Together for ever! von jozu ================================================================================ Prolog: Weg gerannt! -------------------- Hallo! Hier ist meine erste HSM-FF!! Ich hoffe sie gefällt euch! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Weg gerannt! /Ich kann da nicht raus!/, dachte sich das Brünette Mädchen nervös. „Du brauchst nicht nervös sein. Ich bin doch da!“, sagte der Junge neben ihr, der ihren Nervösen Blick bemerkte. „Ich kann das nicht Troy!“, sagte Gabriella und wollte weg gehen. Aber Troy hielt sie am Handgelenk fest. „Du schaffst das!“, sagte er mit ruhiger und aufmunternder Stimme. „Ich…“, wollte sie etwas erwidern, doch er unterbrach sie: „Du hast eine wunderschöne Stimme. Und denk immer daran, ich bin immer bei dir!“, er griff ihre Hand und zog sie hinter sich her auf die Bühne. Sie zitterte, das spürte er ganz deutlich. „Vertrau auf dich!“, murmelte er, bevor das Licht ausging und der Vorhang sich öffnete. Die Pianistin fing an zu spielen und Troy fing an zu singen. >We’re soarin’, flyin’ There’s not a star in heaven That we can’t reach< >If we’re trying So we’re breakin' free< Gabriella fing leise an, aber mit jedem Wort würde ihr Stimme lauter und mutiger. Sie sangen und tanzten. Das Musical war schnell zu Ende - zu schnell für die beiden Hauptdarsteller. Sie hätten am liebsten noch ewig weiter gesungen. „Du warst fabelhaft, mein Schatz“, kam ihre Mutter angerannt und umarmte sie. „Danke Mum!“, sagte das nach Luft rangende Mädchen. „Bravo, Brava!!“, kam Miss Darbus angerannt. „Ihr wart einfach spitze!“, so ging es noch den ganzen Abend weiter. Gabriella war froh, als sie zu Hause war und ihre Ruhe hatte. Sie legte sich auf ihr Bett und lies den ganzen Abend noch mal vor ihren inneren Auge abspielen. Doch nach einiger Zeit wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, weil sie ihr Mutter laut stark am Telefon streiten hörte. Gabriella konnte nicht hören worum es ging. Noch bevor sie sich Gedanken darüber machen konnte, klopfte es an der Tür und ihre Mutter kam nach einem: „Herein“ von ihr ins Zimmer. „Gabi, ich habe gerade mit meiner Firma telefoniert. Sie wollen mich versetzen…“ , fing Miss Montez gleich an, es brachte schließlich nichts um den heißen Brei herum zu reden. „Nein, das geht nicht!“, sagte das Braunhaarige Mädchen sofort. „Das habe ich ihnen auch gesagt, aber…“, sie pausiert kurz um die Passenden Wörter zu finden. Nichts war zu hören, bis auf den Regen, der gegen die Fensterscheiben trommelte. „Sie meinen es wäre kein Angebot, wo ich entscheiden kann, sondern eher ein…“, Miss Montez suchte schön wieder nach den richtigen Worten, aber Gabriella beendete ihren Satz: „Ein Befehl!“ Mit diesen Worten stand das Mädchen auf, rannte aus ihrem Zimmer, die Treppen runter und schnappte sich ihre Jacke, schlüpfte in ihre Schuhe und rannte aus dem Haus. „Gabriella…“, rief ihre Mutter ihr nach, doch sie reagierte nicht. „Bolten“, meldete sich Troy, als er das Telefon abnahm. „Hallo Troy, hier ist Gabriellas Mutter“, sagte die Stimme am anderen Hörer aufgeregt. „Was ist los?“, fragte Troy, der die Aufregung hörte. „Gabriella, sie ist weg gerannt.“, erklärte Miss Montez kurz. „Was?“, fragte Troy, da er dachte er hätte sich verhört. „Sie ist weg gerannt!“, wiederholte sich Miss Montez. Ich hoffe euch hat der Prolog gefallen^^ glg nuddelsuppenfreak~ Kapitel 1: Liebt er mich auch? ------------------------------ Liebt er mich auch? „Bolten“, meldete sich Troy, als er das Telefon abnahm. „Hallo Troy, hier ist Gabriellas Mutter“, sagte die Stimme am anderen Hörer aufgeregt. „Was ist los?“, fragte Troy, der die Aufregung hörte. „Gabriella, sie ist weg gerannt.“, erklärte Miss Montez kurz. „Was?“, fragte Troy, da er dachte er hätte sich verhört. „Sie ist weg gerannt!“, wiederholte sich Miss Montez. „Was aber wieso?“, fragte Troy etwas perplex. „Weil…Weil meine Firma angerufen und mir mitgeteilt hatte, dass ich versetzt werde. Und ich kann nichts dagegen machen, sie versetzten mich einfach. Und Gabi ist aus Wut weggerannt.“ „Machen sie sich keine Sorge, ich geh Gabriella suchen und sage ihnen dann bescheid.“, meinte Troy entschieden. „Danke Troy“, antwortete Miss Montez erleichtert. „Gabi kann froh sein einen Freund wie dich zu haben. Ich mach mich auch auf die Suche nach ihr.“, damit legte sie auf. //Gabriella, wo bist du?//, fragte sich Troy nachdem er schon eine halbe Ewigkeit durch die Stadt rannte um Gabriella zu finden. Er lief an seiner Schule vorbei. Flüchtig schaute er über den Schulhof. //Hier ist doch eh niemand, wieso such ich eigentlich hier?//, doch plötzlich blieb sein Blick bei einer Gestalt hängen, die auf dem Rand des Brunnens saß. Langsam ging er zu der Gestalt: „Gabriella, bist du es?“, fragte er vorsichtig. Und tatsächlich, Gabriella drehte sich zu Troy um und schaute ihn mit verheulten Augen an: „Es ist so furchtbar!“ Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm: „Es wird alles gut!“ Troy streichelte ihr beruhigend über den Rücken, wobei er murmelte: „Es wird alles Gut Gabi, ich bin ja da! Und das werde ich immer sein!“ Gabriella weinte weiter vor sich hin. Sie wollte nicht weg ziehen, sie wollte hier bleiben! Sie wollte in der East High bleiben, bei ihren Freunden und bei Troy! Sie wollte ihn nicht verlieren. Nein, das wollte sie nicht. Okay, sie war schon ein paar Mal ungezogen und meistens machte es ihr auch nichts aus, aber dieses Mal, dieses Mal war es anders. Dieses Mal gab es einen Troy, den sie nicht verlieren wollte. Auf keinen Fall. „Troy…“, fing sie zögerlich an. „Was ist?“ //Nein, ich sag ihm lieber nichts. Wenn er nicht das gleiche Empfindet, mach ich nur unsere Freundschaft kaputt//, dachte sie sich bevor sie antwortete: „…Danke, dass du hier bist!“ Er lächelte sie an. „Das werde ich immer sein, das werde ich immer sein, meine kleine Gabriella!“, murmelte er. Sie lächelte ebenfalls. Wenn er da war, ging es ihr immer gut. In diesen Momenten wünschte sie sich, dass er nie mehr von ihrer Seite weicht. Sie liebte ihn, doch liebt er sie auch? Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :) liebe grüße nuddelsuppenfreak~ Kapitel 2: Die Drei verfluchten Worte! -------------------------------------- Die Drei verfluchten Worte! Nur zur Info: Troy und Gabi sind zu Anfang NOCH nicht zusammen! Sie saßen noch eine Weile auf dem Brunnenrand. Plötzlich spürte Gabriella etwas Warmes auf ihrer Wange. Sie schaute hoch in Troys Gesicht und sah, dass ihm heimlich und leise ein paar Tränen übers Gesicht liefen. „Warum weinst du?“, fragte sie mit gedrückter Stimme. Troy zuckte zusammen und antwortete: „Ich will dich nicht verlieren. Du bist mir so wichtig…“, seine Stimme versagte. „Troy…ich will dich auch nicht verlieren! Dich werde ich am meisten vermissen, wenn ich nicht mehr hier bin!“, murmelte sie und schlang ihre Arme um ihn(bis jetzt hatte nur Troy seine Arme um sie gelegt!). „Weist du…“, Troy fing an etwas zu sagen, aber würde unterbrochen: „Hier bist du Troy! Hast du mal auf die Uhr geguckt? Es ist 1 Uhr nachts!“, rief sein Vater aus dem Auto. „Entschuldigung, Dad!“, rief Troy ihm zu. „Komm wir bringen dich nach Hause.“, meinte er zu Gabriella. „Nein! Ich will nicht nach Hause.“, meinte sie entschlossen. „Wenn du willst kannst du bei uns übernachten!“, meinte Mister Bolton, welcher aus dem Auto gestiegen war und zu den Beiden gegangen war. „Danke, Mister Bolton!“, antwortete Gabriella. Mister Bolton lächelte sie an und meinte: „Dann eingestiegen!“, er deutete auf das Auto. Die drei fuhren zu den Boltons nach Hause. Troy und Gabriella stiegen aus und Mister Bolton meinte: „Ich geh ein paar Sachen bei dir abholen, okay? Und sag deiner Muter bescheid, das du hier bist, das sie sich keine Sorgen macht.“ Gabriella nickte und die beiden Jugendlichen gingen ins Haus. Troy holte ein Aufklappbett und stellte es in sein Zimmer. Schnell bezog er es und machte es sich darauf gemütlich. „Hey, das ist doch mein Bett, oder?“, fragte Gabriella gespielt sauer. „Nein, nein! Du bist mein Gast, also schläfst du in meinem Bett!“, meinte er. „Aber, das kann ich doch nicht mach…“, wollte sie widersprechen. „Kein Aber!“, meinte Troy und stand auf. Er holte ein übergroßes T-Shirt und eine kurze Hose aus seinem Kleiderschrank und warf es Gabriella zu: „Du brauchst doch einen Pyjama!“ „Danke! Wo ist das Badezimmer?“, fragte sie verwirrt. „Zu Tür raus, Treppe runter. Erste Tür links!“, meinte er und holte seinen Pyjama raus. Die beiden zogen sich um und legten sich schlafen. „Aufwachen!“, rief Mister Bolten und versuchte Troy und Gabriella zuwecken, was zu Anfang, aber wenig erfolg hatte. Bei dem X-Versuch wachten sie auf. „Los beeilt euch, ihr kommt zuspät!“, rief Mister Bolton. „Was?“, die Beiden sprangen fast gleichzeitig aus ihrem Bett und machten sich auf den Weg ins Badezimmer. Nachdem sie sich umgezogen hatten und schnell etwas gefrühstückt hatten, fuhren die Beiden mit Mister Bolton in die Schule. „Danke, fürs Fahren!“, bedankte sich Gabriella, als sie in der Schule ausstiegen. „Kein Problem!“, meinte Mister Bolton darauf hin und fuhr zum Lehrer Parkplatz, da sie vor dem Schulgebäude gehalten hatten. „Troy, bitte erzähl keinem davon!“, sagte Gabriella und unterdrückte ein paar Tränen, welche sich aus ihren Augen stehlen wollten. Troy nickte: „Mach ich!“ Er lächelte sie an und legte seinen Arm um sie: „Komm die anderen warten bestimmt schon auf uns!“ „Stimmt“, Gabi erwiderte sein Lächeln und zusammen machten sich die Beiden auf den Weg zu Chad und Taylor. Nachdem Unterricht machten sich Troy und Gabriella auf den Weg zu Troy nach Hause. „Weißt du Gabriella, was ich dir gestern sagen wollte, bevor mein Vater kam war…“, er zögerte, da er sich nicht sicher war, ob er es sagen sollte, aber entscheid sich dann doch dafür: „Ich…Ich….Li…Liebe dich!“ ich kann nur das selbe, wie bei den letzen Kapiteln sagen: ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen ^.~ glg nuddelsuppenfreak~ Kapitel 3: Zusammenbruch ------------------------ Zusammenbruch Nachdem Unterricht machten sich Troy und Gabriella auf den Weg zu Troy nach Hause. „Weißt du Gabriella, was ich dir gestern sagen wollte, bevor mein Vater kam war…“, er zögerte, da er sich nicht sicher war, ob er es sagen sollte: „Ich…Ich….Li…Liebe dich!“ Gabriella starrte in einen kurzen Moment an, in welchem Troy es verfluchtete es gesagt zu haben, doch dann beugte sie sich zu ihm vor und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie wollte ihm gerade etwas ins Ohr flüstern, als ein Auto, neben ihnen hielt: „Hi Troy!“, hörte man Sharpays Stimme aus dem Auto klingen. „Oh, hi Gabriella“, fügte sie in einem herablassenden Ton hinzu. „Hi Sharpay!“, meinte Troy. „Hi“, Gabriella verdrehte die Augen, bevor sie sich zu Sharpay umdreht(sie stand bis jetzt mit dem Rücken zu dem Auto). „Was machst du den hier? Du wohnst doch ganz wo anders!“, fragte Troy. Sharpay stieg aus und ging die paar Schritte auf Troy zu. „Weist du…ich wollte dich sehen!“, dabei warf sie im einen verführerischen Blick zu. Sharpay hatte Gabriella zur Seite geschupst und bekam nicht mit, wie Gabriella ihr ein paar giftige Blicke zuwarf. Troy biss sich auf die Lippe um nicht laut los zu lachen. „Okay, du hast ihn gesehen. Also kannst du gehen!“, sagte Gabriella zickig. Sharpay warf ihr einen Mörderblick zu, den Gabriella gekonnt ignorierte, bevor sie Troys Hand packte und ihn mit sich weg schleifte. Damit ließen die beiden Sharpay einfach stehen. Troy beherrschte sich, bis sie außer hörweite waren, bevor er laut los lachte. Nach dem er sich einiger maßen wieder eingekriegt hatte, fragte er: „Sag mal, warst du etwas eifersüchtig?“ Gabriella blieb stehen: „Troy, ich liebe dich! Schon seit dem Karaoke singen an Sylvester!“ Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Troy nahm sie in den Arm und flüsterte: „Ich liebe dich so sehr!“ Plötzlich war ein leises Schluchzten zu hören. Troy sah das Braunhaarige Mädchen fragend an: „Was hast du?“ „Ich will dich nicht verlieren! Ich will nicht von Alberqurques weg!...“, ihre Stimme versagte. „Gabi, das kriegen wir hin! Es wird alles gut!“ „…“, Gabriella sank plötzlich in seinen Armen zusammen. „Gabriella! Gabriella!“, rief er und rüttelte sie, aber sie wachte nicht auf. „Was hat sie?“, ein Mann, welcher in seinem Garten arbeitete, kam auf die Beiden zu gerannt. „Ich weiß es nicht…“, Troys Stimme versagte. „Las mal sehen! Ich bin Arzt.“, sagte der Mann und fühlte erstmal Puls und schaute nach, ob sie Fiber hat. „Oh Gott…Sie ist glühend Heiß!“, der Doktor zog schnell sein Handy aus seiner Hosentasche und rief sofort im Krankenhaus an. Nach einigen Minuten war der Krankenwagen auch schon da, welcher das brünette Mädchen sofort ins Krankenhaus brachte. „Troy! Was ist passiert?“, Troy sah zur Eingangstür hinüber. Miss Montez und Mister Bolten kamen zur Tür rein gerannt. Ahnungslos zuckte der Junge seine Schultern. Niemand wollte ihm was sagen. Niemand wollte ihm sagen, wie es seiner Freundin ging. Die Ärzte und Krankenschwestern waren bis jetzt einfach nur an ihm vorbei gelaufen. Wie ging es seiner Freundin nur? Eine Ärztin, die die Erwachsenen an Troys Seite entdeckt hatte, ging nun zu ihnen hinüber: „Hallo…sind sie Miss Montez?“ Auf die Frage hin, nickte Gabriellas Mutter leicht. In ihrem Gesicht war deutlich zu lesen, dass sie sich sorgen machte. Die Ärztin schien das zu sehen und lächelte darauf hin aufmunternd: „Machen sie sich keine Sorge. Ihre Tochter hatte nur einen Nervenzusammenbruch. Sie wird ganz schnell wieder Gesund. Dennoch würde ich sie gerne über Nacht hier behalten“, erklärte sie. Erleichtert, dass es nichts Schlimmes war, ließ sich Miss Montez auf einen Stuhl fallen. Auch Mister Bolten war erleichtert, dass der Besten Freundin und Freundin, wo von er noch nichts wusste, seines Sohnes gut ging. Troy hingegen wollte sofort zu ihr, welches die Ärztin dennoch untersagte, da Gabriella erst mal ruhe brauchte. Widerwillig musste Troy dies hinnehmen. Entschlossen ließ er sich auf den benachbarten Platz von Miss Montez fallen und verkündete: „Dann warte ich hier so lange, bis ich zu ihr kann…“ Mister Bolten konnte über so viel Naivität nur den Kopf schütteln. So, das war das erste überarbeite Kapitel^^ Und es tut mir wirklich Leid, das ich die Kapitel überarbeiten musste, aber ich kam mit der anderen Version einfach nicht weiter^^’ Also seid mir bitte nicht böse… Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen  LG nuddelsuppenfreak^^v Kapitel 4: Mysteriöses Telefonat! --------------------------------- Mysteriöses Telefonat! Der braunhaarige Junge zuckte zusammen, als die Tür ins Schloss fiel. Noch verschlafen rieb er sich die Augen. Er sah sich um. Wo war er? Es dauerte einen Moment bis ihm wieder einfiel was passiert war: Gabriella war zusammen gebrochen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Niemand wollte ihm sagen was mit ihr ist, bis Miss Montez kam. Troy wollte sie sehen, sofort zu ihr. Doch es war ihm noch nicht gestattet sie zu sehen, da sie viel Ruhe brauchte, deswegen hatte er sich stur auf einen Platzt gepflanzt, solange bis er zu ihr dürfte. Nach einigen Stunden hatte die Ärztin nachgegeben und ließ ihn zu ihr. Im Zimmerchatte sich Troy an ihr Bett gesetzt und war eingeschlafen. Troy sah in das Gesicht seiner schlafenden Freundin. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Sie war so süß, wie sie da lag, und schlief. Seine kleine Gabriella. Vorsichtig strich er über ihre Wange. „Die Besuchszeit ist um, Sir“, eine Krankenschwester die gerade die Werte von Gabriella kontrollierte, wandte sich an den Braunhaarigen. „Schon?“, enttäuscht sah der Braunhaarige zur Krankenschwester und dann wieder zu seiner Freundin. Seufzend erhob sich Troy, als ihm die Krankenschwester zu nickte. Er drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, ging aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg nach Hause. „…lalalala…lala…“, eifrig kritzelte Kelsie auf einem Zettel herum, während sie ein neues Lied komponierte. Chad und Jason diskutierten über das letzte Basketballspiel und Taylor und Martha unterhielten sich über den neu erlernten Stoff. Zu erst bemerkten sie gar nicht, das Troy zu ihnen getreten war und einen ziemlich geknickten Eindruck machte. „Troy Bolton!“, die Stimme Sharpays lies den eben genannten Jungen heftig zusammen zucken, aber auch Chad, Jason, Taylor, Martha und Kelsie fuhren zusammen. Sharpay und Ryan stolzierten direkt auf den Tisch der Wildcats zu „Wo ist sie?“, Sharpays Stimme klang wütend. „Wer?“, etwas ahnungslos sah Troy das blondhaarige Mädchen an. Sharpay verdrehte die Augen, bevor sie antwortete: „Gabrielle – wer sonst?“ Nun blickten sich auch die Wildcats um – und zu ihrem Erstaunen hatte Sharpay Recht, Gabriella war nicht da. Also sahen nun auch sie Troy fragend an. „Gabriella…sie ist im Krankenhaus“, antwortete Troy und sah betreten zu Boden. Sofort fragte Taylor: „Wieso?“ „Sie ist gestern zusammen gebrochen!“, meinte Troy knapp, drehte sich um und ging ins Schulgebäude. Er hatte sich zusammen gerissen, Sharpay keine zu knallen, für ihr Schadenfrohes Grinsen im Gesicht. Troy überstand den Schultag gut, auch wenn er meistens mit den Gedanken bei seiner braunhaarigen Freundin war. Sharpay ging er so gut es ging aus dem Weg, auch wenn dies ziemlich schwierig war, da sie überall auftauchte, wo er sich befand. Kaum hatte die Schulglocke geläutet und damit signalisiert, dass der Unterricht zu Ende war, sprang Troy auf und verließ schnellen Fußes die Schulw, wo er sich auch gleich auf den Weg zum Krankenhaus machte, um Gabriella zu besuchen. Am Krankenhaus angekommen erblickte er Miss Montez, wie sie vor dem Krankenhaus stand, scheinbar mit jemanden am Telefon diskutierend. Troy lächelte sie zur Begrüßung kurz an und verschwand dann im Gebäude. Sofort hatte er sich auf den Weg zum Zimmer seiner Freundin gemacht. Er klopfte leicht gegen die Tür und trat nach einem leisen ‚Herein’ ins Zimmer. Eine Krankenschwester kam dem Braunhaarigen Jungen entgegen, als er den Raum betrat und zu Gabriella ging. Mit einem kleinen Kuss auf die Wange begrüßte er sie: „Hey, wie geht es dir heute?“ Das Mädchen lächelte ihn leicht an und antwortete: „Jetzt schon viel besser, da du da bist!“ Troy grinste sie an, doch bevor er etwas sagen konnte, kam Miss Montez seufzend ins Zimmer. „Was ist Mum?“, Gabriella sah sie fragend an, doch sie winkte nur ab: „Nicht so wichtig…“ Miss Montez lächelte ihre Tochter an, doch diese wusste genau, dass irgendetwas nicht stimmte. Dies erzählt sie Troy auch einige Stunden später, als Miss Montez gegangen war. Troy erinnerte sich zurück: “Als ich vorhin gekommen bin, das hat sie mit irgendjemanden telefoniert…Glaubst du es hat etwas damit zu tuhen?“ Fragend sah er Gabriella an. Doch diese zuckte nur Ahnungslos die Schultern. Hatte es etwas damit zu tun? Harhar^^ Das Kapitel ist fertig^^ Wenn ich mich an meine Storyline halte, hat die Fanfic nur 2 (also 1 Kapitel und der Epilog) Kapitel^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! nuddelsuppenfreak Epilog: Epilog^^ ---------------- Epilog Gabriella versuchte die Tage darauf herauszufinden, mit wem ihre Mutter telefoniert hatte. Am Tag der Entlassung des Braunhaarigen Mädchens kam Troy, wie auch die Tage zu vor, nach der Schule sofort ins Krankenhaus. Als er ihr Zimmer betrat, fand Troy sie schon fertig angezogen und gerade noch die letzten Sachen zusammen packend vor. Scheinbar hatte sie ihn nicht bemerkt, weswegen er sich von hinten an sie ran schlich und sie von hinten umarmte, dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Hey meine Süße!“ Als sie seine Worte vernahm, drehte sie sic sofort in seiner Umarmung und kuschelte sich an ihn. So verharrten sie einige Momente, bevor es an der Tür klopfte. Nach einem ‚Herein’ betrat Miss Montez das Zimmer, freudestrahlend. „Ich hab gute Nachrichten!“, fing sie sofort nach einer kurzen Begrüßung an zu erzählen. Bevor weder Gabriella noch Troy fragen konnte, welche es waren, erzählte Miss Montez gleich weiter: „Ich habe die letzten Tage noch mal mit meinen Chef verhandelt. Nach einigem hin und her hat er sich dann doch um entschieden. Wir werden hier bleiben und nicht weg ziehen!“ So, das war’s! Die Fanfic ist aus^^ Ich hoffe sie hat euch gefallen Euer nuddelsuppenfreak^^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)