Der Feuergeist von Jenny_Meiou (die neue) ================================================================================ Kapitel 1: die neue ------------------- Es begann alles an einem Montagmorgen in einer kleinen Stadt Namens Amiti park. Als Mister Lancer, der Schnellvertretende Direktor, mit einer jungen Japanerin, mit langen schwarzen Haaren, die ihr bis zur Hüfte reiten, den Raum der 5 A, der Oberstufe, betrat. Gekleitet war die junge Frau mit einem dunkel blauen Quito, der ihre Figur sehr belohnte. Besonders die jungen Männer in der Klasse waren von diesem Anblick sehr begeistert. „Liebe Schüler, das hier ist Jenny Meiou. Sie ist heute Morgen aus Japan eingeflogen und geht ab heute in eure Klasse und du junge Dame setzt dich auf den freien Platz neben Fenton.“ Meinte der ca. 2m große Mann, mit den schwarzen Haaren und dem Gutgenährtem Bauch. Ohne zu zögern setzte sich die junge Frau, auf den freien Platz, neben den Jungen mit den schwarzen kurzen Haaren. „Haaaaaaalooo… wer bist du denn schönes ding?“ fragte ein farbiger junger Mann, mit einem roten Kappe und einer Brille. „Zieh leine Foley! So ein Engel auf Erden, gibt sich nicht mit so einem Loser ab wie dir!“ schleimte ein großer junger Mann, mit blonden Haaren. Scheinbar spielte er Football. „Ach und was bist du? Mein Kindermädchen oder was? Sorry aber meine Freunde such ich mir selbst!“ entgegnete die junge Japanerin und wies den aufdringlichen Kerl ab. Daraufhin begannen neben mit der schwarz haarige junge und seine Freundin zu lachen.„Ruhe jetzt! Ich will endlich mit dem Unterricht anfangen!“ schrie Mister Lancer und schon begann der Unterricht. In der Mittagspause entschlossen sich die Neugefundenen Freunde sich zusammen zu setzen, um sich besser kennen zu lernen. „Und warum bist du aus Japan weggezogen?“ wollte Tucker wissen. „Sagen wir einfach ich habe hier in der Stadt was zu erledigen!“ „Wie du bleibst nicht hier?“ entgegnete Sam. „Ich weiß es nicht kommt drauf an wie das ganze hier ausgeht?“ Traurig sah Jenny in ihren Obstsalat. „Oh entschuldige hab ich was falschen gesagt?“ „Nein, nein Sam. Ich musste nur grade an was denken.“ Genau in diesem Augenblick klingelte es wieder zum Unterricht. „Oh nein jetzt haben wir Sport!“ jammerte Tucker und tippte in seinem schwarzen PTA rum. „Du magst wohl kein Sport was?“ grinste Jenny und aß schnell den Rest ihres Salates. Anschließend machten sich die 4 auf dem Weg in die Tunhalle. Beim umziehen bemerkte Sam ein Tatoo auf Jennys Rücken. „Wow ist das cool! Wo hast du dir das machen lassen?“ „Was meinst du?“ wollt Jenny wissen. „Na den Drachen mit dem Schwert in den Klauen auf deinem Rücken.“ „Achso… Das… das ist das… das Wappen der Familie meine Freundes…“ „Du scheinst ich ja sehr zu lieben wenn du dir das auf den Rücken hast Tetoowiren lassen.“ „Ja das tue ich sehr…“ Als Sam bemerkte, dass Jenny langsam die Tränen ich die Augen stiegen wollte sie wissen ob sie was falsches gefragt hätte. Doch dazu kam sie nicht mehr, die ihre Sportlehrerin war bereits in die Umkleide gekommen um die Trödler zu holen. In der Sporthalle war schon alles für drei Ländervölkerball vorbereitet. „Cooooooool! Ich liebe dieses Spiel! Komm Jenny… du bist doch auch sportlich oder? Zumindest siehst du danach aus.“ sprach Sam. „Äh ja…“ entgegnete Jenny. Kaum waren drei Gruppen eingeteilt, ging es auch schon los. Schnell waren viele Schüler der Klasse ausgeschieden. Es waren nur noch zwei Gruppen übrig. In der einen Gruppe waren noch Danny, Sam und Jenny und in der anderen Mannschaft waren nur noch Dash und Kwan übrig. Kwan ist ein großer, nicht grade heller, aber sportlicher Chinese. An seine Jacke konnte man sehen dass er eben so wie Dash im Footballteam war. „Los Kwan, lass und diese Loser vom Feld pusten.“ „Träum weiter!“ grinste Danny, fing den Ball den Dash auf ihn abfeuerte und warf in blitzschnell zurück. Jedoch traf er keiner der Gegnerischen Mannschaft. Der Ball prallte an der Wand ab, so dass ihn Dash ohne weiteres nehmen konnte. Anschleißend beförderte er Danny ins Aus. Da Danny nun den Ball hatte, warf er ihn zu Jenny die es schaffte mit einem Wurf seine Gegner aus dem Feld zu schmeißen. Erst darf der Ball Kwans Schulter und dann Dashs Kopf. „Jey. Gut gemacht!“ jubelte Sam. Nun war es an der Reihe den Wächter in Feld zu holen. Es war Paulina, das beliebteste Mädchen der Ganzen High School. „Nein, nein, nein. Das Könnt ihr nicht machen!“ „So sind aber die Spielregeln!“ lächelte Sam, und war Paulina das erste mal ab. Jenny fing den Ball der und schmiss Paulina das zweite mal ab. Da sie sich werte warf Sam ihre Klassenkammerradin mit dem dritten Abwurf raus. Nach dem Sport hatte die Klasse endlich schule aus. „Hey, das war voll cool… du bist voll gut in Sport!“ meint Tucker „Sport war schon immer eins meiner Lieblings Fächer!“ „Sag mal hast du heute Abend schon was vor?“ wollte Sam wissen. „Nein, eigentlich nicht… meine Abende sind eh nicht so aufregend da ich alleine lebe.“ „Na dann zieh doch noch nen bissel mit uns um die Häuser!“ schlug Danny vor. „Gern und wo treffen wir uns?“ wollte Jenny wissen. „Ich würde vorschlagen wir holen dich gegen 18:00 Uhr ab. Immerhin kennst du dich hier doch nicht aus.“ entgegnete Sam. „Ja das passt mir auch gut.“ Tucker speicherte Jennys Adresse in seinem PTA und dann verabschiedeten sie von einander. Für den der verbleiben Zeit ging jeder seinen eigenen Weg. Als Danny, Sam und Tucker dann um 17:50 bei der notierten Adresse antanzten, staunten sie nicht schlecht, da Jenny in einem der Nobelsten Hotels der Stadt wohnte. Da Jenny unten im Empfang bereits ihren Besuch angekündigt hatte, war es für die drei Freunde ein leichtes in die Oberengeschosse zu gelangen. Als sie sich Jennys Wohnung näherten, hörten die Freunde seltsame Geräusche. Geräusche die nach einem Kampf klangen. Plötzlich meldete sich Dannys Atem. „Was ein Geist? Hier?“ fuhr aus Sam raus. Genau in diesem Augenblick hörten sie Jenny schreien. Ohne weitere Zeit zu verschwänden verwandelte sich Danny in seine Geistergestallt. In dieser Form hatte er weiße Haare und grüne Augen. Auch seine Kleidung hatte sich geändert. Statt seinem roten T-Shirt, mit schwarzer Lederjacke und schwarzer Jeanshose, trug er einen schwarzen Pulli, so wie Hose. Nur der Kragen seines Pullis, sowohl seine Handschuhe und seine Stiefel sind weiß. Auf seiner Brust erstreckte sich ein Weißes D. Schnell machte er sich durchlässig und sprang durch Jennys Wohnungstür. Als er Jenny erblickte wurde sie von einem ihm bekannten Geist am Hals festgehalten. Es war ein weißer Geist in einem ebenso weißen Anzug, nur sein nur sein Hut, Krawatte und Gürtel waren schwarz. Danny identifizierte den Geist mit den grünen Augen als Walker Der Sheriff der Geisterwelt. Doch was wollte er von Jenny? „Wo ist es?“ schrie der Geist sie an. „Ich weiß es nicht!“ hauchte sie kaum hörbar. Walker packte noch fester zu, so dass Jenny kaum noch Luft bekam. Daraufhin feuerte Danny einen hellgrünen Geisterstral aus seiner linken Hand ab. Dieser traf seinen Feind auf der Brust, so dass er Jenny unter schmerzen Fallen lies. Jenny war durch den Aufprall bewusstlos geworden. „Walker…verhaftest du jetzt schon unschuldige Menschen?“ wollte Danny wissen der vor Jenny schützend in die Knie gegangen war. Schnell nahm er sie auf den Arm und verschwand mit ihr durch den Boden. Der 23 Jährige Halbgeist war so schnell weg, so das Walker ihn nicht verfolgen konnte. Danny sackte noch Sam und Tuckern ein und dann folgen er und seine Freunde zu In die Fanton Hauptzentrale. Dort legte Danny seine neue Freundin aufs Bett in seinem Zimmer. „Hey Danny, was ist eigentlich in Jennys Wohnung passirt?“ wollte Sam wissen, die sich neben Jenny auf die Bettkante gesetzt hatte. „Kein Schimmer, was Walker von Ihr wollte?“ „Walker???“ schrieen seine besten Freunde auf. Plötzlich erwachte Jenny. „Wo bin ich? ... WALKER??“ „Du kannst den deinen Angreifer?“ wollte Danny wissen. Jenny sah ihren neuen Freund an uns staunte nicht schlecht. „Danny? Du bist nen Geist?“ Daraufhin sah sich der junge Mann an und bemerkte dass er immer noch verwandelt war. „Äh… äh…“ stammelte der ertappte. „Moment… du bist nicht überrascht?“ fragte Sam erstaunt. „Nein! Sagen wir einfach das ist nicht meine erste Begegnung mit Geistern!“ meinte Jenny und setzte sich auf. „Sag mal was wollte Walker eigentlich von dir?“ fragte Danny der sich mittlerweile wieder zurück in seine Menschlicheform verwandelt hatte. „Ich weiß es nicht! Er hat nur irgendwas von einem Amulett gefaselt, aber ich hab keinen Schimmer was er meinte.“ >Chase hoffentlich geht es dir gut!< schweiften Jennys Gedanken ab. „Alles Ok?“ „Bitte?“ „Du siehst plötzlich so traurig aus!“ lies sie Sam wissen. „Ach nein. Es ist nix!“ „Na dann last uns auf die Pauke hauen!“ sprach Tucker. Daraufhin gingen die 4 Freunde und machten Emeti Park unsicher. Am späten Abend kam Jenny erst wieder nach Hause. Völlig erschöpft aber glücklich warf sie sich auf ihr Bett um etwas zu verschnaufen. Plötzlich bemerkte sie einen seltsamen Umschlag neben sich. Sie setzte ich aufrecht aufs Bett, nahm den schwären Umschlag in die Hand und machte ihn auf. Kaum hatte sie ihn geöffnet fiel ihr auch schon ein sternförmiges Amulett in den Schoss. Fragend musterte sie den Gegenstand genauer. Jedoch konnte sie nichts ungewöhnliches feststellen. Es war ein ganz normaler 6 cm. Großer 12 Zackiger Stern mit einem blutroten Karo-förmigen Stein in der Mitte. Auf der Rückseite des Amulettes war etwas eingraviert. Dieses Sternamulett soll dich auf ewig beschützen. „Chase!“ hauchte die junge Frau und drückte das Amulett fest an ihr Herz. Da es schon Mitternacht war, hing sich Jenny das Amulett um den Hals und machte sich anschließend für die Nacht fertig. Am nächsten Morgen sollte Jenny so einige Überraschungen erleben. Als sie in der Schule, an Ihrem Spind stand und ihre Bücher für den Unterricht holte, kam Dash an uns warf einen dummen Spruch in den Raum. „Kein Wunder das die Neue keinen Freund hat wenn sie sich mit solchen Lusern abgibt!“ Dies traf Jenny schwer. Gerade wollte Danny was auf Dashs Worte etwas erwidern, als die Sprinkleranlage in Schulflur losging. Genau in diesem Augenblick meldete sich Dannys Geisterwahrnehmung. Hastig sprang er Hinter seinen Freunden in Sicherheit und verwandelte sich in Danny Phantom, den weißhaarigen Geister jungen, mit den Grünen Augen und dem schwarzen Overall, mit dem weißen D auf der Brust. Sowohl dem weißen Kragen, Stiefeln und Handschuhen. „Wo bist du, zeig dich?!“ reif er auf. Doch es war kein Geist außer Ihm in sticht. „Seht mal da ist Danny Phantom!“ schrie Paulina auf, die ihre Liebe entdeckt hatte. Schnell sprang er durch den Boden und kam als Danny Fanton aus der Herren Toilette wieder. „Hey warum ist er weg?“ „Wahrscheinlich, seht er nicht auf solche Püppchen wie dich!“ grinste Jenny. Stinksauer brauste Paulina ab. Doch dann klingelte es zum Unterricht. Jetzt stand Chemie auf dem Plan. Lancer verlangte heute einen komplizierten versuch von Ihnen. Tief in ihre Arbeit versunken wollte Jenny ihren Versuch erarbeiten, doch gerade als sie die Flüssigkeit abfüllen wollte folg ihr von hinten was ins Kreutz so das sie die Flüssigkeit verschüttete. Da Mister Lancer durch die Reihen ging um seinen Schülern über die Schulter zu schauen. „Haben sie ein glück das das nur gefärbtes Wasser ist.“ Meinte er und ging enttäuscht weiter. Von ihrem Missgeschick verärgert senkte Jenny den Kopf. Plötzlich zerplatzten alle Gläser die sich im Raum befanden. Sofort meldete sich wieder Dannys Geisterwahrnehmung. Schnell ging er unter dem Tisch in Deckung und tauchte als Danny Phantom aus der Wand wieder auf. Doch auch diesmal war kein anderer Geist in der nähe. Nach dem Unterricht lies sich Danny sauer über die nicht vorhandenen Geister aus. „Vielleicht bist du krank und deswegen spielt dein Geisterartem verrückt!“ gab Tucker seinen Senf dazu. „Ich bin völlig Gesund und außerdem wo soll ich mir was eingefangen haben?“ entgegnete Danny. „Na schön, aber wie erklärst du dir dann die seltsamen Ereignisse heute!“ wollte Tucker wissen. Als sie Dash und Co. sahen, der an seinem Spinnt stand, unterbrachen die Freunde ihr Gespräch. „Seht mal das kommt die Versagertruppe!“ Als Paulina das Sternenamulett erblickte, ging sie auf Jenny zu umschlug die Kette und meinte: „Nette Kette! Angebot im Billigshop?“ Plötzlich kam Dash ebenfalls auf sie zu nahm Paulina das Amulett aus der Hand und zog es Jenny mit einem starken Ruck vom Hals. „Hey!“ „Na komm, hols dir doch wieder!“ grinste er und steckte den Arm in die Luft so dass Jenny nach Ihrem Eigentum springen musste um es zu ergreifen, jedoch gelang ihr das nicht. Freudig rannte der junge Mann den Schulflur entlang und seine Freunde Paulina und Kwan lachten dabei. „Oh man bin ich hier im Kindergarten gelandet?“ warf Jenny in den Raum. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, knallte Dash ein eben noch geschlossener Spinnt ins Gesicht und das Lachende Duo traf der Schaum des Feuerlöschers. Getroffen ging der Kapitän der Footballmannschaft zu Boden, während seine Kumpel aussahen als hätten sie Tollwut. Als dann noch das Sternenamulett, wie von Geisterhand zu seinem Besitzer zurück schwebte und sich wieder um Jennys Hals legte was die Panik perfekt. „Ahhhhhhhhhhhhhh Geist!“ schrien. Alle drei, sprangen auf und rannten davon. „Danke!“ meinte Jenny und warf Danny einen Blick zu. „Ich hab Überhaupt nichts gemacht!“ „Bitte?“ reifen Danny´s Freunde auf. „Aber wenn nicht du wer dann?“ fragte Jenny. In diesem Augenblick viel Sam ein woher sie das Amulett kannte. Hastig sprang sie an Ihren Spinnt öffnete ihn und holte ein altes, Dickes, in braunes Leder gebundenes Buch hervor. Hastig blätterte sie die Seiten um bis die fand was sie suchte. Neugierig stellten sich Tucker, Danny und Jenny hinter Sam uns sahen ihr über die Schulter. „Was steht da? Sternenamulett des Calicifer !“ las Danny vor. „Calicifer? Ist das nicht ein Feuerdämon?“ „Geist! Feuergeist, Tucker! Calicifer ist der Sohn des Geisterkönigs Magnus, der den Südlichenteil der Geisterwelt regiert!“ Überrascht sahen die drei Freunde Jenny an. „Hab ich was Falsches gesagt?“ „Woher weist du das? Das seht nicht mal in meinem Buch.“ Entgegnete Sam. „Ich sagte doch, Danny ist nicht meine erste Begegnung mit Geistern!“ haucht Jenny mit hängendem Kopf und führte dabei ihre Mittelfinger aneinander und wieder auseinander. Gerade als Danny etwas erwidern wollte klingelte es zum Unterricht. „Verdammt und ich wollte noch etwas für Geschichte pauken.“ Fluchte der Halbgeist. Im Klassensaal war schon alles für die Geschichtsarbeit vorbereitet. Schnell huschte das Quartett auf ihre Plätze. Dash, Paulina und Kwan schien es wieder gut zu gehen, denn sie saßen total gelassen an ihren Plätzen. „Miss Meiou?“ erhallte auf einmal eine Frauenstimme. „Ja?“ „Sie sind von der heutigen Prüfung ausgeschlossen, da sie ja erst seit gestern an dieser Schule weilen.“ „Cool! Sam leist du mir für die stunde das Buch von eben?“ „Klar“ meinte sie und gab ihrer neuen Freundin was sie begehrte. Nun begann die Lehrerin Frau Litishes die Arbeitsbögen auszuteilen. „Hier, wenn du willst kannst du dir auch einen Bogen ansehen.“ Lächelte sie und gab Jenny ebenfalls einen. Neugierig begutachtet die Junge Japanerin dien Bogen und begann zu ginsen. Dann packte sie einen Kuli aus ihrer Federmappe und füllte eine Frage nach der anderen aus. Schnell war sie mit allen Aufgaben fertig und Wittmette sich wieder dem Buch. Das einigste was an Informationen drin standen waren dass, der Träger des Amulettes ein Teil von Calicifer Geisterkräfte erhält und dass der junge Feuergeist der Sohn Magnus ist. Als die stunde vorbei war gab Jenny ebenfalls ihre Arbeit ab und ging mit ihren Freunden in den Pausenhof. „Und was stand nun über das Amulett im Buch“ „Nun ja Danny, eigentlich nicht sonderlich viel! Nur das Calicifer der Sohn von Magnus ist und das es Menschlichten trägern Geisterkräfte gibt, was deine Geisterwahrnehmung erklären würde!“ „Also hatten wir doch recht!“ „Sorry wen ich dich unterbrächte Schatz aber ich muss kurz wo hin!“ „Ware ich komm mit Sam!“ meine Jenny, drückte Danny das Buch in die Hand und verschwand mit Sam auf der Damen Toilette. Dort stand an Waschbecken Paulina mit ihrer Freundin Star, die sich gerade die Haare zurecht machten. Star ist sozusagen Paulinas Anhängsel. Sie ist ebenfalls Schierlieder und in Dannys Klasse. Star hat sie blondes langes Haar, eine gute Figur und helle Haut. Als Sam und Jenny von ihrer Erleichterung wieder kamen, standen die beiden immer noch vor den spiegeln. „Würde es euch etwas ausmachen wenn wir uns kurz die Händewachen?“ fragte Jenny freundlich. Doch die beiden Schierlieder ignorierten die beiden jungen Freuen. „Hallo ich hab euch was gefragt!“ „Hast du was gehört?“ fragte Paulina ihre Freundin und puderte sich weiter die Nase. „Ihr seid doch das aller letzt!“ knurrte Jenny und verschwand in Sams Bekleidung aus dem Wachraum. Kaum war die Tür geschlossen hörten die Freunde Gekreisch aus dem Raum und Wasser seigerte durch den Türschlitz. Vorsichtig linsten die jungen Frauen in den Waschraum und mussten sich schwer das Lachenverkneifen. So wie es aussah waren die Wasserrohre des Waschbecken beplatzt. Auf jeden fall waren Star und Paulina triefend Nass, von Kopf bis Fuß. Sofort brachen alle die das Desaster sahen in lautem Gelächter aus. „Das hast du gut gemacht!“ flüsterte Sam Jenny zu. „Dabei war es nicht mal Absicht!“ Daraufhin packte Danny seine neue Mitschülerin am Handgelenk und zog sie vom Ort des geschehenes. „Es wird Zeit das du lernst mit deinen Kräften umgehen!“ Doch es sollte alles anders kommen. Bis in den Nachmittag hatten unsere Helden Unterricht. So gegen 16: 00 Uhr wollten sie ich die vier bei, Jenny zuhause treffen. Kapitel 2: Entführung mit Folgen -------------------------------- Es war bereites 15:30 Uhr. Jenny wollte sich noch etwas frisch machen bevor ihre Freunde kamen, also beschoss sie noch schnell unter die Dusche zu verschwinden. Sie Zog sich aus und legte das Sternenamulett von Calicifer auf die Ablage über dem Waschbecken. Dann ging sie unter die Dusche. Als sie nach 15min fertig war griff sie aus der Dusche heraus nach dem Handtuch, das neben ihr hin und wickelte es sich nach dem abtrocknen um ihren Körper. Doch was sie dann sah schockte sie sehr, denn Walker, der Sheriff der Geisterwelt stand plötzlich vor ihr. Hastig wollte sie nach dem Amulett greifen, doch dieses hielt bereiz der Geist in seinen Griffeln und zeigte es Jenny grinsend. Dann die junge Frau ach schon von seinen Handlangern gepackt und nieder geschlagen. Zur glichen Zeit vor dem Hotel in dem Jenny wohnte. Danny, Sam und Tucker waren bereits angekommen und wollten gerade das Gebäude beträten als sich Dannys Geisterwahrnehmung meldete. „Ihr geht schon mal ins Haus ich kümmere mich um den Geist!“ befahl Danny und verwandelte sich, mit dem Spruch „Zeit für Geisterkräfte!“ in seine Geisterform. „Endlich treffen wir uns Danny Phantom!“ brüllte ein ca. 1,75m großer Geist, der über dem Hotel schwebte. Gekreidet war der Fremde mit einem blutroten Chinesischem Kragenpulli, schwarzen Handschuhen, die jedoch die Finger zeigten und einem ebenfalls schwarzem Umhang, mit blutrotem Feuer der ihm über die Schulter und Brust nach hinten über den Rücken hing. Ebenfalls wurde sein Rücken von einem mächtig aussehendem Schwert geziert, dass in einer Scheide steckte, die ehr an einem schwarzen Lederband mit Schnalle über seine rechte Schulter geworfen hatte. An seiner Frisur konnte man deutlich sehen dass er ein Feuergeist war. Dann er hatte keine Haar sonder seine Kopfhaut wurde von Rotbrennendem Feuer geziert. „Kennen wir uns?“ wollte Danny wissen. „Ich kenne dich, das reicht!“ knurrte sein gereizter Gegner und schoss einen Feuerball auf den Halbgeist ab. Geschickt wich Danny aus und es entfachter ein ungleicher Kampf. Danny hatte keine Chase gegen den seinen Gegner. Im hohen Bogen krachte er auf Jennys Balkon und rutschte bis zur gläsernen Balkontür, die Sam gerade öffnete. „Danny!“ reif Sam besorgt auf und beugte sich zu ihrem Freund runter. „Jenny wurde von Walker verschleppt.“ Meinte Tucker der zu seinen Freunden rannte. Genau in diesem Augenblick feuerte der unbekannte Feuergeist erneuten einen Feuerball ab, aber diesmal war er größer. Schnell pachte Danny seine Freunde und verschwand mit ihnen durch den Boden. Zurückverwandelt lief Danny dann mit seinen Freunden aus dem Hotel. Der Geist hingegen suchte immer noch Danny Phantom, denn er hatte Sam und Tucker nicht, dort oben auf dem Balkon gesehen, da sie im Schatten standen. Sonst hätte das Feuergeschöpf bloß eins und eins zusammen zählen brauchen. In Windeseile Waren unsere Helden in der Fentonzentrale. Durch das Portal im Keller verschwanden die drei dann mit dem Geisterflitzer in die Geisterwelt. Dort nahmen sie direkten Kurs auf das Geistergefängnis. ofort machen sie sich auf die Suche nach Jenny. Zur Gleichen Zeit erwachte Jenny an einem ihr Unbekanten Ort. Als sie merkte dass sie auf eine Art Tisch gekettet war und sich nicht bewegen konnte wurde sie leicht panisch. Außerdem sah der Tisch aus als wäre er aus Docker Frankensteins Labor geklaut worden. „Wo bin ich?“ „Na endlich aufgewacht?“ vernahm Jenny eine ihr bekannte Stimme Hastig drehte ich in die Richtung aus der die Stimme kam und erblickte Walker der grinsend neben ihr schwebte. „Walker! Lass mich sofort frei!“ schrei Jenny auf. „Das hättest du wohl gern! Du bist die Perfekte Waffe gegen Calicifer!“ Darauf begann Jenny aus laut zu Lachen. „Du glaubst doch nicht ernsthaft ich könnte Calicifer auch nur ein Haar grimmen!“ „Ich wusste dass du das sagen würdest!“ grinste der Sheriff und rieb sich seine Hände mit einer seltsamen blauen Flüssigkeit ein. Dann rammte er seine Hände in Jennys Bauch und zog ihr nach und nach die Seele aus ihrem Leib. . Ein lauter und schriller Schrei schallte durch die Geisterwelt. Jeder der diesen hörte wurde von einer Gänsehaut erfasst. „Was war das?“ warf Sam in den Raum. „Das klang nach Jenny!“ „Mann Danny gib gas!“ befahl Tucker, was Danny auch gleich tat. Kaum waren sie im Gefängnis angekommen, schlug Danny hastig und ohne Gnade seine Gegner nieder und suchten nach ihrer Freundin. Als sie, sie endlich nach ca. 10min gefunden hatten, hing Jenny bewusstlos an den Tisch gekettet da. „Jenny!“ schrie der Halbgeist auf und befreite seine neue Freundin mit Hilfe seines Geisterstrahls aus ihrem Gefängnis. Doch bevor sie zu Boden Viel wurde sie von Tucker aufgefangen. Er legte sie auf den Boden und fühlte nach ihrem Puls. „Gott sei dank sie lebt noch!“ Schnell machten sich unsere Helden auf den Heimweg um Jenny ins Krankenhaus zu bringen. Erst am späten Abend kamen Sam, Danny und Tucker nach hause. Sam war gerade im Badezimmer und machte sich für die Nacht fertig. „Helft mir!“ „Danny?“ „Hast du gerufen?“ meinte dieser und streckte seinen Kopf ins Badezimmer. „Wenn du nicht gerufen hast wer dann?“ entgegnete Sam. Plötzlich formte sich Sams Abbild im Siegel in Jennys Gesicht. „Helft mir!“ Erschocken sprang Sam in die Arme ihres Freundes. „Jenny?“ fragten beide entsetzt. Doch dann verschwamm das Bild auch schon wieder. Das einigste was blieb waren die Worte: Walker, Seele entfernt! Die noch im dunst am Spiegel. Fragend sah die junge Frau ihren Halbgeister Freund an. „Ist das überhaupt möglich?“ „Ich weiß es nicht Sam!“ Mit seinen Eltern als Verstärkung, im Schlepptau, tauchten Danny und Sam gegen Mitternacht im Jennys Krankenzimmer auf. Sofort verwandelte sich Danny in sein anderes Ich. Doch wo war Jenny? Sie lag nicht in ihrem Bett. „Teilt euch auf! Wir suchen sie!“ meinte Danny. Gesagt getan. Sie teilten sich in zwei Gruppen auf. Maddie und Jack Fenton bildeten die eine und Danny mit Sam die andere Gruppe. Sie suchten das ganze Krankenhaus ab, jedoch fanden sie nichts. Gerade als sich Sam und Danny wieder auf den Weg zu Mister und Miss Fenton machen wollten, wurde Danny von einem Geisterstrahl getroffen, so das er gegen die nächste Wand geschleudert wurde. „Schön dich wieder zu sehen Geisterjunge!“ vernahmen sie Jennys Stimme. Getroffen rieb sich Danny seinen Kopf. Dann erblickte er Jenny die an der Decke schwebte. „Jenny!“ reif Sam auf. „Nein das ist Walker, schon vergessen?“ entgegnete Danny. „Ich gebe zu ich hab dich unterschätzt! Hätte nicht gedacht das du dahinter kommst.“ grinste er und griff den Halbgeist erneut an. Geschickt wich dieser aus, jedoch zögerte er das Feuer auf seinen Feind zu erwidern. „Was ist hast du angst du könntest deine kleine Freundin verletzen?“ lachte der Cheriff der Geisterwelt. „Kannst du ihn nicht, mit dem Geisterstrahl auf Jennys Körper vertreiben?“ wollte die junge Frau wissen. „Nein! Ich würde eher ihren Körper verletzen!“ Dem jungen Geist blieb nichts anderes übrig, als allen Angriffen auszuweichen. Leider trafen ihn auch einige so dass er nach kurzer Zeit schon sehr erschöpft war. „Na kannst du nach 30 min Kampf schon nicht mehr? Sonst hast du doch immer so eine große Klappe!“ meinte Walker Triumphierend, doch dann wurde Walker von einem hellblauen Strahl getrogen, so das sich der Geistercheriff von dem Körper der jungen Frau löste. Sofort zog Danny die Fentonkapsel und zog ihn ein. „Hab dich!“ grinste Danny. Daraufhin kamen seine Eltern angelaufen. „Guter Schuss, Misses Fenton!“ „Ach das war doch noch gar nichts!“ „Wir sollten jetzt aber verschwinden, bevor das Krankenhauspersonal uns entdeckt!“ unterbrach Danny die beiden. Jack nahm Jennys Leblosen Körper und schon ging es zurück in die Fentonzentrale. Dort hatten sie schon alles für die Seelenübertrageung vorbereitet. Sie versuchte so einiges doch nichts klappte. Wieder der Seeleneinfänger, noch der Wiederbeleber, oder der Stieb an einem anderen Tag. Traurig standen Sam, Danny und seine Elter um den Körper der jungen Japanerin herum. „Tut uns leid. Wir habe alles Menschen mögliche getan!“ meinte Maddie und legte dem Paar die Hand jeweils auf die rechte Schulter. „VERDAMMT!!! Wenn du uns hörst Jenny, kehr in deinen Körper zurück!“ schrei Danny auf. Plötzlich begann ihr Körper Weiß zu leuchten. Vorsichtig beugten sich die drumrum stehenden über ihn. „Jenny?“ rief Sam vorsichtig. Vorsichtig öffnete ihre Freundin die Augen und wollte aufstehen, jedoch gelang es ihr nicht. Sie war zu schwach. Ihr Körper wurde doch mehr von dem Kampf in mitleid gezogen als alle dachten. Überglücklich breitete Sam und Danny die Arme aus und wollten ihre zurück gewonnene Freundin umarmen, doch sie griffen durch sie. Sofort schrecken beide hoch und sahen Jenny fragend an. „Was war das?“ Doch keiner hatte ne antwort, denn immerhin trug Jennys kein Sternen Amulett. Sofort begannen neue Untersuchungen die die Fentons Eltern durchführten. Nach geschlagenen 5 Stunden in denen Danny, Sam und Tucker, der inzwischen Informiert und gekommen war, im Wohnzimmer saßen und unruhig warteten, kamen die drei aus dem Keller. Jack stützte Jenny, die immer noch sehr schwach war. „Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht!“ meinte Maddie und setzte sich vor die Jugendlichen auf den Wohnzimmertisch. Jack hingegen setzte Jenny neben ihnen auf dem Sofa ab. „Zuerst die gute! Dadurch das Jennys Seele zulange von ihrem Körper getrennt war ist sie nun auch nen Halbgeist!“ Freudig jubelten die Freunde auf. „Und was ist die schlechte?“ fragte Danny der als einziger noch ein wenig beunruhigt war. „Aus irgendeinem Grund, festiget sich ihr Körper nur für 10 min. und die zeit wird immer kürzer.“ Führ Maddie Fenton fort. „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAS!!!“ schrieen die Freunde gleichzeitig auf, die eben noch voller Freude waren. „Und was heißt das?“ „Das ich mich nach und nach auflöse, wenn wir keine Lösung finden!“ hauchte Jenny schwach. So verging die Zeit. Jenny hatte es sich inzwischen in Dannys altem Bett bequem gemacht um etwas Kräfte zusammeln. Die anderen saßen immer noch im Wohnzimmer und überlegten krampfhaft wie sie Jennys Leben retten konnten. Um Mitternacht saßen sie immer noch da und zerbrachen sich ihren Kopf. Doch dann meldete sich Dannys Geisterartem. Sofort verwandelte er sich und schwebte, durch die Decke in sein Zimmer, in dem Jenny schlief. „Hey brennende Bowlingkugel! Was hast du hier zu suchen und was hast du mich Jenny angestellt!“ keifte Danny und griff an. Geschickt konnte der Geist mit den brennenden Haaren ausweichen doch er kam nicht mehr dazu etwas zu erwidern. Dann Maddie hatte ihn bereits mit einer Waffe aus dem Haus geschossen. „Die Menschen werden auch immer unfreundlicher!“ knurrte er und verwand. Danny nahm sofort die Verfolgung auf, jedoch konnte er ihn nirgends finden. Als er wieder zurück nach hause kam. Standen alle verblüfft um Jenny herum, die auf dem Bett saß. „Was ist passiert! Hat die Leuchtfackel dir was getan?“ „Leuchtfackel?“ wiederholte Jenny? „Der Geist von eben! Der mit den brennenden Haaren! Wie auch immer, was hat er mit dir gemacht?“ „Ich weiß nicht, aber was auch immer er gemacht hat, bewirkt dass mein Körper gefestigt bleibt!“ meinte Jenny. „Wirklich? Aber warum sollte er so etwas tun?“ „Ich sagte doch ich kenn den Geist nicht! Dem einzigen den ich so etwas zutrauen würde sitzt in Walkers Gefängnis!“ „Wie auch immer! Wir sollten jetzt alle schlafen gehen. Alles Weitere können wir Morgen bereden.“ Sprach Maddie Fenton, worauf alle zu Bett gingen. Am nächsten Morgen entschloss sich Jenny den Vorschlag der Familie Fenton anzunehmen. Nach dem Frühstück, ging es dann wieder runter in den Keller. Jenny legte sich auf den Untersuchungstisch der in der Mitte des Raumes stand. Sofort begannen Jack und Maddie Fenton mit ihren Untersuchungen. Diesmal galt es herauszufinden was der fremde Geist mit ihr angestellt hatte. Miss Fenton leuchtet mit einem langen Leuchtstab über den Körper ihrer Patientin. Sie fing an den Füßen an und arbeitete sich langsam zum Kopf hervor. Nach und nach bildeten sich Jennys Daten auf dem Computermonitor den Jack überwachte. Danny und Sam standen neben ihm. Tucker der sich aus der Geisterjagt, wegen seines Studiums, zurückgezogen hatte, war bereits nach hause gegangen. Jedoch hatten ihm Sam und Danny versprochen ihm auf dem Laufenden zu halten. Kaum waren alle von Jennys Daten auf dem Monitor, in ihrer gestallt angezeigt, entdeckte Sam etwas neben Jennys Herzen. „Was ist das?“ „Sieht irgendwie aus wie das Sternenamulett!“ antwortete Danny. Vorsichtig richtete sich Jenny ein stück auf und stützte sich auf ihre Elenbogen. So konnte sie Auf den Monitor linsen. „Das ist das Amulett von Calicifer, aber wie kommt es in meinen Körper?“ „Ob der fremde Geist das war.“ meinte Jack. „Aber das hätte keinen Sinn! Was hätte er denn davon.“ Entgegnete Jenny und setzte sich auf den Tisch, nachdem Maddie, den Scann abgeschlossen hatte. Überlegend standen alle, bis auf Jenny, mit hängendem Kopf im Keller. Plötzlich vernahmen sie einen gigantischen Schlag. Erschocken sahen alle in Richtung aus der das Geräusch kam. „Aua… Ich glaube ich brauche Nachhilfe!“ jammerte Jenny die sich unbewusst durchlässig gemacht hatte und nun hinter dem Tisch lag. „Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…“ schrei Sam Auf einmal auf. Dann packte sie Danny und Jenny am Kragen und rannte in Richtung Haustür. „Was hast du denn Schatz?“ „Habt ihr mal auf die Uhr gesehen? Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir zu spät!“ „Vergesst nicht das Pausenbrot das ich auch gemacht habe!“ rief Danny Mutter aus dem Labor hinauf in die Küche. Doch das Unglück sollte nicht nachlassen. Immer wieder passierte es dass Jenny sich unabsichtlich durchlässig machte und von Stuhl viel. „Irgendwie kommt mir das bekannt vor!“ hauchte Danny. „Ich glaub ich sollte dir echt Nachhilfe geben!“ „Wenn du meinst das hilft was!“ keuchte Jenny und setzte sich wieder an den Tisch um ihr Sandwiches zu genießen. Doch wie sollte es anders sein meldete sich wieder Dannys Geisterwahrnehmung. Doch diesmal war er nicht der einigste, denn Jennys meldete sich ebenfalls. „Du schon wieder!“ knurrte Danny verwandelte sich in seien Geisterform, zum glück war keiner weiterer außer Sam und Jenny im Speisesaal. Durchs Fenster konnte Jenny gerade noch Calicifer entdecken, doch als er dieses bemerkte verschwand er in einem Feuerwirbel. „Was war das denn?“ wollte Sam wissen. „Ha er hat wohl schon von mir gehört und hat die Flucht ergriffen!“ prahlte Danny. Jenny bekam die Unterhaltung ihrer Freunde schon gar nicht mehr mit, denn ihre Gedanken waren ganz woanders. Selbst ihrem heiß geliebten Geschichtsunterricht konnte sie nicht folgen. Verträumt kritzelte sie kleine Zeichnungen ihn ihr Heft. So verging der Rest des Schultages. Nach der Schule war in der Fentonzentrale Training angesagt. Schnurstracks ging es in Dannys altes Zimmer. „Am besten trainieren wir erst mal, das Festigen und Durchlässig sein! Also eigentlich ist alles nur eine Frage der Konzentration. Siehst du!“ Danny führte Jenny vor was er meinte und dann war sie an der reihe. Doch wo war sie? Die Treppe war sie nicht hochgegangen das hätte er gehört und im Labor war sie nirgends zu sehen. „Jenny?“ Da Danny keine Antwort bekam, machte er sich auf die suche nach seiner Schülerin. Doch alles suchen war vergebens. Er suchte im ganzen Haus nach ihr, doch nirgends war auch nur eine Spur. In der Küche waren Dannys Eltern wieder am Waffenentwerfen. Sam hingegen las wieder eins ihrer geliebten Bücher. „Hey habt ihr Jenny gesehen?“ „Wollte sie nicht mir dir Trainieren?“ fragte Sam und blätterte die Seite um. „Eigentlich schon, aber als ich ihr die Sache mit dem Festigen des Körpers zeigen wollte, war sie plötzlich weg!“ „Vielleicht hat sie sich ausersehen unsichtbar gemacht!“ „Dann würde sie ja noch mein Geisteratem war nehmen! Wir müssen sie suchen, bevor ihr noch was passiert!“ meinte Danny. Also begaben sich jetzt alle auf die suche nach Jenny. Plötzlich klingelte es an der Tür. Als Danny in seiner Menschlichengestallt die Tür öffnet, stand Tucker vor ihm. „Sag mal wisst ihr, dass Jenny bei euch auf der Fentonzentrale sitzt!“ „Bitte was? Wir suchen sie schon über all!“ eilig machte sich Danny durchlässig und flog durch die Decke hinaus aufs Dach. „Hier bist du? Wir haben dich schon überall gesucht!“ meinte Danny und setzte sich neben Jenny. „Wie bist du hier eigentlich rauf gekommen?“ „Du sagtest doch ich muss mich nur konzentrieren.“ antwortete Jenny und versank wieder in ihren Gedanken. „Sag schon was spuckt dir im Kopf rum?“ wollte Danny wissen, als er bemerkte dass Jenny nicht bei der Sache war. Jedoch gab sie ihm keine Antwort. „Na gut wenn du reden willst ich bin unten.“ meinte er und verschwand. Als die Nacht hereinbrach saß Jenny immer noch auf der Fentonzentrale uns starrte ins leere. Doch dann meldete sich ihr Geisterartem. Sofort sprang sie auf und suchte nach der Ecktosequenz. Plötzlich kam Danny in seiner Geisterform aus dem Dach auf dem Jenny saß. „Hast du das auch gespürt?“ wollte er wissen. „Ja ich glaub das kommt aus Richtung Nestiburger.“ „Danke!“ meinte Danny und wollte nen Abflug machen, doch Jenny hielt ihn zurück. „Warte ich will mit!“ „Kommt nicht in Frage!“ „Aber ist nicht die beste Möglichkeit zu Lernen?“ „Na schön, aber du bleibst in sicherer Entfernung.“ „Geht klar!“ lächelte Jenny und sprang von Dach Jedoch war nix mit schweben, so stürzte sie in Richtung Boden. Sofort schoss Danny ihr Hinterher und fing sie noch rechtzeitig auf. Nun lag sie in Dannys Armen und rang erst mal nach Luft. „Danke!“ „Ich glaub das fliegen übernehme noch ich.“ grinste Danny und Flog los. Er landete auf einem Gebäude von dem sie den Fastfoodrestaurant gut einblicken konnten. Der Halbgeist setzte Jenny ab und sie beobachteten das geschehen. Dort schwebte über dem Besagten Restaurant der Feuergeist von neulich, den Danny verfolgen wollte. Ohne weiter drüber nachzudenken griff Danny ihn an. Von einem Geisterstrahl getroffen ging der Feuergeist zu Boden. „Verdammt was war das?“ knurrte der Feuergeist und rieb sich den Kopf. Dann entdeckte er Danny Phantom. „Ach du warst das!“ meinte dann. „Hör zu die Sache mit neulich tut mir leid ich bin nicht wegen dir hier!“ „Ja klar wer´s klaubt.“ entgegnete der Halbgeist und griff erneute mit einem Geisterstrahl an, jedoch konnte der Feuergeist diesmal ausweichen. „Jetzt hör mir zu! Ich wurde reingelegt!“ versuchte der Feuergeist, Danny zu beruhigen und wich einem Angriff nach dem anderen aus. Doch Dann erblickte Danny Walker Handlanger. „Wo kommen die denn her?“ >Sollte die brennende Bolinkugel die Wahrheit gesagt haben?< Bevor der Geisterjunge weiter Denken konnte, wurde von dem Feuergeist gepackt und in Deckung gezogen, die die Untergebenen des Wächtergeistes angriffen. Und dann tauchte Walker auf. „Wieso rechst du doch nicht. Danny Phantom hat deine Freundin auf dem Gewissen! Er hat sie umgebracht!“ rief Walker. „Was soll ich?“ „Sei still! Ich weiß inzwischen dass du mich reingelegt hast! Sie Lebt!“ giftet der Feuergeist zurück. „Ach wirklich das können wir ändern!“ grinste der Geistercherrif. Dann schoss er einen Geisterstrahl ab. „Pass auf Jenny“ schrie Danny auf. Mit einem geschickten Rückwertssalto konnte Jenny gerade noch ausweichen, jedoch stand sie so nahre am Rand des Daches, so dass ein Windstoß reichte um sie vom Dach zu pusten. Doch statt eines Windstoßes, landete ein grüner Geisterstrahl vor ihren Füßen. Dieser brach das Dach zum brechen, so dass der jungen Frau der Boden unter den Füßen wegbrach und sie von Dach viel. Ein tiefer Angstschrei erfüllte die Nacht. Natürlich wollte der Halbgeist sofort seiner Freundin zur Hilfe eilen, allerdings wurde er von Walkers Kollegen festgehalten. „Lasst los! Ich muss ihr helfen!“ Doch Danny kam zu spät. Jenny knallte auf den Boden und wurde, sogleich von der herhabfallenden Hauswand begraben. „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“ Dannys Schrei erfüllte die Nacht und Walker lachte Triumphierend. „Du Mistkerl. Was hat Jenny dir getan?“ fragte er seinen Feind und verprügelte dabei seine Gegner, die ihn eben noch festhielten. „Das kommt davon wenn sich ein Geist in einen Menschen verliebt!“ jubelte der Geist. Genau in diesem Augeblick Kamen der Feuergeist mit Jenny auf dem Arm aus dem Steinhaufen geschwebt. „Wie kannst du es wagen?!?“ knurrte der Feuergeist. Jenny hingegen hatte sich an ihn gekrallt und bemerkte erst jetzt dass ihr nichts passiert war. „Calizifer?“ hauchte sie und sah ihren Retter an. Er setzte Jenny neben sich ab und knöpfte sich Walker vor. Danny hingegen kümmerte sich um die Helfer von Geistercherif. Nach dem der Feuergeist Walker kräftig zugerichtet hatte, zog er sein Schwert. „Hey warte was soll das werden? Was willst du mit den Schwert?“ rief Danny ihm zu. Doch es war zu spät. Die Klinge des Schwertes traf Walker worauf er verschwand. Als der Feuergeist wieder auf der Straße landete, lief Jenny sofort zu ihm und viel ihm um den Hals. „Kann mir mal jemand erklären was hier eigentlich los ist!“ meinte Danny der ebenfalls auf der Straße landete. Doch der Feuergeist setzte Jenny wieder auf dem Boden ab und flog hinaus in die Nacht und ließ die beiden zurück. Die junge Frau, die erst kürzlich zum Halbgeist geworden, sah verträumt ihrem Retter hinterher. „Jenny? Hey Jenny… Erde an Jenny. Bitte kommen!“ Doch sie vernahm die Stimme ihres Freundes nicht. Ach nicht als er ihr mit den Händen vor ihrem Gesicht rumfuchtelte. „HEY!!!“ schrei Danny auf. „Hast du was gesagt?“ fragte Jenny, die durch Dannys Schrei aus der Tangs erwachte. „Ach vergiss es!“ meinte Danny, nahm seine Klassenkammerradin auf den Arm und Flog sie heim. Anschleißend verabschiedete er sich von ihr und flog zurück zu seiner Familie. Jenny hingegen ging Duschen und anschleißend setzte sie sich hinaus auf die Terrasse und bleichte in die Sterne. So verging einige Zeit. Plötzlich meldete sich Jennys Geisterartem. Daraufhin drehte sich Jenny um und erblickte den Feuergeist von vorhin, der vor ihrer Balkontür stand. „Na wo sind deine Gedanken, oder sollte ich lieber Fragen bei wem?“ „Calicifer!“ hauchte Jenny und viel dem Feuergeist erneut um den Hals. „Ich hab dich so vermisst mein Prinz!“ „Ich dich auch mein Engel! Endlich kann ich dich wieder in meinen Armen halten.“ haute Calicifer und gab seine Leibe einen Kuss. Danach machten es sich die beiden Verliebten auf dem Balkon gemütlich. Sie setzten sich auf eine Wolldecke und sahen hinauf in den Sternenhimmel. So verbrachte Jenny endlich wieder eine wunderschöne Nacht in den Armen ihres Freundes. Als Jenny am nächsten Morgen in die Schule ging waren ihre Gedanken immer noch bei ihrem Freund. Vom Unterricht bekam sie auch nichts mit. Lieber zeichnetet sie kleine Kritzeleien in ihr Heft. Doch dann vernahm sie eine ihr sehr bekannte Stimme. „Darf ich mich setzen?“ Jenny bleichte auf und sah links neben sich eine jungen Mann stehen. Er hatte lange schwarze zusammen gebundene Haare die ihm über die rechte Schulter sowie über sein linkes Auge hingen. Gekleidet war er mit einem blutrotem Shirt, sowie einer dunkel grauen Hose und schwarzen Schuhe. Der lange Mantel den er Trug war ebenfalls Schwarz. „Chase!?! Was machst du denn hier?“ „Erklär ich die später!“ meinte der junge Mann. In der Mittagspause hing Chase jedoch mit Dash und seinen Freunden rum. >Was will Chase denn von denen?< überlegte Jenny und ging an ihrem Tisch vorrüber und setzte sich zu ihren Freunden. „Sag mal woher kennst du den Neuen?“ wollte Tucker wissen. „Chase? Er und ich sind alte Schulfreunde aus Tokio. Nur versteh ich nicht was er gerade bei den Dupfbacken will.“ Meinte Jenny und sah an den Tisch wo Dash und Co. saßen. „Hey Jenny is alles mit dir in Ordnung?“ fragte Danny „Wiso?“ „Du warst gestern schon so abwesend! Du hast so einen Blick drauf gehabt als wärst du wahnsenig in den Geist von gestern verschossen!“ lachte der Halbgeist. Errötet senkte Jenny den Kopf. „Das ist nicht dein Ernst oder?“ entgegnete Sam. „Dieser Geist hat versucht Danny umzubringen.“ „Aber doch nur weil Walker ihm erzählt hatte das Danny mich um die Ecke gebracht hätte.“ säuselte Jenny. „Das ist trotzdem kein Grund so Auszurasten!“ entgegnetet Danny. „ALS HÄTTEST DU NICHT GENAUSO REAGIERT!!!“ schrei Jenny plötzlich auf und sprang dabei von der Bank auf und stützte sich dabei auf dem Tisch ab. Vor schreck viel Danny, der ihr gegenüber saß von der Bank. Sauer ging Jenny zurück ins Schulgebäude. Dabei bemerke sie nicht mal wie ihr alle hinter her sahen. „Hey Fentondeckel! Was hast du angestellt, dass Jenny so sauer ist?“ fragte Dash neugierig. Nach der Schule ging Jenny alleine nach Hause, immerhin war sie immer noch sauer auf Danny. Wie konnte Danny nur so etwas sagen? Calicifer war doch Jennys Freund. Und gerade weil er sie so Liebte würde er Ihren Tot rechen und unter anderem ausrasten. Zumindest hatte Calicifer gesagt das er Jenny liebte. Völlig in Gedanken überquerte sie mit der Schultasche in der rechten Hand eine Straße. Jedoch bemerkte sie den LKW nicht der gerade auf sie zuhielt. Erst als der Fahrer zu Hupen begann, schreckte Jenny aus ihren Gedanken hoch. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Ängstlich kniff Jenny die Augen zusammen. Kurz darauf hörte sie den LKW in der Ferne bremsen. „Ok Gott ist dir was Passiert? ... Mädchen? … Wo bist du? … Hallo Mädchen!“ Der Fahrer des LKWs konnte Jenny nirgends sehen. Daraufhin öffnete Jenny ihre Augen. „Ah… Ich bin ein Geist… Total durchsichtig!“ „Wo kam das her?“ stammelte der Fahrer. „Oh Gott ich bin tot! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…“ „Ich hätte doch nicht so viel trinken sollen… HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILfe!“ meinte der Fahrer und rannte zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr dann mit Vollgas weiter. „Moment mal…“ klatschte Jenny sich ihre linken Hand an den Kopf. „Klar bin ich nen Geist.. nen Halbgeist um genau zu sein.“ Neugierig sah sich Jenny auf der Straße um. Doch es war keiner da. „PU… es hat keiner mitbekommen, aber wie werde ich jetzt wieder sichtbar?“ Kaum hatte Jenny ausgesprochen, konnte sie sich such schon wieder sehen. „Na das ging ja einfach!“ Zuhause angekommen, knallte Jenny ihre Schultasche in die Ecke und warf sich erst mal oben im Schlafzimmer aufs Bett. (will noch ne Zeichnung von der Wohnung machen). „Was für nen Tag! Hoffentlich wird das Wochenende besser! Naja wenn ich es mit Calicifer verbringen kann ganz bestimmt!“ Kapitel 3: Freundschaft heißt vertrauen --------------------------------------- Plötzlich stand Calicifer im Fenster. Doch Jenny bemerkte ihn ausnahmsweise nicht. Sie war zu sehr in Gedanken. Außerdem lag sie mit den Rücken zum Fenster. Erst als sich der Feuergeist von hinten über sie beugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab, bemerkte sie ihn. Sofort umfasste sie mit ihren Händen Calicifer Wangen, zog ihn zu sich und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Anschließend nahm Calicifer Jenny auf den Arm und trug sie zum Fenster. „Was hast du vor?“ wollte Jenny wissen. „Dich in meine Welt entführen!“ grinste Calicifer und sprang vom Fenstersims. Auf einmal wurde auf die beiden verleibten geschossen, Gerade so konnte Calicifer noch ausweichen. Doch der zweite Schuss traf den Feuergeist am Rücken. Daraufhin ließ der Feuergeist unbewusst seine Freundin fallen und griff sich an den Rücken, der schmerzte. Jedoch schnell bemerkte er dies und fing sie kurz bevor sie auf den Boden klatschte auf. „Alles OK?“ wollte Calicifer wissen, doch Jenny gab ihm keine Antwort. Anscheinend war sie durch den schnellen Fall ohnmächtig geworden. Genau in diesem Moment flog ein weiterer lila farbiger Strahl auf die beiden zu. Hastig Telepothirte sich Calicifer zurück in seine Welt. Dort im Palast seines Vaters brachte er seine Liebe in sein Zimmer und legte sie aufs Bett. Der Feuergeist hingegen setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und hielt ihre Hand. Plötzlich klopfte es an der Tür. Kurz darauf ging die Tür auf. „Ich wusste doch das ich was gehört hab.“ Eine Jugendliche mit Schnee weißen langen Haaren, die ihr übers linke Auge hingen, trat in den Raum. Gekleidet war sie mit einem hellblauen Kleid. Dieses Kleid war Schulter frei und reichte bis zum Boden, ebenso hatte es schlapperärmel, die ihr bis über die Hände hingen. Ihre Augen leuchteten in einem wunderschönem himmelblau. „Isabelle?!?“ sprach Calicifer. „Hi Brüderchen! Ist das deine Freundin? Sie ist wirklich hübsch.“ „Ja das ist wirklich!“ meinte der Feuergeist und Stich seiner Freundin eine Haarsträne aus dem Gesicht. „Was ist denn passiert“ fragte Isabelle. „Ich wollte Jenny gerade her bringen, als wir von einer Frau in einem roten Ganzkörperanzug und einem Fliegendem Surfbrett angegriffen wurden. Ich hätte ihr so gern in den Hintern getreten, aber ich konnte meinem wunderschönen Engel doch nicht weiter dieser Gefahr aussetzen!“ „Du liebst Sie wirklich sehr, nicht war?“ Daraufhin nickte Calicifer und betrachtete seine Geliebte, die immer noch ohne Bewusstsein war. „OK ich lass euch dann mal wieder allein!“ meinte Isabelle und ging zur Tür. „Ach wirst du sie Vater vorstellen?“ „Ja das werde ich, sobald es ihr besser geht!“ „Na dann Teu teu teu.“ lächelte Sie und verließ das Zimmer. So verging einige Zeit. Calicifer saß so lange bis Jenny langsam wieder zu sich kam. „Wo bin ich?“ „In meiner Welt!“ antwortet Calicifer und half seiner Liebsten ich aufrecht ins Bett zu setzen. „Was ist denn Passiert? Ich Erinnere mich nur noch das du mich her bringen wolltest!“ Der junge Feuergeist erklärte Jenny was geschehen war und dass er sie, so bald es ihr besser geht endlich seinen Eltern vorstellen will. „Is das echt dein ernst?“ fragte Jenny mit rasendem Herzen. Daraufhin ergriff Calicifer Jennys Hände und nickte. „Warum hast du das nicht vorher gesagt, dann hätte ich mich noch umgezogen. In Schulkleidung kann ich doch nicht vor den König treten.“ „Lass das mal meine Sorge sein, mein Engel.“ lächelte der Geist und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ruh dich noch etwas aus! Ich Kümmere mich inzwischen um dein Kleid!“ „Aber lass mich nicht so lange allein!“ „Keine sorge ich bin schnell wieder da.“ Als der Feuergeist nach 2 stunden wiederkam, schlief Jenny noch tief und fest. Leise betrat er den Raum und brachte das blutrot-schwarze lange Kleid ohne Ärmel mit seinen Elenbogen langen Handschuhen ins Badezimmer. (das kleid in in den Fanarts hochgezogen) Er ging durch die Tür die sich am Bett ende befand. Dort hing er das Kleid hinter die Tür und stellte eine kleine Schmucktruhe auf den Wachbeckenrand. Gerade als Calicifer wieder aus dem Badezimmer trat, erwachte Jenny und richtete sich auf. „Wie lange hab ich geschlafen?“ „Oh hab ich dich geweckt?“ „Nicht schlimm!“ Noch ein wenig verschlafen sprang Jenny aus dem Bett auf und lief ihrem Prinzen in die Arme. „Es wird langsam Zeit. Ich hab dir dein Kleid hinter die Tür gehängt. Mach dich in ruhe zu Recht. Ich hol dich in einer Stunde ab!“ Gesagt getan. Nach dem Calicifer das Zimmer verlassen hatte, ging Jenny ins Bad und ging erst mal Duschen. Anschließend zog sie sich das Kleid an und suche in der kleinen Holztruhe auf dem Wachbeckenrand nach passendem Schmuck. Es dauerte nicht lange und die fand eine Feuersteinkette und goldene Zigeunerohrringe. Nach dem sie sich den Schmuck umgehängt hatte, verließ sie das Badezimmer. Ihr Freund stand bereits an der Balkontür rechts von ihr uns sah hinaus. „Hab ich dich lange waren lassen?“ Calicifer drehte sich zu ihr rum. Sprachlos sah er seine große Liebe an. Erst nach dem Jenny ihre Frage wiederholt hatte, ging er auf sie zu und meinte: „Nein, nein!“ Meinst du, man kann mich so gehen lassen?“ „Wer sagt dass ich dich gehen lasse?“ hauchte Calicifer ihr ins Ohr. „Aber du sagtest doch, du wolltest mich deinen Eltern vorstellen!“ „hm… stimmt! Aber ich glaub dir stehen deine Geisterhaare besser zu diesem Kleid!“ meinte der junge Geist und strich Jenny leicht über ihr Gesicht. Kurz darauf Formte sich zwei weiße Ringe um ihre Talje. Einer von ihnen fuhr in Richtung Kopf und der andere in Richtung ihrer Füße. Nach dem beide Ringe verschwunden waren, waren Jennys schwarze Haare Schnee weiß. „Wie hast du das gemacht?“ wollte Jenny wissen, die sich im Spiegel links neben der Badezimmertür betrachtete. „Dadurch, dass du mein Sternenamulett trägst, bin ich in der Lage deine Geisterkräfte zu kondolieren.“ grinse Calicifer. „Aber jetzt lass uns gehen…“ Doch alles kam anders als es sich Calicifer ausgemalt hatte. Sie gingen in den Thronsaal . (so würde der König in den Saal von seinem Taon aus sehen!) Dort schien ein Ball statt zu finden. Mit strahlenden Augen verfolgte Jenny das geschehen. Sanft ergriff der junge Prinz die Hand seiner Liebsten und zog sie auf die Tanzfläche. „Warte ich kann nicht Tanzen!“ hauchte sie ihm leise zu. „Lass das mal meine sorge sein!“ gab ihr Freund zurück. Calicifer führte sie durch den ganzen Walzer (Tanz). Jedoch bekam Jenny davon kaum etwas mit, denn sie war bereits in einer anderen Welt. In einer Welt, in der nur Prinz Calicifer und sie existierten. Es folgte ein Tanz nach dem anderen. An den Augen der jungen Frau konnte man ihre Flucht aus dieser Welt gut erkennen. Sie sah aus als hätte man sie unter Drogen gesetzt. Plötzlich viel das Licht im Saal aus. Sofort wollte Calicifer seine Liebe an sich drücken um ihr zu zeigen, dass sie keine Angst haben müsste, doch er konnte sie nicht ergreifen. Und dann ging auch schon wieder das Licht an. „Jenny?“ Wo war sie? Wie konnte sie innerhalb von ein paar Sekunden verschwinden? Unsicht bar konnte sie nicht sein, denn dann hätte sie dem Prinzen geantwortet. „Jenny? Wo bist du?“ Alle sahen zu dem aufgebrachten Sohn des Königs. „Gibt es ein Problem Calicifer?“ wollte sein Vater wissen der von seinem Thron aufgestanden war. Der Königsstuhl war aus Gold nur die Kissenpolster waren aus rotem Samt. Auf dem Rückenpolster erzierte sich ein Wolfskopf und um ihn herum tummelten sich die vier Elemente. Plötzlich vernahmen sie laute Stimmen vor der geschlossenen Saaltür. „Lass mich los! Was suchst du hier eigentlich?“ „Na dich Retten!“ „Wovor bitte?“ Calicifer ging zur Tür und schlug beide Halbkreis förmigen großen Türen auf. Dort erblickte er, den in der Geisterwelt bekannten Danny Phantom und seine Freundin. „Dich hat man wohl einer Gehirnwäsche unterzogen!“ meinte Danny und packte Jenny am rechten Handgelenk. „Finger weg!“ entgegnete Jenny und riss sich von Danny los. Dabei stolperte sie nach hinten und viel in Calicifer Arme, der sie aufgefangen hatte. „DUUUUUUUUUUU… das ist alles deine Schult. Was hat ihr Jenny eingeflösst?“ giftete Danny Calicifer an. Kaum hatte er ausgesprochen, wurden Danny auch schon Späre an seine Kehle gehalten. „Keine Bewegung Eindringling!“ befahlen die Wachen. „Tickst du noch ganz gescheit? Ich weiß ja dass du Calicifer wegen dieser gewissen Sache nicht traust, aber ich dachte wir wären Freunde, und Freunden VERTRAUT MAN!“ warf Jenny ihm stink sauer an den Kopf. „Ich vertrau dir ja aber nicht seinem Bann dem du verfallen bist!“ gab Danny zurück. „Der einniste Bann dem ich verfallen bin ist der meines Herzen! Kampier das endlich!!!“ Auf einmal klatschte jemand in die Hände. Verwundert sahen sich Jenny und Danny um. Wer war es der das ausplauderte. „Gut gesprochen!“ mischte sich der König ein. Doch Jenny warf noch so einiges dem jungen Halbgeist an den Kopf. Dies führe dazu dass er ohne seine Freundin zurück in die Menschenwelt flog. „Deine zukünftige gefällt mir mein Sohn!“ >Seine Was?< gab Jenny in ihren Gedanken von sich. „Es gibt hier nichts mehr zu sehen! Lasst uns weiter feiern!“ sprach der König und so geschah es auch. Im Königshause gingen an Tag erst früh morgens alle Lichter aus. Nur Calicifer und Jenny waren noch wach. OK bis auf die Wachen. „Du hast nen Stein im Brett bei meinem Vater.“ Doch Jenny hörte ihn nicht. Sie saß auf dem Fenstersims und starte in die Nacht der Geisterwelt hinaus. Besorg ging der junge Prinz zu ihr und leget ihr die Hand auf die Schulter. „Du hast ihm doch nur deine Meinung gesagt! Entweder er akzeptiert sie oder nicht.“ „Ja du hast Recht!“ entgelte Jenny und ließ ihren Kopf auf Calicifer Brust ruhen der hinter ihr stand. „Na komm geh lieber schlafen.“ Hauchte der Prinz und gab Jenny einen Kuss auf die Stirn „Und du?“ „Ich bin im Nebenzimmer!“ meinte er und ging zur Zimmertür. Hastig sprang Jenny vom Fenstersims und klammerte sich von hinten um ihn. „Geh nicht! Ich hab dich schon so lange vermisst… bitte bleib bei mir!“ haute die junge Freu kaum hör bar. Daraufhin gab Calicifer Jenny einen Kuss, der immer Leidenschaftlicher wurde. Kapitel 4: Von der Vergangenheit eingeholt ------------------------------------------ Als Jenny am Montagmorgen wieder in die Schule ging waren ihre Gedanken noch im Wochenende. Nach diesen wunderschönen Tagen konnte nichts, aber auch gar nichts mehr schief gehen. Zumindest glaubte das Jenny, doch alles sollte anders kommen. Als Danny seine Freundin erblickte war er zwar immer noch sauer auf sie, weil sie ihn so vor den Geistern vorgeführt hatte, andererseits aber war er froh dass ihr nichts geschehen war. Aber was war mit dem Bann, dem sie verfallen war. Danny musste es irgendwie schaffen dieser Sache auf den Grund zu gehen. Während des Unterrichts war nichts Auffälliges an ihr zu bemerken. In der Mittagspause tragen sich Sam und Jenny an der Kantine. „Du was hältst du davon wir uns heute Mittag treffen, ich würde sehr gerne mit dir was bereden.“ Erst wusste Sam nicht was sie davon halten sollte, doch dann verabredeten sich die beiden im Nestiburger, so gegen 18:00 Uhr. Pünktlich zur stelle, bestellten sich beide was zu Essen. Anschließend setzten sie sich an einen Tisch und Jenny begann zu erzählen. So erfuhr Sam wie Jenny und Calicifer sich kennen lernten und sich nach und nach in einander verliebten. „Du liebst ihn also wirklich!“ Leicht verlegen nickte Jenny als antwort. Je mehr Jenny von Calicifer erzählt desto besser verstand Sam warum sie sich in den Feuergeist verliebt hatte. „Ich gebe ja zu das Calicifer der Sache erst hätte nachgehen sollen bevor er sich auf Danny gestürzt hat, aber ich glaube in diesem Moment wer mich auch die Sicherung durchgebrannt!“ Daraufhin musste Sam lachen. Plötzlich folg Danny Phantom durch die Decke und knallte auf den Tisch, an dem Jenny und Sam saßen. „Danny?“ „Du elender… dich mach ich kalt!“ knurrte Danny und flog wieder aus dem Loch in der Decke, aus dem er gefallen war. Hastig liefen Sam und ihre Freundin vor die Tür. Dort erblickte sie Danny der sich mit Calicifer schlug. Alles rufen und bitten, dass sie aufhörten half nichts, die beiden Raufbolde hörten die jungen Frauen nicht. „Schluss jetzt!“ brüllte Jenny aus vollem Herzen, mit zu gekniffenen Augen. Als sie die Augen wieder öffnete, fand sie sich an einer ihr vertrauten Ort. „Oh nein bitte nicht…“ hauchte Jenny. Al die junge Frau Danny und Calicifer erblickte, die sich in der für sie unbekannten Welt umsahen, rief sie: „Landet sofort, bevor ihr eure Geisterkräfte verliert!“ Doch die Wahrung kam zu spät. Danny wurde von schon von einem weiß leuchtendem Kreis und Calicifer von einer Feuerseule umgeben. Kurz darauf vielen Danny Fenton und Chase Firewulf in Richtung Boden. Danny rieb sich den Kopf und erblichte dann seinen neusten Mitschüler. „WAS DU? DU Bist dieser Calicifer?“ schrie Danny. Jenny lief schnell zu ihren Freunden und meinte: „Ihr könnt das später klären! Wir müssen uns schnell ne Deckung suchen!“ sprach die junge Japanerin. Hastig Packte Jenny Danny und Chase am Handgelenk und zog sie hinter sich her. „Hey wovor rennen wir weg?“ wollte Danny wissen der rechts von Jenny rannte. Doch bevor Sie antworten konnte, schien Jenny was entdeckt zu haben ließ sich zu Boden fallen und zog die jungen Männer mit sich. Dann lunzte sie vorsichtig über das Gebüsch und meinte: „For denen wenn du´s genau wissen willst!“ Jenny deutete auf 5 Menschenartige Gestallten in pechschwarzen Umhängen, mit Kapuze. Nur der Mund und ein kleiner Teil der Nase war zu erkennen. „Wer sind die?“ „Wächter!“ haute Calicifer leise. „Du kennst die?“ entgegnete Danny. „Sagen wir einfach, ich habe schon viel von ihnen gehört!“ meinte der junge Prinz und ging wieder in Deckung. „Sehen wir zu das wir hier verschwinden!“ „Moment wo sind SIE???“ meinte Jenny plötzlich. Und dann wurden auch schon Danny und Calicifer von schwarz leuchtenden Jägernetzen gefangen. Alles zerren und zappeln half nichts. Sie konnten sich nicht befreien. Zu dumm das ihre Geisterkräfte nicht funktionierten. Jenny hingegen schaffte es gerade noch vor den Wächtern in die Bäume zu fliehen. Natürlich nahmen 2 von den 5 Wächtern sofort die Verfolgung auf. Wären dessen nahem die Sichtbar Männlichen Wächter die Gefangenen und warfen sich die Netze über die Schulter. Die Wächterin ging voraus. Nach einer geschlagenen Stunde Fußmarsch erreichten die Wächter eine große Festung die sie dann betraten. Im Thronsaal wurde sie dann ihrer anscheinenden Königen im wahrsten Sinne Vorgeworfen. Eine blonde Amerikanerin saß auf dem Thron und begutachtete was ihr da. Im Thonsaal, vor den Füßen lag. „Meine Königin hier sind 2 der 3 Eindringlinge. Die junge Freu konnte leider Flüchten, aber 2 Wächter sind ihr auf den Fersen!“ sprach einer der Wächter. „Gut ich hoffe für euch, dass ihr sie findet und ebenfalls gefangen nehmt!“ meinte die in grün gehüllte und mit einem silbernen Brustpanzer gezierte Frau. „Ja meine Königen!“ meinten ihre beiden Untergebenen und verneigten sich vor ihr. „Hey hättest ihr die Freundlichkeit uns hier wieder raus zu lassen!“ meinte Danny. Daraufhin begann die Königin zu Lachen. „Ihr widerlichen Geister, glaubt ernsthaft ihr kommt hier noch mal raus? Ha ha ha Was glaubt ihr warum ihr eure Kräfte nicht Benuzen könnt. Tja das verhindert mein wunderbares Mondzeppter. So seit ihr Leichtere Beute. Ha ha ha.“ Die Herrscherin befahl ihren Untergebenen, die Gefangenen in einen Käfig zu sperren und an die Decke zu hängen. Anschließest sollten sie gehen. Kaum hatte die Gefolgsleute den Thronsaal verlassen, vernahm die Königen seltsame Geräusche vor der Tür. Plötzlich sprang die Tür auf und die Diner die eben hinausgegangen waren folgen wieder hinein. Scheinbar wurden sie von jemand in das Zimmer getreten. „Wer wag es?“ schrei die Königen auf und wich ihren Gefolgsleuten die auf sie zu folgen aus. „Ich will meine Freunde zurück!“ schrie Jenny stink sauer und mit rot leuchtenden Augen. „Was fällt dir ein?“ schrie die Herrscherin und schleuderte eine Attacke aus ihrem Mondzepter auf unsere Heldin. Diese wich geschickt mit einer Schulterrolle nach rechts aus schnappte sich den Zellenschlüssel von der Wand und warf ihn Chase zu. Dieser streckt seine rechte Hand aus dem Gitter und fing den Schlüssel auf. Während Jenny mit einer Feuerkugel in der Hand auf die Herrscherin zustürmte, steckte der Feuergeist den Schlüssel ins Schloss und bereite sich und Danny somit. Als Jenny ihren Feuerball mit der rechten Hand auf die Amerikanerin abfeuerte Blockierte diese ihn mit ihrem Zepter und schickte sich und Jenny in eine andere Dimension. Kurz darauf Tauchte Clockwork bei Calicifer und Danny auf. Dieser brachte sie zu Magnus. „Clockwork wie hast du…?“ wollte Danny wissen. „Auf mich haben die Kräfte dieser Hexe keine Wirkung, da ich unparteiisch bin.“ Meinte er und setzte das Wort Unparteiisch in Anführungszeichen. „Und was ist mit Jenny?“ wollte Calicifer wissen. „Tut mir leit ich kenne diese Dimension nicht, in der sich die beiden befinden!“ „Was soll das heißen?“ wurde Chase laut und ging Clockwork an den Kragen. Doch dieser war schneller und bereite sich auf den Fängen des jungen Prinzen. „Das einzigste was ich euch anbieten kann, ist euch den Kampf an zu sehen. Mehr liegt leider nicht in meiner Macht.“ Daraufhin öffnete er eins seiner Portalfenster und der Ganze Palast sah sich den unerbitterten Kampf zwischen der Herrscherin und Jenny an. Die beiden schenkten sich nichts. Es folgte ein Angriff nach dem anderen. „Wow die kleine kann ziemlich gut kämpfen!“ begannen die Wachen zu tuscheln. Auch Danny, Calicifer und der König waren sehr angetan, von dem was sie da sahen. Plötzlich brachen sie alle in Lauten Gebrüll aus. „Los Jenny mach die mist Hexe kalt!“ „Ja wir stehen alle hinter dir!“ „Sie kann euch nicht hören.“ Gab Clockwork sein Kommentar, jedoch blieb dies unvernommen. Doch dann gab es eine riesige Explosion und alles war schwarz. „Was soll das? Schalte das bild wieder ein!“ beschwerten sich die Zuschauer. „Das kann ich nicht!“ „Was? Warum nicht?“ wollte Calicifer wissen. „Die Dimension, in der die beiden Kämpften Existiert nicht mehr!“ „WAS?!?!“ „Was behautest du da? Und was ist mit Jenny?“ Doch Clockwork schwieg. „Das kann nicht sein? Das DARF NICH SEIN!“ schrie Chase mit tränen in den Augen. So kam es dass, im der südlichem Teil der Geisterwelt, sowohl auch in Amatypark bei einigen Menschen eine Tiefe trauen seine bahnen zog. Sollte sich Jenny Wirklich geopfert haben? Wenn ja warum? Warum hatte sie Danny und Calicifer nicht um Hilfe gebeten? Viele Fragen blieben offen. So vergingen die die Tage. Während Danny und seine Freunde ihren Täglichen Pflichten nachgingen, trauerte Calicifer in seiner Welt. Selbst Maddy und Jack Fenton, die Jenny noch nicht lange kannten trauerten um sie. Dabei bemerkten sie nicht einmal, dass ihr Geisteraufspürgerät nach einem Monat endlicht ein Segeln empfing. ENDE Nachwort: Ich weiß das ende kommt ziemlich plötzlich. Wenn ihr ne Fortsetzung haben wollt schreibt mir Kommis.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)