Schule und die Liebe von Treacherous (Vorruebergehend ABGEBROCHEN! Mir faellt nichts ein & ich bin total im Pruefungsstress. Sorry.) ================================================================================ Kapitel 36: Do you believe in magic? ------------------------------------ Soo.. Da ich in den nächsten Tagen beschäftigt bin, versuche ich das Kapitel noch heute Abend fertig zu kriegen. Nicht wundern, es beginnt anders ;D Viel Spaß.. _________________________________________________________________________________ Hätte man mir noch gestern gesagt, dass es noch Wunder gibt, hätte ich demjenigen den fettesten Vogel der Weltgeschichte gezeigt. Heute, allerdings, würde ich demjenigen glauben. Den es gab tatsächlich noch Wunder. Und das größte Wunder saß vor uns und sprach mit uns. Dabei war es am Anfang anders. Ganz anders. Sasuke und ich saßen nicht lange ruhig da. Wir starrten einfach nur seine Mutter an, ich saß auf seinem Schoß und wollte, dass der Moment nie vergehen würde. Doch irgendwann musste ich Sasuke eine wichtige Frage stellen. "Waren Shin und Teamri eigentlich mal bei mir?" "Ja. Als du am Schlafen warst. Und nicht nur die beiden waren da. Auch unsere ganze Clique. Sie sind extra aus ganz Japan angereist." Ich lächelte. Das war wirklich Süß von ihnen. "Tenten war total am weinen. Ino war allerdings am schlimmsten. Sie war so am Nerven, dass Naruto Ino fast aus dem Fenster gestoßen hätte." Ich lachte leise. Danahch folgte wieder Stille. Diese währte wieder eine Weile. Ab und zu kam eine Krankenschwester rein und notierte sich irgendetwas. Einmal sprach eine von ihnen Sasuke sogar an, und fragte ihn, ob sie sich schon dazu entschieden hätten , die Maschinen abzustellen. Er beneinte es. Wohlwissend, dass sein Vater ganz anderer Ansicht war. Im nachhinein erklärte er mir, dass sein Vater doch noch mal überlegt hatte, da er gesehen hatte, was mit meinem Vater passiert war. "Ich finde deine Mutter echt hübsch.", brach ich eine weitere Stille. "Das sagen viele. Allerdings bist du Hübscher." "Sei mal Ernst.", flüsterte ich. "Ich bin Ernst!", betuerte er. "Nein, bist du nicht.", stellte ich fest, " Deiner Mutter ist Hübscher." "Wollen wir uns jetzt darüber streiten?", grinste er. "Wenn du nicht nachgibst, dann befürchte ich, dass ich deine Frage bejahen muss.", grinste ich zurück. "Na gut." Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und flüsterte in mein Ohr: "Du bist das hübscheste Wesen auf dieser Welt." "Na dann sag mir doch mal, was du so Hübsch an mir findest." Das interessierte mich schon seit einer Weile. "Hmm.. Da gibts eine Menge." "Und was?" "Du hast wunderschöne Augen. Ich liebe es, deine Augen zu sehen. Oder wenn du lachst, wie sich dein Gesicht immer verzieht." "Und was magst du an mir?", unterbrach ich ihn. "Diese Punkte von eben. Und noch mehr. Wenn du läufst, dann sieht es sehr elegant aus. Deine Redeart ist einfach unglaublich. Du bist von Grund auf ein guter Mensch. Du bist immer für einen da. Und dazu kannst du auch sehr hinterhältig sein, wie du es mir damals schon so oft bewiesen hast." Wir lachten beide. "Wir haben uns damals das Leben gar nicht so einfach gemacht, oder?", fragte ich und sah wieder Sasuke. "Nope. Aber zum Glück hat es sich so entwickelt." "Wahrhaftig. Zum Glück. Warum hast du eigentlich mit dem Krieg angefangen?" "Ich habe keine Ahnung. Es kam einfach so über mich- Sakura?" Ich hatte mich wieder seiner Mutter zugewandt, und hörte Sasuke kaum noch. Denn das, was sich da gerade abspielte, konnte einfach nicht wahr sein. "Sasuke ? Schau mal!" Ich hob die Hand und zeigte auf seine Mutter. Sie saß da. Und schaute und beide mit großen Augen an. Nun mekrte ich auch, wie Sauske sich verkrampfte. "Mutter?", flüsterte Sasuke. Ich stellte mich hin und setzte mich in meinen Rollstuhl; so dass Sasuke aufstehen konnte. Doch er war wie gelähmt. Er bewegte sich nicht. "Sasuke? Was ist los?", fragte sie. Ihre Stimme klang wunderschön. So einen schönen Klang hatte ich noch nie gehört. Sie konnte bestimmt gut singen. Ich hatte mich schneller gefasst und übernahm für Sasuke das Sprechen. "Ähm. Ma'am. Ich weiß, dass wir uns nicht kennen, allerdings bin ich Sasukes Freundin, und ich glaube, dass ich es Ihnen erklären kann." Sie sah mich an. ihr Blick war warm. "Okay. Dann nenn mir bitte zu erst deinen Namen. Und sag "Du", also Mikoto. Ich fühle mich sonst so alt." Sie lächelte. Ich lächelte zurück. Das sagte meine Mutter auch immer. "Nun ja. Ich bin Sakura Haruno. Und okay. Dann sag ich du. Also. Du hast bis eben im Koma gelegen." Im. Koma?" Fargend sah sie mich an. Das klang auch leicht bescheuert. "Hmm. Das erklärt, warum Sasuke so groß ist.", murmelte sie vor sich hin, doch ihr eigener Zustand war ihr gleich darauf egal. "Und wieso sitzt du im Krankenhaus?" "Mein Blinddarm wurde entfernt.", antwortete ich. Sie nickte. "Das war bei mir damals auch der fall. Als ich 13 war. Da bin ich im Unterricht einfach umgekippt. Dadurch bin ich mit Fugaku zusammen gekommen, weißt du?" Sie lächelte und sah wieder Sasuke, genau so wie ich. Er war immernoch wie gelähmt. "Ich glaube, ich sollte einen Arzt holen.", sagte ich zu Mikoto und öffnete die Tür. Ich versuchte aus dem Raum zu rollen, und nach ein paar Anläufen klappte es sogar. Als die Tür ins Schloss fiel, suchte ich einen Arzt. Als ich den, wenig später, fand, sagte ich dem Arzt, dass Mikoto aus dem Koma erwacht sei, und er rannte sofort zu ihr, so wie Itachi und Fugaku, die bei ihm standen. Itachi zog mich mit. ________________________________________ Ein kurzes Kapitel, ich weiß. Allerdings, fällt mir grad nichts ein. Ich schreib bald n neues Kapitel. ;D Bye. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)