In Dreams von chiba-nee-chan (...oder doch in der Realität?) ================================================================================ Kapitel 1: Verhängnisvoller Tag am See -------------------------------------- Verhängnisvoller Tag am See: Es war ein heißer Tag in Konoha, die Aufträge für den Tag waren zum Glück schon erledigt. Tenten, Hinata, Shikamaru, Neji, Lee, Kiba, Ino und Shino waren am See von Konoha. Bis auf Hinata, die zu schüchtern war, um mit den anderen einfach schwimmen zu gehen, und Shikamaru, dem das zu anstrengend war, waren alle im See und schwammen, plantschten und versuchten im Falle von Kiba, Lee und Neji den anderen zu ertränken, wobei letzterer eher ungewollt von Lee attakiert wurde. Shikamaru und Hinata saßen am Ufer und verfolgten das Schauspiel, das sich ihnen bot. Ein prustender Neji, ein mit Seespinnen sprechender Shino eine mit Ino quasselnde und immer wieder zu Neji hinüberschielende Tenten und Akamaru, der Kiba die Boxershorts fast runterzog, alle laut durcheinander lachend. Hinata musste lächeln, gerne hätte sie mitgemacht, aber diese verdammte Schüchternheit! Stattdesse saß sie hier neben Shikamaru, der anschinend wieder einmal eingeschlafen war, und seufzte leise. Shikamaru war aber gar nicht am Schlafen. Er beobachtete aus den Augenwinkeln Hinata, ihre anmutige, schlanke Gestalt, ihre bläulich schwarzen Haare, ihre Byakugan, in dem sanften Lavendelton, die sehnsuchtsvoll zu den anderen blicken. Sie war so wunderbar, schon seit einiger Zeit war sie sein ganz persönlicher Engel, er würde alles für sie tun. Für sie war ihm nichts zu anstrengend. Aber er wusste, dass sie Naruto liebte. Und er könnte diesen in die Hölle schicken dafür, dass er sie immer wieder verletzte, immer und immer wieder ihr von 'Sakura-chan' vorschwärmte. Ihr Lächeln war in letzter Zeit weniger geworden, er hatte es bemerkt. Sie war so anders als die anderen, sie schrie nicht rum, war nicht anstrengend und so liebenswürdig. Und Naruto, dieser unbeschreibliche Baka, sah das nicht und zerstörte langsam Hinatas weiches Herz, und rannte stattdessen dieser Sakura hinterher, einem KAUGUMMI! Wer will ein Kaugummi, wenn er stattdessen den Engel auf Erden haben könnte? Aber er war zu schüchtern, um mit ihr zu reden. Zumindest sie anzusprechen. Und so lag er nur da und gab vor zu schlafen. Was er nicht wusste, war, dass Hinata Naruto hinter sich gelassen hatte, sie wusste, dass er mit Sakura-chan glücklicher wäre. Sie war für niemanden gut genug, niemand warf einen Blick auf sie. So in ihre Gedanken versunken bemerkte sie nicht den Blick Shikamarus, der auf ihr ruhte. Shikamaru war traurig, er sah, dass 'seine' oder eher 'Narutos' kleine Hina-chan, wie er sie in Gedanken schon nannte, zu den anderen schaute. Sie wollte gerne selbssicher genug sein, mit den anderen zu schwimmen und ihren Spaß zu haben. Sollte er es wagen? Sollte er ... schon beim Gedanken daran spürte er einen dicken Klos in seinem Hals hochsteigen ... sie ANSPRECHEN!? Unbewusst ging seine Atmung schneller, seine Handflächen wurden nass und sein Herzschlag beschleunigte sich, kurz gesagt, es spielte verrückt. So verrückt, dass er es irgentwann nicht mehr aushielt und sich fast wünschte, mit den anderen Ninja im kühlen Nass zu sein, egal wie anstrengend das war, das hier war wie die Hölle auf Erden, neben dem Mädchen zu liegen, das er abgöttisch liebte, das ihr Herz einem anderen geschenkt hatte und nichts tun zu können. Um ein Haar wären ihm Tränen aus den Augen gelaufen, doch diese waren fest geschlossen, doch die Tränen drückten weiter hinter seinen Augenlidern. NEIN! Er durfte jetzt nicht weinen! Dann hörte er Hina-chans tiefen Seufzer. Hinata wusste nicht, was sie machen sollte. Immer öfter war in letzter Zeit der gelangweilte, schläfrige Shikamaru in ihren Gedanken aufgetaucht. Aber sie liebte doch Naruto! Oder? Der einzige Grund, warum sie nicht rot wurde, war die Panik, die in ihr hochstieg, ihr Herz spielte ebenfalls das altbekannte Spiel. Und das lag an Shikamaru. Deshalb, weil er sie noch nicht auch nur angeguckt hatte und sie auch jetzt ignorierte. Er wusste bestimmt nicht mal, das sie existierte, aber trotzdem fühlte sie sich bei ihm verstanden, erwünscht, ... geliebt? Das konnte nicht sein, fast hätte sie angefangen zu lachen und zu weinen, nichts von den Gedanken, die in Shikamarus Kopf rumspuckten und fast das selbe beinhalteten, ahnend. Sie konnte die Tränen zurückhalten, es war ein Wunder, das nach der letzten durchwachten Nacht noch welche übrig waren, bei den Bildern des blonden Chaosninjas und des schlafenden Shikamarus, dem sie einmal beim Wolkenbeobachten zugeguckt hatte und der dabei eingeschlafen war. Er war wirklich süß! Ein weiterer Seufzer entwich ihr, bevor sie ihn zurückhalten konnte. Da öffnete der Junge die Augen und fixierte sie. Nach dem ersten Schrecken versank sie einen endlosen Augenblick in den unglaublich warmen braunen Augen und dann ... sprach er sie an! Shikamaru konnte es nicht mehr aushalten. Sie langweilte sich in seiner Gegenwart fast zu Tode, ihre Seufzer verstand er als Ausdruck ihrer Langeweile. Sein Körper reagierte selbstständig, seine Augen öffneten sich und sein Kopf wante sich ruckartig in ihre Richtung. Sie sah ihn erschrocken an, so viele Bewegungen auf einmal und dann noch so schnell! Shikamaru, das Genie, das niemand in Shogi oder Strategien ausdenken schlagen konnte, deutete ihr Erschrecken völlig falsch. Er dachte, das sie von ihm angeeckelt war, er hatte keine Ahnung, wie warm sein Blick gewesen war, das war nämlich so ungewöhnlich für ihn gewesen, so un-Shikamaru-mäßig, das Hinata fast das Herz übergelaufen war. Er sah nur ihre Reaktion und deutete sie auf seine Weise. Sie liebte ihn bestimmt nicht. Verletztheit war in seinen Augen zu lesen, doch plötzlich fing Hina-chan an zu lächeln und ihn wurde warm ums Herz. Er war in sie verliebt, keinen Zweifel. Er schwor sich in diesem Moment für immer auf sie aufzupassen, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen, sie auf Händen zu tragen, für sie da zu sein, wenn Naruto sie ein weiteres Mal verletzt hatte... Sie schauten sich tief in die Augen und lasen ein stilles Einverständnis in den Augen des anderen. Die Welt stand still... Durch einen Schwall Wasser wurden sie aus ihrer trauten Zweisamkeit gerissen. Schnell wanden sie den Blick ab und beide liefen rot an, was Shikamaru an ihr zu süß fand, sodass er noch eine Spur röter wurde. Hinata musste leicht kichern. Sie hatte ihn noch nie rot werden sehen, er war noch niedlicher als sonst. Und in diesem Augenblick wusste sie, ... ...sie liebte Shikamaru! Der Shikamaru Nara, mit dem sie kaum je ein Wort gewechselt hatte! Er hatte Narutos Platz in ihrem Herzen eingenommen, er hatte sogar noch viel mehr. Er hatte ihr gesammtes Herz. "Du solltest zu den anderen gehen" Schickte er sie weg? Nein, bitte nicht! "Sie möchten dich bestimmt bei ihren Wasserspielchen dabei haben." Er sprach mit einer so weichen Stimme, er schickte sie nicht weg, er sprach ihr Mut zu! "Und du?" Ihre Stimme zitterte, sie war kaum mehr als ein Wispern. Er hatte sie Bestimmt nicht gehört... "Ich bleibe hier, das ist mir zu anstrengend!" Natürlich, was sonst? Wie hatte sie sich nur einbilden können, dass er für sie mitkommen könnte? "Es sei denn..." Er stockte. Das konnte er nicht sagen! Er konnte es nicht! Was wäre, wenn sie ihn hasste? Wenn sie ihn zurückwies? Sie seine Liebe nicht erwiedern würde? Das würde sie nicht. Nicht, solange Naruto in ihrem Herzen war! Er hatte keine Chance gegen diesen Sonnenschein von Mensch! Trotzdem, wenn er die Chance nicht ergriff, würde er sich für immer hassen. Er hatte panische Angst, das sanft Band, dieses Neue, was zwischen ihnen entstanden war, zu zerstören. Er hatte Angst, dass sie sich morgen nicht mal mehr an seinen Namen erinnern würde. Er wusste, dass er die sanfte Blume Konohas, dieses überirdische Geschöpf, diesen Stern, der vom Himmel auf die Erde gesendet wurde, um den Menschen die Begriffe Schönheit, Eleganz, Stärke und Liebe zu zeigen, er wusste, das Hinata Hyuga von ihm nicht auch nur in Gedanken betrachtet werden durfte, sie war viel zu rein und unschuldig. Er schämte sich, auch nur den Platz neben ihr in Anspruch zu nehmen, sie anzusprechen, ihren Namen in Gedanken auszusprechen. Ja, Shikamaru konnte nicht weitersprechen. Am liebsten wäre er einfach im Erdbode verschwunden, für seine Sünde direckt in die Hölle zu gehen. Da vernahm er ihre wunderbare Stimme:" Ja? Sprich ... sprich doch bitte ... weiter!" Sie stotterte nicht, aber die Worter kamen stockend, unsicher, hinaus. "Es sei denn ... " Röter konnte man nicht mehr werden, oder? Tomaten waren nichts gegen ihn! "Du willst ... dass ... VERDAMMT! Eseidenduwilsdsihmikom!" "Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden!", sagte Hinata. Sie war plötzlich kaum noch nervös, es war ein angenehmes, unbekanntes Gefühl in ihrem Bauch. Ihm ging es genauso wie ihr! Sie lächelte ihn an, sah, wie seine Augen sich weiteten, und sie nahm schüchtern eine seiner verkrampften Hände und strich sanft über sie. Die Spannung wich aus ihm, er konnte wieder normal atmen. Er unternahm einen erneuten Versuch:" Du solltest zu deinen Freunden gehen, ich seh doch, dass du das willst, ich bleibe hier und warte auf dich, es sei denn, du möchtest, dass ich mitkomme." Atemlos wartete er auf ihre Antwort, doch sie kam nicht. Scheu blickte er zu seinem Engel und schrack zusammen. Ihre Augen schimmerten feucht. Hatte er sie etwa zum Weinen gebracht? Nein, bitte nicht, das würde er sich nicht verzeihen können! Doch dann kam ihre Antwort und ein Stein, ein Gebirge, eine ganze Welt fiehl von ihm ab. "Ich hätte dich gerne dabei!" Sie schickte ihn nicht weg! Sie wollte ihn dabeihaben, sie sagt, sich würde ihn sogar GERNE daberhaben! Sie zog ihn schon fast auf die Füße. "Fang mich doch!", rief sie noch über ihre Schulter, dann lief sie schon ins Wasser. Und, oh Wunder, Shikamaru lief ihr hinterher, er rannte zu ihr, so schnell er konnte, sein kleiner Engel war verdammt schnell geworden. Bei ihr im Wasser angekommen, nahm er sie sanft in den Arm, alles um sich herum vergessend, es war einfach nicht wichtig. Und sie ... sie ERWIEDERTE die Umarmung! Die Sonne schien auf die beiden, das kühle Wasser umspielte ihre Körper und der Wind säuselte um die Beiden sich liebenden. Während sie so da standen und die Nähe des anderen einfach nur genossen, bemerkten die anderen Ninja sie und schauten mit sichtbarem Interesse zu, was aber weder Hina-chan noch Shikamaru bemerkten. Nach einer Zeit, die ihnen wie eine Ewigkeit vorkam, lösten sie die sanfte Umarmung und Hinata fragte:" Shikamaru, magst du mich?" Sie sah ihm in die Augen, sie brauchte GEWISSHEIT, dass er nicht nur mit ihr spielte. Seine Amtwort traf sie hart, ihr Herz fühlte sich an, als würde es von einem silberkalten Messer zerfetzt werden. "Nein.", sprach Shikamarus Stimme, es klang wieder gewohnt gelangweilt und kein bisschen mehr so wie vorher. Sie stellte die zweite Frage, die ihr auf der Zunge lag, doch sie schaute ihm schon nicht mehr in die Augen dabei:" Bin ich ... bin ich in deinem Herzen?" Wieder zerfetzte seine Antwort etwas tief in ihr drin. "Nein." Diese Stimme... Tränen traten ihr in die Augen, als sie die dritte und letzte Frage stellte:" Wenn ich weggehen würde, würdest du um mich ... weinen?" Beim letzten Wort versagte fast ihre Stimme. "Nein." Jetzt liefen die Tränen ihr ungehemmt über ihr Gesicht, der schöne Traum von vor noch wenigen Augenblicken war zerplatzt, sie war in dem Albtraum gefangen, sie konnte nicht aufwachen... Der Schmerz zerriss sie, in sich fühlte sie diesen Abgrund, der sich immer vor ihr auftat, wenn Naruto-kun ihr von seiner Flamme Sakura erzählte, aber diesmal war etwas anders... Die Schlucht breitete sich in ihrem Bewusstsein aus und sie konnte nicht anders als dem Ruf der Tiefe nachzugeben. Ihre Kraft schwand, mit jedem Atemzug wich mehr aus ihr. Aber sie wollte doch stark sein, sie wollte nicht mehr weinen, sie hatte es sich doch geschworen...! In ihrem Kopf drehte sich alles. Schnell wandte sie sich um und wollte fort gehen, doch wegen dem Wasser kam sie nur langsam voran und schon nach zwei mühsamen Schritten rutschte sie auf einem Kieselstein aus. Doch anstatt wie erwartet ins kalte Wasser zu fallen, wurde sie aufgefangen von zwei starken Armen. Als sie durch ihre tränenverschleierten Augen aufblickte, schaute sie direkt in zwei haselnussbraune Augen, die voller Wärme auf sie hinabschauten: "Hina-chan, du stellst die falschen Fragen! Und dann willst du die nicht mal meine vollen Antworten anhören?" Er hielt sie weiterhin in seinen Armen, dann stellte er sie wieder auf ihre eigenen Füße: "Ich mag dich nicht, Hinata, ich liebe dich, und das von ganzem Herzen. Du bist nicht im meinem Hezren, seit einer Weile nun BIST du mein Herz, mein ein und alles! Und das letzte, ich würde nicht um dich weinen, ich würde sterben für dich, dein Leben ist mein Leben, ich beschütze dich, das schwöre ich dir! Bitte weis mich nicht zurück, ich weiß, dein Herz gehört Naruto, aber selbst wenn ich nur in deiner Nähe sein darf, bin ich glücklich! Auch wenn ich weiß, dass du niemals für mich das empfinden wirst, was ich für dich fühle ... Bitte schick mich nicht von deiner Seite!" Er hatte ihr beim Sprechen die Tränen fortgewischt, doch nun liefen sie ihm über die Wangen, er konnte sie nicht mehr zurückhalten. Hinata schaute in sein schmerzverzerrtes Gesicht, seine Augen waren noch immer auf ihre gerichtet, und in ihnen konnte sie wahre Liebe lesen. Sie musste wieder lächeln. "Ich würde dich nie davon schicken, und bitte, hör auf zu weinen! Ich liebe dich doch auch und ich wünsche mir, dass wir für immer zusammen sein könnten!" Da fing er hilflos an zu schluchzen, sein Engel...! Sie erwiederte seine Gefühle! "Danke Hina-chan! Ich danke dir!" Sie nahm ihn wieder in den Arm, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihm seine Tränen ab, nun Salzgeschmack auf den Lippen. Und dann trafen sich ihre Lippen! Und die Welt hörte auf, sich zu drehen... Er hatte weiche Lippen, so samtig und warm, außerdem schmeckten sie nach Ananas. Ihm ging es genau so, dieses himmlische Wesen, SEINE Hina-chan, war in seinen Armen und küsste ihn. Der Geschmack von Blaubeere breitete sich auf seinen Lippen aus. Aber was nun? Schnell lösten sie den Kuss wieder, hochrot tauchten sie aus ihrer Welt wieder auf, doch sie wollten den Moment nicht verstreichen lassen, wollten ihn festhalten, um jeden Preis. Also nährten ihre Lippen sich wieder und sie versiegelten sich. Unsicher strich Shikamarus Zunge über Hinatas Lippen und ganz reflexartig und ohne eine Ahnung, was sie tun sollte, öffnete sie ihren Mund ein kleines Stückchen und gewährte ihm Einlass. Nervös stupste seine Zunge gegen ihre und nach einer Weile waren sie in einem, zugegeben, sehr vorsichtigen Zungenkampf verwickelt, der unentschieden endete, da sie ihn wegen Atemnot lösen mussten. Es war der erste Kuss für beide. Erst jetzt fiel ihnen überhaupt wieder ein, wo sie waren. Hochrot schossen sie auseinander, als sie die starrenden Blicke der anderen Ninja wahrnahmen. Denen fielen fast die Augen aus und die Kinnlade runter oder beides. Neji staunte über den plötzlichen Mut seiner kleinen Cousine, auf Kibas Gesicht zeichnete sich ein fettes Grinsen ab, Tenten und Ino waren tiefst deprimiert, dass selbst die schüchterne graue Maus Hinata früher einen Freund bekam als sie. Lee dachte an Sakura-chan und musste seufzen. //Irgentwann würde ich mein Ziel erreichen und auch jemanden finden, der mich liebt! Ach Sakura, warum hast du dein Herz nur an Sasuke verschenkt?// Shino stand nur da, ein Käfer bewegte sich, sonst war er völlig unbeweglich. Dann sprach er aus, was alle Anwesenden dachten: "Herzlichen Glückwunsch ihr beiden! Wir freuen uns für euch!" Erleichtert schauten Hinata und Shikamaru sich an, dann musste sie niesen. "Komm raus aus dem Wasser, Hina-chan, du erkältest dich noch." Wieder musste sie lächeln, er war wirklich so süß, wenn er sich Sorgen um sie macht. "Ok!" Doch die Idylle wurde jäh gestört. Ein Mann trat durch die Bäume: "Endlich finde ich euch! Ihr müsst sofort zu dem Wald vor Konoha, wir haben einen Auftrag von der Hokage! Lee, Tenten, Shikamaru, Hinata, Neji, ihr kommt mit mir dort hin, ihr anderen müsst schnell ins Dorf!", rief Kakashi-sensei. "Wieso, was ist passiert?", fragte Lee verwirrt und sprach aus, was alle anderen dachten. "Orochimaru wurde vor den Toren Konohas gesichtet. Er sagt, er will keinen Krieg, aber die Hokage will, dass wir ihn ausspionieren! Also kommt schnell!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)