Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Bestrafung Teil 2: Erfüllung (no adult) --------------------------------------- Orochimaru's „besondere" Aufträge .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. THE SHOW MUST GO ON!!! XD Sry, der Satz kam mir grad irgendwie so… Ich habe mich bei diesem Kapitel viel mehr angestrengt und auch ein paar von euren Ideen sind mit eingeflossen. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Kapitel 62: Bestrafung Teil 2: Erfüllung (no adult) .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Tayuya sackte erschöpft auf ihrem Stuhl zusammen, als Orochimaru seine Zunge zurückzog. Sie gönnte sich einige Sekunden Ruhe bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte. Das Mädchen wusste, dass der Meister sie währenddessen unverwandt anstarrte, doch das war ihr egal. Die Fesseln würde er so schnell nicht lösen können und bestimmt würde er es auch nicht wollen, denn bis jetzt hatte ihm ihr kleines Spiel Freude bereitet. Aber sein Vergnügen und seine Belustigung würden alsbald in Demütigung und brennendes, unerfülltes Verlangen umschlagen. Orochimaru musterte sie genau. Ihre Wangen waren durch die Anstrengung gerötet und ihre Augen lustverschleiert. Der Anblick seiner Liebsten in diesem Moment erregte ihn sehr, wodurch er das Jutsu, das sie über ihn gelegt hatte, besser ausmachen konnte. Tayuya verhinderte, dass er seinen Höhepunkt erreichen konnte. Schlau und durchdacht. Das kannte er gar nicht von ihr, solch hinterlistige Tricks anzuwenden. Aber schließlich war dies ja eine Bestrafung. Dennoch war sie leicht zu umgehen, ihre kleine Foltermethode. Orochimaru musste ihr nur so sehr den Verstand mit seinen eigenen sehr speziellen und ebenso effektiven Techniken verwirren, dass sie das Jutsu nicht mehr halten konnte. Und bei ihrem derzeitigen Zustand würde dies wohl nicht mehr allzu lange dauern. Noch immer hatte er ihren Geschmack auf seiner Zunge. Oh, wie lange war es her, dass er auf diese Weise von ihr gekostet hatte? Er hatte es schon beinahe vergessen, doch nun verbrannte es seine Nervenbahnen und brachte sein Geschlecht zum Pulsieren. In seinen Tagträumen verloren, hatte er gar nicht bemerkt, wie sie mit zitternden Beinen aufgestanden und hinter ihn gegangen war. Dann spürte der Meister, wie seine Fesseln gelöst wurden und er seine Arme wieder bewegen konnte. Kurz spielte Orochimaru mit dem Gedanken, einfach über sie herzufallen, doch es interessierte ihn viel mehr, was sie sonst noch geplant hatte. Also sah er sie einfach nur an und wartete. Ohne ein Wort zu sagen, zeigte sie gebieterisch auf das Bett. Sie erteilt mir Befehle?, fuhr es durch seinen Kopf. Doch bevor er sich dagegen wehren konnte, lag er bereits mit dem Rücken nach unten auf dem Laken. Normalweise kümmert es ihn nicht, wer vonihnen oben war. Aber jetzt nagte dieser Umstand an seinem Ego. Orochimaru wollte nicht der Unterwürfige sein. Er wollte die Führung ergreifen, so war es immer und so sollte es auch sein. Genervt stellte er zudem noch fest, dass er sich nicht mehr rühren konnte. Bewegungsunfähig durfte er zusehen, wie sie sich an den Bettrand setzte und ihn musterte. Oh, wie sehr er ihrer Technik doch verfallen war. Noch nie in all der Zeit, hatte sie sich so weit über ihrem Meister befunden - und seltsamerweise genoss sie es in vollen Zügen. Sie beide wussten, dass ihr Geist und ihr Körper gerne von jemand anderem dominiert wurden, doch ein wenig sadistisches Denken und Handeln gab ihrem Charakter das, was immer gefehlt hatte. Die Dominanz. So, was für schöne Spiele hatte sie denn nun noch auf Lager. Am Besten fuhr sie mit etwas Bösem fort, wie zum Beispiel ihrem neuen Jutsu. Schließlich sollte er ja auch noch ein wenig flehen und betteln, denn das hier war ja eine Bestrafung und kein Vergnügungstrip. Mit einem Grinsen baute sie ihr Jutsu auf und rutschte ein wenig näher an ihn heran. „Mal sehen, ob dir das hier gefällt..." schnurrte Tayuya, als ihre Hände über seinem Oberschenkel schwebten. Jetzt wurde es interessant für ihn. Dieses Jutsu hatte sie vorhin schon einmal kurz angewandt, doch noch keinen expliziten Gebrauch davon gemacht. Er hob den Kopf ein wenig und sah zu, wie ihren Fingerkuppen über seine Haut strichen. Es schoss durch seine Nervenbahnen wie ein Blitz und ließ seinen Körper vor Lust erschaudern. Würde sie es mit ihrer anderen Technik nicht verhindern, hätte er mit seinem Samenstrahl bestimmt an die Decke getroffen. Und das, obwohl es körperlich unmöglich war. Er zog scharf die Luft ein, als sie ihre ganze Hand auf seinen Schenkel legte und damit das brennende Gefühl nur noch verstärkte. „Oh, verdammt..." entrang es seiner Kehle, obwohl er dies nicht wollte. „Schön, nicht wahr?" hauchte sie und kniete sich, die Hand noch immer auf seiner Haut ruhend, neben ihn. Langsam strich sie aufwärts in Richtung seines zuckenden Gliedes. Voll aufgerichtet sah es wunderschön aus. Genauso wie immer, männlich, monströs und einfach nur zum Vergöttern geschaffen. Ja, um dieses beste Stück ihres Meisters würde sie sich heute Nacht eingehend kümmern. Erst mit den Händen, dann mit ihrem Mund und schlussendlich mit dem süßen Geheimnis ihres Körpers. „Du weißt, dass ich nicht nur Qualität, sondern auch Quantität im Bett besitze," neckte er sie um seine Würde nicht zu verlieren, „warum also glaubst du, so ein Jutsu zu brauchen, wenn wir es sowieso zehn und zwanig mal tun könnten?" Genug Samen hat er ja zur Verfügung, dachte sich Tayuya und beäugte seine prallen Hoden, die sich nur danach sehnten, endlich ihren Dienst tun zu können. „Wenn ich dich gleich kommen lasse, wäre es doch keine Bestrafung mehr, oder?" gab sie in herrischem Ton zurück. „Na, dann lass es uns schnell zu Ende bringen, damit mein armes Glied nicht noch mehr leiden muss." „Von wegen. Du darfst erst kommen, wenn ich meinen Spaß auf dir gefunden habe und davor werde ich mich erst noch mit Händen, Mund und meinem Eingang um dich kümmern." Damit wanderten ihre Finger noch weiter nach oben bis zu seinem Hoden. Voll grausamer Freude hörte sie ihn gedemütigt aufwinseln wie einen kleinen Hund, den man getreten hatte. Orochimaru versuchte sich verzweifelt aus seiner Starre zu lösen, doch es schien aussichtlos. Stöhnend gelang es ihm gerade noch, seinen Unterleib fester an ihre Hand zu drücken, doch das verstärkte das brennende Verlangen nur noch. Mit zusammenbegissenen Zähnen schloss er die Augen um wieder einen klaren Verstand bekommen zu können, doch er hatte keine Chance. „Ich werde das Ganze ein klein wenig beschleunigen. Dann sind wir zwar schneller fertig, dennoch musst du dich in kürzerer Zeit an mehr gewöhnen. Stell dich also schon einmal auf einiges ein." Orochimaru traute sich fast gar nicht hinzusehen, als ihre Hand sich um sein Glied legte. Es war fast wie bei einer Spritze. Man will hinsehen, wann es passiert, obwohl einem dadurch noch mehr Angst gemacht wird. Genüsslich schloss sich ihre Hand um ihn herum. Tayuya hörte ihn mit Freuden aufstöhnen und spürte, wie sein Körper sich gegen ihr Jutsu wehrte. Aber er würde nicht gewinnen, nicht solange sie ihm nicht einen Joker zuschob. Mit Verwunderung stellte sie zudem fest, dass ihre Hand beinahe um seine Männlichkeit herumpasste. Vielleicht eine Daumennagellänge fehlte noch. Aber was soll's. Dann musste sie eben noch eine zweite Hand nehmen um ihn ganz zu umschließen. Eine dritte wäre auch nicht schlecht, dadurch könnte sie nämlich auch noch seine ganze Länge ausnutzen. Oh, wie grauenhaft monströs er doch war. Sie freute sich bereits darauf, ihn am Ende ihres Eingangs anstoßen zu spüren. Den meisten Frauen bereitete dies Schmerzen, doch bei ihr schien es die Lust nur noch zu steigern. Tayuya wollte, dass er sie wieder bis aufs Äußerste dehnte und sich tief in sie hineinbohrte bis nichts mehr existierte, als sein dicker Schwanz, der von ihrer engen Haut umschlossen wurde. Kopfschüttelnd riss sie sich selbst aus ihren Tagträumen und ... Es schien eine Ewigkeit, vielleicht auch zwei zu dauern, bis der Orgasmus abgeklungen war und Tayuya erschöpft auf den muskulösen Oberkörper ihres Meisters fiel. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Und, wie fandest ihr es? Ich bin diesmal wirklich zufrieden mit mir, auch wenn es doch recht krass war XD Ich sollte häufiger mal Wein trinken und bis um 4 Uhr nachts schreiben (sonst ist 2 Uhr immer meine magische Zahl XD). Orochimaru-sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)