Blaze von Fenrill (Die Chroniken) ================================================================================ Kapitel 1: 1.1 Johns Erwachen ----------------------------- Ein helles, unnatürliches Licht lässt den Unbekannten die Hand vor sein Gesicht reißen sodass es ihn nicht blendet. Nur langsam gewöhnen sie sich an die Helligkeit. Ahnungslos schaut er sich um, er liegt in eine Bett, dieses in einem Krankenhaus. Mit reflexartiger Schnelligkeit greift er zum Krankenblatt am Fuße seines Bettes. Krampfhaft blättert er es durch auf der Suche nach einem Namen. Einer, nein seiner Existenz. „Beruhigen sie sich" sagt die Schwester die gerade ins Zimmer kommt. Tränen fallen auf das Papier. „Wer bin ich" „Das wissen wir nicht". „Ich will aber wissen wer ich bin“. Die Schwester nimmt eine Spritze in die Hand und zieht sie auf. „Was ist das?“ „Eine LMA“. Darauf setzt sie die Spritze an drückt alles in den armen Mann. „Das dürfen sie nicht machen!“ sagt er und sackt zusammen. „Schlafen sie schön!“ sagt sie beruhigend und geht wieder. Als der Unbekannten wieder aufwacht sitzt jemand an seinem Bett. „Sollte ich sie kenne?“ „Nein ich bin der Psychologe dieses Hospitals. Wissen sie vielleicht noch irgendwas aus ihrer Vergangenheit?“. „Wie? Und welche Vergangenheit?“ „Vor einer Woche oder gar noch weiter?“ „Ich kenne nicht mal mehr meinen Namen“ sagt der Unbekannte. „Ab jetzt nennen wir sie John“ „John und wie weiter?“ „ Duo!“. „Wir haben keine Spur wer sie seien könnten“ „Auch nicht was mit mir passiert seien könnte?“ „Nein“. Als der Psychologe wieder in sein Büro geht, Bekommt er eine Anruf. „Hier Miserston, anscheinend haben sie einen Patient in Behandlung der Umgang mit Blaze hat. Die Tests waren positiv, er hat eine sehr große Blazekapazität. Wir sollten ausnutzten dass das Subjekt keine Ahnung von seinen Fähigkeiten“. „OK, wir werden ihn außer Gefecht stellen bis eine ihrer Einheiten eingetroffen ist und wir ihn an ihnen übergeben“. In dem Moment erkundigt sich ein etwas älterer Mann, nach einem Mann der auf der Station eingeliefert wurde. Die Schwester zeigt ihm den Weg zum Zimmer. Er schläft und der Mann legt etwas in Papier gewickeltes auf dem Nachtschrank neben ihm. „Das wird dir helfen“ sagt der Mann und geht wieder. Als John aufwacht findet er ein das Paket neben sich. Darauf öffnet sich die Tür. In schwarz gekleidete Männer kommen rein. Er springt auf und schnappt das Paket. Aus einem unerfindlichen Grund sagt ihm etwas das er aus dem Fenster springen soll. Ohne zögern rennt er aufs Fenster zu. Das Glas klirrt. Der Wind strömt an ihn vorbei. Die Stimme sagt „Dir passiert nichts“. Dessen ist sich John bewusst und er macht die Augen auf er schwebt über dem Boden. Er streckt die Arme aus zum Boden und sinkt sanft nieder. Ein Donnernd erhellt die finstere Nacht. Wenig Schritte von ihm steht ein Mann mit einer 9mm und aus dem Lauf steigt eine Rauchschwade. In die Schulter. Er kniet zu Boden, ein Durchschuss. Ein sehr verärgertes Gesicht dreht sich zum Mann. „Stirb!!!“ sagt John. Noch lauter ist das folgende Ereignis. Der Mann wird hinweggeschleudert und mit ihm das die vordere Wand des Krankenhauses stark eingedrückt. Bröckelnder Beton, die Wand löst sich vom Gebäude und fällt im ganzen auf John nieder. Ein Internetcafé, ein etwas angeschlagener Mann kommt rein. Es ist John er fragt nach einen ruhigen Platz. Er setzt sich an einem Computer, aus dem Paket holt er einen USB-Stick. Im Arbeitsplatz öffnet er den Stick. Der Mediaplayer öffnet sich, schnell setzt er sich die Kopfhörer auf. Ein Video, er selbst ist darin. „OK du hast bestimmt viele Fragen über dich. Ich erzähl dir unsere Geschichte!“ Auf unseren Planeten gibt es nicht nur Menschen, sonder auf einen noch nicht entdeckten Kontinent gibt es ein Volk, die Azteken. Dieses Volk wurde schob früh von einer fremden Intelligenz besucht. Sie musste einen neuen Planeten suchen. Weil sie sonst ausgestorben wäre paarte sie sich mit den Azteken. Schnell schirmt sie den Kontinent von der restlichen Bevölkerung ab. Daher ist er bis jetzt nicht entdeckt wurden. Nun du bist der Spion, dieser Rasse und sollst Informationen zum Erstschlag sammeln. Die Rohstoffe werden langsam gering und die Rasse wird sterben. Deine Kräfte sind ein Resultat von Genforschung. Sie versuchten uns ihnen gleich zumachen zu dünn würde ihr Blut werden. Du kannst einen Stoff, Blaze, kontrollieren und mit deinen Gedanken bis auf atomarer Ebene verändern. Dein Unterbewusstsein reagiert in Gefahrensituationen von selbst und rettet dich. Kapitel 2: 1.2 Der Erstschlag ----------------------------- Frankreich. Ein Strand an der westlichen Küste. Kinder spielen und Erwachsene sonnen sich in der Sommersonne. Doch es liegt etwas in der Luft. Weit vor der Küste hebt sich etwas aus dem Wasser. Es hat die entfernte Ähnlichkeit eines riesigen Krokodils. So groß das man es bestimmt ohne Schwierigkeiten aus dem Orbit sehen könnte. Die Menschen am Strand schreien und laufen weg. Es öffnet sein Maul und ein heller Lichtstrahl blitzt hervor und zieht über den ganzen Strand. Danach sieht man nur noch wie das Wasser in eine tiefe Kuhle fließt wo vorher noch die westliche Küste von Frankreich. Unzählige Tote, Das Ding blieb stehen. Es hat eine unnatürliche Farbe, es ist eine Maschine. Der eurasische Rat tagt im Kreml. „Was war das?" fragt der deutsche Vertreter. „Wissen wir nicht" antwortet der von England. „Zerstören!" schreit der Franzose, der geschockt auf seinem Stuhl sitzt. „Es handelt nicht aus eigenem Willen, es ist eine Maschine". Die Tür geht auf und ein kauziger Mann kommt herein. „Es handelt nach meinem Willen. Das war eine Kostprobe unserer Macht. Wir wollen alle eure Rohstoffe, alle. Sie haben 3 Tage zur Kapitulation." „Was fällt ihnen ein wer sie sind" schreit der ausrastende Franzose. „Schauen sie sich ihr Land an, dann wissen sie es". Darauf geht er wieder. „Angriff" schreit der Engländer wutentbrannt. Kapitel 3: 1.3 Der Kriegsbeginn ------------------------------- Ein Dröhnen überflutet die ehemalige Küste von Frankreich. Helikopter näher sich der riesigen Metallechse. Sie steht immer noch ohne eine Aktion da. Eine ganze Flotte schwimmt ihm entgegen. Ohne Reaktion lässt sich das Monstrum bombadieren. alle Geschütze und sonstige Waffen werden auf ihn abgefeuert. Einige Minuten später heißt es „Feuer einstellen". Die Soldaten und Matrosen applaudieren. „Es ist tot" jubeln alle. Doch dann passiert etwas. An den Seiten der Echse öffnen sich riesige Lucken. „Feuer!!". Das Monstrum wird restlos beschossen. Ein Blitz schießt aus einer der Luke. Der rast zwischen zwei Schiffen und streift das Wasser. Er bleibt stehen. Ein riesiger humanuide Roboter. Die beiden Schiffen explodieren an den Seiten und versinken. Die Geschütze werden auf ihn gerichtet. „Feuer!". Doch dann fahren Geschütze aus dem gesamten Körper des Bots. Sie schießen zurück. An der Küste steht ein junger Mann vor einem gerade dort gelandeten Bot. Wenige Minuten später liegt der Bot am Bot. Ohne einen Mucks steht der junge Mann an der gleichen Stelle. Er sieht John zum Verwechseln ähnlich. Währenddessen im Krankenhaus. „Das kann nicht wahr sein" sagt der Psychologe. „Er hat nicht nur die Blaze- Fähigkeit. Nein er hat auch eine große Regenerationskraft.Und eine über aus erschreckende Telekinetische Kraft. Das muss ich berichten". John liegt währenddessen in einer Gasse, als Decke ein Karton. Auf dem Meer schwimmen Schiffsteile, kein Boot, viele Überlebende die versuchen zur Küste zu schwimmen. Der Rest der Bot-Armee nimmt Kurs auf die Küste. Der Junge steht nicht mehr an dem Strand. „Wir erklären euch den Krieg!" sagt der Franzose zum Führer der fremden Macht, der sich über eine Videoverbindung meldet. Der scheint nicht verwundert. Durch die Kriegserklärung der Franzosen zogen sie die restliche EU und Russland mit rein. Kapitel 4: 1.4 Der Kampf in Paris --------------------------------- Als John aufwacht, sieht er am Himmel eine Turmspitze. Es ist die des Eiffelturms. „Was? Wie komme ich hier her?". Doch er hat nicht genug Zeit zum Überlegen, denn die Bots kommen und beginnen die Stadt zu zerstören. Schnell rennt John in Richtung der Bots. Mit einen großen Brocken aus Stein versucht er einen der Bots nieder zu schlagen. Dieser ist scheint nicht gerade beeindruckt. „Du willst mich herausfordern?" sagt er mit einer mechanisch klingende Stimme. „Ja!" schreit John ihn von unten hoch. „Dann auf einen fairen Kampf". John hebt mit seinen Willen ein Haus hoch und schleudert es ihm entgegen. Dieser zerschlägt es ohne Mühe. „Das bringt nichts! Meine Panzerung ist von undurchdringbar!". Dann fährt er seine Geschütze aus und feuert auf John. Die Kugel werden vor John abgebremst. „Ich bin in der Lage Blaze zu kontrollieren. „Das wird interessant!". Die anderen Bots ziehen schon weiter sie haben die Stadt fast vollständig zerstört. Der Bot bekommt ein Problem seine Geschütze werden wie von eine fremden Macht daran gehindert sich einzuziehen. „Ich habe deine Schwachstelle!". „Nein!". Aus dem linken Arm des Bots stemmt sich der Knochen, geplatzte Schläuche und zerrissene Muskeln. Die Beine geben nach, sie brechen wie Streichhölzer. Der Bot fällt zu dem Boden. Doch dann. Rauchschwaden am Himmel.Die Franzosen haben eine ihrer schlimmsten Waffen eingesetzt. Fast so schrecklich wie Atombombe. Sie setzt Nichtmetall frei was in der Höhe oxidiert und sich mit dem vorhandenen Wasserstoff zusammenschließt. Eine Säurebombe, unvorstellbaren Ausmasses. Wie Regen fällt es zu Boden. Ein tödlicher Regen, der beinah alles was er berührt vernichtet. John ist ihn hilflos ausgesetzt. Aber bevor nur ein Tropfen sein Gesicht berühren konnte greift eine riesige Hand nach ihn. Es ist der Bot der sich nun über ihn beugt und ihn so vor den Säureregen beschützt. „Ein solch fairer Kampf solch nicht so enden". „Du findest es war ein fairer Kampf?" „Ja, jeder hat die gleichen Chancen, aber einer musste verlieren! Oh nein!". „Was ist?" „Sie haben meinen Fehler bemerkt!" „Wer?" „Meine Erschaffer!". „Sie fahren meine Systeme runter!" „wer bist du wirklich?". „Dein Bruder!" sagt der Bot und hört danach auf zu existieren. „Was wie kann das?" in John kommt eine Wut hoch die wohl für die restliche Welt das aus bedeuten könnte. „Wie kann das sein?!" Der Regen hört auf. John geht langsamen Schrittes unter dem Bot hervor. Er schreit in die Luft „Wie kann das sein, erklärt es mir!" Kapitel 5: 2.1 Deans Besuch --------------------------- Es ist Nacht als er ins Krankenhaus geht. An der Rezeption fragt er nach einen Patient, der ohne Namen eingeliefert wurde. Die Schwester zeigt ihm den Weg zum Zimmer. Drinnen legt er etwas auf dem Nachttisch des Schlafenden. „Das wird dir helfen" sagt er und geht wieder aus dem Zimmer. 10 Minuten später als er gerade in sein Auto steigen will hört er eine lauten Lärm. Das Krankenhaus hat die Front verloren. „Viel Glück auf deinem Weg, vielleicht sehen wir uns wieder". Sein Handy klingelt. „Ja, was ist ist?" „Haben sie das Paket abgegeben?". „Ja" „Okay, dann machen sie sich auf den Weg nach Paris, und vergessen sie nicht unseren verschollenen Sohn mitzubringen!". „Okay". Er hält vor einer Gasse in der John gerade unter einem Pappkarton schläft, hievt ihn in den Wagen und fährt los in Richtung Westen. Am nächsten Tag schmeißt er John vor dem Eiffelturm raus. „Zeig was du kannst" sagt er und fährt wieder weg. Hosted by Animexx e.V. 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