Keine Gesetze in der Stadt der Jugend von toya-chan ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Keine Gesetze in der Stadt der Jugend! Kapitel 1 Der Mann lief um sein Leben, weg von der hetzenden Meute die ihn verfolgte, eine Meute von lauter Jugendlichen. Er hechelte, hatte keine Kraft mehr. Er fiel hin und wollte wieder aufstehen, doch da standen plötzlich viele Leute um ihn herum. Er wurde kreidebleich als er sie erkannte. „Bitte nicht!“ Flehend schaute er die Meute an, jeden einzelnen. Einer von ihnen, welcher feuerrotes Haaren hatte, hob die Hand. Sofort gingen alle auf den um sein Leben Flehenden zu und fingen an ihn zu treten und zu stiefeln. Der Mann schrie immer wieder laut auf, als die jungen Leute mit den Springerstiefel auf ihn eintraten. Der junge Mann mit den feuerroten Haaren sah nur zu. Nach einiger Zeit schrie ihr Opfer nicht mehr, bewegte sich nicht mehr, lag da und rührte sich nicht. Der Rote pfiff und ging. Der Rest der Gruppe folgte ihm, ließen den leblosen Körper liegen. „Hey, Boss!“, sagte ein junger Kerl mit grünen Haaren. „Ja.“ „Ich find´s cool dass die Stadt uns gehört.“ „Das stimmt nicht, Jimi. Sie gehört uns nicht ganz. Es gibt noch immer alte Leute die sich uns widersetzten. Und auch junge Menschen, in unserem Alter oder jünger als wir.“ Er schaute Jimi an und lächelte seinen jüngeren Bruder an. Sein einziger überlebender leiblicher Verwandter. Aber für jeden war er der Boss, mit dem feuerroten Haar. So ging die Bande, nach getaner Arbeit, zurück zu ihrem Haupthaus, welches das ehemalige Rathaus war und somit auch das größte Haus in der ganzen Stadt. Dieses hatten sie erobert, nachdem sie den Bürgermeister der Stadt getötet hatten. Einst war es das schönste Haus, aber seid die Jugendliche von den „Roten“ die Stadt für sich eingenommen hatte, war alles ziemlich herunter gekommen, allerdings nur von außen. Im inneren des Hauses hatten sie es sich schön eingerichtet, immerhin wollten sie sich ja auch wohl fühlen. Der Boss seufzte schwer, als ein anderer mit blauem Haar ihm fragte: „Was machen wir mit dem Bengel des Bürgermeisters?“ Genau das war das Problem, welches sich ergeben hatte und ihn stark beschäftigte. Der Sohn des Bürgermeisters hatte alles mit angesehen und nun hatte er ihn an der Backe. Er war zwar schon am überlegen ob er ihn einfach umlegen sollte, allerdings konnte und wollte er das aus einen für ihn noch unbekannten Grund nicht. Eins wusste er auf alle Fälle er brauchte nur an die Jüngling denken, mit seinen wunderschönen Augen und ihn wurde in einer bestimmen Region warm und heiß. Und so kam er auch zu seinen heutigen Entschluss. „Ich werde ihm heute vielleicht ein paar Manieren beibringen.“ Der Blaue lachte. „Hör auf Alex.“, brummte der Boss. Alex verstummte sofort. Sie betraten das Gebäude. Im Eingang stand ein groß gewachsener Mann, mit blutrotem Haar und schwarze Spitzen. „Alles klar, Kiff?“ „Fast alles Junior. Dein lieber Gast hat das Zimmer in dem er war total ruiniert, ich habe ihn nun in den Keller an Ketten gelegt und gesagt so bald du da bist schicke ich dich.“ Der so genannte Junior seufzte wieder schwer, wandte sich zum gehen um, da sagte Kiff aber: „Er hat einen tierischen Hass auf uns, besonders auf dich. Sei vorsichtig!“ Er schaute ihn an und nickte. Dann ging er in den Keller. Er hörte schon draußen das Gezerre und die Geräusche der Ketten. Er machte die Tür auf, wollte etwas sagen, kam aber nicht dazu, denn ihm wurde schon Wörter des Hasses entgegen geworfen, welche er einerseits verstand, allerdings gar nicht einsah das er sich dies gefallen musste und somit beschloss er seinen Gast etwas zu quälen. Eine süße Qual würde er ihm bereiten, soviel war sicher. „MÖRDER! BASTRAT! TYRANN! UNGETÜM!“ Die Stimme des Jungen war schon reichlich heißer, anscheinend schrie er schon länger. Seufzend ging der Rote langsam auf den Jungen zu. „ ICH TÖTE DICH!“, kam heißer von diesem. Nun grinste er hämisch und holte eine Peitsche. „BIND MICH LOS!“, schrie der andere. KLATSCH! Er schrie vor Schmerz auf. „So mein Kleiner! Jetzt beruhigen wir uns mal.“ „NEIN!“ sagte er wütend. KLATSCH! (*nein er steht nicht auf sadomaso……^//^..oder vllt ein klein wenig*) Wieder schrie er auf. „Widersetze dich nicht! Dann tue ich dir auch nicht weh.“ Der Junge schwieg, hatte Angst, sein Oberkörper brannte, da ihm vorher das Oberteil ausgezogen wurde. „Warum?“ Fragte er. KLATSCH! „Und reden tust du nur, wenn du gefragt wirst.“ Der Braune nickte, hatte aber noch immer diesen Glanz in den Augen den ihn so faszinierte und magisch anzog. „Wie alt bist du?“, fragte der Rote. „Ich bin 17 Jahre alt. Du?“, fragte der eindeutige Jüngere. Der Rote schlug mit der flachen Hand auf den Bauch des Jungen, dieser zog scharf die Luft ein. Der Rote kniete sich hin und leckte über die roten Stellen. Der 17-jährige zog scharf die Luft ein. „Sagte ich nicht du sollst nur reden, wenn ich dir das erlaube? Also auch keine Fragen.….Ich bin 25 Jahre und sehr erfahren.“ Sanft leckte er den Oberkörper des anderen entlang, knapperte leicht an ihn und leckte das Blut weg und fragte irgendwann dazwischen. „Dein Name?“ Als der Junge seinen Mund auf machte, entging ihm ein leises Stöhnen. „Trila.“ Trila wollte das der andere aufhörte, ihn in Ruhe ließ. Trila musste ihn wütend machen, die Schläge hielt er aus, aber diese sanften Berührungen machten ihn wahnsinnig. „Lass mich in Ruhe!“ KLATSCH! Der 25-jährige war aufgestanden, mit der Peitsche in der Hand. Trila schrie laut auf. „Willst du dass ich dich zu Tode prügele?“ „JA DAS WILL ICH! DU MIESER MÖRDER!“ KLATSCH! Er verstand den Jungen nicht, er wollte eigentlich seinen Spaß mit ihm und das solang er noch lebte. „Wieso beleidigst du mich?“ „WEIL DU DAS BIST WAS ICH SAGE! ES ENTSPRICHT DER WAHRHEIT!“ KLATSCH! Trila liefen die Tränen runter, er wollte nicht leiden, er wollte Zärtlichkeit, denn er war solang schon in diesen Kerker und wollte endlich wieder menschliche Wärme und Zärtlichkeit spüren. Der Ältere schüttelte nur den Kopf, was sollte der Rote bloß mit dem Kleineren machen? Er hatte echt keine Ahnung, er wollte, nein, würde ihn aber auf alle Fälle vernaschen. Trila schluchzte und flüsterte: „Wie heißt du?“ Er hatte die Augen geschlossen und wartete auf den nächsten Schlag für das unerlaubte sprechen. Aber es kam nichts. Er blickte nach vorsichtig oben und schaute in zwei blaue Augen, welchen ihn ungläubig anschauten. Der Rote schaute in zwei glasklare Augen und in ein verweintes Gesicht. Er kniete sich wieder zu Trila runter, beugte sich vor und leckte sanft die salzigen Tränen weg. „Lass das!“ Wieder kein Schlag, der andere leckte weiter über beide Wangen. „Tom. Mein Name ist Tom.“ Tom´s Hände fingen an, den Oberkörper von Trila zu streicheln, er küsste inzwischen auch den Hals des Braunen, dieser protestierte: „Ich will nicht!“ Sein Bauch brannte noch immer, da taten die sanften Berührungen gut. Aber nicht von diesem Mann. Tom öffnete die Hose von Trila und zog sie samt Boxershorts runter. „NEIN NICHT!“, schrie der 17-jährige verzweifelt. Tom schaute Trila jedoch von oben bis unten an mit lustvollem Blick und ignorierte das Flehen. Er würde schon dafür sorgen dass es den kleineren gefallen würde. Und er war begeistert, Oh ja dieser Körper war etwas wert. Überall zeichneten sich Muskeln ab, er hatte eine schöne helle Hautfarbe, fast wie eine Elfe aus den Büchern, die er als Kind gelesen hatte. „Bitte Tom, töte mich.“, flehte Trila. Tom schaute ihn an und sagte: „Nein!“ Kniete sich wieder hin und hob das Becken des Jüngeren hoch, legte die Beine über seine Schultern und küsste das Glied von Trila. Dieser stöhnte, sich auf die Zunge beißend, auf. „Ah! Du sollst mich in Ruhe lassen.“ Tom sah Trila an, dann Trila´s Penis welcher sich auf leicht versteift hatte und sagte: „Nein. Wir wollen jetzt Spaß haben. Nicht wahr?“ Mit diesem Satz leckte er über die Männlichkeit von Trila, welcher sofort laut aufstöhnte. Der Rote nahm die Erektion in den Mund und saugte fest daran, was zufolge hatte das sich Trila´s Penis sich ganz verhärtete. Trila stöhnte immer lauter und unkontrollierter auf. Er wollte doch nicht von diesem Mann geliebt werden. Aber dennoch wollte er das Tom ihn weiter verwöhnte, er wollte auch das Tom´s Hände ihn sanft weiter streichelten. Denn es fühlte sich unendlich gut an. Er stöhnte laut auf, als Tom seinen Sog verstärkte. Sanft streichelte er den Bauch des anderen, fuhr hin und wieder über die Brustwarze des Jüngeren. Bis dieser mit einem lautem Aufschrei sich in seinem Mund ergoss. Er schluckte alles bis auf den letzten Tropfen runter, nahm die Beine von seinen Schultern, ließ Trila hängen und zog sich aus. Schwer atmend sagte Trila: „Nicht mehr, bitte!“ Auch wenn er sich eigentlich viel mehr wünschte, dies war ihm auch ins Gesicht geschrieben. Tom stand nun nackt vor Trila, welcher rot anlief als er dies sah. Tom kam auf Trila zu, küsste ihn ganz zärtlich und sanft auf die Lippen, fuhr mit der Zunge darüber. Mit einem Seufzer ließ Trila die Fremde Zunge in seine Mundhöhle. Ein heißer Zungenkampf entbrannte. Und Tom fühlte sich richtig geborgen und zufrieden, das hatte er schon lange nicht mehr. Ja sexuell befriedigt hatte ihn schon mehrere Kerle, aber dies war etwas ganz anderes, das spürte er. Und er wollte mehr davon. Plötzlich machte es klick und Trila hatte die Arme frei. Tom grinste und sagte: „Wir wollen es beide doch gemütlich haben.“ Schüchtern legte der Jüngere die Arme um den Hals des anderen und nahm seinen ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm ins leise Ohr: „Wage es nicht mich wie ein Stück Abfall nachher auf die Straße zu werfen, Tom.“ Er hoffte er hatte diesen damit nicht verärgert. Der andere nickte und küsste Trila innig. Beide küssten sich und streichelten sich am ganzen Körper. Der Braune wurde ungeduldig, er wollte den 25-jährige endlich in sich spüren und legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und streckte die Arme nach Tom aus. Tom grinste und war mit einem Stoß tief in Trila. Trila keuchte auf, verspannte sich vor schmerzen, küsste die Brust des anderen um sich abzulenken. Tom dagegen stöhnte laut vor Lust auf und trieb sich tief in den Jüngeren. Der mit dem feuerroten Haar hatte zwar bemerkte das der unter ihm sich verspannt hatte, konnte sich aber nicht zusammen reißen zu schön war dieses Gefühl das sich in seinen ganzen Körper ausbreitete. Langsam ebbte der Schmerz ab und Trila stöhnte laut auf als der Schmerz der Lust weichte. Er drückte sich fest gegen Tom und stöhnte seinen Namen. Dieser saugte an Trila´s Hals, machte ein dunkles Mal hin, zeichnete ihn als sein Eigen ab. Trila krallte sich in die Schultern von Tom, hinterließ rote Streifen. Stöhnend trieb sich Tom immer tiefer in den Jüngeren, er spürte dass sie beide nicht mehr weit entfernt von ihren Höhepunkt waren. Er verlor sich ganz in den Braunhaarigen, er küsste das Gesicht von Trila flüsterte ihm Kosenamen ins Ohr, wollte ihn nie mehr los lassen. Trila drückte sich fest gegen Tom, empfing jeden Stoß mit Genus, ließ sich küssen und keuchte ständig Tom´s Namen. Dann schrie Trila laut auf und kam zum Höhepunkt, kurz darauf ergoss sich Tom in ihn. Erschöpft und schweißgebadet lag Tom auf Trila. Tom verharrte einen Moment in dieser Position, zog sich dann zurück und zog sich an. „Was machst du?“ Tom blickte zu Trila, beugte sich zu ihm runter und sagte: „Arbeiten. Aber sobald ich fertig bin komm ich zu dir, gebe dir Kleidung und ein Zimmer, bzw. zeige ich dir meine Veränderungen an euren Haus." Zum Abschied küsste er ihn sanft und ging. Zurück blieb ein erschöpfter und glücklicher Trila, welcher sich ebenfalls anzog und dann hinlegte und mit Tom in Gedanken einschlief. „Hey Kiff!“ Tom ging auf den langjährigen Freund zu. „Was gibt’s Junior?“ „Werfe ein Auge auf Trila.“ Wer ist Trila? „Auf wen?“ „Den Gefangenen.“ Höchst interessant! Er zog die Augenbraue hoch und meinte: „Geht klar!“ Tom nickte zufrieden und ging. Anweisungen bekam der ältere der beiden roten nie, er wusste selbst was er zu tun hatte und was nicht. Somit überprüfte Kiff alle Aus- und Eingänge, die Überwachungskameras und ihre Vorräte an Speis, Trank und Waffen. Er musste an seinen Schützling denken, er wusste was Tom jetzt machte. Er würde erst baden und gleich danach in die Stadt fahren um etwas zu erledigen. Als Kiff etwa nach 45 Minuten alles gemacht hatte was er erledigten musste, beschloss er zu Trila zu gehen um den Liebling seines Schützlings anzuschauen, denn neugierig war er überhaupt nicht. Als er nach den Knauf der Tür langte blieb er stehen, er hörte Trila weinen und verzweifelt um Hilfe flehend keuchen. Und eine andere Stimme die immer wieder laut stöhnte. Geräuschlos öffnete er die Tür und sah einen schwarz haarigen etwa 1,87 großen Mann, der Trila vergewaltigte und sich heftig in ihn bewegte. „Macht es Spaß?“ Erschrocken schaute der Mann sich um und zog sich aus Trila zurück, zog sich an und sagte: „Was gibt’s?“ Trila hing gefesselt an den Ketten schwer atmend mit blutiger Lippe und vielen Striemen am ganzen Körper. Kiff ging auf Trila zu, löste die Fesseln und legte den Jungen seinen Mantel um. „Alles klar?“, fragte er ihn. Von Trila bekam er nur ein nicken, denn er wollte zu Tom, dessen Wärme spüren. „Und nun zu dir.“, Kiff wandte sich den Fremden um und schaute ihn böse an, der Fremde setzte zu sprechen an: „Der Boss....“ Doch der mit den Roten Haaren unterbrach ihn gleich wieder. „Der Boss hat gar nichts. Der hat nämlich mir aufgetragen das ich ein Auge auf Trila werfen soll und außerdem gehörst du nicht zu uns.“ Der Schwarzhaarige schaute ihn entgeistert an. „Wieso sollte ich nicht zu euch gehören? Natürlich gehöre ich dazu.“ Kiff lächelte nur schief und schüttelte den Kopf und meinte dann: „1. spricht mich hier jeder mit Sir an, egal in welcher Situation und 2. haben wir kein einziges männliches Geschlecht mit schwarzen Haaren.“ Der Fremde war nun kreidebleich und sprach hektisch: „Du lügst! Ich habe einige Männer mit schwarzen Haaren gesehen!“ Die rechte Hand des Bosses lächelte matt und meinte darauf hin nur: „Gut möglich, allerdings solltest du dann das nächste mal die Augen besser auf machen, weil dann hättest du nämlich gesehen das die Herren alle einen roten, blauen oder grünen Schimmer in den Haaren haben. Tja dein Pech!“ Der Mann ging langsam rückwärts von Kiff weg, ließ ihn allerdings nicht aus den Augen, denn er hatte panische Angst das dieser etwas machen könnte was für ihn sehr ungesund sein könnte. „Lebend kommst du hier nicht raus.“, kam es gleichgültig von den Träger der blutroten Haaren. Mit Angst geweiteten Augen drehte der Fremde sich weg, wollte um sein Leben laufe. „Arg!“ Der Todgeweihte spuckte Blut und Wasser, aus seiner Brust ragte eins von Kiff´s Langschwertern, welches er den anderen in den Rücken gerammt hatte. „Ich sagte doch lebend kommst du hier nicht raus.“, damit zog er grinsend das Schwert aus dem Toten raus und meinte noch zu ihm: „Ach ja das nächste mal würde ich nicht meinen Gegner den Rücken zudrehen, weil das endet dann immer tödlich.“ Und mit einen 'Klonk' viel der nicht mehr unter dem Lebenden weilenden zu Boden. Kiff ging nun zu dem Kind, wie er Trila sah, und hob ihn hoch. „Keine Angst ich tue dir nichts, immerhin hab ich vor noch länger zu leben. Ich werde dich nur in Tom´s Zimmer bringen wo du dich dann ausruhen kannst. Dir wird hier nichts mehr passieren, ich werde über dich wachen, wie ich über Tom und seinen Bruder wache, wenn sie anwesend sind.“ Mit diesen Worten ging Kiff mit seinen Anhängsel in das Zimmer seines Juniors. Dort angekommen legte er den kleineren auf das Himmelbett und zog ihn aus, trug ihn dann ins Bad und reinigte seinen Körper. Trila wehrte sich nicht und sagte auch nichts, denn er war müde und erschöpft, er ließ die ganze Prozedur von Kiff über sich ergehen, ließ sich auch wieder etwas anziehen und sich zu Bett bringen. Kiff machte das Licht aus und sagte zu ihm noch: „Schlaf! Wenn du aufwachst, ist Tom bei dir!“ Trila murmelte noch irgendetwas, war aber eigentlich schon in der Welt der Träume. Kiff schloss die Türe zu und schaltete die Überwachungskameras an und ging weiter seiner Arbeit nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)