Parallel Lines von silberneWoelfin (SS x HP) ================================================================================ Part 9 ------ Huhu, sorry, das es wieder mal soooo lange gedauert hat!! tut mir echt leid! Erst einmal: Danke für die lieben Kommis! Auch einen großen Dank an meine Beta 'Snape's kleine Fledermaus'!! Ich muss gestehen, ich habe jetzt seit einer Woche Ferien und praktisch noch nix produktives gemacht! *lach* Aber ich werde mich bemühen, in der nächsten Woche schon einige Kapitel zu übersetzen, damit ich net wieder so große Zeitlücken zwischen dem Updaten habe. =) und jetzt wünsche ich viel spaß mit dem neuen Kapitel: ------------------------------------------------------------------------------- Parallel Lines Part 9 Die Feier ging weiter bis in die frühen Morgenstunden, aber Severus merkte, dass Harry mit jeder Minute immer müder wurde. Sein Gesicht war blass und zerknirscht, so als hätte er Schmerzen. Er erkannte dann, dass Harry seine nächste Dosis des schmerzlindernden Trankes nicht genommen hatte. Es schien so, dass er entschlossen war, den Märtyrer zu spielen und es auszuhalten, anstatt seine Freunde wissen zu lassen, wie oft er seine Tränke benötigte. Severus sprach kurz mit David und einige Minuten danach wurde die Feier aufgelöst, nur Severus blieb noch zurück. Er war gefragt worden, ob er nicht die Nacht über bleiben wolle, nicht, dass noch sehr viel von dieser Nacht übrig war. Die Sonne würde in einigen Stunden aufgehen, aber da die Schule noch nicht wieder begonnen hatte und Severus' Unterrichtspläne bereits fertig waren, musste er nicht so früh aufstehen. „Komm schon, Harry. Ab ins Bett mit dir, du musst erschöpft sein.“ David bückte sich, bereit, Harry nach oben zu tragen. „Dad, kann Severus das machen?“, fragte Harry, den erwähnten Mann bittend ansehend. „Aber nur, wenn es dich nicht stört, Severus.“ „Nicht im Geringsten, Harry.“, sagte Severus, als er sich bückte und sich seiner Aufgabe widmete, mit der er sehr schnell vertraut wurde. Harry passte so gut in seine Arme und es wurde immer einfacher, sich dem Gewicht anzupassen und somit die beste Balance für sie beide zu finden. „Musst du noch ins Badezimmer?“, fragte er, als sie die oberste Stufe erreichten.“ „Ich glaube, das wäre besser. Es ist die erste Tür rechts.“ Severus stieß die Tür mit einem Fuß auf und ließ Harry runter. Er fasste automatisch nach seinen Hosenknöpfen, ohne danach gefragt worden zu sein und fischte Harrys Glied heraus, ohne darüber nachzudenken. „Ähm, Severus... Ich kann diesen Teil auch alleine machen.“ „Oh, entschuldige. Es schien einfach so...“ Es schien einfach so natürlich zu sein, das zu tun, aber nur, weil sie sich einmal geküsst hatten, hieß das nicht, dass Harry für mehr Intimitäten bereit war. „Entschuldige.“, sagte er wieder. Sobald Harry fertig war, sich die Hände gewaschen und Zähne geputzt hatte, trug Severus ihn in sein Schlafzimmer. Harry zeigte ihm, wo es war, trotz dem kleinen, aus Holz geformten Flugzeug, welches in verschnörkelter Schrift 'Harrys Zimmer' aufwies. Severus legte ihn zärtlich auf sein Bett, als ob er ein kostbares Objekt wäre und in Severus' Augen war dies nicht weit von der Wahrheit entfernt. Er konnte kaum glauben, dass Harry auch nur einen Bruchteil seiner Gefühle für ihn erwiderte. Er entfernte Harrys Schuhe und Socken und wandte sich dann seinem Hemd zu. „Du benutzt keine Magie?“, fragte Harry, sich damit abmühend, seinen Kopf vom Kissen zu heben. „Ich wollte dich nicht damit aus der Fassung bringen, dass ich zaubere, wenn du es nicht kannst. Willst du, dass ich Magie benutze?“ „Nein, ich will fühlen, wie du mich ausziehst.“, seufzte Harry und Severus fühlte ein Ziehen in seiner Leistengegend. Wie sehr er sich nun seine weiten Roben herbeiwünschte, die seine Erektion verstecken würden. Er fuhr damit fort, jeden einzelnen Hemdknopf zu öffnen und schon war es bis zu Harrys Hüften geöffnet und er konnte die unzähligen Narben sehen, die seine Brust bedeckten. Er hatte sie vorher bereits gesehen, als Madam Pomfrey endlich das ganze Blut weggewischt hatte, aber sie jetzt so zu sehen, war, als hätte ihm jemand einen Eimer eiskalten Wassers über den Kopf geschüttet. Er hatte vergessen, wie viele von ihnen da waren. „Sie sind hässlich, nicht wahr?“, fragte Harry, seine Kehle wie zugeschnürt. „Nein, Harry, es sind Abzeichen der Ehre.“ Und damit lehnte Severus sich hinunter und küsste jede Narbe, die er erreichen konnte. Harrys Hand verirrte sich in sein Haar und krallte sich dort fest. „Ah!“, stöhnte er und es dauerte einige Momente, ehe Severus begriff, dass es ein Ausruf des Schmerzes und nicht des Vergnügens war. Er stöhnte wieder, leiser diesmal, als wenn er verstecken wollen würde, was für Schmerzen er hatte. „Wo ist dein Trank, Harry?“ „Zweite Schublade von unten.“, keuchte Harry und zeigte auf seinen Nachtschrank. Severus fand den Trank und entkorkte die Phiole und ließ drei Tropfen auf Harrys Zunge laufen. Er wusste, dass die Dosis normalerweise zwei Tropfen beinhaltete, aber Harry nahm sie erst verspätet zu sich, er konnte den Zusatz gebrauchen. Harrys Augen schlossen sich und er atmete erleichtert aus. „Danke.“ „Du solltest die Tränke regelmäßig einnehmen, Harry.“ „Ich weiß, aber heute war eine Ausnahme. Es wird nicht wieder passieren.“ „Gut.“ Severus hob Harry in eine sitzende Position, sodass er ihm das Hemd ausziehen konnte, legte ihn danach wieder hin und begann damit, ihm seine Hose auszuziehen. Er zog an ihr und versuchte sein Bestes, nicht auf die Narben zu starren, die die Arme und Beine des jungen Mannes dekorierten. Da war kein Bereich an Harrys Körper, der nicht markiert war und er wusste, dass der Jüngere sehr unsicher deswegen war, daher trug er auch immer langärmlige Shirts, trotz dem es Sommer war. „Pyjamas?“ Severus blickte sich in dem Raum um, als ob er hoffte, sie würden in seine Hände springen. „Unter meinem Kissen. Aber es ist zu warm, ich werde einfach in meiner Unterwäsche schlafen.“ „Na gut.“, sagte Severus, seine Stimme nicht mehr als ein Krächzen. Er legte die Decke auf die Seite des Bettes, auf der Harry nicht lag und schob ihn dann weiter in die Mitte. Er drapierte die Decke dann um ihn herum und versuchte angestrengt, nicht auf das klobige Armband zu starren. Er wollte Harrys Aufmerksamkeit nicht darauf lenken, aber wie konnte er es vergessen? „Nein, nur den Bezug.“, sagte Harry. „Es ist viel zu heiß für alles andere.“ Severus nahm die Decke wieder weg, faltete sie und legte sie auf den einzigen Stuhl im Zimmer. „Traumlosschlaftrank?“, wollte er wissen. „Ist er in der gleichen Schublade?“ „Ja, aber ich will heute keinen.“, erwiderte Harry. „Du willst träumen?“ „Ja, ich will von dir träumen und wie du mich geküsst hast.“ Severus räusperte sich. „Nun, wirklich, Harry, ich glaube, du brauchst etwas, um den Kuss damit zu vergleichen.“ „Denkst du?“ Harrys Augen leuchteten heller als die Tischlampe. „Ja, das tue ich.“, antwortete er, lehnte sich über das Bett und presste seine Lippen hart auf die Harrys. ~*~*~*~*~ Harry wachte erst kurz nach Mittag auf. Er war wirklich müde von dem Ausflug und der Party gewesen. Es war jedoch das erste Mal seit langer Zeit, dass er mit einem breiten Lächeln im Gesicht aufgewacht war. Severus war ins Gästezimmer gegangen, aber nicht bevor er Harry nicht so lange und so tief geküsst hatte, dass er beinahe glaubte, er habe ihm die Seele durch den Mund aussaugen wollen. Er grinste, als er sich daran erinnerte. Als sein Vater ihn fertig machte und runter in die Küche trug, war Severus bereits dort, ein Glas Orangensaft trinkend. „Da bist du ja, Harry.“, rief seine Mutter aus. „Wir dachten schon, wir müssten eine Suchmannschaft nach dir ausschicken, nicht wahr, Severus? Frühstück? Oder sollte ich eher sagen Mittagessen?“ „Nur ein bisschen Toast, bitte.“, sagte Harry, sein Magen sich plötzlich beim Anblick von Severus verknotend. Sie beide hatten dies bereits gestern Nacht besprochen, wenn sie nicht gerade dabei waren, sich gegenseitig den Atem zu rauben, aber nun da der Moment da war, wusste Harry nicht, wie er das tun sollte. Er hatte seinen Eltern noch nicht einmal erzählt, dass er schwul war, geschweige denn etwas anderes. Aber er wollte dies nicht vor ihnen verstecken. Helen machte etwas Toast, stellte es dann zusammen mit einem Glas Orangensaft vor ihm auf den Tisch, den Toast bereits mit Butter beschmiert und auch schon Eiswürfel im Saft. Seine rechte Hand zitterte, als er das Glas hochhob, aber er glaubte nicht, dass dies an seinen Verletzungen lag. Nach einigen Schlucken der kühlen Flüssigkeit, stellte er das Glas wieder auf dem Tisch ab. „Ähm, Mum, Dad, könntet ihr euch für eine Minute setzen? Da gibt es etwas, was ich euch erzählen muss.“ Er sah zu Severus, der seinen Kopf leicht in stiller Unterstützung neigte. Vielleicht konnten sie, nachdem er es ihnen erzählt hatte, Händchen halten. Harry brauchte diese beruhigende Berührung aber schon jetzt. Helen und David setzten sich mit beunruhigten Gesichtsausdrücken und das war das letzte, was er wollte. Er wollte niemals seine Eltern beunruhigen. „Mum, Dad, ich... ich bin schwul.“ Helen lächelte ihn an. „Harry, Liebling, das wissen wir doch bereits.“ „Ihr wisst es? Woher?“ Helen tippte sich auf die Nase und lächelte: „Eine Mutter weiß solche Dinge immer.“ „Es stört euch nicht?“ Harry hatte diesen Moment gefürchtet, ihnen davon zu erzählen; hatte Angst gehabt, zurückgewiesen zu werden, ausgesetzt zu werden, wieder weil er anders war, weil er nicht das war, was einige Leute als 'normal' ansahen. „Natürlich nicht, Sohn.“, sagte David. „Solange du glücklich bist, ist das alles, was zählt, nicht wahr?“ Harry konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Was hatte er getan, um solche wunderbaren Adoptiv-Eltern wie diese zu finden? „Und dieser hier,“ David stieß mit dem Finger in Severus' Richtung, „lass ihn nicht gehen, Harry. Er ist ein guter Mensch.“ „Was?“, schniefte Harry. „Du meinst, ihr wisst von Severus und mir?“ „Harry, es ist ziemlich offensichtlich, wie ihr zwei füreinander fühlt.“, sagte Helen, jedem noch ein wenig mehr Orangensaft einschenkend. „Ganz zu schweigen von den verträumten Blicken, die ihr zwei euch letzte Nacht die ganze Zeit geschenkt habt. Es war, als ob ein Magnet euch miteinander verbunden hätte, wenn ihr nicht in der Nähe des Anderen wart, habt ihr nach ihm gesucht und die Schwerkraft hat den Rest getan.“ „Ihr heißt es gut?“, fragte Severus. „Ihr billigt unsere... unsere Beziehung?“ Harry konnte die Sorge in der Stimme des Mannes hören. Sie hatten sich beide innerlich auf einen Kampf vorbereitet, erkannte er, ein Kampf um ihr Zusammensein, trotz aller Einwände die hätten erhoben werden können. Ihr Altersunterschied, Severus' vergangene Sünden, Harrys fehlende Magie, seine Unfähigkeit und hunderte anderer Gründe. „Das tun wir, Severus. Ein jeder kann sehen, dass ihr zwei euch liebt. David, wir müssen noch den großen Topf zurück zu Mrs. Phillips bringen.“ „Welchen großen Topf?“ Helen stieß ihn in die Rippen und schickte ihm einen Blick, der einem von Snape konkurrieren könnte. „Ach, diesen Topf.“, sagte er, als sie beide aufstanden und die Küche verließen. Harry hörte nicht die Vordertür auf- und zugehen und er wusste auch nichts von einer Mrs. Phillips. Seine Mutter war eine professionelle Köchin und hatte sich noch nie, in all der Zeit, die er sie kannte, ein Kochutensil von einem Nachbarn borgen müssen. Als Gerissenheit war es ein kompletter Fehlschlag, aber als Geste wirkte es wunderbar. „Endlich alleine.“, grinste Harry. „In der Tat.“, sagte Severus gedehnt. „Was schlägst du vor, was wir tun sollen, um einen Vorteil aus dieser Situation zu ziehen?“ „Denkst du, du könntest mich einfach wie verrückt küssen?“ „Süchtig danach, was?“ „Nach deinen Küssen? Definitiv ja! Ich habe all diese verlorenen Teenagerjahre, die ich nachholen muss.“ „Du bist immer noch in deinen Teenagerjahren, Harry.“ Severus stand auf und bewegte sich näher zu Harry hin. „Ich weiß. Umso mehr Grund soviel zu knutschen wie ich kann, bevor ich zwanzig werde.“ „Und was passiert, wenn du die Zwanzig erreicht hast?“ Severus war jetzt beinahe schon neben ihm. „Dann muss ich soviele Küsse wie möglich kriegen, bevor ich dreißig werde. Stell dir das vor, Severus. Eine ganze Dekade, in der du mich küssen kannst.“ Harry sah auf, versank in den Augen des Mannes, obwohl er derjenige war, der bereits saß. „Länger.“, wisperte Severus, als er den Kopf senkte. „Eine Ewigkeit um dich zu küssen wäre niemals genug.“ Der Kuss war sanft, ohne Hast. Severus umfasste wieder sein Gesicht, Harry liebte diese Geste. Es sorgte dafür, dass er sich sicher und gleichzeitig gewollt fühlte. Er schlang seinen rechten Arm um Severus' Hals und fuhr mit seinen Fingern zärtlich durch die Haare am Nacken des Älteren. Severus zitterte und zog sich von dem Kuss zurück. Harry war nicht stark genug, ihn wieder zurückzuziehen. Er leckte sich die Lippen, bereits jetzt den Geschmack des Anderen vermissend. „Harry, wir müssen jetzt aufhören.“ Severus' Gesicht war gerötet, zwei rote Flecken befanden sich auf seinen Wangen. Als er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete, konnte Harry den Grund für sein plötzliches Unwohlsein erkennen. Severus setzte sich in den Stuhl neben ihm und zuckte dabei kurz zusammen. „Willst du das ich dir... dir helfe?“, fragte Harry, fasste hinüber und legte seine Hand auf den Schenkel des Anderen. Severus schüttelte den Kopf. „Nein, Harry. Es ist okay. Ich werde mich in einer Minute wieder beruhigt haben.“ „Ich wusste nicht, dass Küssen das tun kann – jemanden erregen, meine ich.“ Harry errötete, er hatte gerade eben erst angeboten, dem Mann einen runter zu holen und nun wurde er schon davon rot, dass er über Sex sprach. Severus starrte ihn an, als ob er ihn gerade zum ersten Mal sehen würde. „Das kann es, besonders, wenn man seit einer Weile keinen Sex mehr hatte oder man jung und unerfahren ist. Merlin, ich hab das bis jetzt gar nicht wirklich realisiert. Du sagtest, du wurdest vor mir noch nie geküsst. Du hast vor mir noch gar nichts getan, nicht wahr, Harry? Du bist noch Jungfrau?“ Harry nickte. „Aber ich habe einige Sachen getan. Du weißt schon, ich hab mich selbst berührt, bevor... bevor....“ Noch etwas, das sie ihm genommen hatten, die Fähigkeit auf diese Art wieder Vergnügen zu empfinden. Er wollte etwas zerbrechen. Vorzugshalber Lucius' und Bellas Hälse, konnte beinahe schon den Knochen unter seinen Fingern fühlen. Aber das Einzige, das brach, war sein Herz, irgendwo in der Mitte, als die Tränen einfach flossen und flossen. Severus schob seinen Stuhl näher zu Harrys, hob ihn hoch und setzte ihn in seinen Schoß, beruhigende Worte in sein Ohr wispernd und ihn hin und her schaukelnd. Es fühlte sich einfach wunderbar an und Harry ließ die Tränen raus, wissend, dass Severus ihn nicht für schwach halten oder geringer von ihm denken würde, weil er manchmal einfach nicht anders konnte, als zu weinen. „So, Harry, hast du weiter über den Job nachgedacht?“, fragte Severus, sobald Harrys Tränen getrocknet waren und er sich beruhigt hatte. „Das habe ich, Severus. Ich denke, dass es etwas ist, was ich gerne versuchen würde. Es gibt da allerdings noch einige Bedingungen.“ „Oh? Und welche wären dies?“ „Ich werde Räume im Erdgeschoss brauchen, natürlich groß genug für zwei.“ „Groß genug für zwei, ja? Du denkst also darüber nach, sie mit jemanden zu teilen, hmm?“ „Das tue ich, aber ich habe ihn bis jetzt noch nicht gefragt, wie er darüber denkt.“ „Hmm, ein männlicher Liebhaber? Das wird für einiges Gerede in Hogwarts sorgen. Junge, der lebt und Todesser im schwulen Sex-Skandal! Das hat einen sehr schönen Klang, meinst du nicht? Es gibt da ein paar Federn im Ministerium, denen ein bisschen Zerknitterung nicht schaden würde.“ „Ich bin nicht wirklich sicher, was du da gerade gesagt hast, Severus.“ Harry lächelte ihn an. „Idiotischer Junge.“ Severus verwuschelte seine Haare und küsste ihn auf den Kopf. „Es bedeutet, dass ich 'Ja' sage.“ ------------------------------------------------------------------------------------- So, das wars auch schon wieder... hats gefallen? freu mich immer über Kommentare.... sofern sie net beleidigend sind! XD bis nächste Woche! lg, wölfin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)