C9 von -Saika- (Love Me, Hate Me) ================================================================================ Kapitel 70: ------------ *kyahhhh* die super coole, lustige, süße Fahrstuhlszene *freu* Endlich kommt ihr in den Genuss dieser super tollen Szene, die manche als die beste ansehen^^ Part I kommt nun, viel Spaß *totlol* Sie ist so lustig *wegschmeiß* _______________________________________________________________________________ ******************************* zur gleichen Zeit unten vor Luris Wohnhaus *drrrrrrrrr…*, machte die Tür, um zu signalisieren, dass sie nun geöffnet werden kann. Fire tat, worum sie sozusagen bat und drückte die Tür auf. Beim hinein gehen sagte er: „Die haben hier einen Fahrstuhl. Wollen wir vielleicht einen kleinen ‚Notstopp’ auf dem Weg nach oben einlegen?“ Dabei hatte er ein freches und doch verführerisches Grinsen auf den Lippen. „Du Sau!!! Für so was bin ich noch lange nicht bereit!!! Ich glaube ich nehme lieber die Treppe.“, gab ich als Antwort auf diese unverschämte Frage. „Ach komm schon Tai. Hab dich nicht so. Du willst es doch auch.“, scherzte er weiter und lachte sich halb tot, weil ich mich so aufregte und total verwirrt und neben der Spur war, wegen dem, was er sagte. Als er mich umarmen wollte und somit in den Fahrstuhl schieben wollte, wehrte ich mich. „Ich sagte doch ich nehm die Treppe!“ „Komm schon, Tai. War doch nur’n Witz. Als ob ich dich schon nach zwei Tagen flach legen würde.“ „Jaha, ich kenn dich! Du bist mein bester Freund. Zumindest dacht ich, ich würde dich kennen, weil ich ja nichts von deiner sexuellen Neigung wusste…Aber jetzt trau ich dir alles zu!“ „Jetzt hab dich mal nicht so. Steig endlich ein, sonst gibt´s kein Futter. Und sag nicht wieder, dass du die verfluchten acht Stockwerke per Treppe hoch laufen willst. Lass uns auf dem Weg nach oben reden, sonst müssen wir das Gespräch wohl oder übel vor Luri klären.“, versuchte er mich zu ‚überzeugen’. „Du hinterhältiger Erpresser!“, schrie ich ihm entgegen. Er warf mir einen erwartungsvollen Blick zu und schließlich stieg ich Widerwillen ein. Im Fahrstuhl quetschte ich mich in eine Ecke, um so weit wie möglich von ihm fernzubleiben. Er hatte dieses freche fette Grinsen in seinem Gesicht, welches er auch immer bei Streichen auflegte. Das machte mir Angst. Wenn er nun den Fahrtsuhl anhält und irgendwas macht??? Aaaangst. Die Fahrstuhltür schloss sich und damit war jegliche Flucht unmöglich geworden. Und plötzlich… „Moment mal! Du willst mich irgendwann flachlegen?!“, schrie ich auf einmal, da mir einfiel, dass er gesagt hatte, dass er mich nach zwei Tagen doch NOCH nicht flachlegen würde. „Ich würde es nicht flachlegen nennen, sondern eher miteinander schlafen oder so. Immerhin lieben wir uns doch und es hat mit Gefühlen zu tun. Außerdem, wieso bist du so entsetzt? Ist doch nichts dabei.“, sprach er beruhigt und normal zu mir. „Nichts dabei?! NICHTS DABEI?!“, schrie ich immer lauter werdend. „Komm mal wieder runter. Was dachtest du denn, dass wir ewig Händchen halten und kuscheln? Wir haben doch eine Beziehung und irgendwann, wenn beide Partner bereit dazu sind, werden wir auch Sex haben. Ist doch ganz normal. War mit dir und Black doch auch so.“ „Ja, aber Black und ich waren Junge und Mädchen. Da hat die Natur das so ausgelegt, dass man Sex haben kann, aber zwei Jungen…Wie-?“ „Na streng mal deine Fantasie an.“, unterbrach mich Fire und grinste mich auf eine Art und Weise an, sodass ich Angst bekam. Dann sah ich aus dem Blickwinkel, dass Fire seine Hand bewegte und plötzlich stoppte der Fahrstuhl. „Fire! Lass den Scheiß! Lege sofort den Schalter wieder um und lass uns weiter fahren.“, sagte ich mit zittriger Stimme. „Ich werde bestimmt nie bereit dafür sein so einen Sex zu haben.“, versuchte ich ihn irgendwie abzulenken, da er mit hinterhältigem, begierigem Lächeln sich mir näherte. „Und schon gar nicht in einem Fahrstuhl!!!“, schrie ich verzweifelt. Ich quetschte mich weiter in die Ecke, doch es ging nicht weiter. Zwar hatte ich mir schon gewünscht mit Leib und Seele ihm zu gehören, doch das waren besondere Situationen und ich hatte mir das nicht ganz sooo vorgestellt. Nun stand er vor mir, küsste mich sanft und leidenschaftlich und flüsterte mir dann verführerisch ins Ohr: „Ich bin auch ganz vorsichtig…“ Als er diese Worte sprach, schoss mein Puls in die Höhe und mein Gesicht muss knallrot gewesen sein, denn in diesem Moment spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)