Leben auf eine andere Art (Brandneu) von XxXWraithXxX (HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)) ================================================================================ Kapitel 2: Das Verschwinden aus dem Hause Dursleys oder den Blutbann brechen ---------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2: Das Verschwinden aus dem Hause Dursleys oder den Blutbann brechen Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri nur am Anfang Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diesen um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2006-11-04 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 2 Kapitel zwei Das Verschwinden aus dem Hause Dursleys oder den Blutbann brechen Die Dursleys standen pünktlich um acht Uhr auf und Petunia ging runter in die Küche und machte das Picknick fertig, das sie schon heute Nacht bereitet hatte. Sie packte alles nur noch in einen Korb, dort schaute sie noch einmal hin um zu sehen ob sie auch alles hatte, denn sie war sich nicht sicher ob sie auch alles eingepackt hatte, was sie brauchte und was ihr Mann und Sohn so gerne essen. Als sie alles auf der Liste befindlicher Sachen abgestrichen hatte, machte sich die Frau mit den Giraffenhals auf den Weg nach draußen und schaute sich noch einmal um bevor die Tür mit einem lauten Knall in die Fassung flog und dabei ein Beben entstand, das die Vase auf der Kommode zu wackeln begann, doch zum Glück fiel diese nicht runter, denn das hätte für Harry weitere Schläge heißen können, doch die Vase war so gnädig und fiel nicht nach unten auf den Boden… Petunia ging ans Auto und verstaute die Sachen hinten im Auto und schaute sich nach ihrem Mann und Sohn um. Diese fand sie dann im Auto und so stieg die Frau auch dazu. Vernon ließ den Motor an und dann ließ er die Handbremse los und fuhr mit dem Rückwärtsgang aus der Einfahrt. Durch das Knallen der Tür und dem Motorengeräusch wurde Harry langsam wach und hörte nur noch wie sie davon fuhren und ihn hier alleine im Keller lassen. Doch er wusste schon immer, dass sie ihn den Jungen, der lebte, hassten und das, weil er in ihre Familie gekommen war ohne das er was dafür konnte. Seine Eltern hatten ihn schon früh verlassen und er kannte in dieser Familie keine Liebe, sondern musste immer mit ansehen wie sie seinen Cousin verwöhnten. Neidisch ja das war er, denn Dudley hatte noch eine Familie, die funktionierte. Doch der Junge hier im Keller hatte nichts, keine Liebe der Eltern oder hatte er je ein Wort des Dankes von seinen Verwandten gehört. Er war einfach der Junge der in die Familie eingedrungen war und sie hatten ihn immer schon geschlagen und beschimpft. Früher wollte er helfen im Haushalt, dort sagten seine Verwandten ihm das er auch was tun sollte wenn er bei ihnen lebe und keinen dank nötig hätte, denn so was wie ihn würde man an jeder Straßenecke bekommen. Das ließ sein Herz zerbrechen, denn diese Familie hatte ihn nie akzeptiert oder auch nur geliebt oder in den Arm genommen, wenn jemand ihn verletzt hatte. Nein immer wurde er ausgeschimpft und hatte die Schläge bekommen, wenn Dudley schlechte Noten oder Sonstiges nach Hause brachte, er war immer das Ventil an dem sein Onkel Luft ablassen konnte. Mit der Zeit hatte er gelernt sich eine Maske aufzusetzen, die seine wahren Gefühle verborgen hatten und bis heute half es ihm, denn er war am Ende. Auch wenn er seine Gefühle vor der Außenwelt versteckte so konnte doch keiner in seine Maske schauen bis auf einer, der ihn richtig kennen gelernt hatte und das war Ron. Er hatte damals immer wieder gesagt, dass er zu ihm kommen kann, wenn er Probleme hatte, nun war es soweit, denn er konnte es in dieser Hölle nicht länger aushalten. Harry musste zusehen wie er wieder aus diesem Haus raus kam und den Blutbann brechen konnte, der ihn hier festgenagelt hatte und ihn nicht fliehen lassen konnte. Das hatte er Dumbledore zu verdanken, er hasste diesen Mann, der nach außen hin tat als wäre freundlich, doch er war schlimmer als Voldemort. Er wollte ihn den Jungen, der lebte, brechen und immer und immer wieder. Er machte daraus keinen Hehl, dass er den Jungen nur als Schachfigur brauchte und auch Harry hatte es erst gelernt als er seinen Patenonkel im Ministerium verloren hatte. Er hätte ihm helfen können, doch stattdessen hatte man den Jungen aufgehalten, damit man seinen Patenonkel Sirius nicht retten konnte und dafür gab er sich die Schuld. Am Ende musste er sich Voldemort stellen, doch auch hier wurde er aufgehalten von dem alten Spinner, dafür könnte er ihn jetzt noch killen, doch half es noch? Nein es half nichts mehr, sein Onkel war und ist tot für alle Zeit und das verdankte er alles dem alten senilen Sack von einem Schulleiter. Schlimmer konnte es gar nicht mehr werden. So schleppte er sich mit seinen Wunden die Treppe hinauf und holte das Buch wie den Zauberstab aus dem losen Brett und verarztete sich gleich und die Wunden gingen zurück, das Einzige was man sehen konnte, waren die Striemen auf seinem Rücken, die für immer bleiben würden und wem verdankte er das hier? Seinen Verwandten und dem Arsch von Schulleiter, denn er hatte ihn hier als Kind einfach vor die Türe gesetzt obwohl dieser wusste was sie sind und wie sie mit ihm umgehen würden, doch er machte nichts dagegen. So ging der schwarzhaarige Junge zum Spiegel und stellte sich mit dem Rücken seitlich zum Spiegel und schaute dann hinein und konnte das Ausmaß sehen, das ihm Vernon zugefügt hatte und auch Striemen auf seiner Seele waren zu sehen, die nie wieder weggingen, die für immer bleiben würden. Er würde sich auch keinen weiteren Freund suchen, denn er wollte nicht noch einmal verraten werden wie von der Granger, die jedes Detail an andere und auch Lehrer weitergegeben hatte. Vertrauen war zerbrechlich und konnte auch nicht mehr so schnell oder auch gar nicht mehr repariert werden. Er vertraute nur noch seinem Freund Ron, der ihm bis jetzt immer geholfen hatte und ihn nie im Stich gelassen hatte. Andere Freunde brauchte und wollte er auch nicht mehr, zu viele waren nicht gut. Das hatte er am eignen Leib erfahren, er war lieber Einzelgänger oder mit seinem rothaarigen Freund unterwegs. Selbst seine Berühmtheit ging ihm auf dem Keks, den Status wollte er eigentlich nicht haben und hatte ihn auch nie gewollt. Sein Leben war ein einziger Trümmerhaufen, auf dem alle rumtrampelten, wenn Harry mal nicht so wollte wie die anderen. Doch er hatte sich einmal gewehrt und seitdem ließen ihn alle in Ruhe, nur einer nicht und dieser trampelte weiter auf seiner kaputten Seele herum ohne sich vorstellen zu können was er damit anrichten könnte. Er musste sich an seine Strategie festhalten und ihn einfach nicht beachten und weitergehen, doch leichter gesagt als das in der Realität der Fall wäre. Er wollte eigentlich wie alle anderen Jungen frei sein und sich keine Sorgen um morgen machen, doch die Last auf seinen Schultern wurde bis jetzt immer schwerer als das er hätte sie tragen können. Er war doch nicht Atlas, der die Welt auf seinen Schultern trug, doch dafür hielt ihn die Zaubererwelt. Damit konnte und wollte er nicht umgehen, die Welt wie ein Gott auf den Schultern zu tragen, dabei hatte er jetzt einen anderen im Sinn, der als erstes weg musste und das noch vor Voldemort es war sein verhasster Schulleiter. Dank Ron hatte er jetzt die mächtigste Waffe in der Hand, denn darin standen die gemeinsten Flüche, die nicht einmal der dunkle Lord kannte, wenn er erst den alten Sack erledigt hatte, wollte er von der Bildfläche verschwinden und nicht wieder auftauchen. Sollten doch andere diesen Lord töten, denn damit wollte er nichts zu tun haben. So sah er sich das Buch an und konnte auch eine Aufhebung des Blutbannes finden, das freute den Jungen, der lebte, sehr, denn noch länger würde er es nicht mehr hier aushalten. Zu vor wollte er seine Verwandten leiden lassen, so wie sie ihn immer behandelt hatten, nur noch schmerzlicher. Er hatte sich zwar geschworen nie einen Menschen zu töten, doch die drei hatten es verdient und das ohne Gnade, die hatten sie ihm auch nie gegeben. Harry wollte sehen wie sie litten und dann alles auf Voldemort schieben, so hatte er seinen Spaß und Voldemort hatte noch mehr Menschen auf dem Gewissen was er ohnehin schon hatte, auch ohne ihn. So schaute er in das Buch wo die Aufhebung war, doch sie war sehr kompliziert. Das störte ihn nicht, wenn er etwas erreichen wollte, so machte er es mit viel Elan. Der schwarzhaarige Junge nahm sich Kreide zur Hand und malte ein Pentagramm auf seinen Boden und malte die Runen wie außen und innen auf, er hatte es noch nie gemacht, weil er nicht in alte Runen war und auch nicht die Zeichen kannte, doch wollte er sich davon nicht einschüchtern lassen. Einige Male ging es mit den Runen daneben, denn er hatte sie falsch gezeichnet, doch diesen Rückschlag wollte er sich nicht gönnen und versuchte es weiter bis er es geschafft hatte und sich dann in den Kreis stellte und eine Formel sprach. „E Vale ra di me do ah Vole’ ra to miedo atat re ma kla po ik.“ Sprach er die Formel aus und ein heller Lichtstrahl umkreiste ihn, nahm von seinem Körper und auch von dem Haus Besitz, so dass der Blutsbann vertrieben werden konnte, ohne, dass das Ministerium davon etwas mitbekam. Das war bis jetzt das Beste was er je gemacht hatte und auch das Schwierigste. So ließ er auch das Zeichen verschwinden ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen, der Junge, der lebte, nahm sich das Buch vor und las darin, was es für Flüche gab. Es gab die einfachen und auch die schweren. Das reizte den Jungen schon sehr es an seinen Verwandten auszuprobieren und sich dabei eins ins Fäustchen zu lachen, wenn sie um Gnade schreien würden oder sich vor Angst in die Hose machen würden, kam ein Lächeln auf das Gesicht des schwarzhaarigen Jungen. Er hatte sich alle eingeprägt, die wichtig waren, und das Ministerium nicht sehen würde. Einige leichte hatte er sich auch angesehen, damit man ihre Schreie nicht hören oder sie weglaufen konnten, obwohl er die zwei schon konnte, doch das Zeichen war nicht leicht, denn er hatte es nur einmal auf dem Turnier gehört und musste erst einmal wieder in sein Gedächtnis rufen, aber er hatte ja noch Zeit. So hatte er noch einige Stunden bis sie wiederkamen, da ging er die Treppe runter und öffnete die Tür, die unter der Treppe war mit einem „Alohomora“ und auch da war das Ministerium nicht hinterher, weil er einfach zu leicht war und nicht unter das Aufsehen fiel. Harry holte seine Sachen hervor und stellte diese auf den Flur ab und setzte sich dann auf das Sofa und schaltete den Fernseher an und wartete auf seine Verwandten. Der Junge mit den schwarzen Haaren hatte neuerdings eine Schwäche für neue Zauber, denn auch er erfand welche, die zwar nicht stark waren aber sehr wirkungsvoll und auch in den Tod trieben, die wollte er auch an seinen Verwandten ausprobieren, denn neue Zaubersprüche waren nicht registriert im Ministerium. Der Wuschelkopf mit den grünen Augen schaute sich eine Glücksradsendung an und rätselte mit was dort vorn an der Wand war und machte daraus neue Flüche und Banne, das machte er seit er Sirius verloren hatte und sich an Bellatrix rächen wollte, sie sollte nicht ungeschoren davon kommen, denn sie hatte seinen Patenonkel auf dem Gewissen und das ließ er nicht durchgehen. Sein Pergament war schon voll und da hörte er ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Das alles lies er in seiner Phantasie abspielen, noch war die Zeit nicht reif sie zu töten. +*+* Phantasie*+*+ Harry stellte dann den Fernseher aus, denn er wollte warten bis die im Haus waren, damit er beginnen konnte mit seinem Szenario des Horrors und der Freude, die ihn erfüllen würde. Vernon stellte den Motor ab und stieg mit samt seiner Familie aus und Harry sah sie durch das Fenster ohne dicht daran zustehen, denn er hatte gelernt, das sie es sehen konnten auch, wenn er nicht durch das Fenster sichtbar war, nur die Gardine hatte sich dann immer bewegt, heute aber nicht, denn der Junge, der lebte, passte auf, dass er keinen Fehler machte. Seine Tante betrat zu erst den Flur und Harry sprach schnell den Fluch „Langlock“, so dass seine Tante nichts mehr sagen konnte, so machte er es auch mit den anderen beiden. „So nun werden wir uns amüsieren und da ihr nicht einfach wegrennen könnt, werde ich den hier verwenden; Petrificus Totales.“ Sagte der Junge und verwendete es noch zweimal an den anderen Personen, damit diese nicht davonrennen konnten. „Nun sind wir hier vereint um euch umzubringen und euch zu danken, dass ihr mich nie geliebt habt.“ Sagte Harry sarkastisch und die drei Personen sahen ihn verängstigt an, doch sein Onkel wurde gleich böse und wollte was sagen, doch kein Wort verließ seine Lippen. „Womit fange ich an, wollen mal sehen was ich für einen Spruch auf den Hals hetzte, ah ja einen von meinen wie wäre es mit Air Sky. Ja den nehme ich; Air Sky.“ Sagte der Junge laut und deutlich und auf einmal konnte man einen Wirbel sehen, der auf die Familie nieder ging in den Wirbelsturm, der klein war aber doch alle erfassen konnte, waren viele kleine Nadeln, die sich erbarmungslos in das Fleisch bohrten. Es waren viele kleine Stiche zu sehen aus der Blut floss und damit nicht genug auch die Augen und Hauptschlagadern wurden getroffen, doch kein Laut war von den Opfern zu hören, denn sie konnten auch nicht schreien, wegen dem Fluch. Harry nahm den Zauberstab zurück und schaute sich noch Weitere an auf seiner Liste, aber selber wusste er nicht was passieren konnte, denn er hatte keine Versuchskaninchen gehabt. „Breaklebal.“ Sagte er und man konnte hören wie die Knochen splitterten und mit einem lauten Geräusch knackten und man konnte sehen an welchen Stellen es gebrochen war, er hatte aber nicht den Hals oder Kopf angegriffen, denn dann wäre sein schönes Spiel hin gewesen und das wollte er ja noch nicht, so ließ er ab und konnte sehen was gebrochen war es waren die Arme und Beine, die nur noch lasch auf dem Boden verdreht lagen. Er konnte die Münder offen stehen sehen, zum Schreien, doch konnten diese Kreaturen dies nicht und das fand er schade, aber wollte ja nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. „Das war erst die Vorspeise, ach nein sagt bloß ihr wollt noch mehr, nun aber nicht mit dem Kopf schütteln ihr habt doch das Gleiche mit mir gemacht und als ich um Gnade geschrieen habe, habt ihr auch nicht aufgehört, doch ich gehe noch weiter und vernichte euch. Sectemsempra.“ Sagte Harry und lauter kleine Schwerter sausten auf die Opfer nieder und stachen tief, aber nicht so tief, dass sie dabei sterben könnten. Aber das Blut floss jetzt in Massen und keiner von den Opfern konnte sich rühren um den Notarzt zu holen. „Ja das Blut fließt und ihr werdet sterben. Ich werde eurem Leid nun eine Ende setzen, auch wenn es bedeutet, dass ich auffliege und das ist es mir alle male Wert. Auf Nimmer Wiedersehen und schmort schön in der Hölle. Avada Kedavra“ sagte der grünäugige Junge und machte das noch zweimal... Es war nur eine Minatur des Hauses und deren Bewohner gewesen, wie gern hätte er seine Verwandten im wirklichen Leben getötet. Er schnappte sich seine Taschen und verschwand nach draußen, aber hinten durch die Tür und sagte schnell noch „Incendio“ uns steckte das Haus in Brand, danach kam noch das Wort für Voldemort Zeichen „Morsmorde“ und über dem Haus erschien das Zeichen eines Totenkopf und einer Schlange, die sich aus dem Mund schlängelte und sich zu einer acht machte. Er lief zu Fuß in die Stadt und musste sich einen Zauber ausdenken, den man kannte und auch damit umgehen konnte. Sein Buch hatte er dabei und holte sich einen leichten Zauber raus und setzte diesen auch sofort ein, wenn man ihn finden würde, hätte er nur Expelliarmus gesprochen um sich zu verteidigen. Selbst mit dem fahrenden Ritter für gestrandete Hexen und Zauberer konnte er nicht zurückgreifen, da man sonst Stan und den Fahrer fragen würde wo er ausgestiegen wäre. So setzte er sich auf eine Bank und ließ noch einmal alles Revue passieren, wie er seine Verwandten getötet hatte und das jetzt Blut an seinen Händen klebte und er selbst es nicht mehr reinigen konnte. Er hatte sich sein Leben versaut in dem er drei andere vernichtet hatte, aber es war auch Strafe, dass sie ihn einfach immer nur hängen ließen und er immer der Sündenbock für alles gewesen war, denn das fand er nicht fair. So erschien auf seinem Gesicht ein grinsen, das nicht irrer hätte sein können. *+*+Phantasie Ende*+*+ *** So das war’s fürs erste, aber keine Angst wir schreiben weiter. Hoffen wie immer auf Kommis von euch. Zu Blutrünstig war es auch nicht, Hoffen wir doch, oder? Na ja seid auch das nächste Mal dabei, wenn es wieder heißt ‚Leben auf eine andere Art’. Ich fand es nur gerecht, dass es den Dursleys passiert ist, so wie sie Harry hier geschlagen haben. Wie wird es weitergehen? Was wird Harry nun tun? Die Fragen und noch mehr werden in der nächsten Folge beantwortet, also bleibt dran und freut euch auf das nächste Kapitel. Ciao sagen Sobako und Salina_Malfoy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)