Was wäre wenn... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ... Jack und Zull ein Paar wären? -------------------------------------------- Was Wäre Wenn…. … Jack und Zull ein Paar wären? „Ich liebe dich Zull!“ „…“ „Gehen wir auswärts essen?“ „…“ „’krieg ich auch mal ’ne Antwort?“ Jack wurde es langsam langweilig „Aloha!“ er winkte vor Zulls Gesicht rum. „Traumurlaub war gestern!“ doch Zull reagierte nicht. Kein Wort, Kein Zucken. „Ich glaub’ ich red’ mit ’ner Wand!?!“ er schaute Zull ins Gesicht und zog Grimassen, doch Zull regte sich immer noch nicht. Kein kleines Schmunzeln, nichts. Er saß einfach nur da, hielt seine Puppe in der Hand und streichelte sie mit nur einer kaum auffälligen, sich immer wiederholenden Handbewegung. Jack fing zu schmollen an. Zull fand dies zu süß und lachte sich innerlich schlapp. „Püh, dann nicht! Geh ich halt mit Peggy aus!“ Jack wandte sich von ihm ab und war grade dabei nach Peggy zu gehen: „PEGGYYYYYYY!““ Doch dann: „Noin!“ Jack drehte sich wieder zurück: „Häh? Was’s?“ Zull stand nun da und hielt seine Puppe an nur einem Händchen fest, diese baumelte leicht. „Hast du…?!“ „ ...“ Zull schaute mit gesenktem Blick zu Seite. „Bist du…?!“ „…“ „Wie süüüüüüüüüß!“ quitschte Jack, als Peggy hinter ihm erschien: „Was ist denn? Was ist süß?“ fragte dieser etwas genervt. „Mein kleiner Zull ist…“ fing Jack an. „Was ist mit ihm? Warum guckt er so?“ Peggy begriff zunächst nichts, bis Jack erneut antwortete: „Mein kleines Bettgespenst ist… er ist eifersüchtig!“ Die Freude spiegelte sich in seinen Augen. Zull wollte in diesem Moment nur weg. „Eifersüchtig? Wieso? Worauf?“ „Na auf dich!“ Jack grinste schelmisch. „Höh? Wieso?“ Peggy zeigte mit dem Finger auf sich. „Ja, weil ich gesagt habe, dass ich dann halt mit dir essen gehe, wenn er mir halt nicht antwortet.“ „Aaahja. Und wer sagt, dass ich überhaupt mit dir essen will?“ staunte Peggy. „Noin! Niemand sagt das!“ schallte es plötzlich durch den Raum. Die zwei sich unterhaltenden trauten ihren Ohren nicht. Sie verstummten und wechselten die blicke. Bis sie endlich begriffen haben, dass es wirklich Zull war, schauten sie zu ihm. Ihre Kinnladen erreichten den kalten Laminatboden. Zull stand da, es war im sichtlich peinlich, er errötete: „W… was?“ ihm standen die Tränen in den Augen. „Ich… ich bin nicht eifer.. eifersüchtig!“ bestritt er, als plötzlich Jack ihm um den Hals fiel und sich an ihn knuddelte, wie ein kleines Kind an seinem großen Stoffteddy. Mit dem Gesicht in Zulls Schulter gepresst murmelte er: „Wie schööön! Mein kleiner Schatz ist eifersüchtig, wenn ich mit Peggy ausgehe!“ Zull stand starr da und sein Herz raste wie wild, er war es nicht gewohnt so geknuddelt zu werden. „Ihr…? Schwul?“ Peggy, der eigentlich dabei war die Situation zu verstehen guckte nun ganz verdattert. „Noin…“ „Klar!“ Jack gab Zull einen leichten Klaps auf den Rücken. „Wir sind seid 2 ¾ Monaten zusammen! Ein Paar!“ Zull war dies alles peinlich, vor allem vor Peggy, der die Geschehennisse immer mehr begriff. „Aaahja.“ Kam es nur von ihm. „“Jupp!“ Jack war ganz stolz drauf. „Und waaarum,… weiss ich davon nichts? Da merkt man ehrlich gesagt auch nichts von.“ Meinte er. „Ach ja, du kennst doch Zully. Der ist doch einer von den gaaanz Schüchternen.“ „Aaahja, ich verstehe.“ „Das ist toll, endlich ist es raus! Es war doch gar nicht so schlimm, oder Schatz?“ „Nicht schlimm…“ nuschelte Zull verlegen. „Ah und Schatz? Dann hoff ich doch mal, dass ich dich endlich umarmen und küssen darf. Das muss ich alles nachholen!“ Jack freute sich wie ein kleines Kind. Zull passte dies alles eigentlich gar nicht, dennoch murmelte er: „Wenn es denn unbedingt sein muss.“ „Oh“ Jack warf einen Peggy lüsternen dennoch drohende Blicke zu, dieser verstand und war gerade dabei zu verschwinden. „Dann… will ich mal nicht weiter stören.“ kaum gesagt und schon war er verschwunden. „ Tür Zu!“ schrien die beiden im Chor, die mittlerweile in einer tiefen, leidenschaftlichen Umarmung versunken waren. Kaum gesagt bzw. geschrien, knallte die Tür zu. „Und ja nicht spannern!“ rief Jack mit einem lüsternen Grinsen. Zull musste schlucken, als er dessen Blick sah. „Ehm…“ er war verunsichert: „und… und was jetzt?“ „Jetzt…“ zischte Jack zurück und nährte sich zugleich Zulls freien Hals. „Jetzt… hol’ ich mir erstmal das, was ich noch nicht bekommen habe, das, was ich brauche.“ Er atmete einmal ganz tief durch die Nase ein und roch an Zulls süßlichem After Shave (brauch der kleene süße sowat üba haupt? o.O). //Oh Mein Gott! >,< Was macht er da? Was hat er vor?// Zulls Herz zersprang fast vor Aufregung. Als er dann noch die warmen, zarten Berührungen von Jacks Lippen auf seinen Mund spürte, setzte er selber zu einem heißen, leidenschaftlichen Kuss an. Er konnte nicht mehr anders, seine Erregung durchfloss seinen ganzen Körper. „Was ist los?“ Jack schaute ihm tief in die Augen. „Frag nicht! Küss mich! Fick mich! Nehm mich einfach mal so richtig durch!“ er leckte die Lippen und schaute Jack dabei ganz tief mit erregten Blick an. Solche Worte ausgerechnet aus Zulls Mund zu hören. „WooooooW!“ Jack setze erneu zu einem erotischen Kuss an. Er nahm Zull fest umschlungen hoch und trug ihn ins Bett. Beim ablegen kroch er schon so gleich auf ihn drauf. Er zog sich hastig sein T-Shirt aus, öffnete den Gürtel und die Hose und zog sich schon einmal bis auf die Unterhose aus. Zull biss sich auf die Unterlippe. „Nervös? Aufgeregt?“ wurde er von Jack gefragt. „Na hör mal, das wär mein erstes mal!“ „Oh! Dann wird ich auch mal ganz, ganz vorsichtig machen.“ Mit diesen Worten knöpfte Jack ihm das Hemd offen, strich ihm zärtlich über die Brust und zog es dann aus. Bei diesen zärtlichen Streicheleinheiten fing er etwas zu stöhnen an. „Oh man! Du bist echt der Hammer! So erregt hab’ ich dich ja noch nie gesehen!“ staunte Jack nicht schlecht. „Ich dich aber um so öfter! Und jetzt hör auf zu labern!“ sein Blick glich dem einer Domina und er drehte den Spieß um. Nun lag Jack auf dem Bauch und Zull saß auf ihm und zog sich langsam aus. Jack war leicht verwirrt, als ihm auch noch die Unterhose vom Leib gerissen wurde. „Eh.. für dien erstes mal, gehst du aber ganz schön rann.“ Jack verstand erst nicht, als er dann von Zull in einem befehlenden Ton angeschrien wurde: „Halt die Klappe!“ Jack schluckte. „Und genieße.“ So gleich drang Zull sanft in Jacks Gesäß ein. Jack stöhnte dabei kurz auf. Er stöhnte immer mehr, als Zull mit sanften Hüftbewegungen anfing. Zull spürte Jacks Erregung, es machte ihn immer mehr und mehr an. Jack krallte sich fest ins Bettlaken, als Zulls Bewegungen immer kräftiger und leidenschaftlicher wurden. Fast zeitgleich kamen sie nach einigen Minuten, heißer Leidenschaft zum Höhepunkt. Ihr genüsslicher Orgasmus war in der ganzen Wohnung hörbar. Peggy hörte das erotische Gestöhne von den beiden, die eng umschlungen nebeneinander im Bett lagen und staunte nicht schlecht. Es störte ihn nicht weiter, da es ja jetzt aufgehört zu sein scheint und schmiss sich einen Horrorfilm, Ghost Ship in den DVD-player. //Was die jetzt wohl noch treiben? o.O// fragte er sich und aß Popcorn. Zull und Jack waren k.o. und kurz vorm einschlafen. „Hörst du das auch?“ fragte Jack plötzlich in der Stille. „Was? Mein Herzschlag, der „Ich Liebe Dich!“ sagt?“ fragte Zull mit geschlossenen Augen und Gesicht in Richtung Decke. „Nee! Ja, schon, da sauch! Aber ich meinte diese Musik.“ „Huhm? Ist das nicht das Titellied von Ghost Ship?“ Zull sprang auf. „Boaaahr! Sag bloss Peggy guckt den jetzt ohne uns!“ Jack fing an sich zu beschweren: „Komm zurück!“ „Lass mit gucken!“ Zull zog sich schnell eine Unterhose und ein T-Shirt an und verschwand durch die Tür. „Hey! Warte auf mich!“ Jack sprang auf, zog sich ebenfalls hastig eine Unterhose an und schmiss sich auf die Couch im Wohnzimmer, wo Zull bereits neben Peggy saß, Popcorn mit aß und gespannt den Film schaute. „Ich will auch was!“ murrte Jack und zog den beiden das Popcorn weg und schlang es runter, als hätte er seid Tagen nichts zwischen die Kiemen bekommen. „Eh! Das gehört uns! Hohl dir dein eigenes!“ Aloha! *wink* Ich bins, die PiPs =3 Ich hoffe es gefällt euch… ich hatte nämlich vor in diesem One Shot in drei Teile zu unter teilen. Dreimal dürft ihr raten in welche… RISCHTISCH! Jack X Zull gibt es nun… es kommen noch Zull X Peggy und Peggy X Jack und gaaanz evtl. auch ein Jack X Zull X Peggy , also schön brav sein und kommentieren! ^o^ Mit freundlichen Grüßen: PiPs =3 Kapitel 2: ... Zull und Peggy ein Paar wären? --------------------------------------------- …. Zull Und Peggy Ein Paar wären? Man hörte ein Schluchzen aus der Ecke des Raumes, es ist Peggy. Er saß da und weinte. „KYAAAAAH! Ich bring dich um!“ schallte es durch das Gebäude. Es klirrte und schepperte, mal hier, mal dort. „Wenn du IHN noch einmal beleidigst, bist du toter als tot! Dann schmorst du für immer in der Hölle!!!“ Sogleich schepperte es noch mal, Zull warf eine alte Tasse von Oma, die sowieso niemand mochte. „Aaaah! Hilfe!“ schrie Jack und rannte durch die Zimmer. „Barbie läuft Amok!“ „WAAAAAS?! Wie hast du mich eben genannt?!“ „OhOh!“ Nun hatte Zull das große Sushimesser in der Hand. Er hatte einen wütenden, irren Blick drauf. Jack saß in der Falle. Er hockte klein eingekauert in einer Ecke und schluckte laut. Zull kam ihm immer näher und näher. Sein Gesicht verdunkelte sich, je nachdem, wie die Flammen der Kerzen auf der Komode neben Jack vom Wind flackerten. Ein lauter Rums! und ein dumpfer Knall verscheuchten sogar Tauben, die auf der Fensterbank vor dem Fenster saßen. Das Messer steckte. Jack hat die Augen fest geschlossen und seine Hände wie beim beten zusammen gefaltet. „Bin... bin ich jetzt… tot?““ stammelte er leise. Dann schallte es plötzlich in der Stille: „Schwein! Lass gefälligst meinen Peggy in Ruhe!!“ Jack fühlte wie rot seine linke Wange vor Schmerz leuchtete. Das Messer steckte in der Wand, knapp über seiner Schulter. Zull drehte sich um und verlies den Raum. Jack setzte sich erleichtert etwas bequemer hin und streckte die Beine von sich weg. Es knallte die Tür zu. Er zuckte zusammen. Als er noch merkte, dass das Messer aus der Wand rutschte und mit der Klinge voran nun im Boden steckte, nur ganz knapp sein „besten Stück“ verfehlte, blieb ihm sein Herz kurz stehen. Er saß dort und wartete, bis er sich wieder beruhigt hatte. In der Zwischenzeit kam Zull bei Peggy an, dieser hockte immer noch mit Tränen in den Augen in der Ecke. „Peggy…“ Zull legte seine Arme um Peggy, damit er ihn trösten konnte. “Bitte nicht mehr weinen Peggy-Chan! Das macht mich traurig.” Er schniefte kurz. „Nimm das nicht so ernst, der Typ ist sowieso plöde!“ Außerdem hockt der jetzt in der Ecke und ist geschockt für mindestens die nächsten 10Tage.! Behauptete er und streichte ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Peggy musste leicht lächeln als er dies hörte. Zull kam ihm ganz nah vor sein Gesicht und setzte einen Schmollmund auf. „Och Zuuuuuullyyy!“ Peggy schmiss seine Arme um seinen Hals. „Nicht traurig seeeeiiin!“ „Bin ich aber, wenn du es bist!“ Zull schmollte weiter. „Darfst du nicht!“ „Bin ich aber!“ „Darfst du aber nicht!“ „Bin ich aber!“ „Darfst du aber nicht!“ „Püh! Dann bin ich jetzt beleidigt!“ Zull verschränkte die Arme vor der Brust. „Ist denn jetzt wieder alles in Ordnung bei dir?“ „Höh? Was war denn los?“ Peggy legte seine rechte Zeigefingerkuppe auf die Lippen und schaute fragend. „Wie süüüüüüüüüß!“ Zull kniff die Augen zu, hielt sich die Wangen und schüttelte den Kopf. „Peggy-Chan Kawaiiiiii!“ quitschte er. Langsam aber sicher regte sich auch bei ihm in der Hose etwas. „Sag mal…“ begann Peggy. „Huhm?“ „Hast du vorhin etwas „Mein Peggy“ gesagt?“ er schaute weiterhin ganz süß fragend zu Zull. Er saß da, wie ein kleiner, neugieriger Hamster auf dem Po, beide Beine von sich gestreckt und den Finger immer noch auf dem Mund. „Eh… sag mal…“ Zull errötete leicht. „… worum ging es eben noch mal in dem Streit?“ Er versuchte sich raus zu reden. „Keine Ahnung, hab ich auch vergessen.“ Peggy war diese Frage gleichgültig. „Ich bin mir aber zu 99,9999999999999999und so weiter % sicher, dass du eben „Mein Peggy!“ gesagt hast…“ „Ach du musst dich…“ „Keine Wiederrede! Ich sehe es dir an, dass es stimmt!“ Sogleich sprang er auf und lies sich um Zulls Hals fallen. „Du bist echt so süß, wenn dir etwas unangenehm ist…“ hauchte er ihm ins Ohr. Dieser erstarrte kurzeitig, bis er protestierte: „Eh… was? Eh… Nein! Bin ich nicht!“ Zull errötete wieder einmal. „Doch, bist du!“ Mit diesen Worten presste Peggy ihm schon die Lippen auf seine. Erst zuckte Zull, doch dann verfiel er seinem Charme und beide landetet in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Beide schlungen ihre Arme um den vor Erregung heißen Körper ihres Gegenübers. „Weißt du… Ich finde es richtig niedlich, wie du dich immer für mich einsetzt.“ Nun lagen die Zwei nebeneinander auf dem Boden. „Aber…“ Peggy rollte sich auf Zull:“… du musst wissen, ich habe schon länger ein Auge auf dich geworfen.“ Sogleich begann er ihm zärtlich am Hals runter zu küssen. Er zog ein bisschen an Zulls Ausschnitt, damit er mehr Spielraum bekam. Zull wusste gar nichts mehr. Er wusste nur noch, dass es ihm immer heißer wurde und sich Peggys liebliche Berührungen gut anfühlten. „Anscheinend… gefällt es dir.“ Grinste Peggy und Zull nickte. „Soll ich weiter machen?“ Zull nickte erneut. Beide spürten die Erregung des anderen. Zull blickte in Peggys vor Erregung rötliches Gesicht und wurde selber ganz rot vor Scham. Es war ihm peinlich, denn nie hatte er etwas mit einem Jungen, geschweige denn mit einem Mädchen. Er war schon sein Leben lang Single und eine Beziehung zu einem Gleichgeschlechtlichen war für ihm immer tabu. Doch Peggy, er ist so anders als die anderen… Und plötzlich fühlte er Peggys Hand in seinem Schritt. „Ah!“ Zull schrie mit einem stöhnenden Ton kurz auf. Nun fing er auch noch an „klein Zull“ zu massieren, Es fühlte sich gut an, irgendwie machte es ihn glücklich. Zwischendurch war ein Stöhnen von Zull zu hören, dass Peggy sehr genoss. Er schon Zulls T-Shirt hoch und küsste zärtlich seinen Bauch. Es kitzelte ein wenig. „Peggy…“ stöhnte Zull leise auf. „Psscht!“ Peggy zog ihm das T-Shirt schließlich ganz aus und bewegte seinen Mund auf Zulls, vor Erregung steifen Brustwarzen zu. Er fing daran zu knabbern an. Beide genossen die Nähe des anderen. Peggy zog plötzlich ohne Vorwarnung seine Hand wieder aus Zulls Schritt und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. „Keine Angst, es geht gleich weiter.“ Behauptete er und spielte an Zulls Hosenknopf rum. Er öffnete diesen und zog seine Hose langsam über seien Beine weg. „He.. Hey!“ Zull war es nicht ganz geheuer, er wusste nicht was er machen sollte. „Psst“ Peggy legte seinen Finger auf Zulls Mund:“ Sei still und genieße!“ Dabei zog er ihm die Unterhose aus. Zull errötete immer mehr, als er merkte, dass Peggy seinen Mund auf seinen Schritt zu bewegte. Er musste kräftig schlucken. Nun berührte er seinen Schritt, erst küsste er drum herum, zwischen den Oberschenkeln und schließlich nahm er ihn in den Mund. Er sog und leckte leidenschaftlich daran rum, er knabberte zärtlich an der Spitze. Zull musste immer wieder mal keuchen und stöhnen. „Ah“ Nein…!“ Zull wurde es immer unangenehmer. „Nein, Peggy! Bitte nicht!“ Er versuchte ihn mit schwachen und zitternden Ärmchen weg zu drücken, doch vergeblich. Peggy merkte dies, doch er lies nicht von Zull ab, im Gegenteil: Er machte immer weiter und wurde wilder. Zull konnte nicht mehr. Er fing mehr und mehr an zu stöhnen und keuchen. Diese heftigen, dennoch zärtlich, angenehmen Bewegungen von Peggys Lippen erregten ihn so sehr und machten ihn immer mehr und mehr an, bis: „Ah!“ Zull einmal so richtig und laut aufstöhnte und zum Höhepunkt kam. Sein Sperma sprudelte nur so in Peggys Mund, der darauf hin grinsen musste. Als die beiden sich wieder erholt hatten und zu Atem kamen lachte Peggy auf: „Oh wie niedlich, ehy!“ „Huhm?“ Zull schaute ihn errötet mit fragenden Blick an. „Haha! Echt süß! Abgesehen, dass du nicht wolltest und dich gewehrt hast, kamst du aber ganz gut und schnell zum Höhepunkt! Nicht grade wenig was ich schlucken musste.“ Behauptete er. „Boaahr!“ quitschte Zull und schlug mit beiden Fäusten auf Peggy ein. „Au! Aua! Ah!“ Peggy lachte dabei weiter. Er stürzte sich, als Zull langsam ablies, auf ihn und fing an ihn durch zu kitzeln. „Hey! Ah! Nein!“ quitschte dieser „Bitte nicht!“ Mit der Zeit kitzelten sie sich gegenseitig, als Zull unfair wurde und sich ein Kissen nahm und damit auf Peggy rum haute. „Hey! Unfaires Pack, du!“ Peggy holte sich auch ein Kissen und sie schlugen sich gegenseitig damit. Überall schwebten Federn im Raum herum. Als die beiden dann schliesslich ausgepowert waren, legten sie sich nebeneinander aufs Bett und keuchten. Plötzlich griff Peggy nach Zulls Hand und es überkam ihm:“ Du? Zull?“ begann er leise. „Weißt du was?“ „Ja… Wasser ist nass.“ Antwortete Zull grinsend darauf. „Neee! Ja doch auch .. schon….klar! Aber jetzt mal ernst!“ „Jaaa, was denn?“ „Och…“ Peggy drehte sich zu ihm und schaute ihm tief in die Augen, als Zull sich ebenfalls zu ihm drehte. Beide schauten sich nun eine Weile so in die Augen. „Was ist denn nun?“ murrte Zull rum, er war erwartungsvoll. „Ach…“ und Peggy fing an mit den Finger Zeichen zu machen. Zuerst zeigte er auf sich, danach formte er ein Herz und dann zeigte er auf Zull. „Nani?“ fragte Zull ungläubig. „Och man! Du Doofkopp! (was für ne beleidigung xP)“ Peggy heulte schon fast. „Ach, hey!“ Zull legte seine Hände auf Peggys Schultern. „Weißt du was?“ „Ja, Wasser ist nass!“ behauptete er darauf hin. „Pah! Selber Doofkopp! (ich muss lachen xDD)“ fauchte Zull und verschränkte die Arme vor der Brust. Peggy lachte kurz. „Nein, was ist denn?“ fragte er schliesslich mit gesenkter Stimme. Zull musste darauf grinsen. „Ai shiteru mou…“ hauchte dieser dann, schloss seine Augen und küsste Peggy vorsichtig. Dieser ging auf den Kuss ein und wurde leidenschaftliche rund wilder. Als er immer wilder wurde und auch noch versuchte Zull an die Wäsche zu gehen löste dieser daraufhin den Kuss. „Hey, Moment mal! Was wird das?“ fragte er etwas strafend. Peggy schaute runter zu seinem Schritt, schaute Zull wieder an und schmollte: „Ich will ficken!“ „Ehy, nein!“ angenervt drückte Zull ihn etwas von sich weg. „Du Miesmacher! Kein Sinn für Romantik!“ „Doch schon…“ Zull verrollte die Augen. „Aber?“ „… aber ich bin jetzt wuschig und will jetzt ficken! Gleich, wenn es so weiter geht, zieht sich mein kleiner Freund wieder zurück vor Langeweile! Schmollte Peggy. „Boaar!“ Nun schallte es durch den Raum, Zull hatte ihn geohrfeigt. „Du bist so…“ ihm fielen keine passenden Worte ein und raffte sich auf. Genervt stampfte er aus dem Zimmer in die Küche. Um das zu verkraften, schüttete er sich ein Glas Whiskey (was fürn Alki x)) ein und trank es mit einem Zug leer. Er dachte nach, wie er selber jetzt seine eigene Geilheit los werden könnte. Am Ende tat er doch nichts dagegen und beschloss zurück ins Zimmer zu gehen. Im Zimmer lag Peggy immer noch wie zuvor auf dem Boden als Zull hineinkam, sich an den Schreibtisch setzte und anfing etwas zu schreiben. Sie schwiegen sich an, wechselten nicht einen Blick. „Ich…“ das Schweigen brach: „…bin immer noch geil…!“ behauptete Peggy ganz gelassen. „Ich auch…“ antwortete Zull ohne Interesse. „Schön!“ Peggy klatschte seine Hände zusammen und sprang auf. „Dann ist ja alles klar!“ freute er sich. „Ach Peggy…“ Zull stand auf und stellte sich vor ihm: „… du Dummerchen!“ Er legte seine Arme auf Peggys Schultern und lächelte. Ihre verliebten, erregten Blicke trafen sich und sie pressten jeweils ihre Lippen auf die des anderen. Sie schlungen ihre Arme eng um sich und gingen gleich zu einem heißen, leidenschaftlichen Geknutsche über. Sie hingen so nahe beieinander, dass sie das vor Erregung steife Glied des anderen an ihren eigenen spürten. Dieses machte sie noch viel mehr an und sogleich begonnen sie sich gegenseitig hastig auszuziehen, dabei wichen nur kaum ihre Lippen von dem des anderen. Als sie ausgezogen waren, ließen sie sich zu Boden sacken. Sie tasteten sich zum bett und kletterten hinein, ihre Lippen und Hände blieben immer noch am Körper des anderen. „Ich will dich!“ keuchte Zull. „Und ich dich erst! Rrrrr!“ schnurrte Peggy. Eigentlich wollte Zull gar nicht unten liegen, doch bevor es noch zum Streit und somit zu weiteren Verzögerungen kommen würde, lies er Peggy einfach mit sich machen. Peggy drehte ihn in die richtige Position auf dem Rücken und kletterte auf ihn. Er spreizte seine Beine auseinander und schob sie zu recht, damit er freie Bahn hatte. Zu nächst bewunderte das Prachtstück seines Uke’s und leckte sich die Lippen. Er fing an schelmisch zu grinsen und notgeil wie er ist, drang er einfach in ihn hinein. „AH!“ Zull schrie kurz auf, war unter Tränen dennoch erleichtert, als Peggy mit erst langsamen und schwungvollen Hüftbewegungen begann. Mit der Zeit genoss er es immer mehr und sie keuchten und stöhnten um die Wette. Nach einiger Zeit wurde Peggy schwungvoller und heftiger. Ihnen branndte der Schweiss auf der Stirn. Ihre Körper glühten vor Erregung und die Laute des anderen machten sie noch geiler als sie es schon waren. (wooow! Gehtz überhaupt noch geiler? O.O) ~ Zeitsprung ~ (sorry kA wie ich das weiter beschreiben sollte T_T stellt euch einfach irgend etwas vor x)) Am nächsten Morgen schliefen sie tief und fest, der eine im Bett, der andere daneben auf dem Boden. Zull wachte als Erster auf, verschlafen rieb er sich die Augen und schaute sich um. „Huhm?“ er erblickte Peggy, der nackt auf dem Boden neben ihm lag. Er wurde bei diesem Anblick rot, es war ihm sehr unangenehm, als er sich an die vergangene Nacht erinnerte. „Was machst du denn da?“ stotterte er und piekste ihm vorsichtig in die Rippe. „Aua…!“ murmelte dieser leise und wurde wach. „Meinst du ich würde freiwillig nachem Sex neben dir im Bett liegen bleiben? Das ist doch viel zu heiß!“ murrte er. „Hm… okay.“ Zull versuchte aus dem Bett zu steigen. „Auaaah!“ schrie er schmerz haft. „Mein Arsch tut weh!“ kleine Tränen kullerten ihm aus seinen Augen. „Wird schon…“ gähnte Peggy „Morgen ist es wieder weg.“ „Du hast gut reden! Wir haben heute Abend noch ein Konzert! Beim nächsten mal bitte vorsichtiger! „ er versuchte sich erneut auf zu raffen und stand schliesslich auf wackeligen Beinen. Sein Gesicht verzog es vor Schmerzen, bei jedem Schritt mehr. Er machte sich zunächst auf dem Weg zur Toilette um sich zu erleichtern. Er spritze sich Wasser ins Gesicht um sich zu erfrischen, danach ging er in zur Küche. Auf dem Weg durchquerte er das Wohnzimmer, dort lag Jack auf der Couch und schlief. Er schnarchte recht laut, ein Zeichen dafür, dass Zull sich nicht extra bemühen musste leise zu sein. In der Küche angekommen durchkämmte er alle Schränke und Regale und richtete für seinem Liebsten und sich ein leckeres Frühstück vor. Mit dem fertigen Essen ging er zurück in sein Zimmer. „Tadaima!“ rief er, als er mit einem Tablett in der Hand das Zimmer betrat. „Okaeri!“ Peggy saß nun auf dem Bett in eine Decke gemurmelt. „Was hast du da? Riecht gut!“ lächelte er. „Frühstück, hab ich selber gemacht!“ Zull saß sich ganz stolz zu Peggy aufs Bett. „Hier, probier mal!“ Er nahm etwas in die Hand und führte es zu Peggys Mund. „Mach aaaah!“ „Beeeeeh!“ Peggy machte den Mund weit offen, so das Zull ihm es in den Mund schieben konnte. „Schmeckt es?“ „Mhm!“ Er nickte und war grade dabei es runter zu schlucken. „Sicher! Sehr gut sogar!“ er freute sich und aß genüsslich weiter. „Das freut mich aber!“ Zul gab ihm nun einen kleinen Kuss auf die Wange und aß mit ihm. „Danke!“ „Höh? Wofür?“ Peggy legte einen Finger auf seine Lippen und guckte verwirrt. „Na, dass du es gegessen hast, ich hab es doch völlig versaut!“ behauptete er. „Ich weiss nicht was du hast… Mir schmeckt es wunderbar!“ seien Augen funkelten „Es ist köstlich!“ „Ehm…“ Zull konnte diese Worte nicht glauben, //Wenn er wüsste was da alles drinne ist o.O außerdem ist es versalzen O.o// dachte er noch. „Also.. ich habe Jack auch etwas hingestellt…. Der scheint jetzt aber die ganze Zeit zur Toilette zu rennen, dabei frisst er doch immer alles…. Melone mit Senf zum Bleistift!“ Peggy schluckte den letzten Bissen runter und nickte. „Mhm! Aber mir schmeckt es wirklich!“ behauptete er weiterhin. „Wirklich?“ Zull küsste ihn leidenschaftlich. „Das freut mich…“ Peggy nickte erneut. „Ich glaub ich mach dir öfters Komplimente.“ Grinste er dann. „Boaar!“ Lachte Zull mit und beide schlungen die Arme um sein Gegenüber. „Die vergangene Nacht war toll…“ flüsterte Zull. „Ich weiss.“ Grinste Peggy frech. „Ach… du!“ Zull haute ihm leicht auf die Schulter und grinste ebenfalls. Sie schauten sich gegenseitig in die Augen und Zull begann: „Ai shiteru…“ „Mou~…“ hauchte Peggy zurück und beide fielen in einer tiefen, eng umschlungenen Umarmung und küssten leidenschaftlich rum. ~~~~~~~ Sorry leute, dass es alles so lange gedauert hat! Ich hatte sehr viel Stress T_T *drop* Hoffe es gefällt euch trotzdem udn macht weiter kommis! x) mfG: JuYa =3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)