I did not think that i love you von abgemeldet (SasuxNaru) ================================================================================ Prolog: Kleiner Prolog ---------------------- Prolog: Der Anfang Die Stadt glitzerte im Licht des späten Nachmittags, und der Himmel über ihn war so klar wie das blau-grüne Wasser. In einem kleinen Laden in einer Seitenstraße, die schon beleuchtet war, saß ein junger Mann mit blauen Augen und Schnurhaaren. Er drehte den Kopf zur Seite, es kam eine leichte Brise, trank ein schluck und schloss die Augen. Langsam zogen kleine Wolken an den Häusern vorbei. Trotz den Wolken kam die Sonne durch, sie war hell und warm. Die Sonne ging langsam unter. Die Fremde Stadt war nun ganz in glitzernden Lichtern gehüllt. Der blonde Junge machte sich auf dem Weg. Während er lief machte er sein i-Pot an, suchte sich sein Lieblings Lied raus, machte die Lautstärke lauter und ging tanzend durch die Gassen. "Then the rainstorm came over me And I felt my spirit break I had lost all of my belief you see And realize my mistake But time through a prayer to me And all around me became still I need love, love's divine Please forgive me now I see that I've been blind Give me love, loves is what I need to help me know my name" Den ganzen Weg über hörte er nur dieses eine Lied. Irgendwie errinerte er sich immer an einem Mädchen was er früher immer toll fand…. Er fand sie immer noch toll. Es war ein Mädchen mit blass rosanen Haaren. Eigentlich hatte sie immer rote und pink-rosane Sachen an aber in der letzten Zeit hat sie andere Farben an. Der junge nahm die Stöpsel aus den Ohren und steckte den i-Pod in die Hosentasche. Mit einen affenzahn sprang er die Laterne hoch, krabbelte hoch, sprang dann auf einem Dach wo er jetzt von einem Dach zum anderen sprang. Die Grillen summten leise und Glühwürmchen flogen durch die Gegend, Naruto der nun platzt gefunden hatte auf seinem Dach, legte sich hin und schaute in die Sterne. ************** Ein schwarzhaariger Junge der auf seinem Bett lag, regte sich nicht. Es sah so aus als wäre er eine Puppe. Die Sterne strahlten so hell am Himmel, dass seine pech schwarzen Augen aufleuchten. Sein Bruder, der auch schwarze Haare hatte und diese zum Zopf gebunden hatte, kam ständig rein um seinen kleinen Bruder zu nerven. Ihm gelang es, schließlich stand der kleine Bruder auf und rannte ihm hinterher. „Hey du idiot was soll das?“ Sein großer Bruder lachte, schaute ich an und sagte schließlich: “Hey kleiner Bruder warum denn so sauer?. Hast du denn was zu verbergen oder was?“ „Nein Bruder aber du nervst mich“, sagte er und rannte wieder hoch auf seinem Zimmer. Nun legte er sich wieder auf seinem Bett und beobachtete die hellen Sterne. Sie waren so wunderschön, wie helles blondes Haar. Dabei musste er immer an einem bestimmten Jungen denken, den er sehr gut kannte. Smilend richtete er sich auf, als sein Bruder wieder reinplatzte. „MAN hau ab Ita !!!.......... „HAHA ich glaube Saske hat doch was zu verbergen, MUM saske hatt was zu verbergen !!!“ „Hab ich gar nicht MUM“ Die Mutter ging hoch und klopfte Itachi auf die Schulter. „Lass dein kleinen Bruder in Ruhe Itachi“ "Jaja Mum, bin schon dabei" Er schnaubte und ging hinunter wo es bereits essen gab. "Saske kommst du auch was essen?"fragte seine Mutter. "Ja ich komme sofort" sagte er, genoss noch einmal in die Sterne zu schauen und schaltete die ganz kleine Lampe aus .... ************************ hi das war der Prolog hoffe es gefällt euch............ Thanks for Kommis Paison /Senpai Kapitel 1: Er ist mir so nah ---------------------------- Kapitel 1: Er ist mir so nah Er ging durch die Holztür die aus seinem Zimmer führte und fand sich in einem dunklen Korridor wieder. Alle Zimmertüren waren noch zu, es gab kein Fenster im Korridor, deshalb war es so dunkel. Ein angenehmer Geruch, der seiner Ansicht nach, nur von einem frisch gebackenen Brot stammen konnte, erfüllte die Luft und errinerte ihn einen Augenblick lang an seine Kindheit, die er wirklich jede Sekunde genossen hatte, immer an einen Sonntag morgen, vielleicht auch an einen schönen Feiertag wo auch sein Vater frei hatte und nicht in Konoha für Ruhe und Ordnung sorgte, an denen es so ähnlich gerochen hatte. Langsam und genüsslich, vom Geruch verzaubert, ging er die Treppe hinuter, die in einem weiteren kleinen aber feinen Korridor führte, und blickte vorsichtig um die Ecke. Seine Mutter backte Brot, wie er es gerochen hatte, sein großer Bruder las die Konoha Zeitung, und sie bemerkte neugierige Blicke. Ohne sich auch nur umzudrehen sagte sie: „ Guten Morgen Sasuke“. Itachi faltete die Zeitung, schaute nicht auf und sagte ebenfalls Guten Morgen. „Guten Morgen Mum und hi Bruder“ Sasuke setzte sich neben Itachi, der doch vor langeweile wieder die Zeitung auseinander faltete. »knatsch knatsch«. Das war das Geräusch der Treppe. Sasuke´s Vater kam die Treppe hiunter. „Guten morgen Dad“ Lächelnd schüttelte er den Kopf, doch in dem Lächeln lag keine Spur von Fröhlickkeit. „Was ist los Daddy?“. Er hatte Sasuke nicht einmal angeschaut, und er würde ihn auch nicht während sie zusammen Frühstück aßen, ansehen. Der heiß gebrühte Kaffee stand auf dem Tresen neben seiner Frau, die immer noch vor dem Backautomaten stand und das Brot beobachtete. Er hob die Tasse an, nahm einen kräftigen Schluck, setzte sich und schaute seine Söhne nicht an. Er war ein guter Kop, und jeden Tag hatte er alles aufs Spiel gesetzt sein Leben und seine Familie zu schützen, doch heute hatte er kein bock auf die Familie. Nun ging die Mutter vom Backautomat weg und setzte noch mal heißes Wasser auf. Sie legte einen Pfefferminzebeutel in die Tasse, packte einen Teelöffel Zucker hinein, und wartete ein paar Sekunden. Sasuke senkte den Kopf, vielleicht weil er enttäuscht ist, und beobachtete den Boden, der hell war. Nun kam auch die Mutter an den Tisch und brachte noch das Frühstück für heut morgen. Folglich waren die einzigen Personen in den Raum, Die Mutter, der Vater und die beiden Brüder, Itachi der älteste von den beiden, hatte die Konoha Zeitung schon längst wieder zusammen gefaltet. Die Mutter verlangte ein Tischgebet, das Sasuke wieder mal angekotzte,aber das war der Muter egal,nahm von den dreien die Hände und sagte ein oder zwei Sätze… Der Vater genoss den Geschmack, obwohl die Frühlingsrolle inzwischen schon etwas aufgeweicht war, weil das Tischgebet etwas lange gedauert hatte. Itachi musterte Sasuke. Sasuke stellte fest, dass er beobachtet wurde, und plötzlich fühlte er sich Hungrig. Er aß was von seiner Rolle, aber Itachi lies seine Rolle liegen. Heute hatte er keinen Hunger auf Frühlingsrolle eingeweicht in Fett. Itachi war darin sehr pingelig. Seine Mutter machte sich wenig draus, er würde ja nicht verhungern, denn gleich um die nächste Ecke würde er sich eine Rahmensuppe oder ähnliches besorgen. Es war alles still und leise im Hause Uchiha. Währendessen war der Morgen von Naruto Uzumaki weniger so toll. Er hatte sich einen Kaffee warm gemacht, las eine alte Zeitung, vielleicht aus den 60ern und blätterte planlos drinrum. In einer blauen Boxershorts saß er an seinen Küchentisch den er selber zusammen gebaut hatte,naja soweit man das einen Tisch nennen konnte und Naruto´s baukünste wollen wir jetzt nicht in Frage stellen oder?.Er war eckig, weiß und hatte eine schöne braune Rose darauf, die allerdings Sakura für ihn drauf gezeichnet hatte. Seine Wohnung war klein aber sie war schön und stilvoll eingerichtet. Grün-braun war seine Wohnung. Als er den Kaffee zu ende getrunken hatte ging er ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Aus dem Schlafzimmer zurück, nahm er sein I-Pot in die Hand, machte ihn an und zog die Tür ins Schloss. „Hör nicht auf, für das zu leben an was du glaubst glaub an dich und schöpfe Vertrauen und Kraft aus deiner Familie, die Nacht für Nacht deine Seele bewacht und dich liebt ganz egal was du tust, was geschieht, die dich wie eine Hülle umgibt wenn du dieses Glück hast hast du fast gesiegt, fast gesiegt manches Leben läuft schnell, es ist nicht immer hell es ist schwer was zu sehn und im Dunkeln zu gehen…..“ Xavier Naidoo – Bist du am Leben interessiert? Stolz und zufrieden ging er durch die Gassen um nach Tsunade zu gehen, die einen neuen Auftrag hatte. Er war gespannt was für ein Auftrag es diesmal war, aber falls es ihm nicht gefiel musste er sich wieder beschweren. Auf dem Weg traf er auf Sakura an, in der er voll verknallt ist und sich nichts anderes Wünscht als mit ihr zusammen zu kommen, und ging mit ihr zum Hokage. Sasuke machte sich auch auf dem Weg. Er hatte es nicht ganz so weit und deshalb brauchte er sich nicht ganz so zu beeilen. Langsam und trotzig marschierte er voran. Er konnte ja nicht erwarten was der Tag so bringt und er wird es auch nie erraten können. Tsunade wartete bereits als die drei ankamen. Sie tippelte mit den Füßen nervös herrum und hatte keine Geduld. Sie warf einen Blick auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Sie kamen etwas zu spät, warum könnte sie sich ja zu recht denken. „Na endlich“ sagte sie als sie die drei sah. Naruto hatte die Hände hinter den Kopf verschränkt und lief neben Sakura her, die gelassen herging. Sasuke kam von der anderen Seite, er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und seufzte als er ankam. „Sorry das wir zu spät kommen…..verpennt….“ Sie schüttelte den Kopf. „Eure Schützlinge wartetn bereits und ihr hab nichts besseres zu tun als zu verschlafen???.“ Verlegen schauten sie auf dem Boden. „Und noch dazu ist es erst Sonntag…naja… Eure Mission ist es die beiden zu begleiten.“ Sie zeigte auf einen Jungen Mann der etwa 25 Jahre alt war und auf einen anderen jungen Mann der etwa Kakashi´s alter hatte. „Wieso denn das???? „ schrie Naruto wieder herum. Ihm passte es mal wieder nicht, aber er hatte immer was auszusetzen. „Weil sie beschützt werden müssen Uzumaki, Naruto. Und dafür werde ich euch drei ansetzen. Kakashi hat euch empfohlen und ich hoffe er wird es nicht bereuen“ sagte sie kühl. „Kakashi hält große Stücke auf uns“ sagte Sasuke. „Ja und muss man auch können. Ihr seid Jo-nin. Ihr habt die Aufgabe die Leute zu beschützen. Na ja genug geschwatzt. Ihr sollt die zwei Männer begleiten und kein wenn und aber“. Sie hielten die Hände an den Schläfen und folgten den beiden Männern, die so aussahen als wären sie Schwul. *********** Mit dem Gepäck auf der Schulter gingen sie schon eine Weile, um genau zu seien gingen sie schon 5 Stunden, ohne Pause, ohne etwas zu essen, sie waren froh wenn sie endlich im Penthouse waren. Kurz vor Abend, als die Sonne tief war, waren sie da. Welch ein super Augenblick. „Hier ist es“ sagte der eine Mann zu den anderen (Naruto, Sakura und Sasuke) Von innen sah es wie ein Palast aus, die äußere Hülle hatte getäuscht, denn es sah wunderschön aus. Und zugleich war es riesig, bedachte Naruto. „Hier können wir rasten“ sagte er nun. Der eine Mann ging zur Rezeption und wollte ei paar Zimmer mieten, die noch frei waren, denn dieses Penthouse war sehr beliebt und das genug platzt war für die fünf war zu bezweifeln. Er kam mit Zimmerschlüssel wieder und sagte: „ Tut mir echt leid aber es nicht so viel platzt für uns alle. Wir müssen und aufteilen!“ Drei Zimmer waren frei, sie beschlossen das Sakura ein Zimmer nahm, die beiden Männer und Naruto mit Sasuke. Was für eine scheiß Aufteilung, dachte Naruto. Jetzt muss ich auch noch mit Sasuke in einem Zimmer, hervorangend. Mit Mister ich bin so toll. Er nahm den Schlüssel, schaute auf die zahl die drauf stand und machte ein Zeichen, dass Sasuke mitkommen soll. Sie gingen einen langen Korridor entlang wo man von da aus direkt auf die Quellen schauen konnte. Hitze kam mit der Luft in ihren Gesichtern, es war sehr heiß in den Korridor, und die Schweißperlen ragten so herunter. Sasukes Pullover klebte an ihm fest und er war froh in gleich los zu werden. „Ahh das haben wir es ja. Nummer 432“. Den Schlüssel im Schloss, schloss er auf, machte die Tür auf, stellte seine Rücksack ab und erstaunte. Sasuke folgte ihm und erstarrte ebenfalls. Es gab für beide nur EIN Bett. „Ach du scheiße“ sagte der blonde Junge, die wie versteinert da stand. Nach einiger Zeit bewegte er sich doch und fiel ins Bett. „Hey Sasuke das hier ist mein Bett. Klar?“ „Wenn du meinst“ gab er mit einem Lächeln zurück. Der Gedanke das er mit Naruto in einem Bett schlafen würde, amchte ihn verrückt vor…wie war das gleich?? LIEBE??? Sasuke ging ins Badezimmer um es sich anzugucken, aber als er gerade hinein gegangen war, hörte er Naruto´s leises schneichen. Er war gerade erst ins Bett gegangen, aber ist jetzt schon eingschlafen? Fragte Sasuke sich. Sasuke wollte jetzt nicht mehr das Badezimmer anschauen, jetzt wollte er nur noch ins Bett. Er hatte sich in Naruto verliebt! Ist das den die Möglichkeit? ********* Es war bereits Nacht geworden und ein paar Leute schlichen sich noch herum. Sasuke war wach und stand mitten im Raum wo er Naruto, seine heimliche Liebe, anschaute. Nach einiger Zeit, ging er zurück ins Bett und stupste Naruto an, um zu schauen ob er wach war, aber er war es nicht. Naruto träumte von Wasser, von Wasserquellen und nur von Quellen. Und doch olötzlich träumte er von Sasuke. War das normal? Fragte er sich im Traum. Er dreht sich um und umarmte Sasuke, in seinem Trau umarmte er Sakura, aber wusste nicht dass er Sasuke umarmte. „Sakura“ murmelte er. „Lass mich dich küssen“ Sasuke staunte, und wollte gerade ihn wach machen, als Naruto ich einen Kuss auf dem Mund gab. Als er wieder aufhörte murmelte er wieder „Sakura“ und kam Sasuke wieder ein Stück näher. Langsam kamen seine Lippen auf Naruto´s zu. Mhhh warum nicht spielen wir das Spielchen mit, dachte er und lies sich von den noch schlafenden Naruto, feucht küssen. „Sakura“ murmelte er wieder. Naruto merkte nichts und küsste ihn weiter und bekrabbelte Sasuke heftig. Er war der Annahme, dass es Sakura war den er gerade küsst. Ätsch falsch gedacht Uzumaki. Fest umschlungen küsste Naruto drauf los und Sasuke gefiel es in jeder hinsicht……… Naruto war auch wach geworden und merkte was er da gerade macht. "Ahhhhh" schrie er und lies los. "Was soll das denn werden wenn es fertig ist?? SASUKE????" Sasuke grinste. "HÄH??? Sasuke???" Naruto verschränkte die arme zusammen, soweit es ging, und sein lachen verschwandt zugleich. Naruto der fassungslos da lag, schaute Sasuke an und hoffte das er heute noch eine Antwort kriegt. "Hey Naruto, du hast mich dch geküsst da kann ich doch nichts für" "Pähhh,seuftzte Naruto, na kla...." unterbrach er sich und drehte sich um, um das alles, was gerade passiert war zu vergessen. Sasuke hingegen, der immer noch mit verschränkten armen da lag, fing wieder an zu lachen und betrachtete Naruto von hinten, was ebenso gut war wie Naruto von Vorne. ************** Hi hi … Danke Danke für Kommi´s^^...... Das dritte Kapitel könnte noch etwas dauern. Hab geduld Mit freundlichen Grüßen: Senpai/Paison Kapitel 2: Teil 1 :„ Du wirst es nicht aufhalten können…, Naruto“ ----------------------------------------------------------------- „Wieso tust du das?“ schrei eine junge rosa haarige Frau und rannte quer durch den Wald. Angst schweiß ragte ihre Wange entlang. Man konnte förmlich sehen, dass sie vor dem Geschöpf vor Furcht wegrannte. Durch einen kleinen Stein , der auf dem Boden fest verankert war, fiel sie auf den Boden. Mit einem schnellen, hektischen Blick, sah sie wie die Kreatur auf sie zukam. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Sie hielt ihre Verletzung fest, die nun wieder anfing zu bluten. Es schmerzte höllisch. Sakura wünschte sich das es endlich aufhörte. Nun stand das rote Wesen vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Man konnte die Wut ihn ihm sehen, die er hatte, und sie fühlte das dies kein gutes Zeichen war. „Bitte…bitte tue mir nichts“ sagte Sakura mit zittriger Stimme und hoffte er würde sie nicht töten. Das rote geschöpft stand abrupt auf, holte für einen Schlag aus. „NARUTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!“ schrie sie und hielt sich die Hände vors Gesicht. ~~~~~~ Nass geschwitz wurde Naruto wach. Er fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. „Nur ein Albtraum…nur ein Albtraum“ murmelte er und sah sich um. Neben ihn war Sasuke, der seelenruhig schlief, und quer im Bett lag, sodass Naruto kaum Platz hatte. Der helle und doch so schöne Mond schien durchs Fenster. Alles war still und man konnte nur das plätschern der kleinen Quellenwasserfälle hören. Als er das Fenster beobachtete, sah er das, dass Fenster offen stand. „Habe ich das Fenster offen gelassen?!?“ fragte er sich und stand auf, um es zu zumachen. Sasuke rollte sich auf dem Bett hin und her und er schien auch nicht zu bemerken, dass Naruto schon wach war. Und wenn er es bemerkt hätte, würde es ihm auch egal sein. Naruto jedoch rieb sich die Augen. „Das war wirklich nur ein Albtraum“ sagte er zu sich. Er musste sich ablenken. Nur wie?. Diese Frage stellte er sich seit er aufgewacht war. Seufzend sah er zur „Haustür“ und ging eilens auf sie zu. „Ich gehe baden, ja genau!“ Seelenruhig sah er sich um, um den Weg zu den Quellen zu erforschen. „Wo sind denn die ganzen dinger??“ sagte er mit einen lauten seufzen. Plötzlich bewegte sich etwas hinter ihm. Mit schnellen Handgriffen, packte Kakashi seinen jungen Schüler und sah ihn an. „Narutooo~~“ rief er, „Was, verdammt, tust du hier?“ „Ähhh, ähh, nichts Sensei, ich wollte nur baden?!?“ stammelte er und sah ihn an. Er ahnte nichts von Kakashis Plänen, ihn mitten in der Nacht zu trainieren. Kakashi blickte zu ihm hinuter. Er bezweifelte, dass Naruto wirklich Baden wollte und hob deswegen eine Augenbraue. "Baden?, so so" gab er nur von sich, schaute ihn ein letztes Mal an und fordete Naruto auf ihm zu folgen. Für Naruto stand nun ein hartes Training bevor. ~~~~~~~~ Sooo Leute, dies war erstmal der erste Teil des 2. Kapitels! Es tut mir leid, aber ich schreibe schon an dem 2 Teil…. Aber ich hoffe es gefiel euch trotzdem. ^------------^ *kuschel* Hab ihr wieder was zum lesen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)