Mafiosi.. von teufelchen_netty (.. auch wenn ich keiner sein will) ================================================================================ Kapitel 11: Chapter Ten ----------------------- “Wann entlässt mich Schwester Uru?” “Wenn du willst.” “Damit du dein Bett wieder bekommst?” “Iie...” “Sondern?” “Ich will dich nicht zwingen, mit mir in Verbindung zu stehen.” “Dazu zwing ich mich selber.” “Reden wir noch was? Mir ist langweilig. Uni ist am Wochenende ja nicht.” “Okay...” “Aber du legst dich hin”, sagt er bestimmend und ich tu es sofort. “Legst du dich zu mir?” “Uhm...” “Setzen?” “Hai...” Er setzt sich vor mich auf den Boden und so kann ich sein Haar streicheln. Es ist weich. Verwirrt sieht er zu mir. “Lass nur...” “Kay...” “Also?” “Was also?” “Na, erzähl was?” „Wie du weißt bin ich leider Yakuza...“ „Du bist es nicht gern?“ „War ich noch nie...“ „Warum machst du es dann?“ „Weil Tora sich geweigert hat das Unternehmen zu führen.“ „Aber...“ „Hätte ich es nicht gemacht, wäre Ruki dran gewesen oder Pon. Pon ist so sanft, er könnte es nie.“ „Und Ruki?“ „Er liebt Aoi immer noch etwas...“ „Er tut mir leid.“ „Warum?“ „Weil Aoi mich liebt...“ „Hm...“ „Aoi ist kein schlechter Mensch.“ „Mag sein.“ „Aoi hat mich aufgenommen damals.“ „So wie du mich jetzt?“ „Hai nur... Er, also... ich... Der Mann meiner Mutter hat mich immer angegraben und begrapscht, wenn meine Ma nicht da war und dann ... eines Tages... Er also... ich...“ „Du musst es nicht sagen.“ „Schon gut...“ „Hm...“ „An einem Tag kam ich von der Schule und ich wollte hoch in mein Zimmer, doch er hat mich abgefangen und in das Schlafzimmer meiner Mutter gezerrt. Er warf mich aufs Bett und setzte sich breitbeinig auf mich und ich hasste es. Er fummelte an mir rum und küsste mich und so...“ „Hm... Ruha, es ist okay. Ich weiß, wie so was abläuft.“ „Okay... Also ich, ähm, bin dann abgehauen und der Einzigen den ich kannte war Aoi. Aoi war einmal Schüler an meiner Highschool und wir hatten uns angefreundet. Also konnte ich doch nur zu ihm. Er hat mich dann total fertig, durchnässt, mit blauen Flecken und so gefunden und bei sich aufgenommen bis...“ „Bis ich kam...“ „Hm...“ „Gomen nee, Uruha. Ich wollte dich nicht...“ „Es ist okay. Ich hab ja nun Saga und Pon. Hiroto ist nett und wir studieren das selbe ab nächstens Jahr.“ „Oha.“ „Beim Fest...“ „Sahst du wunderschön aus. Dein Yukata war sehr schön und er passte zu dir.“ „Meine Gitarre, Reita.“ „Wir holen sie bald.“ „Ich hab sie schon da...“ „Saga?“ Er nickt nur und ich seufze. „Meine Ma ist nun auch umgezogen.“ „Freut mich.“ „Mich auch.“ „Hm.“ „Reita?“ „Ja?“ „Ich mag gern mehr über Nao und so wissen.“ „Nao kenn ich seit ich klein bin. Sie war so etwas wie meine beste Freundin.“ „War?“ „Nun... nun ist sie meine Frau.“ „Aber...“ „Wie ich sagte, ich liebe sie nicht.“ „Aber warum dann die Heirat.“ „Abersicherung für sie und das Baby.“ „Auch für dich?“ „Hai. Mein Vater wollte unbedingt einen Erben.“ „Oh...“ „Hm... Na ja, vielleicht jetzt.“ „Hm, hai.“ „Stört es dich, dass ich verheiratet bin?“ „Iie...“ „Aber?“ „Es ist komisch dies zu wissen, wenn du sagst du magst mich und doch bist du verheiratet.“ „Hm stimmt, klingt auch doof.“ „Hai...“ „Dennoch liebe ich dich.“ „Warum?“ „Weil es so ist. Du hast mich halt fasziniert und ich konnte nicht anders. Sogar beim Sex oder so hab ich nur an dich gedacht.“ „Uhm...“ „Gomen...“ „Schon okay.“ „Eben nicht, ich weiß, dass du Nähe und so nicht magst.“ „Aber ich gebe mir Mühe.“ „Ich merke es doch, Uruha. Sonst wärst du nicht hier.“ „Genau.“ „Danke. Ich mag auch gern in Zukunft wann mit dir schlafen oder dich einfach nur im Schlaf im Arm halten, falls du mich willst und lieben solltest.“ “Reita das ist...” “Schwer ich weiß.” “Ano...” “Ich bin auch nicht sauer.” “Aber?” “Nichts aber. Solang du mich dich nur ein- oder zweimal umarmen lässt, ist es okay. Ich kann damit leben und wenn ich Sex will hab ich Pech.” “Willst du dir dann immer einen runterholen?” “Zur Not, ja.” “Vor mir?” “Wenn du das willst?” “Iie... Also ich..” “Schon okay. Ich mach das nie vor anderen.” “Okay.” “Uruha?” “Hai?” “Ein Kuss...” “Ist dir erlaubt. Du wirst sehen, ob ich sie erwiedere und so.” “Und wenn ich dich umarme...” “Werde ich mich erst versteifen, aber das ist weil... Na ja ich muss mich noch dran gewöhnen.” “Es ist gut. Aber sag mir bitte, wenn ich dir Angst mache oder dich bedränge.” “Hai.” “Ano...” Ich räuspere mich und sehe zu ihm und er zu mir. “Also Uruha…” “Nenn mich ruhig Ruha...” “Hai ähm...” “Was denn?” “Ich...” Ich kann es nicht sagen. Was ist an den Wörtern so schwer? “Schon gut”, lenke ich ein. “Erzählst du mir noch etwas?” “Was denn?” “Na Schule oder so?” “Aso hai. Du aber auch dann nee?” “Jepp.” “Also ich wurde spät eingeschult. Mein Vater war immer der Meinung, das ich bei einem Hauslehrer besser dran wäre. Da dieser Lehrer mich aber nicht mochte und meist schlug, wurde ich dann mit 8 eingeschult.” “Dein Lehrer schlug dich? Das ist doch…” “Mein Vater fand ihn gut per Bewerbung. Na ja wie alle ging ich dann zur Schule, aber nur bis zur Mittelschule. Ich wollte immer zur Oberschule, aber durfte nie.” “Warum nicht?” “Ich bin Yakuza. Also was will ich mit einem Abitur?” “Aber...” “Idiotisch, ich weiß, aber so ist das hier.” “Aber Ruki, Tora und Hiroto…” “Sind nicht ich. Ich bin der Erbe unserer Familie und brauche das nicht.” “Das ist gemein...”, nuschelt er und ich lache leise. “Schon ja, aber ich hab von klein auf nie das bekommen, was ich wollte.” “Was wolltest du denn alles?” “Eine Mutter, eine andere Familie, Liebe, Geborgenheit…” “Also ganz normale Dinge?” “Hai.!“ “Versteh ich... Meine Mutter heiratet immer die falschen Männer. Der Letzte wollte mich nur ficken und ihr und mir weh tun. Ich wollte nur weg. Ich war so froh als ich es dann war, aber meine Mutter...” “Sie ist ja nun auch allein.” “Hai, Kami sei Dank.” “Erzähl du mir was.” “Also ich, ähm, ging normal in den Kindergarten und dann zur Grundschule. Aber das alles noch in Kanagawa.” “Sehr schön da, nee? Ich bin da auch aufgewachsen.” “Ehrlich?” “Hai.” “Also ähm... Na ja wir sind dann hier her gezogen und ich ging normal hier zur Schule, all die Jahre. Meine Mutter hatte dauernd neue Männer und einer war schlimmer als der andere. Aber sie verstand das nie. Jetzt geh ich zur Uni, bin recht jung. Ich war noch nie richtig verliebt oder so und ich weiß nicht wie man küsst und Sex hat.” “Lass dich aufklären.” “Äh?” “Nun ja von mir oder so.” “Okay…” “Ehrlich?” “Hai.” Mit knallrotem Kopf sieht er runter und ich gluckse. “Ich mach's auch nicht so vulgär okay?” “Hai”, quiekt er. “Also. Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praktik vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird anal und nicht in der Scheide vollzogen. Die haben wir ja eh nicht. Der Anus gilt als empfindliche, erogene Zone. Die Berührung durch den Finger oder die Zunge ist für viele Männer eine zusätzliche Stimulation. Wir können uns küssen. Streicheln. Unsere Körper erforschen. Finger und Zungen wandern lassen. Wir können uns von oben bis unten mit Gleitgel einreiben. Body rubbing. Schlüpfrige Sachen. Wir können an Eiern und Schwanz lutschen, solange wir nicht im Mund des anderen abspritzen. Wir können nach Herzenslust bumsen. Mit Gummi natürlich. Und mit Gleitgel. Wenn ich Sex habe, dann eigentlich schon mit Kondom. “ „Aber Nao...“ „Nao ist eine Frau, noch dazu wollte sie schwanger werden...“ „Hm...““ “Viele meinen, gefickt zu werden, sei automatisch mit Schmerzen verbunden. Schmerzen sind aber ein Zeichen, dass etwas schief läuft! Schmerzloses Bumsen ist das Ziel, und dafür musst du entspannt sein. Oft hilft es, wenn man versucht, tief und ruhig zu atmen. Schmerzen beim Ficken hängen oft mit dem Schließmuskel zusammen. Dieser ringförmige Muskel umschließt und verschließt den Darmausgang. Ist dieser Muskel nicht völlig locker, kann es tatsächlich sehr schmerzhaft sein, wenn jemand versucht, seinen Schwanz trotzdem einzuführen. Wie sich ein entspannter Schließmuskel anfühlt, spürst du auf dem Klo. Den Muskel zu entspannen, ist eine Frage des «Loslassens » und braucht unter Umständen etwas Übung. Mit Hilfe von Sexspielzeug (Dildos) und deinen Fingern kannst du das für dich selber ausprobieren. Stress und Eile bringens beim Sex nicht. Der Schließmuskel braucht Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, wie jeder andere Muskel auch. Und wenn du (noch) unsicher bist, ob du bumsen willst oder nicht: Es gibt noch viele andere aufregende Dinge, die Männer miteinander machen können! Wenn es beim Sex schmerzt: aufhören, warten, bis der Schmerz abgeklungen ist, und dann ganz sanft einen neuen Anlauf wagen. Sag, wenn es dich schmerzt, und auch, dass ich... also man... warten soll.“ „Kami, Reita, hör auf.“ Mit knallroten Kopf sitzt er da und schluckt. Ich lächele ihn an. „Das ist nur Wissen aus dem Internet.“ „Es ist so….“ „Anzüglich?“ „Auch hai. Aber du sagtest doch nicht vulgär und...“ „Oh gomen. Ich glaub ich kann's nicht anders erklären. Ich hab das bei Ruki und Pon so gemacht.“ „Oh mein Gott...“ „Ich mach weiter.“ „H...hai.“ „Beim Spiel mit dem Hintern braucht man Gleitmittel. Wenn du viel Gleitmittel verwendest, läuft es buchstäblich wie geschmiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten und Stellungen, in welchen man bumsen kann. Wenn du Anfänger bist, ist es ratsam, zuerst einmal Stellungen auszuprobieren, die dir das Entspannen erleichtern.“ „Was für Stellungen?“ „Flach auf dem Bauch: Vielen passiven Partnern fällt die Entspannung am leichtesten, wenn sie ganz relaxed(entspannt) auf dem Bauch oder auf der Seite liegen. Ausprobieren: ein Kissen unters Becken schieben. Der aktive Partner bestimmt bei dieser Stellung den Rhythmus ganz alleine.“ „Heißt das, dass ich unten liege und du nimmst mich wie es dir passt?“ „Eigentlich ja.“ „Eigentlich?“ „Ich will das DU Spaß dabei hast. Immerhin wäre es das erste mal dann und so.“ „Du nimmst also ganz und gar Rücksicht auf mich?“ „Hai. Reiterstellung: Als passiver Partner kannst du die Kontrolle übernehmen, indem du dich auf deinen auf dem Rücken liegenden Partner setzt. Jetzt bestimmst du, wie schnell und wie tief mein Schwanz in dich eindringt (solange du dafür genug Kraft in den Beinen hast ...). Indem du deinen Oberkörper nach vorne oder hinten beugst, kannst du zudem beeinflussen, in welchem Winkel sein Schwanz in dich eindringt und was sich am geilsten anfühlt. Weiterer Vorteil: Dein Schwanz ist frei zugänglich für allerlei Spaß.“ „Also ähm... Ja ich... weiß nicht so.“ „Der Wunsch danach es so zu tun, kommt schnell.“ „Oh...“ „Doggy Style: Der passive Partner kniet vor dem aktiven Partner und stützt sich auf den Händen ab, während er «von hinten» genommen wird. Eine der beliebtesten Stellungen. Der aktive Partner kann so richtig tief eindringen, und beide können den Rhythmus mitbestimmen.“ Er wird knallrot und sieht weg. „Ich ... also Rei das ist... das klingt so verdorben und so und doch so...“ „Ich weiß“, antworte ich und erkläre weiter. „Die klassische Variante: Der passive Partner liegt auf dem Rücken, der aktive Partner zwischen seinen Beinen. Das Eindringen des Schwanzes lässt sich hier allerdings nicht so gut kontrollieren. Romantische Stellung, bei der man sich küssen und tief in die Augen sehen kann. Stehend: Besonders im Freien ganz praktisch (unfreiwillige Zuschauer werden daran aber vielleicht weniger Freude haben als du ...). Deine Fantasie ist nur beschränkt durch die Anatomie des Körpers und die Vorlieben deines Partners. Probiere aus, was dir gefällt, was du toll findest. Was dir keinen Spaß macht, lass sein. Du hast immer das Recht, 'Nein' zu sagen, wenn du dich bei etwas nicht wohl fühlst.“ „Also ähm... Das reicht jetzt... ich werde das schon packen irgendwann... wie... so halt...“ „Das denk ich mir.“ Ich grinse breit und er knufft mich lieb. „Ich erzähl meist zu viel. Gomen Ruha.“ „Es ist okay...“ „Ist es nicht, wenn ich dich so seh.“ „Nein es ist nur... Ich brauch 'ne Dusche.“ Und weg war er. Was war das denn? Hatte Uruha etwa...? Nee, oder? Mein kleiner Schatz hat eine Latte und ich hab's nicht bemerkt. Shit. Ich leg mich wieder hin und denke nach. Würden Uruha und ich wirklich einmal das machen, wovon ich geredet habe? Selbst wenn nicht. Ich glaub seine Nähe reicht mir, auch wenn ich vor Sehnsucht verrecke. „Reita?“ „Ruki? Wie kommst du denn hier her?“ „Pon ist bei Uruha.“ Daher ist er wohl nicht bei mir. „Was hast du mit ihm getan?“ „Nani?“ „Na der Gute ist voll durch den Wind.“ „Ah ja?“ „Jepp. Also?“ „Na ja wir haben etwas geredet.“ „Über?“ „Na eigentlich über uns, dann Sex und so.“ „Ah, daher weht der Wind.“ „Uhm?“ Na das Uruha so wuschig ist.“ „Ich versteh nicht.“ „Uruha mag dich sehr.“ „Okay...“ „Na ja... Er hat einmal mit Hiro und mir über dich geredet, aber sonst wohl nur mit Saga.“ Ich knurre bei dem Namen und seufze. Wieso redet er mit andren mehr über mich, als mit mir? „Uruha war noch nie verliebt, Ruki. Ich weiß nicht, wie ich ihn knacken kann.“ „Du sollst ihn nicht knacken. Du sollst ihn lieben.“ „Ich meinte nicht Sex. Ich meinte im allgemeinen.“ „Aso.“ „Wie soll ich ihm zeigen, dass ich alles will und nicht nur Sex?“ „Ich weiß nicht. Ich bin da glaub ich der falsche Ansprechpartner?“ „Bist du?“ „Hab ich jemals wen geknackt?“ „Nein, sie dich.“ „Na also.“ „Nichts also“, meckere ich. Klar, Ruki war nicht ich oder Tora, dennoch hat er es auch verdient jemanden zu bekommen. Was war mit dem Kerl von letztens? “Rei... Also ich...” “Hattest du Sex?” “Hai”, haucht er und nickt. “Und?” “Beim ersten Date...” “Oh... Das ist entgegen aller deiner Vorsätze.” “Eben, deswegen.” “Hm...” “Ich geh wieder…” “Ruki? “Hai...” “Lass dich nicht so gehen. Genieß dein Leben.” “So wie du?” “Genieße ich es grade?” “Nein, aber du hast Uruha hier...” “Hm...” Was das miteinander zu tun hat, weiß ich zwar nicht, aber okay. Ich schalte den TV aus und lege mich so gut es geht, etwas seitlich hin. Ruha... Immer wieder denke ich nur an ihn und das tagtäglich, 24 Stunden am Tag. Und das sind immerhin 24 und nicht 23 oder 11 Stunden oder ein paar Minuten. Ich schließe die Augen und nicke weg. Es klopft an der Tür und ich seufze. Müde reibe ich mir die Augen und bitte den Störenfried herein. “Reita ich..” “Ruha!” Ich schrecke rauf und halte mir die Brust. Kami, das tat weh. “Du sollst doch nicht…” Er kam eilig zu mir, stellte das was er in der Hand hatte vorher ab. “Alles okay? Soll ich noch mal nach gucken?” “Nein.” “Aber...” “Fass mich einfach nicht an.” “Aber... Wieso?” “Ich brauch etwas Ruhe...” “Sag doch gleich, du willst mich los werden”, schreit er fast und sich sehe ihn an. “Iie…” “Was dann? Ist es weil ich abgehauen bin? Nicht zurück kam? Ruki da war? Ich dich nicht liebe oder dir zeige, dass ich dich mag?” “Iie...” “Was dann verdammt?” “Ich weiß es nicht...” “Ich versteh dich nicht Reita.” “Dann sind wir ja schon zwei.” “Ich…” “Ich liebe dich, Uruha. Und bei dir zu sein, ist einerseits so verdammt gut, doch andererseits tut es mir so weh das ich schreien möchte. Ich möchte doch aber nur, dass du mich nicht hasst und sauer wirst. Und genau das schaffe ich immer wieder.” “Da hast du recht”, meint er und geht. Seufzend setzte ich mich wieder. Was hatte er gebracht? Ah, Essen. Das ging mir gerade sonst wo vorbei. 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