VierJahre sind doch nichts! Oder doch ? von Ankoka (KakashixAnko Fanfic) ================================================================================ Kapitel 2: Eine nacht zu Zweit (Can you feel the love tonight) -------------------------------------------------------------- Eine Nacht zu zweit So da bin ich wieder mit den 2 Kapiteln viel Spaß dabei. Inspirations-Title: Can you feel the love Tonight – Elton John http://www.myvideo.de/watch/110484 (Hier findet ihr das Lied^^) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anko sah in das Gesicht des Mannes den sie gerade eben versucht hatte aus ihrem herzen zu verbannen: Kakashi Hatake. „Du“ brachte sie mit zitternder Stimme heraus. „Ja ich“ sagte Kakashi und legte eines seiner zum dahin schmelzenden Lächeln auf. Dann streckte er ihr die hand entgegen. Anko griff nach ihr und wurde von ihm hochgezogen. Als sie wieder stand waren sich ihre Gesichter verdammt nahe. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren und sie merkte wie sie eine Gänsehaut bekam. Und sie merkte auch wie eine Hitze in ihr aufstieg und sie rot wurde. >Verdammt warum werde ich jetzt rot< dachte sie und drehte den Kopf zur Seite. Kakashi sah sie mit einem fragenden Blick an. „D-Danke“ stammelte Anko. Noch immer hob Kakashi ihre Hand. „Kein Problem“ antwortete dieser und lies ihre Hand los. „Ist alles ok bei dir“ fragte Kakashi. „Ja mir geht’s gut danke“. „Du bist doch ähm… wie war dein Name gleich noch mal?“ fragte er und lächelte wieder sein unwiderstehliches Lächeln. Anko schluckte schwer und das warme Gefühl in ihrem Magen hatte sich in ein eiskaltes verwandelt. Sie spürte wie ihr Hals trocken wurde. >Er weiß noch nicht mal meinen Namen< dachte sie und sie spürte ein unerträgliches Stechen in ihrem Herzen. Mit ruhiger Stimme sagte sie „Anko“. „Ah ja stimmt du bist doch die Freundin von Kurenai“. Anko spürte wie das Stechen noch stärker wurde. „Ja sagte sie mit gedrückter Stimme, sie wollte nur weg von hier. >Naja in seiner Nähe zu sein ist ja toll aber er nimmt mich ja kaum war ich bin für ihn ja nur die Freundin von Kurenai und mehr nicht< dachte Anko und sie spürte Träne in ihre Augen steigen. Wieder wandte sie den Kopf weg, sie wollte nicht dass er sie mit Tränen in den Augen sah. >Verdammt warum rege ich mich eigentlich auf er ist nur ein gewöhnlicher Mensch benimm dich einfach ganz normal Anko<. Aber das ging nun mal nicht. Kakashi sah sie mit geneigtem Kopf an „Wirklich alles in Ordnung bei dir“ fragte er besorgt. Oh nein kann ich nicht einmal meine Emotionen im Griff haben> dachte sie und am liebsten hätte sie sich eine gescheuert. Bevor sie doch noch irgendwas sagen konnte spürte sie einen schrecklichen Schmerz in ihrer linken Schulter. Instinktiv betastete sie ihre Schulter und sie fühlte etwas warmes Flüssiges an ihrer Hand. >Blut< dachte sie und bevor sie sich genau ansah was passiert war zückte sie ihr Kunai. Auch kakashi hatte sein Kunai gezogen und nun sandten sie Rücken an Rücken. „Wie viele sind es“ fragte Kakashi. „Ich schätz so rund 20 oder auch mehr.“ Antwortete Anko. “Toll und was machen wir jetzt?“ fragte Kakashi. „Dumme Frage kämpfen natürlich was den sonst aber warte da ist noch was ...“. „Was den?“ fragte kakashi schon etwas ungeduldig. „Die müssen stark sein den sie haben sich angeschlichen ohne das wir es bemerkt haben.“. „Na toll das wird ja immer besser“ sagte kakashi genervt. „Hast du etwa schieß?“ fragte Anko lachend. Kakashi sah sie beleidigt an. „Schon gut man das sollte ein Witz sein“. Kakashi wollte gerade etwas sagen doch er kam nicht mehr dazu den die Gegner hatten zum angreifen angesetzt. Nach einem harten Schlagabtausch mussten beide Seiten einiges einstecken doch schließlich erkannten Anko und auch Kakashi das sie keine Change hatten. „Wir müssen hier weg“ keuchte Kakashi. „okay“ sagte Anko schwer atmend. Kakashi sah sie besorgt an >sie kämpft zwar gut aber sie sieht schlimm aus<. Das stimmte; Anko hatte am ganzen Körper Stichverletzungen und sie blutete stark außerdem hatte sie kaum noch Kraft oder Chakra. Kakashi hatte einen Plan doch bevor er ihn Anko miteilen konnte wurde diese von hinten angegriffen. Kakashi wusste das sie nicht schnell genug war um den Angriff abzuwehren und so reagierte er schnell. Er werte seinen Gegner ab und drehte sich zu Anko um. Nun wehrte er auch den Angreifer ab. Er nahm Anko unter seine Arme und sprang auf das nächst beste Dach. Nun musste er nur noch eins tun: Rennen so schnell er konnte. Er nahm Anko auf den Rücken und rannte los. Diese bekam das Geschehen nur am Rande mit den durch den hohen Blutverlust wurde ihr immer schwummriger vor Augen. Doch als sie dann Kakashis Körperwärme spürte und ihr sein Geruch durch die Nase zog wurde ihr Verstand wieder klarer. Erst jetzt merkte sie dass sie auf seinem Rücken war. Nochmals zog sie seinen Geruch ein und kuschelte sich eng an ihn. Kakashi blieb das nicht unbemerkt und er sah zu ihr nach hinten. Bei ihrem Gesichtsausdruck, der so friedlich im angesichts der Gefahr wirkte, musste er lächeln. „Keine Angst ich bring uns hier raus“ flüsterte er ihr sanft zu. Bei diesen Worten konnte Anko einfach nicht anders als sich noch enger an ihn zu kuscheln. Für einen Moment vergaß sie alles. Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen. Und schon setzte sich kakashi in Bewegung er sprang von Dach zu Dach in der Hoffnung so die Angreifer abzuschütteln. Ihm gefiel es gar nicht wegzulaufen den eigentlich war das nicht seine Art aber was hätte er machen sollen Anko einfach ihrem Schicksal überlassen und weiter kämpfen. Nein auch wenn er manchmal als Kühlschrank bezeichnet wurde so ein Unmensch war er jetzt mal wieder nicht. Kakashi hatte einige verlassene Seitenwege genommen und war in einigen Sackgassen gelandet. Er hatte sich nicht einmal umgedreht aber er hatte so ein Gefühl das er die Angreifer noch nicht abgeschüttelt hatte. Und er hatte auch bemerkt das Anko entweder eingeschlafen oder ohnmächtig Geworden war. Er tendierte aber eher auf das letzte. Schon allein diese Tatsache war Grund genug die Verfolgungsjagd so schnell wie möglich zu beenden. Hier in dem verlassensten Teil Konohas würde er bestimmt niemanden finden der ihm Helfen würde. Er hatte also zwei Möglichkeiten. Entweder sich umzudrehen und in das Zentrums Konoha laufen und da Hilfe zu holen oder Konoha verlassen und sich im Wald verstecken bis die Verfolger weg waren und dann wieder nach Konoha zurückkehren. Die zweite Möglichkeit verbrauchte sehr viel zeit und wer wusste wie lange Anko diese Tortur noch durchhielt. Aber die erste Möglichkeit war sehr riskant. Er müsste wenn er umkehrte direkt in Richtung seiner Feinde laufen und wenn er in der Falle säße wären beide verloren. Also entschied er sich für Möglichkeit 2 und hoffte seine Verfolger so schnell wie möglich abzuschütteln. Nach ca. 10 min hatte er Konoha verlassen und befand sich nun im Wald. Immer noch spürte er seine Feinde hinter sich doch sie waren nicht mehr so nahe. >Gut jetzt muss ich nur noch ein versteck finden<. Und nach kurzem Suchen fand er auch eines. Eine verlassene Höhle. Ohne groß zu überlegen begab er sich direkt hinein. Die Höhle war dunkel, sehr dunkel und kalt war es auch. Von den Wänden tropfte Wasser herunter und auf dem Boden waren vereinzelt Pfützen verteilt in die Kakashi gelegentlich hinein trat und immer gleich los fluchte als wäre alles zu spät. Schließlich fand er einen Stein der einem Bett ähnlich sah und legte die bewusstlose Anko darauf. Seufzend ließ er sich neben ihr nieder. Erst jetzt erkannte er wie schlimm es sie wirklich erwischt hatte. Ihre Kleider waren Blutgetränkt und überall auf ihrer Haut waren Stichwunden und andere Verletzungen zu sehen. Kakashi sah ein das sie sofort medizinische Hilfe brauchte wenn sie nicht verbluten sollte. Aber wo bekam er jetzt Verbände und Salben her. Als er ihre Hand berührte merkte er dass diese furchtbar kalt war. Eine Decke oder so hatte er nicht. >okay denk nach kakashi<. Nach einigem Überlegen hatte er sich einen Plan zu Recht gelegt. Zuerst nahm er die Verbände ab die er zum Schutz vor Verletzungen an seinen Beinen angebracht hatte und Die Verbände die unter seinen Taschen angebraucht waren damit diese nicht an seinen Füßen scheuerten ab und verband damit die Stellen die am stärksten bluteten. Natürlich reichte dies nicht Ansatzweise aus. Jetzt zog er ihr ihren Mantel und hob sie hoch. Er legte den Mantel unter sie damit sie nicht mehr so hart lag. Dann zog er sich seine Weste aus und deckte Anko damit zu. Aber das rechte noch nicht. Gerade wollte er in der Höhle nach brauchbarem Holz such als er Schritte vor der Höhle hörte. >Verdammt sie haben uns entdeckt<. Doch niemand kam in die Höhle. >Nein doch nicht< dachte kakashi erleichtert. Er wollte gerade kehrt machen um nicht entdeckt zu werden als ihm etwas einfiel. >Diese Ninjas könnten Verbände decken und so dabei haben<. Um das heraus zu finden brachte es nichts hier rum zustehen. Also schlich er sich langsam an. Als er nah genug an ihnen war ( es waren 2 wie Kakashi herausfand) ging alles sehr schnell. Mit ein paar gekonnten hieben setzte er die Beiden außer Gefecht. Nun widmete er sich ihren Rucksäcken und schon beim ersten hinein sehen merkte er das die beide alles hatten was er braucht. Mit einem erleichtertem Lächeln nahm er die Rucksäcke und verschwand in die Höhle. Anko blinzelte. Sie blickte ihn das helle Licht des knisterten Feuers. >Wo bin ich< dachte sie. Ihn ihrem Kopf drehte sich alles. „Na Dornröschen wieder wach?“ kam es von einer Gestalt die neben ihr saß. „k-kakashi“ frage anko mit zitternder Stimme. „Ja genau der“ sagte kakashi mit fröhlicher Stimme. Anko richtete sich auf wurde aber von einer starken Hand wieder sanft nach unten gedrückt „du solltest liegen bleiben du blutest nämlich immer noch auch wenn nicht mehr so stark.“ Anko sah an sich hinunter. Überall war ihr Körper mit Verbänden verziert. Außerdem lag sie fest in eine Decke eingewickelt da. kakashi drückte ihre eine Tasse mit etwas warmem in die Hand. „Trink das „ sagte er in sanfter fürsorglichen Ton. Anko nahm das heiße Gebräu und trank es. Doch bevor sie den ersten schluck runter hatte musste sie es gleich wieder aushusten. Es schmeckte furchtbar bitter. „Was ist das“ brachte Anko zwischen ihrem Hust Anfall hervor. „Medizin genauer gesagt Alraunen wen du das getrunken hast geht es die garantiert besser.“. Seine Stimme klang so warm das Anko schon fast automatisch den Becher zum Mund führte. Zwar schmeckte es immer noch bitter doch durch Kakashis warmes Lächeln angespornt trank sie alles aus. Sie stellte den Becher hin und seufzte. „Wer hat uns da eigentlich angegriffen“ fragte Anko. Kakashi stutze, darüber hatte er gar nicht nachgedacht. „Vielleicht ein paar Otonins?“. „kann sein“ gab Anko knapp zurück sie war einfach zu erschöpft um ein langes Gespräch zu führen. Kakashi schien dies bemerkt zu haben. „Du solltest dich hinlegen“ sagte er und drückte sie wieder sanft zurück auf den Stein. Anko wehrte sich nicht. Sie rollte sich auf die Seite und schloss die Augen. Sie murmelte „Gute Nacht“ und sie versuchte einzuschlafen. Ihre Schmerzen hatten zwar nachgelassen aber sie froh immer noch. Zwar wollte sie es nicht aber sie fing an zu Zittern. Sie drehte sich nicht zu kakashi um als sie seine Blicke spürte. Dann merkte sie wie er sich erhob. Plötzlich spürte sie einen warmen Körper hinter ihr und sie fühlte wie sich ein Arm um ihre Taile legte. Sie drehte sich um und spürte Kakashis warmen Atem auf ihrem Gesicht. Eine Gänsehaut nach der anderen fuhr ihr über den Rücken. Kakashi lag neben ihr und hatte sie ihn den Arm genommen. „Naja so ist es doch wärmer oder2 sagte er. Anko wurde rot wie eine Tomate. „Äh ja v- viel b- besser“ stotterte Anko. Kakashi lächelte sie sanft an. Dann schloss er die Augen. Anko sah immer noch ihn sein Gesicht. >das ist alles ein Traum oder? Ich meine ich liege hier in einer Höhle mit Kakashi der mich im Arm hält.< sie musste lächeln.> Naja dann genießen wir den Traum mal<. Sie versicherte sich dass Kakashi schlief und kuschelte sich ganz nah an ihn. Sie warf noch einmal einen Blick zurück in sein friedliches Gesicht. >Ich liebe dich und daran wird nichts etwas ändern das ist mir jetzt klar geworden.“ Und mit dieser Erkenntnis schlief sie ihn seinen Armen ein. --------------------------------------------Ende Kapitel 2--------------------------------------------------- Oh man so was sollte mir auch mal passieren ich mein welches Mädchen träumt nicht davon ihn den Armen ihres Schwarms ein zu schlafen. Okay nächstes Mal kommt der Tag danach und da werden alle Rin Liebhaber auf ihre Kosten kommen. Und die Anko Hasser auch ^^. (Ich zähl mich natürlich nicht dazu ^^) Ankoka Wen`s interessiert hier der Lyric zu Can you feel the love tonight: Theres a calm surrender To the rush of day When the heat of the rolling world Can be turned away An enchanted moment And it sees me through Its enough for this restless warrior Just to be with you (Chorus) And can you feel the love tonight? It is where we are Its enough for this wide-eyed wanderer That we got this far And can you feel the love tonight How its laid to rest? Its enough to make kings and vagabonds Believe the very best Theres a time for everyone If they only learn That the twisting kaleidoscope Moves us all in turn Theres a rhyme and reason To the wild outdoors When the heart of this star-crossed voyager Beats in time with yours (Chorus) And can you feel the love tonight? It is where we are Its enough for this wide-eyed wanderer That we got this far And can you feel the love tonight How its laid to rest? Its enough to make kings and vagabonds Believe the very best Its enough to make kings and vagabonds Believe the very best Deutsch ^^ Da ist eine stille Ergebung Zu der Aufregung des Tages Wenn die Hitze des flimmernden Windes Elton Weggedreht werden kann Ein bezaubernder Moment Und es geht durch mich durch John Es ist genug für einen ruhelosen Krieger Nur um bei dir zu sein Can Chorus Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? You Sie ist wo wir sind Es ist genug für diesen verwunderten Wanderer Feel Dass wir diese Entfernung hatten Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? The Wie sie müde rastet? Es ist genug, um Könige und Landstreicher zu machen Love Glaub nur das Beste Es gibt Zeit für alles Tonight Wenn sie es nur lernen Dass das drehende Kaleidoskop Uns alle eine Drehung machen lässt Songtexte Da ist ein Reim und ein Grund Zu den wilden Steppen Songtext Wenn das Herz dieses Sternen durchquerenden Reisenden Manchmal deines schlägt Lyrics Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? Sie ist wo wir sind Lyric Es ist genug für diesen verwunderten Wanderer Dass wir diese Entfernung hatten Liedertexte Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? Wie sie müde rastet? Liedertext Es ist genug, um Könige und Landstreicher zu machen Alle Glaub nur das Beste Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)