Gedichte von mir von VI0 (kapitel 9 bald on ♥) ================================================================================ Kapitel 1: freundinnen ---------------------- Freundinnen, meist wird gesagt sie seien da wenn man sie brauch, doch wo bist du?, freundinnen, meist wird gesagt sie machen ein glücklich, doch du machst mich traurig, es wird gesagt wahre freundinnen lügen einen nicht an, also bist du keine wahre freundin?, sie trösten einen und lachen mit dir, zum lachen ja das bringst du mich, doch trösten kannst du mich nich, kann ich dich dann überhaupt freundin nennen, wenn du mich wieso nur die meiste zeit anlügst und nie für mich da bist?! Kapitel 2: -cry- ---------------- Weinen tu ich nicht für dich, weinen tu ich wegen dir, du bereitest mir so viel schmerz, zerbrichst mir das Herz, doch dich interesiert es nicht.. Du vermisst mich nicht, ich vermiss dich über alles, du lachst, ich weine, Dein Körper heile, wunderschön, meiner mit Narben, hässlich, Die Sehnsucht nach dir zerfrisst mich... Kapitel 3: Broken World ----------------------- Tränen fließen mir die Wangen hinunter, meine Augen brennen von dem Salz meiner Tränen, und mein Kopf fühlt sich an als wenn er gleich platzen würde, Eure Schreie erfüllen das ganze Haus ungedämpft schallen sie umher, Ich zitter vor Seelischenschmerz halte es nicht mehr aus den ganzen terz, Ihr habt meine ganze Kindheit versaut, meine Zeit missbraucht, Gegenseitig verletzt ihr euch bis das rote Blut auf den Fließen fließt, und mich dann einfach zwischen euch schiebt, Mein Herz schlägt mir bis zum Hals vor Angst gleich etwas abzubekommen, doch so schnell wie der Gürtel ist, ist es schon zu spät für mich. Es begleiten mich Nächte wo ich nicht schlafen kann, weil er einfach nicht sein Mund halten kann, Nächte wo meine Tränen die besten freunde sind, doch euch interessiert es doch nicht, Per Zufall habt ihr meine Narben gesehen, doch ihr habt mich nur blöd angeschrien, glaubt ihr etwa euer geschreie hilft mir?!, ich bin am abgrund, kann nicht mehr, flüchte zur Schule und führe Gespräche, doch selbst diese helfen nicht, Kann mir nur selber helfen, auf mich Zählen, Mein Herz schließen, das Geschreie meiner Eltern ignorieren, doch all das hilft mir nicht. Ich frage mich „ WO IST BEI MIR DER SINN ?!“ Kapitel 4: fake --------------- lächle & lache, würd lieber heulen, alber herum, mache Witze, verstecke die Narben vom ritzen, eine Maske, unsichtbar, niemand sieht sie, niemand sieht das lachen & lächeln ist nur aufsetzbar, nicht echt/b], alles Lüge, niemand sieht das ich sie betrüge... Kapitel 5: verlieren. --------------------- werde ich wieder jemanden verlieren der mir wichtig ist? es macht den anschein.. alle gehen sie fort, lassen einen allein an diesen beschissenen Ort, in dieser Hölle auf Erden, man würde doch lieber selber sterben, doch wir tun es nicht, denn wir wissen es gibt auch gute Sachen, nicht sonderlich viele, aber genug um weiter zu leben. Kapitel 6: allein gelassen.. ---------------------------- ich wollte dich halten, doch du liest meine hand los, ich wollte deine Tränen wegwischen, doch du drehtest deinen Kopf weg, Ich wollte dir nah sein, doch du wiest mich von dir ab, ich wollte dir rat geben, doch du ignoriertest sie, ich wollte mit dir reden, doch ich fand dich nicht, du warst gegangen, und liest mich hier im stich... Kapitel 7: Dunkle Erkenntnis ---------------------------- mir ist schwummerig vor augen, alles dreht sich, übelkeit macht sich in mir breit, Tränen die mir über die wangen laufen, so salzig, meine augen fangen an zu brennen, zusammen gekauert lieg ich auf dem boden, schluchzend, neben mir alte fotos, Erinnerungen, Vergangenheit, leere blickend in die Zukunft, nichts sehend, wieder diese übelkeit, das gefühl gleich spucken zu müssen, zu schwach zum aufstehen, zu schwach weiter zu machen, ich drehe mich, höre die flaschen neben mir erklingen, alle leer, die ganze flüssigkeit in mir, zu viel alkohol im blut, reiße mich zusammen, setze mich hin, schaue in einen Spiegel, versuche klaren blickes zu werden, ich spüre wie es in mir hochkommt, halte meine hand vor dem mund, fang an mit meinen spiegelbild zu reden, schwachsinn, total durcheinander, alles ist so anders, nichts ist mehr so wie es war, allein gelassen, keine freunde mehr, und keine familie, die liebe fürs leben verloren, und keinen sinn mehr sehend, frage mich, wie soll es nur weiter gehn? kann nicht mehr anders, zu viel getrunken, zu doll die übelkeit, drehe mich zur seite, und übergeb mich, freien lauf, alles hinaus, raus mit all den kummer, raus mit den schmerz, wofür gibt es nur so etwas wie ein herz.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)