Mafiosi.. von teufelchen_netty (.. auch wenn ich keiner sein will) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- da bekommt man ma ne ens mit dem betreff => stychpööööööööööööönktäääää Heute Abend 18 Uhr. Ich will saufen <= , schreibe ich an Ruki und lege mich lang. Das Handy lege ich aufs Bett. Ich sehe zur Decke und erhebe mich dann ruckartig. Ich gehe ins Badezimmer und lasse mir Wasser in die Badewanne ein. Die Sachen für später lege ich mir, als das Wasser einläuft, raus und ich sehe mich im Spiegel an. Großer Fehler. Arg, Akira, mach dich nicht fertig. Mach lieber den Kerl fertig, der es wagte sich an deinem Kind zu vergreifen. POV WECHSEL: Ich laufe nach Hause, habe für Uruha einen wunderschönen braun-lilanen Yukata um den Arm gelegt und für mich selbst nur einen ganz einfach Schwarzen, hinten und vorne mit einer Blume verziert. Endlich konnte ich wieder einmal mit Uruha weg. Es war schon ein kleines Weilchen her, dass wir aus waren. Ein Abend nur mit ihm. Ich kann ganz allein seine Anwesenheit genießen und sie mir zugute kommen lassen. Allgemein liebte ich Uruhas Anwesenheit, auch wenn es vielleicht nur eine SMS oder ein Anruf sein sollte. Hauptsache es kam vom ihm. Aber wann würde dieser schöne Schmetterling einmal bemerken, dass ich ihn liebte, ihn brauchte und mich nach ihm verzehrte? Seit unserer Jugend begehrte ich ihn bereits und seit er nun bei mir wohnte, liebte ich ihn. Der Jüngere hatte es nicht leicht, daher freute es mich immer um so mehr, dass er mir vertraut. Ich gebe ihm alles von mir was er braucht und sogar meine Liebe zeige ich ihm durch Küsse, Streicheleinheiten. Jeden Kuss den er erwiderte, bringt mich dazu ihn noch mehr zu lieben. Er merkt nicht einmal, wie sehr ich ihn brauche. Unsere Wohnungstüre schließe ich auf und sofort werde ich stürmisch von ihm umarmt. „Mama hat angerufen! Die Scheidung ist durch!“ „Was? So schnell?“ „Hai.“ Ruha strahlt regelrecht, daher drücke ich ihm ein Kuss auf. „Hey, Kleiner, das freut mich. Dann feiern wir heut. Hier dein Yukata.“ „Uhm.. . Wofür?“ „Na, wir zwei gehen heute Abend aufs Fest.“ „Ehrlich?“ „Ja“, antworte ich und er umarmt mich erneut stürmisch. „Danke, Aoi. Auch für den Yukata. Er sieht sehr schön aus.“ „Passend zu deinen Augen.“ „Mo...“ Er wird verlegen, streicht sich eine Strähne hinters Ohr. „Mach dich fertig, ja?“ „Hai.“ Der Brünette mit den blonden Strähnen verschwindet im Bad. Das Wasser höre ich rauschen und leise summt er ein Lied. Die Yukata lege ich beiseite und folge ihm dann ins Bad. Uruha steht nur in Pantys vor der Wanne, wachst sich die Beine. Uruhas Brust hebt und senkt sich gleichmäßig und ich wünsche mir darüber zu streichen und mit den Nippeln zu spielen. Seine Achseln rasiert Uruha, etwas Männlichkeit will er behalten, wie er immer so schön sagt. Bevor er Hand an seinen Intimbereich anlegt, sieht er zu mir. „Warum siehst du mir immer dabei zu? Das ist peinlich.“ „Ich rasier mich auch“, antworte ich und mache dies dann. Ich mag wachsen nicht, daher rasierte ich mich lieber und creme mich dann ein um solche glatte Haut, wie Ruha, zu haben. „Spanner!“, murrt er leise und ich lache. Natürlich spanne ich. Bei dem Arsch und der restlichen Figur auch kein Wunder. „Dein Po muss auch noch, Ruha..“ „Ich weiß“, nuschelt er. „Soll ich?“ „Uhm...“ Er wird rot und ich mach es einfach. Ich ziehe sein Panty runter und schaue noch einmal zu ihm. Sehr vorsichtig wachse und enthaare ich ihn, da er dies immer so macht. Er rasiert sich nie den Po aus Angst sich zu schneiden. Aber dieses Heiligtum würde ich auch nicht schneiden wollen. Es ist auch nicht das erste Mal das ich dies mache und so komme auch ich auf meine Kosten. Ich lecke mir über die Lippen, sehe hoch. Er hat die Augen geschlossen und seinen Mund leicht geöffnet. Mit dem Zeigefinger, fahre ich über seine Pofalte und tunke in diese ganz leicht und vorsichtig. Sofort spannt er seinen Po an und kneift die Backen ebenfalls zusammen. „Da ist Wachs, Ruha...“ „Dann mach's schnell weg.“, bittet er und ich tue es. Er mag es immer noch nicht, genommen zu werden. Scheiße. Nachdem ich ihn fertig enthaart und gesäubert habe und er sich ebenfalls fertig rasiert und eingewachst hat, geht er zur Dusche. Er stellt das Wasser an, wartet bis es angenehm warm ist, da er ein Warmduscher ist. Als es ihm recht ist, steigt er in die Duschkabine und sofort rinnt das Wasser über seinen schlanken Körper. Ich liebe es ihn so zu sehen. Triefnass, mit geschlossen Augen und halbgeöffneten Lippen. Das mir dabei fast immer einer abgeht, ist mir egal. Ich stelle mich zu ihm, schlinge meine Arme vorsichtig um seine schlanke Taille. „Ruha...“, seufze ich und er sieht zu mir. „Das heut Abend ist ein Date.“, raune ich ihm zu und er sieht verwirrt drein. „Ähm... So ein richtiges?“ „Hai, wie verliebte Pärchen es tun.“ „Öh...“ „Ich hab dich lieb, Uruha“, schnurre ich und presse mich mehr an ihn. „Ich dich auch.“ Sanft waschen wir uns gegenseitig, albern am Ende noch etwas herum. Wieso lässt er mich nicht ran? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)