Tell me the Truth von TrafalgarKidd (Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg) ================================================================================ Kapitel 13: Ein klärendes Gespräch Teil 1 ----------------------------------------- Hallo Leutis^^ Da bin ich also wieder, mit dem neuen Chap^^ Joa, ich bin eigentlich recht zufrieden, wobei ich agen muss, dass ich da was neues ausprobiert hab, und naja, es gefällt mir nicht die Bohne. Ihr werdet bei dem Gespräch diesen Unterschied recht schnell merken und da viele so schreiben, dachte ich mir, Hey probiers doch auch mal aus. Aber es ist nicht das geworden, wie ich wollte. Und daraus folgere ich nun, dass ich meinem Stil treu bleibe (geblieben bin XD). Dieser Stil geht nur über das Chap und das nächste, dann lest ihr wieder meinen alten XD. Joa, mehr sage ich jetzt mal nicht, außer viel Spaß^^ Chapter 13: Ein klärendes Gespräch Teil 1 Ruffy rannte durchs ganze Hotel, aber Nami war dort nicht. Auf dem Dach auch nicht. Also muss sie raus gelaufen sein. Kurz kam er an ihrem Zimmer vorbei und schnappte sich seinen Pulli, da es draußen alles andere als warm war. Nami lief unentwegt immer nur gerade aus. Sie war verletzt. So sehr verletzt. Er wagte es echt, ihr ständig Hoffnungen zu machen. Dann wieder was mit Vivi anzufangen und ihr letztendlich, wenn sie total am Ende war, zu sagen, dass er sie doch liebte. Wie konnte er nur? Wieso machte er nicht gleich reinen Tisch? Wieso sagte er ihr nicht, wieso er sich immer ihr gegenüber so anders verhielt? Wenn er sie doch liebte, hätte er es ruhig sagen können. Aber vielleicht zweifelte er genauso wie Nami. Hatte Angst enttäuscht zu werden, so wie sie. Was sollte sie denn denken? Nami rannte wie der Teufel. Oder, als wäre der Teufel hinter ihr her. Vielleicht war ers ja auch. Wie damals, wo Vivi sie so verletzt hatte, kam Nami an diesen Klippen an. Die Sonne schien. Doch es war eise kalt. Und wieder hatte Nami nichts weiter als ein kurzes Kleid an. Und wieder würde sie in dieser Kälte spazieren. Und würde irgendwann zusammenbrechen. Aber mit einem Unterschied. Diesmal würde sie nicht noch einmal aufstehen. Nie wieder. Wozu? Sie hatte alles verloren. Und dass Ruffy ihr seine Liebe gestanden hatte, dass hatte sie auch wieder verdrängt. Dafür war der Gedanke, dass sie sich die ganze Zeit hätte nicht so fertig machen müssen, dass sie sich hätte nicht umbringen wollen, einfach zu groß. Vor ihren Freunden wollte sie einfach so Selbstmord begehen. Die hielten sie doch jetzt für verrückt. Okay, sie taten es nicht. Aber manchmal, da kam sich die Navigatorin in den letzten Tagen ziemlich blöd vor. Wenn sie ihre Freunde so komisch ansahen. Es tat ihr auch weh. Sie wollte nicht anders behandelt werden als andere. Und sie war auch nicht anders. Sie war genauso wie alle anderen. Nur dass sie sich mal eben umbringen wollte. Aber sie hatte einen Grund. Auch wenn er mies war. Nur verliebte konnten sie verstehen. Und das waren nun mal nur Zorro und Robin. Von Sanji konnte man nicht reden und Vivi… Alle anderen haben sie einfach nicht verstanden. Ihr Verhalten missverstanden. Wie sollte sie denn ihren Ruf jetzt auch wieder hinkriegen? Wahrscheinlich gar nicht mehr. Nami fiel in die Knie. Ihr war kalt. Sie hatte Schmerzen. Und Ruffys Bild wollte nicht aus ihrem Kopf verschwinden.. „Nami! Endlich hab ich dich gefunden. Ich dachte schon, du bist jetzt noch wirklich gesprungen“, meinte Ruffy scherzend. Nami allerdings fand es weniger lustig. Sie verdrehte nur die Augen, stand auf und ging weiter. Entlang der Klippe. „Komm nicht näher. Sonst springe ich!“, drohte ihm Nami. Ruffy blieb stehen. War kurz vorm Loslachen, als er merkte, Nami meinte es wirklich ernst. „Nami, du weißt genauso gut wie ich, dass du jetzt niemals sterben würdest. Bis du nämlich da unten im Wasser bist, hab ich dich längst wieder hoch geholt.“ „Na und?! Versuchen kann mans doch wohl!!!“, flüsterte Nami verärgert. Sie ging immer noch ihr selbes Tempo. Doch Ruffy beschleunigte, packte sie am Arm und hinderte sie dadurch am weiteren Gehen. „Kannst du mir sagen, was das wieder soll?!“ Nun war Ruffy ganz schön sauer. Noch immer stand Nami mit dem Rücken zu ihm. „Das fragst du noch?!“, sie drehte sich zu ihm um. „Ist dir eigentlich klar, dass wenn du mir das viel früher gesagt hättest, mir diese ganze Scheiße, von wegen Selbstmord, Vergiftung und Zusammenbruch, nie passiert wäre? Ich wäre glücklich! Jetzt muss ich mir jeden Tag irgendwelche Blicke von den Anderen gefallen lassen, von wegen ich bin krank im Kopf!“, brüllte sie ihn an. „Nur weil du zu feige warst!! Oder liebst du mich erst seit heute? Zuzutrauen wärs dir ja!“, zischte sie, riss sich los und ging weiter. „Und jetzt will ich, dass du gehst! Ich will dich nicht mehr sehen! Ich hasse dich. Such dir doch einen neuen Navigator. Mit deinem Charme wickelst du doch jede Frau um den Finger und irgendwann merken die denn auch, was für ein Vollidiot du bist!!!!“ Ruffy zog sich seinen Hut tiefer ins Gesicht, ließ sich nach hinten ins Graß fallen. Das war zu viel für ihn auf einmal. Zuerst musste er es verdauen. Sagte sie wirklich, dass er es hätte früher sagen müssen? Wieso sagte sie ihm das denn nicht früher? Sie war doch genauso feige wie er. Nur musste Nami darunter am meisten leiden. Er seufzte. So hatte er sich das nun nicht gerade vorgestellt. Der Himmel war blau. Die Sonne schien. Eine kleine Wolke befand sich überm Horizont. Und trotzdem war es so kalt. Ruffy zog seinen Pulli stärker an sich. Doch wenn ihm schon so kalt war, wie war es mit Nami? Sie hatte ja auch nur dieses dünne Kleid an. Doch eigentlich konnte ihm das ja auch egal sein. Schließlich wollte sie ja nicht mehr mit ihm mitkommen. Nur weil er es ihr sagte. Andererseits, hätte er noch länger gewartet, so wäre es noch viel schlimmer gekommen. Er wollte sich das gar nicht erst ausmalen, schon der kleinste Gedanke bereitete ihm Bauchschmerzen. Langsam richtete er sich wieder auf. Nami war schon über alle Berge verschwunden. Ob sie wohl rannte? Dann konnte ihr nämlich nicht kalt sein. Ruffys Gedanken waren ein reinstes Wirrwarr. Nichts fand seinen Platz. Und nichts konnte weg. Sollte er Nami nachlaufen? Oder sie doch in Ruhe lassen? Doch wie sicher konnte er sich dessen sein, dass sie sich nichts antat? Gut, sie war nur wütend gewesen, aber er hatte gesehen, wozu sie eigentlich alles fähig war. Langsam stand er wieder auf. Und jetzt? Nachlaufen? Ins Hotel zurück? Nami? Nicht Nami? Zu Vivi konnte er nicht mehr. Doch, wieso dachte er plötzlich wieder an Vivi? Also liebte er sie doch? Und Nami? Wieso wurde alles nur so verwirrend? Bei Zorro und Robin war es doch auch so einfach gewesen. Oder hatte jemand nachgeholfen? Ruffy wusste nicht, dass sich Nami damals eingemischt hatte. Also…nachlaufen oder Hotel? Irgendwie fühlte sich Ruffy bei dem Gedanken Hotel unwohl. Wohl oder übel würde er Nami doch suchen gehen müssen. Auch wenn dieses ‚Übel’ überwog. Wieso, wusste er auch nicht. Er lief nicht besonders schnell. Irgendwie wollte er seine Navigatorin nicht sehen. Nicht nachdem sie ihm all das an den Kopf geworfen hatte. Irgendwo hatte sie ja Recht damit, aber diese reale Wahrheit ist oft die schlimmste. Und diese war mehr als real. Und umso mehr tat sie auch weh. Er wollte nicht, dass sie von anderen schief angesehen wird. Aber das hatte sie sich doch selbst verschuldet. Auch wenn durch ihn. Trotzdem, sie konnte sich das ja aussuchen. Und da hat sie sich das selbst ausgewählt. Andererseits, sie war nicht richtig bei Bewusstsein. Sie tat das alles aus dem Affekt heraus. Nicht weil sie es Stunden vorher geplant hatte. Sie hatte schlicht überreagiert und das ging auf ihr Urteilsvermögen hinüber. Es wurde deutlich beeinträchtigt. So wie Ruffy seinen Marsch fortführte, kam er einfach nicht voran. Er war nun schon seit Stunden unterwegs und fand Nami noch immer nicht. Jetzt war es noch kühler. Sollte sie irgendwo draußen noch sein, dann war sie sicherlich inzwischen erfroren. ‚Meinte Nami nicht, dass das hier eine Sommerinsel ist? …Nami…’, dachte er, vor Kälte zitternd. Nein. Vivi bedeutete ihm gar nichts. Nami war, neben seinem Hut natürlich, sein ein und alles. Er konnte sie nicht verlieren. Was würde er ohne sie tun? Er schätzte gar nicht, was er alles an ihr hatte. Keiner schätzte sie so sehr wie sie es eigentlich verdiente. Ja, sie hatte wirklich was viel besseres verdient als so behandelt zu werden. Wieso war er ihr denn nicht gleich hinterhergelaufen? Dann wäre er nie in diese beschissene Lage geraten und hätte Nami sicher und behütet neben sich stehen. Außerdem wäre er sich sicher, dass es ihr gut ging. Egal was sie sagte. Er wollte Nami unbedingt zurückholen. Niemals würde er sie gehen lassen. Was sollte denn dann aus ihr werden? Er konnte es Nami genauso wenig antun wie sich selbst, denn eine andere Navigatorin wollte er nicht und jemand musste das Schiff nun mal navigieren. ‚Nami würde bestimmt damit kontern, dass ich sie nur deswegen haben will’, dachte er verbittert. Ja, das würde die Orangehaarige wohl denken. Aber, war es denn nicht so? Der Schwarzhaarige war sich sicher, dass es ohne Nami ganz anders auf dem Schiff werden würde. Es würde sich zum Schlechten verändern. Und das konnte er seinen Freunden auch nicht antun. Außerdem wenn sie erfuhren, dass Nami einfach weggelaufen ist, wegen ihm, dann würden sie ihm erst einmal ne ordentliche Tracht Prügel verpassen, dann würden sie ihn hassen und Nami zurückholen. Und denn würden sie die Beiden wahrscheinlich irgendwo einsperren, damit sie sich endlich näher kamen. Nun ja, leichter gesagt als getan. Aber das mit dem Einsperren war eigentlich eine gute Idee. Wenn er mit Nami allein war und er sich sicher war, dass sie auch nicht weglaufen konnte, dann würde er schon wieder alles hinbiegen. Doch zuerst wäre es doch ganz ratsam, er würde sie finden. Danach konnte er sich ja trotzdem um alles kümmern. Allmählich rannte Ruffy. Langsam machte er sich nun doch Sorgen. Sollte Nami nicht irgendwo im Haus sein, so hat sie sich was angetan oder friert sich den Arsch ab. Allerdings war es nicht witzig gemeint. Sollte ihr was passiert sein, würde sich das der stolze Käptn nie und nimmer verzeihen. Ruffy kam am Ende an. Keuchend ging er in die Hocke. Die Sonne war am Untergehen. Die Klippe war zu ende. Wahrscheinlich war er gerade am anderen Ende der Insel angekommen. Von Nami keine Spur weit und breit. Ob ihr doch was passiert ist? Sein Blick glitt über den Strand unter der Klippe. War da was? Oder war es doch nur Einbildung? Da, dahinten. War es nicht Nami? Jemand lag an einem großen Stein angelehnt im Sand. Dieser jemand beobachtete wohl den Sonnenuntergang. Es war ihm egal, ob es nun Nami war oder nicht. Er ging einfach mal runter. Wollte Gewissheit. Wenn es nicht Nami war, dann würde er sich Verstärkung holen. Alleine schaffte er es nicht mehr. Zu sehr nahm sie ihn mit. Jetzt verletzte Nami Ruffy. Welch Ironie. Ruffy sprang die Klippe hinunter und landete im weichen Sand. Ein normaler Mensch hätte diesen Sprung nicht überlebt, doch einer wie Ruffy, der aus Gummi war und möglicherweise auch so mutig, überlebte es. Vielleicht lag es ja auch an diesem Selbstvertrauen. Ein normaler Mensch hätte nie so viel Selbstvertrauen um zu sagen, da spring ich jetzt runter und komme heil unten an. Oder komme danach auch heil wieder nach Hause. Nun ja, Ruffy hatte die Courage. Ihm hat es noch nie an Selbstvertrauen oder Mut gefehlt. Na gut, wenn man mal davon absah, dass er Nami nicht die Wahrheit über seine Gefühle sagte. „Hallo Nami“, seine Stimme war gefühllos. „Was willst du hier, Ruffy? Ich sagte doch, ich will allein sein. Außerdem komme ich nicht mehr mit“, in ihrer Stimme war deutliche Enttäuschung, Trauer zu hören. Ruffy setzte sich mit dem Rücken zu ihr auf den Stein, gegen welchen Nami angelehnt war. „Doch du kommst mit. Schließlich brauche ich ja eine Navigatorin und ich will keine andere.“ „Du willst mich doch nur, weil ich navigieren kann.“ ‚Woher hab ich nur gewusst, dass das jetzt kommt?’, Ruffy lachte auf. „Und was ist daran jetzt wieder so lustig? Ach vergiss es. Geh einfach. Ich will allein sein!“ Sein Lachen verstummte. Er wurde deutlich niedergeschlagener. „Ich lass dich aber nicht allein. Ob du willst oder nicht. Und du kannst nichts tun. Außerdem, wenn du wirklich aussteigen wolltest, dann hättest du hier nicht auf mich gewartet, sondern wärst zum Hotel, hättest deine Sachen gepackt, wärst dann aufs Schiff gegangen, hättest deine restlichen Sachen geholt und wärst für immer aus meinem Leben verschwunden. Wie wir beide aber sehen, sitz du dort in dem Sand und ich sitze hinter dir. Irgendwas stimmt hier also nicht.“ „Seit wann ist Herr Kapitän denn so ein großer Denker?“ „Seitdem mir bewusst werden musste, was du mir wirklich bedeutest. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht mehr ohne dich leben kann.“ „Dann stirb doch.“ „Ja und dich hier zurücklassen, damit du dir sonst was antust? Keine gute Idee.“ „Dann sterbe ich eben auch. Was ist schon groß dabei?“ „Was bringt es uns, wenn wir beide tot sind?“ „Dann sehen wir uns ja in der Hölle wieder.“ „Meinst du, in der Hölle wird alles anders, Nami?“ „Du denkst ja schon wieder.“ „Nami!!!“ „Was denn?“ „Ich liebe dich, verdammt!!“ „Hast du dir das auch gerade ausgedacht?!“ „Nein!“ „Dann hättest du früher daran denken müssen, mir das zu sagen.“ „NAMI!!!“ „Ich weiß, dass ich so heiße. Ruffy du musst mich daran nicht erinnern.“ „Nami?!“ „Ja sprich doch, wenn du was zu sagen hast.“ „…!!!...“ „Na, siehst du. Wenn du nichts zu sagen hast, dann einfach die Klappe halten. Geht doch.“ „Macht es dir Spaß, mich so fertig zu machen, Nami?“ „Nein, aber dir machte es es die ganze Zeit. Also lass mich in Ruhe. Außerdem hab ich dir ja gesagt, du sollst gehen. Du siehst ja jetzt wieso.“ „Du hättest ja auch kommen können und mir sagen können, dass du mich liebst.“ „Woher willst du wissen, dass ich dich liebe?“ „Weil du es mir gesagt hast. Und die Tatsache wie du die ganze Zeit reagierst. Ich kenne dich eben besser als du selbst.“ „Wenn du das glaubst, dann rennst du einem Irrglauben hinterher. Und da du jetzt weißt, dass ich dich nicht mehr liebe, kannst du auch wieder gehen. Und mich auch gern hier lassen.“ „Also hast du mich doch geliebt. Siehst du?“ „Wie gesagt. Ich tat es.“ „Und wo liegt das Problem?“ „Wieso denkst du eigentlich nach, wenn du es nicht sollst, und denkst nicht nach, wenn du es ruhig tun könntest?!“ „Wieso? Ich denk doch nach.“ „Dann würdest du auch wissen, dass dieses ‚Ich tat es’ in der Vergangenheit liegt und nicht die Gegenwart ausdrückt.“ „Na und?“ „Was kapierst du denn daran nicht, dass ich dich nicht liebe?!“ „Der Fakt, dass man solche großen Gefühle nicht vergisst, sagt mir, dass du mich noch immer liebst.“ „Dann täuschst du dich eben.“ „Nein. Bestimmt nicht.“ „Noch nie das Sprichwort ‚Die Ausnahme bestätigt die Regel’ gehört?“ „Du sagst es Nami. Du liebst mich. Und ich dich.“ „Ts. Du spinnst dir da was zusammen.“ „Wieso machst du es dir denn so schwer Nami?“ „Ich bin ein komplizierter Mensch, aber ich denk, das weißt du?!“ „Ja, du bist kompliziert. Aber unnötig kompliziert.“ „Na und? Geht DICH ja wohl einen Scheiß Dreck an!!!“ „Auf wen bist du eifersüchtig Nami?“ „Wieso sollte ich eifersüchtig sein? Ich hab keinen Grund. Alles was ich wollte hab ich eh verloren.“ „Nein. Du hast nichts verloren. Es ist noch immer da. Nur du verschränkst dich es zu sehen.“ „Wenn ich danach greifen würde, würde ich ins Leere greifen. Und das tut mehr weh, als jetzt zu beenden, was hätte niemals sein dürfen.“ „Und wenn du Hilfe bekommen würdest, dieses etwas zu greifen?“ „Dann würde es eine Tatsache auch nicht ändern.“ „Und die wäre?“ „Ich empfinde nichts mehr für dich, Ruffy.“ „Nami, du willst mir doch nur eine auswischen.“ „Denk doch, was du willst. Es ist mir egal.“ „Ist es nicht.“ „Das hoffst du, richtig?“ Ruffy drehte sich um. Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt war er ihr also doch egal geworden? Jetzt hasste sie ihn nicht mehr, sondern war er ihr egal. Das Schlimmste was hätte passieren können. Schließlich war Gleichgültigkeit das Gegenteil von Liebe. Also liebte sie ihn wirklich nicht. Sooo Bitte, bitte nicht köpfen. Aber das Chap musste so sein, wie es nun mal ist! Im nächsten, ich weiß noch nicht, ob ich das Ende des Gesprächs reinpacke, oder nicht, auf jeden Fall, werdet ihr spätestens im übernächsten Chap wieder etwa smehr Fröhlichkeit lesen und damit sind wir denn auch aus em Depritief raus^^ Joa und dann...naja, lasst euch überraschen, freu mich auf Kommis und hoffe ihr lest fleißig bis zum Ende der FF, welches ja immer weiter in die Ferne rückt XD *einfach viel zu viele neue Ideen immer bekommt* Soo, dann verabscheide ich mich mal wieder und sage Winke Winke. *alle Leser ganz dolle knuddl* *allen Kommischreibern Schoki geb* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)