Die Bahn von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Das Aufwachen ------------------------ Die Bahn Horrorkomödie von M. Peker (wahre Geschichte) Es war 12 Uhr mitternachts. Um von einer Party wieder nach Hause zu kommen, nahm ich den letzten Zug. Ich war eingeschlafen. Ein bremsen weckte mich von meinem Traum mit Angela Merkel auf. Als ich aufwachte war ich ein wenig erstaunt, denn es war kein Schwein im Zug. Ich war allein, mit 7 Kindern allein gelassen...ehh, nein das war eine andere Geschichte. Wo war ich stehen geblieben, ach ja, ich war allein. Nur ein Killer lag neben mir. Nachdem ich halbwegs nüchtern wurde, killerte ich mein Liebesbrief, den ich eigentlich an Bush schicken wollte, mit dem Killer weg. Etwas bedrückte mich und ich wollte an die frische Luft. Als ich das Fenster aufmachen wollte, ging sie nicht auf, denn ein Penner hielt sie zu. Ich konnte ihn nicht mal mit 2 Cent überreden, das Fenster los zulassen. Auf einmal sah ich ein Schatten links von mir weg zischen. Ich schaute nach rechts, doch ich sah nur einige Jamaikaner die kifften. Ich wurde hecktisch und fragte, die etwas prall gefüllte Oma hinter mir: Haben sie das auch gesehen? Sie nur: Hee wat willste Spageltarzan? So erkannte ich, dass es sich nicht lohnen würde, weiter mit ihr auf meiner Sprache zu reden. Ich fragte erneut: Jo, digger nix geht ab. Ich wollt nur wisse ob du die schwarze Gestalt auch geshown hast?” Während der Frage schlief die Olle tatsächlich ein. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich bemerkte wie mich die Personen, die nach und nach kamen lächelnd anschauten. Alle standen nacheinander auf und liefen auf mich zu. Schnell begriff ich, dass das mein neues Parfüm war, die ich mir aus Jungfrauen hergestellt hatte. Als sie dann nah genug waren , sodass ich in ihren Augen schauen konnte, sah ich das Böse und zwei Pupillen. Plötzlich hielt der Zug in einem Tunnel an. Die Türe gingen auf, ich rannte heraus, die Türe gingen zu und der Zug fuhr weiter. Da stand ich nun im dunklen Tunnel. Einige Einzelheiten konnte ich doch noch sehen, wie zum Beispiel die Schiene, eine Ratte, ein pimperndes Paar und eine Gestalt, die ca.102m, 33cm und 17mm weit von mir entfernt stand. Langsam und langsamer und langsamer kam sie aus dem Nebel der Dunkelheit hervor. Irgendwann stand es dann auch und schnaufte. Als es dann seine 10 minutige Schnaufpause hinter sich brachte wollte es mir von fernem etwas sagen: Haaaaa...haaaa....hast... du...mal ne Hautcreme. In dem Moment konnte ich ihre Fresse sehen und ich sagte nur: AHHHHHH, USCHI GLAS!!!, und lief davon. Nach etwa 20km erreichte ich eine U-Bahnstation. Kein Mensch weit und breit. Ich setzte mich auf eine Bank, das eine komische rote Farbe hatte, die nicht getrocknet war. Das komische an diesem Abend war, dass ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Warum wurde ich im Zug blöd angeschaut oder warum hielt der Zug im Nichts an und ich wurde von Uschi Glas belästigt. Und jetzt sitz ich auf einer Bank und ein drecks Inder mit einer Hakennase textet mich mit indischen Liedern voll. Obwohl es keinen Durchzug gab, flatterten seine Haare wie im Winde,.....................paaaaatsch. Mit einer offenen Bluse und einem verletzten Kopf, wachte ich auf. Ich lag in einer Art WG . Die kaputten Wände waren mit Kameras ausgestattet und die Türe waren verschlossen. Nur ein Kassettenrecorder lag auf dem Boden. Aus der zweiten Etage des Hauses, hörte ich Geräusche, einige wie aaaahhh und uuuuhh. Langsam ging ich die veraltete Holztreppe hinauf und das Gestöhne wurde Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)