Eyes of an Angel von Valentine_ (Remake in Planung) ================================================================================ Kapitel 22: Final! ------------------ 12. Kapitel: Final "Was meinst du damit?", geschockt sah sie ihn an. "Das erfährst du noch früh genug.", grinste er diabolisch... Naruto und Hinata waren so schnell sie konnten zu Sasuke gekommen. Akane hatte sich wohlgefühlt und quietschte erfreut, als sie ihre Oma sah. Minako nahm Hinata ihre Enkelin ab und drückte die Kleine vorsichtig an sich. "Gab es wieder etwas von Teichi zu hören?", fragte Naruto neugierig. Er sah auch nicht unbedingt ausgeschlafen aus, schließlich wurde seine beste Freundin entführt. Das nahm jeden von ihnen total mit. "Ja... Heute Abend ist eine Übergabe.", seufzte Sasuke und besah sich Akane. Sie hatte keinerlei Ähnlichkeit mit ihm. Man könnte Sakura und Teichi in diesem Kind erkennen. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz, wenn er nur an diesen widerlichen Kerl dachte, was er mit seiner Sakura getan hatte. /Ich will sie zurück!/ "Ich werde dich begleiten, Sasuke.", meinte der Blondschopf ernst. Sasuke schüttelte den Kopf und antwortete: "Ich soll ALLEINE hingehen." Er hatte das Wort alleine mit Absicht so sehr betont, damit Naruto ihm nicht hinterher schlich. "Ich kann dich doch nicht alleine hingehen lassen!", protestierte Naruto laut. Hinata legte eine Hand auf seine Schulter, aber er stieß sie weg. "Verdammt! Wir machen uns doch alle Sorgen um Sakura! Warum willst du da alleine hingehen?!", er schrie schon beinahe. Hinata war erschrocken zurückgewichen. "Verdammt! Ich will nicht alleine gehen, aber ich MUSS! Außerdem geh ich nicht ganz alleine. Ich werde Akane mitnehmen.", zuerst hatte Sasuke geschrieen, dann besann er sich wieder und sprach in einem ruhigen Ton weiter. Es brachte nichts, wenn sie sich jetzt aufregten. Das wusste sogar Naruto, welcher jetzt entschuldigend zu Sasuke und danach zu Hinata blickte. Seine Freundin lächelte und meinte leise zu Sasuke: "Wenn du mehr weißt, sag uns bitte Bescheid." So zog sie den Blonden wieder aus dem Haus und lief Hand in Hand mit ihm zurück zu, Hyuga-Anwesen. "Ich will meine Tochter wieder...", hauchte Minako. Wieder rannen Tränen über ihre Wange. "Ich will sie auch wieder haben...", murmelte Sasuke und umarmte Minako vorsichtig, welche genauso groß war wie er. "Wir werden sie schon wiederbekommen...", flüsterte er und hoffte, dass er damit Recht hatte. ~*~*~*~ "Was willst du mit Akane?", ihr war schwindlig zumute, aber sie zeigte nicht, wie schwach sie im Moment doch war. Sie wollte sich stark geben. Sie war halt einfach nicht mehr das kleine, schwache Mädchen von vor einem Jahr. Das konnte er sich abschminken, dass sie so schwach war wie damals. Sie war selbstbewusster und zeigte selten Angst. Doch genau jetzt verspürte sie so starke Angst, dass sie es selbst kaum glauben konnte. Sie hatte keine Angst um sich. Nein, sie hatte Angst um Sasuke. Immerhin sollte er Akane in den Park bringen. "Das geht dich nichts an, Kleines. Du wirst eh nicht mehr zurück zu den anderen können.", lachte er in einer dunklen Ecke. Dort hatte er essen und auch einen Schlafplatz für sich hergerichtet. Wahrscheinlich lebte er hier schon wieder etwas länger. "Was?", geschockt rief sie das Wort aus und sah erschrocken zu ihm, als er ins Licht trat. "So oder so bekommen dich die anderen nicht wieder.", er lachte bösartig auf. Sakuras Körper überzog eine unangenehme Gänsehaut. Aber was meinte er damit? Wollte er sie umbringen? ~*~*~*~ Standing still here for a moment Breath held tightly in my body A world that's growing darker Not worth a longer stay All the wisdom that I earn Can't make a change to this state As I lay down my spirit's arms On my knees to seal my fate Es waren noch 2 Stunden Zeit, bis Sasuke im Park sein musste. Aber dennoch war er total nervös. Warum musste so etwas auch passieren? Er hätte mit Sakura die Tür aufmachen sollen. Warum hatte er das denn nicht getan? /Sie wollte aufmachen gehen.../ "Sasuke?", Minako und er saßen im Wohnzimmer und beobachteten, wie die kleine Akane mit ihrer Rassel spielte. Immer wieder grunzte sie erfreut und lachte. "Hn?" "Welches Leben ist dir wichtiger?", fragte sie ihn nun und sah ihn an. Er wich ihrem Blick immer aus und starrte weiter zu Akane. "Ich will meine Sakura haben. Akane ist nicht mein Fleisch und mein Blut... und dennoch gehört sie irgendwie zu mir. Aber ganz klar, dass ich mehr Liebe für Sakura empfinde.", antwortete er ehrlich und ging zu Akane, welche zu ihm schaute und gluckste. Er nahm sie hoch und sie zog erstmal an seinen Haaren. Natürlich war er das nun schon gewohnt, aber dennoch verzog er das Gesicht. "Ich hoffe nur, dass es ihr gut geht.", murmelte er leise, während er Akane matt anlächelte. ~*~*~*~ "Wir gehen in einer halben Stunde los.", meinte er knapp und sah zu der gefesselten, jungen Frau. Sie blickte starr gegen Boden. Anscheinend hatte sie begriffen, dass er sie nicht mehr gebrauchen würde. Er wollte nur seine Tochter. Die Mutter des Kindes war ihm egal. "Darf ich da alleine laufen? Ich werde bestimmt nicht wegrennen.", sie sah kurz zu ihm, richtete dann aber ihren Blick wieder auf den Boden. "Von mir aus.", er zuckte mit den Schultern und verkroch sich wieder in seiner dunklen Ecke. /Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod... Ich hab Angst, dass Sasuke es mit ansehen muss.../ Kaum eine halbe Stunde später liefen sie gemeinsam los. Sakura war nicht mehr gefesselt, spürte dafür aber den Lauf einer Pistole in ihrem Rücken, dass sie auch ja nicht wegrannte. /Ich würde eh nicht weglaufen. Bringt ja doch nichts./ Sie liefen einige dunkle Gassen entlang. Sakura konnte kaum etwas sehen. Sie stolperte oft, wurde aber vom ihm grob am Arm gepackt, damit sie nicht hinfiel. Außerdem war sie eh zu müde, um überhaupt auf ihre Umgebung acht zu geben. Es waren kaum Menschen auf der Straße, als sie zum Park liefen. Nun liefen sie schon 20 Minuten. Sakura konnte die Zeit nicht mehr genau einschätzen, was sie ziemlich störte. Aber es schien so halb sieben zu sein. Ihr Blick schweifte in der Gegend umher. Niemand schien hier zu sein. Warum? Um diese Zeit waren doch sonst noch Leute hier. Vor allem kleine Kinder spielten sonst noch auf dem Spielplatz. "Setz dich hier auf die Bank.", meinte Teichi kalt. Sofort gehorchte sie und nahm ihren Platz auf der Bank ein. Sie merkte, dass er sich nervös umsah. Erwartete er noch jemanden? I cast my hopes into the waters Awaiting judgement from the sea And some day the tide will rise Up so high to swallow me Collapsing pride and fading joy Are marking my capitulation Top a world that cries in pain And slowly dies in misery "Da bist du ja endlich!", moserte Teichi dann schließlich und Sakura konnte ein Einklatschen hören. Wer war da gekommen? Sie traute sich nicht, sich umzusehen. "Das ist die Freundin von Sasuke? Ich dachte, dass er einen besseren Geschmack hat. Aber nun sag, wie viel Geld hast du verlangt?", fragte der Fremde. Teichi druckste etwas rum und meinte dann leise: "Gar kein Geld. Ich will meine Tochter haben." "Wie bitte?! Wir hatten abgemacht, dass du mindestens 20.000€ für die Kleine verlangst!", zischte wieder der andere. Teichi versuchte ihn zu beschwichtigen, was aber nicht sonderlich gut gelang. Der Fremde trat vor Sakura und packte sie unsanft an den Schultern. "Du bist die Mutter der Kleinen, die Teichi will?!", die Stimme klang eiskalt und jagte ihr Schauer über den Rücken hinunter. Das schwarze Haar des Fremden hing ihm ins Gesicht. Verdeckte aber nicht die roten Augen von ihm. Sakura war wie erstarrt und nickte ganz schwach. Sie war einfach zu ängstlich und müde, um etwas anderes zu tun. "Tss! Die Kleine kann man doch zu nichts gebrauchen!", unsanft stieß er sie zurück an die Banklehne und unterhielt sich wieder mit Teichi, welcher Sakura scharf ansah, dass sie ja keinen Fluchtversuch unternahm. [Ihr wisst sicher schon, wer der Fremde ist, oder? *grins* Wenn nicht, wisst ihr es sowieso gleich ^^] "Zu wann hast du ihn herbestellt?!", fragte der Fremde gereizt. Diese Stimme kam Sakura irgendwie bekannt vor. Sie wusste nur nicht mehr genau woher. "Zu 7.", meinte Teichi nun wieder ruhig. "Ich bin mir sicher, dass er gleich kommen wird.", fügte er schnell hinzu, als sein Kumpel unruhig auf die Uhr sah. Tatsächlich kam Sasuke wenige Minuten später in den Park. Akane saß im Kinderwagen und schlief seelenruhig. Schon von weitem konnte Sasuke Sakura sehen, wie sie zusammengesunken auf der Bank saß und traurig vor sich hin starrte. Sie schien nicht mehr in dieser Welt zu weilen, so wie es aussah. "Da kommt er...", wisperte Teichi zu dem Fremden, welcher sich daraufhin hinter einen Baum verzog. Er wollte nicht gleich erkannt werden. "Sakura.", Sasuke ließ den Kinderwagen in einiger Entfernung stehen und rannte zu seiner Freundin. Allerdings stellte sich Teichi ihm in den Weg und funkelte ihn bedrohlich an. "Erst meine Tochter.", zischte er und baute sich noch bedrohlicher vor dem 17-jährigen Mann auf. "Tu das nicht, Sasuke.", krächzte Sakura und sah zum Kinderwagen. "Was? Aber ich will dich zurück!", protestierte Sasuke. Sie lächelte matt und formte mit den Lippen ein paar Worte. Er konnte es allerdings nicht sehen, da Teichi immer vor ihm stand. "Gut. Du bekommst Akane, aber lass mich kurz mit Sakura sprechen.", meinte Sasuke. Teichi schien kurz zu überlegen. "Eine Minute!", zischte er und ging ein Stückchen weg. Come the demons of my soul To carry my sane mind away I'm just a noble sir of honour Who has left it's way "Warum soll ich ihm Akane nicht geben?", flüsterte Sasuke besorgt und nahm die Hände seiner Freundin in die seinen. "Teichi...", begann sie, stockte dann aber und sah sich Sasuke noch einmal genauer an. Hatte er ihr nicht irgendwann mal erzählt, dass er einen älteren Bruder hatte, der wegen Mord im Gefängnis saß? [Keine Sorge, das kam nicht im Vordergrund der FF vor.] Vielleicht war der Fremde ja Itachi Uchiha. "Sasuke! Du musst hier weg und nimm Akane mit.", hauchte sie und schubste ihn in Richtung Kinderwagen. "Aber wieso denn?", fragte er etwas verwirrt und sah sie auch so an. "Tu es einfach. Du schwebst in Gefahr.", flüsterte sie und schubste ihn nun ganz von sich weg. "Das ist mir egal, Sakura. Du weißt, was ich für dich empfinde.", er ging zu Teichi und meinte, dass er sich den Kinderwagen nehmen sollte. Was der Entführer allerdings nicht wusste war, dass am Kinderwagen und an Akane jeweils ein Peilsender präpariert war. Er würde also nicht allzu weit wegkommen. "Du opferst das Kind deiner Freundin, Sasuke-chan?", erklang die kalte Stimme des Fremden wieder. Erschrocken wirbelte der Angesprochene herum und blickte zu den Bäumen. Hinter einem kam ein großer Mann von gut 1,85m hervor. Er trug einen komplett schwarzen Mantel mit hohem Kragen, der sein Gesicht zur Hälfte verdeckte. "I-itachi...", stockte der Jüngere und trat ungewollt einen Schritt zurück. /Er müsste doch im Gefängnis sein! Er hat unsere Familie auf dem Gewissen! Was macht er hier?!/ Sasuke war ganz durcheinander. Er wusste nicht mehr, was er denken oder glauben sollte. Plötzlich zog Itachi eine Pistole und richtete sie seinen jüngeren Bruder. "Ich werde der letzte von den Uchihas sein.", ein kaltes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen aus, als er den Abzug betätigen wollte. "Spinnst du, Itachi?! Du kannst im Park niemanden umlegen! Erst recht nicht mit dieser Waffe!", zischte Teichi und schob den Kinderwagen weg. Davor hatte er seine Tochter hinaus genommen. Mit dem schlafenden Kind auf dem Arm ging er zu Sakura zurück und hauchte ihr etwas ins Ohr, wobei sich ihre Augen weiteten. "Nein...", wisperte sie, sprang auf und rannte in die Schussbahn von Itachi. Genau in dem Moment drückte dieser den Abzug. I cast my hopes into the waters Awaiting judgement from the sea And some day the tide will rise Up so high to swallow me Ein lautes Blamm war zu hören und der spitze Schrei eines Mädchens. Die Zeit schien still zu stehen, als Sakura zu Boden ging. Sasuke stand geschockt da, dachte, dass die Kugel ihn erwischen sollte. Ein kaltes Lächeln lag noch immer auf dem Gesicht des älteren Uchihas. Sein kleiner Bruder sollte niemanden mehr haben, den er liebte. Über alles auf der Welt liebte. Er sollte das Mädchen verlieren, das er zum Leben brauchte. Sasuke sollte die Hölle auf Erden erleben. Teichi selber schrie plötzlich auch, als die Polizei angerannt kam und ihn von hinten festnahm. Eine Polizistin hatte ihm die Kleine schnell abgenommen und brachte diese nun in Sicherheit. Ein anderer Polizist rief einen Krankenwagen. Auch Itachi wurde wieder geschnappt, er wehrte sich aber überhaupt nicht und lächelte seinen Bruder nur eiskalt an. Die beiden Verbrecher wurden abgeführt und ein Notarzt eilte zu Sakura. Sasuke kniete sich nun auch zu ihr und nahm schnell ihre Hand. "Sakura. Du musst durchhalten. Bitte...", flüsterte er immer wieder. Ein mattes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, dann aber hustete sie und spuckte Blut. Es lief an ihren Mundwinkeln hinab. "Ich wusste... dass ich....", sie unterbrach sich selber durch einen Hustenanfall, der mit gespucktem Blut endete, "...sterbe..." Ihre Stimme war nur noch brüchig und sie versuchte ihre Augen auf zu halten. Lange würde sie das allerdings nicht mehr schaffen. "Verdammt Sakura! Du wirst nicht sterben, hörst du?! Du wirst es schaffen! Versprich es mir...", seine Stimme begann zu zittern und einige Tränen liefen seine Wangen hinunter. Schon lange hatte er keine Tränen mehr vergossen. "Ich... liebe dich...", brachte sie schwer hervor und hustete wieder einmal kräftig. Sie zitterte am ganzen Körper und sein Druck auf ihre Hand verstärkte sich. "Verlass mi...ch nicht....", flüsterte Sasuke leise, da er seiner Stimme nicht mehr vertraute. I cast my hopes into the waters Awaiting judgement from the sea And some day the tide will rise Up so high to swallow me Sakura Sicht verschwamm allmählich und sie sah kaum noch etwas. Ihr blieb die Luft immer mehr weg und das Blut erstickte sie. Der Notarzt konnte auch nichts mehr für sie tun. "Sakura!", war das letzte, was sie hören konnte, bevor ihr die Augen zufielen und die Schwärze sie empfing. "SAKURAAA!", Sasukes verzweifelter Schrei hing in der Luft und er sank über ihren Körper zusammen. "Warum...?", flüsterte er immer wieder. Warum musste das passieren? Warum musste sein Bruder ihm alles auf der Welt nehmen? Warum hatte er sie nicht beschützen können? Er wusste nicht mehr, wie lange er so über dem leblosen Körper Sakuras gehockt hatte. Eine Hand legte sich auf seine Schulter und der Schwarzhaarige sah mit emotionslosen Augen auf. Sie trafen auf die traurig blickenden Augenpaare seiner Freunde, die nun auch hier waren. "Es tut uns Leid...", wisperte Naruto. Ino und Hinata klammerten sich aneinander. Weinten die ganze Zeit über. Tenten warf sich in Nejis Arme und fing nun auch an zu schluchzen. Bisher hatte sie ihre Tränen zurück halten können, nun war es aber auch für sie vorbei. "Sakura...", wimmerten die Mädchen und nun umarmten Shikamaru und Naruto die beiden weinenden Mädchen. "Scht...", die Jungs versuchten die Mädchen zu trösten, aber sie selbst waren furchtbar geschockt und wussten weder ein noch aus. Es vergingen einige Monate in denen sich die Freunde ohne Sasuke trafen, der sich immer mehr in dein Haus zurückzog. Minako hatte das Kind nicht mehr gewollt, weil es nur Unglück gebracht hatte über ihre Tochter und Sasuke. Akane kam zu einer Pflegefamilie, wo sie dann auch aufwuchs. Sasuke ging nicht mehr zur Schule. Eigentlich wollte er noch die 11. Klasse machen, aber nach Sakuras Tod war ihm das nicht mehr möglich. Er wusste nicht mehr, was er jetzt noch machen sollte. Er hatte so gut wie nichts mehr, was er in seinem Leben als wichtig empfand. Ihm wurde damals seine Familie genommen und nun auch seine große Liebe. Was sollte er jetzt noch wollen? "Sasuke-kun!" Oft hörte er noch die Stimme von ihr in seinem Kopf widerhallen. Ihre fröhliche Stimme, wenn sie seinen Namen rief. Ihr bezauberndes Lächeln ging ihm auch nicht mehr aus dem Kopf. Er konnte sie nie vergessen. Ihr Aussehen, das einem Engel glich. Die blassrosa Haare, die man mit Kirschblüten vergleichen konnte. Ihr ganzes Auftreten würde er nie vergessen können. "Ich werde dich niemals vergessen.", flüsterte er in die Nacht und schloss die Augen. "Ich liebe dich..." FIN Naja, ich weiß nicht so genau, was ich zu dem Ende sagen soll. Irgendwie bin ich ganz und gar nicht zufrieden, weil es doch nicht allzu lang geworden ist. Da waren andere Kapitel länger. *seufz* Aber ich bin froh, dass ich die FF nun abgeschlossen habe. Darüber bin ich richtig erleichtert, denn jetzt kann ich mich auch ganz My Little Lovestory widmen! *grins* Das sollte jetzt aber keine Schleichwerbung oder so werden XD *kicher* Nein nein. Aber ich hoffe nun, dass euch diese FF dennoch gefallen hat. Auch wenn es manchmal ziemlich langweilig war und die Handlung nur langsam vorankam. 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