Es ist vorbei... von zitroneneis84 ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 13 "ohne adult" ----------------------------------- Zaghaft klopfte er an die Tür. Bela öffnete ihm. Jan trat ein und sah sich um. Der Ältere hatte Kerzen aufgestellt und leise Musik angemacht. Der Blonde schluckte. Langsam wurde er wieder nervös. „Schön das du da bist.“ Bela nahm ihn in den Arm und zog seinen Kopf zu sich herunter. Gefühlvoll küsste er den Größeren. Langsam schob er Jan zum Bett. Ihre Zungen berührten sich leidenschaftlich und beide fielen unter leisem Keuchen auf das Bett. Der Jüngere spürte die zurückgehaltene Gier hinter Belas Küssen. Irgendwie erregte ihn diese Tatsache. Dass der Dunkelhaarige ihn so sehr wollte, aber sich ihm zu Liebe bemühte sich zurückzuhalten, schmeichelte ihm. Bela lag auf Jan und fing an sein Hemd langsam aufzuknöpfen. Jeden Zentimeter Haut verwöhnte er mit seinen Lippen und seiner Zunge. Jan seufzte. „Entspann dich einfach, glaub mir es wird dir gefallen.“ Der Ältere leckte über den straffen Hals des Gitarristen. Er spürte die pulsierende Ader unter seiner Zunge. Vorsichtig vergrub er die Zähne in der weichen Haut und knabberte ganz leicht daran. Das schwere Atmen des Jüngeren spornte ihn noch mehr an und er ließ seine Zunge tiefer wandern. Bela nahm sich viel Zeit und kümmerte sich liebevoll, um Jans Oberkörper. Hingebungsvoll leckte er seine Brustwarzen, bis diese vollkommend verhärtet waren. Unruhig wand der Größere sich unter seinen Liebkosungen hin und her. Der Schlagzeuger dachte erst, es sei aus Angst, doch als er plötzlich die harte Beule durch den Jeansstoff spürte wurde ihm klar, dass es Lust war, die den Gitaristen quälte. Grinsend fuhr er mit seinen Zärtlichkeiten fort. Er glitt mit seiner Zunge langsam über den trainierten Bauch des Blonden. Währenddessen strich er mit seinen Händen immer wieder beruhigend über die Oberarme des anderen. Eigentlich war es mehr Beschäftigung für ihn um nicht gleich in die Hose des Größeren zu greifen. Mit seiner Zunge zog er Kreise um den Bauchnabel des Jüngeren, um schließlich ganz darin einzutauchen. Jan atmete geräuschvoll aus. Der Jüngere war verunsichert. Die Erregung übermannte ihn fast. Er hatte Belas Berührungen noch nie so intensiv gespürt. Seine Haut brannte, überall dort, wo der Schlagzeuger sie berührte. Kleine elektrische Stromschläge schossen durch seinen Körper und mehr und mehr staute sich die Hitze in seinen Lenden. Er wusste nicht wohin mit seinen Händen, keuchend krallte er sie ins Laken. Der Schweiß ran ihm die Stirn herunter. Er war schon so erregt und dabei hatte Bela seine empfindsamste Stelle bisher nicht einmal berührt. Er konnte es nicht aushalten, diese unglaubliche Hitze, die Wellen der Erregung wurden immer stärker. Endlich machte Bela sich an seiner Hose zu schaffen. Jan hob die Hüften an, um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Nun waren seine Beine aus der engen Jeans befreit und der Dunkelhaarige zog ihm auch gleich noch seine Shorts aus. Der Blonde schloss die Augen und ließ sich ins Kissen sinken. Seine Angst war verschwunden. Er wollte nur noch eins! „Bela!“ stöhnte er laut. ... Vollkommend entkräftet sank er wieder auf das Bett zurück. Bela küsste Jans schweißnasse Stirn. Dann blickte er ihm neugierig in die Augen. „Und war es so schlimm?“ „Es, es war, unglaublich“, keuchte Jan atemlos. „Hätte ich das gewusst, dann hätten wir das schon viel früher gemacht.“ Bela lächelte: „Wir haben ja viel Zeit, alles nachzuholen.“ Jan gab ihm einen Kuss und blickte ihn mit einem lasziven Blick an. „Ist das ein Versprechen?“ Bela nickte und schmiegte sich an den Größeren. „Aber so was von.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)