Blind von WatakushiWaSai (Kai x Takao) ================================================================================ Prolog: Is this the end? ------------------------ Die Blüten der Sakura Bäume blühen schnell, doch genauso schnell wie sie erblühen verblühen sie auch wieder. Genauso ist es mit der Liebe. Sie kann einen schnell alles in wunderschönem Licht sehen lassen doch irgendwann passiert es, dass die Liebe vergeht. Wie soll man versuchen die Liebe zu erhalten wenn man die Blüten der Sakura Bäume auch nicht ewig blühen lassen kann? Kann man denn ewig lieben? Bitte sag es mir. Die Frage nach der ewigen Liebe stellt sich der Blauhaarige auch immer wieder. Zwei Jahre sind vergangen. Zwei lange Jahre in denen er nie aufgehört hat ihn zu lieben. Seufzend erhebt sich der junge Mann und verlässt das Arbeitszimmer in dem das Stück Papier auf dem kahlen Schreibtisch liegen bleibt. Mit leisen Schritten schleicht er sich in die Küche und gibt sich etwas Milch in eine Tasse die er in einem Zug leert. „Takao?“ fragt plötzlich eine ihm bekannte Stimme und der junge Mann dreht sich um. Wenn er den Älteren so im Mondlicht stehen sieht welches durch die großen Küchenfenster fällt könnte er es vergessen. Könnte er vergessen was damals geschah … Backflash Mit quietschenden Reifen versucht der Autofahrer vergeblich dem herannahenden LKW auszuweichen. Die Schweinwerfer des Lasters werden immer größer als sich der Ältere schließlich abschnallt und sich schützend über den Beifahrer wirft. „KAI!!!!“ Das ist das letzte was der Blaugrauhaarige hört ehe er sein Bewusstsein verliert und alles um ihn herum schwarz wird. „Doktor? Sagen sie mir endlich was mit Kai ist!“ fleht der Jüngere während er zu dem scheinbar schlafenden Kai blickt. „Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen Mister Kinomiya aber … ihr Freund wird blind bleiben. Ein Sehnerv wurde bei dem Unfall stark in Mitleidenschaft gezogen.“ Geschockt sieht der Blauäugige den Arzt mit weit aufgerissenen Augen an. Er muss sich verhört haben! Das kann einfach nicht sein. Ohne zu ahnen, dass der Ältere wach ist verlässt Takao in schnellen Schritten das Zimmer um in einer Ecke des Ganges unter Tränen zusammenzusacken. Um Fassung ringend krallt Kai seine Hände in die Bettdecke und öffnet ganz langsam die Augen in der Hoffnung, dass der Arzt sich doch geirrt hat. Doch nichts. Es bleibt schwarz. Seine Welt ist von nun an in Dunkelheit getaucht. Schluchzend sitzt der Blauhaarige zusammengekauert hinter einem Stuhl, seine Augen sind durch die Tränen ganz gerötet und seine Stimme heiser. „Takao?“ hört er plötzlich seinen Namen und schreckt auf als Kai vor ihm steht. Dieser lächelt den Kleineren so liebevoll an das sich der Blauäugige weinend in dessen Arme wirft und seinen Kopf im Hemd des Rotäugigen vergräbt. „Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Das alles ist meine Schuld …“ Backflash Ende „Was ist?“ fragt der Blauäugige schließlich als er diesen Gedanken wieder schnell beiseite schiebt. „Kannst du mir vielleicht auch ein Glas reichen?“ Mit einem wagen Lächeln und langsamen Schritten geht Kai Stück für Stück zum Tisch, tastet sich mit seinen Händen den Weg. Den Älteren so zerbrechlich, so hilflos zu sehen treibt Takao wieder die Tränen in die Augen. Wieso musste das passieren? Hätte Kai ihn damals nur nicht vom Bahnhof abgeholt. Dann wäre das alles nie geschehen. „Hier bitte.“ Mit leiser Stimme schiebt der Jüngere das Glas über den Tisch zu dem Rotäugigen der dankend nickt. „Wieso schläfst du nicht?“ möchte dieser wissen ehe er einen Schluck aus dem Glas trinkt. „Ich … kann nicht.“ entgegnet der Gefragte und blickt auf den Tisch, seine Hände vor sich zusammengefaltet. „Hast du wieder Alpträume?“ erkundigt sich der Blaugrauhaarige weiter worauf sein Freund nickt ehe ihm einfällt das Kai diese Geste ja gar nicht sehen kann. Er ist blind. Und er wird es bleiben. Schweigen. Tränen. Schluchzen. „He Takao!“ sofort steht Kai auf, geht vorsichtig zu dem Jüngeren und legt den Arm um dessen Schultern. „Es ist schon gut. Du kannst nichts dafür okay? Wann begreifst du das endlich?“ „Doch! Wenn du mich nicht abgeholt …“ „Es war meine Entscheidung. Ich wollte dich unbedingt wiedersehen. Deshalb bin ich zu dir gekommen.“ erklärt der Blaugrauhaarige. „Aber …“ beginnt Takao wieder ehe er erneut von dem Älteren unterbrochen wird. „Erzähl mir jetzt nicht das du dich nicht gefreut hast.“ will er mit ernstem Ton und Miene wissen woraufhin Dragoons Besitzer schnell seinen Kopf schüttelt. „Ich habe mich gefreut. Sehr sogar. Aber …“ „Jetzt hör auf mit deinem Aber! Sonst …“ „Sonst?“ „Sonst kipp ich dir das Glas Milch über deinen Kopf.“ droht der Rotäugige grinsend. „Pah das wagst du nicht!“ entgegnet Takao sicher als er auch schon die weiße Flüssigkeit über seine Haare und auf den Tisch tropfen sieht. „K-Kai!“ gibt er laut und ungläubig von sich. „Na warte!“ Nachdem Kai und Takao noch einmal geduscht hatten liegen sie nun gemeinsam Arm in Arm im Bett. Kai hat bereits die Augen geschlossen und versucht zu schlafen während Takao noch immer wach ist. Wie jede Nacht seit zwei Wochen starrt er an die Zimmerdecke. Jedes Mal wenn er die Augen schließt sieht er die Bilder vor sich. Die Bilder des Unfalls. „Sollst du nicht schlafen?“ murmelt eine leise Stimme woraufhin der Überraschte Blauäugige zur Seite blickt. „Du bist noch wach?“ „Wie könnte ich schlafen wenn du auch noch wach bist? Ich höre es an deinem Herzschlag.“ erklärt Kai und legt seine Hand an die Stelle des Körpers wo Takaos Herz liegt. „Willst du darüber reden?“ „… nein. Ich .. kann es noch nicht.“ antwortet der Gefragte daraufhin betrübt und leise. „Verstehe.“ gibt der Blaugrauhaarige nur von sich. „Bist du jetzt böse?“ möchte der Jüngere wissen. „Nein. Mach dir keine Sorgen.“ Seinem Freund noch einmal einen Kuss auf die Stirn hauchend dreht sich der Ältere dann auf die andere Seite und schläft. //Tut mir leid Kai.// geht es Takao durch den Kopf der leise seufzt und sich auch auf die andere Seite dreht. Und wie jede Nacht weint sich der Blauhaarige auch diese erneut in den Schlaf. Wieso nur musste das alles passieren. Wieso nur konnte es nicht anders sein? Ohne zu wissen das Kai wach ist lässt Takao seinen Gefühlen freien lauf. „Ich wünschte ich hätte dich nie kennengelernt dann wäre das alles hier nie passiert.“ schluchzt er leise und unter Tränen. Dieser Satz versetzt dem Älteren einen Stich ins Herzen. Liebte Takao Kai denn nicht? ########################################################################### Mal etwas trauriges von mir. Ich weiß noch nicht wann und ob ich die Geschichte fortsetze. Ich würde gern eure Meinung dazu hören. Sagt mir was ihr davon haltet. Schreibt ob ich die Storie fortsetzen soll oder nicht und wie es euch bisher gefiel okay? Bis dann ^^ Kapitel 1: Have I ever loved you? --------------------------------- Und wie jede Nacht weint sich der Blauhaarige auch diese erneut in den Schlaf. Wieso nur musste das alles passieren. Wieso nur konnte es nicht anders sein? Ohne zu wissen das Kai wach ist lässt Takao seinen Gefühlen freien lauf. „Ich wünschte ich hätte dich nie kennengelernt dann wäre das alles hier nie passiert.“ schluchzt er leise und unter Tränen. Dieser Satz versetzt dem Älteren einen Stich ins Herzen. Liebte Takao Kai denn nicht? ########################################################################### Lautlos bahnen sich die warmen Sonnenstrahlen ihren Weg in das große helle Zimmer. Müde durch den wenigen Schlaf der letzten Nacht erwacht der Blauäugige und dreht sich zur anderen Seite. Er braucht einige Sekunden um zu realisieren, dass die andere Hälfte des Bettes bereits leer ist. „Kai?“ kommt es müde vom Jüngeren der sich schlaftrunkend erhebt und langsamen Schrittes nach unten geht. Schweigend betritt er die Küche als er seinen Freund auf den Fenstersims sitzen sieht. Noch ehe Takao etwas sagen kann ergreift Kai das Wort. „Ich denke wir sollten das Ganze hier und jetzt beenden.“ Geschockt steht der Blauhaarige dem Rotäugigen gegenüber, kann nicht fassen was dieser gerade gesagt hat. „W-Wie?“ „Ist besser so. Ich fall dir doch sowieso nur zur Last.“ entgegnet der Blaugrauhaarige. „Das stimmt nicht!“ wirft Takao sofort ein als sich der Ältere erhebt und auf ihn zuschreitet ehe er direkt neben dem Kleineren stehen bleibt. „Lass uns so tun, als ob wir uns nie kennengelernt hätten.“ „Eh?“ „Das ist doch, was du dir gewünscht hast.“ Sich nicht rührend bleibt der Blauäugige wie versteinert stehen. Hatte Kai es etwa gehört? Was er gestern Nacht unter Tränen geflüstert hatte? Hatte der Ältere etwa nicht geschlafen? Erst das Klacken des Türschlosses reißt den Jüngeren aus seinen Gedanken. Ruckartig dreht dieser sich um und stürzt aus der Tür als das Taxi, welches Kai angefordert hatte, diesen bereits mit nimmt. „Kai!“ Das ist das Letzte was Takao ruft bevor das Auto um die Kurve biegt. Nun war der Ältere einfach so aus seinem Leben verschwunden. Ohne ein weiteres Wort. Ohne ihm zu sagen wohin. War dies das Ende ihrer zweijährigen Liebe? Schweigend betrachtet der Blauhaarige die Bilder aus glücklichen Tagen. Wie oft hatten sie zusammen was unternommen? Und immer war Kais Kamera dabei. Der Ältere liebte es, die gemeinsamen Momente festzuhalten. Ihre Momente. Und nun? Nun waren bereits zwei Wochen vergangen ohne, dass der Ältere sich meldete. Zögerlich greift Takao zum Handy und schickt Kai eine Nachricht. „Es tut mir leid was du gehört hattest. Ich habe es nicht so gemeint. Bitte lass uns reden.“ Mit einem Seufzer sendet er die SMS ab und legt das Telefon wieder beiseite um die Erinnerungsfotos zurück in den Karton zu packen. Wie konnte es nur dazu kommen? War er daran schuld? An dem Unfall? An der Trennung? Betroffen steht der Kleinere auf und stellt den Karton zurück in den Schrank als er ein Foto findet welches noch dort drin liegt. Nach diesem greifend blicken die blauen Augen auf dieses. Tränen steigen dem Jüngeren auf als er erkennt, dass es sich um ihren Lieblingsplatz handelt. Um den Platz, an dem sie sich das erste Mal trafen. Als er Kai das erste Mal kennenlernte. Ohne weiter nachzudenken schickt Takao eine weitere Nachricht an den Älteren. „Ich warte auf dich an unserem Lieblingsplatz. Wenn du nicht kommst werde ich dich und unsere Liebe aufgeben.“ Die Knie an sich gezogen sitzt Takao auf der grünen Wiese und starrt zum Fluss während über die nahegelegene Brücke ein Zug fährt. Jetzt saß er schon über drei Stunden hier doch von seinem Freund gab es keine Spur. Hatte Kai die Nachricht nicht erhalten? Oder wollte er ihn etwa nicht mehr sehen? War es für den Älteren wirklich endgültig vorbei? Sein Handy aus der Hosentasche ziehend wählt Takao die Nummer von Kai. „Diese Nummer ist nicht vergeben. Bitte prüfen sie ihre Eingabe. Diese Nummer ist nicht vergeben. Bitte prüfen sie ihre Ei-„ Irritiert legt der Blauäugige auf und starrt auf das Display. Die Nummer stimmt aber wieso ist sie nicht vergeben? „Du brauchst es nicht noch einmal zu versuchen. Ich habe diese Nummer nicht mehr.“ meldet sich eine ihm bekannte Stimme woraufhin sich Takao umblickt. „K-Kai.“ Etwas überrascht blickt er erst auf den Blaugrauhaarigen ehe sein Blick auf eine wunderschöne schwarzhaarige Frau neben ihm fällt. „Ich habe es dir schon vor zwei Wochen gesagt. Es ist vorbei! Wir kennen uns nicht mehr, schon vergessen?“ „Aber …“ „Kein aber Takao! Es ist aus! Kapier das endlich. Ich will nichts mehr von dir wissen. Such dir jemand anderes der in Zukunft mit dir was unternimmt und dich tröstet. Ich werde es nicht mehr tun. Sayōnara.“ „Warte! Kai!“ Ohne zu überlegen läuft Takao den Hang hinauf zur schwarzen Limousine mit der sein Freund ankam doch diese fährt bereits los. „Kai! Kai!“ ruft der Blauäugige verzweifelt während ihm die Tränen die Wangen entlanglaufen. Wenn er ihn jetzt nicht erreicht, ist es aus. Dann ist es für immer vorbei. Die Hand nach dem Auto ausstreckend stolpert der Jüngere und fällt zu Boden. Schluchzend dem Fahrzeug hinterher blickend bleibt Takao am Boden liegend. „Kai …“ Wenn eine Liebe endet ist das Einzige was bleibt der Schmerz. All die schönen Erinnerungen werden zerstört und das was einst war ist vergangen. Nicht zurückblicken. Einfach weiterleben. Dies wird einem immer wieder gesagt doch wie soll man das machen? Wie kann man so leicht mit etwas abschließen was einen so lange begleitet hat? Ich liebe noch immer unseren Platz. Den Ort, an dem ich dich das erste Mal traf. Ich hoffe es geht dir gut. Du, meine erste Liebe. Stück für Stück packt Takao die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit in eine große Kiste. Die Bilder, die Geschenke. Alles, was mit Kai im Zusammenhang steht. Es ist Zeit abzuschließen. Wenn der Ältere ihre Liebe aufgegeben hat sollte er es auch tun. Er sollte ein neues Leben beginnen. Ein Leben ohne Kai. 6 Monate später Mit einem Strauß Blumen in der Hand macht sich der junge Mann auf den Weg. Es ist das dritte Jahr in dem der Blader einen Strauß Blumen an die Unfallstelle legt an dem sein Freund sein Augenlicht verlor. Gerade um die Kurve biegend erblicken die blauen Augen eine Person mit Mütze die an der Stelle, an der damals der Unfall passierte, ebenfalls etwas niederlegt. Zögerlich geht Takao weiter und erkennt schließlich die Person die ihre Haare unter der Mütze versteckt. „Kai.“ Überrascht dreht sich der Ältere zu der Stimme die gerade seinen Namen nannte. „Wie geht es dir?“ fragt Takao nach als sich plötzlich die Frau von damals nähert, Kais Hand nimmt und mit diesem geht. „Kai.“ „Was willst du denn noch?“ „Hast du … hast du mich eigentlich geliebt?“ Perplex von der Frage die der Jüngere ihm gerade stellte bleibt der Ältere kurz stehen ehe er dann jedoch seinen Weg mit der jungen Frau fortsetzt. Zurück bleibt ein betrübter Blauhaariger der das alles nicht glauben kann. Wieso nur musste es dazu kommen? Schweigend dreht er sich zu der Gedenkstätte und legt seinen Strauß Blumen nieder als er sein Blick auf den kleinen Zettel am Engel fällt den Kai soeben platziert haben musste. Mit seinem Gewissen ringend nimmt Takao schließlich den Engel mit dem Zettel in die Hand und liest. „Bitte beschütze die Person, der meine ganze Liebe gehört. Führe ihn auf den richtigen Weg und heile seinen Wunden damit er mich schnell vergisst.“ Überrascht liest Takao immer wieder die Zeilen ehe sich der Blauäugige umdreht doch Kai ist bereits weg. War er damit gemeint? In diesem Moment klingelt sein Telefon und eine junge Frauenstimme meldet sich. „Ja?“ „Sind sie Kinomiya Takao?“ „Ja und wer sind sie?“ „Ich bin die Pflegerin von Hiwatari Kai. Er bat mich sie anzurufen sobald er weg ist.“ „Weg? Wohin?“ Geschockt hockt der Blauäugige noch immer an der Gedenkstätte und wartet auf die Antwort der Frau. „Herr Hiwatari ist auf dem Weg in die USA. Es gibt dort ein Ärzteteam welches schon oft blind geglaubte erfolgreich operiert hat die alle danach wieder sehen konnten. Herr Hiwatari hat eine Untersuchung vor sich die sein Leben wieder verändern könnte. Wenn sie positiv ist kann er vermutlich bald wieder sehen.“ „Das … wo ist diese Klinik?“ „Tut mir leid das darf ich leider nicht sagen. Ich soll ihnen nur ausrichten, dass er nun für immer aus ihrem Leben getreten ist. Sollte er jemals wieder zurückkommen werden sie ihn nicht mehr kennen. Er wird ein anderer sein. Das ist alles.“ Mit diesen Worten legt die Frau auch schon auf. Wenn ich dir damals gleich gefolgt wäre, hätte ich dich dann aufhalten können? Wäre unser Schicksal dann anders verlaufen? Fortsetzung folgt in Kapitel 3: I think I like you ########################################################################### Auf Wunsch meiner lieben Leser führe ich diese Fanfic also weiter. Hier habt ihr also Kapitel 2 von … 6 ^^ Ich hoffe es gefällt euch allen. Euch allen, die mir so ein tolles Kommentar hinterlassen haben, widme ich dieses 2. Kapitel! Es tut mir leid, dass es soooo lange gedauert hat. Ich hatte keine guten Ideen nach dem Tod meines Opas. Ich hoffe, dass dieses Kapitel genauso ergreifend war wie das erste und bitte erneut um Kommentare von euch. Ich werde mich anstrengen auch meine anderen Fanfics jetzt fortzusetzen bzw. zu beenden ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)