Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Nimm mich! ---------- Nun saßen sie beide am Frühstückstisch der mit allerlei Köstlichkeiten bedeckt war. Ein ganzer Korb mit verschiedenen Brötchen, Marmelade, Honig, Orangensaft, aber auch traditionelle Dinge die in Japan zum Frühstück gereicht wurden. Ein wenig zögerlich sah Tayuya sich auf dem Tisch um. All das Essen ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen, doch sie würde nichts essen ehe nicht Orochimaru-sama begonnen hatte. Sie hatte noch nie mit ihm zusammen an einem Tisch sitzen dürfen. Wenn sie ihn jetzt verärgerte oder dumme Kommentare aussprach, würde er vielleicht nicht die Dinge mit ihr tun die er gestern Nacht und heute Morgen getan hatte. Oh, wie gut das getan hatte als er sie durch die Decke bearbeitet hatte. Sie hatte sich so sehr gewünscht diesen dummen Stofffetzen nicht zwischen sich und ihm gehabt zu haben. Na ja, vielleicht würde heute Abend mehr passieren. Sie wollte mehr als nur seine Zunge in sich spüren. Wollte wissen, wie sich sein Glied zwischen ihren Beinen anfühlen würde. Wie es wohl war wenn er mit ganzer Kraft in sie stieß. Er hatte gesagt, dass es ihr nicht so große Schmerzen bereiten würde. Na, das konnte sie nur hoffen... Verdammt, sie durfte doch einfach nur zugreifen! Sie musste hungrig sein – nach all den neuen Erfahrungen die sie in Sachen Sex gemacht hatte. Sie hatte ja noch nicht einmal ein Abendessen gehabt. Warum nahm sie nichts? Musste er etwa beginnen? Ja, stimmte eigentlich. Er war ja schließlich der Herr. Aber ob er überhaupt einen Bissen runter bekam? Zögernd griff er nach der Brotschale und reichte sie ihr so herüber, dass sie sich eine Scheibe nehmen konnte. „Iss“, befahl er ihr. Nach einer kurzen Bedenkzeit schnappte sie sich ein Stück und legte es auf ihren Teller. Orochimaru nahm sich ebenfalls etwas und stellte den Korb wieder ab. Tja, jetzt stand er vor der alles entscheidenden Frage: Mit was sollte er das Ding bestreichen... Beim Betrachten der vielen leckeren Möglichkeiten fielen ihm so einige andere Verwendungszwecke ein... Die Marmelade lächelte ihn verführerisch an, doch es sähe dumm aus wenn der große Sannin Marmelade aß... Da gäbe es noch Honig, nein, lieber nicht. Nutella? Die hatte er nicht einmal gegessen, als er noch ein kleines Kind gewesen war. Das war also die Erlaubnis gewesen etwas essen zu dürfen. Nun gut. Tayuya griff zuerst nach dem Honig, und öffnete das Glas bevor sie das Messer hineintunkte und es ein paar Mal um sich selbst drehte damit auch genug von dem klebrigen Zeug auf ihrem Brot landete. Vorsichtig bestrich sie es, an jeder Stelle sollte gleich viel sein. In solchen Dingen war sie eine Perfektionistin. Das machte ihn schier wahnsinnig! Wie sorgfältig sie doch war. Wenn sie den Honig auf seine Haut streichen würde genauso sorgsam wie sie es beim Brot tat, würde er sie stöhnend bitten es danach abzulecken! Auf was für Ideen er da nur kam... Vielleicht würde er sie ja irgendwann einmal mit Honig bestreichen und dann seinen Zunge in sanften Kreisen auf ihrer Haut bewegen. Wie er es genießen würde, sie auf diese Art und Weise zu schmecken. Dann würde er wieder in tiefere Regionen wandern und von einer ganz anderen Flüssigkeit kosten. Beide schmeckten ihm ausgezeichnet. Aber jetzt musste er selbst wählen. Vielleicht war es das Einfachste, die Butter zu nehmen... Ja, das wäre wenigstens mal ein Anfang! Er griff danach und schnitt sich ein Stück ab, das er großzügig auf der Scheibe verteilte. Ihm fiel etwas auf das ihn bisher nie interessiert hatte: Die Butter schmolz nicht. Tja, eigentlich nichts Neues... Wenn er jedoch die gleiche Prozedur auf Tayuyas Körper durchführte würden ganz andere Dinge geschehen. Das Zeug würde auf ihrem erhitzten Körper sofort zerschmelzen und ihn zum Glänzen bringen. Tayuyas Körper war so heiß gewesen als er gestern die ganzen Spielchen mit ihr gespielt hatte. Sie war so feurig wie ihr rotes Haar... Begann er etwa gerade von ihr zu träumen wie ein kleiner Schuljunge? Das war ja grauenhaft! Er versuchte sein Grinsen zu verbergen, indem er sein Glas Orangensaft in die Hand nahm und davon trank. Dann biss er herzhaft in das Butterbrot. War er etwa gerade rot angelaufen? Verwirrt kaute sie auf dem Brot herum und bemerkte nicht, dass ihr beim erneuten Abbeißen etwas Honig an den Mundwinkeln hinunterlief. Darauf hatte Orochimaru nur gewartet. Er brauchte sofort einen Körperkontakt zu ihr, sonst würde er durchdrehen. Er beugte sich, nachdem sie herunterschluckt hatte über den Tisch, und strich mit dem Daumen über die Stellen in dem Gesicht der verwirrt dreinblickenden Tayuya an denen sich Honig angesammelt hatte. Während er noch immer in ihre aufgerissenen Augen blickte, nahm er den Daumen in den Mund und sog verführerisch daran. Das war ja ekelhaft! Warum hatte er das getan? Sie musste zugeben, dass ihr der Blick in seinen Augen sehr gefiel, aber trotzdem war ihr die ganze Situation peinlich... Sie verstand also was er meinte. In ihren Augen konnte er die Lust sehen, die er durch diese einfache Handlung in ihr entfachte. Tayuya durfte nicht daran denken. Sie würde sonst rot wie die Tomaten werden die ebenfalls auf dem Tisch standen. Vielleicht sollte sie ja noch einmal etwas essen. Das Brot ließ sie einfach auf dem Teller liegen. Essen konnte sie das nun nicht mehr. Sie hatte aber dennoch Hunger. Was stand also als nächstes auf ihrem Speiseplan? Einige Bananen fielen ihr mit der satten, gelben Farbe sofort ins Auge. Freudig griff sie nach der Vitaminbombe und schälte sie zur Hälfte. Das würde sie genug ablenken und ihn hoffentlich auch. Warum hatte sie sich denn nun die Banane geschnappt? Wollte sie ihm jetzt etwas entgegenstellen, das die Sache mit dem Daumen in den Schatten stellte? Eher nicht, denn ihr Gesichtsausdruck verriet ihm dass sie das hier für ganz normal hielt. Oh je... Sie würde gleich hinein beißen... Er durfte - konnte – nicht hinsehen... Aber was war das? Sie tat etwas ganz anderes als einmal herzhaft abzubeißen, nein... Ja, sie hatte eine eigenartige Art Bananen zu essen, na und? Musste ihr Meisterchen sie deswegen so perplex anstarren? Sie sog und knabberte nun mal gerne daran, anstatt gleich alles abzubeißen... Jetzt wurde es langsam eng in seinem Schritt, obwohl er wieder einen losen Kimono trug. Oh Gott! Wenn sie das einmal bei seiner Männlichkeit tun würde! Es würde ihn zerreißen! Wie sehr würde er stöhnen, bis er sich dann endlich in ihren Mund ergoss und sie alles brav schlucken würde. Wurde ihr Meister etwa gerade rot? Das durfte doch nicht wahr sein! Sie sollte lieber schnell aufhören... Geschickt biss sie einmal ab und kaute das Stück genüsslich in ihrem Mund, bevor sie den Brei herunterschluckte. Sie hat... abgebissen... Aua... Mehr konnte er nicht sagen... Jetzt wurde er kreidebleich, sofern das bei ihm überhaupt ging. Ja, er war nun richtig weiß... Hatte sie ihn etwa mit irgendetwas erschreckt? Sie biss erneut ab. Wieder dieses geschockte Aufblitzen in seinen Augen. Er starrte die Banane in ihren Händen an. Für was hielt er das Ding denn? Oh je, jetzt wusste sie es. Wie gut dass es nur die Banane, und nicht auch noch eine Wurst oder so etwas war... Er wusste nicht ob er wegen ihrer völlig perplexen Blicke lachen oder weinen sollte. Sie hatte es kapiert. Schon mal ein Anfang... Wie schnell die Banane doch in ihrem Mund verschwunden war. Jetzt saß sie einfach nur da ohne sich zu bewegen, und starrte auf das andere Obst in der Schale. Gut, ein paar Minuten Bedenkzeit wären nun für sie beide nicht schlecht, aber irgendwie konnte er nicht anders als sie anzustarren. Jetzt würde er keinen Bissen mehr runterkriegen. Aber andererseits hatte ihn das Schauspiel, wenn es auch ein ungewolltes war, sehr erregt. Er spürte wie sich sein Körper immer mehr nach ihrem sehnte. Er musste sie dazu bringen, zu ihm zu kommen. Sofort sprangen ihm die Trauben ins Auge. Er hatte einen teuflischen Plan. „Tayuya-chan.“ Sofort sah sie auf. Orochimaru-sama hatte ein paar Trauben auf seinen Teller geholt, und seinen Stuhl weiter zurückgeschoben. Jetzt krümmte er immer wieder den Zeigefinger und bedeutete ihr damit herzukommen. Folgsam gehorchte sie und stellte sich neben ihn. Mit dem ihm eigenen selbstgefälligen Grinsen klopfte er auf seinen Schoß um ihr klarzumachen, dass sie sich darauf setzen musste. „Meister“, fragte sie ein wenig misstrauisch, „was hast du vor?“ Sie hatte einen kleinen Schritt auf ihn zugemacht und wurde nun binnen eines Wimpernschlages am Handgelenk gepackt. „Was...,“ erschrak sie. Er lächelte und zog die Augenbrauen hoch, als wüsste er nicht, was sie meinte. Plötzlich fand sie sich auf seinem Schoß wieder, nah an ihn gedrückt. „Schließ die Augen und mach den Mund auf“, befahl er ihr und schnappte sich eine Traubenrebe. Wollte er sie jetzt füttern oder was? Die Trauben hatte er ja bereits in der Hand. Na ja, so schlimm konnte es nicht werden. Sie gehorchte, und konnte nun mit geschlossenen Augen viel besser wahrnehmen in welcher Position sie sich gerade befand. Ihre Beine gespreizt und obwohl sie sich weit nach hinten gelehnt hatte, spürte sie dennoch etwas Hartes an einer ganz bestimmten Stelle. Er war also erregt, oder wie konnte man das welches den Kimono spannte nennen? Aus einem natürlichen Impuls heraus drückte sie sich ihm entgegen. Was tat sie denn nun? So viel Nähe hatte er nicht auf einmal erwartet. Ein wenig verwirrt entschied er jedoch seinem ursprünglichen Plan zu folgen, und hielt ihr eine einzelne Traube an die Lippen. Er fütterte sie wirklich! Ihr Herz raste als sie das Obststück annahm, und es in den Tiefen ihrer Mundhöhle versenkte wo es dann von ihren Zähnen zermalmt wurde. Der Saft verteilte sich in ihrem Mund und sie stöhnte leise als sie spürte wie er ihre Hüfte packte und sie fester an sich herandrückte. Ein wenig Flüssigkeit lief aus ihrem Mundwinkel heraus. „Kannst wohl nichts essen ohne dich zu bekleckern wie?“ fragte der weißhäutige Sannin, und überlegte kurz ob das nicht vielleicht Absicht gewesen war. Egal. Jetzt wollte er sie erst einmal von dem Saft befreien. Er ließ seine Zunge über ihre Lippen streichen. Sie zuckte bei der Berührung kurz zusammen. Orochimaru-sama leckte ihr wirklich über die Lippen. Was für ein Gefühl! Und jetzt senkte er sogar seinen Mund auf ihren. Und schon begann der stürmische Kuss. Stöhnend klammerte sie sich an ihn. Niemals hätte sie gedacht, dass er so etwas drauf hatte! Nie! Aber es war so verdammt wundervoll. Nach einiger Zeit beendete er den Kuss und sah sie wieder durchdringend an. „Jetzt spielen wir ein Spiel.“ Er verlängerte seine Zunge und schnappte sich damit eine Traube von Teller. „Hol sie dir.“ Sein Nuscheln war zwar undeutlich, aber dennoch verständlich. Leider. Er ließ sie Traube in seinem Mund verschwinden und grinste sie leicht hämisch an. Durch diese Geste angespornt beugte sich Tayuya vor und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Nun konnte Orochimaru nicht anders. Er stöhnte leise auf und öffnete dabei den Mund, welcher sofort von Tayuyas Zunge durchsucht wurde. Wow. Das Mädchen hatte echt so einiges drauf. Das musste er ihr lassen. Er drückte sie noch fester an sich und rieb energisch an ihrem Geschlecht. Jetzt hatte sie es gleich geschafft. Die Traube gehörte ihr. Doch in dem Moment in welchem sie das Obststück bereits zwischen den Zähnen hatte, biss er ab und lehnte sich zufrieden zurück. „Ich werde dir doch nicht alles geben. Dafür bist du noch nicht gut genug.“ Er kaute und schluckte das Ding herunter. Wütend aß sie ihre Hälfte auch auf und drückte danach wieder ihre Lippen auf seine, um ihm zu beweisen dass sie besser war als er dachte. Und verdammt, sie war besser! Das Mädchen hatte kaum Übung, doch sie küsste ihn mit einer Selbstverständlichkeit die schon fast an Wahnsinn grenzte. Verzweifelt klammerte er sich nun an sie. Was würde nur passieren wenn er sich jetzt einfach gehen ließ? Er würde wahrscheinlich den Tisch mit einer einzigen Handbewegung abräumen um sie darauf zu werfen und sie daraufhin so hart zu besteigen, dass sie unter ihm vor Schmerz winselte. Er musste sich zurückhalten. Allein schon seines Planes willen. Ach, wen kümmerte denn nun schon der Plan! Mit der Lust die er jetzt verspürte würde er sie die nächsten drei Tage ohne Unterlass nehmen. Sie würde schon noch seinen Samen tragen. Aber jetzt brauchte er den verdammten Sex mehr als sein eigenes Leben. Er riss ihren Yukata bis zu ihrer Hüfte nach unten und umfasste ihre Brüste, die sie nun unter lautem Stöhnen gegen ihn presste. Vollkommen in der Lust gefangen, legte sie ihren Kopf nach hinten und drückte ihren Oberkörper an sein Gesicht. Wie von Sinnen leckte er nun über ihre Erhebungen und hinterließ schmerzhafte kleine Blutergüsse an den Stellen an denen er sie biss. „Ich will dich spüren...,“ flüsterte Tayuya leise. „Ich will dass du mich nimmst.“ Ihre Stimme wurde immer lauter, genauso wie ihr Stöhnen. „Nimm mich!“ schrie sie als er an ihrer Brustwarze knabberte. Mit einem Grinsen folgte er der Aufforderung… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)