blauhaarigen entfernt. Der Angesprochene Schritt auf ihn zu… Ende Chap2 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)