Like a dream von abgemeldet (Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue) ================================================================================ Kapitel 59: ------------ Nach der kleinen Unterhaltung hob er mich hoch und trug mich wild küssend ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. „Ich liebe dich“ flüsterte er mir ins Ohr, während er mir mein Shirt auszog. „Ich dich auch Samu, von ganzem Herzen.“ Innerhalb von wenigen Minuten waren wir beide ausgezogen und liebten uns fast die ganze Nacht. Erschöpft aber überglücklich schliefen wir gegen 4 Uhr ein. Noch bevor der Wecker um 9 Uhr klingelte wurde ich wach. Ich wollte Samu etwas länger schlafen lassen, stellte den Wecker aus und verließ leise das Schlafzimmer. In der Küche stellte ich die Kaffeemaschine ein und ging dann erstmal ins Bad duschen und machte mich danach schon fertig, so dass Samu das Bad dann später für sich haben konnte. Ich hatte nämlich festgestellt, dass Samu auch ganz schön lange im Bad braucht und die Zeit wollte ich dann zum packen nutzen. Um viertel vor zehn war ich fertig und ging in die Küche, weil ich Samu mit einem frischen Kaffee am Bett überraschen wollte, aber er war schon wach und saß mit einer Tasse am Küchentisch. „Guten Morgen schöner Mann“ sagte ich zu ihm als ich in die Küche kam und gab ihm einen Kuss. „Guten Morgen Schönheit. Warum hast du mich nicht geweckt?“ „Ich wollte dich mit Kaffee am Bett überraschen.“ „Na wenn das so ist, dann leg ich mich wieder hin“ lachte er und stand auf. Ich hielt ihn am Arm fest. „Nein, jetzt bleibst du schön hier, trinkst deinen Kaffee zu Ende und gehst dann ins Bad.“ Gespielt beleidigt setzte er sich wieder hin und tat genau das, was ich ihm gesagt hatte. „Bist du fertig? Wir müssen langsam los!“ Samu stand schon mit meinem Koffer an der Tür und wartete auf mich. „Ich komme sofort.“ Ich hatte bei unserem Stadtbummel in einem Geschäft schöne Dessous gesehen und sie gekauft. Ich hatte sie einpacken lassen und legte jetzt das kleine Päckchen zusammen mit einem Zettel Erst morgen aufmachen bei Samu im Wohnzimmer in die Glasvitrine. „Was hast du denn gemacht?“ wollte Samu wissen, als ich endlich zur Tür kam. „Gar nichts. Komm lass uns gehen.“ Ich küsste ihn und hinderte ihn so an seinem Versuch ins Wohnzimmer zu gehen. „Jetzt heißt es Abschied nehmen“ sagte ich zu ihm, als mein Flug ausgerufen wurde. Trotz dass ich wusste, dass wir uns in nur 2 Tagen wieder sehen würden, hatte ich Tränen in den Augen und auch Samu ging es nicht anders. „Ich will dich nicht gehen lassen“ flüsterte Samu mir ins Ohr, aber er und auch ich wussten, dass es nicht anders geht. „Hey, die 2 Tage schaffen wir. Wir telefonieren jeden Abend und ich melde mich sofort, wenn ich in Köln gelandet bin. Okay?“ Wir küssten uns noch einmal ganz intensiv und dann musste ich mich auf den Weg machen. Wir hielten unsere Hände solange es ging und ließen sie dann nur ungern los. Kurz bevor Samu aus meinem Blickfeld verschwand, schickte ich ihm noch einen Luftkuss, den er auffing und festhielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)