Abgezockt von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Sakura kam regelrecht ins schwitzen, als seto sie ins kreuzverhör nahm. Sie musste vorsichtiger sein. Sakura war ja schon erleichtert, das seto bis jetzt noch kein Verdacht geschöpft hatte. Jetzt muss ein Plan b. ihn vom Trip wegbekommen. Und das schafft sie mit dieser Aktion. Das Mädchen setzte sich auf Setos Schoss und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre flinken Finger wanderten unter Setos Hemd. Sanft streichelte sie seine Brustwarzen. Sie spürte ein zusammenzucken ihres gegenübers. Ich genoss währenddessen ihren Kuss und vergass vollkommend auf was ich überhaupt sauer war. Plötzlich spürte ich eine Hand die meine Brustwarzen umspielt. Ich zuckte erschrocken zusammen und stiess meine Freundin aus refext weg. Sie flog auf den Boden und schaute mich verdattert an. „Ooh es tut mir leid. Ich war auf diese Aktion nicht gefasst gewesen. Hast du dir weh getan“, fragte ich sie besorgt. „Nein. Nur ein paar blaue Flecken“, knurrte sie und erhob sich. Ich wusste nicht warum sie plötzlich so böse war. Ich hatte es doch nicht mit Absicht gemacht. „Was denn noch? Ich hab mich doch entschuldigt“, sagte ich. „Sag mal Seto bist du schwul oder was?!!“ schimpfte sie laut. Stille „Waaaas??!!! Wie kommst du auf diesen scheiss“, schrie ich sie regelrecht an. „Seh ich hässlich aus oder was? Hab ich irgendwas an mir??“ rief sie empört. Ich schüttelte verwirrt den kopf. „Und warum lässt du mich nicht an dich ran? Ich liebe dich. Und wir haben seit wir zusammen sind nicht miteinandergeschlafen oder geschweige denn uns irgendwelche avancen gemacht. Ich finde das bei einem Mann sehr komisch. Ich sehe gut aus und du siehst gut aus. Du hast einen traininierten Körper. Und ich will...“rief sie voller wut. Wurde aber unterbrochen als Mokuba zu uns kam. „Was ist denn hier los??“ fragte der Schwarzhaarige. Sakura stiefelt aus dem zimmer. Ich hinterher. „Nicht jetzt Mokuba!“ sagte ich streng. Hielt Sakura auf und drehte sie um. „Ich war darauf nicht gefasst. Das ist alles“, sagte ich zu ihr. Böse funkelten wir uns an. „Soll ich es beim nächsten mal sagen. Schatz ich will dich vögeln. Nicht erschrecken“, sagte sie ironisch und knallte dann die Tür zu. Nachdenklich kehrte ich wieder in mein Zimmer zurück. Dort saß noch mein kleiner Bruder und schaut mich fragend an. „Das übliche“, sagte ich nur und wollte auf weitere Konversationen gar nicht eingehen. Sakura ließ sich ins Bett fallen. „Das hätt ich gut hingekriegt“, dachte das Mädchen und holte dann ein Fläschen aus der Tasche. „Ich denke, es wird Zeit in die offensive zu gehen“, dachte sie. Am nächsten Tag hatten wir uns wieder ausgesöhnt und überraschenderweise machte sie für mich ein essen. „Hm das riecht gut. Was ist das?“ fragte ich neugierig als Sakura mir den Teller gab. „Ein Sakura Entengericht“, grinste sie. Ich grinste zurück und begann zu essen. Bemerkte nicht, wie jemand anfing böse zu grinsen. Wochen vergingen und zwischen Sakura und mir lief alles harmonisch. Nur was mich betrifft mache ich mir sorgen. Ich war in letzter Zeit etwas schlapp. Ich haute mir zunächst ein paar Vitamintabletten rein. Denn ich hatte immer einen Vitaminmangel. Und danach ginge es mir immer gut. Doch diesesmal verlief es nicht so. Ich musste immer mehr Pausen bei meiner Arbeit machen. Weil es mich einfach nur erschöpft. Ausserdem wurde ich auch immer früher müde. Und kam auch noch kaum aus demm Bett raus. Sakura war mit ihrer Arbeit ganz zu frieden. Dieses Wundermittelchen hält diesen Saftsack im Schach. Und irgendwann wird dieser ihre Hilfe brauchen. Und vielleicht kommt sie endlich mal an ihr Ziel. Ihr partner hat vollkommend recht. Es müssen endlich erfolge erzielt werden. Doch da hatte sie nicht mit Mokuba Kaiba gerechnet. Mokuba ist es seit einiger Zeit aufgefallen, das sein Bruder nicht ganz fit zu sein scheint. Heute war sein Bruder nicht mal in der Firma erschienen. Also ging der Schwarzhaarige sofort nach hause. Es waren seltsamerweise keine Bedienstete da. Verwundert ging mokuba nach oben. Hörte Stimmen vom Schlafzimmer. Eilig lief der kleine ins Zimmer. Sah wie Setos Freundin rührend um seinen Bruder kümmert. Er trank gerade einen Tee. „Hallo Seto“, begrüsste Mokuba ihn. Sakura drehte sich um und lächelte dem jüngeren Bruder zu. „Hallo Kleiner“, sagte sie. Mokuba setzte sich zu Seto. Er sah wirklich blass aus. „Hast du schon einen Arzt angerufen? Vielleicht bekommst du eine Grippe. Ist ja kein Wunder bei dem wetter. In meiner Klasse sind auch schon viele erkältet“, plauderte Mokuba los. Ich lächelte. Mokuba macht sich immer viel zu viel sorgen. „Ach ich brauch doch keinen Arzt. Das geht schon wieder vorrüber. Und ausserdem hab ich doch jemand der sich rührend um mich kümmert“, grinste ich und schaute zu meiner freundin. „Ich mach dir noch eine Suppe. Das hilft immer“, sagte sie und stand auf. Dann waren die Kaiba-brüder unter sich. Mokuba drehte sich wieder zu Seto um, der immer noch zur Tür starrte. „Sag Seto, warum sind keine Bedienstete hier? Die können dich doch unterstützen, in sache kochen. Das bräuchte Sakura doch nicht übernehmen“, fragte der Schwarzhaarige. Ich zuckte nur die Schultern. „Ich finde das nur rührend. Sakura wollte um mich kümmern und meint, das ich den Bediensteten für einige tage frei geben kann“, sagte ich. Mokuba nickte nur. „Meinst du ob du bald wieder fit bist?“ fragte der schwarzhaarige. Ich war davon fest überzeugt. Und ich wusste auf was Mokuba da anspielt. „Ich werde bestimmt wieder fit sein. Keine Sorge. Und du kannst beruhigt mit deinen Kumpels ins Ferienkamp gehen. Das hab ich dir doch versprochen“, sagte ich augenzwinkernd. Mokuba nickte nur und stand auf um Sakura etwas zur hand gehen zu können. Also rast der kleine wirbelwind um die Ecke. Von Seto hörte er nur. „rass doch nicht so!!!!“ und schwups landete etwas heisses auf seinen Klamotten. Mokuba schrie vor schmerzen und schock auf. Sakura war auch erschrocken. Nicht weil sie den Kleinen erwischt hat, nein weil sie unachtsam war und nun das ganze zeug auf dem Rotzlöffel nun klebte. „Mokuba, schnell zieh es aus. Mensch das tut mir leid“, säuselte Sakura dem Kleinen was vor. Der hat immer noch einen hochroten Kopf und zerrte schon selber dran. Ich selbst erschrack furchbar. Als mein Kleiner so laut schrie. Ungeachtet was Sakura mir gesagt hat,das ich liegen bleiben soll, stieg ich aus meinem Himmelbett auf und lief zu meinen Bruder. Er war mir jetzt viel wichtiger. Für Mokuba war das viel zu viel Hände. Einerseits von Sakura die ihm aus dem Pullover helfen wollte und setos rührende Art seine schmerzen zu lindern. „Ich kann das schon alleine. Ist nichts passiert!“ schimpfte Mokuba und rannte in sein Zimmer und knallte die Tür zu. Sakura und ich blickten verwundert ihm nach. „Hab ich was falsches gemacht?“ fragte Sakura. „Nein, bestimmt nicht. Ich geh gleich zu ihm. vielleicht war das etwas zu viel für ihn“, sagte ich und stand auf. „Seto!!“ rief Sakura und hielt mich am Ärmel fest. Ich schaute sie an. „Geh lieber ins Bett. Du siehst aus,als würdest du gleich umfallen. Ich kümmer mich um ihn. Einverstanden?“fragte sie. Ich überlegte und entschied mich dennoch zu Mokuba zu gehen. Immerhin ist das mein Bruder und ich muss mich um ihn kümmern. „Nein, du hast schon genug für mich getan. Ruh dich etwas aus. Mir geht’s schon besser!“ sagte ich bestimmt und stiefelte zu meinem Kleinen. Wenn ich jetzt Augen im hinterkopf hätte,hätte ich die bösen Blicke von Sakura gesehen, das sie von dieser Aktion gar nichts davon hält. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)