Theory of Relativity von SSJSweety (Fortsetzung zu Hope und Escalation of Time) ================================================================================ Kapitel 1: Die Theorie vom Glücklich sein ----------------------------------------- Vögel zwitscherten, die Sonne strahlte und ein weicher Windhauch wehte über das Gras, auf dem eine Riesige Decke ausgebreitet war, die voll beladen mit den aller köstlichsten Köstlichkeiten und allen Kämpfern der Erde und ihren Familien war. Die Frauen der Gruppe saßen bei einander und diskutierten über das Großziehen von Kindern, Kochrezepte und Klatsch und Tratsch. Die Männer dagegen hatten sich in ein heftiges Gespräch vertieft, das mit dem letzten Großen Turnier in Zusammenhang stand und einigen der Teilnehmenden Kämpfern. Außerdem Sprachen sie darüber, welche Torte besser schmecken würde und mit welchem Kick man einen Gegner am besten von den Socken haut. Die beiden Namekianer standen eher Abseits der Gruppe und unterhielten sich über Pflichten, Rechte und Leiden eines Irdischen Gottes und mit dem Amt verbundenen Vergünstigungen. Vegeta saß auf einem Ast, der einwenig über dem Picknick herüber ragte und Amüsierte sich über die Erdlinge und ihre Ansichten vom Kampf. Nach einer weile des Zuschauens, bemerkte er die Besorgten Blicke der beiden Namekianer, die in den Himmel hinauf schauten und sich auf Namekianisch unterhielten. Mit einem Eleganten Hopser war er bei den beiden gelandet und schaute sie fordernd an. Piccolo und Dende sahen kurz zu den anderen und dann sprach Piccolo in einem Gedämpften Tonfall: „Ein Gegner nähert sich. Er ist noch weit entfernt, doch seine Kraft wächst schnell an.“ „Wie lange?“ fragte Vegeta ebenso ruhig. „Etwa eine Woche.“ Meinte Dende nach kurzem Überlegen. Der Junge Gott runzelte nervös die Stirn. „Vielleicht etwas weniger.“ Ernst sah Vegeta zu den Lachenden und Redenten Familien. „Wir müssen es ihnen sagen.“ Die beiden Grünlinge nickten und schnell bemerkte Vegeta, das er diese Unliebsame Aufgabe zu meistern hatte. Grummelnd drehte er sich um und trat näher an die Gruppe heran. Bulma sah lachend auf. „Komm Vegeta! Schau nicht immer so Grimmig! Freu dich! Die Sonne scheint, wir sind alle zusammen, keine Gegner…“ Bevor sie nochweiter sprechen konnte, viel er ihr ins Wort. „Falsch, ein Gegner ist im Anmarsch!“ Langsam verstummten die Leute und sahen ihn verwirrt an. Genau das war der Grund, warum er sich normalerweise im Hintergrund aufhielt. „Wie meinst du das?“ fragte Krillin nach. „Die beiden Gemüsestangen dort haben eben einen Gegner geortet, der sehr schnell an Kraft gewinnt und in etwa einer Woche da ist.“ Mit ernstem Gesicht stand Goku auf und sah seine Freunde an. „Leute, es tut mir leid, aber wir müssen Trainieren.“ „Nein! Das kommt gar nicht in die Tüte!“ rief ChiChi aus. „Könnt ihr nicht einmal etwas anderes als ans Kämpfen denken?“ „Aber Mama!“ meinte Gohan Beschwichtigend. „Denk doch logisch! Wenn wir nicht rechtzeitig etwas machen, gibt es keine Erde mehr. Gibt es keine Erde mehr, gibt es keine Schulen mehr. Und gibt es keine Schulen…“ „Ihr werdet jetzt alle gefälligst anfangen zu Trainieren, damit das klar ist!“ Schrie die Tochter des Rinderteufels und die meisten zuckten zusammen, bei diesem Herrischen Befehlston. Sofort standen alle auf und fingen damit an, die Sachen zusammen zu Packen. Schnell verabschiedeten sich alle und begaben sich nachhause, wo sie mit ihrem Training begannen. „Wie hoch ist der Wert jetzt?“ fragte der Hüne nach. Der Kleinere Mann neben ihm, der im Vergleich zu dem Bulligen Offizier, eher drahtig wirkte, schob seine Brille zurecht und schaute auf eine Anzeige. „Wir haben jetzt Vierzigtausenddreihundertsiebenundsiebzig Gig erreicht.“ Greg überlegte, sah dann zu einen Bildschirm, auf dem die Schaahaarrrr-Göttin zusehen war, die schlaff und schwer Atmend an einer Wand hing. „Wie viel brauchen wir, um die Berechnete erste Welle der Angreifenden Saiyajins, zu überstehen?“ Der Schwarzhaarige Mann rückte wiedereinmal, in einer Nervösen Bewegung, seine Brille zurecht. „Einhundertzweiundreißigtausendachthundertundsechsundzwanzig Gig, Sir.“ „Das wären dann noch…“ Greg überlegte und zählte an seinen Fingern ab. „…92 449 Gig, die da noch fehlen.“ Wieder sah er zu der Göttin und grinste dann fies. „Zieh noch etwas mehr.“ „Aber, Sir!“ wand der kleinere Mann ein, verstummte aber schnell, nachdem er sich einem Bösen Blick gegenüber sah. „Was!?“ fragte Greg gereizt. „Wir… Wir riskieren es, das sie stirbt, wenn wir zuviel auf einmal von ihr entziehen, Sir!“ Unsicher und nervös schob er wieder dir Brille hoch. Nachdenklich schaute der Offizier auf den Bildschirm. „Du meinst, wir sollten ihr eine Verschnaufpause geben?“ „Ja, s..Sir.“ kam es Stotternd. „Wie lange.“ Fragte Greg „Ich würde mindestens sechs Stunden sagen, Sir. Und es wäre Förderlich ihr etwas zu Essen und zu Trinken zu geben. Sir.“ Ungewohnt standhaft blieb sein Blick, doch strich er sich nervös durch sein Haar. Greg zog eine Augenbraue hoch. „Sie ist eine Göttin, man!“ „Eine Schaahaarrrr-Göttin, Sir. Das sind Wesen, die aus einem Sterblichen Körper bestehen.“ Erzählte der Schwarzhaarige. „Gut.“ Besänftigt begab sich der Hüne langsam aus dem Raum. Bevor er gänzlich raus war, sah er noch einmal über die Schulter und sagte: „Gib ihr etwas Essen und Trinken, Notration. Verstanden, Riggis?“ „Verstanden, Sir!“ Riggis Salutierte und entspannte sich dann seufzend, als Greg endlich weg war. Mitleidig sah er zu dem Blauen Mädchen auf dem Monitor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)