Tears von abgemeldet (you make me sad...) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Erst mal VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIE KOMMIS!* jeden einen Dankeschön Keks geb* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ **Jamie** Ich muss mich beeilen, was ist wenn ich zu spät komme? Was ist wenn er sich was angetan hat? Soll ich Hilfe holen? Nein dann würde er böse werden. Ich hasse ihn abgrundtief doch muss ich ihm helfen. Wie kann ein Mensch nur so sein und warum helfe ich ihm noch? Ich sollte es lassen. Aber er ist mein eignerer Vater... da muss ich ihm doch helfen, egal ob er mich schlägt oder nicht... . Man darf seinen eigenen Vater nicht hassen egal was er tut. Schnell in den Supermarkt, wenn er nicht bald was zu essen und seinen geliebten Alkohol bekommt wird es heute mit den Schlägen schlimmer als sonst. Kaum bin ich im Supermarkt muss ich natürlich Mütter mit ihren Kindern sehen, wo alles perfekt scheint und sie sind so glücklich. Wenn ich so was sehe will ich jedes Mal eins dieser Kinder seien, das geliebt wird. Aber ich werde von meinen Vater doch geliebt... oder? Aber wie ist es von einer Mutter geliebt zu werden? Meine ist bei meiner Geburt gestorben. Ich beneide diese Kinder mit ihren Müttern. Sie haben noch niemanden auf dem Gewissen. Mein Vater hat wirklich einen guten Grund mich zu hassen. So ich hab alles. Nach ein paar Minuten war ich Zuhause, leider aber ich muss meinen Pflichten ja nachgehen. Schon brüllt mein Vater durch die Wohnung wo ich bin. Ich geb ihn den gewünschten Alkohol, das würde ihn wieder etwas beruhigen. Falsch Gedacht, mein Wunsch das er mir heute nichts tut bleibt wie immer unerfüllt. Die Schläge sind heute härter als sonst. Trotzdem fühle ich sie nicht wirklich. Ich bin wie weggetreten. Oder hat mein Körper sich an die Schläge mit der Zeit gewöhnt? Nach einiger Zeit ist er fertig. Ich krieche wie ein räudiger Hund in mein Zimmer, als ich dort angekommen in den Spiegel schaute merke ich das meine Lippe geplatzt ist. Langsam merkte ich den Schmerz. Blut. Ich bin voller Blut. Schnell wasche ich mir das Blut ab. Krankenhaus. Die Lippe kann ich nicht selbst nähen. Sie könnte sich nur entzünden. Immer weiter läuft Blut aus der Wunde. Aber was ist wenn sie wissen wollen woher ich diese Wunden habe... ich muss doch hier bleiben. Mein Vater braucht doch meine Hilfe. Ich wünschte ich könnte es irgendwem erzählen, aber ich bin nun mal allein. Früher war alles so schön. Jake und ich waren zusammen. Mein Vater hatte noch einen Job. Trank nicht. Hatte eine Lebensgefährtin. Jake sagte mir immer wieder wie sehr er mich liebte. Ich wünschte ich könnte zurück in der Zeit gehen. Wieder Jakes Lippen auf meinen spüren. Nicht diesen stechenden Schmerz der Wunde. Ich würde manchmal in den Arm genommen und nicht geschlagen. VERDAMMT NOCH MAL ICH WILL DOCH NUR EIN BISSCHEN GELIEBT WERDEN! Aber mich will eh keiner lieben. Ich sah mich in meinen Zimmer um., alles voller Blut. Mein Vater schläft, also könnte ich etwas raus. Ich nahm meinen Rucksack und verließ die Wohnung. Ich wünschte mir in diesen Moment nur eins. Und das war das ich nie wieder zu dieser Wohnung gehen müsste und meinen Vater klar werden würde was er mir eigentlich antut. Ich wollte diesmal nicht in meinen Zimmer auf seine Entschuldigung warten. Auf seine Schwüre, die er eh nie hielt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tut mir wirklich Leid was ich Jamie in diesen Kapitel antue... aber es kann doch nur besser werden oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)