VierJahre sind doch nichts! Oder doch ? von Ankoka (KakashixAnko Fanfic) ================================================================================ Kapitel 1: Der neue Job ----------------------- So hier das erste Kapietel Wichtig. Die Charaktere wichen Manchmal von der Serie ab also nicht erschrecken und manchmal kommen auch Charaktere aus anderen Serien vor ^^ Ich hab diese story geschrieben weil Ankoxkakashi mein lieblings Paaring aus naruto sind und weil ich finde das es viel zu wenig Fanfics über die beiden gibt ^^ Nun stand ich also da in mitten von Bedienungen Köchen und Gästen. Ich mit einem stapel Teller zwischen all den Küchengerüchen. Ja wie ich soweit gekommen bin gute Frage. Naja im Moment erhält Konoha nicht sehr viele Aufträge und die gut bezahlten werden eben nicht an Jonin wie mich verteilt. Was sollte ich anderes machen viel geld verdiente ich bei den Missionen nicht und so habe ich mir eben einen Nebenjob gesucht. Und so bin ich schließlich hier gelandet in einem gut besuchten Restaurant "Chauto". Aber nicht als Köchin oder Bedienung sondern als Tellerwäscherin. Und heute ist Freitag und ich war nicht wie andere 16-jährige in der Disco oder so sondern ich Anko Mitarashi steh hier in mitten von riesigen Tellerstapel und spül mir die Finger wund. >Warum ist die Welt so ungerecht ich meine seht euch Kurenai an die hat nen Job als Verkäuferin in einem Modegeschäft und ich darf hier die Essensreste von Tellern wegkratzen was so nebenbei erwähnt echt eklig ist< dachte Anko verzweifelt während sie versuchte etwas das stark nach angetrockneten Spagetti aussah von einem Teller abzubekommen was ihr nicht ganz zu gelingen schien. " So eine scheiße" fluchte sie vor sich hin als ihr plötzlich das Teller aus den vom Spülwasser nassen Händen glitt und zu Boden fiel. Natürlich musste es einen ohrenbetäubenden Lärm von sich geben. Dieses Geräusch wiederum rief eine Person auf den plan die Anko jetzt überhaupt nicht brauchen konnte IHRE CHEFIN."AAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKOOOOOOOOO". >Oh nee jetzt nicht wirklich< (Oh doch liebe Anko hihi lasst den Alptraum beginnen ich weiß ich bin gemein) Eine dicke Frau mit braunen zu einem Dud gebundenen Haaren und wutverzerrtem Gesicht kam zur Tür herein (Wobei sie gleich noch ein paar FRISCH GESPÜLTE Pfannen und Töpfe mitriss). "Was soll DAS" sie deutete auf die Scherben des Tellers auf dem Boden. "Es tut mir Leid das wollte ich nicht es ist mir eben aus der Hand gerutscht" sagte Anko in ruhigem Ton, den sie versuchte sich nicht aufzuregen und dann wieder einer berühmten Wutanfälle zu bekommen das war nämlich das Letzte was sie jetzt gebrauchen konnte. "Ich zieh dir den Teller vom Lohn ab und nun weiter die Teller spülen sich nicht von alleine" und schon war sie verschwunden und ließ eine vor Wut kochende Anko zurück. Sie ging zur Tür um die Töpfe und Pfannen aufzuheben als plötzlich die Tür aufging. Mit ihrem Kopf stieß Anko gegen die Tür und fiel rücklings auf den Boden "Man pass doch auf " fluchte sie. "Entschuldige das wollte ich nicht komm ich helf dir hoch". Anko schaute in das Gesicht eines Mädchen das kaum älter als 14 war. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und strahlend blaue Augen (Habt ihr sowas mal gesehen schwarze haare und richtig Hellblaue Augen sieht echt geil aus ^^). Sie war dünn und sehr zierlich. "Ach schon okey danke" sagte Anko als ihr das Mädchen aufhalf. "Wer bist du eigendlich und was machst du hier?" fragte sie und musterte das Mädchen von oben bis unten . "naja ich soll sie ablösen also ich bin jetzt das Spülmädchen". Anko musste schmunzeln "Spülmädchen das ist gut das muss ich mir merken, okey aber sag mal bist du nicht ein wenig zu jung um hier so spät noch zu arbeiten (es war nämlich schon 123.00 Uhr)?" fragend sah Anko das Mädchen an. "Nein das geht schon klar ich bin die Nichte der Chefin". >Oh mein Gott so ein nettes Mädchen die Nichte meiner ständig schlecht gelaunten Chefin< dachte Anko. "Na gut also noch viel glück ähhhh.." Anko sah das Mädchen kurz an "Wie heißt du eigendlich?". "Kagome" antwortete das Mädchen." okey Kagome also viel Glück weiter hin und lass dich nicht von den großen Bergen Tellern verunsichern das geht schon, und noch was wenn du was nicht weg bekommst benutz alle möglichen Putzutensilien die du findest". "okey ich merke mir“. Mit einem Lächeln legte Anko ihre Schürze auf den Tisch und verlies durch den Hinterausgang das Restaurant. Frische, klare Luft stach ihr in die Nase. >herrlich< dachte sie und ging die Straße entlang. Diese war nur spärlich beleuchtet aber das machte Anko nichts. Sie holte sich eine Zeitung, "Konoha news" , aus ihrer Tasche und begann zu lesen. Auf der Titelseite lächelte ihr das Gesicht eines Jonin entgegen den sie nur zu gut kannte. Sie lass die Überschrift "Kakashi Hatake, Der begabte Ninja aus Konoha". Der Text interessierte Anko weniger (wahrscheinlich hatte er wieder mal irgendeine Heldentat vollbracht) viel lieber sah sie sich sein Foto an ein leichtes Lächeln stahl sich über ihren Mund. Er sah einfach nur süß aus von den silbernen haaren mit ihrer schiefen Form bis zu den Füßen > Man ich bin echt rettungslos in ihn verliebt< dachte Anko. Doch dann schüttelte sie energisch den Kopf. >Anko was denkst du den da ja er ist süß okey aber lieben das geht zu weit nein außerdem ist er 4 Jahre älter er ist schon 20 also schlag dir das aus dem Kopf< Mit einem letzten blick auf IHN knüllte sie die Zeitung zusammen und warf sie in den nächst besten Mülleimer. >ja meine Laune ist auch im Mülleimer oder besser im Eimer< Als sie die Küche verlassen hatte fühlte sie sich so gut aber jetzt als sie an ihn dachte war sie deprimiert. >Ich hätte sowieso keine Change bei ihm er beachtet mich nicht mal< traurig lief sie mit gesenktem Kopf die Gasse entlang. Mit dem Fuß stieß sie eine Dose vor sich her. >Wie kann man wegen eines Typen so Depri sein (tja die liebe ^^) < Immer noch in Gedanken bei Kakashi stieß sie plötzlich gegen etwas Weiches und viel zum zweitem mal an diesem Tag rücklings auf den Boden. "Was sollte das denn man kannst du nicht aufpassen" fluchte sie und schaute in das Gesicht von demjenigen den sie gerade blöd angemacht hatte und wurde prompt rot. "Hi" sagte ein lächelnder Kakashi zu ihr. So das war’s erstmal ich hoff es hat euch gefallen schreibt ganz viele Kommis ^^ Gute oder auch schlechte aus Kritik lernt man ^^ Anko - Chan Kapitel 2: Eine nacht zu Zweit (Can you feel the love tonight) -------------------------------------------------------------- Eine Nacht zu zweit So da bin ich wieder mit den 2 Kapiteln viel Spaß dabei. Inspirations-Title: Can you feel the love Tonight – Elton John http://www.myvideo.de/watch/110484 (Hier findet ihr das Lied^^) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anko sah in das Gesicht des Mannes den sie gerade eben versucht hatte aus ihrem herzen zu verbannen: Kakashi Hatake. „Du“ brachte sie mit zitternder Stimme heraus. „Ja ich“ sagte Kakashi und legte eines seiner zum dahin schmelzenden Lächeln auf. Dann streckte er ihr die hand entgegen. Anko griff nach ihr und wurde von ihm hochgezogen. Als sie wieder stand waren sich ihre Gesichter verdammt nahe. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren und sie merkte wie sie eine Gänsehaut bekam. Und sie merkte auch wie eine Hitze in ihr aufstieg und sie rot wurde. >Verdammt warum werde ich jetzt rot< dachte sie und drehte den Kopf zur Seite. Kakashi sah sie mit einem fragenden Blick an. „D-Danke“ stammelte Anko. Noch immer hob Kakashi ihre Hand. „Kein Problem“ antwortete dieser und lies ihre Hand los. „Ist alles ok bei dir“ fragte Kakashi. „Ja mir geht’s gut danke“. „Du bist doch ähm… wie war dein Name gleich noch mal?“ fragte er und lächelte wieder sein unwiderstehliches Lächeln. Anko schluckte schwer und das warme Gefühl in ihrem Magen hatte sich in ein eiskaltes verwandelt. Sie spürte wie ihr Hals trocken wurde. >Er weiß noch nicht mal meinen Namen< dachte sie und sie spürte ein unerträgliches Stechen in ihrem Herzen. Mit ruhiger Stimme sagte sie „Anko“. „Ah ja stimmt du bist doch die Freundin von Kurenai“. Anko spürte wie das Stechen noch stärker wurde. „Ja sagte sie mit gedrückter Stimme, sie wollte nur weg von hier. >Naja in seiner Nähe zu sein ist ja toll aber er nimmt mich ja kaum war ich bin für ihn ja nur die Freundin von Kurenai und mehr nicht< dachte Anko und sie spürte Träne in ihre Augen steigen. Wieder wandte sie den Kopf weg, sie wollte nicht dass er sie mit Tränen in den Augen sah. >Verdammt warum rege ich mich eigentlich auf er ist nur ein gewöhnlicher Mensch benimm dich einfach ganz normal Anko<. Aber das ging nun mal nicht. Kakashi sah sie mit geneigtem Kopf an „Wirklich alles in Ordnung bei dir“ fragte er besorgt. Oh nein kann ich nicht einmal meine Emotionen im Griff haben> dachte sie und am liebsten hätte sie sich eine gescheuert. Bevor sie doch noch irgendwas sagen konnte spürte sie einen schrecklichen Schmerz in ihrer linken Schulter. Instinktiv betastete sie ihre Schulter und sie fühlte etwas warmes Flüssiges an ihrer Hand. >Blut< dachte sie und bevor sie sich genau ansah was passiert war zückte sie ihr Kunai. Auch kakashi hatte sein Kunai gezogen und nun sandten sie Rücken an Rücken. „Wie viele sind es“ fragte Kakashi. „Ich schätz so rund 20 oder auch mehr.“ Antwortete Anko. “Toll und was machen wir jetzt?“ fragte Kakashi. „Dumme Frage kämpfen natürlich was den sonst aber warte da ist noch was ...“. „Was den?“ fragte kakashi schon etwas ungeduldig. „Die müssen stark sein den sie haben sich angeschlichen ohne das wir es bemerkt haben.“. „Na toll das wird ja immer besser“ sagte kakashi genervt. „Hast du etwa schieß?“ fragte Anko lachend. Kakashi sah sie beleidigt an. „Schon gut man das sollte ein Witz sein“. Kakashi wollte gerade etwas sagen doch er kam nicht mehr dazu den die Gegner hatten zum angreifen angesetzt. Nach einem harten Schlagabtausch mussten beide Seiten einiges einstecken doch schließlich erkannten Anko und auch Kakashi das sie keine Change hatten. „Wir müssen hier weg“ keuchte Kakashi. „okay“ sagte Anko schwer atmend. Kakashi sah sie besorgt an >sie kämpft zwar gut aber sie sieht schlimm aus<. Das stimmte; Anko hatte am ganzen Körper Stichverletzungen und sie blutete stark außerdem hatte sie kaum noch Kraft oder Chakra. Kakashi hatte einen Plan doch bevor er ihn Anko miteilen konnte wurde diese von hinten angegriffen. Kakashi wusste das sie nicht schnell genug war um den Angriff abzuwehren und so reagierte er schnell. Er werte seinen Gegner ab und drehte sich zu Anko um. Nun wehrte er auch den Angreifer ab. Er nahm Anko unter seine Arme und sprang auf das nächst beste Dach. Nun musste er nur noch eins tun: Rennen so schnell er konnte. Er nahm Anko auf den Rücken und rannte los. Diese bekam das Geschehen nur am Rande mit den durch den hohen Blutverlust wurde ihr immer schwummriger vor Augen. Doch als sie dann Kakashis Körperwärme spürte und ihr sein Geruch durch die Nase zog wurde ihr Verstand wieder klarer. Erst jetzt merkte sie dass sie auf seinem Rücken war. Nochmals zog sie seinen Geruch ein und kuschelte sich eng an ihn. Kakashi blieb das nicht unbemerkt und er sah zu ihr nach hinten. Bei ihrem Gesichtsausdruck, der so friedlich im angesichts der Gefahr wirkte, musste er lächeln. „Keine Angst ich bring uns hier raus“ flüsterte er ihr sanft zu. Bei diesen Worten konnte Anko einfach nicht anders als sich noch enger an ihn zu kuscheln. Für einen Moment vergaß sie alles. Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen. Und schon setzte sich kakashi in Bewegung er sprang von Dach zu Dach in der Hoffnung so die Angreifer abzuschütteln. Ihm gefiel es gar nicht wegzulaufen den eigentlich war das nicht seine Art aber was hätte er machen sollen Anko einfach ihrem Schicksal überlassen und weiter kämpfen. Nein auch wenn er manchmal als Kühlschrank bezeichnet wurde so ein Unmensch war er jetzt mal wieder nicht. Kakashi hatte einige verlassene Seitenwege genommen und war in einigen Sackgassen gelandet. Er hatte sich nicht einmal umgedreht aber er hatte so ein Gefühl das er die Angreifer noch nicht abgeschüttelt hatte. Und er hatte auch bemerkt das Anko entweder eingeschlafen oder ohnmächtig Geworden war. Er tendierte aber eher auf das letzte. Schon allein diese Tatsache war Grund genug die Verfolgungsjagd so schnell wie möglich zu beenden. Hier in dem verlassensten Teil Konohas würde er bestimmt niemanden finden der ihm Helfen würde. Er hatte also zwei Möglichkeiten. Entweder sich umzudrehen und in das Zentrums Konoha laufen und da Hilfe zu holen oder Konoha verlassen und sich im Wald verstecken bis die Verfolger weg waren und dann wieder nach Konoha zurückkehren. Die zweite Möglichkeit verbrauchte sehr viel zeit und wer wusste wie lange Anko diese Tortur noch durchhielt. Aber die erste Möglichkeit war sehr riskant. Er müsste wenn er umkehrte direkt in Richtung seiner Feinde laufen und wenn er in der Falle säße wären beide verloren. Also entschied er sich für Möglichkeit 2 und hoffte seine Verfolger so schnell wie möglich abzuschütteln. Nach ca. 10 min hatte er Konoha verlassen und befand sich nun im Wald. Immer noch spürte er seine Feinde hinter sich doch sie waren nicht mehr so nahe. >Gut jetzt muss ich nur noch ein versteck finden<. Und nach kurzem Suchen fand er auch eines. Eine verlassene Höhle. Ohne groß zu überlegen begab er sich direkt hinein. Die Höhle war dunkel, sehr dunkel und kalt war es auch. Von den Wänden tropfte Wasser herunter und auf dem Boden waren vereinzelt Pfützen verteilt in die Kakashi gelegentlich hinein trat und immer gleich los fluchte als wäre alles zu spät. Schließlich fand er einen Stein der einem Bett ähnlich sah und legte die bewusstlose Anko darauf. Seufzend ließ er sich neben ihr nieder. Erst jetzt erkannte er wie schlimm es sie wirklich erwischt hatte. Ihre Kleider waren Blutgetränkt und überall auf ihrer Haut waren Stichwunden und andere Verletzungen zu sehen. Kakashi sah ein das sie sofort medizinische Hilfe brauchte wenn sie nicht verbluten sollte. Aber wo bekam er jetzt Verbände und Salben her. Als er ihre Hand berührte merkte er dass diese furchtbar kalt war. Eine Decke oder so hatte er nicht. >okay denk nach kakashi<. Nach einigem Überlegen hatte er sich einen Plan zu Recht gelegt. Zuerst nahm er die Verbände ab die er zum Schutz vor Verletzungen an seinen Beinen angebracht hatte und Die Verbände die unter seinen Taschen angebraucht waren damit diese nicht an seinen Füßen scheuerten ab und verband damit die Stellen die am stärksten bluteten. Natürlich reichte dies nicht Ansatzweise aus. Jetzt zog er ihr ihren Mantel und hob sie hoch. Er legte den Mantel unter sie damit sie nicht mehr so hart lag. Dann zog er sich seine Weste aus und deckte Anko damit zu. Aber das rechte noch nicht. Gerade wollte er in der Höhle nach brauchbarem Holz such als er Schritte vor der Höhle hörte. >Verdammt sie haben uns entdeckt<. Doch niemand kam in die Höhle. >Nein doch nicht< dachte kakashi erleichtert. Er wollte gerade kehrt machen um nicht entdeckt zu werden als ihm etwas einfiel. >Diese Ninjas könnten Verbände decken und so dabei haben<. Um das heraus zu finden brachte es nichts hier rum zustehen. Also schlich er sich langsam an. Als er nah genug an ihnen war ( es waren 2 wie Kakashi herausfand) ging alles sehr schnell. Mit ein paar gekonnten hieben setzte er die Beiden außer Gefecht. Nun widmete er sich ihren Rucksäcken und schon beim ersten hinein sehen merkte er das die beide alles hatten was er braucht. Mit einem erleichtertem Lächeln nahm er die Rucksäcke und verschwand in die Höhle. Anko blinzelte. Sie blickte ihn das helle Licht des knisterten Feuers. >Wo bin ich< dachte sie. Ihn ihrem Kopf drehte sich alles. „Na Dornröschen wieder wach?“ kam es von einer Gestalt die neben ihr saß. „k-kakashi“ frage anko mit zitternder Stimme. „Ja genau der“ sagte kakashi mit fröhlicher Stimme. Anko richtete sich auf wurde aber von einer starken Hand wieder sanft nach unten gedrückt „du solltest liegen bleiben du blutest nämlich immer noch auch wenn nicht mehr so stark.“ Anko sah an sich hinunter. Überall war ihr Körper mit Verbänden verziert. Außerdem lag sie fest in eine Decke eingewickelt da. kakashi drückte ihre eine Tasse mit etwas warmem in die Hand. „Trink das „ sagte er in sanfter fürsorglichen Ton. Anko nahm das heiße Gebräu und trank es. Doch bevor sie den ersten schluck runter hatte musste sie es gleich wieder aushusten. Es schmeckte furchtbar bitter. „Was ist das“ brachte Anko zwischen ihrem Hust Anfall hervor. „Medizin genauer gesagt Alraunen wen du das getrunken hast geht es die garantiert besser.“. Seine Stimme klang so warm das Anko schon fast automatisch den Becher zum Mund führte. Zwar schmeckte es immer noch bitter doch durch Kakashis warmes Lächeln angespornt trank sie alles aus. Sie stellte den Becher hin und seufzte. „Wer hat uns da eigentlich angegriffen“ fragte Anko. Kakashi stutze, darüber hatte er gar nicht nachgedacht. „Vielleicht ein paar Otonins?“. „kann sein“ gab Anko knapp zurück sie war einfach zu erschöpft um ein langes Gespräch zu führen. Kakashi schien dies bemerkt zu haben. „Du solltest dich hinlegen“ sagte er und drückte sie wieder sanft zurück auf den Stein. Anko wehrte sich nicht. Sie rollte sich auf die Seite und schloss die Augen. Sie murmelte „Gute Nacht“ und sie versuchte einzuschlafen. Ihre Schmerzen hatten zwar nachgelassen aber sie froh immer noch. Zwar wollte sie es nicht aber sie fing an zu Zittern. Sie drehte sich nicht zu kakashi um als sie seine Blicke spürte. Dann merkte sie wie er sich erhob. Plötzlich spürte sie einen warmen Körper hinter ihr und sie fühlte wie sich ein Arm um ihre Taile legte. Sie drehte sich um und spürte Kakashis warmen Atem auf ihrem Gesicht. Eine Gänsehaut nach der anderen fuhr ihr über den Rücken. Kakashi lag neben ihr und hatte sie ihn den Arm genommen. „Naja so ist es doch wärmer oder2 sagte er. Anko wurde rot wie eine Tomate. „Äh ja v- viel b- besser“ stotterte Anko. Kakashi lächelte sie sanft an. Dann schloss er die Augen. Anko sah immer noch ihn sein Gesicht. >das ist alles ein Traum oder? Ich meine ich liege hier in einer Höhle mit Kakashi der mich im Arm hält.< sie musste lächeln.> Naja dann genießen wir den Traum mal<. Sie versicherte sich dass Kakashi schlief und kuschelte sich ganz nah an ihn. Sie warf noch einmal einen Blick zurück in sein friedliches Gesicht. >Ich liebe dich und daran wird nichts etwas ändern das ist mir jetzt klar geworden.“ Und mit dieser Erkenntnis schlief sie ihn seinen Armen ein. --------------------------------------------Ende Kapitel 2--------------------------------------------------- Oh man so was sollte mir auch mal passieren ich mein welches Mädchen träumt nicht davon ihn den Armen ihres Schwarms ein zu schlafen. Okay nächstes Mal kommt der Tag danach und da werden alle Rin Liebhaber auf ihre Kosten kommen. Und die Anko Hasser auch ^^. (Ich zähl mich natürlich nicht dazu ^^) Ankoka Wen`s interessiert hier der Lyric zu Can you feel the love tonight: Theres a calm surrender To the rush of day When the heat of the rolling world Can be turned away An enchanted moment And it sees me through Its enough for this restless warrior Just to be with you (Chorus) And can you feel the love tonight? It is where we are Its enough for this wide-eyed wanderer That we got this far And can you feel the love tonight How its laid to rest? Its enough to make kings and vagabonds Believe the very best Theres a time for everyone If they only learn That the twisting kaleidoscope Moves us all in turn Theres a rhyme and reason To the wild outdoors When the heart of this star-crossed voyager Beats in time with yours (Chorus) And can you feel the love tonight? It is where we are Its enough for this wide-eyed wanderer That we got this far And can you feel the love tonight How its laid to rest? Its enough to make kings and vagabonds Believe the very best Its enough to make kings and vagabonds Believe the very best Deutsch ^^ Da ist eine stille Ergebung Zu der Aufregung des Tages Wenn die Hitze des flimmernden Windes Elton Weggedreht werden kann Ein bezaubernder Moment Und es geht durch mich durch John Es ist genug für einen ruhelosen Krieger Nur um bei dir zu sein Can Chorus Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? You Sie ist wo wir sind Es ist genug für diesen verwunderten Wanderer Feel Dass wir diese Entfernung hatten Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? The Wie sie müde rastet? Es ist genug, um Könige und Landstreicher zu machen Love Glaub nur das Beste Es gibt Zeit für alles Tonight Wenn sie es nur lernen Dass das drehende Kaleidoskop Uns alle eine Drehung machen lässt Songtexte Da ist ein Reim und ein Grund Zu den wilden Steppen Songtext Wenn das Herz dieses Sternen durchquerenden Reisenden Manchmal deines schlägt Lyrics Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? Sie ist wo wir sind Lyric Es ist genug für diesen verwunderten Wanderer Dass wir diese Entfernung hatten Liedertexte Und kannst du heute Nacht die Liebe fühlen? Wie sie müde rastet? Liedertext Es ist genug, um Könige und Landstreicher zu machen Alle Glaub nur das Beste Kapitel 3: Der Tag danach – Trubel, Eifersucht und Herzschmerz -------------------------------------------------------------- Der Tag danach – Trubel, Eifersucht und Herzschmerz Sonnenstrahlen fielen auf das vom Tau feuchte Gras. Der Wald erwachte aus seinem Schlaf. Aber nicht nur er erwachte auch eine gewisse andere Person erwachte aus ihrem tiefen ruhigen Schlaf; Anko blinzelte ins Sonnenlicht das durch den Höhleneingang fiel. Wie jeden Morgen wollte sie sich aufrichten doch ein stechender Schmerz in ihrer Magengegend hinderte sie daran. Sie fiel auf zurück und erwartete in ihrem weichen kuscheligem Bett zu landen doch sie wurde enttäuscht. Ein lautes „AU“ war zu hören. Anko war auf dem harten Felsen gelandet. Völlig perplex sah sie sich um. „Wo zum Teufel bin ich?“ dachte sie. >Ich muss in einer Höhle oder so sein< immer noch ganz überrascht richtete sie sich (dieses mal etwas vorsichtiger) auf. >Was ist passiert< fieberhaft versuchte sich Anko zu erinnern doch ihr kam und kam einfach nichts. Plötzlich hörte sie Schritte vom Höhleneingang her näher kommen. >Verdammt naja wer auch immer du bist mach dich auf was gefasst< dachte sie und suchte nach etwas mit dem sie sich bewaffnen konnte … (Am selben morgen nur früher) Kakashi war schon früh morgens aufgestanden. Er wusste nicht wie früh es war aber da es gerade erst dämmerte vermutete er mal so 5 Uhr. Er richtete sich auf. >Man ich hab die halbe Nacht nicht geschlafen ich bin Hundemüde<. Mit einem lächeln drehte er sich zu der friedlich schlafenden Anko um. >Du hältst einen ganz schön auf Trapp das muss man dir lassen. Erst die Verfolgungsjagd quer durch Konoha und dann dieses Versteckspiel und auch deine Wunden haben mir ganz schön Sorgen gemacht naja aber jetzt wird es Zeit nach Konoha zurück zu kehren. < Gerade wollte er sie wecken und er beugte sich tief zu ihr herunter. Als er dann ihr friedliches Gesicht sah das leicht von der aufgehenden Sonne bestrahlt wurde bemerke er zu ersten Mal dieses Gefühl. Es war ein warmes vertrautes Gefühl und ein leichtes Kribbeln breitete sich in seiner Magengegend aus. Mit halboffenem Mund und großen Augen sah er auf Anko herab. >Sie ist wirklich wunderschön< dachte er. Doch als er näher über das nachdachte was gerade durch seinen Kopf gegangen war erschrak er. >Was denk ich den da nur. Kakashi du musst dich konzentrieren du bist immerhin 20 und sie 16 ja klar sie ist hübsch aber trotzdem reis dich zusammen. <. Mit diesem Gedanken wandte er sich von anko ab und ging zu Ausgang der Höhle. Dort zog er erstmal die frische etwas kalte Morgenluft tief durch seine Nase. Diese schien ihn richtig zu beleben. Mit einemmal war das Gefühl das er bei Ankos Anblick verspürt hatte weg. >Muss wohl an der Wärme in der Höhle oder an meiner Müdigkeit gelegen haben< dachte er mit einem Lächeln (Man der kapiert echt gar nix Männer und Gefühle = Katastrophe *bei manchen zumindest ^^*). Kakashi dachte kurz nach> Was mach ich eigentlich hier draußen ich wollte doch Anko wecken oh man na wo ich schon mal hier bin kann ich mich ja auf die Suche nach was Essbarem machen. Nach ca. einer halben Stunde kam er zurück; mit ein paar Beeren Piltzen (von denen er nicht so recht wusste ob sie ungiftig waren, er hoffte das sich Anko damit auskannte) und ein wenig Wasser aus einem nahe gelegen Fluss. > Naja < dachte er und sah deprimiert auf seine klägliche Beute >besser als nichts<. Er seufzte und sah in den Himmel. Die sonne stand jetzt schon hoch am Himmel. Einige Vögel hatten sich schon aufgemacht um Futter zu suchen und andere zwitscherten fröhlich vor sich hin. >Anko ist jetzt bestimmt schon wach< er stutzte. Seit letzter Nacht musste er ziemlich oft an sie denken doch diesen Gedanken schob er schnell wieder bei Seite. Nach einem kurzen Fußmarsch kam er am Eingang der Höhle an. Gerade wollte er hinein gehen als er Schritte hörte… Anko hatte irgendwie 2 Kunais aufgetrieben und nun schlich sie so gut es ihre Verletzungen zuließen Richtung Höhleneingang. Sie konnte ich im Moment nur daran erinnern das sie und kakashi von feindlichen Ninjas angegriffen worden waren. Bei dem Gedanken an Kakashi wurde ihr ohne dass sie wollte ganz warm und sie fühlte wieder dieses kribbeln das sie dazu bewegen könnte, so dachte sie zumindest, Bäume aus zu reißen. Sie schüttelte den Kopf >Nicht ablenken lassen Anko, du musst konzentriert bleiben vielleicht sind es die Ninjas von gestern Abend. < Immer noch fragte sie sich wie sie hier her gekommen war und was passiert war. Außerdem machte sie sich große Sorgen um Kakashi. War er den Ninja rechtseitig entkommen oder hatten sie ihn geschnappt. Bei diesem Gedanken schauderte es Anko. Kakashi gefangen das ging nicht. Anko spürte wie sie bei diesem Gedanken traurig und verzweifelt wurde. >Nein Anko reiß dich zusammen er ist ein guter Ninja er hat das bestimmt geschafft ganz im Gegensatz zu dir du bist einfach mal so Ohnmächtig geworden und hast ihm im Stich gelassen, Toll gemacht Anko echt naja keine Zeit drüber nachzudenken wenn ich schon gestern Abend versagt haben dann werde ich das heute ganz bestimmt nicht<. So wartete Anko hinter einem Felsen. Sie atmete schwer denn das Stechen wurde immer schlimmer. Und je schlimmer das Stechen wurde desto näher kamen die Schritte. Anko schluckte. Nun konnte sie einen groben schatten erkennen. Viel konnte sie aus ihm nicht lesen nur das der „Eindringling“ männlich war. Ankos Hoffnungen schwanden immer mehr. Wie sollte sie bloß gegen einen Mann ankommen und das in ihrer Verfassung. Der Schatten nahm immer klarere Gestallt an. Nun könnte Anko spüren das er direkt hinter ihr war. Ohne lang zu überlegen setzte sie zum Angriff an… Kakashi hatte schon den halben Weg hinter sich als er plötzlich von jemand angegriffen worden war. Er reagierte blitzschnell und setzte den Gegner mit ein paar geschickten Hangriffen außer Gefecht… Anko hatte es ja geahnt sie hatte nicht die geringste Change. Sie hatte sich bereits zu wehren als ihr Gegner zurückgeschlagen hatte zu groß waren die Schmerzen. Anko spürte nur noch an mehreren Stellen ihres Körpers ein ziehen und Stechen und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Dass nächste was sie spürte war das sie mit dem Rücken gegen etwas kaltes Hartes gedrückt wurde immer noch war sie wie benebelt von den Schmerzen >Es ist aus< dachte sie … Zu guter letzt hatte Kakashi seinen Gegner gegen die Höhlenwand Gedrückt und ihn dort festgenagelt. Triumphierend lächelte er ihn Richtung seines Gegners. Doch als er erkannte wer es war ließ er ihn vor Schreck fallen; >Anko< dachte er. Kakashi zögerte nicht, fing sie auf und zog sie zu sich nach oben… >Jetzt ist alles aus< dachte Anko verzweifelt. Tränen der Verzweiflung und der Schmerzen stiegen ihr in die Augen und rollten ungehindert ihre Wangen hinab. Plötzlich spürte sie wie sie ihn Richtung Boden fiel und im nächsten Moment wurde sie von 2 Armen nach oben gezogen. Sie öffnete die Augen und sah durch ihre Tränen das Gesicht Kakashis. Erleichtert und erschöpft ließ sie sich schluchtsend in seine Arme fallen… Kakashi sah völlig perplex zu der ihn seinen Armen liegenden Anko herunter. Er wusste nicht richtig was er jetzt tun sollte doch bevor er nachdenken konnte legte er seine Arme um sie… Als Anko spürte wie Kakashi sie ihn seine Arme schloss waren alle Schmerzen verschwunden und alle Tränen versiegt. Was passierte hier aber egal was es war es tat so verdammt gut und sollte nie aufhören … Da war es wieder dieses Gefühl aber dieses mal wehrte sich kakashi nicht dagegen er genoss es einfach. Obwohl im eine innere Stimme immer sagte *HÖR AUF*. Doch er hörte nicht auf sie zu stark waren die Gefühle … Anko wollte nie mehr hier weg seine Umarmung Tat einfach zu gut … Kakashi wollte nie mehr hier weg ihre Umarmung Tat einfach zu gut … Es tat so gut seine Körperwärme zu fühlen … Es tat so gut ihre Körperwärme zu fühlen … Es tat einfach nur gut in seiner nähe zu sein… Es tat einfach nur gut in ihrer nähe zu sein… Dieses Gefühl war einfach… Dieses Gefühl war einfach… WUNDERSCHÖN Nach einiger Zeit gewann aber schließlich wieder Kakashis Vernunft die Oberhand und er löste die Umarmung. „Geht es dir gut hab ich dir wehgetan“ >Dumme Frage Kakashi natürlich hast du sieh sie doch mal an oh du bist so dämlich warum hast du das nicht bemerkt<. „ Ja geht schon “ sagte sie ihr war die Situation mehr als unangenehm. Erst hatte sie ihn angegriffen um schließlich von ihm geschlagen zu werden, wobei sie mal wieder unter Beweis stellte was für eine schlechte Kämpferin sie war, und ganz nebenbei hatte sie sich noch einfach ihn seine Arme geworfen> fassen wir also zusammen komplette Katastrophe<. Anko drehte sich weg. „Lass uns nach Konoha gehen“ sagte sie matt. Kakashi folgte ihr zum Ausgang immer noch spuckte das Geschehene durch seinen Kopf. Das war alles wie ein Traum. Anko die voraus lief drehte sich abrupt um „Was ist gestern eigentlich passiert ich kann mich nur noch daran erinnern wie wir angegriffen worden sind?“ Anko sah Kakashi mit fragendem Blick an. Nach kurzer Zeit antwortete dieser „Naja du warst ohnmächtig und da ich dein Leben nicht gefährden wollte bin ich geflohen und habe mich mit dir im Wald versteckt besser gesagt in der Höhle und dort hab ich dann versucht deine Verletzungen zu versorgen wohl mehr schlecht als recht ach übrigens du muss doch furchtbare Schmerzen haben oder?“ Anko stutze. Sie hatte ihre Schmerzen völlig vergessen doch jetzt wo sie daran erinnert wurde kehrten alle wieder zurück. Sie blieb stehen und drückte ihre Hand gegen die brennende Stelle an ihrem Bauch. Nun kamen auch noch die Schmerzen des Kampfes hinzu und sie war wieder drauf und dran Bewusstlos zu werden. Kakashi nahm sich ein herz und bevor sich Anko wehren konnte hatte er sie schon auf dem Rücken und trug sie. „Das musst du…“ weiter kam sie nicht denn Kakashi sagte mit sanfter aber doch fester Stimme „ich bin schließlich auch mit verantwortlich für deine Schmerzen es tut mir übrigens furchtbar leid was passiert ist ich weiß nicht warum ich das nicht bemerkt habe ich meine das du es bist. Vielleicht ist es auch weil ich ziemlich müde bin“ Den letzten Satz sagte er mehr zu sich als zu Anko. „ist schon gut“ flüsterte anko und sie versank in ihren Gedanken. Hier an der frischen Luft kamen Ankos Erinnerungen langsam zurück; die Schmerzen, der Kampf, die Höhle und Kakashi. Ja sie war in Kakashis Armen eingeschlafen. >Wie konnte ich das nur vergessen<. Alle Gefühle kamen zurück und auch alle gedanken des Abends. >Ich weiß es jetzt ich liebe ihn das weiß ich seit gestern und heute Morgen ganz sicher<. Unwillkürlich musste Anko lächeln. >Aber wie soll es jetzt weiter gehen …. Anko war nicht die einzige der diese frage ihm Kopf herumschwirrte auch kakashi zerbrach sich den Kopf über diese frage WAS JETZT. Er liebte Rin und das wusste er auch aber was war das für ein Gefühl das er hatte wenn ihm Anko nahe war. Er musste mit jemanden darüber reden und er wusste auch genau mit wem. In ihren Gedanken merkten die zwei gar nicht das sie schon längst ihn Konoha waren erst ein schrei holte die zwei in die Realität zurück. „WO WARST DU GESTERN ICH HABE GANZE ZWEI STUNDEN AUF DICH GEWARTETE!“. „Rin .. es tut mir furchtbar leid ich meine ich ..“ versuchte Kakashi stotternd zu erklären. Stimmt ja er war mit Rin verabredet gewesen wie konnte er das nur vergessen. „Spar dir das und was soll das mit DER da“ mit einem säuerlichen Blick deutete sie auf Anko die verdutzt das ganze geschehen verfolgte. Auch einige Passanten zählten zu den Zuschauern. „Ach.. weißt du dass war so…“ Anko konnte förmlich spüren wie kakashis Gehirn nach einer Erklärung suchte. Anko seufzte. Schließlich sagte sie mit gereizter Stimme: „Es war so ich wurde von feindlichen Ninjas angegriffen und wäre Kakashi hier nicht gekommen wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier.“ Ein Ohhh ging durch die Mange und alle sahen Kakashi freudig an. Der Held von Konoha hatte die Herzen der Dorfbewohner gewonnen. Er grinste verlegen und schaute erwartungsvoll zu Rin auf. Doch diese sah ihn immer noch skeptisch an. „Und warum warst du dann die ganze Nacht weg?“. Doch bevor Kakashi antworten konnte hatte Anko schon das Wort ergriffen. “Ich wurde bei dem Kampf schwer verletzt und Kakashi hat mich verarztet dass war alles mehr ist nicht passiert.“ Sagte Anko ihn einem gespielt gelangweiltem Ton. Rin seufzte „Okay dann glaub ich euch mal“. Bevor sie ging wandte sie sich kakashi zu und gab ihm einen Kuss. Bei diesem Anblick fühlte Anko regelrechte wie ihr herz in zwei teile zerbrach. Ein eiskaltes furchtbares Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Sie fing an zu zittern. Alle um sie herum schienen nur auf die beiden zu achten. Anko rutschte von Kakashis Rücken und rannte so schnell sie konnte die Straße entlang. Im Lauf wurden ihre Tränen mit dem Wind fort getragen. . Anko konnte einfach nicht mehr sie war müde ihr tat alles weh und sie musste mit ansehen wie ihr Schwarm mehr noch ihre erste richtig große Liebe von einem anderen Mädchen geküsst wird und wieder die Frage WAS JETZT …. Ende Kapitel 3 Fortsetzung Folgt Also ich weiß es ist nicht ganz so gut und auch nicht so lang aber das nächste wird besser versprochen ^^ Auch die vielen Fehler tun mir leid. In diesem Kapitel hab ich zwischen den Personen gewechselt ich hoffe es ist nicht zu verwirrend ^^ Falls ja sorry ging nicht besser ^^ Schreibt mir Kritik oder lob was auch immer (Ich glaube bei diesem Kp eher Kritik naja vielleicht überarbeite ich es noch mal ^^) **^^Ankoka°°** Kapitel 4: Geschwister, Freunde und andere Sorgen ------------------------------------------------- So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel hoffe es gefällt euch. In diesem KP geht es eher um die Nebenpersonen trotzdem ist es wichtig für die Gesichte aber auch Anko und Kakashi kommen vor. Also: Vorhang auf ^^: Geschwister, Freunde und andere Sorgen Anko rannte und rannte ihr einziger Gedanke war weg von hier und zwar schnell. Sie hielt das einfach nicht mehr aus. Die Schmerzen waren so stark das sie immer wieder anhalten musste. Aber nicht nur diese Schmerzen quälten sie; auch die Schmerzen in ihrem Herzen machten ihr zu schaffen. Sie hatte es gesehen konnte es aber nicht fassen. Kakashi hatte Rin geküsst. Das Bild erschien vor ihrem inneren Auge und wieder stiegen ihr die Tränen hoch. Sie wollte es vergessen es verdrängen und sie wollte das Gefühl der Einsamkeit und der Verzweiflung aus ihrem Herzen verbannen und sie wollte IHN aus ihrem Herzen verbannen für immer. Aber hatte sie das nicht schon versucht. Wie oft hatte sie es versucht, vergebens. Und hatte sie nicht zu sich gesagt dass sie ihn liebte und dass sich daran nichts ändern würde. Und heute Morgen hatte sie für einen kurzen Moment das Gefühl er würde dasselbe fühlen. >Quatsch Anko wie kommst du bloß darauf. Er liebt Rin dass hast du doch gesehen. Eigentlich hätte dir das von Anfang an klar sein sollen das du keine Change bei ihm hast du bist so dumm. Warum bin ich bloß weggelaufen jetzt muss ich eine gute Erklärung finden<. Wieder das Bild und der Kuss. Sie schüttelte energisch den Kopf. Sie musste zugeben dass sie immer gehofft hatte dass die 2 kein Paar waren. Klar es gab viele Hinweise und Andeutungen und noch mehr Vermutungen aber es hatte sich nie bestätigt aber jetzt… Ja jetzt war es offiziell Kakashi liebte Rin nicht sie. Die Tränen liefen nun ungehindert an ihren Wangen herunter und topften auf den Boden. Um alles zu vergessen rannte sie weiter und weiter… Ja sie rannte vor ihren Sorgen und Problemen davon aber dass war ihr egal Hauptsache sie musste nicht noch einmal so etwas miterleben. Für einige mochte es ein schöner wunderbarer Moment sein so ein Kuss zwischen zwei sich liebenden aber für Anko war es die reinste Folter vor allem weil es ihre große Liebe war die von einem anderen Mädchen geküsst wurde. Anko hatte nicht bemerkt das sie direkt vor ihre Wohnung gelaufen war. Aber sie war froh darüber und sie kramte nach ihrem Schlüssel… Ranko gähnte. Gestern war sie noch mit ein paar Freundinnen ein Trinken gegangen und wie sie heute Morgen feststellen musste war es wohl doch einer zu viel gewesen. Sie hatte einen richtigen Kater. Ihr Kopf schmerzte und ihre gelenke fühlten sich an wie Gummi. Nun stand sie hier in der Küche und richtete sich das Frühstück. In einem der mit Holz verkleideten Schränke suchte sie nach ihrer Müsli Schüssel und wurde nach einigem Hin und her schiebe von Töpfen und Pfannen fündig .Endlich fand sie ihre Schlüssel. Es war eine weiße Schüssel aus Porzellan und ihr Name war darauf in roter Schrift zu lesen. Nur das R war blau. Das war Ankos Werk. Denn wenn man das R wegließ stand darauf anko und da dass R einmal abgeblättert war konnte Anko nicht anders und hatte ein hässliches r mit blauer Farbe darauf gekritzelt. Dabei hatte sie aus versehen dann auch noch blaue Farbe auf die schöne Weiße Tasse gebracht. Ranko hatte deswegen ganze drei tage nicht mit ihr geredet. Das war jetzt schon vier Jahre her. Heute lebten die zwei eigentlich meistens friedlich zusammen bis auf manche Situationen. Die beiden sind nämlich ziemliche Sturköpfe und wenn sie sich mal ihn die Haare kriegen dann richtig. Aber für solche Situationen hatten sie ja ihren Bruder Ranma, den Eisklotz. Er war immer der ruhige Pol der Familie und schlichtete den Streit auf seine Weise. Wenn sich die beiden mal wieder streiten ließ er einfach eine dumme Bemerkung los und schon gingen beide auf ihn los. Problem gelöst. Ranko musste lächeln. Ja sie waren schon eine komische Familie. Aber ihre ältere Schwester machte ihr Sorgen sie war zurzeit so verschlossen und sagte auch nicht gerade viel. Ranko vermutete ja dass ein Junge ihm Spiel war und sie konnte sich schon denken wer. Kakashi Hatake. Anko schwärmte immer wie toll er doch war obwohl Ranko ihn gar nicht so toll fand. Außerdem wusste sie dass er mit Rin zusammen war und machte sich daher keine Hoffnungen dass er sich für seine Schwester interessieren würde. Aber auch dass Anko gestern Nacht nicht Zuhause war machte ihr Sorgen. Sie hatte vermutetet dass sie bei Kurenai war aber dem war nicht so sie hatte nämlich dort angerufen und sich erkundigt. Kurenai hatte sie seit gestern Morgen bei ihrem morgendlichen Kaffeedrunk nicht mehr zu Gesicht bekommen. Und gestern Nacht war sie auch nicht Zuhause. Zumindest hatte ihr dass Ranma erzählt bevor er heute Morgen zu einer Mission aufgebrochen war. Ranko beschloss sie nach dem Frühstück suchen zu gehen. Gerade hatte sie sich mit ihrer Schüssel voll Müsli an den kleinen Tisch gesetzt als die Tür aufging. Neugierig lugte Ranko um die Ecke. Ranma konnte unmöglich zurück sein er war ja erst heute Morgen aufgebrochen. Doch plötzlich trat ein nur zu bekanntes Gesicht in ihren Augenwinkel. ANKO. Ranko sah ihre Schwester entsetzt an. Überall zierten Wunden ihren Körper und ihr Gesicht war Tränen verschmiert. Was war bloß mit ihr geschehen. Ranko sprang auf und rannte auf ihre Schwester zu. Diese lehnte sich gegen die Tür und rutschte daran herunter. Nun kauerte sie da auf dem Boden die Arme um ihre Beine geschlossen und fing an laut zu schluchtzen. Ranko blieb geschockt vor ihr stehen. Von nahem sah sie noch schlimmer aus. Als sie sich wieder gefangen hatte fragte sie mit zitternder Stimme: „Anko was um Himmels Willen ist passiert hat dich jemand angegriffen sag schon wer hat dich so zugerichtet?“. Anko schwieg. „Anko antworte mir“ Ranko schrie jetzt schon fast. So hatte sie ihre ältere Schwester noch nie erlebt. Außer den Fleischwunden hatte sie auch viele Beulen und Blutergüsse. Das Blut war über ihren ganzen Körper verteilt. Da es schon angetrocknet war vermutete Ranko dass die Verletzungen schon älter sein mussten. Und sie zitterte. Schließlich antwortete Anko mit gedämpfter Stimme „Ich wurde von feindlichen Ninjas angegriffen Otonins wahrscheinlich.“. Ranko konnte es immer noch nicht fassen „Und was ist dann passiert?“ Doch so wie es aussah hatte Anko keine Kraft mehr weiter zu reden. Sie saß einfach nur da und starrte ins leere. Die sonst so aufbrausende und temperamentvolle Ranko wurde mit einemmal ganz still. Auch sie war den Tränen nahe. Sie konnte es einfach nicht ertragen ihre sonst so fröhliche Schwester so zu sehen. Sie konnte nicht anders sie musste sie in den Arm nehmen. Anko erschrak. Es war ganz selten dass ihre Schwester sie in den Arm nahm sehr selten sogar. Aber merkwürdigerweise ging es ihr gleich besser. Sie hatte etwas Tröstendes an sich. Anko fühlte sich gleich viel besser. „Danke“ sagte sie mit immer noch leiser aber ruhiger Stimme. „Wir sollten jetzt erstmal deine Wunden versorgen.“ Sagte Ranko. Mouy fuhr mit ihrem Skateboard die Straße entlang. Sie genoss es wie der Wind bei der Fahrt durch ihr Haar wehte. Es war schon 14.00 Uhr und eigentlich musste sie jetzt bei ihrem Sensei und ihrem Team sein aber sie hatte wie immer keine Lust und schwänzte mal wieder (aber nicht nachmachen^^). Sie fuhr um einige ecken und dann bog sie ein letztes Mal ab. Eine lange Straße lag vor ihr. Links und rechts befanden sich etliche Häuser und in einem von ihnen wohnte Mouy mit ihrem Bruder kakashi. Diesen weg fuhr Mouy immer mit geschlossenen Augen um das Gefühl der Freiheit richtig zu genießen. Sie hatte nur wenige Sekunden die Augen geschlossen als sie mit etwas zusammenstieß. Sie versuchte sich noch auf dem Skateboard zu halten aber es ging nicht. Sie fiel nach hinten auf den harten Boden. „Pas doch mal besser auf“ kam es von einer gereizten Stimme.> Oh nein nicht die dass halt ich jetzt nicht aus<. Mouy sah nach oben. Vor ihr stand einen genervte Rin. „Ach du“ sagte Rin in einem säuerlichen Ton. „Ja ich“ antwortete Mouy nicht weniger genervt. „Müsstest du nicht eigentlich bei deinem sensei oder auf einer Mission sein oder irre ich mich da“ Rin sah Mouy thryumpirent an. „Was geht dich dass an“ war Mouys gereizte antwort. „Na gut da muss ich dann wohl mal mit deinem Bruder reden naja gib ihm einen Kuss von mir. “Mit einem zufriedenen Lächeln verschwand sie. >Blöde Tussi ich hasse sie und so eine soll die Freundin von meinem Bruder sein tss> Auch sie ging ihren Weg. An der Wohnungstür angekommen wollte sie aufschließen doch zu ihrer Verwunderung war die Tür geöffnet. Vorsichtig trat sie ein „Hallo jemand da“ fragte sie in die Stille. Plötzlich packte sie jemand von hinten an den Schultern. Blitzschnell drehte sie sich um und wollte zum Schlag ausholen als sie das Gesicht ihres Bruders erkannte. „K- Kakashi was machst du so früh schon hier“. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen müsstest du nicht bei deinem Sensei und deinem Team sein?“ fragte er mit strengem Ton. „ Es tut mir leid aber wir üben heute Mittag sowieso nur mit den Schuriken und darin bin ich doch gut“ sie lächelte ihn an. „Na und du wirst jetzt was essen und dann wirst du wie jede ihn deinem Alter zu deinem Sensei gehen und mit deinem Team trainieren! Du bist jetzt immerhin Chunin obwohl es mir ein Rätsel ist wie du das geschafft hast.“. Mouy sah ihn beleidigt an gab es aber auf ich zu widersprechen. So ging sie also ihn die Küche und kochte sich Ramen aus der Tüte. Wo warst du eigentlich gestern Nacht warst du auf einer Mission?“ Mouy sah sich fragend zu ihrem Bruder um der gerade dabei war es sich auf der Coach bequem zu machen. „Könnte man so sagen.“ Und so erzählte er Mouy die Geschichte. „Hört sich interessant an. Anko hmm ja die kenn ich auch ist sie nicht die Freundin von Kurenai.“ Fragte Mouy. „Ja kann sein“ war die knappe antwort ihres Bruders. „Und …“ fragte Mouy neugierig. „Was und“. Kakashi sah sie fragend an. „Naja das hat sich ja alles sehr romantisch angehört war da vielleicht mehr?“. Sie zwinkerte ihm zu. Kakashi wurde klar was sie meinte und er wurde rot. „Quatsch sei nicht albern du weißt das ich Rin liebe, sie ist nur eine Freundin und nicht einmal das richtig wir haben uns ja jetzt erst einmal unterhalten und außerdem ist sie vier Jahre jünger als ich verstehst du“. „Ich weiß zwar nicht warum das ein Hindernis sein sollte aber naja du hast vielleicht recht. Aber lieber als diese Rin wäre sie mir allemal.“ Sagte sie und bei dem Namen rin verfinsterte sich ihre Miene. „Rin ist nicht so wie du denkst“ verteidigte kakashi seine Freundin. „wenn du meinst so ich geh dann mal“ sagte mouy und nahm ihr Skateboard unter den Arm. „Nicht so schnell das bleibt hier“ sagte Kakashi und sprang auf. „Nein dass brauch ich.“. „Und wofür bitte komm gib es mir“. Widerwillig reichte Mouy Kakashi ihr Skateboard. „Gut geht doch.“ Zufrieden lächelnd schaute er ihr hinterher. Kurz vor der Tür drehte sich Mouy noch einmal um. „Ach ja vier Jahre sind kein Weltuntergang“ sie grinste schadenfroh und war verschwunden. Kakashi seufzte. Auch wenn er so cool mit der ganzen Sache umging er konnte nicht verbergen dass es ihn sehr beschäftigte. Das was da in der Höhle Passiert war, war passiert aber warum regte er sich so auf. Und was war das für ein seltsames Gefühl gewesen. Normalerweise hatte er es nur bei Rin wenn er ihr nahe war aber jetzt… „Jetzt reichte es aber ich muss es jetzt jemanden erzählen der das alles versteht“ und mit diesen Worten griff er zu Telefon. Inzwischen war Kurenai bei Anko. Sie hatte von einigen Passanten mitbekommen was passiert war und war dann sofort zu Anko gegangen. Als sie ihre Freundin sah war sie schockiert gewesen. Sie sah furchtbar aus. Während sie Ranko half die Wunden zu versorgen und Anko wieder einigermaßen aufzupäppeln erzählte diese den zwei die ganze Geschichte. Als sie geendet hatte trat ein Schweigen ein. Dieses wurde durch das Geschrei von Kurenai und Ranko durchbrochen. „Wie süß“ schrieen beide ihm Chor. „Und was hat er gesagt als ihr wieder in Konoha gesagt“ fragte Kurenai. „Gar nichts ich bin weggelaufen.“ Sagte anko und merkte wie blöd sich das anhörte. „Du bist was?“ kam er entsetzt von Kurenai. „Oh man ich Packs nicht jetzt interessiert sich schon mal einer für dich und du läufst weg oh man“ Ranko sah ihre Schwester wütend an. „Reg dich doch nicht so auf das ist doch wohl nicht dein Problem.“ Schrie Anko sie an. „Oh doch du schwärmst doch immer so von ihm und weil er dich ignoriert bist du immer so depressiv und das regt mich echt auf warum hast du nicht die Change ergriffen und ...“ doch weiter kam sie nicht den Anko hatte sich vor ihr aufgebaut und sah sie wütend an. „das ist vielleicht alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Er ist nämlich… Er ist“ sie schluckte „Er ist mit Rin zusammen okay“ die letzten Worte hatte sie sehr leise gesagt schlugen ein wie eine Bombe. „WAS“ kam es von den beiden Frauen. „Woher weißt du das“ fragte Kurenai vorsichtig. „Naja als wir in Konoha ankamen hat er sie naja geküsst“ sagte Anko mit gepresster Stimme und die tränen stiegen ihr wieder in die Auge. Kurenai nahm sie in den Arm. Anko konnte nicht anders sie musste einfach wieder losweinen es ging nicht anders. Erst Rankos wütende Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „So ein Arschloch das wird er büßen warte den hol ich mir.“ Und sie war verschwunden. „Oh nein Ranko komm zurück, wir müssen sie einholen“. „Nein du bleibst hier und ich folge ihr okay.“ Kurenai lächelte sie an. „Ja aber beeil dich wer weiß was Ranko da anstellt.“ Sagte Anko besorgt. „Den eigentlich kann er ja nichts dafür es ist doch meine schult dass ich gedacht habe aus uns könnte was werden.“ Kurenai sah sie an. „Nein quatsch daran hat niemand schuld es ist einfach naja wie soll ich sagen Schicksal.“ „Schicksal ja „ Anko sah traurig zu Boden. „Sorry ich weiß es hört sich echt blöd an aber ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.“ „Nein schon gut“ und Anko fing auf einmal an zu lächeln. Kurenai sah sie fragend an. „Weißt du Schicksal kann man ändern ich meine es ist doch meines oder?“. „Ja aber wie meinst du das“. „Aufgegeben hab ich noch nie ich werde um ihn kämpfen und ihn nicht einfach Rin überlassen und wenn ich lange auf ihn warten muss glaub mir ich werde warten.“. „Da ist ja die Anko die ich kenne“ Kurenai strahlte sie an. „Ja ich werde kämpfen“ Ende Kapitel 4 Fortsetzung folgt ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das war’s auch mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir einfach Kritik oder lob egal ^^. Nächstes Mal wird’s erstmal ein bisschen Dramatisch also freut euch ^^ ***^^Ankoka°°*** Kapitel 5: Eine neue Mission und neue Bekanntschaften ----------------------------------------------------- Halli hallo ich in auch mal wieder da. Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe aber ich hatte Prüfungen und alles aber das ist ja fetzt vorbei also Vorhang auf für Kp 5: Eine neue Mission und neue Bekanntschaften Es war schon Abend und die sonne ging über der Landschaft um das Dörfchen Niji unter. Nur noch ein paar wandere und Siedler waren auf den Landwegen unterwegs. Derjenige der ganzgenau hin hörte konnte aus dem Walt Geräusche hören. Und der der sich mit Ninjas auskannte wusste dass das Kampfgeräusche waren. Und wenn der jenige schlau war suchte er ganz schnell das weite den bei solchen kämpfen ging es hart und meist auch brutal zu. Für einen gewöhnlichen Menschen waren solche kämpfe nichts. Solch ein Kampf tobte gerade in einem Wäldchen nur wenige Meter von Niji entfernt. Eine junge Frau die kaum älter als 16 war lieferte sich einen erbitterten Kampf mit 4 Männern. Einen der Männer hatte sie gerade mit einem gezielten tritt außer Gefecht gesetzt. Die anderen drei kamen ihr bedrohlich näher sie wich ein paar schritte zurück und blockte einige kunais ab. Eines allerdings traf sie. Es blieb in ihrer Schulter stecken aus der sie das kunai kurzerhand wieder herauszog und auf den Gegner zurückwarf. Dieser duckte sich und entkam so dem kunai. Diese junge Frau trägt den Namen Anko und ist eine junge jonin aus Konoha die gerade dabei war einen eigentlich simplen Auftrag auszuführen. > warum immer ich der Auftrag klang doch so leicht und jetzt das. Man der reinste Alptraum eigentlich wollte ich doch nur ein bisschen Ablenkung … ***Flashback*** Anko saß niedergeschlagen auf ihrem bett. Eigentlich war die Woche doch gar nicht so schlecht gelaufen. Kurenai konnte Ankos Schwester davon abhalten kakashi anzufallen aber trotzdem hatte sie es bis zu seinem haus geschafft. Kurenai hatte Anko erzählt das kakashi sie gerne sprechen wollte doch sie wollte nicht. Seit dem was ihn vor 2 tagen passiert war konnte sie ihm nicht mehr in die Augen sehen. Es war ihr alles so peinlich. Obwohl sie keinen Grund hatte sich zu schämen (das war zumindest Kurenais Meinung) wollte sie ihn in der nächsten zeit einfach nicht sehen. Die Dorfbewohner hatten diesen Vorfall schon längst wieder vergessen. Rin, die jetzt Kakshis offizielle Freundin war, allerdings nicht. Bei jeder Gelegenheit stellte sie anko bloß oder verbreitete Gerüchte über sie. Anko tat so als würde ihr es nichts ausmachen und konterte auch oft schlagfertig. So erntete sie auch einiges an Bewunderung den noch nie hatte es jemand geschafft Rin sprachlos zu machen geschweigeden ihr das Wasser zu reichen. Tja rin kannte anko eben nicht gut genug sie ließ sich nicht so leicht fertig machen. Auch ihren grässlichen Job war sie, mehr oder weniger freiwillig, los. Als kakashi nämlich einmal das Restaurant betrat hatte sie so einen schock bekommen das sie das Gleichgewicht verlor und mit dem Stapel Teller nach hinten fiel. Bei Gelegenheit riss sie gleich noch das obere Regal mit den Gläsern mit. Das laute Klirren und Scheppern rief natürlich gleich ihre Chefin auf den plan die sie prompt feuerte und hochkant aus dem Restaurant warf und die Rechnung für die kaputten Teller und Gläser gleich hinterher. Als Anko dann wie ein begossener Pudel auf der Straße saß streckte ihr jemand die hand aus und half ihr hoch. „oh danke“ sagte sie und sah in das Gesicht ihres Helfer. Es war wie sollte es anders sein Kakashi. Anko wurde leicht rot um die Nase als sie ihn erkannte. „das hatten wir doch schon mal hoffentlich werden wir nicht gleich wieder überfallen“ sagte er und lächelte mich an. Anko brachte immer noch keinen lauf heraus. Sie war einfach zu überrumpelt. Der Mann vor dem sie sich schon tagelang versteckte stand auf einmal vor ihr und lächelte sie an als wäre nie was gewesen. >reiß dich zusammen anko kurenai hat mal wieder recht das hat er doch schon längst vergessen oder? < „nein ich denke nicht wen du mich entschuldigst ich muss noch zum Hokage er sagte er hätte noch eine Mission für mich“ anko wollte sich gerade umdrehen als sie von kakashi am arm gepackt wird. Dieser zerrt sie mit sich. Anko sieht ihn verwirrt an. >was hat er vor? <. Sie verließen die Straßen Konoha und gingen auf die wiese zu auf denen die jungen Mädchen immer ihre Blumensträuße pflücken. Unter einem Kirschblütenbaum kamen sie zum halten. Als sich kakashi zu anko umdrehte ließ er ihre hand nicht los. „naja ich wollte mich bedanken bei dir wegen der Aktion vor Rin du weißt schon du hast mir echt den hals gerettet.“ „ach das. Das hab ich doch gern gemacht.“ Anko lächelte Kakashi an und fügte hinzu „ eigentlich sollte ich mich bedanken wegen der Rettung und so.“ kakashi wollte gerade etwas sagen als anko ihm einen Kuss auf die Wangen gab. Einige Kirschblüten fielen vom Baum auf die beiden herab und der wind lies sie leicht um die sie tanzen (stehlt euch das bild mal vor *schwärm*) .Es war einfach so über anko gekommen sie wusste auch nicht warum sie das tat aber sie tat es und es fühlte sich echt verdammt gut an. Nach einer Weile ließ anko wieder von ihm ab und sah im fest in die Augen. Er sah sie verwundert an. Erst jetzt bemerkte anko was sie getan hatte und wurde sofort wieder rot um die Nase. „ ähh .. naja… das war ein art danke zu sagen und naja … wie soll ich sagen … sagt doch mehr als tausend Worte.“ Verlegen lächelte sie ihn an. Nun musste auch er lachen „ihr Mädchen und eure Sitten naja also man sieht sich.“ Mit diesen Worten war er schon verschwunden. „Ja man sieht sich“ murmelte Anko. Zum einen war sie überglücklich und zum anderen war sie deprimiert. Sie hatte gerade kakashi hatake einen Kuss, wen auch nur auf die Wange, gegeben aber zum anderen wusste sie auch das er nicht mehr als Freundschaft wenn überhaupt das für sie empfand. Die nächsten tage verliefen ohne besondere Zwischenfälle. Alle breiteten sich auf das alljährliche yozákura (anderes Wort für Kirschblüte) Fest vor. Dieses fest fand dann statt wenn die Kirschblütenbäume in voller Pracht blühten. Anko war auch an den Vorbereitungen beteiligt. Zusammen mit kurenai und Asuma baute sie einige zelte und stände auf. Beim aufbauen eines Ramenstandes fragte kurenai ihre Freundin „Mit wem gehst du eigentlich zum Fest?“ fragend sah kurenai sie an. „Ich muss wohl oder übel alleine gehen“ Anko seufzte. „geh doch mit Iruka.“. „nein der geht doch schon mit Tailee*“. „echt wie wär’s dann mit Gai?“. „spinnst du also der wäre echt der letzte den ich fragen würde außerdem bettelt der doch schon die ganze zeit Cassidy* an“. „Achso na dann frag doch …“ weiter kam kurenai nicht den Anko fuhr ihr übers Wort „vergiss es jeder hat schon eine Verabredung nur ich nicht wahrscheinlich geh ich auch gar nicht hin.“ Kurenai sah ihre Freundin entsetzt an „Nein das kannst du nicht machen vielleicht triffst du auf dem fest ja einen netten jungen oder so.“. „Nein vergiss es ich geh nicht ich hol mir eine Mission und dann ist gut.“ Kurenai wusste dass es keinen sinn mehr machte und so lies sie es bleiben. „ Mit wem gehst du eigentlich hin Kurenai“. Fragte anko in die stille. Betretendes Schweigen trat ein. Doch ein kurzer blick zu Asuma verriet Anko alles. Sie musste grinsen und erntete dafür von kurenai einen giftigen Blick. Am Abend machte sich Anko auf den weg zum Hokagehaus. Auf der liste mit den auftragen suchte anko nach einem Auftrag der so weit weg wie nur irgendwie möglich war. Und sie wurde fündig. * EINEN NIJA NAMENS AKUMA INS DORF BRINGEN* . hörte sich simpel an. Mit dem Missionen Zettel in der hand ging sie in Richtung Hokagebüro…. ****Flashback Ende**** Und nun stand sie hier. Umzingelt von feindlichen ninjas aus Oto. Die vier Otonins mussten sie schon verfolgt haben seit sie Konoha verlassen hatte. Warum hetzte Orochimaru ihnen immer wieder ninjas auf den hals. Sie kannte Orochimaru nur zu gut den schließlich war sie einmal seine Schülerin gewesen. Doch was er in letzter zeit tat machte keinen sinn. Er ließ grundlos seine Otonins auf konohanins los. Es war ihr wirklich ein Rätsel. Doch bevor sie sich noch weiter Gedanken über Orochimaru Pläne machen konnte wurde sie schon wieder angegriffen. Alle drei Gegner stürmten auf sie zu. Zwei konnte Anko abblocken aber der dritte war schon zu nah. Er zückte ein kunai und wollte zustechen. Anko ist wie gelähmt und weiß nicht was sie machen soll. Der Gegner kommt immer näher und ankos Herz rast bei jedem seiner Schritte immer schneller. >ist das etwa das Ende dass kann nicht sein<. Wenige Millimeter bevor er Anko ereichte wurde er hart von einer faust in der Magengegend getroffen und fiel bewusstlos zu Boden. Anko starrte den vor ihr liegenden Otonin an. Der schlag musste unglaublich stark gewesen sein. Die anderen zwei starrten ebenso unglaubwürdig auf ihren bewusstlosen Kollegen. Ein Schlag hatte ausgereicht und er war erledigt. Anko sah auf und erkannte einen jungen oder wohl eher einen jungen Mann vor sich stehen. Dieser hatte seine linke Hand zu einer faust geballt und starrte mit einem hasserfüllten Blick auf den vor ihm liegenden Ninja. Der junge schien kaum älter als 16 zu sein. Er hatte blondorangenes haar und Haselnuss Braune Augen. Er hatte einen frechen Haarschnitt und trug ein schlichtes weißes T-Shirt und darüber eine biege Jacke an der viele kleine Taschen angebracht waren. Außerdem trug er eine lange weite Jeans (So wie sie die Jungs halt als tragen ^^) das ganze wurde von weißen Turnschuhen vervollständigt. Alles in allem sah er nicht gerade wie ein Kämpfer aus. Aber anko konnte nicht abstreiten das er wirklich süß aussah. Seine kräftige aber dennoch ruhige stimme riss sie aus ihren Gedanken. 2ich mag es nicht wen man eine Frau schlägt und schon gar nicht wenn sie hilflos vor einem steht. Und dann noch so feige sein und zu viert auf sie losgehen. So was ist echt erbärmlich.“ Er starrte die ninjas immer noch voller hass an. Anko war zu geschockt um irgendetwas sagen zu können. Wer war dieser junge und wo kam er so plötzlich her sie hatte nichts von seiner Präsenz bemerkt. Auch den zwei verbliebenen otonins schien es nicht anders zu gehen. „hauen wir ab los“ sagte der eine „okay“ antwortete der andere knapp und beide waren verschwunden. Anko seufzte erleichtert auf. „Alles okay bei dir haben sie dir was getan?“ fragte der junge besorgt. „nein mir geht es gut nur ein paar Kratzer.“ Antwortet anko und nun da sich der junge umgedreht hatte starrte sie direkt in seine Augen. Sie blickten sie so warm und freundlich an, anko konnte den blick einfach nicht von ihnen wenden. Erst als er sich wegdrehte und zu dem otonin sah. Erwachte anko aus ihrer Trance. 2los lass uns von hier verschwinden bevor der hier wieder aufwacht.“ Anko nickte nur. Eigentlich wurde ihr beigebracht niemanden zu traue auch wenn er noch so nett erscheinen mochte aber ihr wurde auch beigebracht auf ihr Gefühl zu hören und dieses wiederum sagte ihr das dieser jung nicht böses im Schilde führte. Also folgte sie ihm. Sie liefen eine weile schweigen durch den Wald bevor sie auf einen Landweg kamen. „Sag mal du bist ein konohanin oder?“. Anko sah ihn überrascht an. 2woher weißt du das?“. 2es stimmt also naja es steht dir ja ins Gesicht geschrieben oder besser gesagt auf die Stirn.“ Er musste grinsen. Und nun wusste anko was er meinte: ihr Stirnband warum war sie nicht früher darauf gekommen. „und wie heißt du“ wollte der junge wissen. „Ich. Ich heiße Anko miterashi.“. Nach kurzem überlegen fragte sie „und du?“. „Mein Name ist Akuma und ich bin ein ninja aus Niji.“. Anko blieb abrupt stehen. „Was hast du habe ich etwas Falsches gesagt.“ Fragte Akuma. „ Ähh nein kann es sein das du auf dem weg nach konoha bist?“. „woher weißt du das?“ fragte Akuma überrascht. „Er steht dir ins Gesicht geschrieben“ grinste anko. „Haha sehr witzig, nein jetzt mal im ernst woher weißt du das?“. „Darf ich mich vorstellen anko miterashi eine unglaublich bezaubernde spezial jonin aus konoha und dein neuer Begleitschutz.“ Anko streckte Akuma die hand hin. Der sah sie zuerst verdutzt an erwiderte aber dann lächelnd 2darf ich mich vorstellen ich bin Akuma ein Elite jonin aus Niji das Dorf das versteckt hinter dem Regenbogen liegt und ich bin wohl dann dein gutausehender Begleiter.“ Er ergriff ihre hand und beide sahen sich lächelnd an. Ende Kapitel 5 Fortsetzung folgt Puh endlich geschafft hab meine ganzen Mittag geopfert. Hoffe es hat euch gefallen. Lob und Kritik oder was auch immer erwünscht. Ich schreib das nächste mal schneller versprochen ich hatte nämlich in letzter zeit Prüfungstreß und so naja jetzt endlich vorbei. Und jetzt hab ich drei tage frei und kann viele Kapitel schreiben^^. Lg****ankoka*** °° ^^ * das sind zwei neue noch unbekannte Charakter in der Charakterübersicht habe ich aber schon ein bisschen über sie geschieben^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)