Leben auf eine andere Art (Brandneu) von XxXWraithXxX (HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)) ================================================================================ Kapitel 8: Winkelgasse, Nocturngasse oder auf Feinde treffen ------------------------------------------------------------ Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum och erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-12 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 8 Winkelgasse, Nocturngasse oder auf Feinde treffen Nacht kam wieder in das Haus zurück, wo sie mit Raoul wohnt. Sie hatte sich die ganze Zeit über mächtig aufgeregt gehabt über diese Leute, wie sie es wagen konnten sie von ihrer Arbeit abzuhalten und dann noch fragen ob sie den Jungen wiederbekommen. "Erst verachten und jagen sie den Jungen, dann soll er sich von heut auf morgen gleich entscheiden, er hat es wirklich nicht leicht in seinem Leben gehabt. Erst die Verwandten, die keine sind und dann auch noch die Leute, die mich gerufen haben, schlimmer kann ein Tag nicht zu Ende gehen.", sagte sie zu sich selbst und kam an der Haustür an. Dort kam auch gleich der Junge angerannt und umarmte sie auf das heftigste, weil er gesehen hatte das Nacht sich aufgelöst hatte, das war für ihn einfach schrecklich. "Was ist passiert, du warst plötzlich verschwunden, ich habe es vom Fenster aus gesehen! Wo warst du? Nur noch Nebel und dann war alles wieder so wie es war, nur du warst nicht mehr an deinem Platz." sagte der schwarzhaarige Junge ganz aufgelöst. "Es ist nichts. Ich wurde nur durch einen alten Spruch gerufen. Sonst war nichts weiter, mach dir keine Sorgen, aber der der mich gerufen hat, den habe ich den Marsch geblasen. Gott sei Dank war ich schon fertig mit den Dunkel auf die Welt ziehen, das hätte Probleme gegeben. Am Ende wäre es auf mich zurückgefallen." sagte sie und dann gingen sie in das Haus und setzten sich auf das gemütliche Sofa. Raoul rückte sofort etwas näher und kuschelte sich an Nacht und schlief dann seelenruhig ein. Nacht lächelte lieb zu ihm herab. Sie dachte an die, die sie gerufen hatten. Sie war immer noch wütend auf die Leute, doch äußerlich war sie ganz ruhig. Innerlich jedoch toppte ein Sturm, der nicht mehr so schnell zu bändigen war. Sie hatte den Jungen von Anfang an als sie ihn kennen gelernt hatte einfach lieb gehabt, auch konnte sie jeden Abend die Wunden sehen, die sie so gut es ging heilen konnte, doch die Seele des Kleinen war für immer mit Narben versehen. Bis sie eines Tages nicht mehr zu ihm konnte, weil ein Bann sie davon abhielt, sie war damals traurig und wütend zugleich. Sie hatte es einen Monat lang versucht aber war jedes Mal gescheitert und sie konnte immer hören wie der kleine Harry weinte und immer wieder leise nach ihr rief, doch sie kam nicht zu ihm durch. So musste sie warten bis der Bannkreis nicht mehr existierte, einmal im Jahr hatte sie es versucht doch nie geschafft. Selbst in Hogwarts war es ihr versagt ihren Schützling zu besuchen weil auch diese mit vielen Abwehrzaubern und Bannkreisen versehen war. So konnte sie nur jede Nacht vom Wald aus schauen wie es ihm ging. Sie hatte ihn nie aufgeben ihn doch eines Tages wieder zu treffen und mit sich zu nehmen. Dann endlich vor ein paar Tagen war es ihr gelungen zu ihm zu gelangen, sie fand ihn in einem riesigen Bett vor und er schlief und Nacht konnte ihm endlich wieder nahe sein. Dann wachte der Junge auf und erkannte Nacht wieder und freute sich so, dass sie wieder da war und dann sagte er ihr, dass sie nicht zu ihm konnte durch die Bannsprüche und so. Harry war nur noch glücklich darüber. Am nächsten Abend hatte sie ihn im Wald gefunden und ihm angeboten mit ihr zukommen und das tat er dann auch. Doch morgen mussten sie in die Winkelgasse und Nocturngasse, die Bücher, Kleidung und alles Mögliche zu holen und dann noch nach Muggellondon und die Freizeitkleidung kaufen und noch einiges mehr. Eine schneeweiße Eule kam in das Zimmer, denn das Fenster stand offen. Nacht wusste genau wer sie war. "Hallo Hedwig, lange nicht mehr gesehen." sagte sie und die Eule hob ihren Fuß an und drei Briefe kamen zum Vorschein. Nacht band sie alle drei ab, denn sie waren für Raoul bestimmt und so legte sie diese auf den Couchtisch und gab der Eule einige Kekse, die auf dem Sofa lagen und zauberte noch schnell ein Schüssel lauwarmes Wasser herbei. Die Eule Hedwig bedankte sich mit einem Schuhuen und flog dann auf den Schrank und knabberte an den Keks, die anderen lagen vor ihr. "Gute Nacht Hedwig und schlaf schön oder doch besser auf gute Beute, wir sehen uns dann später wieder." sagte sie und hob den Jungen auf ihre Arme und ging kurz zur Eule, die sich auf ihre Schulter setzte und dann streichelte sie kurz mit ihrem Kopf über das Gefieder und Hedwig verschwand aus dem Fenster und machte sich auf die Jagd nach Mäusen. Nacht brachte den Jungen hoch auf sein Zimmer und legte ihn sanft auf das Bett ab, dabei sah sie ihn friedlich weiter schlummern. So ging auch sie in ihr Bett und zog sich dann ihr Schlafgewand an und legte sich dann auch ins Bett und dachte über den Tag nach. Doch nach kurzer Zeit glitt sie auch in Morpheus’ Armen und schlief friedlich ein, denn der nächste Tag sollte sehr anstrengend werden. Am nächsten Morgen Nacht wachte ausgeruht auf und schaute auf die Uhr, die vor ihr auf dem Nachtschränkchen stand und beschloss einfach auf zustehen, obwohl noch sehr viel Zeit war bis sie in die Winkelgasse apparierten. Als sie fertig mit duschen und Zähne putzen war, ging sie nach unten und wollte Frühstück bereiten. Doch sie musste sehen das ihr Adoptivsohn schon fertig war mit Frühstück machen. "Guten Morgen Mom." sagte er und strahlte sie an. "Guten Morgen Raoul, mein Sohn, warum bist du denn schon wach?" fragte sie nach. "Ich konnte nicht mehr schlafen, ich bin gestern sehr früh eingeschlafen und deshalb sehr früh raus. Ich fühle mich richtig wohl heute, wir gehen ja noch in die Winkelgasse, das wird bestimmt lustig." sagte er darauf und beide mussten lachen. Es gab frische Waffeln mit Ahornsirup und gesunden gepressten Orangensaft. Beide stürzten sich auf das Essen und aßen alles auf und tranken dann ihren O-Saft aus. Danach räumten sie noch den Tisch ab und gingen dann in die Eingangshalle, Nacht verwandelte sich schnell in die Frau, die sie auch bei dem Schulleiter war. Jetzt hatte sie nicht mehr weißes Haar sondern schwarzes und etwas kürzer und braune Augen. So apparierten sie in die Winkelgasse. Als sie dort gelandet waren, gingen die beiden in Gringotts der Zaubererbank rein und Nacht holte Gallonen, Sickel und Knuts, während Raoul in der Empfangshalle wartete. Dort sah er nicht weit entfernt die Malfoys und Zabini mit Ron seinen ehemaligen Freund, den er einen Verräter genannt hatte. Raoul tat schüchtern, denn es sollte keiner merken wie er innerliche brodelte, er drehte sich aber nicht weiter um, denn seine Augen hätten ihn verraten. Draco sah den Jungen dort ganz alleine stehen und bekam Hunger. Auch wenn es ihm schwer fiel am Tage in der Winkelgasse zu laufen, sollte doch keiner bemerken wie sehr er darunter litt. Seine Haut war sehr empfindlich, genauso erging es auch seinen Eltern, denn sie waren dieselben Wesen wie er. Zwar noch keine blutrünstigen Vampire, eigentlich konnte seinen Eltern ja nichts mehr passieren, denn sein Vater hatte seine Gefährtin gefunden, doch er hatte seinen wieder verloren durch eine Frau und er war sehr eifersüchtig auf sie, am liebsten hätte er sie in Stücke gerissen. Draco ging auf den Jungen zu und seine Zähne kamen langsam hervor, er machte sich zum Angriff bereit. "Wirst du das wohl lassen, du kommst sofort hierher." sagte eine strenge Frauenstimme und der blonde Junge erkannte sie als seine Mutter und entfernte sich langsam wieder von den fremden Jungen und auch seine Zähne zog er wieder ein. Der fremde Junge drehte sich erschrocken um, als eine Frau gerufen hatte, er hatte gedacht das er gemeint war, aber er konnte sehen, dass Draco ihm was antun wollte und riss die Augen verschreck weit auf. Danach zog er schnell seinen Zauberstab und hielt es diesem unter die Kehle. Der andere lächelte nur. Raoul konnte die weißen Zähne sehen, die er aufblitzen sehen konnte. Etwas mulmig war ihm doch zu Mute, aber er trat keinen Schritt zurück, denn das hätte Angst bedeutet und er wollte mutig sein "Wag es ja nicht mich zu beißen, sonst ist das dein Todesurteil, du elender Vampir." sagte Raoul und wieder blitzten die weißen Zähne auf durch ein Lächeln, das sah sehr gefährlich aus, doch er wollte an seiner Rache festhalten. "Versuch es doch!" wurde ihm darauf geantwortet. Blaise teleportierte sich schnell und mit etwas Schwefelgestank zwischen die beiden. "Es tut mir Leid, aber mein Freund hat dich einfach toll gefunden." sagte Blaise. "Du meinst wohl mein Blut." sagte er und stellte sich etwas schräg damit er den anderen wieder sehen konnte. "Das Blut gehört mir und zieh die Zähne ein sonst ziehe ich sie dir." sagte er wütend und drehte sich um und ging an den Schalter an dem schon seine Mutter wartete, diese sah die beiden sehr wütend an. "Ist dir was passiert?" fragte sie ihren Sohn. "Fast der Blonde da wollte mich beißen, kannst du dir das vorstellen, beißen, ich bin doch nicht sein Essen." sagte Raoul und so gingen beide zu den Eltern. "Halten Sie Ihren Sohn an der Leine, ansonsten passiert noch ein Unglück." sagte Nacht zu den Eltern des Kindes. "Wollen Sie uns drohen?" fragte Lucius gereizt nach. "Er wollte meinen Sohn beißen und das lasse ich nicht zu." sagte sie sehr verärgert und schwang ihren Kopf, so dass die Haare in Lucius Gesicht landeten. "Das bedeutet Krieg." sagte der Mann. "Mama, der ist aber voll kindisch." sagte Raoul so unschuldig wie es ging. "Halt den Mund, du freche Göre." mischte sich nun auch die Mutter von Draco ein. "Die will mir drohen, Mom und warum liegen die nicht in ihren Särgen?" fragte er unschuldig und laut, so das es alle hören konnten, die in der Bank waren. Alle die das gehört hatten, sogen scharf die Luft ein, denn sie konnten nicht glauben was sie gehört hatten, denn sie hatten Angst vor Vampiren, deshalb wurden sie auch geächtet. "Was redest du da für einen Unsinn." wehrte Snape ab. "Komm wir gehen. Die sieben sind doch verrückt." sagte die Mutter von Raoul, als sie ihn weiter zog, steckte er ihnen die Zunge raus und zeigte noch mit seinen Arm unter den Hals und zog diese dann schnell weg. Die anderen sieben machten sich nichts draus und gingen Geld holen, damit die drei Kinder auch wieder in die Schule konnten. Die beiden gingen zu Madame Malkins, dort wurde Nacht überschwänglich begrüßt und Raoul musste sich auf einen Stuhl stellen damit man die Masse nehmen konnte und die Scheren und Nadel mit Faden. Nach einiger Zeit hatte Raoul die feinsten Roben, Handschuhe, Mäntel und Sachen für die Schule, die er je gesehen hatte. Als sie bezahlt hatten, wollten sie gerade gehen als die sieben Leute schon wieder vor ihnen standen. Raoul verdrehte die Augen und quetschte sich einfach so durch, dabei hielt er seine Mutter an der Hand. Die anderen waren sauer und schüttelten dann mit dem Kopf. Als sie in den Bücherladen gingen und die Schulbücher zurücklegen ließen, sahen sich beide noch um und kauften noch wertvolle Bücher über die dunklen Künste, die nicht sehr gefährlich waren. Dafür konnten sie aber endlich in die Nocturngasse gehen und sich dort die Zutaten holen für den Zaubertränkeunterricht, den Raoul leider immer noch mit Snape hatte. Das konnte ein schönes Jahr werden, aber dieses Mal wollte er sich nichts von ihm sagen lassen oder nieder machen lassen, er hatte schon zu lange den Mund gehalten. Als sie alles hatten, apparierten sie wieder in die Winkelgasse und wollten dort zu Abend essen. Als sie in das Restaurant kamen, sahen sie wieder die sieben Leute, aber es wäre unhöflich sich wieder wegzudrehen, also ließen sie sich einen Tisch neben den anderen geben, diese sahen sie kurz und mussten aufkeuchen. "Nicht die schon wieder." sagte Raoul bewusst und drehte sich von ihnen weg und sah einfach zu seiner Mutter und mit ihr unterhielt er sich fantastisch. Draco sah die beiden und bekam bei dem Jungen Herzklopfen. Das konnte aber nicht möglich sein, da er in Harry verliebt war und dachte sich nur, dass es an seinem Blut liegen würde. Der schwarzhaarige Junge, der alleine mit seiner Mutter an dem Nebentisch saß, sah alle wütend und zornig an. Die anderen taten das als Provokation ab, als sie sich in Gringotts getroffen hatten. Als die beiden fertig waren, kam ein Kellner und sie bezahlten, danach gingen sie zu ihren Sachen und zogen sich die Jacke an und verschwanden. Schnell wurde noch Freizeitkleidung gekauft, denn die Geschäfte hatten noch offen und mit diesem ganzen Zeug beladen, gingen sie um die Ecke und verkleinerten die Sachen und danach apparierten sie nach hause zurück. Dort packten die beiden alles für Hogwarts zusammen. Nacht gab ihm ihren Koffer, damit er nicht ohne reisen musste. Dann gingen beiden schlafen und träumten in Morpheus’ Armen. So das war’s dann wieder mal von uns. Danke, dass ihr es lest. Wisst ihr schon wer Blaise ist? Ist eine Figur aus X-Men. Freue mich wie immer auf Kommis. Eure Salina und Sobako Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)