eine wie keine von Hurricane (Projektwochen und ihre Tuecken) ================================================================================ Kapitel 1: eine verhaengnis volle Sportstunde --------------------------------------------- Vorneweg will ich gleich mal sagen, dass diese FF etstanden ist, weil mir langweilig war, also bitte seid nicht zu enttaeuscht,wenn sie euch nicht gefaellt ^-~ Kommis sind natuerlich erlaubt ^^ “Kaiba, lass das!”, sagte Joey verärgert und schubste Kaiba weg. „Hättest du wohl gerne! Wir sind hier beim Sportunterricht und spielen Basketball. Es ist meine Aufgabe dir den Ball wegzunehmen.“ „Ja schon, aber musst du immer so ruppig sein?“ „Köter, ich bin ganz sicher nicht derjenige der ruppig ist. Wenn du weiter so rumbellst muss ich wohl den Hundefänger holen.“ „Halt die Klappe. Wenigstens weiß ich…“ „Du willst was wissen?“ Seto grinste. „Ich schlage vor du gehst und kämpfst mit den Hunden in der Gase um Knochen.“ Ein Knurren entrang aus der Kehle von Joey. „Sieht aus als müsste ich dir mal Benehmen beibringen wie einen Hund in der Hundeschule.“ „Mr. Kaiba, Mr. Wheeler! Bitte kommen sie in mein Buero. Ihr anderen spielt während dessen weiter.“ „Was habt ihr beiden bloß? Es ist schon das dritte mal, dass ihr euch n meinem Unterricht in die Haare bekommt und das Spiel total ignoriert, wenn ihr euch schon streiten müsst, dann geht das nächste mal aus dem Feld, sodass ihr niemandem im Weg steht. “ „Aber…“ „Ich will kein ‚aber‘ hören, Mr. Wheeler. Ihr beide kommt erstmal auf die Strafbank und bleibt dort für den Rest des Unterrichts. Das ist mein Letztes Wort Mr. Kaiba.“, Sagte sie zu Kaiba, der gerade protestieren wollte. Die Lehrerin trottete davon um die restlichen Spiele zu beobachten. Kaiba und Joey gingen zu der Bank. „Wenn ich wegen dir in Sport eine schlechte Note bekomme bist du dran.“, zischte Kaiba Joey ins Ohr. „Was hast du eigentlich? Kein Lehrer auf dieser Schule würde wagen dir eine schlechte Note zu geben.“, zischte er zurück. Joey setzte sich auf die eine Seite der Bank und Seto sich au die andere. Aber auch jetzt noch konnten sie es nicht lassen kleine Duelle zu führen, zwar nicht mit Worten aber dafür mit den Augen. Natürlich blieb es nicht unbeobachtet. Yugi, Yami, Tristan, Tea und sogar die Lehrerin konnten nicht anders als über das Verhalten der beiden Jugendlichen zu schmunzeln. Sie wussten, dass die beiden sich eigentlich leiden konnten, aber zugeben würden sie es nicht- zumindest nicht freiwillig. Nach dem Unterricht rief sie Yugi zu sich. Yami, sein Milleniumsgeist musste mitkommen. „Was gibt es denn Mrs. Laetitia?“ Yugi befürchtete, es ginge um seine Note in Sport, denn er war nicht grad der Beste Sportler und bekam nie von seinen Lehrern gute Noten in diesem Fach. „Ich weiß es geht mich nichts an, was zwischen zwei meiner Schüler ist, aber die Streitigkeiten zwischen Mr. Kaiba und Mr. Wheeler geht mir ziemlich auf die Nerven.“ „Ach das.“ Yugi atmete auf. „Das kann ich verstehen. Sie müssen die beiden erstmal im Unterricht erleben, wie die ich da manchmal zoffen…“ „Nein danke!“ Sie lachte, „Ich wolle sie fragen was du von einer Projektwoche halten würdest. Zweier Paare versteht sich. Meinen sie es könnte die Streitigkeiten zwischen Mr. Wheeler und Mr. Kaiba etwas senken, wenn sie sich besser kennen?“ „Auf jeden Fall. Ich halte das für ein sehr gute Idee, aber warum fragen sie mich das?“ „Weil sie der beste Freund von Mr. Wheeler sind und sie ihn am besten beurteilen können.“ „Ach so. Ok!“, Yugi strahlte. Er machte die Lehrerin schon auf Anhieb, als sie dieses Jahr neu auf die Schule kam. „Ach da wäre noch etwas. Ich habe mir deine Noten in Sport angeguckt.“ >Och noe< „Ich gebe zu du bist grad nicht der Beste Sportler Allerzeiten.“ >Ehrlichkeit wehrt am längsten< „Aber, wenn du so weitermachst wie bisher, also immer dein Bestes gibst und überall dabei bist, dann brauchst du keine Angst haben, dass du eine schlechte Note im diesem Jahr kriegst. Hab einfach nur Spaß und der Rest erledigt sich dann von alleine. Also geh dich dann mal umziehen.“ Mit diesen Worten drehte sich die Lehrerin um und ging. Nun erschien auch Yami, der schmunzelte. „Du siehst ja ziemlich glücklich aus mein Hikari.“ „Oh ja, gleich 2 gute Nachrichten und das gleich nach Sport, da kann es mir ja nur gut gehen, oder?“ Yugi strahlte über das ganze Gesicht. Yami beobachtete Mrs. Laetitia, wie sie um die nächste Ecke bog und dankte ihr im Gedanken. „Was schaust du den so?“, fragte Yugi. „Was ich??“ „Ja, an was hast du grad gedacht, als du meiner Lehrerin hinterher geschaut hast?“, ein fieses Grinsen prangte in seinem Gesicht. Yamis Wangen färbten sich leicht Rosa. „Ich habe an nichts gedacht.“ „Und warum wirst du dann so rot?“ „Wird ich gar nicht und nun geh und zieh dich um.“ Mit diesen Worten verschwand Yami wieder und lies einen grinsenden Yugi zurück. Die Schulglocke läutete und alle Schüler strömten ins Freie. Yugis Freunde warteten auf ihn, da es ihnen natürlich nicht entgangen ist, dass die Lehrerin den kleinen zu sich geholt hatte und sich vorbereit hatten ihn wegen seiner Mahnung zu trösten, deswegen war die Überraschung groß, als ein grinsender und kein niedergeschlagener Yugi auf sie zu kam. „Mensch was ist denn los Yugi was grinste denn so?“, wollte Joey sofort wissen. Yugi wollte noch nichts wegen der Projektwoche sagen, vor allem, da es noch nicht feststand und er noch keine genauen Vorstellungen davon hatte. Also berichtete er nur, dass was die Lehrerin ihm bezüglich seiner Note gesagt hatte. Die Freunde beschlossen auf ihn anzustoßen und schleppten ihn zu einem nahe gelegenen McDonalds. ~~~~~~~~~~~~~WAEHRENDDESSEN~~~~~~~~~~~~~~ „Mokuba, ich bin wieder zu Hause.“ „Grosser Bruder!“, rief Mokuba gluecklich und warf sich Seto an den Hals. „Was machst du denn schon so frueh zu Hause?“ „ich werde mal zur Abwechslung nicht in die Firma gehen und hier alles erledigen“ „So schlimm?“ „Was meinst du?“ „Hast du dich so schlimm mit Joey gestritten, dass du nicht mal in die Firma gehst?“ Seto setzte den kaeltesten Blick auf den er drauf hatte und lies Mokuba zum Eiszapfen werden. „Wheeler hat nichts mit meinem Entschluss zu tun, heute mal zu Hause zu arbeiten.“ Er schritt an Mokuba vorbei und sagte: „Roland, bitte holen sie einen Foehn und tauen sie Mokuba wieder auf.“ „Jawohl!“ Kaiba sass in seinem Buero und tippte auf seinen Laptop herum. >Wie kann Mokuba nur denen, dass Wheeler mein Tag bestimmt? Das ist ja wohl nicht sein Ernst! Wheeler. Ich kann Strassenkoeter in meiner Naehe ueberhaupt nicht haben! Sie stinken, sie bellen einem das Trommelfell aus den Ohren und sie sind haesslich und fett. Untalentiert was den Umgang mit Worten angeht und sie gehen mir tierisch auf den Senkel! Ich will sie um keinen Preis inmeiner Naehe haben! Der Hundefaenger sollte ihn fuer immer und ewig wegsperren< Kaiba las sich noch ma das geschriebene duch und wurde aschfahl. Er hatte in etwa das aufgeschrieben was er dachte, aber nur in einer etwas abgewandelten Form. „Wie kann Mokuba nur wissen, dass Wheeler mein Tag bestimmt?? Das kann ja wohl nicht wahr sein! Wheeler. Ich kann es nicht leiden, wenn mein Huendchen nicht in meiner Naehe ist. Er riecht fantastisch, seine Stimme ist einfach nur schoen und er ist huebsch und schlank. Zwar ist er wirklich untalentiert was der Umgang mit Worten angeht- aber wen stoert das schon? Auch wenn es mir mal tierisch auf den Senkel geht. Ich will ihn um jeden Preis in meinen Besitz haben! Ich sollte ihn immer an einer Leine hinter mir her trotten wissen.“ Er las es noch dreimal durch. ER konnte es nicht fassen, was er da gelesen, bzw. geschrieben hatte. ER drueckte auf die Delete Taste. Dieser Text, durfte nicht den Raum verlassen und er durfte auch nicht in die Haende von Mokuba fallen. Das wuerde nur Chaos geben. ER massierte sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenwurzel. Warum hatte er diese Zeilen geschrieben?? Das hoerte sich ja fast an als ob eine Verliebte zwoelf jaehrige dies geschrieben haette und das war er nun wirklich nicht. Er raffte sich schnell zusammen und beschloss seine Arbeit heute moegichst schnell ueber die Buehne zu bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)